Monat: August 2022

AWS Discovery Day Strategien und Tools zur Durchführung umfangreicher Migrationen (Webinar | Online)

AWS Discovery Day Strategien und Tools zur Durchführung umfangreicher Migrationen (Webinar | Online)

Erfahren Sie mehr über die AWS-Strategie und bewährte Vorgehensweisen, um große Cloud-Migrationen durchzuführen. Diese bewährten Methoden und Tools basieren auf unserer Erfahrung beim Umzug von Hunderten von Unternehmen in die Cloud. Nutzen Sie sie, um Ihren Wechsel in die AWS Cloud erfolgreich zu gestalten.

Was sind AWS Discovery Days?

AWS Discovery Days werden von offiziellen AWS Training-Partnern durchgeführt und informieren über verschiedene Cloud-Konzepte wie Sicherheit, Machine Learning, Migration und moderne Datenstrategien. AWS Training-Partner vermitteln von AWS erstellte Schulungsinhalte, damit Ihr Unternehmen das Wissen und die Fähigkeiten zu AWS entwickeln kann, die zur Erreichung Ihrer Geschäftsziele erforderlich sind. In diesen Einführungskursen zeigen qualifizierte AWS-Schulungsleiter Ihrem Team, was in der Cloud möglich ist und wie sie es mit AWS erreichen können. Diese Veranstaltungen geben einen Einblick in die Inhalte, die bei den von AWS-Schulungsleitern geleiteten Präsenzschulungen vermittelt werden. 

Eventdatum: Freitag, 02. September 2022 10:00 – 11:30

Eventort: Online

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tecRacer
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Der Sprung in die Digitalisierung der Immobilienwirtschaft – Integration nscale in pitFM

Der Sprung in die Digitalisierung der Immobilienwirtschaft – Integration nscale in pitFM

 

  • Partnerschaft zwischen Ceyoniq und pit-cup ausgebaut
  • Lösung für die rechtssichere Gebäudebewirtschaftung
  • Zeit- und Kostenersparnis durch optimierte Prozesse

Den Kundennutzen im Blick: Die pit-cup GmbH und die Ceyoniq Technology GmbH geben den Ausbau ihrer langjährigen Partnerschaft bekannt. Künftig werden die Lösung für das digitale Informationsmanagement der Ceyoniq, nscale, und pitFM, das System für Computer-Aided Facility Management (CAFM), noch enger verknüpft werden. Anwender sparen dadurch Zeit und Kosten. 

Die Ceyoniq Technology GmbH, Tochterunternehmen der Kyocera Document Solutions Inc., ist für Unternehmen und die öffentliche Verwaltung zuverlässiger und innovativer Partner, wenn es um einfache, branchenübergreifende und intelligente Softwarelösungen in den Bereichen DMS, ECM & EIM geht – und dass seit mehr als 30 Jahren. Die Bereitstellung von Informationen, unabhängig von Standort und Zeitpunkt, ist fest in der Unternehmens-DNA verankert und macht die Bielefelder Software-Hersteller zum Enabler der neuen Arbeitswelt.

Das EIM-System nscale bildet dabei das Herzstück und gibt den Pulsschlag des unternehmensweiten Informationsflusses vor. Mithilfe von nscale werden komplexe Geschäfts- und Kommunikationsprozesse vereinfacht und optimiert. Daten werden zu strukturierten und wertvollen Informationen und Dokumente revisionssicher und beweiskräftig archiviert. Abteilungsübergreifend profitieren davon alle Beschäftigten. Der flexible und parallele Zugriff auf alle Dokumente erlaubt deren gleichzeitige Bearbeitung und hebt das abteilungsübergreifende Teamwork auf ein neues Niveau.

Insgesamt sind rund 170 Beschäftigte am Hauptsitz in Bielefeld und weiteren bundesweiten Standorten als Digitalisierer, Impulsgeber, Entwickler, Berater, Prozessoptimierer und Möglichmacher im Einsatz.

Bereits seit mehreren Jahren setzt pit-cup auf das innovative Informations- und Dokumentenmanagementsystems nscale der Ceyoniq Technology GmbH. Beide Software-Unternehmen stehen für passgenaue und individuelle Lösungen zur Digitalisierung von Unternehmen und sind in der Branche Public Sector führend. Nun wurde die Partnerschaft der Ceyoniq Technology GmbH und der pit-cup GmbH weiter ausgebaut und ein gemeinsames Lösungskonzept ausgearbeitet, um die Produkte und Lösungen in ihren Unternehmen zukünftig noch besser zu verzahnen. Zielsetzung ist ein optimiertes Produkt für die Anwender. Die bestehende Schnittstelle zwischen beiden Systemen soll in Zukunft zu einem durchgängigen Prozess ohne Medienbrüche im EcoSystem der pit-cup ausgebaut werden. Das spart Zeit, schont die Budgets und sorgt für Datensicherheit. Mit der Integration von nscale in pitFM eröffnen sich neue Wege für beide Geschäftspartner.

„Partnerschaften sind für uns ein wesentlicher und elementarer Baustein, um einen Beitrag für die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung, sowie in Unternehmen beitragen zu können. Allerdings ist die blanke Technologie dafür nicht immer ausreichend. Vielmehr ist die entsprechende Branchenkompetenz von immer größerer Bedeutung. Man muss die Sprache des Kunden verstehen und selber sprechen können. Daher freuen wir uns mit der pit-cup GmbH einen Partner mit manifestierten Branchenkenntnissen an unserer Seite zu haben und zusammen mit pitFM und nscale Synergien knüpfen zu können und Kunden Mehrwerte zu liefern“, so Christian Hanisch, Abteilungsleiter Business Development bei der Ceyoniq Technology GmbH.

Die Entwicklungen der pit-cup GmbH werden seit über 30 Jahren von den Anforderungen und Ideen ihrer Kunden getrieben. Die sich daraus ergebenen Herausforderungen setzt das Unternehmen im Bestreben, qualitativ hochwertige, praxisbezogene und einfach bedienbare Produkte zu bieten, in innovative Lösungen um. Mit ihren digitalen Lösungen ermöglichen die Software-Hersteller eine effiziente und rechtssichere Gebäudebewirtschaftung und unterstützen Unternehmen in den Branchen der Industrie, öffentlichen Einrichtungen und dem Gesundheitssektor dabei, ihre Prozesse ökonomischer und ökologisch nachhaltiger zu gestalten. Die pit-Group zählt mit 120 Mitarbeitern an sieben Standorten in Deutschland und Österreich zu den Marktführern in der DACH-Region rund um das Thema Softwarelösungen für Planen, Bauen und Betreiben von Gebäuden.

Die Ceyoniq Technology GmbH freut sich sehr, mit pit-cup einen langjährigen Kontakt zu einem zukunftsorientierten Partner ausgebaut zu haben, um nscale und pitFM als ganzheitlich orientierten Digitalisierungslösung anzubieten.

Weitere Informationen:
www.ceyoniq.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ceyoniq Technology GmbH
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33613 Bielefeld
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Philipp Laufenberg
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Remote Work: Welche Anforderungen die neue Normalität an die Kommunikation stellt

Remote Work: Welche Anforderungen die neue Normalität an die Kommunikation stellt

Homeoffice, Remote Work, Workation – in den letzten zwei pandemiegeprägten Jahren haben sich Arbeitsmodelle nachhaltig neu geformt. War das Arbeiten von Zuhause aus in vielen Unternehmen zu Corona-Beginn für Mitarbeiter:innen verpflichtend, wird nun oft in Mischformen gearbeitet. Auch in den kommenden Jahren wird die Fernarbeit ein relevanter Bestandteil der modernen Arbeitskultur bleiben. Doch wenn die Remote Work gekommen ist um zu bleiben, dann müssen sich Arbeitnehmer und -geber an die neue Normalität anpassen. Bernd Heinemann, Business Unit Manager des Berliner IT-Unternehmens aicomp cloud, erläutert, vor welche Herausforderungen die Kommunikation in Fernarbeit gestellt wird.

Vier Prozent der Beschäftigten in Deutschland arbeiteten laut Statista vor der Coronakrise von zuhause aus oder mobil. Im Januar 2021 befanden sich knapp ein Viertel der befragten Erwerbstätigen dauerhaft oder überwiegend im Homeoffice[1]. Eine McKinsey-Studie stellt fest: Bald könne in Deutschland jede*r vierte Beschäftigte von zuhause aus arbeiten[2]. Doch gleichzeitig herrscht Skepsis. So kommt ein Hernstein-Report zur Erkenntnis, dass Remote Work die Unternehmenskultur deutlich verändert, wobei diese Veränderung prinzipiell eher negativ eingestuft wird. 32 Prozent der Befragten sehen starke Auswirkungen, 54 Prozent moderate[3]. Eine Studie über das Kommunikationsverhalten bei Microsoft-Beschäftigten in Fernarbeit zeigt zudem: Wird auf Distanz gearbeitet, so wird die Kommunikation zunehmend asynchroner und weniger reichhaltig, was wiederum Mitarbeiter:innen und ihre Netzwerke isoliert und so Innovation zu verhindern droht[4]. Demnach braucht Remote Work – damit die Unternehmenskultur nicht darunter leidet – neue Kommunikationsformen und -regeln. Das Modell des aktiven Zuhörens kann Unternehmen dabei helfen, ausreichend zu kommunizieren, weil es vielseitige Gespräche mit sofortigem Feedback ermöglicht.

Neue Wege der Kommunikation finden

Eine unzureichende oder fehlerhafte Kommunikation in Unternehmen begründet sich nicht alleinig aus Remote Work, doch kann das ortsunabhängige Arbeiten derartige Probleme verschärfen. Wenn sich Mitarbeiter:innen nicht mehr zur kurzen Abstimmung am Arbeitsplatz oder zufällig in der Teeküche treffen, muss man sich aktiver um die Interaktion bemühen. Es müssen neue Wege gefunden werden, auch damit das Wir-Gefühl nicht darunter leidet und die Mitarbeiter:innen sich nicht sukzessive isolieren. Auf Distanz zu kommunizieren mag für Mitarbeiter:innen, für die Slack und Zoom vor der Pandemie Neuland waren, bereits eine technische Herausforderung sein. Dazu kommt aber noch der menschliche Aspekt, denn auch in der virtuellen Arbeitswelt gibt es verschiedene Kommunikationstypen. „Wer bislang in Meetings zurückhaltend war, der wird dieses Verhalten auch in der Teams-Besprechung beibehalten. Hingegen werden Mitarbeiter:innen mit hohem Mitteilungsbedürfnis auch im digitalen Raum häufiger den Kontakt zu den Kollegen suchen“, erklärt Heinemann und führt weiter aus: „Diese unterschiedlichen Charaktere müssen lernen, auch in der Remote-Arbeit miteinander zu kommunizieren: Sie müssen zuhören und sich verstehen“.

Nachhaltige Ergebnisse durch aktives Zuhören

Um hybride Arbeitsweisen ohne Einbußen von Teamgefühl oder Leistung beizubehalten, braucht es gewisse Regeln der Kommunikation. Denn die Tendenz für Missverständnisse und eine fehlerhafte Informationsvermittlung wird auch größer, je weniger Sinne die Kommunikationsform bedient, wie Heinemann erläutert: „In einer schwierigen Phase lässt ein Telefonat mehr Interpretationsspielraum zu als ein Videocall, weil Mimik und Gestik des Gesprächspartners unerkannt bleiben. Eine Mail wird anders gedeutet als ein persönliches Treffen“. Um trotz unterschiedlicher Kommunikationstypen und -formen eine möglichst effiziente und erfolgreiche Zusammenarbeit auf Distanz sicherstellen zu können, bewährt sich   bei hybriden Arbeitsmodellen die Methodik des aktiven Zuhörens. „Aktives Zuhören findet auf mehreren Ebenen statt. Ich höre, was mein Gesprächspartner zu sagen hat, aber auch wie er es sagt, um sowohl die inhaltliche als auch die emotionale Ebene zu erfassen.  Zeitgleich achte ich darauf, wie das Gesagte bei mir selbst ankommt“, erklärt Heinemann. Der größte Vorteil am aktiven Zuhören sei jener, dass sich Missverständnisse vermeiden lassen, weil der Gesprächspartner direktes Feedback erhält. „Ich gebe das Gesagte wieder, ohne hier zu werten, signalisiere meinem Kollegen damit, dass ich ihn verstanden habe und stelle gleichzeitig jene Punkte in den Vordergrund, die ich für den weiteren Gesprächsverlauf als relevant einstufe. Aktives Zuhören steigert die Effizienz der Kommunikation, weil die Gespräche intensiver sind und die Ergebnisse deutlich nachhaltiger“, so Heinemann.

Mitarbeitern den Gesprächsrahmen dafür ermöglichen

Damit sich das Modell des aktiven Zuhörens in der unternehmensinternen Gesprächskultur verankern kann, müssen Führungskräfte ihre Mitarbeiter:innen dafür sensibilisieren. Das aktive Zuhören bedarf Übung. Nonverbale Gesten wie ein zustimmendes Nicken oder Phrasen wie „Habe ich Sie richtig verstanden, dass …“ sind integrale Bestanteile und können von Angestellten in natürlichen Gesprächen im Arbeitsumfeld trainiert werden. „Wichtig ist es, dass Führungskräfte ihren Mitarbeitern Raum und Zeit geben, um Gespräche in diesem Modell führen zu können. In einem streng getakteten Meeting wird es vielen schwerfallen, in den Modus des aktiven Zuhörens zu wechseln. In virtuellen Zweiergesprächen können Mitarbeiter dies hingegen gut erproben und etablieren“, erklärt Heinemann. 

Stand-up Meetings als Übung und Hilfestellung

Auch sollten Projektteams laut Heinemann regelmäßige Stand-up Meetings abhalten. Was hat jeder Mitarbeitende seit dem letzten Meeting erreicht? Welches Ziel wurde damit verfolgt? Wo gab es Probleme – und wie lässt sich das Problem lösen? „Wenn die Hemmschwelle nach Hilfe zu fragen im Homeoffice höher ist als im Büro, dann muss ich als Führungskraft meinen Angestellten auch konkrete Hilfe anbieten und über Fortschritte sowie Hindernisse informiert sein, um früh genug eingreifen zu können“, ist sich Heinemann sicher. „Auch wenn die Studien eigentlich für sich sprechen, so bringen hybride Arbeitsformen doch relevante Vorteile für Unternehmen mit sich. Man sollte die entstandenen Herausforderungen annehmen und neue Kommunikationsmodelle einführen, um eine effiziente Zusammenarbeit auf Distanz zu ermöglichen“, betont Heinemann abschließend.

[1] https://de.statista.com/…

[2] https://www.mckinsey.de/…

[3] https://www.hernstein.at/…

[4] https://www.microsoft.com/…

Über die AICOMP Gruppe

Über aicomp cloud
Seit 15 Jahren unterstützt aicomp cloud Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen bei der Implementierung von SAP-Software-Lösungen. Hier legen Berater und Entwickler ihren Fokus nicht nur auf die Installation und Einrichtung, sondern nehmen sich auch der Abbildung von wichtigen Unternehmensprozessen an. Das entsprechende Know-how über die Branchen und die spezifischen Unternehmensbereiche bringen die erfahrenen Teams gleich mit. Seit Juni 2021 ist die aicomp cloud Teil der versino group.

Weitere Informationen unter aicomp-cloud.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AICOMP Gruppe
Undinger Str.2
72820 Sonnenbühl
Telefon: +49 (7128) 304050
Telefax: +49 (7128) 304051
http://www.aicomp.com

Ansprechpartner:
Chiara Sergi
Fullstop Public Relations
Telefon: +43 (676) 60490-26
E-Mail: c.sergi@fullstoppr.com
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projekt0708 präsentiert p78 Connector für DATEV im SAP Concur App Center

projekt0708 präsentiert p78 Connector für DATEV im SAP Concur App Center

Mit der neuen App gelingt die unkomplizierte Anbindung von SAP Concur als Nachfolgelösung im Reise- und Ausgabenmanagement an ein vorhandenes DATEV-Buchhaltungssystem.

Als Lösung für das Rechnungswesen und die Finanzbuchhaltung haben sich die Produkte des Nürnberger Softwarehauses DATEV insbesondere in mittelständischen Unternehmen in den letzten fünf Jahrzehnten behauptet und überzeugen heute in der Buchführung rund 2,5 Mio. Anwenderunternehmen. Auch für eine grundlegende Reisekostenabrechnung bot DATEV bisher mit der Software DATEV Reisekosten classic innerhalb seines Produktportfolios eine für viele Unternehmen ausreichende Lösung. Zum Jahreswechsel 2021/2022 wurden jedoch sowohl die Auslieferung als auch Weiterentwicklung und Wartung der Software inklusive aller enthaltenen Module eingestellt. Als Begründung nennt DATEV in der vorab veröffentlichten Ankündigung, dass die Reisekostenlösung den eigenen Ansprüchen an „zukunftsorientierte Lösungen […] nicht mehr gerecht werden kann“ (Quelle: datev.de).

Für rund 46.000 Kunden bietet SAP Concur bedarfsgerechte Lösungen im Bereich des Reise- und Ausgabenmanagements. Dabei ergänzen sich Module innerhalb eines SAP Produktes optimal und Schnittstellen zwischen den unterschiedlichen Software-Produkten ermöglichen, wo immer sinnvoll, einen unkomplizierten Datenaustausch. Auch die Anbindung an Systeme anderer Anbieter ist grundsätzlich möglich, von Hause aus jedoch nicht immer praktisch umgesetzt. So auch im Falle der Kommunikation zwischen SAP Concur und dem DATEV-Buchhaltungssystem. Insofern war bisher ein Ausweichen der DATEV Reisekostenlösung auf SAP Concur mit zusätzlichem Aufwand im Rahmen des langfristigen Datenaustauschs verbunden.

Mit dem p78 Connector für DATEV schafft projekt0708 als SAP Gold Partner, SAP Concur Consulting Partner (CSP) und SAP Concur Professional Implementation Partner (CIP) jetzt eine Grundlage für DATEV Anwenderunternehmen, auf der Suche nach einer geeigneten Nachfolgelösung.

Mit nur wenigen Klicks überführt der p78 Connector für DATEV Buchungsdaten der Reisekostenabrechnung aus SAP Concur in ein vorhandenes DATEV System. Dabei werden fehlerhafte Buchungen erkannt und automatisch in Fehlerreports zusammengefasst. Dies ermöglicht dem zuständigen Prozessor im Nachgang die unkomplizierte Berichtigung und gleichzeitig eine erhebliche Reduzierung des manuellen und administrativen Aufwands.

„Wir sind stolz, DATEV Nutzern mit unserer neuen App einen Weg zu eröffnen, ihre vorhandene Systemlandschaft zu erhalten und gezielt durch SAP Concur in der Reisekostenabrechnung zu erweitern“, erklärt Ertan Zirh, Produktmanager der projekt0708 GmbH. „Damit demonstrieren wir einmal mehr die Flexibilität der verschiedenen SAP Lösungen, die zwar als geschlossenes System optimale Performance versprechen, gleichzeitig aber auch in der Lage sind, bildlich gesprochen, den Blick über den eigenen Tellerrand zu erweitern und auf Grundlage einer individuellen Implementierung oder geeigneter App-Erweiterungen mit anderen Systemen sinnvoll zusammenzuarbeiten.“

Der p78 Connector für DATEV steht ab sofort im SAP Concur App Center zum Download bereit.

Über p78 (projekt0708 GmbH)

Die projekt0708 GmbH unterstützt ihre Kunden mit Software-as-a-Service (SaaS)-basierten Cloud-Lösungen von SAP. Das Unternehmen ist ein unabhängiger Beratungs- sowie Implementierungspartner für HR-Cloud- und On-Premise-Lösungen (SAP SuccessFactors, SAP ERP HCM und SAP Concur) und unterstützt Kunden bei der Migration in die Cloud (bei Full-Cloud- oder hybriden Betriebsmodellen). Darüber hinaus verfügt projekt0708 über Expertise in der Mobilisierung und Vereinfachung von Geschäftsanwendungen auf Basis neuester SAP-UI-Technologien, wie etwa SAP Fiori. Hauptsitz des Unternehmens ist München.

projekt0708 verfügt über SAP Recognized Expertise in HR-Kernprozessen sowie im Payroll- und Talentmanagement in Deutschland. projekt0708 wurde auch SAP Recognized Expertise im Bereich User Experience in Deutschland bescheinigt. Das bringt die Mission von projekt0708 zum Ausdruck, die bestmögliche User Experience für Kunden und deren Endanwender zu gestalten und zu implementieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

p78 (projekt0708 GmbH)
Leopoldstraße 37a
80802 München
Telefon: +49 (89) 461323-27
Telefax: +49 (89) 5484-2229
http://www.projekt0708.com

Ansprechpartner:
Sabrina Flach
Vertrieb & Marketing
Telefon: 0176 57897980
E-Mail: hello@projekt0708.com
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Digitalisierung im Maschinenbau – gds und Transaction-Network sind Partner

Digitalisierung im Maschinenbau – gds und Transaction-Network sind Partner

  • Transaction-Network – Das Kundenportal für den Maschinenbau
  • easybrowse – Mehrwert durch smarte Nutzung von Informationen für den Service und After Sales
  • Für mehr Kundenbindung, Wettbewerbsfähigkeit, Umsatz und Nachhaltigkeit

Unter dem Slogan „Die richtige Information. Zur richtigen Zeit. Am richtigen Ort.“ verkünden gds und Transaction-Network ihre neu geschlossene Partnerschaft und bieten dem Maschinen- und Anlagenbau zukünftig mit der gemeinsamen Lösung einen hohen Mehrwert.

Transaction-Network hat das Ziel den Maschinenbauer zu befähigen, digital erfolgreich zu sein. Dabei fokussiert sich das Unternehmen mit der Kundenportal-Software auf alle Interaktionen zwischen dem Maschinenbauer und seinen Kunden. Das Portal deckt dabei sämtliche bedeutenden Prozesse im After-Sales-Service ab und verzahnt diese eng miteinander. Alle relevanten Maschineninformationen werden auf einer Plattform gebündelt und so die Basis für den Digitalen Zwilling geschaffen. Die Nutzer greifen auf jegliche dieser Maschineninformationen und -dokumente zu, können zudem über einen digitalen Ersatzteilkatalog bequem Ersatz- und Verschleißteile identifizieren und über den Onlineshop bestellen, ihre Wartungen und Services planen und die Anlagen überwachen.

gds bringt mit der Content Delivery Lösung easybrowse als Add-on in der Digitalisierungsstrategie von Transaction-Network die smarte Nutzung der Informationen ein. „Der Mehrwert ist enorm", erläutert Ulrich Pelster, Geschäftsführer der gds. „Durch unsere Partnerschaft mit Transaction-Network erreichen wir eine Verknüpfung aller verfügbaren Daten, die für den After-Sales-Prozess im Maschinenbau große Effizienzgewinne und Einsparungen bedeuten. Wir können die Informationen aus Anleitungen und Handbüchern, auch Zeichnungen und Diagrammen, Ersatzteilbeschreibungen etc. kontextbezogen zur Verfügung stellen. So erleichtern automatisierte Initiierungen von Wartungen und servicegeführte Fehlerbehebungen den Servicetechnikern die Arbeit."

„Über unser Kundenportal erhalten Nutzer heute schon Zugriff auf alle relevanten Maschineninformationen, Ersatzteilbestellungen und Serviceaktivitäten rund um eine Maschine“, erklärt Gerd Bart, Geschäftsführer der Transaction-Network GmbH & Co. KG. „Durch die Zusammenarbeit mit gds und die Anbindung von easybrowse wird es nun möglich, dem Nutzer der Plattform nicht nur PDF-Dokumente zu einzelnen Maschinen, sondern kontextbezogen die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitzustellen."  

Die Plattform von Transaction-Network wird dem Maschinen- und Anlagenbauer als Software-as-a-Service-Lösung zur Verfügung gestellt. Ziel der Partnerschaft und damit der Anbindung von easybrowse an Transaction-Network ist es, den Nutzern die für die Situation relevanten Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitzustellen. So werden dem Servicetechniker an der Maschine nur die Informationen angezeigt, die er für exakt den aktuellen Servicefall benötigt. Und er kann gemäß der vorliegenden Beschreibung das zu ersetzende Teil ausbauen und mit nur wenigen Klicks das richtige neue bestellen.

Digital Only Concept umsetzbar

Ein weiterer spannender Aspekt gerade auch im Hinblick auf die Digitalisierung ist die Umsetzung des Digital Only Concepts, bei dem im Bereich der Technischen Dokumentation nahezu vollständig auf Papier verzichtet wird. Mit der digitalen Bereitstellung aller produktrelevanten Informationen über das Kundenportal von Transaction-Network wird gleichzeitig die erforderliche Basis dafür geschaffen – unter Berücksichtigung der Konformität. Die digitale Bereitstellung der gerätespezifischen Informationen kann dabei über QR-Codes auf den jeweiligen Maschinen erfolgen. Jeder Lieferung wird lediglich ein Auszug aus der Betriebsanleitung beigefügt, der Sicherheitshinweise und eine Anleitung für den Zugriff auf die digitalen Dokumente beinhaltet. Damit kann sich je nach Unternehmensgröße schnell eine Ersparnis von jährlich einer Million Blatt Papier ergeben.

Für die Zukunft planen beide Partner, Kunden auf ihrem schrittweisen Weg zu digitalisierten und schlankeren Prozessen zu begleiten. Dank der Möglichkeit, einzelne Module wie den digitalen Ersatzteilkatalog oder die Anbindung von easybrowse sukzessive anzugehen, wird der Aufwand geringgehalten. Gleichzeitig ist durch die Zusammenführung und Verknüpfung aller verfügbaren Daten die Erstellung von Asset Zwillingen möglich, die Projekte im Sinne der Industrie 4.0 oder Predictive Maintenance-Ansätze unterstützen. „Auf Grundlage von Informationen, Daten und Dokumenten lässt sich im Maschinenbau eine nachhaltige Kundenbeziehung aufbauen, die einen gelungenen After-Sales-Prozess sicherstellt. Dabei begleiten wir als starke Partner“, so Pelster.

Weitere Informationen: https://www.gds.eu
https://www.transaction-network.com

Über Transaction-Network

Transaction-Network vernetzt den Maschinen- und Anlagenbauer mit ihren Endkunden auf einer digitalen Plattform. Als Software-as-a-Service Anbieter bietet das Unternehmen eine Kundenportal-Software, die die gesamten Prozesse im After-Sales-Service abbildet. Von hier können verkaufte Maschinen verwaltet, über den digitalen Ersatzteilkatalog Teile identifiziert und bestellt, Wartungen und Services geplant, Anlagen überwacht und After-Sales-Angebote platziert werden. Mit einem Rund-um-Sorglos-Paket zu einem festen monatlichen Preis möchte Transaction-Network seinen Kunden zu deren Digitalisierung verhelfen und damit zur Stärkung der Kundenbindung und einer Steigerung von Umsatz und Wettbewerbsfähigkeit beitragen.

Über die gds GmbH

gds – Einfach. Alles. Besser. – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fokus. Die Redaktionssysteme docuglobe und XR sind bei über 500 Unternehmen im Einsatz und sorgen neben erheblichen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumente. Die normgerechte Erstellung reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur Risikobeurteilung. Die gds Sprachenwelt steht für zertifizierte Übersetzungen und Sprachdienstleistungen.

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SIEM nach ISO 27001 Security Information and Event Management (Seminar | Online)

SIEM nach ISO 27001 Security Information and Event Management (Seminar | Online)

Cyber-Angriffe nehmen immer mehr zu und immer mehr Unternehmen implementieren SIEM Systeme und andere Tools zur Erkennung von Sicherheitsvorfällen. Die größte Herausforderung dabei: Wie geht man professionell mit den erkannten Sicherheitsvorfällen um, um die Spreu vom Weizen zu trennen und eine ordnungsgemäße Abarbeitung und Behebung sicherstellen? Die richtige Vorgehensweise bei der Beweissicherung und Analyse von Vorfällen stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen.

Unsere Experten zeigen Ihnen in unseren Praxiskursen wie es geht.

Praxis Workshop:

  • Einführung und Grundlagen eines SIEM Systems: SIEM vs. Abgrenzung Monitoring, IDS/IPS
  • Organisatorische Voraussetzungen und Vorarbeiten: inkl. Herausforderung Incident Response
  • Technische Voraussetzungen und Vorbereitung: Benötigte Komponenten, Abschätzen Speicherbedarf
  • Audit-Policy: Compliance Anforderungen, Reporting
  • Implementierung eines SIEM Systems: Projektphasen, Herausforderung Noise-Reduction

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Eventdatum: 14.09.22 – 16.09.22

Eventort: Online

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Elektrastraße 6a
81925 München
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DER ZEIT VORAUS MIT WORKFORCE MANAGEMENT VON ISGUS (Webinar | Online)

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DER ZEIT VORAUS MIT WORKFORCE MANAGEMENT VON ISGUS

Das digitale ZEUS® Workforce Management von ISGUS bringt die Digitalisierung in Ihr Unternehmen. Digitalisierung schafft Transparenz in Ihrem Unternehmen und hilft Prozesse effizient zu gestalten und diese zu schmälern. Die Modularität des ZEUS® Workforce Management ermöglicht Ihnen die passgenaue Lösung für Ihre Bedürfnisse. Dank der mobilen ZEUS® mobile App haben Sie Ihr Workforce Management jederzeit dabei und können im eigenen Rechenzentrum von ISGUS Ihre Gesamtlösung als SaaS-Lösung hosten.

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Eventdatum: Donnerstag, 17. November 2022 10:00 – 10:45

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Jetzt zur Int. Zinkdruckguss-Konferenz anmelden (Konferenz | Koblenz)

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Verpassen Sie nicht die Int. Zinc Die Casting Conference-Europe vom 05. bis 07. Oktober 2022 in Koblenz!

Neben einer hervorragenden Plattform für Diskussionen, Wissensaustausch und Networking bietet diese 1,5-tägige Konferenz mit vielen Fachvorträgen einen Überblick über die neuesten Entwicklungen bei Zinkdruckgusslegierungen und Prozesstechnologien, innovativen Endanwendungen und neuen Marktchancen. Ergänzt wird die Konferenz durch eine Ausstellung in der Rhein-Mosel-Halle und ein Conference-Dinner auf der Festung Ehrenbreitstein.

Die Zinc Die Casting Conference 2022 – Europe wird von der International Zinc Association (IZA) in Zusammenarbeit mit der Initiative ZINK organisiert. Konferenzsprache ist Englisch.

Hier geht es zur Registrierung – siehe QR-Code

Int. Zinkdruckguss Award
Im Rahmen der Konferenz veranstaltet die International Zinc Association (IZA) in Zusammenarbeit mit Zinkdruckgussverbänden, darunter Initiative Zink (DE), Experience Zamak (F), Assofond (I) und Tedfun (E), in diesem Jahr einen Wettbewerb, der die besten Gussteile aus Zinklegierungen auszeichnet. Die Jury aus Druckguss-Experten bewertet die Projekte hinsichtlich: Design, Qualität, Wirtschaftlichkeit, Einfallsreichtum und/oder Innovationsgrad. Der Wettbewerb würdigt, belohnt und veröffentlicht die herausragenden internationalen Casting-Designs des Jahres.

Die ausgezeichneten Druckgießer haben die Möglichkeit, ihre Arbeiten auf der Konferenz in Koblenz als Referenten im Rahmen des Konferenzprogramms vorzustellen. Das ist Ihre Gelegenheit, die Hauptmerkmale des Siegergusses hervorzuheben und die Gründe und Vorteile für die Auswahl von Zinklegierungen für das spezifische präsentierte Teil zu erläutern. Die Teilnahme und Auszeichnung sind die beste Möglichkeit, von führenden Entscheidungsträgern bemerkt zu werden. Diese Auszeichnung wird von einer IZA-Zinkdruckguss-Jury organisiert.

Sie möchten an dem Internationalen Zinkdruckguss-Wettbewerb teilnehmen und Ihre Kompetenz unter Beweis stellen, dann hier informieren und bewerben: siehe QR-Code

Besuchen Sie auch die Website der Konferenz für weitere Informationen über die

  • Zinkdruckguss-Konferenz 2022 und den
  • Internationaler Zinkdruckguss-Wettbewerb

https://www.zinc.org/2022-zinc-die-casting-conference-europe/

oder laden Sie die Veranstaltungs-App der IZA herunter– z. B. über den Google-Playstore „International Zinc Association Events“.

Eventdatum: 16.08.22 – 31.08.22

Eventort: Koblenz

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Initiative Zink im Netzwerk des GDB e.V.
Hansaallee 203
40549 Düsseldorf
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Telefax: +49 (211) 941906-77
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USU erweitert IT Monitoring um Observability-Funktionen

USU erweitert IT Monitoring um Observability-Funktionen

USU erweitert seine marktführende IT Monitoring-Lösung um so genannte Observability-Funktionalitäten. Ziel ist es, auch komplexe hybride IT-Infrastrukturen ganzheitlich zu überwachen und kostspielige System-Störungen bzw. -Ausfälle proaktiv zu erkennen und zu vermeiden. Mit dieser Technik sehen die verantwortlichen IT-Administratoren nicht nur die aktuellen IT-Zustände und damit – im übertragenen Sinn – die sichtbare Spitze des Eisberges, sondern auch Anomalien und künftige Probleme, die sich noch im Verborgenen befinden.

Dabei werden nicht nur laufend die Schwellenwerte überwacht, sondern es wird zugleich auch nach dem „Warum?“ hinter auftretenden Problemen gefragt. Durch das Zusammenführen, Korrelieren und Auswerten von umfangreichen Rohdaten wie Events, Logs, Metriken oder Traces ermittelt das System relevante Muster, Anomalien oder auch tiefere, systemische Probleme bereits Tage oder Wochen vor einer sich anbahnenden Störung.

Das frühzeitige Erkennen von Anomalien erlaubt das neue KI-basierte Modul zur intelligenten dynamischen Schwellenwertberechnung, USU Smart Baselining. Damit lassen sich für alle relevanten Metriken wie z. B. CPU- bzw. Festplattenauslastung Schwellenwerte konfigurieren, die sich flexibel an die reale Nutzungskurve der Anwender anpassen. Das System nutzt selbstlernende Algorithmen, um auf Basis historischer Daten Muster zu erstellen und automatisierte Warnungsregeln zu konfigurieren. Auch das Modul Capacity Management übernimmt Observability-Aufgaben: Denn dadurch lassen sich eingeschränkte Ressourcen frühzeitig erkennen und Wachstumsprognosen erstellen.

„Observability erweitert durch die proaktiven Möglichkeiten, IT-Störungen zu vermeiden, das klassische Monitoring entscheidend. Dazu haben wir auch ein kompaktes Whitepaper erstellt, das Interessierten kostenfrei zur Verfügung steht“, so USU-Geschäftsführer Holger Sampel.

Über die USU Software AG

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft. Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen: https://www.usu.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Inhaber
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Digitalisierung im Maschinenbau – gds und Transaction-Network sind Partner

Digitalisierung im Maschinenbau – gds und Transaction-Network sind Partner

  • Transaction-Network – Das Kundenportal für den Maschinenbau
  • easybrowse – Mehrwert durch smarte Nutzung von Informationen für den Service und After Sales

Für mehr Kundenbindung, Wettbewerbsfähigkeit, Umsatz und Nachhaltigkeit

Unter dem Slogan „Die richtige Information. Zur richtigen Zeit. Am richtigen Ort.“ verkünden gds und Transaction-Network ihre neu geschlossene Partnerschaft und bieten dem Maschinen- und Anlagenbau zukünftig mit der gemeinsamen Lösung einen hohen Mehrwert.

Transaction-Network hat das Ziel den Maschinenbauer zu befähigen, digital erfolgreich zu sein. Dabei fokussiert sich das Unternehmen mit der Kundenportal-Software auf alle Interaktionen zwischen dem Maschinenbauer und seinen Kunden. Das Portal deckt dabei sämtliche bedeutenden Prozesse im After-Sales-Service ab und verzahnt diese eng miteinander. Alle relevanten Maschineninformationen werden auf einer Plattform gebündelt und so die Basis für den Digitalen Zwilling geschaffen. Die Nutzer greifen auf jegliche dieser Maschineninformationen und -dokumente zu, können zudem über einen digitalen Ersatzteilkatalog bequem Ersatz- und Verschleißteile identifizieren und über den Onlineshop bestellen, ihre Wartungen und Services planen und die Anlagen überwachen.

gds bringt mit der Content Delivery Lösung easybrowse als Add-on in der Digitalisierungsstrategie von Transaction-Network die smarte Nutzung der Informationen ein. „Der Mehrwert ist enorm", erläutert Ulrich Pelster, Geschäftsführer der gds. „Durch unsere Partnerschaft mit Transaction-Network erreichen wir eine Verknüpfung aller verfügbaren Daten, die für den After-Sales-Prozess im Maschinenbau große Effizienzgewinne und Einsparungen bedeuten. Wir können die Informationen aus Anleitungen und Handbüchern, auch Zeichnungen und Diagrammen, Ersatzteilbeschreibungen etc. kontextbezogen zur Verfügung stellen. So erleichtern automatisierte Initiierungen von Wartungen und servicegeführte Fehlerbehebungen den Servicetechnikern die Arbeit."

„Über unser Kundenportal erhalten Nutzer heute schon Zugriff auf alle relevanten Maschineninformationen, Ersatzteilbestellungen und Serviceaktivitäten rund um eine Maschine“, erklärt Gerd Bart, Geschäftsführer der Transaction-Network GmbH & Co. KG. „Durch die Zusammenarbeit mit gds und die Anbindung von easybrowse wird es nun möglich, dem Nutzer der Plattform nicht nur PDF-Dokumente zu einzelnen Maschinen, sondern kontextbezogen die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitzustellen."  

Die Plattform von Transaction-Network wird dem Maschinen- und Anlagenbauer als Software-as-a-Service-Lösung zur Verfügung gestellt. Ziel der Partnerschaft und damit der Anbindung von easybrowse an Transaction-Network ist es, den Nutzern die für die Situation relevanten Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitzustellen. So werden dem Servicetechniker an der Maschine nur die Informationen angezeigt, die er für exakt den aktuellen Servicefall benötigt. Und er kann gemäß der vorliegenden Beschreibung das zu ersetzende Teil ausbauen und mit nur wenigen Klicks das richtige neue bestellen.

Digital Only Concept umsetzbar

Ein weiterer spannender Aspekt gerade auch im Hinblick auf die Digitalisierung ist die Umsetzung des Digital Only Concepts, bei dem im Bereich der Technischen Dokumentation nahezu vollständig auf Papier verzichtet wird. Mit der digitalen Bereitstellung aller produktrelevanten Informationen über das Kundenportal von Transaction-Network wird gleichzeitig die erforderliche Basis dafür geschaffen – unter Berücksichtigung der Konformität. Die digitale Bereitstellung der gerätespezifischen Informationen kann dabei über QR-Codes auf den jeweiligen Maschinen erfolgen. Jeder Lieferung wird lediglich ein Auszug aus der Betriebsanleitung beigefügt, der Sicherheitshinweise und eine Anleitung für den Zugriff auf die digitalen Dokumente beinhaltet. Damit kann sich je nach Unternehmensgröße schnell eine Ersparnis von jährlich einer Million Blatt Papier ergeben.

Für die Zukunft planen beide Partner, Kunden auf ihrem schrittweisen Weg zu digitalisierten und schlankeren Prozessen zu begleiten. Dank der Möglichkeit, einzelne Module wie den digitalen Ersatzteilkatalog oder die Anbindung von easybrowse sukzessive anzugehen, wird der Aufwand geringgehalten. Gleichzeitig ist durch die Zusammenführung und Verknüpfung aller verfügbaren Daten die Erstellung von Asset Zwillingen möglich, die Projekte im Sinne der Industrie 4.0 oder Predictive Maintenance-Ansätze unterstützen. „Auf Grundlage von Informationen, Daten und Dokumenten lässt sich im Maschinenbau eine nachhaltige Kundenbeziehung aufbauen, die einen gelungenen After-Sales-Prozess sicherstellt. Dabei begleiten wir als starke Partner“, so Pelster.

Weitere Informationen: 
https://www.gds.eu
https://www.transaction-network.com

Über die Transaction-Network GmbH & Co. KG

Transaction-Network vernetzt den Maschinen- und Anlagenbauer mit ihren Endkunden auf einer digitalen Plattform. Als Software-as-a-Service Anbieter bietet das Unternehmen eine Kundenportal-Software, die die gesamten Prozesse im After-Sales-Service abbildet. Von hier können verkaufte Maschinen verwaltet, über den digitalen Ersatzteilkatalog Teile identifiziert und bestellt, Wartungen und Services geplant, Anlagen überwacht und After-Sales-Angebote platziert werden. Mit einem Rund-um-Sorglos-Paket zu einem festen monatlichen Preis möchte Transaction-Network seinen Kunden zu deren Digitalisierung verhelfen und damit zur Stärkung der Kundenbindung und einer Steigerung von Umsatz und Wettbewerbsfähigkeit beitragen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Transaction-Network GmbH & Co. KG
Industriepark 312
78244 Gottmadingen
Telefon: +49 (7731) 16923-0
Telefax: +49 (7731) 16923-99
http://www.transaction-network.com

Ansprechpartner:
Linda Grambau
Sales & Marketing
Telefon: 004977311692325
E-Mail: linda.grambau@transaction-network.com
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