Monat: Juli 2022

Status-quo und Ausblick auf die digitale Transformation in mittelständischen (Familien-)Unternehmen (Webinar | Online)

Status-quo und Ausblick auf die digitale Transformation in mittelständischen (Familien-)Unternehmen (Webinar | Online)

Die digitale Transformation bietet für Unternehmen aus allen Branchen Marktveränderungen und neue Chancen. Jedoch klafft zwischen medienpräsenten Zukunftsvisionen und dem Ist-Zustand in mittelständischen Betrieben oft eine große Lücke. Verpassen die deutschen Hidden-Champions den Anschluss an die digitale Zukunft? Wie steht es insbesondere um die Digitalisierung der Familienunternehmen als wichtige Säule der deutschen Wirtschaft außerhalb der Metropolregionen?

Prof. Dr. Nadine Kammerlander leitet an der renommierten WHU – Otto Beisheim School of Management in Vallendar das Institut für Familienunternehmen und Mittelstand und ist Lehrstuhlinhaberin für Familienunternehmen. Basierend auf ihrem Forschungsschwerpunkt zu Mittelstand und Familienunternehmen hat sie in den vergangenen Jahren verschiedene Studien zum Stand der Digitalisierung durchgeführt und signifikante Erkenntnisse herausgearbeitet. Paul Hertwig ist Geschäftsführer der N+P Informationssysteme GmbH. N+P digitalisiert den Mittelstand in der Fertigungs- und Bauindustrie. Aus über 30 Jahren Projekterfahrung und der eigenen Perspektive als mittelständisches Familienunternehmen hat N+P einen fundierten Einblick u. a. in den digitalen Status-quo der mittelständischen Fertigungsindustrie.

Im Rahmen dieses Online-Vortrages gehen wir im Detail auf folgende Fragestellungen ein:

  • Welche 3 Phasen der digitalen Transformation lassen sich grundsätzlich unterscheiden und wo steht ein Großteil des Mittelstands heute?
  • Wie unterscheiden sich Familienunternehmen und Nicht-Familienunternehmen in ihrem digitalen Ist-Zustand? Wo liegen die Gründe dafür?
  • In welche Technologien investieren mittelständische Unternehmen bereits heute? (kurze Fallstudien aus der Praxis)
  • Welche Bedeutung hat eine bestehende Digitalisierungsstrategie aus Sicht der Forschung?
  • Welche Besonderheiten für eine erfolgreiche digitale Transformation in Familienunternehmen lassen sich mit Studienergebnissen belegen?

Referenten:

Prof. Dr. Nadine Kammerlander | Lehrstuhlinhaberin für Familienunternehmen | WHU – Otto Beisheim School of Management
Paul Hertwig | Geschäftsführer | N+P Informationssysteme GmbH

Eventdatum: Freitag, 09. September 2022 10:00 – 10:45

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

N+P Informationssysteme GmbH
An der Hohen Str. 1
08393 Meerane
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TRUMPF investiert erneut in das Start-up ScaleNC

TRUMPF investiert erneut in das Start-up ScaleNC

Das Hochtechnologieunternehmen TRUMPF investiert rund vier Millionen Euro in das Start-up ScaleNC. Auf einer Cloud-Plattform bietet ScaleNC digitale Dienstleistungen für Blechfertiger an, zum Beispiel die Programmierung ihrer Maschinen. Mit der Investition möchte ScaleNC im deutschsprachigen Raum weiter wachsen und das Angebot für Kunden in den USA ausbauen. „ScaleNC ist die Antwort auf den Fachkräftemangel. Viele unserer Kunden haben Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Zusätzlich verschafft ScaleNC Kostenvorteile und unterstützt unsere Kunden dabei, ihre Wettbewerbsposition auszubauen“, sagt Tom Schneider, Managing Director Research & Development TRUMPF Werkzeugmaschinen SE + Co. KG. Das Start-up beschäftigt derzeit elf Mitarbeiter und möchte weiter wachsen.

Maschinenprogrammierung in der Cloud

Das Start-up ScaleNC übernimmt für seine Kunden die Maschinenprogrammierung und die Aufbereitung von Fertigungsdaten. Zu diesem Zweck können Kunden ihre Daten, Zeichnungen und Skizzen jederzeit auf einer Cloud-Plattform hochladen. Bei der anschließenden Programmierung setzt die hundertprozentige TRUMPF Tochter neben KI- und datenbasierten Algorithmen auf erfahrene CAD/CAM-Experten, die die Programmierung zusätzlich prüfen. Diese Kombination ermöglicht es, anspruchsvolle Aufgaben innerhalb kurzer Zeit zu bearbeiten. Kunden können ScaleNC zu einem Festpreis ohne Vertragsbindung nutzen und mit dem Service kurzfristigen Fachkräftemangel überbrücken. Daneben besteht die Möglichkeit, ScaleNC dauerhaft einzusetzen, um wirtschaftlicher zu arbeiten. Aktuell richtet sich das Angebot von ScaleNC vor allem an Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen möchte seine Lösung in weiteren Ländern anbieten und bereitet den Markteintritt in die USA für 2023 vor.

Von der Idee zum Start-up

TRUMPF investierte bereits bei Ausgründung in das Start-up und setzt die Cloud-Lösung seit über einem Jahr in der eigenen Produktion ein. „Dass TRUMPF erneut in ScaleNC investiert, hilft uns dabei, unsere Wachstumsziele umzusetzen. Der Bedarf an Cloud-basierten Dienstleistungen wächst in der Industrie und wir freuen uns darauf, unsere Lösungen noch mehr Kunden zur Verfügung zu stellen“, sagt Holger Röder, Gründer und CEO von ScaleNC. Die ersten Ideen zu einem digitalen, plattformbasierten Dienstleistungsangebot für die Maschinenprogrammierung entstanden 2019 bei TRUMPF. Im Rahmen des internen Inkubator-Programms „Internehmertum“ validierte das Gründerteam die Idee in Zusammenarbeit mit TRUMPF Kunden und entwickelte sie zu einem Geschäftsmodell weiter. Im Sommer 2020 erfolgte dann die Ausgründung von ScaleNC.

Über die TRUMPF SE + Co. KG

Das Hochtechnologieunternehmen TRUMPF bietet Fertigungslösungen in den Bereichen Werkzeugmaschinen und Lasertechnik. Die digitale Vernetzung der produzierenden Industrie treibt das Unternehmen durch Beratung, Plattform- und Softwareangebote voran. TRUMPF ist Technologie- und Marktführer bei Werkzeugmaschinen für die flexible Blechbearbeitung und bei industriellen Lasern. 2020/21 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 14.800 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro. Mit mehr als 80 Tochtergesellschaften ist die Gruppe in fast allen europäischen Ländern, in Nord- und Südamerika sowie in Asien vertreten.
Produktionsstandorte befinden sich in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich und der Schweiz, in Polen, Tschechien, den USA, Mexiko und China.
Weitere Informationen über TRUMPF finden Sie unter: www.trumpf.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TRUMPF SE + Co. KG
Johann-Maus-Straße 2
71254 Ditzingen
Telefon: +49 (7156) 303-0
Telefax: +49 (7156) 30330309
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Ansprechpartner:
Catharina Daum
Sprecherin Spezialthemen
Telefon: +49 (30) 20143207
E-Mail: Catharina.Daum@TRUMPF.com
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PSI liefert Production Order Management System an Siemens Energy

PSI liefert Production Order Management System an Siemens Energy

Die PSI Automotive & Industry GmbH wurde von der Siemens Energy Global GmbH & Co. KG mit der Implementierung des PSIpenta Production Order Management in der Version 9.3 beauftragt.

Die Lieferung umfasst neben PSIpenta Production Order Management die Module Service- und Qualitätsmanagement. Zudem kommen aus der MES-Suite (Manufacturing Execution System) die Module Betriebsdatenerfassung und Personalzeiterfassung zum Einsatz. Zusätzlich können mit den ergänzenden Industrial Apps der PSI unter anderem die Daten direkt vor Ort ermittelt und in der Prozessorganisation für das nachgelagerte Servicemanagement vorgehalten und dokumentiert werden.

Mit der auf der PSI-Plattform basierenden Softwarelösung PSIpenta können zudem mit PSI-Click-Design intuitive Anpassungen von Benutzeroberflächen an individuelle Anforderungen selbst vorgenommen werden.

In einem unabhängigen Auswahlverfahren konnte PSI aufgrund umfangreicher Basisfunktionen entlang der Produktionsprozesse im Standard der Softwareprodukte überzeugen. Speziell die, auf die Produktion im Sonderanlagenbau zugeschnittenen sowie weitere im Lieferumfang enthaltenen Module, waren dafür ausschlaggebend.

Ausgestattet wird ein Standort der Siemens Energy in Erlangen, der auf den Bau von Elektrolyseuren spezialisiert ist. Mit mehr als 91.000 Beschäftigten gehört Siemens Energy zu den weltweit führenden Unternehmen der Energietechnologie. Mit seinem umfassenden Portfolio deckt es nahezu die gesamte Energiewertschöpfungskette ab – von der Energieerzeugung über die Energieübertragung bis hin zur Speicherung.

Über die PSI Software AG

Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den Multicloud-fähigen PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit über 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PSI Software AG
Dircksenstr. 42-44
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 2801-0
Telefax: +49 (30) 2801-1000
http://www.psi.de

Ansprechpartner:
Karsten Pierschke
PSI AG
Telefon: +49 (30) 2801-2727
Fax: +49 (30) 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de
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TIBCO Cloud EBX: Stammdatenmanagement als Software-as-a-Service

TIBCO Cloud EBX: Stammdatenmanagement als Software-as-a-Service

TIBCO Software hat die Verfügbarkeit von TIBCO Cloud™ EBX bekanntgegeben. Mit der innovativen und leistungsstarken Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung für Stammdatenmanagement können Nutzer Unternehmensdaten – einschließlich Stamm-, Referenz- und Metadaten – in der Cloud managen. Mit dem Ziel einer schnelleren und smarteren Implementierung liefert das SaaS-Angebot Kunden nun einen Self-Service-Zugang zu Cloud-nativen Funktionalitäten für Stammdatenmanagement. Die Lösung ist Teil von TIBCO Cloud Passport, eines neuen verbrauchsbasierten Abrechnungsplans, der eine flexible Abrechnung und den Zugang zu allen SaaS-Funktionalitäten von TIBCO unter einem einzigen Modell ermöglicht. Unternehmen können dadurch ihren Bedarf im Bereich Stammdatenmanagement in beliebigem Umfang und ohne großen Aufwand decken.

Als Bestandteil von TIBCO® Connected Intelligence Cloud ist TIBCO EBX nun ein zentraler Baustein der innovativen TIBCO-Produktpalette. Die Kunden können dadurch ihre Reise in Sachen Datenmanagement beschleunigen. Zu dieser Produktpalette gehören preisgekrönte Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS)-Funktionalitäten für die Datenintegration samt robusten Analysefunktionen, die allen Anwendern zentrale Einblicke in jede Art von Daten über alle Umgebungen hinweg ermöglichen. Die nach ISO 27001 zertifizierte Plattform bietet mit ihren Diensten den Nutzern von TIBCO Cloud EBX ein zentrales Anwendermanagement, eine Verfügbarkeit nach Regionen, Skalierbarkeit und robuste Sicherheitsservices.

„Die wachsende Zahl an Unternehmensanwendungen, die in der Cloud gehostet werden, hat der Datenflut die Tore geöffnet. Nun ringen die Unternehmen damit, die Oberhand im Datenmanagement zu behalten. Es gibt zudem einen deutlichen Bedarf an besserem Datenmanagement und einer verbesserten Compliance über verschiedene Umgebungen hinweg, insbesondere bei Cloud-Daten“, so Mark Palmer, Senior Vice President, Engineering, bei TIBCO. „TIBCO Cloud EBX verschafft Kunden einen holistischen und vertrauenswürdigen Überblick über all ihre Daten. Zu diesem Zweck bietet die SaaS-Lösung für Stammdatenmanagement über die TIBCO Cloud einen eingebauten Zugang zu den branchenführenden Funktionalitäten in den Bereichen visuelle Analytics, Data Science Workbench und Modelloperationalisierung.“

TIBCO Cloud EBX ist ein Kernelement von TIBCOs Blaupause für eine agile Data Fabric und bietet als agile Low-Code/No-Code-Plattform in punkto Datenmanagement alles aus einer Hand. Das führt zu kürzeren Markteinführungszeiten und schnelleren Geschäftsergebnissen, während sich Risiken und Compliance-Anforderungen managen lassen.

  • Agilität durch modellgestütztes Design: Die Implementierung eines modellgestützten Prozesses für Datenmanagement ermöglicht es Unternehmen, klein anzufangen und im Laufe der Zeit zu skalieren. Aktive Data Governance hilft Anwendern bei der sicheren Verwaltung und Nachverfolgung ihrer Datenaktualisierungen unter Anleitung. Zugleich erlaubt ein robustes Management über den gesamten Lebenszyklus der Daten hinweg Anwendern die einfache Verwaltung früherer, aktueller und zukünftiger Stammdatenversionen.
  • Management jeglicher Datendomänen: TIBCO Cloud EBX ist eine Cloud-native Multi-Domänen-Lösung für das Stammdatenmanagement – einschließlich Master-, Referenz- und Metadaten – in einem einzigen Angebot. Das robuste Hierarchiemanagement umfasst alle Arten und eine beliebige Anzahl von Hierarchien. Kunden können dadurch zu einem substanziellen und holistischen Verständnis von Datenbeziehungen gelangen. Smarte „Match-and-Merge“-Funktionalitäten machen es einfacher denn je, Survivorship-Regeln zu konfigurieren, um konsolidierte Golden Records zu erzeugen, Kontrolle und Steuerung der Daten zu vereinfachen und deren Herkunftsbeziehungen zu bewahren. Außerdem unterstützt die erweiterte Suche und Abfrage durch den Einsatz einer leistungsstarken integrierten Abfragesprache benutzerfreundliche Suchfunktionalitäten für alle Anwender und deren Daten.
  • Schnelle Integration von und Zugang zu allen Daten: Erweiterungen ermöglichen es Unternehmen, mühelos große Mengen an Daten zu ex- oder importieren und die Daten in Echtzeit zwischen den Applikationen mittels REST- und SOAP-APIs zu synchronisieren. Damit können Unternehmen schneller Lösungen erstellen. Denn sie haben Zugriff auf ihre verteilten Daten unabhängig von deren Speicherort – on-premises, in der Cloud oder in der hybriden Cloud – und können sie genau dort bereitstellen, wo sie benötigt werden.

TIBCO Cloud EBX steigert das Governance- und Compliance-Niveau. Die SaaS-Lösung stellt Daten breiten Nutzerkreisen in den Unternehmen zur Verfügung, die dadurch das volle Potenzial der Zusammenarbeit erschließen können. Stammdatenmanagement als As-a-Service-Lösung skaliert parallel zum Wachstum der Unternehmen und liefert die ganzheitlichsten Multi-Domänen-Funktionalitäten für Datenmanagement, die Unternehmen benötigen, um schnellere und intelligentere Entscheidungen zu treffen.

„TIBCO Cloud EBX bietet neue und flexiblere Optionen, unsere Daten überall bereitzustellen“, so Jean-Marc Viallatte, Vice President, Supply Chain Group, bei Arkema. „Wir haben vor, dieses neue As-a-Service-Angebot zu nutzen, um unsere Data Fabric weltweit bereitzustellen. Denn der Cloud-Betrieb ist flexibler und bietet uns die Möglichkeit, die Nutzung einfacher nach oben oder unten zu skalieren. Die Implementierung unseres Datenmanagements als eine As-a-Service-Lösung hilft uns dabei, unsere Kosten besser unter Kontrolle zu haben und mehr Menschen in die Arbeit mit gemeinsam genutzten Daten einzubinden.“

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen zu den Datenmanagement-Funktionalitäten von TIBCO Cloud EBX finden sich hier.

TIBCO ist ein weltweit führender Software-Anbieter im Bereich Unternehmensdaten. Er ermöglicht es seinen Kunden, sich zu allen Anwendungen zu verbinden, die Daten zu harmonisieren und Geschäftsergebnisse zuverlässig vorherzusagen, um die schwierigsten datengesteuerten Herausforderungen zu meistern.

Über TIBCO Software

TIBCO erschließt das Potenzial, das in Echtzeit-Daten schlummert, um Entscheidungen in kürzerer Zeit und höherer Qualität zu treffen.

Die Connected Intelligence Cloud des Unternehmens bietet nahtlose Integrationen zu allen Applikationen und Datenquellen. Zudem ermöglicht die Plattform die Harmonisierung der Daten, um Einschränkungen beim Zugriff darauf zu beseitigen, sie in einer zuverlässig hohen Qualität zur Verfügung zu stellen und um sie besser kontrollieren sowie steuern zu können. Des Weiteren lassen sich mit ihrer Hilfe verlässliche Vorhersagen zu Ergebnissen treffen, und das in Echtzeit sowie unabhängig vom Datenvolumen.

Informationen dazu, wie Kunden selbst schwierigste geschäftliche Herausforderungen mit Hilfe der Lösungen von TIBCO meistern können, finden sich unter www.tibco.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TIBCO Software
Balanstr. 49
81669 München
Telefon: +49 (89) 48956020
http://www.tibco.com

Ansprechpartner:
Marcus Ehrenwirth
phronesis PR
Telefon: +49 (821) 444-800
E-Mail: tibco@phronesis.de
Lindsey Ashjian Torres
Telefon: +1 (650) 846-8862
E-Mail: public.relations@tibco.com
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Bündnis aus Entwicklern und Anwendern schließt 2020 gestartetes Projekt zur einfachen Einmessung von Hausanschlüssen erfolgreich ab

Bündnis aus Entwicklern und Anwendern schließt 2020 gestartetes Projekt zur einfachen Einmessung von Hausanschlüssen erfolgreich ab

Schifferstadt, Görlitz, Paderborn. Hausanschlussprozesse mit Hilfe neuer Apps zur Vermessung, Organisation und Dokumentation deutlich vereinfachen und beschleunigen: Das waren die Ziele des Projekts, das nach knapp zwei Jahren erfolgreich abgeschlossen werden konnte.

Digital statt analog: Aufmaßskizzen erstellen, Hausanschlüsse mittels x/y/z-Koordinaten einmessen, verbaute Teile dokumentieren. Praxiserprobte Apps zu entwickeln, die all dies umfassen, war das Ziel des im Juli 2020 gestarteten Projekts. Dazu haben sich die Thüga Energienetze GmbH (THEN), ein 100%iges Tochterunternehmen der Thüga Aktiengesellschaft, der Umweltdienstleister Veolia vertreten durch die Stadtwerke Görlitz AG (SWG) und die Vaira UG, Spezialist für die Digitalisierung der Bauwirtschaft, zusammengetan.

Nach intensiver Entwicklungsarbeit und umfangreichen Tests konnte das Projekt nun erfolgreich abgeschlossen werden. Ein wichtiges Ziel wurde mit Hilfe der Implementierung der LiDAR-Technologie für Vermessungsaufgaben bei der Hausanschlusseinrichtung erreicht. Diese ermöglicht zentimetergenaue Vermessungen.

»Wir sind begeistert von den Vermessungs-Ergebnissen, die sich mit einem handelsüblichen Smartphone erzielen lassen. Für die meisten einfachen Hausanschlüsse wird die AR-Vermessung ausreichen. Bei höheren Genauigkeitsansprüchen hat uns die LiDAR-Vermessung nicht nur überrascht, sondern auch voll überzeugt. So kann jeder Anwender die für ihn und das Bauvorhaben passende Technologie selbst wählen. Wir freuen uns, dass wir dies gemeinsam umsetzen konnten«, so Martin Bauer, technischer Leiter der THEN.

Die Projektpartner planen zukünftig Vairas Prozessplattform zur organisatorischen und dokumentarischen Abwicklung aller anfallenden Daten bei Bauprozessen zu nutzen. Die Plattform wird stetig weiterentwickelt und auf Baustellen eingesetzt. »Mit der Digitalisierung von Prozessen reagieren wir auf die zunehmenden Herausforderungen der Energiebranche. Durch den Einsatz der Applikation werden wir effizienter und begegnen proaktiv dem zunehmenden Fachkräftemangel«, sagt Markus Gute, Geschäftsführer der THEN.

Um den spezifischen Ansprüchen einzelner Teams, insbesondere von Netzbetreibern, gerecht zu werden, waren innerhalb des Projekts einige Anpassungen erforderlich. In erster Linie ging es dabei um die digitale Aufmaßskizze und die digitale Vermessung.

»Mit dem Einsatz von Vaira wird die Arbeit auf dem Bau und in den Büros verbessert. Freihandskizzen oder gar fehlende Informationen sollen der Vergangenheit angehören! Das Feedback aus den Tests und von den ersten Nutzern nach Projektabschluss zeigt uns, dass wir eine solide und zukunftsfähige Lösung zur digitalen Abwicklung der zentralen Elemente des Bauprozesses liefern können«, so Michael Georgi, Hauptabteilungsleiter Netzservice der SWG.

Bezüglich der Aufmaßskizze wurden unter anderem eine Hausanschlussskizze mit Bauteileverortung und Bemaßung sowie die Implementierung von Fotoaufnahmen der verwendeten Bauteile realisiert. Das Schlüsselelement war jedoch die Vermessung selbst. Neben der Verarbeitung der Vermessung, der Bauteileliste und der Hausanschlussskizze in der Vaira Workflow-Engine, der Übertragung der Vermessungsdaten ins GIS und weiteren Teilaspekten, hat die Implementierung der LiDAR-Technologie das Projekt abgerundet.

»Angesichts der aktuellen Herausforderungen sind wir uns sicher, dass sich die gemeinsame Arbeit gelohnt hat. Die Energiewende lässt sich nur mit genügend Fachkräften stemmen, die das richtige Werkzeug in den Händen halten. Dabei ist die digitale Transformation der Schlüsselfaktor« sagt Max Erdmann, CEO von Vaira.

Getestet wurde das Ganze durch Vermesser, Monteure, Meister und Ingenieure der THEN und der SWG sowie Bauleiter und Schweißer der Dienstleister. Dazu wurden in Summe ungefähr 100 Messungen auf 30 Baustellen der THEN, sowie weitere Tests von der SWG durchgeführt. Die Sachdatenaufnahme und die vom Nutzer dynamisch anpassbaren Workflows können auch mit wenigen technischen Kenntnissen schnell und einfach angepasst werden. Die Handhabung der LiDAR- Technologie auf der Baustelle ist sehr gut und die Qualität der Vermessung übertrifft die Anforderungen für die Skizzenerstellung.

Für die THEN folgen als nächste Schritte noch der interne Rollout über alle Unternehmensstandorte in den Regionen Pfalz, Hegau und Allgäu-Oberschwaben sowie der Rollout bei den entsprechenden Fremdfirmen. Zusätzlich findet eine schrittweise Ablösung der sogenannten elektro-optischen-Einmessung im Bereich der Hausanschlüsse über die App statt. Die SWG stellt einen Rollout wegen anderer laufender Projekte erst einmal hinten an. Trotzdem wollen sie sich weiter an der Weiterentwicklung beteiligen.

Veolia

Veolia ist in Deutschland seit über 25 Jahren als Umweltdienstleister tätig. Mehr als 11 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an rund 200 Standorten sorgen für hochwertiges Trinkwasser, umweltgerecht gereinigtes Abwasser, professionelles Abfallmanagement und Wertstoffrecycling, sowie eine sichere und saubere Energieversorgung. Für Privat- und Gewerbekunden sowie Handels- und Industriebetriebe entwickelt Veolia maßgeschneiderte Dienstleistungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Besonders durch die Verknüpfung von Entsorgung, Energie und Wasser bietet Veolia integrierte, intelligente Services im Sinne des bestmöglichen und effizientesten Ressourceneinsatzes.                                            

www.veolia.de

Stadtwerke Görlitz AG

Die Stadtwerke Görlitz AG (SWG) ist als regionaler Energie- und Umweltdienstleister für die Versorgung von ca. 80.000 Kunden mit Strom, Gas, Trinkwasser, Wärme oder schnellem Internet und der Entsorgung des Abwasser in der Stadt Görlitz und im Umland zuständig.Weiterhin sorgen die Stadtwerke für die Straßenbeleuchtung, bieten Labordienstleistungen oder diverse IT-Dienstleistungen an und ist zuverlässiger Partner für die ansässige Industrie oder der Kommunen in der Region. Die SWG unterstützt auch zahlreiche Projekte und Vereine und hat in den 30 Jahren Firmengeschichte maßgeblich zur Entwicklung von Görlitz und des Umlandes beigetragen.

www.stadtwerke-goerlitz.de

Thüga Energienetze GmbH

Die Thüga Energienetze GmbH (THEN) sorgt mit einem über 5.500 km langen Verteilungsnetz zuverlässig dafür, dass mehr als 120 Gemeinden in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern mit Erdgas und Strom beliefert werden können. Das Aufgabenfeld liegt dabei im Aufbau und Ausbau sowie der Wartung und Instandhaltung dieser Netze.                                               

Die THEN hat aber noch viel mehr zu bieten als die reine Energieversorgung: Es werden Dienstleistungen für Kommunen im Bereich Konzipierung, Bau und Betrieb von Straßenbeleuchtungsanlagen erbracht. Darüber hinaus berät die THEN bei der Umsetzung von Smart-City Lösungen. Weitere Dienstleistungen und Kooperationen werden beispielsweise im Bereich Störmanagement angeboten, beim IT-Hosting, bei kaufmännischen Verwaltungsaufgaben oder bei Qualitätsprüfungen von Bauteilen und Verfahren.

www.thuega-energienetze.de

Über Vaira UG (haftungsbeschränkt)

Die Vaira UG ist ein junges Unternehmen aus Paderborn, das sich der digitalen Transformation von Bauprozessen, samt Vermessung und sonstiger Dokumentation annimmt. Kunden-Onboarding, Auftragserstellung, Disposition, Abrechnung und Prozessdesign finden auf der Webplattform Vaira Office statt. Mit der dazugehörigen Smartphone-Anwendung lassen sich alle Arbeiten auf der Baustelle intuitiv, schnell und qualitätsgesichert bearbeiten. Von digitalen Formularen bis hin zur Vermessung in Augmented Reality und GPS – ganz ohne zusätzliche Technologie oder LiDAR – mit zusätzlicher Technologie für das eigene Smartphone.

www.vaira.app

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Vaira UG (haftungsbeschränkt)
Technologiepark 13
33100 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 28470-60
http://vaira.app

Ansprechpartner:
Patrick Tegethoff
Marketing
Telefon: +49 (5251) 28470-69
E-Mail: patrick.tegethoff@vaira.app
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alfaview® und SysEleven gewinnen Cloud Native Rockstars Award

alfaview® und SysEleven gewinnen Cloud Native Rockstars Award

Das Thema Cloud-Nutzung als Grundlage der Digitalisierung ist aktueller denn je. Im Rahmen der Cloud Native Conference trafen sich zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus allen Bereichen der Cloudentwicklung. Auf der hybriden Konferenz, die in Präsenz in Garching bei München sowie online stattfand, tauschten sie sich über Innovationen und Erfahrungen aus.

In diesem Rahmen präsentierte alfaview® Video Conferencing Systems gemeinsam mit dem Berliner Cloud Service Provider SysEleven die Erfolgsgeschichte der gelungenen Zusammenarbeit. Ursprünglich entwickelte das Weiterbildungsunternehmen alfatraining alfaview® für die Durchführung der eigenen Seminare. Dem Anspruch, sich stetig weiterzuentwickeln, blieb das innovative Unternehmen treu: Seit 2016 vertreibt alfatraining auf Wunsch von Unternehmen und Organisationen aus Wirtschaft und Bildung die bis dahin rein inhouse genutzte Lösung als SaaS-Produkt auch an externe Kunden.

Bis heute nutzen über 20.000 Institutionen und über eine Million Nutzerinnen und Nutzer alfaview®. SysEleven war bei dieser rasanten Entwicklung eine große Unterstützung: Der Cloud Service Provider bietet für alfaview® eine leistungsstarke, schnell und effizient skalierbare Cloud-Infrastruktur. Auch bei einer dynamisch wachsenden Zahl von Nutzerinnen und Nutzern garantiert sie eine exzellente Audio- und Videoqualität, bei 100 %-DSGVO-Konformität. So kann alfaview® sich voll und ganz auf die Weiterentwicklung der Software konzentrieren.

Die Zusammenarbeit von alfaview® mit SysEleven beweist, dass europäische Unternehmen der US-amerikanischen Konkurrenz aus dem Silicon Valley in nichts nachstehen: "Cloud Native Projekte funktionieren auch ohne Hyperscaler", sagt Tim Friedrich, Head of Technical Sales von SysEleven. Das überzeugte auch die Jury der auf der Konferenz verliehenen Cloud Native Rockstars Awards: Sie zeichnete alfaview® und SysEleven mit dem 3. Preis im Bereich „New Work & Collaboration“ aus.

Weitere Informationen zu alfaview®: www.alfaview.com

Das alfaview®-Team steht unter +49 721 35450-450 oder info@alfaview.com zur kostenfreien Beratung für eine maßgeschneiderte alfaview®-Lösung zur Verfügung.

Über die alfaview gmbh

Die alfaview gmbh ist ein international agierendes Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe. Als Anbieter der DSGVO-konformen und in Deutschland entwickelten Videokonferenzsoftware alfaview® stellt das Unternehmen der Öffentlichkeit eine stabile videobasierte Kommunikationssoftware zur Verfügung. Ob mit 20, 50, 100, 200 oder mehr Personen gleichzeitig, alfaview® bleibt immer lippensynchron und liefert Bild und Ton in hoher Qualität – stabil und ohne Abbrüche, rund um die Uhr. alfaview® ist eine leicht zu bedienende kleine App mit maximalem Datenschutz und wird bereits seit über zehn Jahren erfolgreich im Bildungsbereich, in der Unternehmenskommunikation und bei Events eingesetzt.

Auch die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit bescheinigt alfaview® hundertprozentige DSGVO-Konformität. In ihrer 2021 durchgeführten Prüfung verschiedener Videokonferenzanbieter zeichnet sie alfaview® als einen der wenigen Anbieter mit den maximal zu erhaltenden vier grünen Ampeln aus. Sowohl auf datenschutzrechtlicher als auch auf der technischer Ebene punktet alfaview® mit durchgehend grünen Ampeln.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

alfaview gmbh
Kriegsstr. 100
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 35450-450
Telefax: +49 (721) 35450-69
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Ansprechpartner:
Sonja Decker
Pressereferentin
Telefon: +49 (721) 35450-450
Fax: +49 (721) 3545069
E-Mail: sonja.decker@alfaview.com
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Lünendonk-Studie – Trend zu Software Defined Products führt zur Verschmelzung von Engineering- und IT-Services

Lünendonk-Studie – Trend zu Software Defined Products führt zur Verschmelzung von Engineering- und IT-Services

  • Entwicklung und Vernetzung von Embedded Systems wichtigste Themenfelder
  • Moderne Konzepte und Technologien fordern die Branchen
  • Markt ist bestimmt durch sich wandelnde Kundenwünsche und -bedürfnisse
  • Neue Lünendonk-Studie ab sofort verfügbar

Das Marktforschungsunternehmen Lünendonk & Hossenfelder legt in seiner Studie „Der Markt für Engineering Services in Deutschland“ fundierte Prognosen, Trends und Entwicklungen aus Sicht mittelständischer und großer Anwenderunternehmen offen. In Zusammenarbeit mit den Unternehmen Brunel, Edag, Capgemini und Akkodis entstand ein detaillierter Einblick in den Markt derjenigen Anwenderunternehmen, die im Segment der Engineering Services agieren und Fremdleistungen beziehen. Deutlich wird vor allem: Der Markt befindet sich seit geraumer Zeit in einem fundamentalen Wandel. Das liegt der Studie zufolge vor allem an strukturellen Veränderungen in wichtigen Kundenbranchen. Aber auch die gesetzlichen Veränderungen der letzten Jahre hinsichtlich Arbeitnehmerüberlassung beeinflussen Entscheidungen, Budgets und Maßnahmen.

Moderne Konzepte und Technologien fordern die Branche
Mario Zillmann, Partner bei Lünendonk und federführend bei der Studienerstellung, kommentiert die Entwicklungen im wichtigsten Kundensegment der Engineering-Dienstleister: „Die Automobilindustrie, eine der wichtigsten Kundenbranchen der Engineering-Dienstleister, sieht sich unseren Erhebungen zufolge derzeit mit zahlreichen neuen und veränderten Herausforderungen konfrontiert. Das reicht von der Elektrifizierung der Antriebskomponenten über die Digitalisierung von Produktion, Absatzkanälen und des eigentlichen Produkts bis hin zur Vernetzung der Fahrzeuge. Für Hersteller werden die User Experience im Fahrzeug, autonomes Fahren sowie die Etablierung neuer Geschäftsmodelle mehr und mehr zu Treibern in diesem Marktsegment.“

Kundenwünsche und -bedürfnisse im Wandel bestimmen den Markt
Längst ist es kein Geheimnis mehr, dass die Nutzerfreundlichkeit der Infotainment- und Fahrerassistenzsysteme und die Einbindung mobiler Endgeräte im Fahrzeug zentrale Argumente bei der Kaufentscheidung von Kundinnen und Kunden im Automobilbereich sind. Für die neben den Engineering-Dienstleistern ebenfalls befragten Anwenderunternehmen gehören die Themenfelder Produktentwicklung und OT/IT-Integration für mehr als die Hälfte der Befragten zu den wichtigsten Digitalisierungsaufgaben.

So gehören den Ergebnissen der Studie entsprechend die Entwicklung von Embedded Systems sowie deren Vernetzung mit anderen Systemen und der Backend-IT für 43 Prozent der befragten Anwenderunternehmen zu den zwei wichtigsten Themenfeldern in den kommenden zwei Jahren. Gleichzeitig schätzt nur jeder zweite befragte Manager beziehungsweise jede zweite Managerin die eigene Inhouse-Kompetenz bei der Entwicklung von Embedded Systems als hoch ein. Mit Blick auf die Budgetentwicklung im Jahr 2022 wollen 66 Prozent der befragten Anwenderunternehmen ihre Ausgaben zur Vernetzung und Digitalisierung der Kernprozesse (OT/IT) erhöhen. Gleichzeitig planen 65 Prozent ihre Ausgaben im Bereich Data Insights und 57 Prozent die Investitionen zur Entwicklung und Integration von Embedded Systems zu erhöhen. Mit Blick auf den Anteil von Embedded Systems bei den Produkten gehen 40 Prozent der befragten Anwenderunternehmen davon aus, dass ihre Produkte im Jahr 2022 nahezu vollständig auf Software basieren werden.

Im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit Engineering-Dienstleistern setzen 44 Prozent der Anwenderunternehmen bei bestimmten Themen bevorzugt auf Preferred Partner, ebenso viele gleichzeitig aber auch auf individuelle Ausschreibungen (z. B. bei Innovationsthemen). Bezüglich der Kooperationsmodelle dominiert jedoch bei 51 Prozent der Anwenderunternehmen weiterhin die Form der Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ), wohingegen 11 Prozent häufig Entwicklungsprojekte als Gesamtgewerk an einen Dienstleistungspartner vergeben; bei weiteren 32 Prozent geschieht dies immerhin noch manchmal.

Zur aktuellen Lünendonk-Studie
Für die Lünendonk-Studie 2021 „Der Markt für Engineering Services in Deutschland“ wurden neben 24 führenden Engineering-Dienstleistern auch 100 Verantwortliche für den Einkauf von Engineering Services aus Unternehmen des gehobenen Mittelstands und aus Konzernen befragt.

Die Studie kann unter www.luenendonk.de zum Preis von 2.200 Euro zzgl. MwSt. erworben werden.

Über die Lünendonk & Hossenfelder GmbH

Lünendonk & Hossenfelder mit Sitz in Mindelheim (Bayern) analysiert seit dem Jahr 1983 die europäischen Business-to-Business-Dienstleistungsmärkte (B2B). Im Fokus der Marktforscher stehen die Branchen Management- und IT-Beratung, Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung, Facility Management und Instandhaltung sowie Personaldienstleistung (Zeitarbeit, Staffing).
Zum Portfolio zählen Studien, Publikationen, Benchmarks und Beratung über Trends, Pricing, Positionierung oder Vergabeverfahren. Der große Datenbestand ermöglicht es Lünendonk, Erkenntnisse für Handlungsempfehlungen abzuleiten. Seit Jahrzehnten gibt das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen die als Marktbarometer geltenden „Lünendonk-Listen und -Studien“ heraus.
Langjährige Erfahrung, fundiertes Know-how, ein exzellentes Netzwerk und nicht zuletzt Leidenschaft für Marktforschung und Menschen machen das Unternehmen und seine Consultants zu gefragten Experten für Dienstleister, deren Kunden sowie Journalisten. Jährlich zeichnet Lünendonk zusammen mit einer Medienjury verdiente Unternehmen und Unternehmer mit den Lünendonk-Service-Awards aus.

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Ein Umstieg von Puch 500 auf Ferrari

Ein Umstieg von Puch 500 auf Ferrari

Als einen Umstieg von Puch 500 auf Ferrari bezeichnet der Bereichsleiter für Internationale Transporte, Thomas Tichi, von der Johann Huber Spedition und Transportgesellschaft m.b.H. aus St. Lorenzen in Österreich die Einführung der Software-Lösung CarLo® im Unternehmen. Die Zeit von Excel, Papier und einer selbstgeschnitzten Datenbank ist seit gut 3 Jahren vorüber und die Spedition Huber aus der Steiermark setzt seither auf das Transport-Management-System (TMS) von Soloplan.

Über diese großartige Kundenbeziehung und Partnerschaft schreibt Der Österreichische Transporteur in der aktuellen Ausgabe Juli 2022:
Der-Oesterreichische-Transporteur-2022-07-Artikel-Spedition-Huber.pdf (soloplan.de)

 

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So kommen Bordnetzhersteller schnell zum MES

So kommen Bordnetzhersteller schnell zum MES

Auch Bordnetzhersteller benötigen heute Manufacturing-Execution-Systeme – haben dabei aber äußerst spezifische Anforderungen. DiIT erläutert, wie Speziallösungen sie vor langen und teuren Implementierungen bewahren.

Bordnetzhersteller kommen heute nicht mehr an Manufacturing-Execution-Systemen (MES) vorbei. Nur mit ihrer Unterstützung können sie Prozesssicherheit gewährleisten, für effiziente Abläufe sorgen und die steigenden Anforderungen der OEMs an die Nachverfolgbarkeit ihrer Produktion erfüllen. 

Entscheiden sie sich dabei für den Einsatz generischer Standard-MES, hat das meist aufwändige, langwierige und kostspielige Implementierungsprojekte zur Folge. Wegen der äußerst spezifischen Prozesse der Branche müssen Bordnetzhersteller diese Systeme erst umfassend definieren und anpassen. Die Entwicklung eines eigenen, individuellen MES ist ebenfalls mit hohem Aufwand verbunden: nicht für die Entwicklung selbst, sondern auch für die laufende Wartung und Pflege des Systems.

Deutlich weniger Aufwand versprechen Speziallösungen, die für die Bordnetzproduktion maßgeschneidert sind. Solche MES sind umfassend vorkonfiguriert und bilden bereits ab Werk zahlreiche Spezifika der Branche ab. DiIT, Spezialist für integrierte Softwaresysteme in der Kabelsatzproduktion, erläutert, welche Vorleistungen solche Lösungen erbringen:

1. Vordefinition zentraler Elemente. Für das hochautomatisierte und standardisierte Zuschneiden der Kabel lassen sich Spezial-MES gezielt vordefinieren. Die Anbieter können Stammdaten für Rohmaterialien und Produkte ebenso vorab einrichten wie Maschinenkonfigurationen und die Profile der Maschinenbediener mit ihren Funktionen und Rechten. Dasselbe gilt für branchenspezifische Auswertungen. Dazu zählen beispielsweise Reports zur Überwachung der Crimpkräfte beim maschinellen Aufbringen der Stecker auf die Kabel.

2. Unterstützung proprietärer Maschinenschnittstellen. Beim Schneiden der Kabel und Aufbringen der Stecker setzen Bordnetzhersteller meist klassische Maschinen ein. Deren Hersteller definieren nach wie vor eigene Schnittstellen-Spezifikationen. Geeignete Speziallösungen unterstützen deshalb von Haus aus die verschiedenen nativen Schnittstellen der unterschiedlichen Maschinenhersteller. Dadurch können die Systeme ohne langwierige Integrationsprojekte Informationen wie Produktionsdaten, Prozessdaten oder Qualitätsdaten direkt von den Betriebsmitteln erfassen.

3. Lösungen zur Anbindung einfacher Geräte. Für die Vor- und Endmontage der Bordnetze nutzen ihre Hersteller meist sehr einfache Geräte, die nur rudimentäre oder gar keine Schnittstellenfunktionen mitbringen. Mit Hilfe vorbereiteter Lösungen kann ein Spezialsystem mit solchen Geräten dennoch ein Mindestmaß an Informationen austauschen: etwa, dass darauf gerade produziert wird, dass ein Teil fertiggestellt ist und ob es sich dabei um ein Gutteil oder Schlechtteil handelt. Dadurch sind zumindest die grundlegenden Anforderungen an die MES-Anbindung erfüllt.

„Durch ihre umfassende Vorausstattung lassen sich Speziallösungen vergleichsweise schnell und kostengünstig einführen und stehen Bordnetzherstellern rasch zur Verfügung", erklärt Bernd Jost, Geschäftsführer von DiIT. „Hinter diesen Lösungen stehen zudem Anbieter mit Stallgeruch. Sie kennen die Branche und ihre Herausforderungen aus dem Effeff, beobachten und adaptieren Marktentwicklungen in ihren Systemen und gestalten Trends in Gremien und Foren aktiv mit. Damit stellen sie sicher, dass ihre MES allen aktuellen und künftigen Anforderungen gerecht werden.“

Dieses Listicle ist ab sofort im Internet unter www.pr-com.de/companies/DiIT abrufbar.

Über die DiIT GmbH

Die DiIT GmbH mit Sitz in Krailling bei München ist ein weltweit führender Hersteller von integrierten Softwarelösungen für Manufacturing Execution (MES), KSK-Fertigung und Logistik. Die in der Software-Suite „4Wire Solutions“ gebündelten Kompetenzen von DiIT kommen vor allem bei der Produktion von Kabelsätzen und Kabelbäumen zum Einsatz, nicht zuletzt in der Automobilindustrie. Durch die Digitalisierung der Wertschöpfungsketten optimiert und steuert die innovative Software des Unternehmens komplexe Fertigungs- und Logistikprozesse. Sie unterstützt zudem die Qualitätssicherung und verbessert die Rückverfolgbarkeit. DiIT wurde 1990 gegründet, verfügt über eine Zweigniederlassung in Berlin und ist zusätzlich in den Schlüsselmärkten Mexiko und China vertreten. Das Unternehmen bietet internationalen Konzernen bis hin zu kleineren Kunden ein umfassendes Dienstleistungspaket von Consulting über Projektmanagement bis zu kundenspezifischen Implementierungen und Trainings an. Die Support Line von DiIT ist während 24 Stunden an 365 Tagen erreichbar. DiIT gehört als selbständig geführtes Unternehmen zur Schleuniger Gruppe. Schleuniger ist eine weltweit tätige Technologiegruppe und ein führender Ausrüster der kabelverarbeitenden Industrie. Weitere Informationen: www.diit.de​

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DiIT GmbH
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82152 Krailling (DE)
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E-Mail: andrea.gross@pr-com.de
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Interne Paketverwaltung mit einer Software optimieren

Interne Paketverwaltung mit einer Software optimieren

Die interne Paketverwaltung eines Unternehmens kann aus unterschiedlichen Gründen unter Druck geraten. Bei einigen Unternehmen sind es vor allem private Sendungen der Mitarbeiter, bei anderen wichtigen Proben oder Wertsendungen. Bei einigen Unternehmen kommt sogar alles gleichzeitig. Ein optimaler Ablauf des normalen Geschäftsbetriebs setzt voraus, dass alle Pakete rechtzeitig und unversehrt zu ihren Empfängern gelangen. Eine unsaubere Dokumentation führt insbesondere bei wichtigen Sendungen zu unnötigen Verzögerungen in den üblichen Abläufen oder gar zu großen finanziellen Schäden.

Beschreibungsfehler von Paketen können zu Unstimmigkeiten in der Zustellung führen. Diese Fehler können durch eine bessere Dokumentation der Pakete vermieden werden. Die COSYS Software bietet hierfür eine App an, mit der die Pakete gescannt und bearbeitet werden. Die App ist modular aufgebaut und kann alle üblichen Prozessabläufe abbilden, die die Sendungen auf Ihrem Weg zum Empfänger durchlaufen. Folgende Prozesse kann die Software zum Beispiel erfassen:

– Paketannahme

– Zuordnung

– Verladung

– Auslieferung an Empfänger

– Auslieferung an Paketstation

– Selbstabholung

– Retoure

Die App für Ihre Paketverwaltung wird auf einem beliebigen Gerät mit Android oder iOS installiert. Da dank COSYS Mobile Performance Scanning auch Kamera-Scanning unterstützt wird, kommen auch Smartphones oder Tablets für die Nutzung infrage. Besonders empfehlenswert sind jedoch MDE-Geräte, die sich durch einen integrierten Laser Scanner und ein besonders robustes Design auszeichnen. Geräte wie das Honeywell EDA52 zeichnen sich durch ein vielfältiges Angebot an Zubehör und einen großen Akku aus.

Wenn Sie Pakete mit der Paketverwaltung App erfassen, werden die Daten an das Backend gesendet und über den Web Client COSYS WebDesk im Browser aufgerufen. So können Sie in Echtzeit alle Paketinformationen abrufen und auch im Nachhinein noch auswerten. Das Backend des Systems wird entweder lokal auf einem Server oder PC des Kunden installiert (On Premise) oder über die COSYS Cloud bereitgestellt und anschließend über das Internet genutzt – ganz nach Ihren Bedürfnissen!

Die Paketverwaltung Software bietet viele praktische Funktionen, die die Transparenz der Prozesse erhöhen und Zeit sparen. Die Software kann beispielsweise automatisierte E-Mail-Benachrichtigungen an Mitarbeiter senden, wenn ein Paket eintrifft. Dieser Benachrichtigung kann der Mitarbeiter auch entnehmen, welche Pakete für ihn eingetroffen sind und wie groß diese sind. Sollte er diese selbst abholen wollen, kann er gut einschätzen, ob er zum Beispiel einen Gabelstapler zur Unterstützung benötigt. Darüber hinaus kann in der mobilen App auch eine digitale Unterschrift erfasst werden, die als Bestätigung für die Ablieferung der Pakete gespeichert wird und jederzeit wieder eingesehen werden kann. Auch Fotos können mit der Gerätekamera in der App erfasst werden, um zum Beispiel einen Schäden an Paketen festzuhalten.

Die App ermöglicht eine schnelle und effiziente Zuordnung der Pakete an die Empfänger. Dies geschieht, indem auf bereits vorhandene Stammdaten zurückgegriffen wird, die lediglich durchsucht werden müssen. Somit ist es nie notwendig, den vollständigen Namen eines Mitarbeiters einzugeben – es genügen bereits die Anfangsbuchstaben. Um Ihre Mitarbeiter in die Stammdaten zu importieren, kann dies über das Active Directory, ein Telefonbuch oder eine andere Datei erfolgen – alternativ können Sie Ihre Mitarbeiter auch ganz bequem und unkompliziert über den COSYS WebDesk einpflegen. Ebenso ist es möglich, an ein Warenwirtschaftssystem anzubinden.

Sie sind an unserer Software interessiert und möchten sich selbst einen Eindruck verschaffen? Dann laden Sie sich doch einfach die kostenlose Demo-Version im Google Play Store oder im Apple App Store herunter.

Natürlich erreichen Sie uns persönlich. Sie können uns über unseren Live Chat, per E-Mail an Vertrieb@cosys.de oder per Telefon +49 5062 900 0 erreichen.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Information
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: info@cosys.de
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