Nachhaltiges Auto-Abo-Modell dank smarter IT-Lösung
Mobilität befindet sich im Wandel: Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass es nicht mehr um den Besitz eines Autos geht, sondern vielmehr um das Grundprinzip des Mobilseins – nämlich von A nach B zu kommen. „Dieses Nutzerverhalten war die Geburtsstunde für Carsharing-Modelle und alternative Mobilitätsanbieter. Mit unserem Abo-Modell gehen wir aber noch einen Schritt weiter und schließen eine Bedarfslücke: Permanenter Zugriff auf ein Fahrzeug inklusive aller Service-Leistungen bei einem mittleren Invest aber maximaler Flexibilität“, sagt Fabian Schilling von der HUK. Die lückenlose Organisation der dafür erforderlichen Prozesse muss sowohl physisch als auch digital gegeben sein, um das Geschäft mit abonnierten Fahrzeugen lukrativ zu gestalten. Das ist eine echte Herausforderung bei der Vielfalt und Komplexität aller Prozessschritte. Doch dank der Implementierung des Fleet Monitors von Autorola Solutions kann die HUK-Autowelt als Auto-Abo-Anbieter alle ineinandergreifenden Sequenzen des Gesamtprozesses in Echtzeit überblicken. „Damit die Erweiterung des Geschäftsfeldes um das Auto-Abo-Modell nachhaltig funktioniert, muss jeder Fahrzeugstatus in allen Abläufen Just in time zentral abgebildet und systemisch gesteuert werden können,“ so Carsten Kaufmann von Autorola Solutions.
Maximale Effektivität mittels zentraler Steuerung
In der Praxis funktioniert das wie folgt: Mit ein paar Klicks kann der Endkunde sich im HUK-Auto-Abo-Webshop das gewünschte Auto auswählen, wodurch diverse Folgeprozesse angestoßen werden, wie einen Zulassungspartner zu beauftragen oder den Logistikdienstleister über die geplante Auslieferung zu informieren. Die Fahrzeuge für das Auto-Abo werden über eine große Handelsgruppe oder direkt vom Importeur, bzw. Hersteller bezogen und auf den Plätzen der BLG LOGISTICS bis zur Auslieferung gelagert. „Das BLG-Leistungsangebot umfasst dank eines großen Netzwerks das Spektrum von der Distribution großer Stückzahlen bis hin zu Einzelauslieferungen. Vor allem die heutigen Abo-Modelle erfordern eine perfekt funktionierende und effizient gestaltete Logistik“, betont Philipp Wittmer von der BLG. Das Logistikunternehmen setzt eine Kette physischer Dienstleistungen in Gang, um das Fahrzeug für die Auslieferung an den Kunden vorzubereiten. Unter anderem steht vor jeder Übergabe die Erstauslieferungsinspektion (PDI) an. Viele der Fahrzeuge sind sofort verfügbar und innerhalb von zwei Wochen einsatzbereit beim Kunden. „Die Herausforderung ist, die einzelnen Arbeitsschritte aller Beteiligten in diesem Auto-Abo-Prozess aufeinander abzustimmen und zu überblicken. Ohne Automatisierung ist das kaum möglich“, ergänzt Carsten Kaufmann von Autorola Solutions. Der Fleet Monitor kann diese einzelnen Kernprozesse automatisiert steuern und beauftragen. Er ist so konzipiert, dass alle angebundenen Systeme miteinander verknüpft werden können. Dank der digitalen Schnittstellen ist die unmittelbare Informationsweitergabe garantiert, sodass sich die Beteiligten auf eine Just in time Arbeitsweise einstellen oder gegebenenfalls nachhaken können.
Vollintegration zur Abwicklung umfangreicher Prozesse
Die Implementierung des Fleet Monitors von Autorola Solutions im Auto-Abo-Modell der HUK-Autowelt ermöglicht es nicht nur den Anforderungen der Nutzer gerecht zu werden, sondern auch aus dem Auto-Abo ein profitables Geschäft zu machen. In der Software sind die fahrzeugindividuellen Standardabläufe mit den jeweiligen Serviceschritten und allen dazugehörigen Timings hinterlegt, sodass die Gefahr kostenintensiver Verzögerungen innerhalb der Prozesskette auf ein Minimum gesenkt wird. Und das in beide Richtungen, denn auch der Rücklauf der abonnierten Fahrzeuge muss zu einem späteren Zeitpunkt abgewickelt werden: Von der Abholung beim Kunden über die Erstellung eines Gutachtens durch einen beauftragten Partner bis hin zum erneuten Einsatz bzw. Abwicklung der Aussteuerung muss jeder Schritt nutzbringend gestaltet sein. „Wir befinden uns noch in der Anfangsphase des Auto-Abo-Geschäfts, aber wir nehmen bereits die ersten Rückläufer entgegen. Für jedes Auto wird entschieden, ob es erneut zum Einsatz kommt oder ausgesteuert wird. Dank digitaler Steuerung lässt sich eine Verwendungsentscheidung treffen, wodurch alle weiteren Abläufe direkt in die Wege geleitet werden“, fasst Fabian Schillig von der HUK zusammen.
Die neuen Anforderungen an die Mobilität zu erfüllen, erfordert eine Auseinandersetzung mit dem veränderten Nutzungsverhalten und wie im Falle der HUK-Autowelt eine Anpassung des Angebots. Eine vollständige Digitalisierung des gesamten Auto-Abo-Zyklus sorgt für Transparenz und ermöglicht es allen Prozessbeteiligten und Zulieferern, ihre individuellen Kapazitäten besser einschätzen und nutzen zu können.
Autorola ist ein weltweit führender Anbieter von Online-Remarketing und Automotive IT-Lösungen für Gebrauchtfahrzeuge und Flottenmanagement. Autorola beschäftigt weltweit über 500 Mitarbeiter und hat 18 Niederlassungen in Europa, Nordamerika, Lateinamerika und Asien. Der Hauptsitz befindet sich in Odense, Dänemark. Autorola wurde 2001 gegründet und befindet sich seither in privater Hand. Im Bereich Online-Remarketing gilt Autorola als Pionier und betreibt mittlerweile Auktionen auf der ganzen Welt. Über ein breites Netzwerk von Firmen, OEMs, Banken, Leasingfirmen und Fuhrparkmanagern bietet Autorola Händlern die Möglichkeit, Fahrzeuge zu fairen Preisen zu erwerben. Neben der reinen Fahrzeugvermarktung hat sich das Unternehmen konstant weiterentwickelt und unterteilt sich inzwischen in drei weltweite Business Units:
Autorola Solutions – In-Fleet & De-Fleet Management Lösungen Software liegt in der DNS von Autorola. Autorolas Fleet Monitor ist eine zentrale End-to-End Flottenmanagement-, Inspection- und Bewertungsplattform, die es Flottenbetreibern ermöglicht ihre Fahrzeuge effizient zu verwalten. Dabei ist die Anbindung an und Integration in bestehende Systemumgebungen eine Kernkompetenz des Autorola Solutions Teams. Die Lösungen können nicht nur bei Kunden, sondern auch bei deren Diensleistern implementiert und nach Baukastenprinzip frei konfiguriert werden.
INDICATA – Business Intelligence und Analytics Mit INDICATA Business Intelligence und Analytics verwandeln Fahrzeughersteller, Händler, Leasingunternehmen und Flottenbetreiber datengestützte Markteinblicke in klare Wettbewerbsvorteile und optimieren so Ihren Erfolg am Gebrauchtwagenmarkt. Das System greift auf Echtzeitmarktdaten zurück, die mit Hilfe eines eigenen Data-Warehouse ausgewertet werden und so Entscheidern die Möglichkeit bietet anhand der tatsächlichen Marktsituation zu agieren, anstatt sich auf lineare Abpreisungen verlassen zu müssen.
Autorola Marketplace – Die internationale Online-Auktionsplattform hat 2021 mehr als 28.000 Onlineauktionen mit über 56.000 professionellen Bietern aus 41 Ländern abgewickelt. Autorola bietet eine breite Palette an Remarketing-Dienstleistungen wie Transport, Lagerung, Einnahme, Aufbereitung, Rechnungsstellung und Export-Handling. Für Einlieferer bietet Autorola ein Höchstmaß an Konfigurierbarkeit und individuellen Vermarktungsmöglichkeiten. Auf diese Weise kann Autorola die Fahrzeugvermarktung im Interesse des Einlieferers schnell und gewinnbringend durchführen.
Mit diesem Portfolio ist Autorola in der Lage, sämtliche Aspekte des In- und De-Fleet Prozesses abzubilden, zu optimieren und für zukünftige Marktentwicklungen agil zu halten.
Mehr Informationen zu Autorola finden Sie auf www.autorola.de, www.autorolagroup.com und www.indicata.de
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1000°DIGITAL nimmt am “Zukunftskongress Staat & Verwaltung” teil
Der Zukunftskongress ist die Leitveranstaltung für Deutschland im digitalen Aufbruch. Es stehen Themen wie Verwaltungsdigitalisierung und e-Government im Fokus. Um die Verwaltung bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes zu unterstützen, hat 1000°DIGITAL einen Antragsassistenten für die öffentliche Verwaltung entwickelt.
Die Assistent-Anwendung wird in drei Ausbaustufen angeboten und basiert auf der Kiko-Chatbot-Plattform.
Der “Kiko PDF-Assistent” unterstützt die Bürger beim Ausfüllen eines Antrags auf eine öffentliche Leistung. Häufige Fragen beantwortet der Assistent mit einer hinterlegten Antwort. Bei der Einrichtung des Assistenten entsteht je Fachverfahren eine eigene Frage- und Antwortliste. Sie kann als Chatbot-Vorlage von Behörden in anderen Regionen wiederverwendet werden.
Bei der Ausbaustufe “Kiko Online-Antrag” meldet sich der Bürger mit der eID-Funktion (Online-Ausweisfunktion) beim Assistenten an. Die Antragsdaten zu einer öffentlichen Leistung werden im Dialog erfasst und verschlüsselt an die Fachbehörde zur Bearbeitung gesendet. Durch die Mandantenfähigkeit der Kiko-Chatbot-Plattform ist eine einfache Nachnutzung nach dem Motto “Einer für Alle” möglich.
Die dritte Ausbaustufe “Kiko Antrag mit FIT-Connect” erweitert den Online-Antrag um eine Schnittstelle zur Integrationsplattform von FITKO. Dadurch wird eine automatisierte Weiterverarbeitung und die Nachnutzung des Online-Dienstes durch alle interessierten Kommunen erleichtert.
Wie diese Lösungen eine moderne Verwaltung konkret fördern können, stellt die 1000°DIGITAL GmbH auf dem Zukunftskongress am Stand A 0201 vor. Persönliche Gespräche mit dem Team können gern unter https://www.kiko.bot/8-zukunftskongress-staat-verwaltung vereinbart werden.
Über Kiko – Die Software zum Erstellen von Chatbots ist konzipiert für Unternehmen und Behörden und kann im eigenen Rechenzentrum betrieben werden. Zur Erkennung von Nutzeranfragen und für die semantische Suche verwendet die Software KI-Modelle. Kiko ist ein Produkt der 1000°DIGITAL GmbH.
Über eID – Mit der eID-Funktion (Online-Ausweisfunktion) des Personalausweises, des elektronischen Aufenthaltstitels oder der eID-Karte können sich Bürger online eindeutig und sicher identifizieren. Dadurch kann man Anträge digital stellen, für die man sich sonst bei der Behörde, einer Filiale oder über den Postweg mit einer Unterschrift hätte identifizieren müssen.
Über FITKO – Die Föderale IT-Kooperation ist die zentrale Koordinierungs- und Vernetzungsstelle für Digitalisierungsvorhaben der öffentlichen Verwaltung in Deutschland.
Weitere Informationen über 1000°DIGITAL finden Sie unter https://www.1000grad.de/.
1000°DIGITAL unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung komplexer Kommunikationsprojekte. Unser Team aus erfahrenen Entwicklern, Programmierern und IT-Architekten gestaltet technologische Trends und arbeitet nah am Kunden. Neben spezifischen Kollaborationstools und Compliance-Anwendungen gestalten wir auch Bots für die Unternehmenskommunikation. Unsere innovativen Produkte sind individualisierbar und werden an die Bedürfnisse des Kunden angepasst.
Wir beraten unsere Kunden bei der Digitalisierung und Automatisierung von interner und externer Kommunikation.
https://www.1000grad.de/bot/
1000°DIGITAL GmbH
Mozartstraße 3
04107 Leipzig
Telefon: +49 (341) 96382-0
Telefax: +49 (341) 9638222
http://www.1000grad.de
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (341) 96382-24
E-Mail: victoria.reinisch@1000grad.de
Esker zahlt für 2021 eine 20 % höhere Dividende von 0,60 EUR pro Aktie und bekräftigt die Wachstumsdynamik für 2022
Kontinuierliche Wachstumsdynamik
Jean-Michel Bérard gab auch einen Überblick über das Geschäft im laufenden Jahr: Die Umsatzerlöse von Esker stiegen im ersten Halbjahr 2022 um 14 % bei konstanten Wechselkursen (18 % auf Basis aktueller Wechselkurse). Im gleichen Zeitraum stiegen die Vertragsabschlüsse um 11 % gegenüber dem ersten Quartal 2021, das aufgrund des Erholungseffekts nach der ersten Corona-Welle bereits ein starkes Quartal war.
Die Finanzergebnisse von Esker für das zweite Quartal 2022 werden am 12. Juli veröffentlicht. Bérard bestätigte, dass das Unternehmen sein Ziel eines organischen Wachstums von 15–16 % für 2022 beibehält. Dabei sind positive Währungseffekte und die jüngste Übernahme von Market Dojo jedoch nicht berücksichtigt. Es wird erwartet, dass die Vertragsabschlüsse 2022 entsprechend der im ersten Quartal erzielten Leistung im zweistelligen Bereich zunehmen werden. Bei diesem Wachstum dürfte sich die Rentabilität auf einem ähnlichen Niveau wie in den Vorjahren bewegen, und der Jahresüberschuss wird erneut deutlich steigen.
Diese Prognosen könnten durch einen starken Rückgang der Weltwirtschaft im Zusammenhang mit der anhaltenden Pandemie und den geopolitischen Spannungen beeinträchtigt werden. Dennoch ist Esker überzeugt, dass sein Geschäftsmodell diesen Entwicklungen standhalten wird und dass das Unternehmen in der Lage ist, 2022 ein hohes Wachstum und eine hohe Rentabilität zu erzielen.
Über die bloße kurzfristige Leistung hinaus verschafft die Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodells in Verbindung mit einer soliden Finanzstruktur Esker eine starke Position in seiner Branche. Eine anziehende Konjunktur würde mittelfristig neue Entwicklungsmöglichkeiten bieten, sowohl durch externes Wachstum als auch durch höhere Marktanteile.
Dividende von 0,60 EUR pro Aktie
Als Ergebnis dieses Vertrauens in seine Strategie und Marktpositionierung wird Esker 0,60 EUR pro Aktie als Dividende an seine Aktionäre ausschütten. Das entspricht einer Steigerung von 20 % gegenüber dem Vorjahr. Diese Dividende entspricht 25 % des 2021 erzielten Ergebnisses und steht damit im Einklang mit der bisherigen Ausschüttungspolitik von Esker.
Gemäß der Satzung der Gesellschaft erhalten Aktionäre, die seit mindestens zwei Jahren im Besitz von (verurkundeten) Namensaktien sind, einen Treuebonus von 10 % (eine Bonusdividende von 0,66 EUR pro Aktie).
Aufsichtsrat begrüßt neues Mitglied
Esker freut sich, Steve Vandenberg in seinem Aufsichtsrat begrüßen zu dürfen. Steve Vandenberg ist Global Black Belt für Microsoft-Sicherheitslösungen, die Unternehmen und Regierungsorganisationen bei der digitalen Transformation unterstützen und ihnen bei der Bewältigung von Herausforderungen in den Bereichen Cybersicherheit, Compliance und Datenschutz helfen. Sein entsprechendes Know-how wird Esker dabei unterstützen, Unternehmen ein positives Wachstum zu ermöglichen. Das Unternehmen strebt nach einer besseren Erfahrung für das gesamte Ökosystem, indem alle Stakeholder berücksichtigt werden, darunter Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten, unser Planet und sogar die Communitys, in denen das Unternehmen tätig ist.
Esker wird Mitglied des neuen Segments der Euronext Tech Leaders
Esker wurde von Euronext ausgewählt, dem neuen Segment der Euronext Tech Leaders beizutreten. Dieses Segment, das die Attraktivität des europäischen IT-Sektors stärken soll, setzt sich aus über 100 wachstumsstarken, marktführenden Unternehmen in Europa zusammen.
Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P).
Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2021 einen Umsatz von 133 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.
Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
Dornacher Str. 3a
85622 Feldkirchen
Telefon: +49 (89) 700887-0
Telefax: +49 (89) 70088770
http://www.esker.de
Marketing Manager
Telefon: +49 2102 479 170
E-Mail: kerstin.hanning@esker.de
Cyber Security mit regionaler Resilienz stärken
„Wir befinden uns in einer dreifachen Krise“, konstatierte Cyber-Security-Experte Dror-John Roecher auf dem Vasgard RegTech-Innovationstag. Die Pandemie, der Krieg gegen die Ukraine und die Klimakrise müssten als Zusammenhang betrachtet und gelöst werden, um die Zukunftsfähigkeit von Wirtschaftsräumen zu erhalten. Dror-John Roecher plädierte für einen ökologischen Umbau, der auf regionaler Resilienz basiert, als neues sicherheits- und wirtschaftspolitisches Paradigma. Es gebe zwar eine Vielzahl an IT-Lösungen für alles Mögliche, jedoch wenig tragfähige Modelle für Cyber Security und den Schutz kritischer Infrastrukturen. Florian Jörgens, Chief Information Security Officer der Vorwerk Gruppe, nannte drei zentrale Defizite auf Unternehmensseite: Den Verantwortlichen fehle es häufig an Entscheidungshoheit, Budget und personellen Ressourcen. Denn ein tragfähiges Sicherheitskonzept umfasst nicht nur die Strategie und Organisation, sondern muss beispielsweise bei den Mitarbeitenden auch nachhaltig ein Bewusstsein für Bedrohungen schaffen, die durch Telearbeit noch einmal verschärft werden.
Finanzindustrie setzt Maßstäbe
Torsten Jurisch, Senior Manager bei KPMG, arbeitete heraus, dass Informationssicherheit auf digitale Lösungen für regulatorische Prozesse (RegTech) angewiesen ist. „Automatisierung sowie der Einsatz neuer Technologien sind integrale Bestandteile der künftigen Compliance-Aufgaben“, so der Berater. Nur so ließen sich aktuelle und künftige Bedrohungen wirksam bekämpfen. Eine Vorreiterrolle bei der Stärkung der Cyber-Resilienz nimmt die Finanzindustrie ein. Clif Steinbring, Informationssicherheitsbeauftragter der Berlin Hyp, zeigte die komplexen Abhängigkeiten der Informationssicherheit im Institut auf – ein branchenübergreifendes Phänomen, für das die Finanzindustrie in den vergangenen Jahren übertragbare Best Practices entwickelt hat. So digitalisierte und integrierte die Berlin Hyp sämtliche Bereiche ihrer IT-Compliance mit der RegTech-Plattform VASGARD/IAN.
Integrierte RegTech-Anwendungen erhöhen Cyber Security
Clif Steinbring: „Dank eines transparenten Umgangs mit Assets und deren Wirkungsketten konnten wir ein hohes Sicherheitsniveau erreichen. Das implementierte Gesamtsystem dient als Single Point of Truth und entlastet sowohl die IT-Abteilung als auch den Sicherheitsbeauftragten erheblich, da sie nicht länger Licht in einen schwach ausgeleuchteten Datendschungel bringen müssen. Wir haben sämtliche relevanten Daten am Asset und können somit Sicherheitsmaßnahmen jederzeit justieren. Dadurch können wir unser Schutzniveau der Informationssicherheit auf der Höhe der Zeit halten und haben zusätzlich noch andere Disziplinen wie beispielsweise das Business Continuity Management oder Auslagerungsmanagement eingebunden.“ Vasgard-Geschäftsführer Michael Pöhlsen ergänzte: „Ziel sollte es sein, immer einen Schritt weiter zu sein als die Angreifer. Das mag uns vielleicht nicht in allen Fällen gelingen. Mit integrierten RegTech-Anwendungen verfügen Unternehmen allerdings über starke Instrumente, um die Informationssicherheit nachhaltig zu stärken und die Resilienz der Wirtschaft zu erhöhen.“
Vasgard GmbH – konsolidierte Daten für intelligente Compliance
Mit der Plattform VASGARD/IAN zählt die Vasgard GmbH, Hamburg, zu den RegTech-Marktführern für ganzheitliche, automatisierte Compliance-Prozesse. Seit unserer Gründung im Jahr 2010 beraten wir Finanzdienstleister, die Automobilindustrie und Unternehmen mit kritischen Infrastrukturen im GRC-Management. Dabei profitieren Kunden von unserer jahrzehntelangen Erfahrung in der Konsolidierung von Daten.
Dieses Know-how inklusive umfangreicher Schnittstellenkenntnis bildet die Basis von VASGARD/IAN, womit wir sämtliche regulatorische Anforderungen umsetzen können. Mit einem dezentralen Ansatz, der auf aufgaben- und rollenspezifischen Apps in VASGARD/IAN beruht, sorgen wir dafür, dass die gesamte Organisation unserer Kunden Compliance lebt. Als Single Point of Truth unterstützt das Gesamtsystem die Three Lines of Defense und bündelt sämtliche Informationen für aussägekräftige Berichte zur Risikolage und die Erfüllung von Nachweispflichten.
Weitere Informationen zu VASGARD/IAN und zu Vasgard GmbH finden Sie unter www.vasgard.com.
Vasgard GmbH
Rothenbaumchaussee 20
20148 Hamburg
Telefon: +49 (40) 20933-1460
Telefax: +49 (40) 20933-1469
http://www.vasgard.com
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (2029) 7368153
E-Mail: asc@astridschau.de

Monatsabschluss schnell und korrekt durchführen – für edpep und edtime Anwender (Webinar | Online)
Mit dem Monatsabschluss wird die Zeiterfassung des betreffenden Monats abgeschlossen und kann anschließend für die Lohn- und Gehaltsabrechnung genutzt werden. Um diese wichtige Arbeit einfach und sicher durchzuführen, lohnt sich der Blick auf einige Details. Welche das sind, wie mögliche Korrekturen durchzuführen sind und welche Konsequenzen dies auch auf die Dokumentation der Zeiterfassung hat zeigen wir Ihnen im Web-Seminar. Sie erhalten Informationen sowie wichtige Hinweise zu folgenden Themen:
• Wozu dient der Monatsabschluss?
• Welche Vorarbeiten muss ich als Verantwortlicher erledigen?
• Auf was muss bei der Durchführung des Abschlusses geachtet werden?
• Wie können nachträglich Korrekturen erfolgen?
• Welche Dokumente werden im Archiv hinterlegt und wie finde ich diese wieder?
Ihre Fragen können Sie direkt über das Tool stellen, wir beantworten diese gerne im Nachgang.
Eventdatum: Mittwoch, 27. Juli 2022 10:00 – 10:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/
Weiterführende Links
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Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
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Jodocus erhält Auszeichnung als Cloud-Spezialist
Seit dem 14.06.2022 ist die Jodocus GmbH als Atlassian Specialized Partner im Bereich Cloud ausgezeichnet. Damit bestätigt der Atlassian Platinum Solution Partner sein profundes Wissen und seine umfangreiche Erfahrung in der Bereitstellung von qualitativ hochwertigen Cloud-Dienstleistungen im Atlassian-Umfeld. Dazu zählt unter anderem das Management von Cloud-Migrationsprojekten, einschließlich der Beratung, Vorbereitung und Implementierung.
Die Cloud-Spezialisierung wird auf der Basis von Kriterien wie Akkreditierungen, Umsatz und Serviceleistungen erreicht. So müssen je vier Experten in den Bereichen Vertrieb, technischer Vertrieb und technischer Bereitstellung akkreditiert sein. Zusätzlich muss das Unternehmen innerhalb der letzten 12 Monaten vier Atlassian Cloud Produkte im Enterprise-Segment verkaufen, sowie zwei Referenzen über erfolgreiche Cloud Migrationen im gleichen Segment erhalten.
„Atlassian zeichnet Jodocus für seine spezialisierte Lösungspraxis aus, da sie nachweislich Erfolge bei der Migration von Abläufen und der Unterstützung von Anwendungsfällen auf Enterprise-Level über die Atlassian Cloud Platform erzielt haben“, sagte Ko Mistry, Head of Global Channel bei Atlassian. „Der Grad des Engagements im Cloud-Spezialisierungsprogramm würdigt die Bemühungen und das Engagement dieser Atlassian-Partner, konsistente, qualitativ hochwertige Services zu liefern, um die Erfahrung und den Erfolg der Kunden zu optimieren.“
Die Jodocus GmbH setzt seit ihrer Gründung im Jahr 2018 ihren Fokus auf eine klare Cloud-Strategie. Nach weniger als fünf Jahren am Markt ist das Unternehmen damit zu den führenden Atlassian Cloud-Partnern in Deutschland aufgestiegen und bleibt mit der neuen Spezialisierung seinem Kurs treu.
„Seit dem ersten Tag setzen wir unseren Fokus auf Atlassian Cloud-Lösungen und haben dadurch ein enormes Wachstum demonstriert – sowohl auf Kundenseite als auch unternehmensseitig. Unser Vorhaben, die Cloud-Spezialisierung schnellstmöglich voranzutreiben, hat sich auf der Atlassian Team 22 – dem Atlassian Jahres-Event – als zielführend bestätigt. So konnten wir jetzt als einer der ersten deutschen Atlassian Partner die Cloud-Spezialisierung abschließen“, fasst Christopher Mohr, Head of Consulting zusammen.
Neben dem Consulting rund um die Atlassian Cloud bietet Jodocus weitere Lösungen im Atlassian-Umfeld, wie das Dokumenten-, Wissens-, Ideen- sowie Lizenzmanagement. Deshalb vertrauen dem Expertenteam für digitale Prozessoptimierung in der Atlassian Cloud mittlerweile zahlreiche namhafte Kunden aus diversen Branchen.
Die Jodocus GmbH ist als Atlassian Platinum Solution Partner auf das Optimieren von ITSM- und Digitalisieren von Geschäftsprozessen mit den Atlassian-Produkten spezialisiert. Von den Standorten in Hamburg, Hörstel, Düsseldorf, Kiel und Kulmbach aus bedient das eingespielte Team aus IT- und Cloudexperten sowie Spezialisten für Prozess- und Projektmanagement eine Vielzahl an Branchen: von deutschen mittelständischen Unternehmen und Großunternehmen wie Banken und Versicherungen bis zu internationalen Big Playern.
Eficode Switzerland AG
Aargauerstraße 180
CH8048 Zürich
Telefon: +41 (0) 43 3363300
http://eficode.com/de
Marketing
E-Mail: saskia.thelen@jodocus.io
Mainova automatisiert IT-Services mit USU IT Service Management
Im Fokus des Projekts stand der Aufbau von Incident Management und eines Service-Katalogs auf Basis der Informationen aus Configuration Management Database (CMDB). Dadurch reduzieren heute über 1.800 verschiedene Service-Angebote durch die integrierten Lizenz- bzw. Genehmigungsprüfungen etc. die Bearbeitungszeiten für zehntausende Bestellungen oder Tickets teilweise drastisch. Ausgefeilte Analyse- und Reportmöglichkeiten erlauben dabei eine optimale Steuerung.
Eine detaillierte Beschreibung des Projektes steht kostenfrei auf der USU-Website und zum Download zur Verfügung. Darüber hinaus schildern die Projektverantwortlichen bei Mainova im Rahmen eines Customer Talk am 13. Juli 2022 ihre Erfahrungen aus dem Projekt – von der Motivation über die Umsetzung bis hin zu Erfolgsrezepten.
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen: https://www.usu.com
USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-300
E-Mail: thomas.gerick@usu.com
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: falk.sorge@usu.com
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de

Deutschen Krankenhäusern fehlt es an Effizienz
Experten hatten schon lange gewarnt, die Corona-Pandemie hat die Schwachstellen deutscher Krankenhäuser dann für alle sichtbar gemacht. Zahlreiche Kliniken haben Schwierigkeiten, den Betrieb zu finanzieren oder stehen gar kurz vor der Insolvenz. Nachdem am 18.04.2022 der Corona-Rettungsschirm für Krankenhäuser ausgelaufen ist, haben sich die Probleme jetzt vergrößert. Durch eingeschränkte Versorgungsangebote oder Personalausfälle ist an einen Regelbetrieb im Moment nicht zu denken.
Eine Woche nach Auslaufen des Rettungsschirms fand in Leipzig die 64. Jahrestagung des Verbands der Krankenhausdirektoren Deutschlands statt. Auch dort war die Stimmung pessimistisch. Der zugeschaltete Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erklärte, dass weitere Hilfen derzeit nicht vorgesehen sind – höchstens, wenn im Herbst eine neue Pandemiewelle über das Land rollt. Allerdings kündigte der Minister eine große Krankenhausreform noch in diesem Jahr an. Auch wenn das sehr ambitioniert klingt: Eine Reform ist dringend notwendig.
Wie viele Institutionen haben auch Krankenhäuser Themen wie Digitalisierung oder Automatisierung lange vor sich hingeschoben. Zahlreiche Kliniken arbeiten mit einer veralteten Infrastruktur und mit IT-Lösungen, die einfach nicht zukunftsfähig sind. Einerseits ist es verständlich: Ärzte haben eine größere Lobby als die IT und den Oberarzt interessiert die Technik erst, wenn sie nicht funktioniert. Besonders kleinere Kliniken müssen auf ihre Ausgaben achten. Doch häufig wird an den falschen Stellen gespart.
Ein zeitgemäßes IT-Service-Management-System ist die Grundlage für einen reibungslosen Ablauf in Krankhäusern und muss nicht mal besonders teuer sein. Deshalb ist es umso wichtiger, dass die 4,3 Milliarden Euro aus dem Krankenhauszukunftsfonds zielführend in die Digitalisierung fließen. Wir waren bereits an zahlreichen Projekten in Kliniken beteiligt, etwa beim Klinikum Ludwigshafen, dem Sächsischen Krankenhaus Rodewisch oder auch dem Klinikverbund ANRegiomed und konnten zusehen, wie die Arbeitsabläufe mit so einem System schnell besser und effektiver wurden. Ohne längere Einarbeitungszeit für das Personal.
Je nach Größe des Krankenhauses und Umfang der Anforderungen kann ein solches System innerhalb weniger Wochen implementiert werden. Jedes Projekt beginnt mit einer ausführlichen Bestandsaufnahme und Beratungsgesprächen, welche Funktionen gebraucht werden, welche nicht. Oft empfiehlt sich eine schrittweise Umsetzung, doch das kommt auf den individuellen Fall an. In erster Linie sollen die bestehenden Prozesse automatisiert werden, damit die Fehlerquote – auch resultierend aus menschlichen Fehlern – sinkt.
Das Zusammenwachsen der verschiedenen Abteilungen wie IT, Verwaltung oder Haus- und Medizingerätetechnik ist dabei ebenso wichtig. Mit einem IT-Management-System (manchmal auch einfach nur Ticketsystem genannt) lässt sich nicht nur eine Personalübersicht erstellen, sondern alle Mitarbeiter haben darüber auch jederzeit im Blick, wer woran arbeitet und welche Vorgänge abgeschlossen sind. Doppelte Arbeit lässt sich also einfach vermeiden – dieser Nutzen mindert die Personal-, Zeit-, und Verwaltungskosten schnell und effektiv.
Doch nicht nur auf personeller Ebene kann ein solch homogenes System nützlich sein: Auch der Einsatz von technischem Equipment wie bspw. Medizingeräten oder Materialien wird durch die Verknüpfung der Gerätedatenbanken mit den jeweiligen Tickets transparenter. Engpässe erfasst die Software in Echtzeit und kann Nachbestellungen automatisch in Auftrag geben. So fällt nichts unter den Tisch, auch wenn mal Mitarbeiter fehlen. Durch Schnittstellen werden auch weitere Tools integriert – von Text-Dateien und Datenbanken, über Geräte-Daten bis zur Inventur ist alles übersichtlich an einem Ort dokumentiert. Und die Daten sind überall abrufbar: am Computer, auf der App oder im Browser. Das ist besonders für Techniker hilfreich, die auf weitläufigen Klinikgeländen unterwegs sind.
Und natürlich lässt sich so auch die Sicherheit stärken. Denn in Zeiten zunehmender Hackerangriffe, besonders auf Krankenhäuser, darf auch dieser Aspekt nicht aus den Augen gelassen werden. Bei unserer IT Service Management Software KIX arbeiten wir dafür etwa mit verinice zusammen, einem Tool für Informationssicherheit. Es beinhaltet die ISO 27001-Norm und auch der B3S-Sicherheitsstandard lässt sich importieren. So sind Risikoanalysen und Bewertungen über Schwachstellen möglich – und es schließen sich immer mehr Einfallstore für Hacker.
Verinice wurde genau wie KIX als Open-Source-Software entwickelt. Das bedeutet, der Quellcode der Software ist einsehbar – Sicherheitslücken werden so schneller erkannt und geschlossen. Die Verantwortlichen können so aber genauso weitere Funktionen hinzufügen, die ihnen die Arbeit erleichtern. Und durch pauschale, kostengünstige und nutzerunabhängige Service-Verträge können sie auch langfristig planen. Je nach Anforderungen.
Besonders in Zeiten, in denen Krankenhäuser um das Überleben kämpfen, verstehe ich nicht, warum nicht dort angesetzt wird, wo schnell Ergebnisse zu erzielen sind. Gerade jetzt sind vernünftige Investitionen wichtiger als je zuvor. Eine Erneuerung der IT sollte deshalb ganz oben auf der Liste stehen. Es gibt kaum einen Bereich, in dem sich mit wenig Aufwand so viel erreichen lässt. Und es wäre ein großer Schritt, um im weltweiten Vergleich wieder nach vorne zu rücken und die Unterversorgung des ländlichen Raums zu vermeiden.
Weitere Informationen:
Virtuelle Pressemappe: app.box.com/capeit
Webseite: kixdesk.com
Von Rico Barth, Geschäftsführer cape IT und Vorstandsmitglied Open Source Business Alliance
KIX Service Software entwickelt und vermarktet die gleichnamige Service Management Software „KIX“, eines der weltweit führenden Open Source-ITSM Systeme. Das Unternehmen wurde 2006 gegründet und beschäftigt mehr als 50 Mitarbeiter an den Standorten Chemnitz und Dresden. Über 400 Kunden aus unterschiedlichen Branchen setzen KIX für ihr IT-Service-Management oder den technischen Kundendienst ein. KIX ist flexibel als On-Prem- oder Cloudlösung verfügbar. Zusätzlich zu umfangreichen und anpassbaren Grundfunktionen (Ticketsystem, Asset-Management, Self Service Portal, Wissens- und FAQ-Datenbank, Reporting, Dashboards, etc.) bietet KIX vielfältige Erweiterungsmöglichkeiten. So lassen sich auch ein professionelles Field Service-Management, automatisierte Geräte-Inventarisierung, 15 ITIL® 4 Practices, Zeiterfassung und vieles mehr umsetzen. Weitere Informationen: kixdesk.com.
KIX Service Software GmbH
Schönherrstr. 8
09113 Chemnitz
Telefon: +49 (371) 27095620
Telefax: +49 (371) 27095625
http://www.kixdesk.com
TEAM CODE ZERO
Telefon: +49 (30) 983241-65
Fax: +49 (30) 983241-64
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Qualitätssicherung in MedTech-Unternehmen durch MES-/MOM-Lösung von iTAC
„Die Produktion von medizinischen Produkten unterliegt strikten Regularien und Anforderungen. In Europa gilt seit dem Jahr 2021 zudem die neue Medizinprodukteverordnung, die noch höhere Maßstäbe an das QM-System von Unternehmen aus der Medizintechnik ansetzt und den Druck erhöht. Dies erfordert somit auf Herstellerseite entsprechende Strategien und Lösungen, um der steigenden Regulatorik im Markt standhalten und im Wettbewerb bestehen zu können“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.
Richtlinien-konform fertigen – mit Sicherheit
MES/MOM-Lösungen unterstützen die lückenlose Dokumentation und Rückverfolgbarkeit in der Medizintechnik-Produktion zuverlässig und gewährleisten Konformität zu den regulativen Richtlinien. Denn es müssen beispielsweise Prozesse, wie das Einbauen von Bauteilen mit Serialnummer oder die Nutzung von Prüfmitteln während der Produktion, genaustens dokumentiert und entsprechende Vorgaben eingehalten werden.
„Ohne ein unterstützendes MES werden alle Arbeitsschritte zur Herstellung eines medizintechnischen Gerätes papierbasiert prozessiert und dokumentiert. Bei der Herstellung von z. B. Blutanalysegeräten müssen jeder Arbeitsschritt und jedes Bauteil auf Papier-Dokumenten festgehalten werden, welche anschließend in einen manuellen und zeitintensiven Freigabeprozess eingesteuert werden. Sollte die Prüfung notwendige Nacharbeiten erfordern, sind auch diese erneut manuell zu dokumentieren und alle Dokumente müssen im Nachgang aufwendig archiviert werden, was den gesamten Herstellungsprozess um Wochen verzögern kann“, erklärt Martin Heinz.
Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das alle erforderlichen Funktionen für die digitale Werkerführung, die Automatisierung von Prozessen und die Rückverfolgbarkeit von serialisierten Produkten validierungsfähig zur Verfügung stellt. In Produktionen der Pharma- und Medizinbranche wird die MES-/MOM-Lösung eingesetzt, um die konkreten Vorgaben von internationalen und nationalen Normen sowie Richtlinien zu erfüllen und dem Markt ein einwandfreies, sicheres Produkt gewährleisten.
Die iTAC.MOM.Suite stellt durch Funktionen wie Materialmanagement inklusive Rüstkontrolle, Prozessverriegelung, Tool- und Prüfmittelmanagement – eingebettet in einer Werkerführung – sicher, dass ausschließlich Vorgaben-konform produziert wird und alle vorgegebenen Arbeits- und Prüfschritte auch tatsächlich durchlaufen werden. Dies vermindert den Aufwand für Freigabeprozesse, nachträgliche Montagen bzw. Reparaturen.
Qualitätsprobleme in Echtzeit erkennen und abstellen
„Durch Active Traceability sorgt unsere MES/MOM-Lösung dafür, dass Qualitätsprobleme in den Produktionsprozessen in Echtzeit erkannt, Ursachen analysiert und Abstellmaßnahmen in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess systematisch und zeitnah bewertet werden können. Alle Fertigungsinformationen werden dem Werker im Prozess in Echtzeit zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden diese Daten in unterschiedlichen Stufen der Aggregation verschiedensten Funktionsbereichen eines Unternehmens – bis zur Management-Ebene – bereitgestellt.
Im Falle eines Rückrufs kann das Produkt samt Chargen- und Seriennummern vom Hersteller bis zum Kunden zurückverfolgt werden. Was in der iTAC.MOM.Suite als Standardfunktion gilt, stellt für medizinische Fertigungsunternehmen eine wettbewerbsentscheidende Funktion dar“, erklärt Martin Heinz.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.
Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen beschäftigt über 17.800 Mitarbeiter und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern.
iTAC Software AG
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56410 Montabaur
Telefon: +49 (2602) 1065-0
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Inbound Marketing
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Pausen korrekt festlegen – für edtime und edpep Anwender (Webinar | Online)
Die Festlegung von Pausenregeln ist ein wichtiger Bestandteil der Personalzeiterfassung.
edtime und edpep bieten hier einige Möglichkeiten, die wir Ihnen in diesem Web-Seminar vorstellen.
– Gesetzliche Pausen oder individuelle Pausen
– Bezahlte oder unbezahlte Pausen
– Möglichkeiten der Pausenkorrektur
– Pausen für einzelne Mitarbeiter, für Schichten, für Gruppen und für ganze Standorte – welche Regel greift wann
– Pausen in den Stempelmedien und Pausen bei Handzeit
Ihre Fragen können Sie direkt über das Tool stellen, wir beantworten diese gerne im Nachgang.
Eventdatum: Dienstag, 19. Juli 2022 10:00 – 10:15
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/
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