Autor: Firma ReqPOOL

Wertvolle Kontakte und Impulse

Wertvolle Kontakte und Impulse

ReqPOOL ist Partner des Wirtschaftsgipfel Deutschland 2023. Die führende Managementberatung für Software im deutschsprachigen Raum beteiligt sich sowohl mit Impulsen am Programm des Kongresses als auch als Sponsor des abendlichen Sommerempfangs. ReqPOOL leistet somit einen wertvollen Beitrag, um das Schwerpunktthema des diesjährigen Wirtschaftsgipfels zu untermauern: IT-Resilienz, IT-Security und strategische Digitalisierung.

„Mit ReqPOOL haben wir einen starken Partner gewonnen, der das Who-is-who der deutschen Wirtschaft und deren Stand der Digitalisierung kennt und versteht“, freut sich Marcel Riwalsky über die Partnerschaft. ReqPOOL sei mit seinen Konzepten zum „selbstfahrenden Unternehmen“ und zum „resilienten Unternehmen“ Pionier und Connaisseur der Szene, vergesse dabei aber auch den Menschen nicht. IT-Systeme, Unternehmertum und Wertebeziehungen zwischen Unternehmen, Kunden und Mitarbeitern bedingen ein ganzheitliches Denken. Mit diesem Gedanken bereichere ReqPOOL den Wirtschaftsgipfel.

„Wir wollen für Vernetzungen sorgen und Menschen auf Top-Level zusammenbringen“, lobt Achim Röhe die Partnerschaft mit dem Wirtschaftsgipfel. Bereits zum zweiten Mal sei man als Sponsor dabei. „Dass wir nun vor allem die Abendveranstaltung unterstützen, passt deswegen ins Konzept. Der Wirtschaftsgipfel ist die ideale Schnittstelle zwischen Unternehmern, Politikern, Meinungsmachern und öffentlichen Akteuren. Wir sind gerne mit von der Partie.“

ReqPOOL begleitet neben großen Unternehmen auch zahlreiche Behörden, Verwaltungen und staatliche Institutionen im Rahmen ihrer Digitalisierung. Partner des diesjährigen Wirtschaftsgipfels ist auch die Bundesagentur für Arbeit, deren Generalbevollmächtigter und CIO Markus Schmitz eine Keynote hält. Zudem stehen Landesminister, Fraktionsvorsitzende, Bundestagesabgeordnete, Behördenchefs und CEOs bedeutender Unternehmen auf der prominent besetzten Referentenliste.

ReqPOOL ist einer von mehreren renommierten Partnern aus der IT- und Beratungsbranche. Weitere Partner sind die internationale Rechtsanwaltskanzlei Baker Tilly, die Avanade GmbH und viele andere.

Der Wirtschaftsgipfel Deutschland 2023 findet am Freitag, dem 14. Juli im Business- und Tagungszentrum Sportpark Ronhof | Thomas Sommer in Fürth statt. Weitere Informationen zum Programm, zum Ablauf, zu weiteren Rednern und Experten sowie zur Anmeldung finden sich unter www.wirtschaftsgipfel.com. Hier können auch Tickets gebucht werden. Veranstaltungsbeginn ist um 9.00 Uhr, das Ende ist für etwa 17.30 Uhr geplant.

Hintergrund

WIRTSCHAFTSGIPFEL DEUTSCHLAND: SEIT 2005 ANREGEND ANDERS

Der Wirtschaftsgipfel Deutschland lädt seit 2005 einmal im Jahr Vordenker und kreative Köpfe aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zur Diskussion rund um die Herausforderung Zukunft – Wandel in Deutschland. Im Mittelpunkt stehen zentrale Themen wie die „Digitale Transformation“ (2015), „Wie führt Deutschland“ (2016), „Change – den Wandel gestalten” (2017), „Deutschland im Stillstand?“ (2018), „Deutschland denkt sich neu!“ (2019) oder „Wo steht Deutschland“ (2021). Fernab vom Tagesgeschäft bietet der Wirtschaftsgipfel Deutschland Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen idealen Rahmen, sich substanziell mit namhaften Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft auszutauschen und Strategien für die Zukunft zu entwickeln. Immer geht es um den Dialog zwischen den unterschiedlichen Gruppen, um einen kreativen Prozess zur Gestaltung neuer Gesellschaftsmodelle.

Der Wirtschaftsgipfel Deutschland ist dafür eine inzwischen etablierte und anerkannte Plattform. Im exklusiven, persönlichen Ambiente der Tagungsorte ist ein direkter, auch unkonventioneller Austausch möglich. Auf Augenhöhe begegnen, auch kontrovers diskutieren, im Detail sprechen – all das bietet der Wirtschaftsgipfel Deutschland durch sein bewusst auf maximal 150 Personen ausgerichtetes Veranstaltungskonzept.

Weitere Informationen unter www.wirtschaftsgipfel.com

Über die ReqPOOL GmbH

ReqPOOL – Managementberatung für Software

ReqPOOL ist die führende Managementberatung für Software im deutschsprachigen Raum. Als unabhängiger Spezialist für Software-Strategie, Software-Beschaffung und Software-Innovation berät ReqPOOL Kunden entlang der wichtigsten Phasen ihrer technologischen Transformation.

ReqPOOL ist branchenübergreifend Ansprechpartner für die Digitalisierung von Unternehmen und navigiert seine Kunden mit dem ReqPOOL-Digitalisierungskompass auf dem Weg durch die digitale Transformation.

Die ReqPOOL-Experten unterstützen Unternehmen bei der Einführung, der Ablöse und bei der verbesserten Integration von Software-Systemen. Das Leistungsspektrum erstreckt sich dabei von der ersten Kostenabschätzung und der professionellen Spezifikation über die Durchführung von Ausschreibungen bis hin zur Umsetzungsbegleitung von Software-Projekten.

Weitere Informationen unter https://reqpool.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ReqPOOL GmbH
Aßmannshauser Str. 11
14197 Berlin
Telefon: +49 (30) 84415801
http://www.reqpool.com

Ansprechpartner:
Falk S. Al-Omary
Head of Communication
E-Mail: falk.al-omary@reqpool.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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„Verlobte“ meistern die Digitalisierung besser

„Verlobte“ meistern die Digitalisierung besser

Wer hierzulande von „engagierten Mitarbeitern“ spricht, meint meist, dass sich diese über den „Dienst nach Vorschrift“ hinaus einsetzen und auch mal eine Extrameile gehen. „Engagement“, das klingt nach Freiwilligkeit, Einsatz und Ehrenamt. Im Amerikanischen bedeutet „engaged“ viel mehr als das: sich gebunden fühlen, zusammenzugehören, miteinander verbunden sein. Und so sind in Amerika Paare auch „engaged“ bevor sie dann schließlich heiraten. Diese Art „verlobt sein“, auch zwischen Mitarbeitern und einem Unternehmen, ist messbar. Je mehr „verlobt“ ein Mitarbeiter mit seinem Arbeitgeber, seinem Arbeitsplatz und seiner Tätigkeit ist, desto eher wird er Veränderungen akzeptieren und sich an Change Prozessen beteiligen. Insbesondere Digitalisierungsvorhaben gelingen mit derart Verlobten besser. Auf Basis dieser Erkenntnis schließen ReqPOOL, die führende Managementberatung für Software, und Authentic Consult, die Strategieberatung für Technologieunternehmen, eine Partnerschaft.

„Wir müssen den Begriff Mitarbeiterzufriedenheit deutlich weiter fassen“, ist Gerald Wood, CEO der Authentic Consult GmbH überzeugt. Wood war, bevor er Authentic Consult gründete, unter anderem Geschäftsführer Deutschland, Österreich und Schweiz des internationalen Markt- und Meinungsforschungsinstitutes Gallup – und damit jenes Unternehmens, das die tausendfach zitierte Gallup-Studie als Gradmesser für Mitarbeiterzufriedenheit etabliert hat. „Neue Technologien, permanenter Wandel, ständige Umstrukturierungen und neue Tools verlangen den Menschen sehr viel ab. Nur wer sie wertschätzend einbindet und sie entsprechend unterstützt und – im besten Sinne – motiviert, kann wachsen und erfolgreich sein. Technik allein ist keine Lösung“, so Gerald Wood.

Diesen Ansatz verfolgt auch die ReqPOOL Gruppe, die insbesondere im deutschsprachigen Raum Softwarebeschaffungen verantwortet und Digitalisierungsprojekte für große Unternehmen und die öffentliche Hand umsetzt. „Wir haben immer gesagt, dass Software, Algorithmen und KI den Menschen niemals ersetzen werden. Empathie, Service, eine Unternehmenskultur und Unternehmenswerte, das alles wird immer von Menschen gestaltet und vorgelebt werden“, ist Achim Röhe überzeugt. Röhe ist COO der ReqPOOL Gruppe und CEO der ReqPOOL Beratung. „IT und digitale Prozesse sind wichtig für Wachstum und ganze Geschäftsmodelle, sie sind aber für sich genommen kein Unterscheidungsmerkmal. Digitalisieren kann letztlich jeder – irgendwie“, so Röhe. Digitale Unternehmen brauchen mehr als andere einen Sinn und einen klaren Wertekanon.

Erst wenn die verschiedenen Faktoren zusammenkommen, wenn die Digitalisierung den Menschen unterstützt, sowohl als Kunden als auch als Mitarbeiter, dann findet Akzeptanz statt. „Und nur dann hat die ganze Innovation auch einen Mehrwert.“ Diesen Mehrwert sowohl auf der technologischen und betriebswirtschaftlichen Seite darzustellen und zu gewährleisten als auch auf der menschlichen Ebene, sei das Ziel der Kooperation.

„Wir möchten IT menschlicher machen, Unternehmen und Mitarbeiter mehr miteinander ‚verloben‘ und das Ganze zugleich in harten Zahlen ausdrücken“, lautet das Nutzenversprechen der beiden Kooperationspartner. Es gehe um Transparenz und darum, das Beste aus der Technik herauszuholen. Das wiederum erfordere Menschen, die Freude an ihrer Arbeit und an eben jener Technik hätten. „Die Frage nach dem Sinn und nach der Sinnstiftung stellt sich auch in der IT und in deren Management.“

Künftig soll, so Röhe, in jedem ReqPOOL-Projekt auch ein Stück Authentic Consult stecken. „Die Projekte werden damit umfassender, beziehen den Faktor Mensch und das Thema Change stärker mit ein.“ Mit diesem Ansatz wolle man seine führende Position im Markt weiter stärken und ausbauen. Das Ziel des „selbstfahrenden Unternehmens“ verlange eine radikale Hinwendung zum Menschen.

Weitere Informationen über die ReqPOOL Gruppe und die ReqPOOL-Managementberatung für Software sowie zu den Themen Digitalisierung, KI und zukünftig „selbstfahrende“ Unternehmen gibt es unter www.reqpool.com. Mehr über Authentic Consult, Gerald Wood und dessen Beratungsansätze gibt es unter www.authentic-consult.de.

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ReqPOOL – Managementberatung für Software

ReqPOOL ist die führende Managementberatung für Software im deutschsprachigen Raum. Als unabhängiger Spezialist für Software-Strategie, Software-Beschaffung und Software-Innovation berät ReqPOOL Kunden entlang der wichtigsten Phasen ihrer technologischen Transformation.

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Die ReqPOOL-Experten unterstützen Unternehmen bei der Einführung, der Ablöse und bei der verbesserten Integration von Software-Systemen. Das Leistungsspektrum erstreckt sich dabei von der ersten Kostenabschätzung und der professionellen Spezifikation über die Durchführung von Ausschreibungen bis hin zur Umsetzungsbegleitung von Software-Projekten.

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Software-Beratung mit Eleganz

Software-Beratung mit Eleganz

Die ReqPOOL Gruppe mit Sitz und Linz beweist, dass Software, IT und Digitalisierung durchaus etwas mit Stil zu tun haben können. Die führende Managementberatung für Software im deutschsprachigen Raum bezieht neue Räumlichkeiten in Wien und Salzburg – und setzt dabei auch Maßstäbe in Sachen Design und Gastlichkeit. ReqPOOL tritt damit sowohl dem sterilen Glas- und Stahlimage der Beratungsbrache entgegen als auch dem reinen Funktionalitätsdenken der IT-Wirtschaft.

„Wir sind eine Boutique-Beratung für anspruchsvolle Kunden“, erklärt CEO Florian Schnitzhofer die Philosophie der ReqPOOL Gruppe. Dazu gehöre auch, Mandanten in schöner Atmosphäre zu empfangen, ein hochwertiges Ambiente sowohl für Gäste als auch die eigenen Mitarbeiter zu schaffen und Events anzubieten, die fachlich und persönlich in guter Erinnerung bleiben. „Unsere neuen Räumlichkeiten entsprechen diesem Anspruch“, so Schnitzhofer.

Schon seit mehreren Jahren ist die ReqPOOL Gruppe neben dem Hauptsitz in Linz und einem Büro in Graz in Österreich auch mit Standorten in Wien und Salzburg präsent – bislang jedoch in klassischen Office-Centern und Bürokomplexen. „Es wurde Zeit, eigene Akzente zu setzen, auch in Sachen Arbeitsumfeld“, verdeutlicht denn auch Christian Buchegger, Vertriebsvorstand der ReqPOOL Gruppe. „Die Perfektion, die uns in der Beratung auszeichnet, und die Sorgfalt, mit der wir Projekte managen, soll sich auch im Interieur unserer Offices ausdrücken“, schwärmt er. Zur Eröffnung der neuen Büros wurden jeweils rund 100 Gäste aus Politik, Verwaltung, Unternehmen und Gesellschaft eingeladen. „Die Resonanz beweist, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind“, so Buchegger.

ReqPOOL berät sowohl die öffentliche Hand als auch das Who-is-who der Wirtschaft in Österreich, Deutschland und dem benachbarten Ausland. Mit einem erst kürzlich eröffneten Büro in Brüssel entwickelt sich das Unternehmen zu einem internationalen Player und dem führenden Software-Strategie-Spezialisten.

In den kommenden Monaten und Jahren werden die neuen Räumlichkeiten auch für Schulungen genutzt. „Der Aufklärungsbedarf rund um Algorithmen, Künstliche Intelligenz (KI), Big Data und neue Technologien ist enorm. Hier können und werden wir unseren Beitrag leisten.“ Aktuell seien die Herausforderungen riesig, weiß Buchegger aus der Praxis. Sowohl auf Seiten der Unternehmen als auch bei politischen Entscheidern bestehe ein großes Aufklärungs- und Informationsinteresse. Insbesondere KI werde die Wirtschaft und die Gesellschaft verändern. Darüber zu sprechen, erfordere Begegnungen auf hohem Niveau.

Weitere Informationen über die ReqPOOL Gruppe und die ReqPOOL-Managementberatung für Software sowie zu den Themen Digitalisierung, KI und zukünftig „selbstfahrende“ Unternehmen gibt es unter www.reqpool.com.

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ReqPOOL wird europäisch

ReqPOOL wird europäisch

Die österreichische ReqPOOL Gruppe ist die führende Managementberatung für Software im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen hat bereits Standorte in Linz, Salzburg, Graz und Wien sowie in Berlin, Köln und Amsterdam. Nun kommen Büros in München und Brüssel hinzu, wo das Unternehmen nicht nur seine Beratungsleistungen weiter internationalisieren und international agierende Großkunden ansprechen möchte, sondern auch seine politischen Interessen vertreten. „Digitalisierung, KI und deren Regulierung sowie die großen Megathemen Nachhaltigkeit, Energiewirtschaft und Industriepolitik sind europäisch. Hier wollen und werden wir uns einbringen“, erklärt das Unternehmen. All diese Themen bedingen eine intelligente Digitalstrategie. An dieser Diskussion wolle man sich beteiligen.

„Unsere Mandanten sind Konzerne, staatliche Organisationen und internationale Player“, erklärt Achim Röhe, COO der ReqPOOL Gruppe und CEO der ReqPOOL-Managementberatung. Der Weg nach Brüssel sei deswegen sinnvoll. Beim „European Green Deal“, beim Thema Klimaneutralität, selbst in der Steuer- und Finanzpolitik sowie bei der Regulierung von Banken – es gehe immer auch um digitale Kompetenz, künstliche Intelligenz, Algorithmen und Software-Lösungen. Doch selbst deren Einsatz erfordere Regeln und politische Rahmenbedingungen. „An denen wollen wir mitarbeiten – technologisch und argumentativ. Dazu brauchen wir die Nähe zu Partnern und Verbänden. Die finden wir in Brüssel“, so Röhe.

Von Brüssel aus werde aber auch das Beratungsgeschäft weiter vorangetrieben. „Die BENELUX-Staaten bieten für uns viele Chancen.“ Der Schritt auf die europäische Ebene sei auch unternehmerisch motiviert.

Der Standort München wird strategisch geleitet von Achim Röhe selbst, der bereits jetzt das Deutschlandgeschäft der ReqPOOL Gruppe maßgeblich verantwortet. Der Standort Brüssel erhält eine „Doppelspitze“, die aus Jakob Strasser und Falk S. Al-Omary bestehen wird. Jakob Strasser verantwortet die Sparte Finance bei ReqPOOL und kennt die europäische Metropole aus vorherigen beruflichen Stationen. Falk S. Al-Omary ist Head of Communications der ReqPOOL Gruppe und wird künftig auch in Brüssel die politische Kommunikation organisieren.

Weitere Informationen über die ReqPOOL Gruppe und die ReqPOOL-Managementberatung für Software sowie zu den Themen Digitalisierung, KI und zukünftig „selbstfahrende“ Unternehmen gibt es unter www.reqpool.com.

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ReqPOOL ist die führende Managementberatung für Software im deutschsprachigen Raum. Als unabhängiger Spezialist für Software-Strategie, Software-Beschaffung und Software-Innovation berät ReqPOOL Kunden entlang der wichtigsten Phasen ihrer technologischen Transformation.

ReqPOOL ist branchenübergreifend Ansprechpartner für die Digitalisierung von Unternehmen und navigiert seine Kunden mit dem ReqPOOL-Digitalisierungskompass auf dem Weg durch die digitale Transformation.

Die ReqPOOL-Experten unterstützen Unternehmen bei der Einführung, der Ablöse und bei der verbesserten Integration von Software-Systemen. Das Leistungsspektrum erstreckt sich dabei von der ersten Kostenabschätzung und der professionellen Spezifikation über die Durchführung von Ausschreibungen bis hin zur Umsetzungsbegleitung von Software-Projekten.

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Die Digitalisierung ist erst der Anfang

Die Digitalisierung ist erst der Anfang

Die Sprach-Software GPT-3 scheint eine Revolution in Sachen Künstliche Intelligenz (KI) zu sein. Das zumindest lässt der aktuelle Hype um die neue Anwendung vermuten. Doch in Wahrheit stehen hinter der neuen Software relativ einfache Algorithmen – sehr viele, die auch sehr schnell ausgeführt werden können – aber eben am Ende einfache. Auch der Algorithmus von Google ist kein Hexenwerk. „Am Ende bestehen all die Programme, die uns heute noch mehr oder weniger wundersam vorkommen, aus jeder Menge Wissen, das digital gesammelt vorliegt und das dann mit logischen Formeln auf Millionen Hochleistungsservern zusammengefügt wird“, erklärt Florian Schnitzhofer.

80 Prozent der Entscheidungen könnten von Software getroffen werden

Florian Schnitzhofer ist CEO der ReqPOOL Gruppe, Tech-Investor und Autor des Buches „Das selbstfahrende Unternehmen“, in dem er die Vision beschreibt, dass Mitte der 2030er Jahre Unternehmen weitgehend autonom von Algorithmen und Software gesteuert werden könnten. „GPT-3 ist ein kleiner Schritt in diese Richtung“, macht er im Rahmen seines Vortrages im Berlin Capital Club deutlich. Sein Vortrag war Teil einer „Club Lounge“ in Berlins Nobelclub am Gendarmenmarkt, die sich mit der Frage „Künstliche Intelligenz und Algorithmen – Fluch oder Segen“ beschäftigte. Schnitzhofer hat die Hintergründe von GPT-3 und Google sowie den aktuellen Stand der KI verständlich erklärt. Seine Prognose: Wenn 80 Prozent der Daten digital vorliegen, dann werden auch 80 Prozent der Abläufe in Unternehmen automatisiert ablaufen können. Wenn das erreicht sein sollte, könnten infolgedessen 80 Prozent der Entscheidungen von KIs und Algorithmen getroffen werden. „Die Digitalisierung ist erst der Anfang. Am Ende werden selbstfahrende Organisationen stehen – wirtschaftliche, staatliche und gesellschaftliche.“ Die Basis dafür werde gerade gelegt. Je mehr Daten digital vorliegen und genutzt werden, desto besser könne auch KI unterstützen und Wirkung entfalten. Aktuelle Anwendungen seien da aber noch eher rudimentär.

Unternehmen sind eher schlecht vorbereitet

Diese Meinung teilt auch Dr. Axel Wullenkord. Der Geschäftsführer der AdminiStraight GmbH, ein Spezialist für Buchhaltung und Personalwesen, mahnt jedoch die Unternehmen zu mehr Weitsicht. „Viele Unternehmen erkennen tatsächlich die großen Potenziale von KI. Die Vorbereitung auf das, was da auf sie zukommt, ist allerdings in den meisten Fällen überraschend gering. KI ist für viele Unternehmen sehr abstrakt, denn es handelt sich nicht um ein Tool, das man von der Stange kaufen und einfach implementieren kann. Ein großes Problem besteht in der erforderlichen Datenbasis. Dass es ohne Digitalisierung keine KI gibt, ist vielfach klar. Weniger klar ist jedoch häufig, dass klar strukturierte Prozesse die Basis für eine sinnvolle Digitalisierung darstellen. Also kann es ohne saubere Prozesse auch keine KI geben. Das wird häufig übersehen oder ausgeblendet. Fehler in Prozessen lassen sich nicht einfach wegautomatisieren“, mahnt Wullenkord in seinem Vortrag. Die meisten Unternehmen seien derzeit schlecht gerüstet für die digitale und „selbstfahrende“ Zukunft.

Digitalisierung pragmatisch angehen

Etwas optimistischer zeigt sich Rinaldo Heck, CEO der HE-S Digital Management GmbH aus Aschaffenburg. Er wirbt für eine „pragmatische Digitalisierung“ und meint, Unternehmen sollten zunächst einfach anfangen, die Prozesse zu digitalisieren, die sie gerade haben. „Die großen Neuerungen und Change-Projekte hängen die Mitarbeiter nicht selten ab und verhindern so die eigentlich notwendige Innovation“, berichtet er aus seiner Praxis. Die Menschen müssten Software, KI und Algorithmen als konkrete Unterstützung im Alltag erleben, nicht als oktroyierte Super-Technologie, die über ihre Köpfe hinweg eingeführt werde. Im Kleinen anzufangen sei gerade für KMU der beste Weg, überhaupt in Richtung Digitalisierung und Automatisierung aufzubrechen.

Trotz KI wird es nicht weniger Beschäftigung geben

Prof. Jörg Rocholl, Präsident der internationalen Wirtschaftsuniversität ESMT Berlin sowie Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates beim Bundesministerium der Finanzen, befasste sich im Rahmen seines Beitrages vor allem mit gesellschaftlichen und ökonomischen Fragen. „KI wird alle Bereiche des Lebens beeinflussen, aber nicht dazu führen, dass uns die Beschäftigung ausgeht“, ist der Wirtschaftswissenschaftler überzeugt. KI habe Grenzen, spätestens da, wo es um Kreativität, Empathie und menschliche Interaktion geht. KI werde den Alltag vieler Menschen erleichtern, sie von vielen lästigen Aufgaben und Routinen befreien und sicher auch manches Berufsbild überflüssig machen. „Aber es werden auch viele neue Berufe entstehen, von denen wir heute noch gar nicht wissen, dass wir sie einmal brauchen werden.“ Vieles lasse sich auch gar nicht „technisieren“, insbesondere in den sozialen, pflegerischen und Dienstleistungsberufen stoße KI an ihre natürlichen Grenzen. Aber, so Rocholl in Anlehnung an ein berühmtes Zitat von Microsoft-Gründer Bill Gates: „Die Menschen überschätzen immer die Veränderungen, die in den nächsten zwei Jahren stattfinden werden, und unterschätzen die Veränderungen, die in den nächsten zehn Jahren stattfinden werden.“

Unternehmen müssen resilienter werden

Gastgeber der „Club Lounge“ im Berlin Capital Club war Achim Röhe, der unlängst sein Buch „Das resiliente Unternehmen – die Krisen der Zukunft erfolgreich meistern“ veröffentlicht hat. Sowohl in seinem Buch als auch in seinem Begrüßungsvortrag verwies er auf die Chancen der Digitalisierung bei der Vorhersage von Krisen und deren Bewältigung. Prognosen seien nur auf Basis guter Daten möglich. Der intelligente Einsatz von KI, Software und Algorithmen mache Unternehmen resilient. „Es hat keinen Sinn, sich gegen die Entwicklung zu stellen. Wir alle müssen sie annehmen und das Beste daraus ziehen“, ist Röhe überzeugt. Früherkennung, Krisenszenarien und Reaktionsmöglichkeiten bei Gefahrenlagen seien für Unternehmen nur mittels guter digitaler Daten möglich, ebenso fundierte Entscheidungen. „Das resiliente Unternehmen ist weitgehend autonom und selbstfahrend.“ Allerdings sei es wichtig, Software absolut vertrauenswürdig zu machen. Hier bestehe ein ethischer Anspruch auf Transparenz, der in der technologischen Betrachtung nicht außer Acht gelassen werden dürfe.

Weitere Informationen über die ReqPOOL Gruppe, die ReqPOOL Managementberatung für Software sowie weitere Events und Veranstaltungen gibt es unter www.reqpool.com.

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ReqPOOL – Managementberatung für Software

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In zwanzig Jahren werden Algorithmen Entscheidungen treffen

In zwanzig Jahren werden Algorithmen Entscheidungen treffen

Die vollständige Digitalisierung von Unternehmen, Verwaltungen und weiten Teilen des gesellschaftlichen Lebens ist nicht der Endpunkt einer Entwicklung, sondern wird erst der Anfang sein. Davon zumindest sind die beiden Buchautoren Florian Schnitzhofer und Achim Röhe überzeugt. Florian Schnitzhofer ist CEO der ReqPOOL Gruppe, Achim Röhe deren COO. In ihren Büchern „Das selbstfahrende Unternehmen“ (Schnitzhofer) und „Das resiliente Unternehmen“ (Röhe) gehen sie davon aus, dass ab Mitte des nächsten Jahrzehnts weitreichende Entscheidungen von Künstlicher Intelligenz und Software-Algorithmen getroffen werden. Dann werden Unternehmen und Verwaltungen weitgehend „selbstfahrend“ sein.

Um über diese Vorhersage, deren gesellschaftlichen Chancen und Risiken sowie die digitale Transformation auf dem Weg dorthin zu sprechen, lädt die ReqPOOL Gruppe zusammen mit dem Berlin Capital Club zu einer Diskussionsveranstaltung ein. Im Rahmen einer „Club-Lounge“ werden rund 50 Teilnehmer in einen offenen Dialog mit mehreren Experten kommen. „Es soll kein typisches Panel werden, in dem Experten ihr Wissen weitergegeben, sondern ein sehr offener Austausch, in dem jeder seinen Standpunkt darlegen kann“, verspricht Achim Röhe, der die Idee zu diesem Event hatte.

Die Liste mitdiskutierender Experten ist lang und beeindruckend: Neben Florian Schnitzhofer und Achim Röhe stehen die Unternehmer Rinaldo Heck (Gründer und CEO der HE-S Digital Management GmbH) und Dr. Axel Wullenkord (Geschäftsführer der AdminStraight GmbH) Rede und Antwort. Die wissenschaftliche Perspektive liefert Prof. Jörg Rocholl. Er ist Wirtschaftswissenschaftler, Präsident der internationalen Wirtschaftsuniversität ESMT Berlin sowie Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates beim Bundesministerium der Finanzen.

Gemeinsam mit den Teilnehmern werden sie den folgenden Fragen auf den Grund gehen: Sind Künstliche Intelligenz und Algorithmen Fluch oder Segen? Wohin führt und wo endet die digitale Transformation? Inwieweit können und werden Algorithmen die Unternehmen der Zukunft steuern? Können wir „selbstfahrenden“ Unternehmen trauen? Wie kann Künstliche Intelligenz Unternehmen und Gesellschaften resilienter machen?

Wer an der „Club-Lounge“ am Dienstag, den 17. Januar ab 19.00 Uhr teilnehmen möchte, kann sich unter events@berlincapitalclub.de anmelden. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 49,- Euro. In dem Betrag sind „Köstlichkeiten aus Küche und Keller“ enthalten. 

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ReqPOOL – Managementberatung für Software

ReqPOOL ist die führende Managementberatung für Software im deutschsprachigen Raum. Als unabhängiger Spezialist für Software-Strategie, Software-Beschaffung und Software-Innovation berät ReqPOOL Kunden entlang der wichtigsten Phasen ihrer technologischen Transformation.

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Die ReqPOOL-Experten unterstützen Unternehmen bei der Einführung, der Ablöse und bei der verbesserten Integration von Software-Systemen. Das Leistungsspektrum erstreckt sich dabei von der ersten Kostenabschätzung und der professionellen Spezifikation über die Durchführung von Ausschreibungen bis hin zur Umsetzungsbegleitung von Software-Projekten.

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Der selbstfahrende Staat kommt im nächsten Jahrzehnt

Der selbstfahrende Staat kommt im nächsten Jahrzehnt

In wenigen Tagen beginnt die Smart Country Convention (SCCON). Die Kongressmesse ist eine der führenden Veranstaltungen rund um E-Government, digitale Verwaltungen und smart Cities. ReqPOOL, die führende Managementberatung für Software im deutschsprachigen Raum, ist mit von der Partie – am Gemeinschaftsstand des diesjährigen Partnerlandes Österreich. ReqPOOL möchte im Rahmen der SCCON nicht nur auf die dringende Modernisierung von Verwaltungen und öffentlichen Institutionen aufmerksam machen, sondern auch für die Vision eines „selbstfahrenden Staates“ werben.

„Wir werden spätestens gegen Ende des kommenden Jahrzehnts erleben, dass behördliche Entscheidungen weitgehend autonom und gleichzeitig voll transparent von Künstlicher Intelligenz getroffen werden“, ist Patrick Pils überzeugt. Pils ist Managing Partner Public Sector bei ReqPOOL und ausgewiesener Experte für die Digitalisierung der Verwaltung. „Auch, wenn im Moment im Vordergrund steht, Daten überhaupt zu erheben, zu verarbeiten und zu vernetzen, es wird nicht beim digitalen Amt bleiben. Die Entwicklung wird rasant weitergehen“, so der Software-Spezialist.

Im Sinne des Bürgerservice werden zunächst Personalausweise oder Reispässe, Gewerbeanmeldungen oder Bauanträge digitalisiert gestellt und bearbeitet werden können. „Das wird der erste Schritt sein“, macht Pils deutlich. Danach aber werden sämtliche Prozesse im Hintergrund automatisiert, auch, um dem Personalmangel im öffentlichen Dienst zu begegnen und Verfahren zu beschleunigen. Wenn dies erfolgt sei, sei es kein großer Schritt mehr, auf Basis von Daten und Automatismen auch Entscheidungen software- und IT-gestützt zu treffen. „Dann haben wir den selbstfahrenden Staat, in dem zumindest alles innerhalb bestimmter Routinen und Normen von Algorithmen entschieden und erledigt werden kann. Verwaltungsmitarbeiter kümmern sich dann vorrangig um Entscheidungen außerhalb der Norm, Abwägungsentscheidungen im Sinne des besten Bürgerservices sowie gestalterische Aufgaben.“

Technologisch sei dieser Weg bereits heute vorgezeichnet. Allerdings hinke die eingesetzte Software in den Verwaltungen noch hinterher. Die müsse aber sowieso nach und nach ersetzt oder modernisiert werden und dann auch „dem Aspekt der selbstfahrenden Verwaltung oder des selbstfahrenden Staates Rechnung tragen“, so Pils. Wie das aussehen kann, wo Chancen und Möglichkeiten, aber auch Grenzen liegen und wie sich Verwaltungen digital rüsten können, erklären die ReqPOOL-Experten im Rahmen der SCCON.

Weitere Informationen zur ReqPOOL Gruppe, zum selbstfahrenden Staat und zu Themen rund um die Digitalisierung, Software und IT-Management gibt es unter https://reqpool.com. Hier können auch Tickets zur SCCON bestellt werden.

Über die ReqPOOL GmbH

ReqPOOL – Managementberatung für Software

ReqPOOL ist die führende Managementberatung für Software im deutschsprachigen Raum. Als unabhängiger Spezialist für Software-Strategie, Software-Beschaffung und Software-Innovation berät ReqPOOL Kunden entlang der wichtigsten Phasen ihrer technologischen Transformation.

ReqPOOL ist branchenübergreifend Ansprechpartner für die Digitalisierung von Unternehmen und navigiert seine Kunden mit dem ReqPOOL-Digitalisierungskompass auf dem Weg durch die digitale Transformation.

Die ReqPOOL-Experten unterstützen Unternehmen bei der Einführung, der Ablöse und bei der verbesserten Integration von Software-Systemen. Das Leistungsspektrum erstreckt sich dabei von der ersten Kostenabschätzung und der professionellen Spezifikation über die Durchführung von Ausschreibungen bis hin zur Umsetzungsbegleitung von Software-Projekten.

Weitere Informationen unter https://reqpool.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ReqPOOL GmbH
Aßmannshauser Str. 11
14197 Berlin
Telefon: +49 (30) 84415801
http://www.reqpool.com

Ansprechpartner:
Falk S. Al-Omary
Head of Communication
E-Mail: falk.al-omary@reqpool.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Das Unternehmen der Zukunft ist selbstfahrend und resilient

Das Unternehmen der Zukunft ist selbstfahrend und resilient

Am 24. September geht der diesjährige Wirtschaftsgipfel Deutschland in Fürth an den Start. Die inzwischen traditionelle Veranstaltung hat sich als Ort relevanter Debattenbeiträge in der deutschsprachigen Kongresswelt für Führungskräfte etabliert und steht wie kaum ein anderes Format für kontroverse Positionen. Prominente Redner sind in diesem Jahr unter anderen die Publizistin Marina Weisband, der Unternehmer Hans Rudolf Wöhrl, der Fraktionsvorsitzende der Partei Die Linke im Deutschen Bundestag Dietmar Bartsch sowie die ehemalige Fußball-Nationalspielerin Tabea Kemme. Eröffnet wird der Wirtschaftsgipfel Deutschland in diesem Jahr am Vorabend im Rahmen eines Empfangs von Ministerpräsident Markus Söder. ReqPOOL unterstützt erstmals die Veranstaltung und ist durch CEO Florian Schnitzhofer und COO Achim Röhe vertreten.

„Wir möchten uns einmischen“, erklären Schnitzhofer und Röhe ihr Engagement. „Der Dialog zwischen Politik, Medien und Unternehmen ist gerade bei den Themen Digitalisierung, Einsatz Künstlicher Intelligenz und Industrie 4.0 sehr wichtig“, so die ReqPOOL-Manager. Der Wirtschaftsgipfel Deutschland sei der beste Ort, um die Vision des selbstfahrenden Unternehmens vorzustellen und zu diskutieren.

„Das selbstfahrende Unternehmen“ werde kommen, spätestens Mitte des nächsten Jahrzehnts, ist Florian Schnitzhofer überzeugt. „Selbstfahrend“ bedeutet für ihn, dass 80 Prozent der Entscheidungen in einem Unternehmen, aber auch in Verwaltungen und in der Politik, von Algorithmen getroffen werden könnten. Wie der Weg dorthin ist, welche Vorteile das hätte und was das für die Unternehmen, den Staat und die Gesellschaft bedeutet, wird Florian Schnitzhofer im Rahmen einer Keynote beim Wirtschaftsgipfel Deutschland präsentieren.

„Unternehmen müssen resilienter werden“, ist auch Achim Röhe überzeugt. Der COO der ReqPOOL Gruppe hat jüngst ein Buch vorgelegt, das im Springer Gabler Verlag erschienen ist. „Das resiliente Unternehmen“ zeigt auf, wie Software und Algorithmen dabei helfen können, Prozesse in Unternehmen zu steuern, Krisen früher zu erkennen und präventive Reaktionsszenarien zu entwickeln. „In Krisenzeiten sind die Themen Software, IT-Architektur und IT-Infrastruktur essenziell“, so Röhe, der im Rahmen eines Panels unter dem Motto „Web 4.0 & Co. – fast komplett neu“ ebenfalls einen Debattenbeitrag beim Wirtschaftsgipfel Deutschland einbringen wird.

Das Unternehmen von morgen sei in seiner Leistungserbringung weitgehend automatisiert, im Management selbstfahrend und dadurch krisenfester und resilienter als heutige Unternehmen, so Schnitzhofer und Röhe. Allerdings müsse diese technologische und gesellschaftliche Wandlung moderiert und diskutiert werden. Hier sei die ReqPOOL Gruppe nicht nur als Managementberatung für Software, sondern auch als Know-how-Träger und gesellschaftlicher Akteur gefordert. Digitalisierung bedeute immer auch Verantwortung.

Die ReqPOOL Gruppe lädt deswegen als Kooperationspartner mit zum diesjährigen Wirtschaftsgipfel Deutschland ein. Weitere Informationen zum Programm und zum Ablauf gibt es unter www.wirtschaftsgipfel.com. Interessenten können sich auch über die ReqPOOL Gruppe anmelden.

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ReqPOOL – Managementberatung für Software

ReqPOOL ist die führende Managementberatung für Software im deutschsprachigen Raum. Als unabhängiger Spezialist für Software-Strategie, Software-Beschaffung und Software-Innovation berät ReqPOOL Kunden entlang der wichtigsten Phasen ihrer technologischen Transformation.

ReqPOOL ist branchenübergreifend Ansprechpartner für die Digitalisierung von Unternehmen und navigiert seine Kunden mit dem ReqPOOL-Digitalisierungskompass auf dem Weg durch die digitale Transformation.

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Unternehmen krisenfest machen

Unternehmen krisenfest machen

Irgendeine Krise ist immer. Aktuell kumulieren viele weltpolitische und weltwirtschaftliche Katastrophen und belasten die Unternehmen. Aber auch jenseits von Klimakrise, Ukraine-Krise oder Corona-Krise gab es immer Gefahren und unerwartete Ereignisse in Unternehmen: Unfälle, eine Insolvenz großer Kunden, technisches Versagen oder eine Umwelttragödie. Mit guter Software und klugen Algorithmen lassen sich heute Risiken berechnen und mit einiger Treffsicherheit vorhersagen, zumindest aber lassen sich Szenarien und Folgewirkungen betrachten. Der Einsatz von Software, Algorithmen und Künstlicher Intelligenz (KI) macht Unternehmen resilienter. Wie Unternehmen resilient werden, beschreibt der COO der ReqPOOL Gruppe Achim Röhe in seinem neuen Buch „Das resiliente Unternehmen – Die Krisen der Zukunft erfolgreich meistern“, das jetzt im Springer Gabler Verlag erschienen ist.

„Wir werden sehr bald erleben, dass Unternehmen selbstfahrend werden. Das bedeutet, dass rund 80 Prozent der Entscheidungen von Algorithmen, also softwarebasiert, getroffen werden. Mitte der 2030er Jahre dürfte das der Normalfall sein. Schon heute können Modellierer bestimmte Szenarien vorhersagen. Allerdings werden solche Technologien derzeit noch meist nur im naturwissenschaftlichen Kontext angewendet, etwa in der Klimafolgenforschung oder im Rahmen von Pandemien. Doch für Unternehmen ist dies genauso wichtig. Neue Software und die Möglichkeiten von KI machen Vorhersagen für jedes Unternehmen erschwinglich“, erklärt Achim Röhe, der in seinem Buch auch Berechnungsmethoden für die Folgenschwere von Krisen und einen „Resilienz-Quotienten“ vorstellt, mit dem Unternehmen eine Kennzahl erhalten, die aussagt, wie gut ein Unternehmen oder ein Standort auf potenzielle Erschütterungen eingestellt ist.

Resilienz werde zum absoluten Wettbewerbsvorteil. Basis für Resilienz sei eine intelligente IT, die einerseits in der Lage ist, die richtigen Entscheidungen vorzubereiten oder zu treffen, um Ernstfälle idealerweise zu vermeiden oder bei deren Eintritt zu managen, die aber andererseits maximal transparent ist, so dass aus ihr selbst heraus keine Gefahr entsteht. Hinzu komme der Aspekt der IT- und Datensicherheit. „Alle drei Dimensionen müssen gedacht und gelöst werden. Unternehmen müssen sich auf ihre Software und IT-Architektur verlassen können und sie als Teil einer Resilienz-Strategie begreifen. Heute lassen sich dank KI und Software die Probleme von morgen schon lösen“, ist Röhe überzeugt.

Röhes Buch „Das resiliente Unternehmen“ baut in seiner Argumentation und Schlussfolgerung auf dem Buch des ReqPOOL-CEO Florian Schnitzhofer auf, der unlängst sein Buch „Das selbstfahrende Unternehmen“ vorgelegt hat, das ebenso im Springer Gabler Verlag erschienen ist. Beide Werke geben Auskunft über die digitale Zukunft und auf eine softwaregestützte Wirtschaft im nächsten Jahrzehnt. „Technologische Entwicklungen verlaufen exponentiell. Die Zukunft hat begonnen. Noch ist Zeit, die richtigen Weichen zu stellen. Wir werden aber sehr bald eine radikale Umwälzung erleben, die das Wirtschaften, die Arbeitswelt und die Basis unserer Entscheidungen revolutionieren wird“, so Röhe. Sein Buch „Das resiliente Unternehmen – Die Krisen der Zukunft erfolgreich meistern“ solle hier Kompass und Leitfaden sein, endlich aus dem Krisenmodus herauszukommen.

Das neue Buch von Achim Röhe ist auf Amazon und im stationären Buchhandel zum Preis von 34,99 Euro erhältlich, Weitere Informationen über die ReqPOOL Gruppe, die Themen Software, Digitalisierung und digitale Transformation gibt es unter https://reqpool.com.

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ReqPOOL ist die führende Managementberatung für Software im deutschsprachigen Raum. Als unabhängiger Spezialist für Software-Strategie, Software-Beschaffung und Software-Innovation berät ReqPOOL Kunden entlang der wichtigsten Phasen ihrer technologischen Transformation.

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Ethik Society zeichnet ReqPOOL Gruppe aus

Ethik Society zeichnet ReqPOOL Gruppe aus

Die ReqPOOL Gruppe ist als neues Mitglied in die Ethik Society aufgenommen und somit ausgezeichnet worden. Ihr wird damit ein besonders nachhaltiges Handeln bescheinigt. ReqPOOL arbeitet an der Vision des selbstfahrenden Unternehmens, also an Unternehmen, in denen 80 Prozent der Entscheidungen von Künstlicher Intelligenz und Algorithmen getroffen werden. Circa 2035 soll es soweit sein. „Selbstfahrende und digitale Unternehmen brauchen mehr denn je einen gesellschaftlichen Nutzen, einen gemeinwohlorientierten Zweck und eine wertebasierte Haltung“, ist Florian Schnitzhofer, CEO der ReqPOOL Gruppe überzeugt. Diese Haltung lebt die Managementberatung für Software vor und trägt sie in die Unternehmen. Dafür wird ReqPOOL nun ausgezeichnet und darf sich künftig „Member der Ethik Society“ nennen.

„Wir sind sehr stolz, die ReqPOOL Gruppe und ihren CEO Florian Schnitzhofer auszeichnen zu können und künftig als Mitglied der Ethik Society im ‚Club der Nachhaltigen‘ dabei zu haben“, erklärt Jürgen Linsenmaier. Er ist der Gründer der Ethik Society, die einen lebendigen und praxisnahen Austausch zwischen Akteuren aus Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Politik und Nichtregierungsorganisationen zum Thema nachhaltig Wirtschaften schaffen möchte. „Es sind oft die kleinen Schritte, die guten Beispiele und die Einzelprojekte, die letztlich einen großen Fortschritt anstoßen“, ist Linsenmaier überzeugt. Nachhaltigkeit sei zwar zum Megathema geworden, es beginne aber bei jedem einzelnen selbst. Deswegen ehre die Ethik Society bewusst auch diejenigen, die sich praktisch auf den Weg machen, die konkret handeln und die anderen als Vorbild dienen können. „Es müssen nicht immer die großen Leuchttürme sein. Ethisches Handeln beweist sich vor allem in der Praxis.“

ReqPOOL ist die führende Managementberatung für Software und Digitalisierung. „In der Digitalisierung liegen die größten ökonomischen und ökologischen Potenziale“, sind Jürgen Linsenmaier und Florian Schnitzhofer überzeugt. Zum einen sei eine intelligente Software die Lösung für viele gesellschaftliche Probleme, etwa wenn es darum geht, E-Mobilität zu ermöglichen, Energie zu sparen oder die Industrie grüner zu machen. Andererseits seien Server, komplexe Rechenprozesse und die Automatisierung ganzer Produktions- und Lieferketten selbst ein großer Klimakiller. „Wir müssen Software smart und effizient machen, etwa durch Green Coding und weniger Redundanz“, so Schnitzhofer. Die IT selbst müsse intelligenter und nachhaltiger werden. Dann schaffe sie die positive Zukunft, die alle von ihr erwarten.

Wer sich für die Ethik Society interessiert, findet weitere Informationen unter www.ethik-society.com. Mehr über die ReqPOOL Gruppe, nachhaltige Software und Digitalisierung gibt es unter www.reqpool.com.

Hintergrund Jürgen Linsenmaier

Jürgen Linsenmaier ist Experte für Nachhaltigkeit, Vortragsredner, mehrfacher Buchautor, Initiator des Magazins „Wirtschaft & Ethik“, Gründer der ETHIK SOCIETY sowie leidenschaftlicher Werber für unternehmerische Freiheit mit nachhaltiger Verantwortung. Er beweist täglich, dass nachhaltiges Handeln und wirtschaftlicher Ertrag kein Widerspruch, sondern zwei Seiten derselben Medaille sind. Jürgen Linsenmaier hat sich zum Ziel gesetzt, Unternehmerinnen und Unternehmern eine pragmatische Ethik und Nachhaltigkeit näher zu bringen – ein Handeln, das jeder in seinem Betrieb umsetzen kann und das gleichermaßen den wirtschaftlichen Interessen und der Gesellschaft dient. Seine große Idee ist, Ökonomie mit Ökologie und sozialen Aspekten so zu vereinen, dass Unternehmen erfolgreich sind.

Seinen Erfahrungsschatz sammelte Jürgen Linsenmaier in seiner langjährigen Tätigkeit als Geschäftsführer und Vorstand eines Medienhauses. Jürgen Linsenmaier ist ein Mann aus der Praxis für die Praxis. In seinen Vorträgen und Workshops begeistert er die Zuhörer mit seiner authentischen und praxisorientierten Art der Vermittlung gelebten Erfolgswissens – pragmatisch ethisch, reputationsfördernd und umfassend verantwortungsbewusst.

Weitere Informationen unter www.juergen-linsenmaier.de

Über die ReqPOOL GmbH

ReqPOOL ist die führende Managementberatung für Software im deutschsprachigen Raum. Als unabhängiger Spezialist für Software-Strategie, Software-Beschaffung und Software-Innovation berät ReqPOOL Kunden entlang der wichtigsten Phasen ihrer technologischen Transformation.

ReqPOOL ist branchenübergreifend Ansprechpartner für die Digitalisierung von Unternehmen und navigiert seine Kunden mit dem ReqPOOL-Digitalisierungskompass auf dem Weg durch die digitale Transformation.

Die ReqPOOL-Experten unterstützen Unternehmen bei der Einführung, der Ablöse und bei der verbesserten Integration von Software-Systemen. Das Leistungsspektrum erstreckt sich dabei von der ersten Kostenabschätzung und der professionellen Spezifikation über die Durchführung von Ausschreibungen bis hin zur Umsetzungsbegleitung von Software-Projekten.

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