
RPA zum Software Testing
Was ist Software Testing eigentlich?
Jede Softwareanwendung muss nicht nur eine hohe Funktionalität aufweisen, sondern sollte auch fortwährend fehlerfrei arbeiten. Um diese beiden Parameter zu gewährleisten, sollte Software eingehend getestet werden. Sowohl Funktionalitätstests als auch fortlaufende Tests zur Sicherung der Arbeitsqualität können allerdings sehr komplex und arbeitsaufwändig werden. Daher eignen sich RPA-Lösungen bestens, um Software Testing automatisiert ablaufen zu lassen. Da die Bots nicht in die IT implementiert werden müssen, sondern die vorhandene Anwenderoberfläche nutzen, lässt sich Software Testing per RPA ganz einfach umsetzen.
Dazu dient Software Testing
Software Testing hat im Wesentlichen drei große Bedeutungssphären. Zuerst einmal ist ständiges begleitendes Testen schon in der Phase der Softwareentwicklung wichtig, um Fehler früh zu erkennen und auszumerzen. Das spart mitunter viel Zeit und Geld. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Testen auf Sicherheitslücken. Umso umfangreicher die jeweilige Software hinsichtlich der Sicherheitsaspekte getestet wird, umso sicherer ist sie und umso mehr Trust erzeugt das Produkt beim Kunden. Nicht zuletzt erhöht ständiges Software Testing die Produktqualität, denn nur so kann das Produkt auf die Erwartungen der Kunden optimal zugeschnitten werden. Nur ein fehlerfreies, sauber laufendes Produkt, das die Erwartungen der Kundschaft erfüllt, führt zu loyalen und zufriedenen Anwendern.
Automatisiertes Software Testing
Software manuell zu testen, ist aufgrund des Funktionsumfangs moderner Programme oft gar nicht mehr möglich. Selbst versierte IT-Experten brauchen einfach zu lange, um alle Features einer Software auf Herz und Nieren zu prüfen. Wenn die Tests abgeschlossen wären, würde vermutlich schon das nächste Update anstehen und der Experte müsste von vorn beginnen. RPA Bots wie der b4 Bot hingegen arbeiten um ein Vielfaches schneller und können die Funktionen einer Software sehr viel rascher und folglich auch wiederholter prüfen. Selbst bei einer hohen Frequenz an Updates und Bugfixes stellt automatisiertes Software Testing sicher, dass das Produkt so funktioniert, wie es soll – oder findet eben die Gründe, warum es das nicht tut.
Automatisierte funktionale Tests für mehr Performance-Stabilität
Automatisiert ablaufende Tests sind meist funktional, testen also in einem vollständigen, integrierten System die Performance und Leistung, so wie sie auch der Kunde wahrnehmen würde. Das bedeutet also, der Bot simuliert anhand von Skripten menschliche Interaktion mit der Benutzeroberfläche. Anders als beim manuellen Testing können Bots jedoch tausende unterschiedliche Szenarien durchspielen und so wesentlich schneller und zuverlässiger Fehler oder Logikbrüche finden. Im Grunde simuliert der Bot also das Vorhandensein von tausenden Kunden, die alle variierende Ansprüche haben und Eingaben machen. Nur so kann herausgefunden werden, ob eine Software all diesen Ansprüchen auch gerecht wird. Werden Fehler gefunden, können diese umgehend behoben oder zumindest zukünftig berücksichtigt werden.
AmdoSoft/b4 Bot testet sich selbst
Wir bei AmdoSoft bieten Kunden unseren b4 Bot für das automatisierte Software Testing an, zum Beispiel als Tool für das End-to-End-Monitoring. Haben Sie beispielsweise eine Shop-Plattform oder ein Bürgerportal, dann testet der b4 Bot fortwährend die Funktionalität und meldet, wenn es irgendwo hakt oder die Performance absackt. Im Idealfall kann das Problem behoben werden, ehe der Kunde oder Bürger etwas davon bemerkt. Selbstverständlich nutzen wir bei AmdoSoft unseren b4 Bot auch zum fortlaufenden Software Testing unserer eigenen Programme. Der b4 Bot testet also sozusagen sich selbst beziehungsweise seine Bot-Kollegen und trägt so auch bei uns im Unternehmen zu mehr Produktqualität und Kundenzufriedenheit bei.
Sie interessieren sich für den b4 Bot und seine Einsatzmöglichkeiten im Bereich Software Testing? Dann kontaktieren Sie uns gern und wir finden gemeinsam Anwendungsmöglichkeiten für Ihre neuen Bot-Kollegen.
Wer wir sind
AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.
Was wir machen
Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.
Wie wir das machen
Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.
Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.
Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.
AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 894061-0
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Assistentin der Geschäftsleitung
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Digitalisierung in der Landwirtschaft – wie Roboter Feld und Stall verändern
Im neuen Whitepaper stellt das Kompetenz-Netzwerk Digitale Landwirtschaft (KNeDL) Ergebnisse aus verschiedenen Studien und Befragungen vor und geht dabei auf die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung in der bayerischen Landwirtschaft ein. Außerdem werden Beispiele aus der Praxis, deren Anwendungsfelder sowie Handlungsempfehlungen präsentiert. Lassen Sie sich im Whitepaper Antworten geben auf die Frage: „Landwirt und Roboter – das perfekte Team?“
Digital gut aufgestellt
Landwirtschaftliche Betriebe sehen in der Unterstützung durch Roboter eine große Arbeitserleichterung und einen Zeitgewinn. Ihr Einsatz verspricht außerdem einen effizienteren Umgang mit Ressourcen. Melk- und Futterroboter sowie Feldroboter für Bodenbearbeitung, Aussaat, Ernte sowie für Düngung und Pflanzenschutz sind heute bereits im Stall und auf dem Feld unterwegs. Landwirtinnen und Landwirte müssen sich oft aktuellen Herrausforderungen stellen und versuchen mit innovativen Lösungen gegenzusteuern, weiß Christian Metz, Leiter des KNeDL. So nutzt die Agrarbranche bereits seit vielen Jahren GNSS-Daten, um Landmaschinen zu orten und zu steuern. Damit auch kleinere Betriebe von dem digitalen Wandel profitieren können, braucht es Ansätze, die mit einer besonders guten User Experience ausgestattet sind, fordert Jörg Dörr, Professor für Digital Farming an der Technischen Universität Kaiserslautern und Institutsleiter am Fraunhofer IESE. „Durch Steigerung der Arbeitseffizienz und -entlastung der Landwirtinnen und Landwirte kann Digital Farming auch kleinere Höfe befähigen, wettbewerbsfähig zu bleiben,“ ist der Experte überzeugt.
Mehr als zwei Drittel der Teilnehmenden einer Onlinebefragung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) gaben an, bereits mindestens eine digitale Technologie im eigenen Betrieb zu nutzen.Die meisten Investitionen gingen in digitale Ackerschlagkarteien, automatische Lenksysteme und GPS-gesteuerte Teilbreitenschaltung.
Digitalisierung nicht ohne Vorbehalte
Die größten Hemmnisse für eine Digitalisierung sind laut der Onlinebefragung des LfL die teils hohen Anschaffungskosten, die Sorge um die Datensicherheit und die oft fehlende Kompatibilität der verschiedenen Systeme. Dazu kommt der in manchen ländlichen Gebieten fehlende Ausbau der Mobilfunknetze. Doch Informationskampagnen und Beratungen von Institutionen wie Bayern Innovativ bis hin zur einzelbetrieblichen Förderungen seitens des Staates zeigen Wirkung.
Optimale Voraussetzungen schaffen
Die Chancen der Digitalisierung mit Blick auf die Robotik sind enorm. Um sie zu nutzen, müssen Technik ausgebaut, Akzeptanz erhöht und die rechtlichen wie auch technischen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Bayern Innovativ trägt mit ihrem Kompetenz-Netzwerk Digitale Landwirtschaft Bayern dazu bei, wie Christian Metz erläutert: „Wir informieren landwirtschaftliche Betriebe, aber auch Kommunen. Gleichzeitig vernetzen wir sie mit zahlreichen Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen, die sich mit Digitalisierung beschäftigen.“
Das Whitepaper ist als kostenfreier Download erhältlich:
https://www.bayern-innovativ.de/de/netzwerke-und-thinknet/uebersicht-digitalisierung/kompetenznetzwerk-digitale-landwirtschaft-bayern/seite/whitepaper-digitalisierung-in-der-landwirtschaft
Der Podcast zum Thema Robotik in der Landwirtschaft:
Bauer & Bot: Smarter together-robotik-in-der-landwirtschaftether – Robotik in der Landwirtschaft (bayern-innovativ.de)
Das Kompetenz-Netzwerk Digitale Landwirtschaft (KNeDL):
https://www.bayern-innovativ.de/de/netzwerke-und-thinknet/uebersicht-digitalisierung/kompetenznetzwerk-digitale-landwirtschaft-bayern
Bayern Innovativ ist Wissensmanager, Impulsgeber und Beschleuniger für Innovationen in Bayern. Das Unternehmen verbindet Wirtschaft, Wissenschaft und Politik mit Branchen-, Technologie- und Partnernetzwerken zu einem Thinknet Bayern mit über 75.000 Fachleuten. Resultat ist ein dynamischer Wissenstransfer zu den Themen Digitalisierung, Energie, Gesundheit, Material & Produktion sowie Mobilität, aber auch Kultur- und Kreativwirtschaft.
Außerdem begleitet die Bayern Innovativ GmbH insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen bei Innovationsvorhaben. Sie bietet modernes Technologie- und Innovationsmanagement, unterstützt bei Patentthemen und Förderprogrammen. Arbeitskreise, Kongresse und Workshops sowie Gemeinschaftsstände auf nationalen und internationalen Leitmessen runden das Angebot ab.
1995 als neutrale Einrichtung des Freistaats Bayern gegründet, ist Bayern Innovativ heute mit rund 275 Mitarbeitenden an den Standorten Nürnberg, Augsburg und Garching aktiv.
Bayern Innovativ – Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mbH
Am Tullnaupark 8
90402 Nürnberg
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Das gesamte SaaS-Portfolio von CyberRes erhält ISO-Zertifizierung
Mit der Zertifizierung der International Organization for Standardization (ISO), eines der bekanntesten Normungsgremien der Branche, erreicht CyberRes einen wichtigen Meilenstein: Sie bestätigt offiziell, dass das Unternehmen seine SaaS-Produkte sowohl mithilfe von Best Practices entwickelt, absichert und betreibt als auch unter Berücksichtigung des Kundendatenschutzes implementiert, instand hält sowie kontinuierlich verbessert.
„Der Erhalt der ISO 27001-Zertifizierung ist ein weiteres Beispiel dafür, warum CyberRes ein vertrauenswürdiger Marktführer im Bereich der Cybersicherheit ist“, sagt David Gahan, Senior Director CyberRes SaaS. „ISO 27001 ist der Goldstandard, wenn es darum geht, sicherzustellen, dass ein Unternehmen SaaS mit einem hohen Maß an Professionalität betreibt und sich konsequent auf den Schutz von geistigem Eigentum und anderen sensiblen Kundendaten konzentriert. Diese externe Zertifizierung ist ein starkes Indiz dafür, dass die SaaS-Angebote von CyberRes jene Standards erfüllen, die für das Hosting geschäftskritischer Prozesse und Dienste erforderlich sind.“
Die SaaS-Angebote von CyberRes, auf die sich die ISO 27001:2013 ISMS-Zertifizierung bezieht, umfassen:
Security Operations
- ArcSight Intelligence
- ArcSight Intelligence für CrowdStrike
- ArcSight Recon Galaxy Public
- Galaxy Threat Acceleration
- Galaxy Program Basic
- Galaxy Program Plus
Identity and Access Management
- NetIQ Advanced Authentication
- NetIQ Identity Governance
Data Security
- Voltage File Analysis Suite
- Voltage Secure Mail
Application Security
- Fortify on Demand
- Fortify Hosted
Weitere Informationen
Weitere Informationen zur ISO 27001-Zertifizierung finden sich hier.
Sämtliche Zertifizierungen, die CyberRes erhalten hat, sind unter folgendem Link einsehbar: CyberRes-Zertifizierungs- und Standardseite.
Kontaktieren Sie Micro Focus auf LinkedIn und folgen Sie @MicroFocus auf Twitter.
Hinweis: Die ISO 27001-Zertifizierung gilt nur für die SaaS-Angebote, nicht für die einzelnen Produkte.
Über CyberRes
CyberRes ist der IT-Security Geschäftsbereich von Micro Focus. Mit dem weltweit größten Portfolio an Sicherheitslösungen bringen wir die Expertise ein, die CyberRes Kunden hilft, in einer sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungslandschaft schnell zu reagieren. CyberRes ist Teil des Micro Focus Lösungs-Portfolios zur Umsetzung Ihrer digitalen Transformation. Es schließt die Lücke zwischen bestehenden und neuen Technologien und ermöglicht so schnellere Innovationen bei geringerem Risiko während Ihrer Transformation, um die Chancen von morgen zu nutzen.
Micro Focus ist ein führender Anbieter von Unternehmenssoftware, mit der bereits über 40.000 Kunden weltweit ihr Geschäft erfolgreich transformieren, betreiben oder optimieren. Dafür bietet das umfassende Lösungs-Portfolio ein breites Spektrum an Technologien für Sicherheit, IT-Betrieb, Anwendungsbereitstellung, Governance, Modernisierung und Analyse. Mithilfe seines umfangreichen Partnernetzwerks unterstützt Micro Focus Unternehmen dabei, die Lücke zwischen bestehenden und neuen Technologien zu schließen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf www.microfocus.com.
Micro Focus Deutschland GmbH
Herrenberger Straße 140
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 140
http://www.microfocus.com
Hotwire für Micro Focus
E-Mail: MicroFocusGermany@hotwireglobal.com

Unternehmen krisenfest machen
„Wir werden sehr bald erleben, dass Unternehmen selbstfahrend werden. Das bedeutet, dass rund 80 Prozent der Entscheidungen von Algorithmen, also softwarebasiert, getroffen werden. Mitte der 2030er Jahre dürfte das der Normalfall sein. Schon heute können Modellierer bestimmte Szenarien vorhersagen. Allerdings werden solche Technologien derzeit noch meist nur im naturwissenschaftlichen Kontext angewendet, etwa in der Klimafolgenforschung oder im Rahmen von Pandemien. Doch für Unternehmen ist dies genauso wichtig. Neue Software und die Möglichkeiten von KI machen Vorhersagen für jedes Unternehmen erschwinglich“, erklärt Achim Röhe, der in seinem Buch auch Berechnungsmethoden für die Folgenschwere von Krisen und einen „Resilienz-Quotienten“ vorstellt, mit dem Unternehmen eine Kennzahl erhalten, die aussagt, wie gut ein Unternehmen oder ein Standort auf potenzielle Erschütterungen eingestellt ist.
Resilienz werde zum absoluten Wettbewerbsvorteil. Basis für Resilienz sei eine intelligente IT, die einerseits in der Lage ist, die richtigen Entscheidungen vorzubereiten oder zu treffen, um Ernstfälle idealerweise zu vermeiden oder bei deren Eintritt zu managen, die aber andererseits maximal transparent ist, so dass aus ihr selbst heraus keine Gefahr entsteht. Hinzu komme der Aspekt der IT- und Datensicherheit. „Alle drei Dimensionen müssen gedacht und gelöst werden. Unternehmen müssen sich auf ihre Software und IT-Architektur verlassen können und sie als Teil einer Resilienz-Strategie begreifen. Heute lassen sich dank KI und Software die Probleme von morgen schon lösen“, ist Röhe überzeugt.
Röhes Buch „Das resiliente Unternehmen“ baut in seiner Argumentation und Schlussfolgerung auf dem Buch des ReqPOOL-CEO Florian Schnitzhofer auf, der unlängst sein Buch „Das selbstfahrende Unternehmen“ vorgelegt hat, das ebenso im Springer Gabler Verlag erschienen ist. Beide Werke geben Auskunft über die digitale Zukunft und auf eine softwaregestützte Wirtschaft im nächsten Jahrzehnt. „Technologische Entwicklungen verlaufen exponentiell. Die Zukunft hat begonnen. Noch ist Zeit, die richtigen Weichen zu stellen. Wir werden aber sehr bald eine radikale Umwälzung erleben, die das Wirtschaften, die Arbeitswelt und die Basis unserer Entscheidungen revolutionieren wird“, so Röhe. Sein Buch „Das resiliente Unternehmen – Die Krisen der Zukunft erfolgreich meistern“ solle hier Kompass und Leitfaden sein, endlich aus dem Krisenmodus herauszukommen.
Das neue Buch von Achim Röhe ist auf Amazon und im stationären Buchhandel zum Preis von 34,99 Euro erhältlich, Weitere Informationen über die ReqPOOL Gruppe, die Themen Software, Digitalisierung und digitale Transformation gibt es unter https://reqpool.com.
ReqPOOL – Managementberatung für Software
ReqPOOL ist die führende Managementberatung für Software im deutschsprachigen Raum. Als unabhängiger Spezialist für Software-Strategie, Software-Beschaffung und Software-Innovation berät ReqPOOL Kunden entlang der wichtigsten Phasen ihrer technologischen Transformation.
ReqPOOL ist branchenübergreifend Ansprechpartner für die Digitalisierung von Unternehmen und navigiert seine Kunden mit dem ReqPOOL-Digitalisierungskompass auf dem Weg durch die digitale Transformation.
Die ReqPOOL-Experten unterstützen Unternehmen bei der Einführung, der Ablöse und bei der verbesserten Integration von Software-Systemen. Das Leistungsspektrum erstreckt sich dabei von der ersten Kostenabschätzung und der professionellen Spezifikation über die Durchführung von Ausschreibungen bis hin zur Umsetzungsbegleitung von Software-Projekten.
Weitere Informationen unter https://reqpool.com.
ReqPOOL GmbH
Aßmannshauser Str. 11
14197 Berlin
Telefon: +49 (30) 84415801
http://www.reqpool.com
Head of Communication
E-Mail: falk.al-omary@reqpool.com
Dynatrace vereint Analysen von Logs und User Experience
Dynatrace Session Replay verändert die Art und Weise mit der Entwicklungsteams die digitale Experience verbessern: So bietet die Funktion eine Wiedergabe hochauflösender Videos von User Journeys, mit denen auf die Kundenbedürfnisse abgestimmte Optimierungen implementiert werden können. Front- und Back-End-Entwicklungsteams, die in der Vergangenheit in Silos arbeiteten und manuell versuchten, Protokollereignisse mit den entsprechenden User Sessions abzugleichen, profitieren nun von der automatischen Verknüpfung. Dies bedeutet auch eine effektivere Zusammenarbeit und weniger manuelle Prozesse. So bleibt mehr Zeit für Innovationen und die schnellere Bereitstellung von Software in besserer Qualität.
„Eine perfekte User Experience steht für ConTe.it im Mittelpunkt. Deshalb ist es für uns ein vorrangiges Ziel, dass unsere Anwendungen fehlerfrei funktionieren“, sagt Andrea Cova, Chief Information Technology Officer bei ConTe.it. „Die Fähigkeit von Dynatrace, Logs, User Experience und Session Replay im Kontext zu kombinieren, hat unseren Teams geholfen, ein besseres Verständnis für die Problembereiche unserer Kunden zu erlangen und die Leistung unserer digitalen Services zu verbessern. Der Zugriff auf all diese Daten an einem Ort spart unseren Teams auch Zeit, so dass sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können: Unser Wachstum beschleunigen, Innovationen vorantreiben und neue Funktionen entwickeln, damit wir unsere Kunden noch zufriedener machen können.“
„Da Technologie-Stacks immer verteilter und Logs sowie User-Session-Daten immer fragmentierter werden, stehen Entwickler vor der Herausforderung, die Verbindung zwischen Back-End-System-Performance und Front-End-User-Experience zu verstehen“, sagt Steve Tack, SVP of Product Management bei Dynatrace. „Durch die Überbrückung dieser Lücke und die Vereinheitlichung von Logs, User Sessions und visuellen Sitzungswiedergaben erleichtert Dynatrace die Sicherstellung einer optimalen User Journey und die proaktive Lösung von Problemen, die möglicherweise unentdeckt in den Betrieb gelangt sind. Dieser automatisierte, kundenorientierte Ansatz zur Software-Optimierung gibt Teams das Vertrauen, schnell und in großem Umfang innovativ zu sein.“
Diese Erweiterung der Dynatrace-Plattform ist für alle Dynatrace-Kunden verfügbar. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte das Dynatrace Blog.
Dynatrace (NYSE: DT) sorgt dafür, dass Software weltweit perfekt funktioniert. Unsere einheitliche Software-Intelligence-Plattform kombiniert breite und tiefe Observability und kontinuierliche Run-Time Application-Security mit den fortschrittlichsten AIOps, um Antworten und intelligente Automatisierung aus Daten in bemerkenswertem Umfang zu liefern. Dies ermöglicht es Unternehmen, den Cloud-Betrieb zu modernisieren und zu automatisieren, Software schneller und sicherer bereitzustellen und makellose digitale Erlebnisse zu gewährleisten. Aus diesem Grund vertrauen die größten Unternehmen der Welt Dynatrace®, um die digitale Transformation zu beschleunigen.
Dynatrace GmbH
Konrad-Zuse-Platz 8
81829 München
Telefon: +49 (89) 207042-962
http://www.dynatrace.com
Fink & Fuchs AG
Telefon: +49 (611) 74131-77
E-Mail: isabelle.johann@finkfuchs.de
Marketing
Telefon: +49 (89) 207042-962
E-Mail: michaela.wirz@dynatrace.com
ACHEMA in Frankfurt – endlich wieder Messezeit! (Messe | Frankfurt am Main)
Als einer der führenden Anbieter von professioneller Temperiertechnik und langjähriger ACHEMA-Aussteller ist JULABO dieses Jahr zum ersten Mal im Bereich der „Thermischen Verfahren“ auf der Messe vertreten.
In Halle 4.0 Stand A24 stellen wir leistungsstarke Temperiersysteme wie die PRESTO Prozessthermostate vor, die in der Temperatursimulation wie auch in der Reaktortemperierung höchste Temperaturgenauigkeit und schnellste Reaktionen auf Temperaturveränderungen garantieren. Zu Temperieranforderungen mit hohem Schmelz-/Siedepunkt wird am Beispiel einer Industrie-Anlage für Kurzweg- und Molekulardestillation gezeigt, wie der Einsatz von Bad-/Umwälzthermostate in der praktischen Anwendung aussehen kann.
Wir sind jedoch nicht nur Berater, sondern auch Mitdenker und Problemlöser. Nicht alle Anwendungen können mit einer Standardlösung temperiert werden. Vorhandene Systeme müssen unter Umständen ausgebaut und erweitert werden. Unsere Business Unit Solution (BUS), ein eigenes Entwicklungsteam aus Ingenieuren und Konstrukteuren, hat sich ganz gezielt darauf spezialisiert, bestehende Gerätemodelle individuell nach Kundenwunsch zu optimieren oder modifizieren. Unsere langjährige Erfahrung und unsere Flexibilität bieten die perfekte Grundlage für außergewöhnliche Anforderungen. Sie befähigt uns auch, immer wieder neue Wege zu gehen. Ihre Vision ist unser Antrieb. So ergeben sich Resultate, die überzeugen.
Unsere Temperierexperten freuen sich auf den persönlichen Austausch und auf Ihren Besuch an unserem Stand A24 in Halle 4.0. Dank moderner Technik nimmt die neue „JULABO Online World“ Sie mit auf eine visuelle Erkundungstour zu den vielfältigen Temperiermöglichkeiten mit den Geräten aus dem JULABO Produktportfolio.
Eventdatum: 22.08.22 – 26.08.22
Eventort: Frankfurt am Main
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
JULABO GmbH
Gerhard-Juchheim-Strasse 1
77960 Seelbach
Telefon: +49 (7823) 510
Telefax: +49 (7823) 2491
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GF Piping Systems und Vaira digitalisieren Baustellen
Heutzutage läuft die Aufbereitung und Bereitstellung von Schweißdaten bei Bauprozessen häufig noch manuell und damit sehr aufwendig. Eine Digitalisierung erfolgt zumeist erst nachträglich. Um hierfür praktische Lösungen zu entwickeln, intensivieren das Traditionsunternehmen GF Piping Systems, der weltweit führende Anbieter von Durchflusslösungen, und das junge Software Unternehmen Vaira UG nun ihre Zusammenarbeit. Das gemeinsame Ziel ist es, erzeugte Schweißdaten optimal zu nutzen sowie ihre digitale Übertragung und die Arbeit an Baumaßnahmen für alle Beteiligten zu vereinfachen.
Zu diesem Zweck entwickelt Vaira die gleichnamige Prozessplattform, über die sich Bauvorhaben digitalisieren lassen. Die bei Schweißarbeiten erzeugten Werte werden mittels Schnittstellen automatisch in die Vaira-Software übertragen. „Georg Fischer liefert die Daten, wir sorgen für die Aufbereitung und Darstellung. Unsere gemeinsamen Kunden profitieren durch ein umfassendes Spektrum an präzisen Baudaten. Diese werden technisch so aufbereitet, dass sie optimal genutzt werden können“, so Max Erdmann, CEO der Vaira UG aus Paderborn. Mit Vaira können Vermessungs-, Geo- und Assetdaten mit den Schweißdaten zusammengeführt werden. Die Nachverfolgung individueller Bauteile wird durch das einscannen von Traceabilitycodes per Smartphone ermöglicht.
Im großen Kontext der digitalen Transformation der Baubranche ist die direkte Zusammenarbeit zwischen Hersteller, Anwendungsexperte und Prozessabbilder die richtige Lösung. „Wir müssen raus aus dem Nischendenken“, erklärt René Habers, Marketingleiter bei GF Piping Systems. „Wir sollten uns als Partner betrachten und unsere besten Eigenschaften und Fähigkeiten zusammenführen, um die Baubranche dabei zu unterstützen, sich nachhaltig, effizient und zukunftsweisend aufzustellen.“
Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist beachtlich. Weg von abgelesenen und handschriftlich notierten Schweißdaten hin zu vollständigen Datenpaketen, die mit weiteren Asset- und Vermessungsdaten kombiniert werden und bei Bedarf digital in PDFs übertragen werden können. Durch die digitale Datenverarbeitung und -übermittlung steigt die Aussagekraft, während Umwelt- und Arbeitsbelastung sinken. Insbesondere für eine durch Personalknappheit, steigende Kosten und hohen Konkurrenzdruck geprägte Branche ist dies bedeutend.
Die momentane wirtschaftliche Situation zwingt Unternehmen im Energie- und Bausektor dazu, ihre Strukturen umzugestalten und den Weg der Digitalisierung konsequent zu gehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. „Kooperationen zwischen traditionell im Markt verankerten und jungen innovativen Unternehmen sind der Schlüssel, um die aktuellen Herausforderungen wirtschaftlich, ökonomisch und ökologisch sinnvoll und erfolgreich anzugehen“, ist Habers überzeugt. Vaira verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. „Unser Ziel ist es, sämtliche Dokumentationsarbeiten auf der Baustelle zu digitalisieren und auf einer weltweit, immer zugänglichen Plattform zu zentralisieren“, so Erdmann zur Zukunft seines Unternehmens.
Mehr zur Funktion der Vaira App im Video unter:
https://www.youtube.com/watch?v=mOBh4gc4nPk
GF Piping Systems
Als führende Anbieterin von Durchflusslösungen für den sicheren und nachhaltigen Transport von Gasen und Flüssigkeiten, schafft GF Piping Systems Verbindungen fürs Leben. Die Division ist spezialisiert auf branchenführende, leckagefreie Rohrleitungssysteme für verschiedene anspruchsvolle Marktsegmente. Ihr starker Fokus auf Kundenorientierung und Innovation spiegelt sich in der globalen Vertriebs-, Service- und Produktionspräsenz sowie im preisgekrönten Portfolio wider. Das Angebot umfasst Fittings, Ventile, Rohre, Automation, Fertigungs- und Verbindungstechnik.
GF Piping Systems ist in 31 Ländern mit eigenen Verkaufsgesellschaften vertreten, um immer nah am Kunden zu sein. Produktionsstätten an 36 Standorten in Amerika, Europa und Asien gewährleisten ausreichende Verfügbarkeit und schnelle, verlässliche Lieferung. Im Jahr 2021 erwirtschaftete GF Piping Systems einen Umsatz von CHF 1’971 Mio. und beschäftigte 7686 Mitarbeitende. GF Piping Systems ist eine Division der Georg Fischer AG, die 1802 gegründet wurde, und hat ihren Hauptsitz in Schaffhausen in der Schweiz.
www.gfps.com
Die Vaira UG (haftungsbeschränkt) ist ein 2019 gegründetes Unternehmen aus Paderborn. Mit derzeit 13 Teammitgliedern arbeiten sie an der digitalen Transformation der Energie- und Baubranche. Hierzu entwickelt das Team um Geschäftsführer Maximilian Erdmann die gleichnamige Plattform Vaira, die aus einer Smartphone-App und einer Webanwendung besteht. Über die EWE AG als strategische Investorin, Projekte mit Branchengrößen wie der Thüga AG und Veolia sowie mit Partnerschaften wie die mit dem global agierenden Bauteilhersteller Georg Fischer konnte das Unternehmen wichtige Verbindungen knüpfen. Mit einem großen Upgrade erreichte die Plattform im September 2021 die Marktreife und startete in das reguläre Lizenzgeschäft.
Mehr Informationen findest du unter: www.vaira.app.
Vaira UG (haftungsbeschränkt)
Technologiepark 13
33100 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 28470-60
http://vaira.app
Marketing
Telefon: +49 (5251) 28470-69
E-Mail: patrick.tegethoff@vaira.app
Technologieunternehmen für Luft- und Raumfahrt nutzt USU-Lösung für Softwarelizenz-Management
Hauptziele sind die Einhaltung von Compliance sowie die kosteneffiziente unternehmensweite Nutzung der hybriden Software-Landschaft mit dem Schwerpunkt auf den wichtigsten Herstellern wie z.B. Microsoft oder Adobe. USU konnte sich nach einer umfassenden Marktevaluierung und einem Proof-of-Concept mit dem besten Gesamtangebot durchsetzen. Ausschlaggebend waren neben der Leistungsfähigkeit der USU-Software die Professionalität der Beratungs-Expertise sowie die erfolgreiche Umsetzung ähnlich komplexer Projekte.
Im ersten Projektschritt erfolgt durch das Modul USU Discovery eine automatisierte Software-Inventarisierung. Erfasst werden dabei sämtliche aktuelle Daten zu installierten Produkten, Betriebssystemen, ausgeführten Diensten sowie Hardwarekomponenten. Die konsolidierten Daten werden danach durch USU Software Asset Management analysiert sowie die benötigten Lizenzen ermittelt. Zur Lizenzoptimierung simuliert das System verschiedene Szenarien und schlägt das jeweils spezifisch beste Lizenzmodell vor. Auf der Grundlage eines transparenten Überblicks über alle Software- und Hardware-Assets gehen die Verantwortlichen beim Kunden von einem ROI innerhalb von weniger als zwölf Monaten aus.
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen: https://www.usu.com
USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-300
E-Mail: thomas.gerick@usu.com
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: falk.sorge@usu.com

Ansys Thementag | Numerische Simulation von strömungstechnischen Komponenten (Webinar | Online)
Das Schlagwort „Industrie 4.0“ ist seit einigen Jahren in aller Munde. Dahinter verbirgt sich der Einsatz digitaler Methoden zur Automatisierung in der Entwicklung und während des Betriebs von Anlagen und Produkten. Alles soll mit allem kommunizieren und interagieren, um den gesamten Lebenszyklus eines Produkts verfolgen zu können.
An diesem Thementag, veranstaltet von Ansys Germany, möchten wir Ihnen den Einsatz von Simulationsmethoden für strömungsmechanische Komponenten vorstellen. Am Beispiel eines Baggers wird hier der Mehrwert einer durchgängigen Simulationskette an verschiedenen Bauteilen in der Produktentwicklung durchleuchtet. Im Vordergrund stehen dabei typische strömungsmechanische Fragestellungen, die jede:n Produktentwickler:in und Integrator:in während der technischen Entwicklung eines Produktes beschäftigen.
Das erwartet Sie:
- Materialtransport (Schüttguttransport)
- Hydraulische Komponenten – Ventile und Aktuatoren
- Pumpen
- Wärmetauscher
- Luftaufbereitung (Luftfilter, Partikelabscheidung)
- Akustische Phänomene
- Systemoptimierung und Workflowautomatisierung
Wenn Sie sich mit der Entwicklung von Produkten beschäftigen, in denen strömungsmechanische Phänomene eine Rolle spielen, ist dieser Thementag für Sie gemacht.
Eventdatum: Dienstag, 20. September 2022 09:00 – 15:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
CFX Berlin Software GmbH
Karl-Marx-Allee 90 A
10243 Berlin
Telefon: +49 (30) 29381130
Telefax: +49 (30) 29381150
https://www.cfx-berlin.de
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Deskcenter ernennt Holger Bergens zum Chief Services Officer
Bergens über seine neue Aufgabe: „In meiner Position als CSO sind alle Abteilungen, die Services für Kunden und Partner erbringen, unter einem Dach zusammengefasst. Wir bündeln so unsere technische Expertise, um unsere Kunden optimal zu unterstützen. Und neue Partner statten wir schnell mit dem nötigen Know-how aus, damit sie von Beginn an erfolgreich sind.“
Dazu beraten die erfahrenen Solution Architects Kunden und Partner bei der Systemauswahl und begleiten die Einführung der modularen Deskcenter Management Suite: von der Einrichtung und Konfiguration bis zur Integration in vorhandene IT-Architekturen. Zudem konzipiert das Team Kunden-Schulungen und führt diese durch.
Christoph Harvey, Vorstand bei Deskcenter, erklärt: „Unsere Transformation zum internationalen Player mit neuen Business-Modellen und Vertriebswegen ist in vollem Gange. Um unsere Channel-Strategie mit Leben zu füllen, brauchen wir einen starken technischen Arm – sowohl um die Suite in komplexen Umgebungen zu implementieren, als auch um unseren wachsenden Kundenstamm technisch zu betreuen. Dieses Team auszubauen und zu führen, ist Holger Bergens genau der Richtige: Er kennt das Business und er kennt Deskcenter.“
Bergens weiß um die Herausforderungen in IT-Support und -Beratung aus erster Hand: Der ausgebildete Kommunikationselektroniker war zunächst mehrere Jahre als Systemadministrator und Solution Architect tätig. Nach einem berufsbegleitenden Studium der Wirtschaftsinformatik kam er 2019 als System Engineer zu Deskcenter. Zwei Jahre später übernahm er dort die Teamleitung Professional Services und bildete sich zum Master in „Big Data & Business Analytics“ weiter.
Die Deskcenter AG ist ein innovativer deutscher Softwarehersteller im Bereich IT Asset & Lifecycle Management.
Zum Portfolio der ganzheitlichen IT-Asset-Management-Lösung gehören ein vollumfängliches Clientmanagement, eine vollständige Hard- und Softwareinventarisierung, automatisierte Softwareverteilung, OS Deployment und Patchmanagement, ein zuverlässiges Lizenzmanagement, sicheres Mobile Device Management sowie Security & Vulnerability Management und ein benutzerorientiertes IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Suite ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT-Infrastruktur zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage IT-Prozesse zu automatisieren, IT Kosten zu senken, die Effizienz der IT zu steigern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.
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