Monat: Juni 2022

Wo geht Ihre IT-Reise hin?

Wo geht Ihre IT-Reise hin?

"Wo geht Ihre IT-Reise hin?” – diese Frage stellt die SIV.AG Versorgern auf der E-world 2022 und begleitet sie bei der Neuausrichtung ihrer IT-Landschaft. In Halle 3, Stand 350 zeigt der Lösungsanbieter wie ein Softwarewechsel erfolgreich angegangen werden kann und teilt Erfahrungen aus erfolgreich realisierten Projekten. Neben den neuesten Entwicklungen können Interessenten einen individuellen "IT-Reise-Katalog" zur ersten Orientierung für ihre „IT-Reise“ erwarten.
 
Die Branche ist in Bewegung: Viele Unternehmen stellen jetzt die Weichen für eine zukunftsfähige IT und fragen sich, wo die Reise hingehen wird. Auf der E-world energy & water findet die SIV.AG 2022 gemeinsam mit den Besucher:innen Antworten auf diese Frage. Erfolgreiche Projektstorys können die Reiselust wecken und mögliche Wege für einen Softwarewechsel aufzeigen. Darüber hinaus stellt das Unternehmen nicht nur die neuesten Entwicklungen rund um Lösungen für einen erfolgreichen Energievertrieb vor, sondern präsentiert auch seinen Universal-Billing-Service sowie innovative Self-Service-Möglichkeiten für Versorgungsunternehmen. Welche Wege diese einschlagen können, um ihre Cost-to-Serve, Cost-to-Acquire und Time-to-Market bei der Implementierung neuer Anforderungen wirklich nachhaltig zu verbessern, erfahren „Reiselustige“ am Stand. 

Als Partner sind dieses Jahr der Full-Service-Dienstleister SIV Utility Services GmbH und der IT-Lösungsanbieter CRP Informationssysteme GmbH am Stand vertreten.  

„Wir haben in den vergangenen Jahren eine massive Bewegung im Markt gesehen: Auf der einen Seite haben sich viele etablierte Plattformen wie auch unsere stark weiterentwickelt – auf der anderen Seite gibt es Systeme, die bereits in fünf Jahren nicht mehr supportet werden. Stadtwerke, Netzbetreiber, Messstellenbetreiber und Co. starten also jetzt ihre Reise, um die IT und die Prozesse auf das Morgen einzustellen. Was oft noch fehlt, ist die Orientierung“, erklärt Dr. Guido Moritz, Vorstandsvorsitzender der SIV.AG. „Gleichzeitig sind die bestehenden Herausforderungen von der Senkung der Cost-to-Serve bis zur Einhaltung der individuellen Nachhaltigkeitsziele nicht kleiner geworden. Auf der E-world laden wir Versorger daher zum Dialog in unser ‚#SIV_Basislager‘ ein, um über ihre IT-Reise zu diskutieren und mögliche Pfade und Lösungen für eine gemeinsame Expedition aufzuzeigen“, so Moritz weiter.  

Die E-world energy & water ist das jährliche Messehighlight für die Versorgungswirtschaft in Europa. Sie findet dieses Jahr vom 21. bis 23. Juni in Essen statt. Die SIV.AG finden Messebesucher:innen in Halle 3, Stand 350. Besucher:innen, die Interesse haben, die IT-Reise gemeinsam mit der SIV.AG zu starten, können jetzt Termine vereinbaren.

Über SIV.AG

Die SIV.AG ist etablierter und innovativer Lösungspartner für die Energie- und Wasserwirtschaft. Mit der frei skalierbaren ERP Software Suite kVASy® können Versorgungsunternehmen alle Marktrollen, Sparten und Versorgungsprozesse ihres Kerngeschäfts abdecken. Bei der Realisierung neuer datengetriebener Geschäftsmodelle, digitaler Ideen und Non-Commodity-Business unterstützt die SIV.AG Stadtwerke, Netzbetreiber, Messstellenbetreiber und Lieferanten mit innovativen Services. Die Kunden der SIV.AG können sich frei zwischen Software as a Service-, On Premise- oder Hybrid-Lösungen entscheiden.

Die SIV.AG wurde 1990 gegründet und gehört seit 2016 zur international erfolgreichen Harris Group. Derzeit beschäftigt sie über 500 Mitarbeitende. Bundesweit vertrauen über 300 Kunden der Prozess- und Dienstleistungskompetenz der Unternehmensgruppe.

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evocenta GmbH gewinnt Ausschreibung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR)

evocenta GmbH gewinnt Ausschreibung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR)

Die evocenta GmbH hat den Zuschlag erhalten, das internationale IT-Service-Desk des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt zu übernehmen. Das Service- und Technologieunternehmen betreut zukünftig für das DLR 10.000 Anwender an Standorten auf der ganzen Welt. Die evocenta GmbH erbringt die beauftragten Services aus einem ihrer Business Operation Center, das gemäß der vorhandenen DLR-Systemumgebung spezielle und exakt auf die Anforderungen des DLR zugeschnittene IT-Services aus Deutschland erfordert. Das User Help Desk dient hierbei den Endanwendern nicht nur als Single Point of Contact bei Anfragen, Unterstützungswünschen und Störungen, sondern sorgt proaktiv für eine Störungsvermeidung und leistet durch vielseitige Anwenderunterstützung einen wichtigen Beitrag für den sicheren IT-Betrieb des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt.

Der Geschäftsführer der evocenta GmbH, Uwe Kamann, sagte dazu: „Wir freuen uns sehr, mit dem DLR ein so renommiertes Forschungszentrum als neuen Kunden gewonnen zu haben. Gerade weil das DLR nicht nur Spitzenforschung im Bereich Luft- und Raumfahrt, Energie, und Verkehr, sondern auch im Bereich Digitalisierung betreibt, sind wir sehr stolz darauf, dass wir bei dieser Ausschreibug mit unserer IT-Kompetenz auch gegenüber größeren Mitbewerbern überzeugen konnten und das DLR uns die Sicherheit ihres hochsensiblen IT-Service-Desk anvertraut. Die Transitionsphase läuft bereits und wir werden für unseren neuen Kunden an unserem Hauptstandort in Gelsenkirchen in Kürze eine eigene Etage mit besonderen Sicherheitsvorkehrungen und hochqualifizierten IT-Experten zur Verfügung stellen, die ausschließlich dem DLR zugewiesen sind.“

Der Vertrag mit einem Volumen im hohen einstelligen Millionenbereich hat eine Laufzeit von vier Jahren mit einer Verlängerungsoption um weitere zwei Jahre. Die evocenta GmbH hatte sich Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung gegen namhafte Bewerber durchgesetzt.

Über die evocenta GmbH

Die evocenta GmbH ist ein technologiegetriebener und hochinnovativer Service-Dienstleister für branchenunabhängige und fachbereichsübergreifende Geschäftsprozesse.

Wir betreiben eigene Service-Center und bieten intelligente Dienstleistungen mit höchster Automatisierung für unsere Business Operation Services auf Basis unserer eigenentwickelten KI-Plattform EMMA für alle Branchen und Geschäftsbereiche an. Zudem beraten und unterstützen wir unsere Kunden bei der erfolgreichen Transformation auf digitale Prozesse in ihren Unternehmen.

Wir bieten alle unsere Services end-to-end an – von der ersten Beratung und Planung bis hin zur konkreten Umsetzung. Gemeinsam mit renommierten Forschungseinrichtungen entwickeln wir hochmoderne KI-Technologien, die die bestehenden Prozesse unsere Kunden in ein neues, KI-gestütztes Digitalisierungszeitalter führen.

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MHP Fachevent Logistik (Vortrag | Ludwigsburg)

MHP Fachevent Logistik (Vortrag | Ludwigsburg)

MHP-AGV-Meshup im MHP-Lab in Ludwigsburg. An diesem Abend wollen wir Ihnen zeigen, wie eine Zahl von unterschiedlichen AGVs in Kombination mit Wearables und UWB-System eine ganzheitliche Shopfloor-Steuerung von Logistikprozessen ermöglichen. Lassen Sie sich sowohl unterschiedliche AGVs als auch andere Systembestandteile von unseren Experten und den jeweiligen Partnerfirmenvertretern erklären und diskutieren Sie mögliche Projektideen. Einer der Partner ist INTRANAV, an Inpixon company.

 

Agenda:

18:00 – 18:30 Uhr
Eintreffen der Teilnehmer

18:30 – 19:30 Uhr
Vorführungen MHP: FleetExexcuter mit Gabelstapler-FTF, Unterfahr-FTF, RFID-Cases, INTRANAV-UWB-Demo und ProGlove-Demo

19:30 – 20:30 Uhr
Networking bei kalten Getränken und Fingerfood

Eventdetails:

Das Event findet am 01.06.2022 von 18:00 Uhr bis 20:30 Uhr im Rahmen der LogiMAT Stuttgart in unserem MHPLab Ludwigsburg statt:

MHPLab Ludwigsburg
Hindenburgstraße 45
71638 Ludwigsburg

Vor Ort werden Sie seitens MHP Julian Popp, Thomas Grabscheit und Oliver Kelkar begrüßen. Sowie Ersan Günes seitens INTRANAV, an Inpixon company.

Anmeldung:

Sie können sich bei uns via intranavinfo@inpixon.com zum Event anmelden. 

Eventdatum: Mittwoch, 01. Juni 2022 18:00 – 20:30

Eventort: Ludwigsburg

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Inpixon
Frankfurter Straße 27
65760 Eschborn
Telefon: +49 176 42752866
https://www.inpixon.com/

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iGrafx ernennt Shoeb Javed zum Chief Product Officer: für schnellere Produktentwicklung und stärkere Plattformkapazitäten

iGrafx ernennt Shoeb Javed zum Chief Product Officer: für schnellere Produktentwicklung und stärkere Plattformkapazitäten

iGrafx, Anbieter von digitaler Unternehmenstransformation, Prozessmanagement und integriertem Process Mining, gibt heute die Ernennung von Shoeb Javed zum Chief Product Officer bekannt. Mit mehreren Jahrzehnten Erfahrung in den Bereichen Produktmanagement und Engineering ist Javed für iGrafx die ideale Person, um den nächsten Schritt in Richtung Prozessintelligenz zu gehen. Javed wird für die Ausgestaltung und die Umsetzung der iGrafx Produktstrategie verantwortlich sein.

Shoeb Javed ist von dem Unternehmen Worksoft, einem führenden Anbieter von Prozessautomatisierungstechnologien, zu iGrafx gewechselt. Während seiner Zeit bei Worksoft war Javed für Geschäftsstrategie, Produktmanagement, Technologieallianzen sowie Fusionen und Übernahmen zuständig. Unter seiner Führung hat Worksoft mit Automatisierungstechnologie erfolgreich Technologietransformationen im Wert von mehreren Millionen und bis zu Milliarden Dollar umgesetzt. Javed hat sich darüber hinaus mit zahlreichen Vorträgen und schriftlichen Beiträgen in Branchenpublikationen wie etwa dem CIO Magazine oder Forbes zu einem anerkannten Thought Leader im Automatisierungsbereich entwickelt.

„Da iGrafx stetig wächst und weiter expandiert, benötigten wir einen CPO, der uns bei der Produkttransformation und -innovation unterstützt“, so Darryl Lewis, Partner bei Banneker Partners. „Shoeb ist mit seinem technischen Fachwissen, seiner Führungsrolle im Produktmanagement und seinem tiefen Marktverständnis einzigartig qualifiziert. Die Vision von Shoeb umfasst nicht nur bessere Process Design Lösungen, sondern sein Ziel ist es außerdem, durch operative Intelligenz und Automatisierung eine ganzheitliche End-to-End-Plattform zu schaffen. Dieser Ansatz wird globalen Unternehmen zugutekommen, die einen Einblick in die heutigen betrieblichen Herausforderungen suchen, wie etwa Investitionen in die Automatisierung. Wir sind begeistert, dass Shoeb ein Teil des iGrafx Führungsteams wird, und freuen uns auf seine Erfahrung und sein Know How.“

Bereits seit Beginn des Jahres hat iGrafx mit der Bekanntgabe wichtiger Führungskräfte, zahlreicher Auszeichnungen und der Übernahme des Process Mining Lösungsanbieters Logpickr wichtige Meilensteine in Sachen Wachstum und technologische Innovationen gesetzt.

„Kunden haben damit begonnen, Tools zu rationalisieren, die ihnen helfen, Automatisierung und Orchestrierung im digitalen Maßstab zu ermöglichen“, sagt R „Ray“ Wang, Principal Analyst und Gründer von Constellation Research, Inc. „Die Erwartungen an ein erstklassiges Benutzererlebnis und hochmoderne Funktionen waren noch nie so hoch wie heute. Da Unternehmen ihre Aufmerksamkeit auf die Optimierung von Prozessen für Führungskräfte richten, erwarten sie von ihren Anbietern ein weltklasse Produktdesign."

Shoeb Javed wird ein globales und wachsendes Produktmanagement- und Engineering-Team leiten, um das Produkt- und Dienstleistungsportfolio von iGrafx voranzutreiben. Zu seinen Hauptaufgaben gehört auch, Process Mining in die iGrafx Plattform zu integrieren. Das Ziel: ein umfassender Ansatz zur Prozessverbesserung, der Process Mining mit Prozessdesign, operativer Intelligenz und Automatisierung für einen echten 360-Grad-Ansatz zur Realisierung von Geschäftsergebnissen kombiniert.

„iGrafx ist eines der weltweit größten Prozessarchive und ich freue mich, Teil dieses fantastischen Unternehmens zu sein“, sagte Shoeb Javed, Chief Product Officer von iGrafx. „Einige der größten globalen Marken verlassen sich auf iGrafx für die Dokumentation, die Gestaltung und die Einhaltung von Prozessen. Die Prozessanforderungen ändern sich – es reicht nicht mehr aus, Prozesse zu haben, sie müssen an die Unternehmensleistung gebunden sein. Wir werden unsere Plattform auf organische und anorganische Weise verbessern, um einen echten Mehrwert für die Prozessqualität zu schaffen und unseren Kunden zu helfen, ihr Endergebnis zu optimieren.“

Über die iGrafx GmbH

iGrafx, ein führendes Unternehmen im Bereich Geschäftsprozessmanagement, ermöglicht es den größten Unternehmen der Welt, Prozesse in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln. Die iGrafx Plattform erfasst und verbindet kritische Geschäftsvorgänge für detaillierte Analysen, Modellierung und Optimierung. Auf dem heutigen wettbewerbsintensiven Markt müssen Unternehmen Geschäftsziele und IT-Systeme aufeinander abstimmen, Branchenvorschriften einhalten, Geschäftsprozesse automatisieren und Prozesseffizienz durch Initiativen wie RPA, Six Sigma und Lean identifizieren und implementieren. Mit iGrafx können Unternehmen die Punkte dieser Bemühungen miteinander verbinden, um Ergebnisse und Verbesserungen zu erzielen und die Kapitalrendite zu steigern. Weitere Informationen finden Sie unter www.igrafx.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iGrafx GmbH
Dr.-Johann-Heitzer-Str. 2
85757 Karlsfeld b. München
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Ansprechpartner:
Linda Holz
Senior Marketing Manager EMEA
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E-Mail: linda.holz@igrafx.com
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Lösung im Insolvenzverfahren von HelloFreshGO

Lösung im Insolvenzverfahren von HelloFreshGO

„Wir freuen uns, dass wir bereits heute am Tag der Eröffnung des Insolvenzverfahrens der HelloFreshGO GmbH eine Investorenlösung gefunden haben. Durch die Investoren Convini Deutschland GmbH und foodji marketplace GmbH ist das laufende Geschäft nachhaltig gesichert, ein Großteil der Arbeitsplätze bleibt erhalten und die Kunden des Unternehmens können ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter mit gesunden Lebensmitteln versorgen“, erklärt Insolvenzverwalter Joachim Voigt-Salus von der Kanzlei VOIGT SALUS.

Das besagte Berliner Startup HelloFreshGO ist eine Tochter des Kochbox-Anbieters HelloFresh. Die junge Firma betrieb smarte Food-Terminals, an denen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Büros mit verpackten Mahlzeiten sowie Getränken und Snacks versorgen konnten. HelloFreshGO übernahm dabei sämtliche logistischen und digitalen Dienstleistungen wie Menüplanungen, Bezahlvorgänge, Produktentwicklung, Belieferung, und Wartung der Terminals. Die Lebensmittel stammten größtenteils von regionalen Partnern, um eine ressourcenschonende und effiziente Versorgung sicherzustellen. 2017 trat das Unternehmen mit seiner Idee an und startete damit in einen aussichtsreichen Markt, da Themen wie gesunde Ernährung und nachhaltige Lebensmittelversorgung im Büroalltag wichtige Trends sind. Es gelang HelloFreshGO innerhalb weniger Jahre, eine bundesweite Infrastruktur aufzubauen.

Pandemie führt zu Schieflage

Die Corona-Pandemie und Einschränkungen wie angeordnete Betriebsschließungen oder die spätere Homeoffice-Pflicht waren empfindliche Einschnitte für das Geschäftsmodell, das auf eine Präsenz der jeweiligen Belegschaft im Unternehmen setzte. Zwar konnten die Umsätze durch verschiedene Sonderaktionen gehalten werden, das für das Wirtschaftsmodell des Startups erforderliche Wachstum blieb aber aus. Eine weitere Finanzierungsrunde scheiterte und eine Sanierungslösung durch Investoren oder Gesellschafter konnte außergerichtlich ad hoc nicht gefunden werden. Deshalb sah sich Geschäftsführer Dr. Markus Schneider im März 2022 gezwungen, einen Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens zu stellen. Das zuständige Amtsgericht Charlottenburg bestellte am 16.03.2022 Rechtsanwalt Joachim Voigt-Salus zum vorläufigen Insolvenzverwalter, der gemeinsam mit seinem Team um Rechtsanwältin Stephanie Hotopp umgehend die erforderlichen Schritte zur Stabilisierung des Geschäftsbetriebes einleitete. Dabei bestand eine der Herausforderungen darin, das ungewöhnlich hohe Ungleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben durch die Nutzung der insolvenzbedingten Sondereffekte aber besonders auch durch umfangreiche Einsparmaßnahmen zum Ausgleich zu bringen. So konnten der Geschäftsbetrieb über 2,5 Monate fortgeführt und die Kunden weiter beliefert werden. Daneben wurden verschiedene Sanierungsansätze angegangen, zu denen neben der Wiederaufnahme der vor Insolvenzantragstellung bereits geführten Verhandlungen mit einigen potentiellen Investoren auch die umgehende Einleitung eines M&A-Prozesses gehörte.

Investorenprozess bringt Durchbruch

Verantwortet wurde die strukturierte Investorensuche von Simon Leopold, Geschäftsführer der ABG Consulting-Partner GmbH & Co. KG: „Es hatten sich schnell zahlreiche Interessenten für das Unternehmen und sein modernes Geschäftsmodell gefunden. Wir haben viele konstruktive Gespräche geführt; am Ende hielten Convini und foodji die besten Lösungen für das Unternehmen und seine Belegschaft bereit.“ Die schwedische Firma Convini verfolgt ein ähnliches Geschäftsmodell wie HelloFreshGO und übernimmt im Rahmen eines Asset Deals die Berliner Zentrale des Food-Startups, den Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die fast 200 Kunden im Norden und der Mitte Deutschlands (Berlin, Hamburg, Köln). Mit der Akquisition setzt das Unternehmen seine Europaexpansion fort.

Daneben übernimmt das Unternehmen foodji die südlichen Kunden von HelloFreshGO rund um München, Stuttgart und Frankfurt. foodji ist Marktführer in der voll-automatisierten Speisenverpflegung in Restaurantqualität. Um die standortspezifische Auswahl der frischen Speisen möglichst nachhaltig und nachfragetreu anzubieten, setzt foodji auf selbst-lernende Systeme, sogenannte künstliche Intelligenz. Somit lassen sich die individuellen Bedürfnisse jedes Standortes ideal bedienen und gleichzeitig kann ein nachhaltiger und wirtschaftlicher Betrieb der foodji Automaten sichergestellt werden.

„Dank der beiden Investoren können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Kunden und Partner von HelloFreshGO aufatmen. Unser Dank gilt allen, die die Sanierung des Unternehmens und die Vertragsverhandlungen unterstützt haben – und damit für eine Lösung innerhalb so kurzer Zeit sorgten“, sagt Rechtsanwalt Joachim Voigt-Salus. Die Vertragsgestaltung erfolgte maßgeblich durch das Team um Rechtsanwalt Dr. Rolf Leithaus von der Kanzlei CMS.

Weitere Informationen: www.hellofreshgo.de

Über die Kanzlei VOIGT SALUS.

Die in Berlin beheimatete und an mehreren Standorten in Deutschland ansässige Sozietät VOIGT SALUS. ist bereits in mehr als 2.500 Restrukturierungs- und Sanierungsverfahren als Berater, Eigenverwalter, Sachwalter und Insolvenzverwalter tätig gewesen. Kanzleigründer Joachim Voigt-Salus und sein engagiertes Team verfügen über die nötige Erfahrung, um auch bei der Krise großer Unternehmen innerhalb kürzester Zeit einen Sanierungsprozess erfolgreich und nachhaltig zu gestalten.

Über die Kanzlei Hasche Sigle

Die Kanzlei CMS Hasche Sigle berät überwiegend Unternehmen (Management und Gesellschafter), Insolvenzverwalter oder auf der Seite von Gläubigern und Investoren zu Restrukturierung, Anfechtungsrecht und bei weiteren prozessualen Fragen sowie regelmäßig bei krisennahen Transaktionen.

Über die ABG Consulting-Partner GmbH & Co. KG

ABG-Partner ist ein Beratungsverbund mit eigenständigen Gesellschaften der Steuer- und Unternehmensberatung sowie in Marketing, Recht und Wirtschaftsprüfung. Gegründet 1991, betreut ABG-Partner heute mit rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an den Standorten München, Bayreuth, Dresden sowie Böblingen Unternehmen und Institutionen in allen steuerlichen und wirtschaftlichen Themen. Für die Unternehmensberatung des Verbundes, die ABG Consulting-Partner GmbH & Co. KG, ist seit vielen Jahren die ganzheitliche Sanierung von Unternehmen ein Schwerpunkt – außergerichtlich oder gerichtlich. Ziel ist die Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit und die Neuausrichtung der Betriebe für den erfolgreichen Neustart am Markt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ABG Consulting-Partner GmbH & Co. KG
Wiener Straße 98
01219 Dresden
Telefon: +49 (351) 43755-28
Telefax: +49 (351) 43755-22
http://www.abg-consulting.de

Ansprechpartner:
Simon Leopold
Kontakt Investorenprozess
Telefon: +49 (351) 43755-48
E-Mail: leopold@abg-partner.de
RA Joachim Voigt-Salus
Kontakt Insolvenzverwalter, Kanzlei VOIGT SALUS.
Telefon: +49 (30) 212802-0
E-Mail: joachim.voigt-salus@voigtsalus.de
RA Dr. Rolf Leithaus
Kanzlei CMS Hasche Sigle
Telefon: +49 (221) 7716-234
E-Mail: rolf.leithaus@cms-hs.com
Ilka Stiegler
Telefon: +49 (351) 4375526
E-Mail: nestler@abg-partner.de
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Übersicht über 500 Lösungen mit der Digital Workplace Solutions Map

Übersicht über 500 Lösungen mit der Digital Workplace Solutions Map

Die Digital Workplace Solutions Map des Analystenhauses BARC hat ein Update erhalten. Dabei handelt es sich um eine interaktive – dem „Technology Browser“ und statische Marktübersicht über 500 Softwarelösungen, die zur Gestaltung des digitalen Arbeitsplatzes eingesetzt werden können. Die beiden Versionen können online kostenlos aufgerufen werden. Die Digital Workplace Solution Map erscheint als Teil des neuen BARC Guide Digital Workplace 2022 und nur wenige Wochen vor dem gleichnamigen Online-Event Digital Workplace von BARC.

„Die Aufgabe die wir als Analyst:innen haben ist es, Transparenz und Hilfestellung auf dem Softwaremarkt zu geben“, sagt Sabine Kraus, Analyst ECM & CRM bei BARC. „In der Digital Workplace Solution Map ordnen wir die verschiedenen Lösungen in das Konzept Digital Workplace ein. Wir möchten so Unternehmen helfen, den Softwaremarkt rund um Digital Workplace zu verstehen. Denn nur wenn die Organisationen die angebotenen Lösungen kennen, können sie das für sie geeignete Werkzeug auswählen und bei der Umsetzung des digitalen Arbeitsplatzes einsetzen.“

Die mehr als 500 Softwarelösungen und Anwendungen der Digital Workplace Solution Map sind in der interaktiven Browser-Versionen in folgende Teilbereiche untergliedert:

  • Enterprise Content Management (ECM) & Dokumentenmanagementsysteme (DMS)
  • Input Management
  • Customer Relationship Management (CRM)
  • Collaboration
  • Enterprise Resource Planning (ERP)
  • Human Resources (HR)
  • Analytics
  • Prozessmanagement
  • Weitere Anwendungen

Die Marktübersicht über 500 Lösungen ist auch ein Bestandteil des neuen BARC Guide Digital Workplace 2022. Mit mehr als 80 Seiten ist der BARC Guide Digital Workplace der Wegweiser zum digitalen Arbeitsplatz. Expertenbeiträge, Anwenderberichte und die Profile verschiedener Anbieter geben Organisationen die nötigen Inputs, um den Digital Workplace umzusetzen.

Die Digital Workplace Solution Map ist eng verknüpft mit dem in wenigen Wochen stattfindenden Online-Event Digital Workplace. Bei dem Event vom 27.-30. Juni treffen die Treiber:innen des Digtial Workplace aufeinander. Teilnehmende erwarten Impulse von zahlreichen Speakern in Keynotes, Fachvorträgen, Praxisbeispielen und Diskussionen. Außerdem geben BARC-Analyst:innen einen Überblick über die aktuellen unabhängigen BARC-Forschungen und Entwicklungen am Markt. Interessierte können sich kostenfrei registrieren.

Über die BARC GmbH

BARC (Business Application Research Center) ist ein europaweit führendes Analystenhaus für Unternehmenssoftware mit Fokus auf die Bereiche Data, Business Intelligence (BI) und Analytics, Enterprise Content Management (ECM), Customer Relationship Management (CRM) sowie Enterprise Resource Planning (ERP). Das Unternehmen wurde 1999 als Spin-off des Lehrstuhls Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg gegründet. Heute verbindet es empirische und theoretische Forschung, Fachexpertise und Praxiserfahrung inklusive des Austausches mit allen Marktteilnehmer:innen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BARC GmbH
Berliner Platz 7
97080 Würzburg
Telefon: +49 (931) 880651-0
Telefax: +49 (931) 880651-28
http://www.barc.de

Ansprechpartner:
Regina Schmidt
Communications Manager
E-Mail: rschmidt@barc.de
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Maßgeschneidert: Trigema unterstützt Digitalisierung mit Nutanix

Maßgeschneidert: Trigema unterstützt Digitalisierung mit Nutanix

Mit einer Fertigungstiefe von fast 80 Prozent am Produktionsstandort Deutschland trotzt das bekannte Textilunternehmen Trigema dank seiner Innovationskraft seit Jahrzehnten erfolgreich gängigen Managementtheorien. Schon heute kommt der mittelständische Hersteller von Sport- und Freizeitbekleidung dem vielbeschworenen Ziel des datengesteuerten Unternehmens sehr nahe. Um das damit verbundene Datenwachstum langfristig zu meistern, migrierte Trigema innerhalb weniger Wochen auf die Nutanix Cloud Platform, weniger Administrationsaufwand und Ausfallsicherheit inklusive. Das hat Nutanix, Spezialist für hybrides Multi-Cloud Computing, heute bekanntgegeben.

Trigema Inh. W. Grupp e.K. mit Sitz im schwäbischen Burladingen wurde 1919 gegründet und ist Deutschlands größter Hersteller von Sport- und Freizeitbekleidung. Mit einer Firmenstrategie, die den Menschen in den Mittelpunkt rückt und ganz auf Innovation und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist, schreibt das mittelständische Familienunternehmen schon seit Jahrzehnten eine beeindruckende Erfolgsgeschichte. Trigema realisiert die gesamte Textilproduktion – vom Baumwollfaden bis zum fertigen T-Shirt – im eigenen Haus.

Die Produktions- und Logistikprozesse des Unternehmens sind hochgradig digitalisiert. Das ERP-System Microsoft Dynamics AX, damit verbundene Spezialanwendungen und Branchenlösungen etc. – insgesamt 70 zentrale und zum großen Teil virtualisierte Applikationen und Dienste betreibt Trigema im eigenen Rechenzentrum in Burladingen. „Unsere gesamte Produktion und Disposition wird heute über Daten gesteuert“, berichtet Wolfgang Grupp junior, der im Familienunternehmen für B2B-Vertrieb und IT-Projekte verantwortlich ist. Das damit verbundene Datenwachstum und die weitere Digitalisierung des Unternehmens brachten die vorhandenen Server- und Storage-Systeme jedoch an ihre Leistungsgrenze.

Um diese Systeme zu ersetzen, evaluierte Trigema mehrere Lösungen. Dabei stellte sich der Ansatz der hyperkonvergenten Infrastruktursoftware von Nutanix als das überlegene Konzept heraus. Denn die Nutanix Cloud Platform fasst sämtliche Komponenten, die zum Betrieb einer virtualisierten Umgebung nötig sind, in einer Plattform zusammen. Dazu Wolfgang Grupp junior: „Entscheidend war für uns aber vor allem, dass wir sehr schnell erste Ergebnisse sehen konnten. Die schlüsselfertige Plattform von Nutanix ließ sich ohne lange Implementierungszeit nutzen und erweiterte damit sofort unsere Möglichkeiten.“

Schnelle Implementierung, zentrales Management

Mit Unterstützung des Nutanix-Partners hamcos installierte die IT-Abteilung von Trigema einen Nutanix-Cluster mit drei Knoten im Rechenzentrum; jeder Knoten vereinigt Rechen-, Speicher- und Netzwerkressourcen. Die hyperkonvergente Infrastruktursoftware von Nutanix verbindet die Knoten zu einem integrierten und linear skalierbaren Ressourcenpool. Für die Migration der virtuellen Maschinen auf den Nutanix-Hypervisor AHV kam das Automatisierungstool Nutanix Move zum Einsatz. Alle Workloads – vom ERP-System bis zu E-Mail- und Datenbankservern – ließen sich damit effizient auf die neue Umgebung umziehen, ohne dass der Geschäftsbetrieb unterbrochen werden musste. „Wir waren selbst überrascht, wie reibungslos die Migration lief“, berichtet Elmar Klaiber, IT-Leiter. „Weniger als einen Monat nach der Lieferung des Nutanix-Clusters konnten wir unsere Altsysteme herunterfahren.“ Alle Produktionsstandorte von Trigema und die rund 45 Testgeschäfte in ganz Deutschland greifen heute auf die Nutanix-Plattform zu.

Für das Management und Monitoring der Umgebung nutzen die Systemadministratoren von Trigema Nutanix Prism. Über eine einzige Konsole haben sie nun die gesamte Infrastruktur im Blick und können die Auslastung und Verfügbarkeit aller virtuellen Maschinen im Detail überwachen. Updates und viele weitere Verwaltungsaufgaben lassen sich mit wenigen Mausklicks erledigen. Trigema setzt zudem Nutanix Files als zentralen Dateiserver für alle Standorte des Unternehmens ein und löste damit ein gemeinsam genutztes Netzlaufwerk auf Basis eines gängigen Storage-Systems ab. Nutanix Files läuft ebenfalls auf dem zentralen Cluster und wird wie allen anderen Komponenten der Nutanix-Plattform über Nutanix Prism verwaltet.

Private Cloud auf Basis von Nutanix: günstiger, zuverlässiger, zukunftssicherer

Das Gesamtpaket von Nutanix war deutlich günstiger als die Angebote der bisherigen IT-Lieferanten von Trigema. Durch den Ersatz von separaten Server- und Storagesystemen einschließlich des bislang genutzten Hypervisors konnte das Unternehmen bei der Beschaffung deutlich Kosten einsparen.

Neben den Kosteneinsparungen bietet Nutanix viele weitere Vorteile: Die hyperkonvergente Architektur ermöglicht den unterbrechungsfreien Weiterbetrieb beim Ausfall einzelner Komponenten, indem die Arbeitslasten automatisch auf andere Ressourcen im Cluster verteilt werden. Das sorgt für den hochverfügbaren und ausfallsicheren Betrieb der virtualisierten Anwendungen und Dienste und damit für den unterbrechungsfreien Produktionsbetrieb bei Trigema. Außerdem schützt die Nutanix-Plattform die Geschäftsprozesse des Unternehmens vor Schwankungen und ungeplanten Ausfällen mittels Autoreparaturfunktionen.

Zudem erspart die Nutanix-Plattform durch ihren hohen Automatisierungsgrad den Trigema-Administratoren einen großen Teil des Verwaltungsaufwands. Aufgaben wie das Einspielen von Updates, zum Beispiel zur Aktualisierung des Nutanix-Hypervisors AHV, oder die Bereitstellung von Dateidiensten laufen heute weitgehend automatisiert ab. Die Administratoren gewinnen dadurch Zeit für Aufgaben mit höherer Wertschöpfung.

Trigema hat seine Rechenzentrumsinfrastruktur auf Basis von Nutanix – technisch gesehen eine echte private Cloud – von Anfang an für das zukünftige Wachstum und weitere Digitalisierungsvorhaben ausgelegt. „Die Digitalisierung unseres Geschäfts wird sich weiter beschleunigen. Wir sind während der Pandemie gerade im Online-Handel überdurchschnittlich gewachsen. Zudem spielen Datenauswertungen für die Analyse unseres Geschäfts und für die Zukunftsplanung eine immer wichtigere Rolle. Daher ist es so wertvoll, eine IT-Plattform wie Nutanix zu haben, die mit unseren Anforderungen Schritt halten kann“, betont Wolfgang Grupp junior.

„Mittelständische Familienunternehmen sind nicht deshalb so erfolgreich, weil sie am Bewährten um des Bewährten willen festhalten. Vielmehr verbinden sie traditionelle unternehmerische Tugenden mit Innovationskraft und -freude und überflügeln deshalb ihre Konkurrenz. Trigema ist ein perfektes Beispiel dafür und der Erfolg des Unternehmens straft sogar zahlreiche Managementlehren Lügen. Umso mehr freut und ehrt es uns, dass das Unternehmen unsere Technologien und Lösungen ausgewählt hat“, erklärt Peter Goldbrunner, Vice President & General Manager von Nutanix Deutschland und Österreich.

Weitere Informationen

Details zur HCI-Software von Nutanix und zur zentralen Managementlösung Prism sind auf der Website des Anbieters abrufbar. Interessenten können die Nutanix-Plattform mit wenigen Mausklicks selbst ausprobieren und einem Praxistest unterziehen.

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

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Mapp integriert erweiterte Funktionen und Statistiken

Mapp integriert erweiterte Funktionen und Statistiken

Mapp Cloud ist jetzt vollständig mit der führenden B2C-Digital-Commerce-Plattform (VTEX) integriert, expandiert seine "No-Code"-Möglichkeiten (über Bubble.io), präsentiert einen kanalübergreifenden Marketing-Kalender sowie neun Erweiterungen zu anderen Kernfunktionen.

Mapp, der internationale Anbieter für Insight-basierte Customer Experience, aktualisiert die Funktionen der Marketing-Plattform Mapp Cloud mit zahlreichen neuen Features. Unter anderem haben Nutzer:innen nach dem Update die Möglichkeit, sowohl gesendete als auch geplante Nachrichten in Mapp Engage an einem gebündelten Ort, dem Marketing Kalender, zu sehen. Der Marketing Kalender unterstützte bislang nur E-Mail- und SMS-Kanäle. Dank der Überarbeitung können jetzt alle Kanäle abgebildet werden.

Sabine Ratka-Schützeichel, Senior Director Customer Success & Revenue bei Mapp, sieht in dieser Erweiterung eine wichtige Lösung: „Omni-Channel Marketing ist aktuell sehr wichtig. Unsere Nutzer:innen müssen ihre Kundinnen auf allen Touchpoints erreichen können, um eine nahtlose Customer Experience bieten zu können. Wir beobachten, dass Offline- und Onlinehandel einander verstärkt ergänzen. Darum ist es für unsere Kunden so wichtig, einen effizienten Weg zur Planung, Umsetzung und Visualisierung von Cross-Channel Customer Experiences zu haben.“

Neben dem erweiterten Marketing Kalender wurden folgende bereits bestehende Features überarbeitet und zum Teil ebenfalls erweitert:

In der aktualisierten Version von Mapp Cloud ist es nun möglich, System-Aufgaben automatisiert mit System Whiteboards zu terminieren. Auf diese Weise können Daten-Exporte, Kontakt-Importe oder ähnlich standardisierbare Aufgaben geplant werden  und dann automatisch zu einer festgelegten Zeit ablaufen. Zwar waren diese Funktionen schon vorher in der Mapp Cloud verfügbar – durch das jetzige Update wurden sie nun noch intuitiver gestaltet und bringen nun auch für weniger technisch versierte Nutzer Vorteile.

Darüber hinaus hat Mapp den BTS-Algorithmus (Best Time to Send) überarbeitet. Um die optimale Opening Rate zu erzielen, bestimmt dieser Algorithmus den besten Sende-Zeitpunkt für E-Mail- oder Messaging-Kampagnen – auch für Profile mit schwer vorhersehbaren Verhalten. 

Mapp integriert außerdem Erweiterte Statistiken für Mobile In-App Messages. Wie bei den bereits enthaltenen Statistiken für Push-Messaging können Nutzer:innen nach dem Update auch Insight-basierte Entscheidungen treffen, wenn 

es um In-App Messaging Kampagnen geht. Die erweiterten Statistiken enthalten Angaben zu generellen Informationen wie der Message ID, Auskünfte über Delivery und Message Performances oder Recipient Activities. 

Die Möglichkeiten zur Analyse von Informationen sind ebenfalls überarbeitet worden. Seit dem Spring Update ist es möglich, mehrere Metriken zur Sortierung der Ergebnisse anzugeben. Auf diese Weise können Mapp Cloud-Nutzer:innen feiner filtern und beispielsweise Trends besser visualisieren bzw. erkennen. 

Weitere Aktualisierungen

  • Überarbeitete UI für Mapp Intelligence (Neue Navigation)
  • Vordefinierte Tracking Parameter überarbeitet
  • VTEX Plugin für gesamte Mapp Cloud 
  • Google Tag Manager Support für das Magento Plugin
  • Swagger-Spezifikation für Mapp Engage (REST API)
  • Bubble.io Plugin für Mapp Engage
  • Aktualisiertes Pixel Debug Plugin für Mapp Intelligence
Über die Mapp Digital Germany GmbH

Mit Mapp Cloud können sich Marketingexperten auf das Wesentliche konzentrieren: Markenbotschaften gestalten und diese schnell bestmöglich platzieren. Die Insight-basierte Customer Experience Plattform steht ihnen dabei zuverlässig mit ihrem datenbasierten Ansatz zur Seite. Mit Hilfe von Customer Intelligence und Marketing Analytics gewinnen Unternehmen kanalübergreifende Kunden-Insights, basierend auf den eigenen First-Party Daten. KI-gestützte Prognosemodelle helfen dabei, das Kundenverständnis auszubauen. So werden Ressourcen optimal genutzt und erfolgreiches Cross-Channel-Marketing umgesetzt. Die Mapp Cloud ermöglicht personalisierte Marketing- und Content-Strategien sowie eine langfristige Kundenbindung.
Mehr erfahren: Mapp und die Mapp Cloud online.
Mapp betreibt Niederlassungen in sieben Ländern und unterstützt mehr als 3.000 Unternehmen sich von der Masse abzuheben. Zu Mapps Kunden zählen unter anderem Flaconi, Westwing, die Ing Direktbank, Expert, Freesat, MyToys und Vivienne Westwood.

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valantic tritt durch den Zusammenschluss mit C-Clear Partners und Atom Ideas in den belgischen Markt ein

valantic tritt durch den Zusammenschluss mit C-Clear Partners und Atom Ideas in den belgischen Markt ein

Das digitale Beratungs- und Softwareunternehmen valantic (www.valantic.com) setzt seinen Expansionskurs fort und schließt sich mit dem belgischen Strategie- und Prozessberatungsunternehmen C-Clear Partners (www.c-clearpartners.com) sowie seinem Schwesterunternehmen, dem auf Online-Marketing-Services spezialisierten Atom Ideas (www.atomideas.com), zusammen. C-Clear Partners und Atom Ideas verstärken die Expertise von valantic in den Bereichen End-to-End-CRM-Plattformen und Omni-Channel-Marketing-Automation-Services. Darüber hinaus bringen die Experten von C-Clear Partnes wertvolles zusätzliches Salesforce- und Microsoft-CRM-Know-how in das valantic Powerhouse ein. 

Der Markt und die Nachfrage nach Customer-Relationship-Management-Systemen (CRM) wächst stetig. Experten prognostizieren eine Wachstumsrate von 15% bis 40% in den nächsten Jahren, insbesondere für die großen CRM-Plattformen wie Salesforce und Microsoft Power Platform / Dynamics 365. Aber nicht nur die Nachfrage steigt, sondern auch die Anforderungen und Kundenerwartungen. 

Um diesen Erwartungen gerecht zu werden, baut valantic seine Beratungsleistungen im Bereich CRM aus und schließt sich mit dem Strategie- und Prozessberatungsunternehmen C-Clear Partners und der Online-Marketing-Agentur Atom Ideas zusammen. Die belgischen Unternehmen mit Sitz in Antwerpen und Limburg bieten umfassende Beratungskompetenz im Bereich CRM-Systeme und Omni-Channel-Marketing-Automation auf Basis von Salesforce, Veeva und Microsoft. 

Die 75 Expert*innen von C-Clear Partners verstärken das Customer Experience (CX) Powerhouse von valantic in Belgien und den Niederlanden und bringen wertvolle Salesforce- und Microsoft-CRM-Expertise in valantic ein. Zusammen mit ISM – a valantic company mit Sitz in den Niederlanden ist valantic in der Lage, sein CX-Geschäft zu erweitern, indem es seinen Kunden in Belgien, Luxemburg, den Niederlanden sowie weiteren europäischen Ländern integrierte Marketing-, Commerce- und CRM-Projekte anbietet. Durch den Zusammenschluss von valantic und C-Clear Partners, einem Salesforce Crest (ehemals Gold) Partner, ist der Weg zum Summit Partner, der höchsten Salesforce-Zertifizierung, geebnet.

Branchenfokus Life Science/Pharma und öffentlicher Sektor ermöglicht weiteres Marktwachstum und umfangreiche Projekte

Salesforce in Verbindung mit Veeva wird vor allem von Unternehmen aus dem Bereich Life Sciences genutzt. Die zusätzliche Expertise hinsichtlich der Microsoft Power Platform / Dynamics 365 von C-Clear Partners und der damit verbundene Fokus auf Kunden aus dem öffentlichen Sektor ermöglicht es dem Unternehmen, verschiedene internationale Kunden aus diesen Industrien zu bedienen, darunter große Unternehmen wie Johnson & Johnson, UCB, Boehringer Ingelheim und viele andere.

"Mit C-Clear Partners und Atom Ideas haben wir zwei neue internationale Partner gewonnen, die unsere Kompetenzen in der Strategieentwicklung, Prozessberatung und Umsetzung von CRM-Projekten deutlich erweitern werden. Mit unserer kombinierten Expertise in allen wichtigen CRM- und Omnichannel-Automatisierungstechnologien können wir unsere europäischen Kunden und deren hohen Bedarf an Digitalisierungslösungen bedienen. Darüber hinaus wird valantic durch den Zugewinn von Kunden aus dem öffentlichen Sektor und der Life-Science-Branche seine Sichtbarkeit in diesen Industrien insgesamt erhöhen", betont valantic-Gründer und CEO Dr. Holger von Daniels.

"Mit valantic haben C-Clear Partners und Atom Ideas die perfekte Ergänzung für die anstehenden CRM-Projekte und das zukünftige Wachstum gefunden. Gemeinsam können wir unsere bestehenden Kunden noch besser betreuen und weitere Unternehmen bei der gesamten Implementierung ihrer CRM- und Marketing Automatisierungssysteme begleiten. Davon werden sowohl unsere internationalen als auch unsere lokalen Kunden profitieren", sagt Kasim El Bastani, Mitbegründer und geschäftsführender Gesellschafter von C-Clear und verantwortlich für Vertrieb und Geschäftsentwicklung.

"Wir sind sehr stolz darauf, Teil von valantic zu werden, einem Unternehmen, das die besten Expert*innen für digitale Transformation in der Branche zusammenbringt. Alle unsere Kunden werden von diesem Joint Venture profitieren. Die Vision von valantic, die Denkweise und die persönliche Note in der Zusammenarbeit mit den Mitarbeiter*innen passen perfekt zu unseren eigenen Werten im Unternehmen. Mit valantic haben wir einen starken, gleichgesinnten Partner gefunden, der ein neues Zuhause für unsere Mitarbeiter*innen bieten wird. Wir freuen uns darauf, diese Reise gemeinsam anzutreten und sowohl für unsere Mitarbeiter*innen als auch für unsere Kunden neue Möglichkeiten zu schaffen", fügt Geert Adams, Mitbegründer und Geschäftsführer von C-Clear, hinzu. 

Über die valantic GmbH

valantic ist die N°1 für die Digitale Transformation und zählt zu den am schnellsten wachsenden Digital Solutions-, Consulting- und Software-Gesellschaften am Markt. Dabei verbindet valantic technologische Kompetenz mit Branchenkenntnis und Menschlichkeit. Über 800 Kunden vertrauen bereits auf valantic – davon 19 von 30 DAX-Konzernen und ebenso viele der führenden Schweizer und österreichischen Unternehmen. Mit mehr als 700 spezialisierten Solutions-Beratern und Entwicklern und einem Umsatz von über 100 Mio. Euro ist valantic im DACH-Raum an 14 Standorten vertreten. valantic organisiert sich in einer einzigartigen Struktur aus Competence Centern und Expertenteams – immer genau auf die Digitalisierungsbedarfe von Unternehmen abgestimmt. Von der Strategie bis zur handfesten Realisation. Das Leistungsspektrum umfasst die Bereiche Financial Services, Customer Engagement & Commerce, Business und Predictive Analytics, SAP-/ERP-Beratung, Enterprise Software sowie Logistik und Supply Chain Management.

www.valantic.com

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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Herausforderungen bei Gremienkommunikation und Sitzungsmanagement in mittelständischen Unternehmen und Institutionen/Organisationen

Herausforderungen bei Gremienkommunikation und Sitzungsmanagement in mittelständischen Unternehmen und Institutionen/Organisationen

Die netfiles GmbH, einer der führenden Anbieter von virtuellen Datenräumen in Deutschland, hat die Ergebnisse ihrer aktuellen Trendstudie mit dem Titel „Herausforderungen bei Gremienkommunikation und Sitzungsmanagement in mittelständischen Unternehmen und Institutionen/Organisationen“ vorgestellt.

Ziel der Trendstudie war es, herauszufinden, welche Rolle Gremienkommunikation und Sitzungsmanagement in mittelständischen Unternehmen bzw. Institutionen/Organisationen in Deutschland spielen. Im Mittelpunkt standen dabei die rechtlichen Vorgaben im Hinblick auf Datensicherheit und Datenschutz in diesen Bereichen, die Auswirkungen der Corona-Pandemie sowie die Tools, die für die Bereiche zum Einsatz kommen.

Die Ergebnisse der Umfrage, an der sich knapp einhundert Fach- und Führungskräfte aus mittelständischen Unternehmen bzw. Institutionen/Organisationen in Deutschland beteiligten, können ab sofort unter https://www.netfiles.de/downloads/netfiles-Gremienkommunikation-Trendstudie.pdf heruntergeladen werden.

Thomas Krempl, Gründer und Geschäftsführer der netfiles GmbH, erklärt bei der Vorstellung der Umfrageergebnisse: „Wir konnten in den letzten Jahren feststellen, dass unsere Datenraumlösung immer häufiger auch für den Anwendungsfall Gremienkommunikation bzw. Sitzungsmanagement eingesetzt werden. Vor diesem Hintergrund wollten wir einfach mehr über diesen Markt erfahren.“

netfiles Trendstudie: Die drei wichtigsten Erkenntnisse

Die wichtigsten Erkenntnisse, die sich aus der Trendstudie ableiten lassen, sind:

1. Gremienkommunikation und Sitzungsmanagement im Mittelstand: Digitale Infrastruktur im Hinblick auf Datensicherheit und Datenschutz stark ausbaufähig

Das Verständnis für die Herausforderungen bei der Digitalisierung im Hinblick auf Datensicherheit und Datenschutz bei den Themen Gremienkommunikation und Sitzungsmanagement ist im deutschen Mittelstand noch stark ausbaufähig. Für einige der angesprochenen IT-Verantwortlichen waren sogar die beiden Themenbereiche IT-technologisch überhaupt noch nicht priorisiert. Dabei müssen 80 Prozent der befragten Unternehmen beim Sitzungsablauf gesetzliche und/oder regulatorische Vorgaben beachten.

2. E-Mail und Office-Lösungen als „Wunderwaffe“

Die meisten Unternehmen setzen für die Online-Bereitstellung und Archivierung der Sitzungsunterlagen auf Microsoft Office-Lösungen. In den meisten Fällen (81 %) werden die für die Sitzungen benötigten Unterlagen ungesichert als E-Mail-Anhang versendet. Nur knapp jedes zehnte Unternehmen (9 %) setzt derzeit für die Gremienzusammenarbeit eine spezielle Softwarelösung ein.

3. Hybrid-Sitzungen gehören – auch nach Corona – die Zukunft

Zwei Drittel der Befragten (66 %) gaben an, unabhängig von Corona ein hybrides Sitzungsformat – bestehend sowohl aus Präsenzsitzungen, als auch aus Online-Sitzungen, zu nutzen.

Thomas Krempl, kommentiert: „Datenschutz, Datensicherheit und gleichzeitig hohe Flexibilität beim Zugriff auf Daten sind im Bereich der Gremienkommunikation und des Sitzungsmanagements Themen von herausragender Bedeutung. Auch der Mittelstand muss sich diesen Herausforderungen stellen und seine digitale Infrastruktur entsprechend anpassen. Wir denken, dass wir durch unsere netfiles Datenraumlösungen insbesondere den Mittelstand dabei unterstützen können, da sich unsere Produkte vor allem durch eine sehr einfache Bedienbarkeit auszeichnen, höchsten Datenschutzanforderungen gerecht werden und sich flexibel für eine Vielzahl von Anwendungsfällen einsetzen lassen.“

Die Ergebnisse der netfiles Trendstudie „Herausforderungen bei Gremienkommunikation und Sitzungsmanagement in mittelständischen Unternehmen und Institutionen/Organisationen“ stehen ab sofort unter https://www.netfiles.de/downloads/netfiles-Gremienkommunikation-Trendstudie.pdf zum Download zur Verfügung.

Über die netfiles GmbH

Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung ist die netfiles GmbH einer der ersten und führenden deutschen Anbieter von virtuellen Datenräumen. netfiles ermöglicht Unternehmen einen sicheren Datenaustausch und eine zentrale, schere Online-Dokumentenverwaltung mit standortunabhängiger Zugriffsmöglichkeit und detaillierten Schreib- und Lesezugriffsrechten. Mit der Cloud-Lösung können Daten einfach innerhalb des Unternehmens oder mit Kunden und Lieferanten ausgetauscht und sichere Datenräume für Due Diligence Prüfungen und Sitzungsmanagement eingerichtet werden.

Interessenten können den netfiles Datenraum kostenlos und unverbindlich für 14 Tage testen: https://www.netfiles.com/de/kostenlos-testen/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

netfiles GmbH
Marktler Strasse 2b
84489 Burghausen
Telefon: +49 (8677) 91596-14
Telefax: +49 (8677) 91596-99
https://www.netfiles.com

Ansprechpartner:
Reinhardt Altmann
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Fax: +49 (8677) 91596-99
E-Mail: presse@netfiles.de
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