BlueRange digitalisiert das Buntweberei-Areal der Salvia Gebäudetechnik

BlueRange digitalisiert das Buntweberei-Areal der Salvia Gebäudetechnik

Die Arbeitswelt verändert sich. Schlagworte wie New Work, Homeoffice oder Work-Life-Balance sind im Büroalltag geläufig und werden immer mehr Teil einer modernen Bürokultur. Um einer flexiblen und energieeffizienten Nutzung gerecht zu werden, spielt die digitale Ausrüstung von Bürogebäuden eine immer wichtigere Rolle. Moderne Bürogebäude müssen, neben verschiedenen Komfortfunktionen, vor allem durch einen effizienten Betrieb und niedrigere Energiekosten überzeugen. Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft bieten die Eislinger Elektro- und Gebäudetechnikfirma Salvia sowie die Stuttgarter Digitalisierungsspezialisten BlueRange Lösungen mit großem Zukunftspotential für die Ausstattung intelligenter Gebäude an.

Mit dem erfolgreich umgesetzten Pilotprojekt in der Eislinger Buntweberei wurde die Verknüpfung von digitalisierten Arbeitsplätzen und deren Steuerung durch eine eigens entwickelte App, namens LuCas, ermöglicht. Der Name bezieht sich auf die italienischen Wörter Luce (Licht) und Casa (Haus).

Die Grundlage für die Lösung ist das von BlueRange entwickelte und patentierte Verfahren, wie die einzelnen Komponenten auf Basis von Bluetooth Low Energy (BLE) miteinander kommunizieren. Das BlueRange Mesh vernetzt Komponenten ganz ohne kostspielige Datenkabel. Die Gebäudedaten können über BlueRange zentral erfasst und visualisiert werden. Dadurch kann der Betrieb kontinuierlich optimiert und an die Nutzung angepasst werden.

In konventionellen Gebäuden ist das Rückgrat der Kommunikation auf Kupfer gebaut. Kupferkabel verlaufen kilometerweit in jedem Bürogebäude. Zum Teil mehrfach in unterschiedlicher Ausprägung. Kabelkanäle mit verschiedenen Kabeltypen ziehen sich durch die Gebäude. Durch das funkbasierte Mesh-System werden Informationen „huckepack“ durch das Gebäude weitergereicht, meist zu geringeren Kosten, die bei einer Kabellösung anfallen würden, aber mit zusätzlichen Möglichkeiten.

Die Vernetzung von Komponenten über das BlueRange Mesh hat neben einer verschlüsselten Kommunikation mit gleichzeitiger hoher Datenübertragungsrate auch den weiteren Vorteil, dass jedes Element in der Kette Sender und Empfänger ist. Anders als bei WLAN kann die Datenverbindung nahezu beliebig in alle Bereiche eines Gebäudes verlängert werden.

Über die Verknüpfung diverser Geräte wie beispielsweise Leuchten, Jalousien, Heiz- und Kühldecken und Präsenzmeldern, erkennen Räume die Belegung und stellen sich optimal selbst darauf ein. Darüber hinaus kann auch die Luftqualität im Raum gemessen und die Belüftung entsprechend angepasst werden, erklärt Jonas Kaufmann, Geschäftsführer bei der BlueRange GmbH.

Neben dem Vorteil des Komforts kann vor allem die Flächennutzung optimiert und die Attraktivität des Arbeitsplatzes erhöht werden. Durch den Einsatz der LuCas-App wird auch die Arbeitsatmosphäre positiv beeinflusst. Die Kommunikation und die Durchmischung werden gefördert, starren Strukturen wird entgegengewirkt. Gebucht wird, was benötigt wird und frei ist. Die App lässt sich sowohl auf privaten als auch auf Unternehmens-Smartphones nutzen. Dank der flexiblen Buchung der Räume können erhebliche Raumeinsparungen erzielt werden. 

Der Ausbau der Möglichkeiten in der Gebäudedigitalisierung schreitet kontinuierlich voran. BlueRange wird weitere Anwendungen bereitstellen. So ist ein optimiertes Störungsmanagement, eine optimale Integration der Zugangskontrolle und die Steuerung von Aufzügen geplant.

Über die App können auch Personen im Gebäude gefunden werden. „Bei der Umsetzung haben wir besonders auf die Einhaltung des Datenschutzes geachtet. Personen müssen einer Ortung aktiv zustimmen“, betont Jonas Kaufmann ausdrücklich. Durch die Personensuche wird vermieden, dass die Flexibilität der Shared Desks mit all ihren positiven Begleiterscheinungen zu Produktivitätsverlusten durch längere Suchaktionen führe. Die Themen Datenschutz, Energieeinsparung und Arbeitsplatzrichtlinien sind bei LuCas von zentraler Bedeutung.

„Für uns war entscheidend, dass wir BlueRange in unserer Wahlinfrastruktur betreiben können und so jederzeit Herr über unsere Gebäudedaten sind“, betont Filippo Salvia, Geschäftsführer bei der Salvia Gebäudetechnik GmbH.

Einmalig am Konzept aus Eislingen und Stuttgart ist die Durchdringung der Digitalisierung, von der App bis zur Sensorik. Durch die Bündelung der Kompetenzen von Salvia und BlueRange werden alle Schnittstellen von der IT, über Programmierung bis zur Gebäudeautomation abgedeckt.

Über die BlueRange GmbH

BlueRange ist Spezialist für die Kommunikation in Gebäuden und digitales Fundament der Gebäudeautomation. Mit BlueRange werden Informationen und Daten erzeugt und weitergeleitet – ohne die, die einzelnen Bestandteile, wie zum Beispiel Licht, Heizung, Arbeitsplatzsteuerung oder sicherheitsrelevante Komponenten nicht funktionieren würden. BlueRange kommuniziert mit allen Komponenten – und das mit schneller Übertragung.

Mit BlueRange werden Geräte ansteuerbar und „intelligent“. Neben der eigenen Hardware integriert BlueRange Geräte anderer Hersteller. Dadurch ergibt sich ein großes Netzwerk.

BlueRange ist der neue Standard für die Übertragung und Datenverarbeitung in intelligenten Gebäuden.
Alle teilnehmenden Komponenten können per Fernzugriff und Luftschnittstelle aktualisiert werden und sind immer auf dem neuesten Stand.

Durch die zentrale Erfassung, Speicherung und Visualisierung der Daten, können Gebäude effizient und nachhaltig bewirtschaftet werden – auch im Hinblick eines ESG-Reportings.

Mit der Eigenentwicklung des BlueRange Meshes und den dazugehörenden Infrastruktur-Komponenten gehört das Unternehmen zu den Pionieren in dieser Technologie.

Mit BlueRange werden alle Komponenten gesteuert und verwaltet – kabellos.

Die BlueRange GmbH ist Teil des Stuttgarter IT-Unternehmens MWAY GROUP GmbH.

www.bluerange.io
www.mway.io

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BlueRange GmbH
Daimlerstr. 133
70372 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 25254-60
http://www.bluerange.io

Ansprechpartner:
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Head of Brand Communication
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