Monat: August 2022

Mit Sea-Watch auf hoher See

Mit Sea-Watch auf hoher See

Non-Governmental Organizations (NGOs) sind unabhängige, privat gegründete, zivilgesellschaftliche Interessensverbände. Diese gemeinnützigen, meist internationalen Nichtregierungsorganisationen stehen für soziale, gesellschaftspolitische oder umweltrelevante Zwecke ein. Bei ihren Missionen, die Welt ein Stück besser zu gestalten, sind weder die Digitalisierung noch digitale Technologien wegzudenken. Auch der deutsche Verein Sea-Watch e.V. setzt bei seinen Aktionen auf Relution.

Der 2015 in Berlin gegründete Verein Sea-Watch e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, in Seenot geratene Flüchtende im Mittelmeer zu retten. Die Besatzung der zwei eigenen Schiffe und Flugzeuge koordinieren die sehr gefährlichen, lebensrettenden Rettungsaktionen über gesicherte digitale Kommunikationswege. Damit diese Daten nicht von Dritten missbraucht werden können, setzt Sea-Watch auf einen sicheren und zuverlässigen Anker in der Garantie ihrer Datenhoheit – auf Relution.

Optimale Lösung bei hohem Schutzbedarf

Durch die Interaktion mit unterschiedlichen Interessensgruppen werden bei Einsätzen und Missionen große Mengen an Daten generiert und verarbeitet. Diese müssen besonders vor unbefugtem Zugriff richtig geschützt und gesichert werden – das gelingt nur mit einer zuverlässigen, technisch einwandfreien IT-Infrastruktur. Zudem bedarf es hoher Schutzmaßnahmen, um vermehrte Cyberangriffe erfolgreich abzuwehren und um eine permanente Kommunikation mit externen Akteuren, wie beispielsweise Staaten und Behörden, sicherzustellen.

Im vollen Besitz der eigenen Daten

Ein eigener Mailserver mit Hochsicherheitsstruktur, die stetig wachsende Anzahl von iOS-Arbeitsgeräten sowie eine eigens betriebene, komplett vollverschlüsselte Cloud, auf der die internen Daten sicher gespeichert werden: die Themen Datenschutz und Datenhoheit sind für die erfolgreiche Arbeit bei Sea-Watch unabdingbar. „Der große Sicherheitsfaktor von Relution sowie die Tatsache, immer im vollen Besitz der eigenen Daten zu sein, sind die Hauptgründe, warum sich Sea-Watch für Relution entschieden hat“, er-läutert Mareike Ippen, Bereichskoordinatorin des IT-Teams. Vor jeden Einsatz werden die 80 iOS-betriebenen digitalen Endgeräte von der Zentrale aus den über 600 Aktivist:innen weltweit bereitgestellt – die Geräte können personengebunden oder nicht personengebunden, im Mehrbenutzermodus, verwendet werden. Um auch die datenschutzkonforme Kommunikation einzuhalten, werden die Geräte nach jeder Aktion komplett auf den Anfangszustand zurückgesetzt und alle auf den Geräten gespeicherte Daten gelöscht.

Alle Geräte voll im Griff

Neben der Datensicherheit der Kommunikation spricht vor allem die einheitliche App-Verteilung für Relution. „Die einfache Bereitstellung von wichtigen Apps macht Relution für uns sehr attraktiv. Bei Sea-Watch werden alle weltweit verteilten Geräte von lediglich ein paar Personen verwaltet. Ohne ein zentrales, gut funktionierendes Mobile Device Management (MDM)-System wäre dies nicht umsetzbar“, ergänzt Joshua Krüger, Hauptverantwortlicher für Relution bei Sea-Watch.

Minimierung von administrativem Aufwand

Ähnlich sieht es bei der der Inbetriebnahme und Einschreibung von Geräten aus. „Die manuelle Einrichtung neuer Endgeräte gestaltet sich als zu zeitaufwändig und fehleranfällig. Für uns ist es wichtig, Geräte schnell in Betrieb nehmen zu können, um ein einfaches On- und Offboarding zu gewährleisten. Dies gelingt uns mit Relution“, so Mareike Ippen weiter. Die wichtigsten Workflows wurden bei Sea-Watch bereits digitalisiert. Relution hat zur weiteren Prozessautomatisierung beigetragen. „Die Software von Relution tut das, was sie tun soll: sie funktioniert ohne Probleme im Hintergrund. Somit erleichtert sie uns und der gesamten Crew den Arbeitsalltag. Relution ist ein wichtiger Baustein, der unsere Missionen ermöglicht. Wir sehen in Relution viel Potential für andere NGOs, die tagtäglich mit ähnlichen Herausforderungen umgehen müssen“, fasst Joshua Krüger zusammen.

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Über die Relution GmbH

Die Software der Relution GmbH ist einer der relevantesten Mobile-Device-Management-Anwendung im Bereich der digitalen Schulbildung. Seit über 10 Jahren ist Relution die Lösung für datenschutzkonformes und plattformübergreifendes Gerätemanagement. Smartphones, Tablets, Computer und Interactive Whiteboards lassen sich zentral über die Software verwalten. Relution findet Einsatz in Schulen, Verwaltungen, Gesundheitswesen und Unternehmen.

Die Relution GmbH gehört zur MWAY GROUP GmbH mit Sitz in Stuttgart.

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Verifysoft Technology schließt Distributionsvereinbarung mit Gopalam Embedded Systems

Verifysoft Technology schließt Distributionsvereinbarung mit Gopalam Embedded Systems

Verifysoft Technology (www.verifysoft.com), Anbieter von Lösungen zur Steigerung der Softwarequalität und Spezialist für die Messung der Testabdeckung, baut die internationalen Vertriebs- und Partnerstrukturen weiter aus. In Südostasien wird der Distributor Gopalam Embedded Systems (GES) ab sofort Interessenten und Kunden rund um den Einsatz der Testwell-Tools von Verifysoft Technology betreuen. Code-Coverage-Lösungen wie beispielsweise Testwell CTC++ werden von Unternehmen weltweit zum Nachweis der Testabdeckung eingesetzt, unter anderem in sicherheitskritischen Branchen und Bereichen wie Luft- und Raumfahrt, Automotive oder Medizintechnik.

Gopalam Embedded Systems (https://www.embeddedsingapore.com/…) hat seinen Hauptsitz in Singapur. Der Distributor vertreibt eine breite Palette von hochintegrierten Hardware- und Software-Embedded-Lösungen von weltweit führenden Anbietern innerhalb der gesamten ASEAN-Region. Neben der internationalen Finanzmetropole Singapur zählen dazu unter anderem auch Indonesien, Thailand, Vietnam, Malaysia und die Philippinen mit einer Gesamtbevölkerung von mehr als 600 Millionen Einwohnern. Gopalam Embedded Systems unterstützt für seine Partner den gesamten Entwicklungszyklus von Embedded Systemen inklusive Design, Entwicklung und Debugging bis hin zu Verifikation und Validierung.

„Wir freuen uns, Testwell CTC++, den führenden Code Coverage Analyzer für eingebettete Systeme, in Südostasien zu vertreiben“, erklären Gurunatham G.V. (CEO und Präsident von GES) und Pratibha Gopalam (Executive Director von GES).

„Gopalam Embedded Systems verfügt über große Erfahrung und betreut viele namhafte internationale Hersteller. Der Distributor ist für uns ein perfekter Partner, um die Nutzung der Testwell-Tools in der ASEAN-Region weiter voranzutreiben“, kommentiert Klaus Lambertz, Geschäftsführer der Verifysoft Technology GmbH. „Eine durchdachte Teststrategie zählt zu den Grundvoraussetzungen für zuverlässige und sichere Embedded-Systeme. Lösungen wie Testwell CTC++ kommen insbesondere dann zum Einsatz, wenn für Projekte Zertifizierungen nach internationalen Normen und Standards wie etwa DO-178C, ISO 26262, EN 50128, IEC 61508 oder IEC 60880 erforderlich sind.“

Über die Verifysoft Technology GmbH

Die Verifysoft Technology GmbH ist ein führender Anbieter von Tools, Dienstleistungen und Schulungen zur Steigerung der Softwarequalität und Senkung der Entwicklungskosten im Embedded-Bereich. Das 2003 gegründete Unternehmen betreut mit einem internationalen Beraterteam am Firmensitz in Offenburg über 700 Kunden in 40 Ländern weltweit. Ein Schwerpunkt von Verifysoft Technology ist die Messung und Dokumentation der Code Coverage (Testüberdeckung) und der Codequalität. Dazu bietet Verifysoft Technology mit Testwell CTC++, Testwell CMT++ und Testwell CMTJava Lösungen an, die in allen sicherheitskritischen Branchen zum Einsatz kommen. Zudem ist Verifysoft Technology Distributor für verschiedene komplementäre Tools zur Qualitätssicherung von Software, wie der Statischen Codeanalyse.

Weitere Informationen zu Verifysoft Technology stehen unter www.verifysoft.com bereit.

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Neues Sophos X-Ops Active Adversary Whitepaper: Mehrfachangriffe machen Schule – Hive, LockBit und BlackCat Ransomware-Banden greifen nacheinander dasselbe Netzwerk an

Neues Sophos X-Ops Active Adversary Whitepaper: Mehrfachangriffe machen Schule – Hive, LockBit und BlackCat Ransomware-Banden greifen nacheinander dasselbe Netzwerk an

 

Die angegriffene Organisation erhielt drei verschiedene Ransomware-Meldungen für dreifach verschlüsselte Dateien.

Mehrfachangriffe scheinen insgesamt zu einem Trend zu werden.

Im aktuellen Sophos X-Ops Active Adversary Whitepaper "Multiple Attackers: A Clear and Present Danger" berichtet Sophos, dass die drei bekannten Ransomware-Gruppen Hive, LockBit und BlackCat, nacheinander dasselbe Netzwerk angegriffen haben. Die ersten beiden Angriffe erfolgten innerhalb von zwei Stunden, der dritte Angriff fand zwei Wochen später statt. Jede Ransomware-Gruppe hinterließ ihre eigene Lösegeldforderung und einige der Dateien waren dreifach verschlüsselt.

„Es ist schon schlimm genug, eine einzige Ransomware-Meldung von einer Cyberkriminellen-Gruppe zu erhalten, ganz zu schweigen von gleich dreien", sagt John Shier, Senior Security Advisor bei Sophos. „Mehrere Angreifer schaffen eine ganz neue Ebene der Komplexität für die Wiederherstellung, insbesondere wenn Dateien dreifach verschlüsselt sind. Cybersicherheit mit Prävention, Erkennung und Reaktion ist für Unternehmen jeder Größe und Art von entscheidender Bedeutung – kein Unternehmen ist vor Angriffen gefeit."

In dem Whitepaper werden weitere Fälle von sich überschneidenden Cyberangriffen beschrieben, darunter Kryptominers, Remote-Access-Trojaner (RATs) und Bots. Wenn in der Vergangenheit mehrere Angreifer auf ein und dasselbe System abzielten, erstreckten sich die Angriffe in der Regel über viele Monate oder mehrere Jahre hinweg. Die im aktuellen Sophos Whitepaper beschriebenen Attacken fanden innerhalb weniger Tage und Wochen statt – in einem Fall sogar gleichzeitig. Oft werden die Organisationen von den Angreifenden über denselben verwundbaren Einstiegspunkt in das Netzwerk attackiert.

Von Konkurrenz zu vorsichtiger Kooperation zwischen den Cybergangstern

Normalerweise konkurrieren Cyberkriminelle, was es für mehrere Angreifer schwieriger macht, gleichzeitig zu operieren. Meist eliminieren sie ihre Konkurrenten auf demselben System. Die heutigen RATs weisen in kriminellen Foren häufig auf die Möglichkeit des Bot-Killings hin. Bei dem Angriff, an dem die drei Ransomware-Gruppen beteiligt waren, löschte BlackCat als letzte Ransomware-Gruppe auf dem System nicht nur Spuren ihrer eigenen Aktivitäten, sondern auch die von LockBit und Hive. In einem anderen Fall wurde ein System von LockBit-Ransomware infiziert. Etwa drei Monate später gelang es Mitgliedern von Karakurt Team, einer Gruppe mit Verbindungen zu Conti, die von LockBit geschaffene Hintertür zu nutzen, um Daten zu stehlen und Lösegeld zu verlangen.

„Im Großen und Ganzen scheinen sich Ransomware-Gruppen nicht offen feindlich gegenüberzustehen. Tatsächlich verbietet LockBit seinen Mitgliedern nicht ausdrücklich, mit Konkurrenten zusammenzuarbeiten", sagt Shier. „Wir haben keine Beweise für eine Zusammenarbeit. Aber es ist möglich, dass Angreifer erkennen, dass es in einem zunehmend umkämpften Markt nur eine begrenzte Anzahl von Angriffszielen gibt. Oder sie glauben, je mehr Druck auf ein Ziel ausgeübt wird, beispielsweise durch mehrere Angriffe, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Opfer zahlen. Vielleicht führen sie Gespräche auf hoher Ebene und treffen Vereinbarungen, die für beide Seiten vorteilhaft sind, etwa dass eine Gruppe die Daten verschlüsselt und die andere exfiltriert. Irgendwann müssen diese Gruppen entscheiden, ob sie zusammenarbeiten und dieses Vorgehen weiter ausbauen, oder ob sie mehr auf Wettbewerb setzen. Im Moment aber ist das Spielfeld für mehrere Angriffe durch verschiedene Gruppen offen."

Das alte Leid: Nicht gepatchte Sicherheitslücken als Einfallstore

Bei den im Whitepaper beschriebenen Angriffen erfolgten die meisten Erstinfektionen über nicht gepatchte Sicherheitslücken. Dazu gehören Lücken in Log4Shell, ProxyLogon und ProxyShell oder schlecht konfigurierte beziehungsweise ungesicherte RDP-Server (Remote Desktop Protocol). In den meisten Fällen, in denen mehrere Angreifer beteiligt waren, gelang es den Opfern nicht, den ursprünglichen Angriff wirksam zu beheben, so dass die Tür für künftige cyberkriminelle Aktivitäten offenstand. Damit wurden die gleichen RDP-Fehlkonfigurationen sowie Anwendungen wie RDWeb oder AnyDesk zu einem leicht ausnutzbaren Weg für Folgeangriffe. Ungeschützte oder manipulierte RDP- und VPN-Server gehören zu den beliebtesten „Angeboten“, die im Dark Web verkauft werden.

„Im aktuellen Active Adversary Playbook stellt Sophos für das Jahr 2021 fest, dass Unternehmen gleichzeitig mehrfach angegriffen werden und dass dies ein wachsender Trend sein könnte", sagt Shier. „Die Tatsache, dass die Zunahme von Mehrfachangriffen aktuell noch auf Basis einzelner Fälle nachvollzogen werden muss, gibt Cyberkriminellen reichlich Gelegenheit, sich über die ausnutzbaren Systeme noch weiter in diese Richtung zu bewegen."

Um mehr über multiple Cyberangriffe zu erfahren, einschließlich Details über den kriminellen Untergrund sowie praktischer Ratschläge zum Schutz von Systemen vor solchen Angriffen, steht das vollständige Whitepaper „Multiple Attackers: A Clear and Present Danger" auf Sophos.com zum Download bereit.

Über die Sophos Technology GmbH

Sophos ist ein weltweit führender Anbieter von Next Generation Cybersecurity und schützt mehr als 500.000 Unternehmen und Millionen von Anwendern in mehr als 150 Ländern vor den modernsten Cyberbedrohungen. Basierend auf Threat Intelligence, KI und maschinellem Lernen aus den SophosLabs und von SophosAI bietet Sophos ein breites Portfolio an fortschrittlichen Produkten und Services, um Anwender, Netzwerke und Endpoints vor Ransomware, Malware, Exploits, Phishing und einer Vielzahl anderer Cyberattacken zu schützen. Sophos bietet mit Sophos Central eine einzige, integrierte und cloudbasierte Management-Konsole. Sie ist das Herzstück eines anpassungsfähigen Cybersecurity-Ökosystems mit einem zentralen Data Lake, der eine Vielzahl offener API-Schnittstellen bedient, die Kunden, Partnern, Entwicklern und anderen Cybersecurity-Anbietern zur Verfügung stehen. Sophos vertreibt seine Produkte und Services über Partner und Managed Service Provider (MSPs) weltweit. Der Sophos-Hauptsitz ist in Oxford, U.K. Weitere Informationen unter http://www.sophos.de/.

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Webinar: KI in der Praxis – Computer Vision mit MLOps (Webinar | Online)

Webinar: KI in der Praxis – Computer Vision mit MLOps (Webinar | Online)

Durch künstliche Intelligenz (KI) unterstützte Abläufe halten zunehmend Einzug in industrielle Prozesse. Insbesondere die Kombination unterschiedlicher Technologien und Methoden führt zu wertvollen Prozess- und Ergebnisoptimierungen. Ein aktueller KI-Trend ist hier Computer Vision. Typische Ziele sind dabei die Objekterkennung und die Vermessung der geometrischen Strukturen von Objekten oder Bewegungen.

In unserem kostenfreien Webinar werfen unsere DevOps- und Data-Profis einen Blick in die aktuelle Praxis. Sie erläutern Ihnen, wie sich die Leistungsfähigkeit und Einsatzmöglichkeiten von Computer Vision mithilfe von Machine Learning Operations (MLOps) deutlich ausbauen lassen: Mit MLOps werden die Prinzipien der Software-Entwicklung auf das Machine Learning übertragen, um auch die Entwicklung und den Einsatz von maschinellem Lernen zu optimieren.

Melden Sie sich noch heute an und lernen Sie praxisnah die Möglichkeiten moderner KI kennen.

Inhalte im Fokus:

• Computer Vision im Industriekontext
• effizientes Training und vereinfachte Auslieferung durch MLOps
• reduzierter Annotationsaufwand mithilfe synthetischer Daten
• Nutzung in der Cloud oder von On-Premise Clustern mit Kubeflow
• Praxisbeispiel: Computer-Vision-basierte Qualitätssicherung mit synthetischen Daten
 

• CONET-Webinar:
KI in der Praxis – Computer Vision mit MLOps
Donnerstag, 11. August 2022 von 11 bis 12 Uhr

Hintergrund:

DevOps-Methoden unter Beteiligung von Entwicklungs- und Betriebs-Teams sind ein längst etabliertes Vorgehen in der Software-Entwicklung. Durch kontinuierliche Entwicklungs-, Integrations-, Test- und Betriebszyklen werden schneller flexible und sich stetig weiterentwickelnde Anwendungen geschaffen.

Mit MLOps werden die Prinzipien der Software-Entwicklung auf das Machine Learning übertragen, um auch die Entwicklung und den Einsatz von maschinellem Lernen zu optimieren. In ähnlichen Zyklen erfolgen hier kontinuierlich die Integration, die Auslieferung und das Training von Machine-Learning-Anwendungen.

Dies lässt sich auch auf das Feld der Computer Vision übertragen: Mithilfe von MLOps lassen sich die Leistungsfähigkeit und Einsatzmöglichkeiten von Computer Vision zur Aufnahme, Interpretation und Analyse von Daten deutlich ausbauen und zuverlässiger gestalten.

Eventdatum: Donnerstag, 11. August 2022 11:00 – 12:00

Eventort: Online

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CONET Technologies Holding GmbH
Bundeskanzlerplatz 2
53113 Bonn
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Leben in einer datenzentrierten Welt: Cloudera veröffentlicht Buch für digitale Medienerziehung von Kindern

Leben in einer datenzentrierten Welt: Cloudera veröffentlicht Buch für digitale Medienerziehung von Kindern

Cloudera, das Unternehmen für die hybride Daten-Cloud, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Data und Analytics einfach und für jeden zugänglich zu machen. In Zusammenarbeit mit der weltweit tätigen Bildungsinitiative „ReadyAI“ hat Cloudera das Kinderbuch „Clara, Alex und die Daten“ veröffentlicht, in dem das Thema Künstliche Intelligenz anschaulich und einfach für Kinder ab acht Jahren erklärt wird.

Cloudera will Kinder und Jugendliche dabei unterstützen, ihre digitalen Fähigkeiten zu verbessern, und stellt dafür Mentoren sowie Ressourcen zur Verfügung. Die Förderung der Datenkompetenz von Kindern ist wichtiger Baustein dieser Initiative, da sie einen Großteil ihres Lebens in einer zunehmend online- und datenzentrierten Welt verbringen werden.

Das Buch „Clara, Alex und die Daten“ vermittelt Grundschulkindern, wie Probleme durch den Einsatz von Daten gelöst werden können. Es behandelt abstrakte Konzepte wie das Training oder die Voreingenommenheit von KI-Modellen und erläutert diese anhand anschaulicher Beispiele. Anhand interaktiver Denkaufgaben können die jungen Leser das Erlernte spielerisch anwenden. Das Buch ist auf Amazon als Print- und als kostenlose Kindle-Version erhältlich. Auf der Website zum Buch, freshsqueezekids.com, ist  es in sieben verschiedenen Sprachen als kostenloser Download verfügbar, zusätzlich gibt es dort Lehrmaterialien für den Unterricht.

Für die junge Generation ist die Digitalisierung längst Alltag – und gerade deshalb sollte sie die verborgenen Strukturen und Fallstricke der digitalen Welt kennen. Kinder müssen verstehen, wie Künstliche Intelligenz oder Algorithmen funktionieren, um die Vor- und Nachteile zu erkennen und sich online richtig zu verhalten. ‚Clara, Alex und die Daten‘ erklärt diese abstrakten Themen wunderbar kindgerecht und leistet einen wichtigen Beitrag, indem es Kinder weltweit zu mehr digitaler Selbstbestimmung verhilft“, sagt Alexander Zschaler, Vertriebsleiter Deutschland bei Cloudera.

Roozbeh Aliabadi, CEO bei ReadyAI, erklärt: „Kinder haben das Recht auf eine KI-Ausbildung, denn in den nächsten zehn Jahren wird KI für die meisten ein selbstverständlicher Teil ihres Lebens sein: bei Fahrdiensten, in der Service-Hotline, am Empfang, bei medizinischen Behandlungen. Ich bin stolz auf unsere Zusammenarbeit mit Cloudera bei dem Buch ‚Clara, Alex und die Daten‘, das Kinder weltweit dazu ermutigt, von passiven Zuschauern technologischer Umwälzungen zu aktiven Teilnehmern an den positiven Veränderungen in ihrem Umfeld und in der Welt zu werden.“

Weitere Informationen sowie die kostenlose Version des Buches „Clara, Alex und die Daten“ finden Sie auf freshsqueezekids.com.

Über Cloudera

Cloudera bietet eine zeitgemäße Plattform für Datenmanagement und -analyse auf Basis von Apache Hadoop sowie den neuesten Open Source-Technologien. Weltweit führende Unternehmen vertrauen auf Cloudera, um mit Unterstützung von Cloudera Enterprise – der schnellsten, einfachsten und sichersten Datenplattform der Gegenwart – ihre wichtigsten geschäftlichen Herausforderungen zu meistern. Unsere Kunden erfassen, speichern, verarbeiten und analysieren auf effiziente Weise gewaltige Datenmengen und nutzen fortschrittliche Analysemethoden, um Unternehmensentscheidungen schneller, flexibler und kostengünstiger als je zuvor treffen zu können. Auf dem Weg zum Erfolg bieten wir unseren Kunden umfassenden Support, Schulungen und andere professionelle Services. Weitere Informationen finden Sie unter http://cloudera.com.

Kontakt mit Cloudera
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cloudera@akima.de

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Cloudera
Arnulfstrasse 122
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We are Utilities – Branchentreff (Konferenz | Köln)

We are Utilities – Branchentreff (Konferenz | Köln)

Aktuelle Fragen und Antworten aus dem Bereich des präventiven Forderungsmanagements, juristische Einblicke in den Bereich Datenpooling und ein gemeinsamer Einblick in die Auswirkungen der Energiemarktkrise… Diese und viele andere Themen haben den Grundstein für die Veranstaltungsreihe „Utilities Meetings 2022“ gelegt, um gemeinsam mit der gesamten Energie- und Versorgungsbranche über aktuelle Themen im Forderungsmanagement zu diskutieren.

Gemeinsam mit Ihnen möchten wir den Prozess des Forderungsmanagements im Energiemarkt neu beleuchten, Ideen entwickeln, Erkenntnisse teilen und den aktiven Austausch im Markt fördern. Jeder ist eingeladen, einen Beitrag zu leisten, auch Sie!

Am 15. September laden wir Sie herzlich nach Köln ein. Mit einem Businesslunch starten wir in einen Nachmittag mit vielen interessanten Themen und hochkarätigen Sprechern aus der Branche.

Eventdatum: Donnerstag, 15. September 2022 12:00 – 17:00

Eventort: Köln

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CRIF GmbH
Victor-Gollancz-Straße 5
76137 Karlsruhe
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Telefax: +49 (40) 89803-777
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Softing stellt OT/IT-Integrationslösung auf OPC UA-Basis mit MQTT-Anbindung vor

Softing stellt OT/IT-Integrationslösung auf OPC UA-Basis mit MQTT-Anbindung vor

Bei der Integration von Produktions- und Managementebene bis hin zu Edge- und Cloud-Anwendungen kommt dem Datenaustausch eine besonders wichtige Rolle zu. Bereits bei einer kleinen Anzahl von Servern und Clients, wird die Architektur sehr komplex. Mit dem neuen edgeAggregator stellt Softing eine zentrale Datenintegrationsschicht zur Verfügung, welche die Komplexität reduziert und dabei die große Anzahl von Variablen sowie die Verwaltung von Zugriffsrechten und speziellen Sicherheitsanforderungen berücksichtigt. 

Der edgeAggregator hat drei wesentliche Funktionen:

  1. Als OPC UA Aggregationsserver übernimmt er die Aggregation von bis zu 100 OPC UA-Servern und unterstützt bis zu 25 OPC UA-Server-Endpunkte.
  2. Als IoT Cloud Gateway übernimmt er die bidirektionale Datenübertragung mit Cloud-Anwendungen über die MQTT Publisher-/Subscriber-Funktionalität. 
  3. Als Security Supervisor ist er für die zentrale Verwaltung der Sicherheitsparameter der OPC UA- und MQTT-Verbindungen wie z.B. User und Zertifikate zuständig und fungiert als „OPC UA Firewall“ für den Schutz vor Angriffen. 

Als Docker Container kann edgeAggregator einfach konfiguriert und als Edge-Lösung oder mit zentralen Cloud-Plattformen eingesetzt werden. Die Schnittstellenabstraktion des edgeAggregators ermöglicht die kontinuierliche Anpassung und Skalierung von IoT-Lösungen auf OPC UA- und MQTT Basis über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Anwender gewinnen damit ein hohes Maß an Flexibilität und reduzieren gleichzeitig die Integrations- und Konfigurationskosten deutlich. 

Über die Softing Industrial Automation GmbH

Softing Industrial vernetzt Automatisierungskomponenten, um Daten aus der Produktionsebene für Steuerungsaufgaben und zur weiterführenden Analyse lokal und in der Cloud bereitzustellen. Die Produkte ermöglichen die Überwachung und Diagnose von technischen Kommunikationsnetzen und gewährleisten damit einen zuverlässigen Datenfluss. Auf diese Weise schaffen sie die Grundlagen zur Produktionsoptimierung. Weitere Informationen unter https://industrial.softing.com/de.html

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Softing Industrial Automation GmbH
Richard-Reitzner-Allee 6
85540 Haar bei München
Telefon: +49 (89) 45656-0
Telefax: +49 (89) 45656-488
https://industrial.softing.com/index.html

Ansprechpartner:
Stephanie Widder
Marketing Communications Specialist
Telefon: +49 (89) 45656-365
Fax: +49 (89) 45656-399
E-Mail: stephanie.widder@softing.com
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Digitalisierung in der Uniklinik mit CGM & StepOver

Digitalisierung in der Uniklinik mit CGM & StepOver

Die CGM in Deutschland ist Teil der CompuGroup Medical SE & Co. KGaA, einem weltweit führenden E-Health Unternehmen. Nahezu jeder zweite Arzt in Deutschland arbeitet bereits täglich mit einem der marktführenden Arzt- und Zahnarztinformationssystemen.

Die Produkte und Dienstleistungen der CGM stehen für intelligente und übergreifende Kommunikations- und Vernetzungslösungen und verbinden Ärzte aller Fachrichtungen, Krankenhäuser, Apotheken, soziale Einrichtungen und Kostenträger.

StepOver aus Stuttgart bietet seit über 20 Jahren umfassende und erprobte Lösungen für die digitale elektronische Signatur an – ob zertifikatsbasiert oder handgeschrieben, ob auf dem Smartphone, Tablet, PC oder Unterschriftenpad. „Designed and made in Germany“.

Die effiziente Dentalsoftware CGM HIGHDENT PLUS ist in vielen Unizahnkliniken und Großpraxen nicht mehr wegzudenken. Das Programm erledigt zuverlässig alle Arbeiten rund um Abrechnung und Co. und ist stets auf dem aktuellen gesetzlichen Stand. Zur kompletten digitalen Patientenakte gehört die elektronische Unterschrift; sowohl die des Patienten (für Datenschutzvereinbarungen, Patientenformulare, Honorarvereinbarungen…) als auch die der behandelnden Ärzte (für die Anamnese, diverse Verordnungen, interne Formulare…). Seit mehr als 10 Jahren setzt CGM die elektronische Signatur mit ihrer Softwarelösung ein. Die Integration der elektronischen handgeschriebenen Unterschriftenlösung von StepOver mit der Dentalsoftware von CGM macht die Digitalisierung erst komplett und ohne Medienbrüche bedienbar. Papier, Drucker und Scanner sind nicht mehr notwendig. Der Prozess wird gleichzeitig revisionssicher.

Die Digitalisierung der Patientenakte und die der dazu gehörenden Prozesse macht die Arbeit in der Unizahnklinik deutlich effizienter. Die Akte des Patienten ist immer dort, wo der Patient ist, vollständig und aktuell. Sowohl Behandlung als auch Abrechnung der Leistungen laufen reibungslos und transparent.

StepOver und CGM Deutschland freuen sich auf weitere Kunden, die ihre Prozesse digitalisieren & effizient gestalten wollen. Melden Sie sich einfach unter info@stepover.com oder info.hdp.de@cgm.com

Über die StepOver GmbH

Die StepOver GmbH ist im Bereich der handgeschriebenen elektronischen Signatur derzeit weltweiter Technologie- und europäischer Marktführer. Das Stuttgarter Unternehmen entwickelt und fertigt Unterschriften-Erfassungsgeräte im eigenen Haus und bietet darüber hinaus mit seiner Palette an eigens entwickelter Anwendungssoftware und Programmierschnittstellen alle benötigten Funktionen, um ein beweissicheres System zur handgeschriebenen, biometrischen e-Signatur verwirklichen zu können.

Branchenübergreifend werden jedes Jahr etwa eine Million Unterschriften mit StepOver e-Signatur-Lösungen geleistet und dadurch der Medienbruch zwischen EDV und Papier weitgehend vermieden. Auf diese Weise können enorme Einsparungen erzielt werden. Allein den Papierverbrauch betrachtet, beläuft sich das Sparpotenzial aller sich gegenwärtig im Einsatz befindender StepOver Signaturpads auf rund 650 Tonnen Papier, die Jahr für Jahr NICHT bedruckt werden müssen. Nicht nur im Versicherungs- und Bankenwesen gilt die StepOver mit ihren technisch ausgefeilten Lösungen zur handgeschriebenen e-Signatur derzeit als Standard auf dem Weg zum papierlosen Büro.

Außerdem profiliert sich das Unternehmen in Punkto Sicherheit handgeschriebener, biometrischer e-Signaturen als kompetenter Wissensträger in der Branche. Mit transparenter Bereitstellung von Informationen und Offenlegung aller Verfahren berät StepOver Kunden sowie Interessenten umfassend über den Einsatz, die Risiken und die Technologie biometrischer e-Signaturen und leistet damit unermüdlich Pionierarbeit auf diesem für viele Kunden noch neuen Gebiet.

Die StepOver GmbH bietet ihren Kunden höchste Qualität, Sicherheit und Praktikabilität aus einer Hand.

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Informationen immer auf aktuellstem Stand mithilfe von Docusnap

Informationen immer auf aktuellstem Stand mithilfe von Docusnap

Dass Informationen immer auf dem neusten Stand sein sollten, um sinnvoll genutzt werden zu können, sollte jedem klar sein. Doch wie kann ich dafür sorgen, dass dies auch der Fall ist?

Sämtliche Mitarbeiter einer Firma, egal ob es sich um den Geschäftsführer, Teamleiter oder Fachinformatiker handelt: Alle sind darauf angewiesen, dass die ihnen zur Verfügung stehenden Informationen so aktuell wie möglich sind. Veraltete Infos können schnell zu einer Sicherheitslücke führen und Probleme verursachen.

Allerdings ist die manuelle Pflege einer IT-Dokumentation mit sehr viel zeitlichem Aufwand verbunden. Viele Systemadministratoren scheuen sich vor dieser Aufgabe oder schaffen es aufgrund ihrer großen Arbeitsauslastung nicht, dieser regelmäßig nachzukommen.

Abhilfe schafft hier die IT-Dokumentationslösung Docusnap. Mit ihr können Sie automatisch und wiederkehrend Ihre IT dokumentieren und inventarisieren, um somit alle Informationen auf dem aktuellsten Stand zu halten.

Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Blogartikel.

Sie möchten Docusnap unverbindlich und kostenlos testen? Dann nutzen Sie unsere 30-tägige Testversion inklusive unseres professionellen Supports durch unsere Docusnap-Spezialisten.

Über die itelio GmbH

Um IT-Infrastrukturen präzise zu dokumentieren und zu analysieren, entwickelte das Team von Docusnap die gleichnamige Softwarelösung Docusnap. Seit 2004 befindet sich die Software Docusnap auf einem absoluten Erfolgskurs und genießt höchstes Vertrauen bei Endkunden, Dienstleistern sowie Partnern.

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Röhm setzt auf die Datenqualitäts-Tools der ISO Professional Services GmbH für SAP S/4HANA

Röhm setzt auf die Datenqualitäts-Tools der ISO Professional Services GmbH für SAP S/4HANA

Die Röhm GmbH mit Sitz in Darmstadt ist einer der führenden Anbieter der Methacrylat-Chemie. Als globales Unternehmen mit Produktionsstandorten auf vier Kontinenten beschäftigt Röhm rund 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und produziert mehr als 1 Millionen Tonnen Produkte und Zwischenprodukte pro Jahr. Zum Produktportfolio zählen die weltweit bekannte Marke PLEXIGLAS® sowie deren wichtigster Rohstoff Methylmethacrylat. Damit beliefert Röhm zahlreiche Kunden aus der Automobil-, Elektronik- und Baubranche und setzte im Jahr 2021 rund 1,8 Milliarden Euro um.

2019 ging die Röhm GmbH als eigenständiges Unternehmen aus der Evonik Industries AG hervor. Um eine global standardisierte und harmonisierte Prozesslandschaft zu schaffen, stellt Röhm derzeit in einem Projekt seine SAP Umgebung auf SAP S/4HANA um. Bei der Auswahl für ein neues Master Data Governance Tool wurde ein Verfahren gestartet, in dessen Rahmen sich das Unternehmen für die Lösung der ISO Professional Services GmbH entschied.

In dem Auswahlverfahren wurden die benötigen Funktionen und Prozesse von den Anbietern in mehreren Workshops geprüft. Eine zentrale Anforderung für Röhm ist: Der Anbieter muss den Data-Governance-Prozess für den Geschäftspartner und Materialstamm SAP nah abbilden können. Der Governance-Prozess der ISO ist in den SAP Standard integriert, sodass sich der User in den bekannten Transaktionen wie BP (Business Partner) und MM01 (Materialstamm) wieder findet.

Röhm stellt zudem hohe Ansprüche an das komplexe Regelwerk innerhalb des Anlage- und Pflegeprozess beim Materialstamm und Geschäftspartner. Die ISO Professional Services stellt ein Framework zur Verfügung, welches die Umsetzung der BRF+ (Business Rule Framework) Regeln in die Marlin Tools ermöglicht. Ein weiteres Entscheidungskriterium für ISO Professional Services sind die zusätzlichen Data Quality Tools, die in dem Data-Governance-Prozess integriert zur Verfügung stehen.

Das Projekt umfasst die ISO-Produkte Marlin Master Data Governance für den Geschäftspartner, die USt.-ID-Prüfung, die Dublettenprüfung und den Data-Governance-Prozess für den Materialstamm. In drei Teilprojekten implementieren die SAP-Experten der ISO Professional Services den Data-Governance-Prozess für Materialstamm und Geschäftspartner und erstellen das Framework zur Umsetzung der BRF+ Regeln.

„Das Produkt der ISO Professional Services hat uns aufgrund der Nähe zum „Look & Feel“ der SAP Objekte Geschäftspartner und Materialstamm gleich gefallen“, sagt Lydia Porsch, Senior Buyer der Röhm GmbH. „Dazu überzeugten uns die zahlreichen Erweiterungsmöglichkeiten, die Abbildung des Regelwerks innerhalb des Anlage- und Pflegeprozesses beim Materialstamm und die Integration der Klassifizierung und Variantenkonfiguration.“ Der Projektbeginn war im Mai 2022. Die Umsetzung soll in sechs Monaten erfolgen.

„Wir sind sehr stolz darauf, einen derart namhaften Global Player als Kunden gewonnen zu haben“, erklärt Frank Fäth, Prokurist der ISO Professional Services GmbH. „Unsere SAP Add-ons sind leistungsstark und schnell zu implementieren. Das Projektteam konnte schon nach vier Wochen auf dem System arbeiten. Die Lösungen erleichtern die tägliche Arbeit der User erheblich und die Wartungsaufwände sind gering. Da die Marlin Suite direkt in dem SAP System implementiert wird, sind die Projektkosten und -zeiten deutlich geringer als bei vergleichbaren Produkten.“

Über die ISO-Gruppe

Die ISO Professional Services GmbH verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in SAP Beratung und Hosting sowie IT-Infrastrukturdienstleistung. Die Kernkompetenzen umfassen den gesamten Lebenszyklus von SAP und Non-SAP Landschaften – von der Beratung, Einführung, Optimierung bis zum Betrieb. Der Betrieb kann sämtliche Facetten umfassen, vom punktuellen Remote-Operating über Managed Services bis hin zum Full Outsourcing. Spezielles Know-how besteht im Data Quality Management großer Datenbestände, Data Governance sowie Datenintegration im Kontext von Industrie 4.0. Derzeit nutzen rund 80.000 SAP Anwender auf über 500 SAP Installationen die modularen Lösungen, um die Datenqualität der Stammdaten in SAP zu verbessern. SAP Hosting und mehrere Produkte im Bereich Data Quality Management sind von SAP SE zertifiziert.

Seit 1979 agiert die ISO-Gruppe auf dem Markt und hat sich seither zu einem vielseitigen, internationalen IT-Dienstleister entwickelt. Zur Gruppe zählen neben der ISO Professional Services GmbH die ISO Software Systeme GmbH, tätig in der Aviation, Automatisierungs- und Medizintechnik, die ISO Travel Solutions, Experten für die Touristikindustrie, die ISO Recruiting Consultants, der Personaldienstleister mit IT-Fokus, und die ISO Public Services für Software und IT-Services der Öffentlichen Verwaltung.

Rund 650 Mitarbeiter sind an mehreren Standorten im gesamten Bundesgebiet sowie in Schwesterunternehmen in Österreich, Polen und Kanada tätig. Die Unternehmen ISO Software Systeme, ISO Travel Solutions, ISO Professional Services und ISO Public Services mit ihren Standorten in Nürnberg, München und Frankfurt am Main sind nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert.

Weiterführende Informationen erhalten Sie unter: www.iso-gruppe.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ISO-Gruppe
Eichendorffstraße 33
90491 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 99594-0
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https://www.iso-gruppe.com

Ansprechpartner:
Oliver Haake
Marketing Manager
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E-Mail: oliver.haake@iso-gruppe.com
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