Autor: Firma Relution

Digitalisierung im Rhein-Neckar-Kreis

Digitalisierung im Rhein-Neckar-Kreis

Günstig gelegen zwischen Rhein und Neckar; besiedelt von Römern, Kelten und Alemannen: Brauchtum, reger Austausch, Kultur und Bildung gehören schon seit jeher zur wechselvollen Geschichte des Rhein-Neckar-Kreises. Das hat sich bis heute nicht verändert. Auch die neueste Herausforderung, die Digitalisierung der Schulen wird gemeistert – mit Relution.

Der Rhein-Neckar-Kreis ist als Schulträger für die Schul-IT von insgesamt 16 Schulen zuständig; 12 berufliche Schulen und vier Sonderpädogische Bildungs-und Beratungszentren. Bei technischen Fragen stehen jeder Schule Netzbetreuer, Lehrer mit Deputatstunden, als First Level Support vor Ort und für tiefergehende Probleme das IT-Team des Schulträgers als Second Level Support zur Verfügung.

EIN KREIS, VIELE ANFORDERUNGEN

Um die Digitalisierung seiner Bildungsstätten voranzutreiben und moderne Lernumgebungen zu schaffen, hat der Rhein-Neckar-Kreis als erstes die technische Infrastruktur auf den neuesten Stand gebracht. Mit dem Ausbau von Glasfaserringen und dem Bereitstellen von flächendeckendem WLAN wurden vor allem wichtige Hardwarevoraussetzungen erfüllt. Nun richtet sich der Fokus auf die Bereitstellung von mobilen Endgeräten, um einen digitalen Unterricht zu ermöglichen.

Im gesamten Landkreis werden über 12.000 Tablets, Notebooks und Handys plattformübergreifend im Mischbetrieb verwaltet. Die über 7.500 Apple Geräte setzen sich aus den unterschiedlichen Gerätetypen iPads, iPhones sowie Apple-TVs zusammen.

DATENSCHUTZKONFORMER MEHRBENUTZERMODUS

Dank dem DigitalPakt Schule konnten alle Lehrer:innen mit persönlichen mobilen Endgeräten ausgestattet werden. Bei den Schüler:innen sind Geräte sowohl in der individuellen 1:1-Ausstattung als auch als gemeinsam genutzte Geräte im Einsatz. Dank des Mehrbenutzermodus (Relution Shared Device Modus) von Relution lassen sich diese benutzerübergreifend im Unterricht einsetzen: mit Hilfe einer persönlichen Anmeldung können die Geräte von mehreren Schüler:innen verwendet werden. „Ein Pluspunkt von Relution ist die Einhaltung des Datenschutzes. Im Gegensatz zu anderen Herstellern kommuniziert der Relution Shared Device Modus nicht mit Cloud Lösungen außerhalb der EU und wird zudem in Deutschland entwickelt. Das ist für uns als Behörde von enormer Wichtigkeit“, erläutert Thomas Jödicke, Abteilungsleiter IT-Schulen, Rhein- Neckar-Kreis (Eigenbetrieb Bau, Vermögen und Informationstechnik).

SICHERER MANDENTENFÄHIGER BETRIEB

Die hohen Maßstäbe beim Thema Sicherheit zeigen sich auch bei der Datensouveränität: Die Daten werden im eigens betriebenen Rechenzentrum in Heidelberg gehostet und Relution in einer On-Premises-Lösung betrieben. Zusätzlich ermöglicht die Mandantenfähigkeit die volle Datenhoheit. „Alle unsere Schulen sind auf dem selben Server als einzelne Mandanten angelegt. Diese praktische Trennung ermöglicht es uns, dass wir die Schulen unabhängig voneinander gleichzeitig verwalten können, ohne dass diese Einblicke in die Daten der anderen User erhalten“, bekräftigt Jödicke. Neben einer intuitiven und für Schulen optimierte Benutzeroberfläche ist der Lost Mode bei einer solch hohen Zahl von verwalteten Geräten ein weiterer klarer Vorteil. „Über Relution lassen sich verlorengegangene oder gestohlene Geräte aus der Ferne komplett sperren“, so Jödicke weiter. Der Rhein-Neckar-Kreis schätzt an Relution das breite Angebotsportfolio, das überzeugende Preis-Leistungs-Verhältnis und die kurzen Kommunikationswege: „Der Support ist zuverlässig, hilfsbereit und hoch qualifiziert. Wir sind sehr zufrieden und fühlen uns gut aufgehoben", so der Abteilungsleiter.

Über die Relution GmbH

Die Software der Relution GmbH ist einer der relevantesten Mobile-Device-Management-Anwendung im Bereich der digitalen Schulbildung. Seit über 10 Jahren ist Relution die Lösung für datenschutzkonformes und plattformübergreifendes Gerätemanagement. Smartphones, Tablets, Computer und Interactive Whiteboards lassen sich zentral über die Software verwalten. Relution findet Einsatz in Schulen, Verwaltungen, Gesundheitswesen und Unternehmen.

Die Relution GmbH gehört zur MWAY GROUP GmbH mit Sitz in Stuttgart.

www.relution.io

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Extremadura digitalisiert mit Relution

Extremadura digitalisiert mit Relution

Die Extremadura ist eine der 17 autonomen Gemeinschaften Spaniens und liegt im Südwesten des Landes. Um das Wirtschaftswachstum und die Lebensqualität der Menschen in der Region zu steigern, wird auf die Digitalisierung gesetzt. Hier sind bereits grosse Fortschritte erzielt worden.

Im Jahr 2021 wurde in Spanien das Programm zur Digitalisierung des Bildungssystems in Höhe von fast einer Milliarde Euro genehmigt. Die Regierung und verschiedene Initiativen arbeiten daran, die generelle digitale Infrastruktur und den Zugang zum Internet zu verbessern, um die wirtschaftliche Entwicklung und den Lebensstandard der Menschen in den Regionen zu fördern. Auch Die Autonome Gemeinschaft Extremadura beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit der Förderung der Digitalisierung im Bildungsbereich.

Wichtige Initiativen und Projekte in diesem Bereich sind die Bereitstellung von flächendeckendem Breitband-Internet, um auch in ländlichen Gebieten schnellen Internet-Zugang zu ermöglichen. Zudem soll die Digitalisierung der Verwaltung und der Bildung vorangetrieben werden. Die Förderung digitaler Kompetenzen und die Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in das Bildungssystem sind wichtige Schwerpunkte der Extremadura. Es wurden Initiativen gestartet, um Schulen und Lehrer mit den erforderlichen Ressourcen auszustatten und digitale Lernplattformen zu entwickeln.

ZUVERLÄSSIGER PARTNER GESUCHT

In der Umsetzung gestaltet sich das Vorhaben, gerade in einer solch weitläufigen Region, als umfangreiches Mammutprojekt. Über 27.000 Tablets des Betriebssystems Android müssen für den täglichen Gebrauch und für sämtliche Anforderungen mit WLAN, VPN und den richtigen Apps ausgestattet werden. Für die erfolgreiche Umsetzung bedarf es eines zuverlässigen Partners, um die große Anzahl an Geräten übersichtlich, einheitlich und zentral zu verwalten. Eine zusätzliche Hürde stellten die 7.000 Endgeräte dar, die bereits mit einem Vorgänger-Mobile-Device-Management erworben wurden. Die Unterstützung durch den Support wurde seitens des vorherigen Herstellers beendet und zudem konnten die notwendigen qualitativen Standards nicht mehr eingehalten werden. Nach Ablauf der Lizenzen musste eine neue Lösung her.

EIN MOBILE DEVICE MANAGEMENT FÜR ALLE FÄLLE

Bei der Umsetzung und der Verwaltung der mobilen Endgeräte gab es einige Herausforderungen, mit der die Verantwortlichen der Region Extremadura umgehen mussten. So wurden kurz vor der Pandemie eine große Stückzahl an Geräten verteilt, die jedoch bei ihrer Rückkehr ‚unbrauchbar’ waren. Gespeicherte Benutzernamen und Passwörter machten es unmöglich, die geblockten Geräte freizuschalten, um sie weiterhin im Schul-Alltag einzusetzen. Es bestand nur die Möglichkeit, die Geräte vom Hersteller auf Werkszustand zurücksetzen zu lassen, was aber zusätzliche Kosten bedeutete. Um zukünftig flexibler zu agieren, wurde ein System benötigt, das selbst verwaltet werden kann und gleichzeitig unabhängig von Hersteller, Typ und Betriebssystem ist.

Mit diesen Anforderungen wurde der Ausschreibungsprozess in die Wege geleitet und ein Verwaltungssystem für mobile Geräte in der Region Extremadura gesucht. Schnell fiel die Entscheidung auf Relution. Obwohl die verantwortliche Bildungsabteilung der Extremadura noch nicht den ganzen Umfang des MDMs testen konnte, ist sie von der großen Benutzerfreundlichkeit, gerade im Bildungsbereich, überrascht. Die intuitive Handhabung von Relution sticht hervor und ist von großer Bedeutung, da nicht alle Anwender:innen über einen vertieften technischen Kenntnisstand verfügen.

HERVORRAGENDES PREIS-LEISTUNGS-VERHÄLTNIS

Zudem hat das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. Die Flexibilität, selbst über den Speicherort von persönlichen Daten bestimmen zu können, eröffnet viele Möglichkeiten. So hat sich die spanische Region nicht für die On-Premises-Variante – der Speicherung der Daten in der eigenen Infrastruktur – entschieden, sondern für den datenschutzkonformen Betrieb in einer verschlüsselten europäischen Cloud.

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN

Relution-Lizenzen, die in der spanischen Region Extremadura eingesetzt werden: 27.000

Anzah der Schulen und Bildungsstätten, die mit Relution digitalisiert werden: 684

Über die Relution GmbH

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Samsung Neues Lernen und Relution

Samsung Neues Lernen und Relution

Digitale Bildung ist der Schlüssel, um zukünftige Lösungen zu finden. Samsung Neues Lernen vereint leistungsstarke und flexibel einsetzbare Produkte, die modernes Lernen und Lehren fördern und gleichzeitig für Begeisterung sorgen. Die Tablets von Samsung können dank ihres offenen Betriebssystems direkt und drahtlos in das bestehende Mobile Device Management von Relution integriert werden. 

Um Morgen verstehen zu können, muss die Welt von heute gemeistert werden. Kaum ein Ort eignet sich dafür besser als Bildungseinrichtungen. Das Lernen mit moderner Technik fördert den Wissenserwerb sowie die Kreativität und bereitet Lernende auf die Ansprüche der späteren beruflichen Zukunft vor.

„Die Relevanz, Bildungseinrichtungen umfassend zu digitalisieren, ist angekommen. Effizientes, zukunftsgewandtes Lernen und Lehren müssen gefördert werden, um Schüler:innen nachhaltig zukunftsfit zu machen und Lehrkräfte bei der zunehmenden Administration zu entlasten“, erklärt Jan Costa-Thiele, Head of Governmental Business bei Samsung. Bei Samsung Neues Lernen handelt es sich um eine umfangreiche Bildungsinitiative zur erfolgreichen Digitalisierung sämtlicher Lernumgebungen. Ziel ist es, den methodisch-didaktischen Einsatz digitaler Lösungen im Unterricht zu unterstützen, interaktives Lernen zu ermöglichen und Medienkompetenzen zu vermitteln.  

Einfach, sicher und modern

Im ersten Schritt wird dafür leistungsstarke, flexibel einsetzbare und qualitativ hochwertige Samsung-Hardware zu marktakzeptablen Preisen für Schüler:innen und Lehrkräfte benötigt. 

Die mediale Unterstützung für den Unterricht liefert die passende Software, beispielsweise die intuitive Samsung Classroom Management App, die die ganzheitliche Steuerung von Schüler-Tablets und die Kommunikation mit der gesamten Klasse bereitstellt und so eine kreative, kollaborative Lehr- und Lernkultur fördert.  

„Unser klarer Anspruch ist es weitaus mehr zu sein als Anbieter von Hardware im Bereich digitales Lehren und Lernen an Schulen. Samsung Neues Lernen bieten Lehrkräften, SuS und Bildungseinrichtungen ein hoch spezialisiertes, ganzheitliches Ökosystem. Jeden Schulträger, jedes Kollegium umtreiben ganz individuelle Herausforderungen bei der Digitalisierung von Bildung. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, und um das bestmögliche Ergebnis für unsere Kunden zu erreichen, arbeiten wir mit kompetenten, zuverlässigen, zertifizierten Partnern zusammen. Deren jahrzehntelange Erfahrung und Wissen am Markt, sowie das Produkt- und Dienstleistungsportfolio sind für die Zufriedenheit unserer Kunden essenziell und gewährleisten letztlich unseren geschäftlichen Erfolg“, erläutert  Costa-Thiele. „Wir haben für jede Anforderung die passende Beratung zur Hand: im Rahmen von Samsung Neues Lernen wird so für jeden Schulträger und jede Schule individuell entschieden, welche Lösung die am besten geeignete ist“, so Costa-Thiele weiter. 

Kompatibilität

Für die datenschutzkonforme, einheitliche Geräteverwaltung eignet sich Samsung Knox, das Mobile Device Management (MDM) von Samsung; dies ist aber kein Muss. Auch andere Gerätemanagement-Systeme finden Einsatz – beispielsweise das MDM von Relution; starker Partner von Samsung Neues Lernen. „In den meisten Fällen wird Relution eingesetzt, da neben den umfangreichen Möglichkeiten zur Verwaltung, Konfiguration und Absicherung von Samsung-Geräten die Anforderung der Interoperabilität erfüllt wird. Dies bedeutet, dass alle Geräte untereinander komplett miteinander kompatibel sind“, erläutert Costa-Thiele weiter. Ein weiterer USP von Relution ist, dass es sich um eine systemoffene Lösung handelt, was vor allem in Einrichtungen mit Mischbetrieben und Multiplattformstrategie von enormer Wichtigkeit ist. 

„Bring your own device (BYOD) ist ein großes Thema im Schulkontext. Dadurch, dass Relution unterschiedliche Geräte und Infrastrukturen sicher verwalten kann, klappt der Einsatz von Relution und Samsung-Geräten hervorragend in der Praxis – so wie im Medienzentrum Heidenheim“ erklärt Celal Yalcin, Senior Sales Manager Governmental Business bei Samsung. 

Digitalisierung Landkreis Heidenheim 

Als pädagogisches Support- und Beratungszentrum ist das Medienzentrum des Landkreises Heidenheim zentrale Anlaufstelle im Bereich „Digitale Medien“. Das Medienzentrum steht den 60 Schulen des Landkreises als Ansprechpartner zur Verfügung von denen 45 das Mobile-Device-Management-Angebot von Relution wahrnehmen.

Digitale Endgeräte werden von den Schulen oder Schulträger im Kreis eigenständig beschafft und von den Händlern direkt via Samsung Knox Mobile Enrollment (KME) für die Verwaltung durch Relution vorbereitet. Das massenhafte Einschreiben von schuleigenen Geräten erfolgt automatisch. Speziell bei einer großen Anzahl von Geräten führt dies zu einer enormen Zeitersparnis – einer der Hauptgründe für Relution.

Bei Herausforderungen mit initialen Rollouts können die Schulen jederzeit auf Unterstützung des Medienzentrums zurückgreifen, ansonsten ist das Medienzentrum vor allem für Beratungen und Schulungen rund um Relution zuständig. Die IT-Administratoren bilden nach Möglichkeit eine Lehrkraft pro Schule zu lokalen Schul-Administratoren aus, um den First Level Support direkt über die Schulen durchzuführen. Bei den über 4.000 in Relution verwalteten Samsung- und einer kleinen Anzahl von iOS-Geräten wäre dies für das Medienzentrum nicht anders umsetzbar, da der Betreuungsaufwand der Infrastruktur zunehmend komplexer wird. 

Nach einer kurzen Testphase verschiedener MDM-Anbieter war die Wahl vor circa sieben Jahren schnell auf Relution gefallen. Nach kurzer Zeit wurde das erste Tablet mit Relution verwaltet und seitdem hat sich nichts verändert. „Die Digitalisierung schreitet mit großen Schritten voran und wir müssen immer mehr Geräte und auch persönliche Daten managen“, so Alexander Richter, Verantwortlicher IT-Leiter Medienzentrum Heidenheim. „Relution unterstützt uns bei unserer täglichen Arbeit enorm und vereinfacht die Verwaltung der Schulgeräte massiv. Zudem ermöglicht Relution dank eines mandantenfähigen Betriebs eine saubere Datentrennung in der eigenen Infrastruktur“, erklärt Richter weiter

Ein starkes Dreiergespann

Die Wahl des Betriebssystems oblag den Schulen und fiel im Landkreis Heidenheim vornehmlich auf Android. „Bei Android handelt es sich um ein frei zugängliches Betriebssystem mit offenen Schnittstellen. Diese Interoperabilität ist für uns sehr wichtig, da damit die Abhängigkeit von einem Anbieter verringert wird und wir den Login-Effekt anderer Betriebssysteme umgehen“, erläutert Richter. Vor der Empfehlung für einen Hersteller wurden der Bedarf aus IT-Sicht definiert – die größte Übereinstimmung ergab sich mit Samsung. „Diese Geräte entsprechen allen unseren Anforderungen. Neben dem sehr überzeugenden Preismodell und der jederzeit vollen Lieferfähigkeit ist die hervorragende Anbindung an Android entscheidend. Durch das Knox Mobile Enrollment und die Samsung Classroom Management App werden die Lehrkräfte bei ihrer täglichen Arbeit stark entlastet und können sich wieder auf das Wesentliche fokussieren: der Vermittlung wichtiger Kompetenzen für die Zukunft“, erläutert Richter weiter.

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Das Bistum Essen digitalisiert Schulen mit Relution

Das Bistum Essen digitalisiert Schulen mit Relution

Als privater Schulträger mehrerer Schulen ist die flächenmäßig kleinste Diözese Deutschlands eigenständig für die gesamte Verwaltung ihrer Schuleinrichtungen verantwortlich. Die moderne Wissensvermittlung hat höchste Priorität.

Seit 2017 hat das Bistum Essen mit NetMan for Schools von der H+H Software GmbH in seinen sieben Schulen eine sichere, wartungsarme Schul-IT aufgebaut und damit guten sowie störungsfreien Präsenzunterricht mit über 1.000 Endgeräten gewährleistet. Aufgrund des vom Bund aufgelegten Sofortausstattungsprogramms im DigitalPakt musste nun mit dem langjährigen Partner, der H+H Software GmbH, zügig eine Lösung zur übersichtlichen, schnellen und sicheren Geräteverwaltung sowie der Anbindung an das bestehende pädagogische Netzwerk mit NetMan for Schools gefunden werden. Für die 4.200 Windows- und Apple-Geräte, die vorranging in einer 1:1-Ausstattung im Einsatz sind, fiel die Entscheidung schnell auf Relution. „Relution verfügt über ein äußerst breites Portfolio an Möglichkeiten; vor allem bei den iPads, Apple TVs, iMacs, Mac minis und MacBooks“, so Udo Martinetz, Projektleiter Schulprojekt.

SICHERE UND MODERNE WISSENSVERMITTLUNG

Weitere Vorteile von Relution sind das Hosten der Daten auf lokalen Servern in schuleigenen Rechenzentren (On Premises), um den hohen Datenschutzanforderungen zu entsprechen. Die optimierte Integration des MDM an das bestehende System NetMan for Schools ermöglicht, die bereits vorhandenen Datenverzeichnisstrukturen für Schüler:innen und Lehrkräfte – beispielsweise per WebDAV, Apple School Manager oder Microsoft Active Directory zu nutzen. „Neben der Anbindung an gängige Serverlösungen und der Zuverlässigkeit des Systems, sticht die einfache Handhabung von Relution hervor. Dies ist unabdingbar bei vielen unterschiedlichen Schulen mit diversen Anforderungen und Wünschen“, erläutert Jonas Huder, IT-Administrator und IT-Projektkoordinator.

ZEITERSPARNIS DANK EINFACHER HANDHABUNG

Die intuitive Bedienbarkeit machte sich bemerkbar, als ein enormer Massenrollout von neuen Geräten ad hoc umgesetzt werden musste. Erfahrungsgemäß wurden Kapazitäten eingeplant, die überraschenderweise nicht in Anspruch genommen werden mussten: „Wir konnten es kaum glauben und waren positiv erstaunt, dass die Inbetriebnahme einer solch großen Anzahl neuer Geräte mit Relution problemlos funktioniert hat und keine negativen Rückmeldungen kamen“, berichtet Markus Strack, der IT-Administrator und Projektleiter der IT-Abteilung.

ENTSCHEIDUNGSKRITERIUM: DIGITALISIERUNG

Dass die Digitalisierung gerade im Schulbereich sehr gut angenommen wird und mittlerweile als Standortkriterium gilt, zeigt die Anzahl der Schulanmeldungen. „Eltern schauen im Hinblick auf die digitale Ausstattung von Schulen ganz genau hin. Ist eine an das Bistum angrenzende Nachbarschule fortschrittlicher ausgestattet, so melden die Eltern ihre Kinder eher an diesem Standort an. Daher ist unser Bestreben groß, die Digitalisierung schnell und flächendeckend voranzutreiben“, so Strack weiter. Neben den Schüler:innen profitieren auch die Lehrkräfte vom Einsatz mit Relution: „Sie arbeiten sehr gerne mit Relution, da sie optimal ausgestattete Geräte erhalten, die durch das MDM im Hintergrund perfekt verwaltet werden und ein moderner, chaosfreier Unterricht ohne Hürden gestartet und durchgeführt werden kann“, ergänzt Markus Strack.

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Das St. Elisabeth-Krankenhaus in Köln digitalisiert mit Relution

Das St. Elisabeth-Krankenhaus in Köln digitalisiert mit Relution

Die Digitalisierung hat medizinische Einrichtungen längst erreicht – so auch das katholische St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind. Die 1932 gegründete Klinik, geführt von der Caritas, gehört zu den größten Krankenhäusern Kölns und ist für seine optimale Betreuung und Versorgung der Patienten und Patientinnen sowie seine hohen Qualitätsansprüche bekannt. 

Das St. Elisabeth war das erste Krankenhaus in Köln mit flächendeckendem WLAN-Angebot. Bereits vor über zehn Jahren haben digitale Endgeräte wie Smartphones und Tablets Einzug in den Arbeitsalltag des Medizin- und Pflegepersonals gehalten. Seitdem sind mobile Geräte fester Bestandteil ärztlicher Untersuchungen, Visiten und Dokumentationen, der individuellen Medikation sowie der Aktualisierung digitaler Patientenakten.

Verwaltete Geräte komfortabel ausstatten 

Eine zunehmende Vernetzung führt zu einer großen Anzahl mobiler Endgeräte, die – unabhängig von Betriebssystem, Typ oder Hersteller – sicher verwaltet, konfiguriert, inventarisiert und mit den benötigten Programmen ausgestattet werden müssen. Um den Aufwand gering zu halten sowie den Anforderungen des medizinisches Personals optimal nachzukommen, hielt das St. Elisabeth-Krankenhaus nach einem passenden Mobile-Device-Management-System Ausschau. Doch keine der Lösungen, auch die von namhaften Anbietern, konnten dauerhaft überzeugen.

Für alle Probleme eine Lösung 

Nach detaillierten Marktanalysen und Tests fiel die Wahl auf Relution. Seit Ende 2022 ist das Mobile Device Management von Relution im Einsatz. „Am wichtigsten ist, dass das MDM reibungslos funktioniert und wir uns darauf verlassen können. Relution hält technisch das, was es verspricht – was die bisherigen MDM-Softwarelösungen anderer Hersteller nicht erfüllen konnten“, so Michael Flohr, Abteilungsleiter EDV beim St. Elisabeth-Krankenhaus. Nicht nur die technischen Aspekte überzeugen, auch der deutsche Support sticht hervor. „Relution funktioniert zuverlässig und zeigt uns, wie großartig es ist, den richtigen Partner an der Seite zu haben“, so Flohr weiter.

Die richtigen Daten zur richtigen Hand 

Momentan verfügt das St. Elisabeth-Krankenhaus über 200 Relution Geräte-Lizenzen, doch es wird bereits in größeren Dimensionen gedacht: weitere 100 Lizenzen für das iOS-Betriebssystem sind in direkter Planung. Die iPads und iPad Minis passen perfekt in die Taschen der Berufsbekleidung des medizinischen Personals. Dabei handelt es sich teilweise um personalisierte Endgeräte, die einer Person zugeordnet sind oder für eine ganze Station gedacht sind. Die sichere Anmeldung erfolgt im Mehrbenutzermodus – mit persönlichem Benutzer-Account sowie individuellem Login.

Die vielen stationären Geräte sind an das Krankenhausinformationssystem gekoppelt und finden in der mobilen Visite sowie bei der Verwaltung digitaler Patientenakten ihren Einsatz. Papiersparend können alle Daten erfasst, miteinander verknüpft und geteilt werden. So sind die aktuellen Daten in Sekundenschnelle verfüg- und teilbar: Das medizinische Personal ist jederzeit informiert – im Entscheidungsfall lebensrettend.

Neben den Vorteilen und Möglichkeiten, die der vermehrte Einsatz digitaler Endgeräte in Medizin und Pflege mit sich bringt, ergibt sich auch ein erhöhtes Sicherheitsrisiko, da immer mehr vertrauliche Patientendaten generiert werden.

Unabhängig, flexibel und sicher 

Beim sensiblen Thema Datenschutz zeigen sich die ambitionierten Qualitätsziele des Krankenhauses deutlich: „Wir haben sehr hohe Ansprüche an uns aber auch an unsere Lieferanten – und an das sichere Hosting unserer Daten“, erklärt Michael Flohr. Daher kommt für das St. Elisabeth-Krankenhaus der datenschutzkonforme Betrieb nur in der eigenen Infrastruktur (On Premises) in Frage. „Wir glauben, dass durch die fortgeschrittene Digitalisierung der Datenschutz am besten eingehalten werden kann, wenn wir die Daten bei uns hosten und nicht nach Außen weitergegeben. Ich bin ein großer Freund davon, die volle Kontrolle über Hard- und Software zu haben“, ergänzt Michael Flohr. 

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Partnerschaft zwischen Relution und E & W

Partnerschaft zwischen Relution und E & W

Die Vermittlung von Wissen und Lehrinhalten ist im Wandel. Das Arbeiten im Unterricht mit digitalen Endgeräten hat bereits einen festen Platz in Bildungseinrichtungen. Auch stellen immer mehr Verwaltungen und Unternehmen auf digitale Arbeitsprozesse um. Dabei stellt der sichere Betrieb von Mobiltelefonen, Tablets, Notebooks und PCs neue Herausforderungen an die jeweiligen IT-Abteilungen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, haben die Schweizer Eris AG, deren deutsche Tochter E & W AG & Co. KG und die Relution GmbH aus Stuttgart eine zukünftige Zusammenarbeit beschlossen.

Mit der Kooperation zwischen E & W und Relution arbeiten nun zwei starke Partner zusammen. So kann das Management von E & W mehr als 25 Jahre Erfahrung und erfolgreich umgesetzte Projekte im Bereich Mobile Device Management (MDM) und Unified Endpoint Management (UEM) vorweisen und bietet passgenaue, sichere Lösungen für komplexe IT-Systemlandschaften an. Im Team von E & W arbeiten Mitarbeiter:innen mit unterschiedlichen Kompetenzen aus allen Bereichen der IT und der IT-Security. Sie kommen aus der Politik, von Banken und Versicherungen, dem Pharma- und Gesundheitswesen und dem Energie- und dem Automobilsektor. Das Unternehmen kooperiert mit innovativen Start-ups, mittelständischen und industriellen Unternehmen sowie wissenschaftlichen Einrichtungen.

Die Relution GmbH ist Softwarehersteller einer führenden Mobile-Device-Management-Lösung (MDM) und spezialisiert auf Unified Endpoint Management. Relution bildet das technische Fundament der Digitalisierung von Schulen, öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen. Durch diese Bündelung von strategischem Know-how und IT-Kompetenz ergeben sich wertvolle Synergien.

Erklärtes Ziel beider Partner ist, dass Schulen, der öffentliche Sektor und Unternehmen digitale Endgeräte sicher, einfach und kostengünstig betreiben können. Die strategische Partnerschaft der beiden Unternehmen umfasst nicht nur die Digitalisierungsprojekte in Deutschland, sondern auch weitere Projekte in Europa, dem Nahen Osten und Afrika.

„Mit Relution haben wir einen Partner mit jahrzehntelanger digitaler Expertise und einem überzeugenden Produkt gefunden. Gemeinsam streben wir die Marktführerschaft im MDM- und UEM-Bereich an. Auch ein weiteres Wachstum in andere Märkte ist durchaus vorstellbar und beiderseitig gewünscht“, erläutert Udo Wichert, CEO bei E & W.

Bei Relution überzeugen neben der sehr stabilen und intuitiven Softwareanwendung auch eine intelligente Gerätesteuerung und die Datenschutzkonformität, die durch das Betreiben als „On Premises-“ oder Cloud-Lösung in einer EU-Infrastruktur gewährleistet wird. Eine Schlüsselfunktion von Relution ist die Plattformunabhängigkeit, also die Verwaltung von mobilen und stationären Apple-, Android- oder Microsoft-Geräten in einem System. Die Steuerung der Geräte erfolgt dabei über das Internet, was eine hohe Relevanz für das Homeschooling und Homeoffice hat und besonders datensparend funktioniert. Zusätzlich ist Relution offen für eine Integration in bestehende Systeme.

E & W und Relution bieten zunächst Lösungen für den Bildungssektor und erfüllen Anforderungen an eine professionelle und flexible Geräteverwaltung. So kann zum Beispiel die Unterscheidung von privaten und dienstlichen Geräten und der damit verbundenen sauberen und sicheren Datentrennung durch ein ausgeklügeltes Berechtigungsmanagement sichergestellt werden. Die wachsende Nachfrage nach Verwaltungslösungen für digitale Endgeräte mit verschiedenen Betriebssystemen und einer automatisierten Software-Verteilung wird vom Markt stark nachgefragt. Durch die Synergie von E & W und Relution kann der Bedarf sicher abgedeckt werden.

„Die vielfältigen Möglichkeiten, die uns E & W mit ihren Zugängen zu Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen bietet, macht diese Kooperation für Relution sehr interessant. Auch von der einzigartigen Erfahrung von E &W in den Bereichen Public Key Infrastrukturen (PKI), Identity- und Accessmanagement (IAM), und komplexe Sicherheitsarchitekturen profitiert Relution. Mit der großen internationalen Erfahrung ist E & W der ideale Partner, um national und international neue Märkte zu erschließen”, betont Moritz Mahlmann, Head of Sales von Relution.

„Die Partnerschaft mit Relution ist ein weiterer wichtiger Schritt, um die Digitalisierung für Schulen, die öffentliche Verwaltung und Unternehmen voranzutreiben. Auch der immer stärker werdende Faktor Homeoffice zeigt, wie wichtig das Management von mobilen Endgeräten ist“, bekräftigt Nurdan Eris, CEO der Eris AG, Schweiz.

Über die Relution GmbH

Die Software der Relution GmbH ist einer der relevantesten Mobile-Device-Management-Anwendung im Bereich der digitalen Schulbildung. Seit über 10 Jahren ist Relution die Lösung für datenschutzkonformes und plattformübergreifendes Gerätemanagement. Smartphones, Tablets, Computer und Interactive Whiteboards lassen sich zentral über die Software verwalten. Relution findet Einsatz in Schulen, Verwaltungen, Gesundheitswesen und Unternehmen.

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We proudly present…

We proudly present…

Nach intensiven Monaten kreativer Teamarbeit ist es uns gelungen, die unterschiedlichen Anforderungen von Design, Technik und Content in ein neues Angebot für unsere Kunden und Interessenten zu vereinen. Nun sind wir unheimlich stolz, das Ergebnis unseres gemeinsamen Schaffens vorzustellen.

Die neue Relution Webseite präsentiert sich in einem neuen Gewand basierend auf dem letztjährlich entwickelten Relution Corporate Design. Unter der Haube haben wir die Seite technisch völlig neuartig aufgesetzt und inhaltlich mit zusätzlichem Leben gefüllt.

Neben einer übersichtlichen Nutzerführung durch ein responsives Mega-Menü erleichtert eine verbesserte Informationsstruktur die schnelle Erfassung aller Inhalte. Das Aufzeigen der konkreten Vorteile sowie das Herausstellen von Mehrwerten und spezifischen Funktionen nach Branchen sorgt für mehr Transparenz und Produktverständnis bei unterschiedlichen Anwendergruppen.

Im neuen Infocenter stehen vielfältige Informationen bereit. News, Success Stories, Insights und Release Notes informieren wie gewohnt über produktbezogene Themen und geben Hilfestellungen für Anwender:innen. Der Downloadbereich ermöglicht den komfortablen Zugriff auf unsere neuen Broschüren, OnePager und Fokusberichte, die über mögliche Einsatzgebiete und Anwendungsszenarien informieren. Der neue Messe- und Event-Bereich gibt einen schnellen Überblick über anstehende Veranstaltungen von oder mit Relution. Über das Schulungsformular ist es nun möglich, mehrere Teilnehmer gleichzeitig anzumelden.

Die Webseite erscheint mit dem Launch in den Sprachen Deutsch und Englisch. In Kürze werden wir weitere Sprachen wie Spanisch, Italienisch, Französisch und Türkisch ausrollen. Des Weiteren werden wir unsere Internetpräsenz kontinuierlich weiterentwickeln und regelmäßig neue Inhalte veröffentlichen. Bleiben Sie neugierig.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und Entdecken. Anregungen sind bei uns jederzeit willkommen.

Ihr Relution Team

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Über die Relution GmbH

Die Software der Relution GmbH ist einer der relevantesten Mobile-Device-Management-Anwendung im Bereich der digitalen Schulbildung. Seit über 10 Jahren ist Relution die Lösung für datenschutzkonformes und plattformübergreifendes Gerätemanagement. Smartphones, Tablets, Computer und Interactive Whiteboards lassen sich zentral über die Software verwalten. Relution findet Einsatz in Schulen, Verwaltungen, Gesundheitswesen und Unternehmen.

Die Relution GmbH gehört zur MWAY GROUP GmbH mit Sitz in Stuttgart.

www.relution.io

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Relution GmbH
Daimlerstraße 133
70372 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 25254-60
Telefax: +49 (711) 25254-70
http://www.relution.io

Ansprechpartner:
Lara Springmann
Marketing Manager
E-Mail: lara.springmann@mway.io
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Mit Sea-Watch auf hoher See

Mit Sea-Watch auf hoher See

Non-Governmental Organizations (NGOs) sind unabhängige, privat gegründete, zivilgesellschaftliche Interessensverbände. Diese gemeinnützigen, meist internationalen Nichtregierungsorganisationen stehen für soziale, gesellschaftspolitische oder umweltrelevante Zwecke ein. Bei ihren Missionen, die Welt ein Stück besser zu gestalten, sind weder die Digitalisierung noch digitale Technologien wegzudenken. Auch der deutsche Verein Sea-Watch e.V. setzt bei seinen Aktionen auf Relution.

Der 2015 in Berlin gegründete Verein Sea-Watch e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, in Seenot geratene Flüchtende im Mittelmeer zu retten. Die Besatzung der zwei eigenen Schiffe und Flugzeuge koordinieren die sehr gefährlichen, lebensrettenden Rettungsaktionen über gesicherte digitale Kommunikationswege. Damit diese Daten nicht von Dritten missbraucht werden können, setzt Sea-Watch auf einen sicheren und zuverlässigen Anker in der Garantie ihrer Datenhoheit – auf Relution.

Optimale Lösung bei hohem Schutzbedarf

Durch die Interaktion mit unterschiedlichen Interessensgruppen werden bei Einsätzen und Missionen große Mengen an Daten generiert und verarbeitet. Diese müssen besonders vor unbefugtem Zugriff richtig geschützt und gesichert werden – das gelingt nur mit einer zuverlässigen, technisch einwandfreien IT-Infrastruktur. Zudem bedarf es hoher Schutzmaßnahmen, um vermehrte Cyberangriffe erfolgreich abzuwehren und um eine permanente Kommunikation mit externen Akteuren, wie beispielsweise Staaten und Behörden, sicherzustellen.

Im vollen Besitz der eigenen Daten

Ein eigener Mailserver mit Hochsicherheitsstruktur, die stetig wachsende Anzahl von iOS-Arbeitsgeräten sowie eine eigens betriebene, komplett vollverschlüsselte Cloud, auf der die internen Daten sicher gespeichert werden: die Themen Datenschutz und Datenhoheit sind für die erfolgreiche Arbeit bei Sea-Watch unabdingbar. „Der große Sicherheitsfaktor von Relution sowie die Tatsache, immer im vollen Besitz der eigenen Daten zu sein, sind die Hauptgründe, warum sich Sea-Watch für Relution entschieden hat“, er-läutert Mareike Ippen, Bereichskoordinatorin des IT-Teams. Vor jeden Einsatz werden die 80 iOS-betriebenen digitalen Endgeräte von der Zentrale aus den über 600 Aktivist:innen weltweit bereitgestellt – die Geräte können personengebunden oder nicht personengebunden, im Mehrbenutzermodus, verwendet werden. Um auch die datenschutzkonforme Kommunikation einzuhalten, werden die Geräte nach jeder Aktion komplett auf den Anfangszustand zurückgesetzt und alle auf den Geräten gespeicherte Daten gelöscht.

Alle Geräte voll im Griff

Neben der Datensicherheit der Kommunikation spricht vor allem die einheitliche App-Verteilung für Relution. „Die einfache Bereitstellung von wichtigen Apps macht Relution für uns sehr attraktiv. Bei Sea-Watch werden alle weltweit verteilten Geräte von lediglich ein paar Personen verwaltet. Ohne ein zentrales, gut funktionierendes Mobile Device Management (MDM)-System wäre dies nicht umsetzbar“, ergänzt Joshua Krüger, Hauptverantwortlicher für Relution bei Sea-Watch.

Minimierung von administrativem Aufwand

Ähnlich sieht es bei der der Inbetriebnahme und Einschreibung von Geräten aus. „Die manuelle Einrichtung neuer Endgeräte gestaltet sich als zu zeitaufwändig und fehleranfällig. Für uns ist es wichtig, Geräte schnell in Betrieb nehmen zu können, um ein einfaches On- und Offboarding zu gewährleisten. Dies gelingt uns mit Relution“, so Mareike Ippen weiter. Die wichtigsten Workflows wurden bei Sea-Watch bereits digitalisiert. Relution hat zur weiteren Prozessautomatisierung beigetragen. „Die Software von Relution tut das, was sie tun soll: sie funktioniert ohne Probleme im Hintergrund. Somit erleichtert sie uns und der gesamten Crew den Arbeitsalltag. Relution ist ein wichtiger Baustein, der unsere Missionen ermöglicht. Wir sehen in Relution viel Potential für andere NGOs, die tagtäglich mit ähnlichen Herausforderungen umgehen müssen“, fasst Joshua Krüger zusammen.

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Über die Relution GmbH

Die Software der Relution GmbH ist einer der relevantesten Mobile-Device-Management-Anwendung im Bereich der digitalen Schulbildung. Seit über 10 Jahren ist Relution die Lösung für datenschutzkonformes und plattformübergreifendes Gerätemanagement. Smartphones, Tablets, Computer und Interactive Whiteboards lassen sich zentral über die Software verwalten. Relution findet Einsatz in Schulen, Verwaltungen, Gesundheitswesen und Unternehmen.

Die Relution GmbH gehört zur MWAY GROUP GmbH mit Sitz in Stuttgart.

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Relution GmbH
Daimlerstraße 133
70372 Stuttgart
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Causa Microsoft Teams

Causa Microsoft Teams

Schulen dürfen in Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg Videokonferenzen mit Microsoft Teams nicht mehr nutzen. Datenschützer argumentieren mit dem fehlenden Datenschutz und dem Abfließen personenbezogener Daten von Minderjährigen in die USA. Andere Bundesländer werden höchstwahrscheinlich nachziehen oder auch die Duldung nicht weiter verlängern, auch wenn man sich nicht allerorten einig ist. Ob das digitale Kommunikationstool mit seiner Videokonferenz- und Messenger-Möglichkeit gegen Datenschutzauflagen verstößt oder wegen seiner Beliebtheit unersetzlich ist, versuchen wir zu beleuchten und daraus Empfehlungen im Zusammenhang mit Relution abzuleiten.

Microsoft Teams soll aus dem digitalen Unterricht verschwinden. Das ist beschlossene Sache. Jedenfalls in Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg. In anderen Teilen der Republik wartet man teilweise noch ab, ob Microsoft das Versprechen hält, eine europäische Cloud einzurichten und gewährleisten kann, dass Daten nicht zum Mutterkonzern nach Übersee übermittelt werden. Das Land NRW stuft Microsoft 365 zwar aktuell als „datenschutzrechtlich bedenklich“ ein, empfiehlt seine landesseitig erstellte Softwarevariante, traut sich aber zu keiner konkreten Verbots-Aussage. Man sei noch „in der Prüfung“, wie auf dem Schulportal des Landes NRW mitgeteilt wird. Schulen dürfen derzeit Microsoft Teams nutzen, wie die Datenschutzbeauftragte Bettina Gayk gegenüber der „Rheinischen Post“ mitteilte.

Vielen Menschen wünschen sich trotz der Hoheit der Bundesländer in Punkto Bildung eine bundeseinheitliche Regelung. Man darf jedenfalls einen Aspekt nicht außer Acht lassen. Microsoft Teams ist an vielen Schulen sowas wie eine digitale Kommunikationsheimat geworden. Vor allem in Zeiten der gesellschaftlich geforderten und gewünschten Umstellung auf einen Remote-Austausch. Datenschutz ist unbestritten ein wichtiges Thema bei der Betrachtung der Causa Microsoft Teams, doch auf der Habenseite steht die weite Verbreitung, die Akzeptanz, die Professionalität, die Stabilität und die gelernte Bedienbarkeit der Anwendung.   

Nachdenken über das digitale Wesen

Was man bei aller Diskussion nicht vergessen sollte. Software ist per se nicht böse, sondern basal betrachtet, „nur“ ein Werkzeug und ein Ansatz, transformative Lösungen gesellschaftlich zu ermöglichen. Natürlich ist diese Sicht eindimensional und führt zu weiteren Diskussionen. Sofort eröffnen sich Denklandschaften, die sich um Probleme und Grundsatzfragen zur digitalen Verantwortung drehen. Man muss über die Ethik der Informationsverarbeitung und Philosophie des Digitalen nachdenken. Fragen wie: Welche Wechselwirkungen zwischen Technik und Mensch orchestrieren das Werteverhalten im Denken und Tun?, Wie ändern sich Arbeitsbeziehungen und wie beeinflussen veränderte Dynamiken das Verhältnis von Technologie zur Gesellschaft? Und ja, was passiert mit den erzeugten Daten? Gehören sie einem selbst? Oder werden die Daten vom System erzeugt und man ist nur der Pilot, der eine Maschine steuert?

Im Netz wird oft über den Datenmissbrauch der Big Five, Google, Amazon, Facebook, Apple und Microsoft, akronymisiert, GAFAM berichtet. Die US-Wissenschaftlerin Shoshana Zuboff prägte den Begriff „Überwachungskapitalismus“ in Hinblick auf die Akkumulation und der Handelsware von Daten. Sie fordert, dass regulatorische Eingriffe Teil der sozialen Ordnung werden, auf demokratischen Prinzipien basieren und den Menschen vor Datenmissbrauch schützen sollen. Doch darf man bei aller Vorsicht und Kritik eins nicht übersehen: Die Big Five sind historisch betrachtet auch wesentliche Treiber der digitalen Entwicklung

Wenn man in seinem Denken zulässt, dass #Digitalisierung mehr Chance als Angstmonster ist, dann sind Software-Lösungen die wichtigsten „Digitalisierungs-Gehilfen“ und Akteure, die die Gesellschaft voranbringen. Trotzdem gibt es einen rechtlichen Rahmen, der für Unternehmen und deren Anwendungen eingehalten werden müssen. Unsere Daten sind ein kostbares Gut, das wir bewahren sollten.

Wir werden oft gefragt, wie wir von Relution damit umgehen.

Zuallererst die positive Nachricht: Deutschlands Tech-Unternehmen sind nicht „digitaldumm“. Heimische Anbieter können Software. Das ist kein Know-how-Privileg von US-Unternehmen aus Redmond oder des Silicon Valleys. Es gibt sehr gute lokale Lösungen, die in Hinsicht auf Performance, Qualität und Stabilität der vollen Reife sehr nah sind. Leider sind diese Lösungen häufig nicht so bekannt wie die Lösungen amerikanischer Großkonzerne. Der datenschutzkonforme Betrieb kann von kommunalen Rechenzentren, lokalen Systemhäusern oder auch von zertifizierten europäischen Cloud-Anbietern sichergestellt werden.

Kriterien für alternative Kommunikationssoftware

Es gibt auf dem Markt zahlreiche Anwendungen, die das entstehende Microsoft-Teams-Vakuum ausfüllen können. Ob Messenger oder Videokonferenzprogramme – die europäischen, datenschutzkonformen Lösungen sind mehr als nur Zweite-Wahl-Alternativen.

Wichtigstes Ziel ist störungsfreie Kommunikation zwischen Lehrkräften, Schülern und Eltern. Neben dem #Datenschutz, der #Datensicherheit sollte auch eine einfache Bedienung Standard sein. Es bringt nichts, auf exotische Messenger-Dienste auszuweichen, die trotz optimaler Sicherheitsfunktionen nur mit einem IT-Studium bedienbar sind.

Bei dem Einsatz einer oder mehrerer neuer digitalen Kommunikationslösungen ist aus unserer Sicht das Kriterium der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung enorm wichtig. Die übertragenen Daten sollen über alle Übertragungsstationen hinweg verschlüsselt sein und nur die Kommunikationspartner, also die jeweiligen Endpunkte der Kommunikation, sollen die Nachricht entschlüsselt lesen können.

Wie kann Relution helfen und welchen Dienst empfehlen wir?

In erster Linie sind wir als Mobile-Device-Management-Software neutral und empfehlen keine Apps oder Hersteller. Wir agieren plattformunabhängig. Wir sorgen durch eine zentrale Verwaltung der digitalen Endgeräte für einen reibungslosen und funktionierenden digitalen Schulunterricht. Wir sind die Plattform, die verwendet wird, um die Geräte ideal einzurichten. Über Relution werden Apps und Inhalte bereitgestellt.

Im konkreten Fall ermöglicht Relution, dass unerwünschte Apps unproblematisch deinstalliert oder ausgeblendet werden können. Neue Apps können komfortabel zentral ausgerollt und vorkonfiguriert werden. Wir helfen, dass politische, didaktische oder sonstige Beweggründe, die ein digitales Handeln im Alltag erfordern, umgesetzt werden und Geräte schnell für angepasste Nutzungsszenarien konfiguriert werden können – sogar mit wenigen Klicks durch Lehrkräfte für einzelne Unterrichtsstunden über unserer Teacher App.

Wichtig zu wissen: Relution kann keine Garantie für die Datenschutzkonformität einzelner Apps übernehmen. Es werden Geräte, Konfigurationen und Apps verwaltet – Relution hat keinen Zugriff auf die internen Daten der installierten Anwendungen.

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