Monat: Juni 2022

Webinar PDM-/PLM-Integration mit Lino® PDM pro (Webinar | Online)

Webinar PDM-/PLM-Integration mit Lino® PDM pro (Webinar | Online)

Tacton Design Automation ermöglicht eine sehr weitgehende Prozessautomatisierung, indem nach der Konfiguration eines Produkts automatisch 3D-Modelle und Zeichnungen, Stücklisten sowie weitere Dokumente – vom Angebotsschreiben bis hin zu Fertigungsunterlagen – generiert werden können.

Doch was nützt die beste Design Automation-Lösung, wenn sie schnell CAD-Dokumente generiert, aber mangels Dublettenprüfung das angeschlossene PDM/PLM-System mit technisch identischen Komponenten unterschiedlicher Dokument- bzw. Artikelnummern „verseucht“ und somit vermeidbare Folgekosten für Arbeitsplanung, NC-Programmierung, Stammsatzpflege und Lagerhaltung generiert?

Das Webinar erläutert an Fallbeispielen, wie man mit Lino® PDM pro diese Aufgabenstellung automatisiert lösen kann und somit den maximalen Nutzen aus einer Design Automation-Lösung generiert.

Eventdatum: Donnerstag, 14. Juli 2022 10:30 – 11:15

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Lino GmbH
Große Bleiche 15
55116 Mainz
Telefon: +49 (6131) 32785-10
Telefax: +49 (6131) 32785-11
https://www.lino.de

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ConVista Gruppe rückt vor auf Platz 6 der Lünendonk-Liste

ConVista Gruppe rückt vor auf Platz 6 der Lünendonk-Liste

Sein jährliches Ranking der führenden mittelständischen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland hat jetzt das Marktforschungsinstitut Lünendonk & Hossenfelder GmbH veröffentlicht. Die ConVista Holding GmbH verbessert sich im Vergleich zum Vorjahr erheblich und zählt mit Platz 6 nun zu den Top Ten der führenden deutschen mittelständischen IT-Beratungen. Besonders hervorzuheben ist das starke Umsatzwachstum der ConVista (+45 %), das sich unter anderem auf Übernahmen weiterer Beratungshäuser zurückführen lässt.

Insgesamt 20 führende deutsche mittelständische IT-Beratungen umfasst die Lünendonk-Liste 2022. Als mittelständisch definiert Lünendonk solche IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen, die ihren Hauptsitz bzw. die Mehrheit ihres Grund- und Stammkapitals in Deutschland haben sowie einen Umsatz von bis zu 500 Millionen Euro aufweisen. Mindestens 60 Prozent des Umsatzes müssen dabei mit IT- oder Management-Beratung, Softwareentwicklung oder -einführung und Systemintegration erwirtschaftet werden.

Die Lünendonk-Liste „Führende mittelständische IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland“ ist Teil der Lünendonk-Studie „Der Markt für IT-Dienstleistungen in Deutschland“. Für die Studie wurden neben rund 90 IT-Dienstleistern etwa 140 IT-Verantwortliche aus dem gehobenen Mittelstand sowie aus Großunternehmen und Konzernen befragt. IT-Dienstleister und deren Kunden erhalten dadurch wichtige Kennzahlen und umfassende Informationen für ihre jeweilige Geschäftsentwicklung.

Über die ConVista Consulting AG

ConVista Consulting AG ist eine der führenden Unternehmensberatungen für IT und Business Consulting. Mit unserem ganzheitlichen Ansatz unterstützen wir unsere Kunden in der Optimierung ihrer Prozesse, Methoden und Technologien. Gemeinsam setzen wir Geschäftsstrategien um und optimieren Prozesse via Softwareintegration und -entwicklung, basierend auf SAP-, Microsoft-, Java- und weiteren namhaften Technologien. Darüber hinaus übernehmen wir auch Aufgaben im Projekt-, Qualitäts- und Change-Management.

Als Gold-Partner und Validated-Expertise-Partner der SAP SE sind wir international anerkannte Profis für die organisatorische und technische Integration von SAP. Zusätzlich entwickeln wir als SAP-Software-Solution-and-Technology-Partner in Kooperation mit SAP weiterführende, auf die Anforderungen unserer Kunden zugeschnittene Lösungen und Add-ons.

Internationalisierung bedeutet für uns, Kunden auch über Grenzen hinweg konsequent zu begleiten. 1999 in Köln gegründet, sind wir heute mit rund 550 Mitarbeitenden in elf Ländern auf drei Kontinenten vertreten. Wir beraten weltweit mehr als 350 Unternehmen aus der Versicherungs-, Finanz- und Energiewirtschaft sowie u. a. aus den Branchen Fertigungsindustrie, Telekommunikation, Automobil und Einzelhandel bei ihrer digitalen Transformation und Geschäftsprozessoptimierung. Dazu zählen einige Top-30-DAX-Unternehmen und fast alle Top-20-Versicherungsunternehmen Deutschlands. 2020 erwirtschaftete die ConVista Consulting AG einen Umsatz von 93,7 Mio. Euro.

Die ConVista Consulting AG ist Teil der ConVista Gruppe. Gemeinsam mit dem Softwarehaus für Kernversicherungssysteme Faktor Zehn GmbH, dem IT-Dienstleister für die Bereiche Krankenversicherung und Gesundheit Axxiome Health GmbH und der auf den Versicherungs- und Industriebereich fokussierten IT-Beratung enowa AG, bündelt die ConVista Gruppe ihre Expertise als ganzheitlicher Partner für die digitale Transformation.

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Schweizer BKW nimmt neues Netzleitsystem PSIcontrol 4.9 in Betrieb

Schweizer BKW nimmt neues Netzleitsystem PSIcontrol 4.9 in Betrieb

Im Rahmen einer umfangreichen Erneuerung hat der Schweizer Verteilnetzbetreiber BKW Power Grid das seit 2009 eingesetzte Netzleitsystem PSIcontrol erneuert und planmäßig in Betrieb genommen. Das zukunftsweisende, auf der Version 4.9 basierende System, bietet innovative Funktionen, unter anderem im Bereich der Störungsanalyse.

Damit können die Ursachen einer Unterbrechung noch schneller identifiziert und die Stromversorgung wiederhergestellt werden. Das redundant aufgesetzte System eignet sich zudem als Plattform, um erneuerbare Energien wie Photovoltaik oder Wind in das Netz zu integrieren und so den Herausforderungen der Energiewende zu begegnen.

Um die Wartung für die nächsten zehn Jahre zu gewährleisten, hat die BKW neben der Software auch die Hardware erneuert. Die Umsetzung konnte in der geplanten dreijährigen Projektdauer abgeschlossen werden. Dies ist die erste Stufe einer umfangreichen Erneuerung bei der BKW. Die Realisierung weiterer funktionaler Ergänzungen ist für das Jahr 2023 anvisiert.

Die Leitstelle in Mühleberg steuert zentral das weitreichende Stromnetz der BKW. In Spitzenzeiten überwachen Dispatcher auf 36 Monitoren die rund 22000 Kilometer Leitungen und die Netzanlagen im Bereich der Hoch- und Mittelspannung des größten Verteilnetzes der Schweiz, das von der BKW Power Grid in den Kantonen Jura, Bern und Solothurn überwacht und gesteuert wird.

Über die PSI Software AG

Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den Multicloud-fähigen PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit über 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de

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PSI Software AG
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Karsten Pierschke
PSI AG
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Digitalisierung der Interlogistik

Digitalisierung der Interlogistik

Die Interlogistik von Unternehmen und Organisationen wird durch die verschiedensten Materialbewegungen belastet. Pakete, Proben und Arbeitsmaterialien werden an zentrale Annahmestellen angeliefert und intern weiter verteilt. Manchmal sind es auch interne Bewegungen zwischen Standorten oder Gebäuden, die mit der Interlogistik abgedeckt werden. Egal was sich in der Interlogistik bewegt und wohin, wichtig ist, dass der Prozess transparent bleibt. Dafür gibt es die verschiedensten Wege, die Prozesse der Interlogistik zu dokumentieren. Einige arbeiten mit Zettel und Stift, andere behelfen sich mit Excel Listen, die ausgedruckt und abgehakt/unterschrieben werden. Diese Methoden sind zwar simpel und fast ohne Mehrkosten anzuschaffen, jedoch haben Sie große Nachteile. Beide Methoden sind vergleichsweise zeitaufwendig und fehleranfällig, außerdem es ist schwierig, im Nachhinein nachzuweisen, ob Sendungen zugestellt wurden. Die Lösung für diese Probleme ist eine digitale Softwarelösung, mit de r alle Prozesse dokumentiert werden können.

COSYS Postverteilung Software

Hier kommt die COSYS Postverteilung Software ins Spiel. Die COSYS Software nutzt Barcodes, um Sendungen zu identifizieren. Dabei ist es egal, ob es sich um ein Paket, Einschreiben, einen Brief oder eine Probe handelt. Wichtig ist nur, dass es über den Barcode eindeutig identifiziert werden kann. Der Scan der Sendungen erfolgt in der Regel über eine mobile App, die auf einem beliebigen Android oder iOS Gerät installiert wird. Die App sendet die erfassten Daten an das Backend des Systems und über den COSYS WebDesk greifen Sie auf alle erfassten Daten zu und können Pakete nachverfolgen. Die App verfügt im Standard über folgende Module, kann aber auch beliebig erweitert werden:

  • Sammelannahme
  • Paketannahme KEP / Zuordnung
  • Einlagerung / Zuordnung auf Ladungsträger
  • Selbstabholung
  • Verladung
  • Auslieferung
  • Retoure
  • Scan auf Lager
  • Retoure KEP

Mit jedem Modul wird der gleichnamige Prozess erfasst, wobei kein Modul verpflichtend ist. Der Umfang der Software richtet sich nach den Kundenbedürfnissen und Prozessen. Die COSYS Postverteilung App bleibt dabei sehr benutzerfreundlich und lässt sich leicht einführen. Der Nutzer wird auch durch akustische Signale geleitet. Weil die Software stets die Eingaben gegenprüft, bekommt der Nutzer durch einen Ton und eine Fehlermeldung eine Rückmeldung, falls er ein falsches Paket gescannt haben sollte.

Hardware

In Sachen Hardware steht COSYS Ihnen auch als Ansprechpartner zur Seite und liefert das Komplettsystem. Sie bleiben dabei dennoch flexibel, da COSYS Hersteller und hardwareunabhängig ist. So können Sie zum Beispiel auch Geräte nutzen, die Sie bereits im Bestand haben. Es kommen dabei nicht nur klassische MDE-Geräte mit integriertem Scanner infrage. Auch Smartphones oder Tablets können dank COSYS Mobile Performance Scanning als vollwertige Barcodescanner eingesetzt werden. Viele setzten dennoch auf die klassischen MDE-Geräte, da diese robuster, langlebiger und für den professionellen Einsatz optimiert sind. Das Zebra TC52 ist der geeignete Kandidat, denn es verbindet die Be nutzerfreundlichkeit eines Smartphones mit der Robustheit und Scanleistung eines MDE Gerät. Sie können sich sicher sein, dass dieser Allrounder perfekt Ihren Betrieb ist.

COSYS WebDesk

Der COSYS WebDesk lässt sich als Leitstand für Ihre Interlogistik verstehen. Über den WebDesk lässt sich das gesamte System administrieren und alle Dateien einsehen sowie verändern. Der COSYS WebDesk ist auch modular aufgebaut und verfügt über folgende Module:

  • Administration: Verwaltung von Benutzern, Gruppen, Rollen und Rechten
  • Stammdaten: Verwaltung der Systemstammdaten
  • Paket Management: Sendungsverfolgung und Auswertungen
  • Paket suchen: suche nach einzelnen Paketen

Das wichtigste dieser Module ist für die meisten Kunden das Paket Management, da die anderen Module nach einmaliger Einrichtung nicht mehr oft benötigt werden. Die Empfängerstammdaten können für eine leichtere Pflege aus einem Telefonbuch, einem Active Directory oder aus einer Liste übernommen werden. Das Paket Management dient der Nachverfolgung von Sendungen. Dabei kann nach allen erdenklichen Informationen gefiltert und ausgewertet werden. Auch Unterschriften oder Fotos, die mit der mobilen App erfasst wurden, können im WebDesk eingesehen werden.
Das Backend, aus dem der COSYS WebDesk die Daten visualisiert, kann entweder lokal beim Kunden auf einem Server installiert werden oder Sie nutzen die COSYS Cloud und greifen über das Internet auf die Daten zu. Dabei sparen Sie sich natürlich die IT-Ressourcen für die Bereitstellung und Wartung eines eigenen Servers. Wir kümmern uns um die Verfügbarkeit des Systems und die Sicherung Ihrer Daten.

Möchten Sie Ihre Interlogistik mit der Postverteilung Software auf ein neues Level bringen? Wir stehen für Sie gerne als Ansprechpartner zur Verfügung und beraten Sie. Sie erreichen uns über den Live Chat auf unserer Webseite, per E-Mail an Vertrieb@cosys.de oder per Telefon unter +49 5062 900 0.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Wegweisende KI-Plattform für die Überwachung von Fahrzeugen: Compredict erhält 5,5 Millionen Euro bei Finanzierungsrunde unter Führung von Vektor Partners und BlackBerry

Wegweisende KI-Plattform für die Überwachung von Fahrzeugen: Compredict erhält 5,5 Millionen Euro bei Finanzierungsrunde unter Führung von Vektor Partners und BlackBerry

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● Die innovativen virtuellen Sensoren des deutschen Start-ups ermöglichen Flottenbetreibern und Fahrzeugherstellern tiefere Einblicke in die Nutzung der sicherheitskritischen Komponenten ihrer Fahrzeuge

● Compredict ist gut aufgestellt für die Erschließung des wachsenden Markts für prädikative Wartung, der den Fahrzeugherstellern laut Deloitte bald Hunderte Millionen Euro einsparen wird

● Compredict wird die Finanzierung nutzen, um die Zusammenarbeit mit Automobilherstellern und Flottenbetreibern zu vertiefen und in neue Märkte zu expandieren

Compredict, ein Startup-Unternehmen, das sich auf KI-gestützte Softwarelösungen für prädikative Wartung sowie auf die Überwachung von Fahrzeugzustand und -nutzung spezialisiert hat, erhält einen Finanzierungsbeitrag in Höhe von 5,5 Millionen Euro unter der Leitung von Vektor Partners, einem auf Mobilität spezialisierten Venture Capital-Unternehmen, und BlackBerry Limited, einem führenden Anbieter von Sicherheitssoftware und -services für Automotive und IoT.

Die innovativen virtuellen Sensoren von Compredict ermöglichen es Flottenbetreibern und Fahrzeugherstellern (OEMs), einen tieferen Einblick in die Nutzung der sicherheitskritischen Komponenten ihrer Fahrzeuge zu gewinnen und die Lebensdauer von Bremsen, Reifen oder Batterien abzuschätzen. Dadurch gelingt es, Probleme frühzeitig zu erkennen und teure Garantie- und Wartungskosten zu senken. Die Umwandlung ungeplanter und unnötiger Fahrzeugausfälle in geplante Ereignisse schafft einen erheblichen Mehrwert und hilft den Betreibern, die Fahrzeugauslastung zu erhöhen. In einem wegweisenden Ansatz kombiniert Compredict Fachwissen aus dem Bereich langlebiger Automotive-Lösungen mit Data Science und ermöglicht Einblicke in den Verschleiß von Automobilkomponenten und ihre Auswirkungen auf den Fahrzeugwert.

Mit mehreren OEM-Verträgen für Vorserien- und Serienfahrzeuge und einem intuitiven, cloudbasierten Analytics Dashboard, das einen ganzheitlichen Überblick über den Zustand eines Fahrzeugs für mehr als ein Dutzend Verschleißteile wie Bremsen und Reifen sowie für Nicht-Verschleißteile wie Aufhängung und Fahrwerk bietet, ist Compredict gut aufgestellt, um den großen und wachsenden Markt für prädikative Wartung zu erschließen. Branchenanalysten gehen davon aus, dass der Markt von 3,8 Milliarden Dollar im Jahr 2020 auf über 21,7 Milliarden Dollar im Jahr 2028 anwachsen wird. Deloitte schätzt, dass vorausschauende Analysen die Garantiekosten eines Massenmarkt-OEMs um 15 bis 20 Prozent reduzieren könnten, was Hunderte von Millionen Euro an potenziellen Einsparungen bedeutet.

Darüber hinaus hat die Technologie von Compredict das Potenzial, Automobilherstellern zu helfen, neue Einnahmequellen für die Zukunft zu erschließen. Kürzlich erklärten einige OEMs öffentlich, dass sie in diesem Jahrzehnt bis zu 20 Milliarden Dollar mit vernetzten Fahrzeugdiensten erwirtschaften wollen. Technologien wie die von Compredict sind ein entscheidender Faktor dafür, dass die Automobilhersteller ihre Ziele erreichen. Da Fahrzeuge immer stärker vernetzt sind, führen Anwendungen, die die Betriebsdauer zuverlässig optimieren, zur Einsparung von Kosten rund um das Fahrzeug.

Dr. Muriel Desaeger, Technischer Leiter, Technology Planning & Incubation bei Toyota Motor Europe kommentiert: „Compredict verfügt über sehr interessante Fähigkeiten in einem aufstrebenden Bereich. Die Expertise des Unternehmens in den Bereichen Big Data und virtuelle Sensoren ist für uns eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung der Autos von morgen.“

Als strategischer Investor unterstützt BlackBerry das Wachstum und das Produktportfolio von Compredict über seinen BlackBerry IVY Innovation Fund. BlackBerry ist ein weltweit führender Anbieter von Software für die Automobilindustrie. Die QNX-Technologie des Unternehmens wird von 24 der 25 führenden Elektromobilität-OEMs eingesetzt und ist in mehr als 215 Millionen Fahrzeugen weltweit integriert. Durch die innovative BlackBerry IVY-Plattform, die in Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS) entwickelt wurde, wird Compredicts Fähigkeit verbessert, groß angelegte OEM-Implementierungen seiner Algorithmen für Predictive Mantenance und Diagnose im Fahrzeug zu verwalten. Das macht Compredict unabhängig von Hardware- und Betriebssystemplattformen und senkt gleichzeitig die Kosten der Konnektivität für Automobilhersteller.

Stéphane Foulard, CEO von Compredict, erklärt: „Wir sind mehr als glücklich, nicht nur zwei neue Aktionäre, sondern auch zwei neue starke Partner an Bord zu begrüßen. Als strategischer Investor bietet BlackBerry Synergien mit seiner IVY-Plattform, die uns einen Wettbewerbsvorteil verschafft, indem sie uns eine nahtlose Integration unserer virtuellen Sensoren direkt in die Fahrzeuge ermöglicht. Die Automobilhersteller profitieren von der Ausweitung unserer virtuellen Sensoren von der Cloud auf die Fahrzeugumgebung. Vektor Partners ist für uns der perfekte Growth-Hacking-Partner: Sie bringen viel Erfahrung, Verständnis und Visionen im Bereich Technologie und Business sowie ein breites Netzwerk mit, gepaart mit einem tiefen Verständnis unserer Technologie und unserer Alleinstellungsmerkmale. Gemeinsam mit unseren bestehenden Gesellschaftern und unserem Team freuen wir uns darauf, die bahnbrechende Technologie von Compredict zu skalieren und sie zum Standard in allen Serienfahrzeugen werden zu lassen.“

Sebastian Bihari, General Partner bei Vektor Partners, sagt: „Die Technologie von Compredict trifft den Kern der Mobilitätsrevolution. Daten und Software eröffnen völlig neue Geschäftsmöglichkeiten und haben zugleich das Potenzial, die Wirtschaftlichkeit von Fahrzeugherstellern, Betreibern und deren Kunden erheblich zu beeinflussen. Das Schöne an der Technologie von Compredict ist, dass sie physische Sensoren in Fahrzeugen ersetzen kann, dass sie Erkenntnisse liefert, die physische Sensoren nicht liefern können, und dass sie in Situationen, in denen ein physischer Sensor ausfällt, für Sicherheit sorgen kann. Das Team blickt bereits auf eine starke Erfolgsbilanz in der Zusammenarbeit mit Automobilherstellern auf der ganzen Welt zurück und wir freuen uns darauf, Compredict auf seinem Wachstumspfad zu begleiten.“

Anooj Shah, Senior Director, Investments & Strategy bei BlackBerry, kommentiert: „Die branchenführende virtuelle Sensortechnologie von Compredict in Kombination mit der umfassenden Erfahrung im Automobilbereich passt ideal zur Vision von BlackBerry IVY, auf fortschrittliche Art Erkenntnisse über Fahrzeugdaten für Automobilhersteller und das breitere Mobilitäts-Ökosystem zu ermöglichen. Wir freuen uns, das Unternehmen in das BlackBerry IVY-Ökosystem einzubinden. Ziel ist es, seine Mission zu unterstützen, den Weg für präzise vorausschauende Wartung und Fahrzeugdiagnosen zu ebnen und es den Automobilherstellern zu ermöglichen, diese Erkenntnisse in neue Serviceangebote umzuwandeln.“

Marc Pasquet, Director of the Services & Solutions Business Line, Michelin, fügt hinzu: „Die neue Kapitalbeschaffung von Compredict ist eine Bestätigung für die Technologie und das Wachstumspotenzial des Unternehmens. Als Partner und Frühinvestor freut sich Michelin auf die weitere Zusammenarbeit mit Compredict bei vernetzten Lösungen für das Flottenmanagement.“

Über COMPREDICT

Bei COMPREDICT fördern wir nachhaltige Mobilität. Unsere Mission ist es, Fahrzeugdaten in Erkenntnisse über das Fahrzeug zu verwandeln. Wir betrachten die Überwachung des Fahrzeugzustands und der Fahrzeugnutzung als einen wesentlichen Bestandteil eines nachhaltigen Fahrzeuglebenszyklus mit Ziel, die Nutzung zu maximieren und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Unsere Technologie für virtuelle Sensoren liefert Erkenntnisse für jede Art von Fahrzeug, unabhängig von dessen Entwicklungsstadium, entweder eingebettet oder als Cloud-Lösung. Unser Ziel ist es, den Kreislauf zwischen Entwicklung, Betrieb und Wartung von Fahrzeugen zu schließen, um eine bessere und sicherere Zukunft der Mobilität zu ermöglichen.

Über Vektor Partners

Wir bei Vektor Partners investieren in die Mobilitätsrevolution. Die Welt des Transports befindet sich in einem dramatischen Wandel – wir arbeiten mit Unternehmensgründern zusammen, die diese Veränderungen anführen. Von London, Palo Alto und Berlin aus sind wir perfekt positioniert, um in eine neue Generation von Gründern zu investieren, die den Mobilitätssektor im 21. Jahrhundert technologisch verändern werden.

Über die BlackBerry Deutschland GmbH

BlackBerry bietet Unternehmen und Regierungen auf der ganzen Welt intelligente Sicherheitssoftware und -dienstleistungen. Das Unternehmen sichert mehr als 500 Millionen Endpunkte, darunter über 215 Millionen Fahrzeuge, die heute auf der Straße unterwegs sind. Das im kanadischen Waterloo, Ontario, ansässige Unternehmen setzt sich konsequent für Security, Cybersicherheit und Datenschutz ein und ist führend in Schlüsselbereichen wie künstliche Intelligenz, Endpoint-Sicherheit und -Management, Verschlüsselung sowie Embedded Systems. Weitere Informationen finden Sie unter BlackBerry.com/de. Folgen Sie BlackBerry auch auf Twitter unter @BlackBerry.

BlackBerry. Intelligent Security. Everywhere.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BlackBerry Deutschland GmbH
Ratinger Strasse 9
40213 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 97199600
Telefax: +49 (211) 97199666
http://www.blackberry.com

Ansprechpartner:
Janis Kegler
TEAM LEWIS
Telefon: +49 (211) 882476-14
E-Mail: BlackBerryGermany@teamlewis.com
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MailStore launcht Version 22.2: Unterstützung für Windows 11 und Server 2022

MailStore launcht Version 22.2: Unterstützung für Windows 11 und Server 2022

Die MailStore Software GmbH – ein OpenText-Unternehmen, der deutsche Spezialist für rechtssichere E-Mail-Archivierung, launcht heute die neue Version 22.2 seiner MailStore E-Mail-Archivierungslösung. Ab sofort werden auch die aktuellsten Microsoft-Betriebssysteme unterstützt, um maximale Flexibilität und Zukunftssicherheit für Unternehmen zu gewährleisten. Die aktuelle Version unterstützt außerdem den neusten Verschlüsselungsstandard TLS 1.3, was für mehr Sicherheit bei der Netzwerkkommunikation sorgt. Das zugrunde liegende .NET Framework, weitere Drittanbieterkomponenten, die interne Datenbank-Engine und die Client-Komponenten für alle verwendeten Datenbanken wurden ebenfalls aktualisiert.

Rechtssicher und DSGVO-konform

Die neuste Version der Business-Lösungen MailStore Server und MailStore Service Provider Edition wurden wie die Vorgängerversionen nach dem Prüfungsstandard IDW PS 880 des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) zertifiziert. Diese Zertifizierung beachtet alle Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung, womit Kunden bei der E-Mail-Archivierung auch rechtlich auf der sicheren Seite sind.

Daneben verfügt auch die neue Version über eine DSGVO-Zertifizierung, die bestätigt, dass die Software bei sachgemäßer Nutzung eine den datenschutzrechtlichen Anforderungen genügende Verarbeitung der personenbezogenen Daten bietet.

Auch Privatanwender profitieren

Privatanwender der kostenlosen E-Mail-Archivierungslösung MailStore Home profitieren ebenfalls von der neuen Version. So unterstützt MailStore Home ab sofort ebenfalls die neuen Betriebssysteme Windows 11 und Windows Server 2022. Privatanwender können TLS 1.3 (soweit verfügbar) nutzen. Neben diesen Neuerungen gibt es bei MailStore Home einige Updates, die die Stabilität, Security und Performance verbessern, unter anderem die Aktualisierung des .NET Frameworks und der internen Datenbank-Engine.

„Wir wollen unseren Kunden und Nutzern zuverlässige, rechts- und zukunftssichere E-Mail-Archivierung bieten. Daher ist es für uns entscheidend, immer auf dem neusten Stand zu bleiben und unser Produkt den Entwicklungen im Markt anzupassen. Ich freue mich daher sehr, dass wir heute den Release der Version 22.2 verkünden können, die auch die neusten Microsoft-Systeme und modernste Verschlüsselung unterstützt“, sagt Björn-Arne Meyn, Senior Product Manager von Mailstore.

Die neue Version von MailStore Server und der MailStore Service Provider Edition sind ab sofort verfügbar und können hier kostenlos getestet werden. MailStore Home ist auf der Produktseite kostenlos für alle Privatanwender verfügbar.

Über die MailStore Software GmbH

Die MailStore Software GmbH aus Viersen bei Düsseldorf, ein Tochterunternehmen von OpenText, "The Information Company" (NASDAQ: OTEX) (TSX: OTEX), zählt zu den weltweit führenden Herstellern von E-Mail-Archivierungslösungen. Über 80.000 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen in mehr als 100 Ländern vertrauen auf die Produkte des deutschen Spezialisten.

Zudem bietet MailStore mit der MailStore Service Provider Edition (SPE) eine Lösung speziell für Service Provider an, die auf dieser Basis ihren Kunden rechtssichere E-Mail-Archivierung als Managed Service anbieten können.

Mit MailStore Home befindet sich ein weiteres Produkt im Portfolio, das Einzelanwendern die kostenlose Archivierung ihrer privaten E-Mails ermöglicht. MailStore Home wird derzeit weltweit von über 1.000.000 Anwendern genutzt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MailStore Software GmbH
Cloerather Str. 1-3
41748 Viersen
Telefon: +49 (2162) 50299-0
Telefax: +49 (2162) 50299-29
http://www.mailstore.com

Ansprechpartner:
Charlotte Duda
Hotwire
E-Mail: Charlotte.Duda@hotwireglobal.com
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Unternehmen setzen auf E-Mail-Sicherheit aus der Cloud

Unternehmen setzen auf E-Mail-Sicherheit aus der Cloud

Zur Sicherung einer verlässlichen E-Mail-Kommunikation nutzen Unternehmen und andere Organisationen vermehrt Cloud Services. Dabei sind die Möglichkeiten zur individuellen Konfiguration und die Support-Qualität die entscheidenden Auswahlkriterien. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Focus-Point-Umfrage des unabhängigen Analystenhauses techconsult unter mehr als 200 Unternehmen, Verwaltungen, Gesundheitseinrichtungen und anderen Organisationen im Auftrag von Net at Work, dem Hersteller der Mail-Security-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn. Die E-Mail-Security-Lösung ‚Made in Germany‘ konnte in der Vergangenheit bereits mehrfach mit hervorragendem Support und individuellen Konfigurationsmöglichkeiten überzeugen und ist damit erste Wahl für den sicheren Schutz der E-Mail-Kommunikation.

Relevanz von E-Mail-Sicherheit ist erkannt

9 von 10 der befragten Organisationen räumen E-Mail-Sicherheit eine überdurchschnittlich hohe Bedeutung ein. Dabei gibt es keine signifikanten Unterschiede mit Blick auf die Größe der Organisation. Als Anforderungen an entsprechende Lösungen ergaben sich drei große Leistungsbereiche als besonders wichtig: Erstens der Schutz vor Malware, Phishing und Spam. Zweitens, die Sicherung einer vertraulichen Kommunikation durch Signatur und Verschlüsselung und drittens die sichere Übertragung großer Dateien.

Personal- und Know-how-Mangel machen Eigeneinschätzung schwierig

In Summe sehen rund 62 Prozent der Befragten konkreten Handlungsbedarf bei der E-Mail-Sicherheit. Davon haben mehr als 12 Prozent bereits konkrete Lücken mit Blick auf aktuelle Bedrohungen erkannt und gelangen aus diesem Grund zu der Einschätzung, dass sie etwas tun Weitere rund 22 Prozent sind sich dessen bewusst, dass sie aufgrund v Personalmangel nicht dazu in der Lage sind, die Konfiguration regelmäßig zu prüfen und anzupassen, und schätzen ihre daher als nicht sicher ein. Jedes vierte Unternehmen kann die Qualität der eigenen E-Mail-Sicherheit aufgrund von fehlendem Know-how und Personal nicht beurteilen und hält einen erheblichen Handlungsbedarf für wahrscheinlich.

„Die große Mehrheit der Unternehmen sieht die große Wichtigkeit sicherer E-Mail-Kommunikation. Genauso bewusst ist vielen Entscheidungsträgern, dass es oftmals intern an Know-how und Personal fehlt, um überhaupt das Ausmaß der eigenen Bedrohung und des daraus resultierenden Handlungsbedarfs zu erkennen“, interpretiert Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work, die Ergebnisse der Studie. „Aber wie heißt es so schön: Problem erkannt, Gefahr gebannt. Der Rückgriff auf Cloud Services ist hier die richtige Entscheidung.“

Vertrauen auf externes Know-how

Getrieben vom Mangel an geeigneten internen Kräften würden der Umfrage zufolge fast zwei von drei der befragten Unternehmen ihre E-Mail-Sicherheit in externe Hände legen. Dabei präferieren knapp 24 Prozent die Auslagerung als Managed Service an einen lokalen Dienstleister und mehr als 40 Prozent die Nutzung eines Cloud Security Service für E-Mail-Sicherheit. Interessanterweise liegen der öffentliche Sektor, der Handel und die Finanzindustrie in ihrer Präferenz für Cloud Services signifikant über dem Durchschnitt aller Branchen. Dabei ist die Nutzung eines nationalen Rechenzentrums für rund jeden Dritten ein entscheidendes Kriterium.

Individuelle Konfigurierbarkeit und Support-Qualität von entscheidender Bedeutung

Bei der Auswahl eines externen Angebots zur E-Mail-Sicherheit ist mit rund 63 Prozent die Möglichkeit zur Umsetzung einer eigenen Security Policy mittels individueller Konfiguration eines der wichtigsten Entscheidungskriterien. Offensichtlich ist es den befragten Organisationen wichtig, dass nicht alle Kunden über einen Kamm geschert werden. Insbesondere große internationale Cloud-Service-Anbieter tun sich hiermit oft schwer. Noch etwas wichtiger ist den Unternehmen mit knapp 64 Prozent die Qualität des Supports. Das ist nicht verwunderlich – ist die E-Mail-Kommunikation heute doch die wichtigste Lebensader für alle Organisationen sowohl intern wie auch extern. Mit großem Abstand spielen Kriterien wie Verfügbarkeit oder eine von anderen Tenants getrennte Infrastruktur eine Rolle.

„Es ist für Unternehmen, Verwaltungen und andere Organisationen vollkommen richtig, auf externe Ressourcen für die E-Mail-Sicherheit zu vertrauen. Nur erfahrene Experten mit Zugriff auf modernste Analysemethoden und Tools sind in der Lage, mit den rasant wachsenden Bedrohungen Schritt zu halten. Intern lässt sich das wirtschaftlich und mit Blick auf die bestehenden Personalengpässe kaum darstellen. Bei der Auswahl sehen wir Anbieter aus Deutschland klar im Vorteil, da sie nicht nur einen erstklassigen Support liefern, sondern auch auf individuelle Fragestellungen viel besser reagieren können als internationale Wettbewerber“, kommentiert Stefan Cink.

Die vollständige Studie kann hier kostenlos bezogen werden:
https://www.nospamproxy.de/de/e-mail-sicherheit-in-unternehmen

Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
https://www.nospamproxy.de

Über die Net at Work GmbH

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.

Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise CLAAS, Diebold-Nixdorf, fischer group, Miele, Lekkerland, LVM, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.

Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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Digital Readiness Index – Wie digital ist Ihr Unternehmen?

Digital Readiness Index – Wie digital ist Ihr Unternehmen?

Ohne ein gewisses Maß an Digitalisierung kommt heute kein Unternehmen mehr aus. Verlässlich messen lassen sich entsprechende Fortschritte mit dem Digital Readiness Index. Lesen Sie in diesem Beitrag:

  • wie der digitale Reifegrad den wirtschaftlichen Erfolg beeinflusst
  • warum Unternehmen die Digitalisierung unterschiedlich umsetzen
  • wie der Digital Readiness Index funktioniert
  • wie Deutschland bei der Digitalisierung im Ländervergleich abschneidet
  • einen Fragenkatalog zur Bestimmung Ihres Digital Readiness Index

Der digitale Reifegrad als Erfolgsfaktor

Die Digitalisierung hat weite Teile von Wirtschaft und Gesellschaft fest im Griff. Sie hat tiefgreifende Veränderungen zur Folge und birgt Herausforderungen wie Chancen gleichermaßen in sich. Dabei beeinflusst der digitale Reifegrad eines Unternehmens maßgeblich, wie erfolgreich es im Wettbewerb agieren und sich von der Konkurrenz abheben kann. Je weiter dieser Transformationsprozess fortgeschritten ist, desto schneller kann eine Organisation wichtige Innovationen aufgreifen und auf neue Herausforderungen des Markts adäquat reagieren. Verpasst ein Unternehmen hier den Anschluss und setzt entsprechende Maßnahmen zu langsam um, wird es schnell vom Wettbewerb abgehängt. Defizite hinsichtlich digitaler Prozesse und mangelnde Investitionen in ein zukunftsfähiges technologisches Setup lassen sich nur schwer wieder aufholen.

Das Maß gelebter Digitalisierung ist also ein entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen. Doch längst nicht alle Akteure am Markt sind diesbezüglich auf dem gleichen Stand. Vergleicht man den digitalen Fortschritt von Organisationen, lassen sich große Unterschiede erkennen. Dies hängt in erster Linie von der Branche, der Betriebsgröße, aber auch von der Firmenphilosophie ab. Unternehmen aus dem IT-Sektor werden in der Regel einen höheren Grad an Digitalisierung aufweisen als beispielsweise kleine Handwerksbetriebe. Während Schlüsselbranchen wie die Automobilindustrie oder der Maschinen- und Anlagenbau hier eine Vorreiterrolle spielen, haben andere Wirtschaftszweige deutlichen Nachholbedarf. Dazu zählt beispielsweise die Landwirtschaft. Sie ist gerade erst im Begriff, durchgängig digitalisierte Prozessstrukturen aufzubauen.

Unterschiedliche Aspekte beeinflussen den Digital Readiness Index

Doch wie lässt sich nun der digitale Reifegrad eines Unternehmens zuverlässig bestimmen? Der Digital Readiness Index steht sowohl für die grundsätzliche Bereitschaft einer Organisation, digitale Prozesse und Strukturen zu implementieren, als auch für den tatsächlichen Einsatz entsprechender Technologien und Systeme. Auch das Know-how und die Kompetenz der Mitarbeiter hinsichtlich Digitalisierung sind wichtige Faktoren für die Bestimmung des digitalen Reifegrads. Und schließlich bildet die Fähigkeit, neue digitale Geschäftsmodelle sowie innovative Ideen zu entwickeln und umzusetzen, eine weitere tragende Säule bei der Ermittlung des Digital Readiness Index. Je stärker diese Aspekte in einem Unternehmen ausgeprägt sind, desto höher die Position im digitalen Ranking.

Für eine erfolgreiche Teilhabe an der digitalen Evolution muss zunächst der aktuelle Status hinsichtlich der Digitalisierung ermittelt werden. Ein wirksames Werkzeug hierfür ist beispielsweise die Katalogisierung vorhandener Technologien und deren Bewertung hinsichtlich digitaler Reife. Als weitere Instrumente dienen die Befragung von Mitarbeitern und Kunden mittels Feedback-Bögen, um deren Einschätzung in Bezug auf den Digitalisierungsgrad der Geschäftsprozesse zu erfahren. Werden die Ergebnisse fundiert ausgewertet, können Firmen auf Basis dieser Evaluationen neue Entwicklungspotenziale identifizieren. Dabei ist zu beachten: Möglicherweise unterscheidet sich der momentane Digitalisierungsfortschritt in den einzelnen Abteilungen deutlich. Ein Beispiel: Die Fakturierung arbeitet vielleicht noch mit Papierrechnungen, während die Workflows in der Fertigung bereits durchgängig digitalisiert sind. Die Geschäftsleitung ist hier gefordert, diese Diskrepanzen zu erkennen und dann mit entsprechenden Maßnahmen effektiv gegenzusteuern.

Vier Stufen der digitalen Reife

Um nun den Digital Readiness Index eines Unternehmens präzise zu bestimmen, gibt es keine einheitliche Vorgehensweise. Institutionen aus Wissenschaft und Praxis haben hierfür unterschiedliche Modelle entwickelt. Das bekannte Massachusetts Institute of Technology (MIT) im US-amerikanischen Cambridge etwa definiert vier Grade der digitalen Reife:

  • Auf der ersten Stufe stehen demnach die „Digital Beginners“, also blutige Anfänger, die gerade die ersten Schritte in Richtung Digitalisierung gehen.
  • Darauf folgen die „Digital Conservatives“. Sie vertreten eher eine zurückhaltende und abwartende Position bezüglich digitaler Bestrebungen.
  • Die nächste Stufe nehmen die „Digital Fashionists“ ein. Sie befürworten moderne technische Entwicklungen und sehen sich selbst am digitalen Puls der Zeit.
  • Die höchste Stufe schließlich besetzen die „Digital Digerati“. Sie bilden quasi die Elite der Digitalisierung und sind diesbezüglich ihren Mitbewerbern immer einen Schritt voraus.

So können Sie Ihren Digital Readiness Index bestimmen

Abgesehen von dieser streng wissenschaftlich geprägten Einordnung können Unternehmen auch selbst mit verschiedenen Methodiken ihren digitalen Reifegrad überprüfen. Die Hochschule Neu-Ulm beispielsweise hat in Kooperation mit dem Software-Unternehmen Minnosphere hierfür einen Katalog aus zehn Fragen entwickelt. Dabei beziehen sich die abgefragten Inhalte auf das Partner- und Lieferantennetzwerk, die Unternehmensprozesse, die einzelnen Produkte und Services, etwaige Kundenschnittstellen sowie auf die aktuelle Digitalisierungsstrategie. Die zehn Fragen lauten im Einzelnen:

  1. Inwieweit gibt es zur Umsetzung der digitalen Transformation eine schlagkräftige Organisation wie zum Beispiel Verantwortliche im Unternehmen?
  2. Inwieweit sind die Mitarbeiter in den digitalen Transformationsprozess eingebunden?
  3. In welchem Ausmaß sind die Geschäftsmodelle digitalisiert?
  4. Wie werden der digitale Reifegrad der Zusammenarbeit und des Wertschöpfungsnetzwerks mit allen Partnern in Produktion, Vertrieb und Entwicklung eingeschätzt?
  5. Wie wird der Digitalisierungsgrad der Geschäftsprozesse und deren Schnittstellen innerhalb des Unternehmens bewertet?
  6. In welchem Umfang arbeitet das Unternehmen mit agilen Methoden wie etwa SCRUM oder Design Thinking bei der Entwicklung digitaler Produkt- und Servicelösungen?
  7. In welchem Ausmaß werden in der Produktion cyberphysikalische Systeme und Industrie-4.0-Konzepte umgesetzt?
  8. Wie hoch wird der aktuelle Digitalisierungsgrad der Produkte eingeschätzt?
  9. Wie hoch ist der Digitalisierungsgrad der Services?
  10. Wie bemisst sich der digitale Reifegrad an der Kundenschnittstelle?

Auf Basis der Antworten ermittelt das Online-Analysetool dann automatisch den Digital Readiness Index auf einer Skala von eins bis fünf. Die Anbieter betonen jedoch, dass die Methodik lediglich einen ersten groben Einblick in den digitalen Reifegrad des Unternehmens liefert. Das Internet-Tool ist abrufbar unter http://reifegradanalyse.hs-neu-ulm.de/.

Deutschland im internationalen Vergleich vorne mit dabei

Dabei lassen sich im internationalen Vergleich hinsichtlich des Digitalisierungsgrads gravierende Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern feststellen. Dies haben der US-amerikanische IT- und Netzwerk-Spezialist Cisco Systems und das Analystenhaus Gartner in einer gemeinsamen Studie untersucht. Darin wurde der digitale Reifegrad von 141 Ländern weltweit analysiert. Deutschland ist vorne mit dabei: Mit einem Index-Wert von 17,85 (von 25 möglichen Punkten) ordnet sich die Bundesrepublik im internationalen Vergleich auf Platz 14 ein. Die TOP 3 belegen aktuell Singapur, Luxemburg und die USA.

Fazit

Möchten Unternehmen erfolgreich am Markt agieren und sich gegenüber dem Wettbewerb behaupten, müssen sie die digitale Transformation schnell und effizient vorantreiben. Mit dem Digital Readiness Index steht ein wirksames Instrument zur Verfügung, um die digitale Reife besser einzuschätzen. So haben die Verantwortlichen den aktuellen Status immer im Blick und können bei Bedarf einen entsprechenden Digitalisierungsschub in der eigenen Firma einleiten.

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BARMER beauftragt T-Systems und Verimi mit Entwicklung und Betrieb der digitalen Identitätslösung für seine Versicherten

BARMER beauftragt T-Systems und Verimi mit Entwicklung und Betrieb der digitalen Identitätslösung für seine Versicherten

 

  • Verimi greift auf die bewährten Infrastruktur-Module seines bekannten ID-Wallet zurück, um den schnellen Aufbau des BARMER Angebotes zu gewährleisten
  • Die digitale Identität für BARMER-Versicherte wird gemäß der gematik-Spezifikationen auf sehr hohem Sicherheitsniveau und nach entsprechender Zulassung bereitgestellt

Nach einer umfangreichen Ausschreibung hat die BARMER die Anbieter T-Systems und Verimi mit der Umsetzung der gesetzlich geforderten Digitalen Identität für Krankenversicherte beauftragt. Ab 2023 müssen alle Krankenkassen ihren Mitgliedern eine sichere digitale Identität anbieten, die gleichberechtigt und ergänzend zur elektronischen Gesundheitskarte (eGK) funktioniert. Mit diesem voll-digitalen Nachweis sollen Versicherte alle Leistungen, insbesondere im Zusammenhang mit der elektronischen Patientenakte, sowie die digitalen Gesundheitsangebote wahrnehmen können.

Für die Umsetzung greift Verimi auf die bewährte, vielfach zertifizierte und zugelassene Infrastruktur des bekannten Verimi ID-Wallet zurück und passt die neue Lösung spezifisch an die Bedürfnisse der BARMER und an die Vorgaben der gematik an. Zudem übernimmt Verimi gemeinsam mit seinem Gesellschafter T-Systems den hochsicheren Betrieb und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Anwendung über eine vereinbarte Vertragsdauer von sieben Jahren.

„Mit dem Verimi ID-Wallet haben wir als Pionier im deutschen Markt gezeigt, wie unsere Anwender ihre persönlichen Identitätsdaten auf hohem Sicherheitsniveau bequem digital nutzen können“, sagt Roland Adrian, Geschäftsführer von Verimi. „Unseren Know-how Vorsprung und unsere bewährte Infrastruktur können wir nun einsetzen, um den BARMER-Versicherten schnell und effizient eine digitale Identitätslösung anzubieten. Wir sind stolz, hier einen wichtigen Beitrag zur schnellen Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland zu leisten.“

Verimi setzt die digitale Identität der BARMER als schlanke und voll-digitale Wallet für die Nutzung via Smartphone-App- und reine Web-Lösung um. Um eine größtmögliche Nutzerfreundlichkeit sicherzustellen, wird die Lösung komplett in das BARMER-Umfeld und in die Anwendungsfälle der Nutzer eingebettet. Die BARMER-Versicherten bekommen dadurch zum Beispiel die Möglichkeit, ohne den Einsatz der elektronischen Gesundheitskarte jederzeit bequem über das Smartphone auf digitale Services der BARMER zuzugreifen sowie ihre medizinischen Daten sicher abzurufen und zu verwalten.

„Unser Ziel ist es, den BARMER-Versicherten einen einfachen und gleichzeitig sicheren Zugang zu unseren digitalen Services zu ermöglichen. Wir wollen die digitalen Identitäten so schnell wie möglich einführen, um unserer Vorreiterrolle bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens einmal mehr gerecht zu werden. Mit Verimi und T-Systems haben wir dafür zwei erfahrene Partner an unserer Seite“, sagt Roland Bruns, IT-Leiter der BARMER.

Verimi und T-Systems führen die einzelnen Komponenten der digitalen Identität im Gesundheitssektor in ein Zulassungsverfahren der gematik für Herstellung, Produkt und Betrieb. Die Lösung ist so konzipiert, dass auch weitere gesetzliche wie private Krankenkassen die Komponenten als Grundlage ihres Angebotes nutzen können. Damit kann eine hohe Effizienz und Wirtschaftlichkeit in der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben erzielt werden.

„Als Gründungsgesellschafter der Verimi GmbH hat T-Systems das Verimi ID-Wallet von Beginn an mit konzipiert und sicher im Trustcenter auf der Open Telekom Cloud gehostet. Es war ein logischer Schritt, für die BARMER unsere gemeinsam geschaffenen ID-Ökosystem-Assets und Kompetenzen zu bündeln und ein integriertes und innovatives Angebot zu machen.“ sagt Dirk Backofen, Tribe Lead Self Sovereign Identities bei T-Systems.

Über die Verimi GmbH

Verimi ist ein führender Anbieter für ID-Wallet Lösungen und betreibt eine modulare Wallet-Plattform mit den relevanten Bausteinen Identifizieren, Einloggen, Bezahlen und Unterschreiben. Für die Identifikation von Kunden bietet Verimi eine Know-Your-Customer (KYC) Plattform mit den Methoden Foto-, Bank-, eID-, Register-, Video- und Vor-Ort-Ident. Im Wallet können mehr als 50 Attribute verifiziert hinterlegt werden, u.a. Personalausweis, Reisepass, Führerschein und Covid-Zertifikate. Die Verimi Plattform und die Zwei-Faktor-Authentifizierung wurden durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erfolgreich auf dem Vertrauensniveau substanziell geprüft. Als reguliertes Zahlungsinstitut ist Verimi nach dem Geldwäschegesetz (GwG) verpflichtet. Verimi nutzt besonders hohe Sicherheits- und Datenschutzstandards mit einer Verarbeitung der Daten in Europa und durch die Einbindung des sicheren lokalen Speichers des persönlichen Smartphones. Die Architektur der Plattform ist entlang der Prinzipien für selbstsouveräne Identitäten (SSI) aufgebaut.

Für das sichere Onboarding von Kunden bietet Verimi eine integrierte KYC-Plattform, die nahtlos in die Kundenprozesse der Partner eingebunden werden kann. Die KYC-Plattform ist Teil des Verimi ID-Wallet, der persönlichen digitalen Brieftasche, in der Nutzer ihre verifizierten Dokumente und Daten einfach und sicher ablegen. So können sich Nutzer mit einem einheitlichen Erlebnis bei vielen Partnern in öffentlichen und privaten Sektoren ausweisen, sicher einloggen oder unterschreiben. Verimi bietet die bewährten und zugelassenen Wallet-Bausteine zudem als Wallet-as-a-Service für regulierte und nicht regulierte Unternehmen an. Zu den Verimi Gesellschaftern zählen Allianz, Axel Springer, Bundesdruckerei, Core, Deutsche Bahn, Deutsche Bank, Deutsche Lufthansa, Deutsche Telekom, Giesecke+Devrient, Here Technologies, Mercedes-Benz, Samsung, Volkswagen sowie über die GMB Systems die GDV DL, Huk-Coburg, Provinzial, LVM, KRAVAG, Nürnberger, VKB, DEVK und Zurich.

Mehr Informationen:
www.verimi.de

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Telematik Award 2022: Zehn Tipps für Ihre Bewerbung!

Telematik Award 2022: Zehn Tipps für Ihre Bewerbung!

Die Bewerbungsphase für den Telematik Award 2022 endet am 15.07.2022. Alle Telematik-Anbieter mit einem Standort in Deutschland, Österreich oder der Schweiz sind aufgerufen, ihre Lösungen einzureichen.

Die Teilnahme an der Ausschreibung ist wie immer vollkommen kostenlos. Um alle Telematik-Anbieter bei ihrer Einreichung zu unterstützen, gibt die Redaktion der Fachzeitung Telematik-Markt.de zehn wichtige Tipps für die Bewerbung. In Verbindung mit der Verleihung werden Preise im Wert von insgesamt ca. 25.000 Euro vergeben.

Natürlich obliegt die Bewertung der Einreichungen allein der Fachjury. Die nachfolgenden Tipps helfen dabei, dass Bewerbungen optimal in das Bewertungsprozedere gegeben werden. Teilnehmer der Ausschreibung sollten vor allem daran denken, dass sie ihre Bewerbung nicht als überschwänglichen Werbeprospekt der Jury übergeben. Alle Mitglieder dieser Fachjury haben einen exzellenten Überblick auf die Branche, auf die Technologien und können darüber hinaus auch sehr realistisch den Markt einschätzen – womit wir bereits beim ersten Tipp sind:

Tipp #1 – Bitte keine Werbung einwerfen

Geben Sie Ihrer Einreichung nicht den Anschein und das Aussehen einer vertrieblichen Präsentation. Konzentrieren Sie sich auf Fakten und Daten, vermeiden Sie Superlative und eine werbliche Schreibweise. Werbetexte ohne handfeste Informationen zum System/Produkt werden aussortiert.

Tipp #2 – Fakten, Fakten, Fakten

Schreiben Sie bitte keine Romane. Fassen Sie sich kurz und nutzen Sie, wo immer es möglich ist, knackige Stichpunkte.

Tipp #3 – Optische Hilfsmittel

Liefern Sie Bildmaterial zu Ihrer Telematik-Lösung. Screenshots der Software und Fotos der Hardware erleichtern die Einschätzung über Nutzen und Anwenderfreundlichkeit des Systems. Im Idealfall stellen Sie einen Testzugang zur Verfügung, sofern dies möglich ist. Testgeräte können Sie uns ebenfalls zukommen lassen, bitte melden Sie sich hierzu einfach vorab per Mail an uns.

Tipp #4 – Letzter Drücker? – keine gute Option

Es ist in jedem Fall ratsam, sich bei Zeiten zu registrieren, um sich dann in Ruhe und ganz genau die Einreichungsschwerpunkte anzuschauen. So können Sie sich selbst oder im Team auf alle Abfragepunkte vorbereiten.

Tipp #5 – Nutzung des Online-Formulars

Sie können sich einen Account auf Telematik-Markt.de anlegen und Ihre Einreichungen Schritt für Schritt vornehmen. Sie können jederzeit innerhalb der Produkteinreichung auf "Speichern" klicken. In der Einreichungs-Übersicht sind alle Ihre Bewerbungen aufgelistet. Diese können jederzeit, allerdings maximal bis zum Ausschreibungsende, überarbeitet werden.

Tipp #6 – Wer zu spät kommt …

Stellen Sie sicher, dass alle Eintragungen Ihrer Bewerbung bis zum 15.07.2022 vollständig sind. Danach wird Ihr Benutzerkonto inaktiv und die Fachjury beginnt mit den Bewertungen.

Tipp #7 – David gegen Goliath

Unterschätzen Sie sich nicht! Natürlich reichen die Marktführer der Telematik-Branche Ihre Systeme für den Telematik Award ein. Dennoch wird die Fachjury immer wieder von ganz cleveren Telematik-Lösungen überrascht, welche nicht von den "Big Playern" stammen.

Tipp #8 – Vielfache Chancen nutzen

Bewerbungen können in insgesamt elf Kategorien aktiv eingereicht werden. Pro Produkteinreichung können Sie drei Kategorien auswählen. Entscheiden Sie sich dabei bitte für die Kategorien, welche aus Ihrer Sicht am ehesten passen. Nach den gültigen Ausschreibungsrichtlinien hat die Fachjury die Möglichkeit, entweder Kategorien zu streichen oder auch neue Kategorien zu bestimmen. Von dieser Möglichkeit macht die Jury immer dann Gebrauch, wenn Einreichungen z. B. einen neuen Technologie-Trend ankündigen. Chancen, einen der begehrten Telematik Awards zu gewinnen, bietet aber auch der Sonderpreis. Aus allen Einreichungen – gleich in welcher Kategorie eingereicht – bestimmt die Fachjury den Gewinner für den Sonderpreis "Beste Innovation" sowie für die Hauptkategorie. Für den Anwenderpreis werden die zurückliegenden (zwei Jahre) Anwendertests gewertet, die unanbhängig von der Redaktion Telematik-Markt.de durchgeführt wurden.  

Tipp #9 – Objektive Beschreibung der Alleinstellung

Alleinstellungsmerkmale verstärken die Wettbewerbschancen – auch bei uns ist das nicht anders! Nur ist es bezgl. der Bewerbungen so, dass die Korrektheit der beschriebenen Alleinstellung von kompetenten Fachjuroren beurteilt wird. Die Beschreibung der Alleinstellung Ihrer Lösung sollte daher selbstbewusst, aber auch sehr reflektiert erfolgen.

Tipp #10 – Orientierung und Wertanlage

Ja, diese Fachjury will viel wissen. Als Veranstalter ist es uns aber außerordentlich wichtig, wahrhaftige Transparenz und Orientierung im Markt zu bieten. Nur mit dieser Qualität und nur durch dieses hohe Niveau stellen wir sicher, dass eine fachlich fundierte Bewertung vorgenommen werden kann. Insbesondere mit diesen Grundsätzen zählt die Verleihung des Telematik Awards zur wichtigsten Auszeichnung innerhalb der Telematik-Branche im deutschsprachigen Raum und wird sowohl von renommierten Wissenschaftlern und langjährigen Partnern unterstützt. Insofern ist die Zeit, die Sie für Ihre Bewerbung investieren, eine sehr gute Wertanlage. Bereits eine Nominierung beschreibt eine beachtliche Wertaussage.

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Ratschlägen geholfen zu haben, sodass einer erfolgreichen Einreichung nichts mehr im Weg steht.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK
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Telefon: +49 (4102) 2054-540
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