Monat: April 2022

E-Mail-Marketing: so gewinnen Sie neue Kunden im B2C Bereich (Webinar | Online)

E-Mail-Marketing: so gewinnen Sie neue Kunden im B2C Bereich (Webinar | Online)

Neukundengewinnung im Jahr 2022 – Wenn auch Sie auf der Suche nach neuen Kunden im B2C Bereich sind und das ganze reichweitenstark und dennoch kostengünstig laufen soll, dann ist E-Mail-Marketing vielleicht genau der richtige Kanal für Sie. In diesem Webinar werden die Basics rund um das Thema B2C-Email-Marketing sowie der richtige Einstieg zur maximal rechtssicheren Neukundengewinnung erläutert.

Eventdatum: Mittwoch, 27. April 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Interactive One GmbH
Stoke-on-Trent-Straße 1
91058 Erlangen
Telefon: +49 (9131) 97024-200
http://www.interactive-one.de

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AWS Migration Day – AWS Migration Best Practices und Mehrwert-Services by NetApp (Webinar | Online)

AWS Migration Day – AWS Migration Best Practices und Mehrwert-Services by NetApp (Webinar | Online)

Um die Herausforderungen einer Migration zu meistern, hat Amazon Web Services (AWS) ein Framework von Migration Best Practices konzipiert, das sich bereits in tausenden Migration in die AWS Cloud bewährt hat. Bei der eigentlichen Migration können Sie sich auf robuste Services wie AWS FSx for NetApp ONTAP (kurz: FSxN) verlassen. Dieser Service beinhaltet das effiziente, performante und etablierte Daten Management von NetApp und ermöglicht die erfolgreiche Migration in die AWS Cloud.

In diesem Migration Day für IT-Manager, Infrastrukturmanager, CIOs, CTOs und CFOs lernen Sie:

  • Wie Sie auf Basis von AWS Best Practices Ihre Cloud Migration Journey vorbereiten können
  • Wie Sie mittels unterstützenden Cloud Services wie AWS FSx for NetApp ONTAP effizient, sicher und schnell in die AWS Cloud migrieren können
  • Und wie Sie mit Hilfe von FSxN und SPOT by NetApp beim laufenden Betrieb Ihre AWS Nutzungsgebühren im Blick halten und kontinuierlich optimieren können.

Eventdatum: Donnerstag, 28. April 2022 10:30 – 12:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

tecRacer
Vahrenwalder Straße 156
30165 Hannover
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Digitale Erfassung und Verwaltung von Paketen im Unternehmen

Digitale Erfassung und Verwaltung von Paketen im Unternehmen

Das Empfangen und Verteilen von geschäftlichen Paketen in Unternehmen ist zumeist sehr  zeitintensiv und undurchsichtig.

Unvollständige Eintragungen in Excel-Listen, aufwendige Benachrichtigungen der Empfänger und Schwund sind die täglichen Herausforderungen, mit denen nach wie vor viele Unternehmen beim internen Pakethandling zu kämpfen haben. Der eindeutige Trend zu höherem Paketaufkommen vereinfacht diese Situation keineswegs.

Die COSYS Ident GmbH tat dafür die perfekte Lösung!

Mit der COSYS Paket Management Inhouse Software vereinfachen Sie das Handling von privaten und geschäftlichen Paketen im Unternehmen und automatisieren Ihre internen Logistikprozesse.

COSYS stellt Ihnen dafür die Paket Inhouse Software als App und als Weblösung zur Nachverarbeitung- und Administration zur Verfügung. Sowohl der Cloud als auch On Premise Betrieb wird unterstützt.

Über die Weblösung, den COSYS WebDesk legen Sie zunächst die empfangsberechtigten Mitarbeiter und/oder Abteilungen an. Um das Anlegen der Daten zu vereinfachen bzw. zu automatisieren, kann die COSYS Paket Software an Adressbücher, Active Directory oder andere operative Systeme angebunden werden.

Der Paketeingang an der Poststelle oder dem zentralen Wareneingang erfolgt durch die KEP-Dienste und Speditionen wie gewohnt. Mit der COSYS Paket App oder mithilfe des COSYS WebDesk scannen Sie einfach alle eingehenden Sendungen. Die App kann einfach auf Handheld Scannern (MDE Geräten) oder Smartphones installiert werden. Für die Paketerfassung am Desktop eignen sich Handscanner.

Anschließend werden die Pakete mit standardisierten Prozessen den Paketempfängern zugeordnet und ggf. direkt eingelagert.

Alle abholberechtigten Mitarbeiter werden mittels automatischer E-Mail benachrichtigt.

Für die Auslieferung bzw. Verteilung der Pakete auf dem Unternehmensgelände dient die App als anwenderfreundliche Auslieferungssoftware. Auf dem Display werden dem Zusteller alle Paketempfänger angezeigt, für die Pakete auszuliefern sind.

Bei der Übergabe der Pakete an den Empfänger oder die zugehörige Abteilung dient das Display des mobilen Geräts gleichzeitig als Unterschriftenpad. Der Empfänger kann wie bei den KEP-Diensten einfach per Stift- oder Fingereingabe unterschreiben. Kontaktlose Zustellungen können per Fotofunktion dokumentiert werden. Nutzen Sie dafür einfach die verbaute Kamera Ihres Handhelds oder Smartphones.

Auch Annahmeverweigerungen oder Retouren können mit der COSYS Paket App dokumentiert werden. So stellen Sie jederzeit sicher, dass alle Pakete im System erfasst sind.

Neben der Stammdatenpflege und Paketannahme bietet die Weblösung (COSYS WebDesk) für PC oder Laptop die Möglichkeit zur lückenlosen Sendungsverfolgung. Alle erfassten Pakete werden mit aktuellem Status übersichtlich angezeigt und können anhand der Sendungsnummer gefunden werden. Schwund wird effektiv vermieden und Sie kennen immer den aktuellen Verbleib einer Sendung.

Mit der COSYS Paket Management Inhouse Software sorgen Sie für mehr Effizienz und Automatisierung im Pakethandling. Dank des modularen und flexiblen Aufbaus der COSYS Paket Software kann diese jederzeit an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Dadurch erhalten Sie schon heute eine zukunftssichere Software mit modernsten Innovationen.

Erfahren Sie noch heute mehr unter: https://www.cosys.de/paket-management/inhouse-logistik

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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ESG RATING: WIIT unter den Top 50 nachhaltigsten Software- und Serviceunternehmen

ESG RATING: WIIT unter den Top 50 nachhaltigsten Software- und Serviceunternehmen

Die WIIT S.p.A.*, einer der bedeutendsten europäischen Cloud-Computing-Anbieter auf dem Markt für Hybrid Cloud und Hosted Private Cloud mit Spezialisierung auf Business Continuity Services und geschäftskritische Anwendungen für Unternehmen, gehört laut dem von Sustainalytics erstellten ESG-Rating zu den 50 nachhaltigsten Unternehmen in der Sparte Software und Services.

Das ESG-Rating (oder Nachhaltigkeitsrating) bewertet die Unternehmen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Es gilt als Erweiterung der üblichen Ratings, die ausschließlich auf der Grundlage wirtschaftlicher und finanzieller Indikatoren definiert werden.

Seit seinem Börsengang hat WIIT einen Weg des ökologischen Wandels eingeschlagen, um in die besten Nachhaltigkeitsindizes aufgenommen zu werden und seine Attraktivität für Investitionen weiter zu steigern. Die Themen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung haben in der Finanzwelt stark an Bedeutung gewonnen. Mit dem ESG-Rating hebt sich WIIT in der Branche der Software- und Dienstleistungsunternehmen hervor. 

Zur weiteren Fokussierung und Optimierung seines ESG-Engagements hat das Unternehmen im Jahr 2020 eine jährliche Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung mit Unterstützung von Sustainalytics, einer der wichtigsten ESG-Ratingagenturen weltweit, eingeführt.

Wie Sustainalytics berichtet, weist WIIT dank seines effektiven Managements wesentlicher Nachhaltigkeitsaspekte ein geringes Risikoprofil auf, durch nicht-finanzielle Faktoren signifikant beeinträchtigt zu werden. Neben des geringen Risikoprofils ist auch die hohe Bewertung im Bereich der Unternehmensführung hervorzuheben. Diese liegt bei 14,8, was dem ESG-Risiko „Niedrig“ entspricht, der zweiten Stufe einer fünfstufigen Skala, die von vernachlässigbar („Negligible“) bis schwerwiegend („Severe“) reicht.

Die Bewertung ordnet den Nachhaltigkeitsbericht von WIIT als Best Practice ein, um das Verantwortungsbewusstsein des Unternehmens gegenüber seinen Stakeholdern zu demonstrieren. Aus diesen Gründen hat Sustainalytics WIIT als ESG Industry Top Rated Unternehmen und als eines der 50 nachhaltigsten Unternehmen im Sektor Software & Services ausgezeichnet.

„Die Auszeichnung ‚ESG Industry Top Rated‘ zeigt deutlich, wie sich WIIT mit seinem starken Engagement in den letzten Jahren zu einem zentralen Player im Cloud- und ITK-Sektor entwickelt hat“, sagt Alessandro Cozzi, CEO von WIIT. „Unser Ziel ist es, den vor drei Jahren begonnenen Weg fortzusetzen, die Nachhaltigkeit in unser Geschäftsmodell zu integrieren und so schnell wie möglich die 18 Ziele zu erreichen, die im ESG-Plan 2030 unseres Unternehmens festgelegt sind.“

*„WIIT“ oder das „Unternehmen“; ISIN IT0005440893; WIIT.MI; notiert im Segment Euronext STAR Milan im von der Borsa Italiana S.p.A. organisierten und verwalteten Markt Euronext Milan

Über WIIT S.p.A.

WIIT S.p.A., ein im Segment Euronext Star Milan („STAR“) notiertes Unternehmen, ist ein führendes Unternehmen im Bereich Cloud Computing. Durch seine kontinuierliche Expansion ist das Unternehmen auf Schlüsselmärkten wie Italien und Deutschland vertreten und zählt zu den wichtigsten Anbietern innovativer Technologie-Lösungen in den Bereichen Hosted Private und Hybrid Cloud. WIIT betreibt 15 eigene Rechenzentren, zwölf davon befinden sich in Deutschland und drei in Italien, von denen zwei vom Uptime Institute Tier IV-zertifiziert sind. Das Unternehmen verfügt außerdem über sechs SAP-Zertifizierungen auf höchstem Spezialisierungsniveau. Der End-to-End-Ansatz ermöglicht es WIIT, seinen Partnerunternehmen maßgeschneiderte Dienstleistungen mit hohem Mehrwert und höchsten Sicherheits- und Qualitätsstandards für das Management geschäftskritischer Anwendungen und Business Continuity zu liefern. Darüber bietet das Unternehmen maximale Zuverlässigkeit beim Management der wichtigsten internationalen Anwendungsplattformen (SAP, Oracle und Microsoft). Weitere Informationen unter www.wiit.cloud.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WIIT S.p.A.
Via dei Mercanti 12
I20121 Milano
Telefon: +39 (02) 36607500
Telefax: +39 (02) 36607505
http://www.wiit.cloud

Ansprechpartner:
Kristen Prochnow
PUBLIC RELATIONS PARTNERS GmbH
Telefon: +49 (6173) 9267-62
E-Mail: glass@prpkronberg.com
Tobias Glass
PUBLIC RELATIONS PARTNERS GmbH
Telefon: +49 (6173) 9267-62
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STARFACE mit STARFACE Microsoft Teams-Integration

STARFACE mit STARFACE Microsoft Teams-Integration

Ab dem 02.05.22 stellt STARFACE die „STARFACE MS Teams Integration“ zur Verfügung. Sie ermöglicht es STARFACE Anwendern, aus der bestehenden Microsoft Teams-Umgebung heraus auf die UCC-Features der TK-Anlage zuzugreifen und führt die Präsenz- und Ruflisteninformationen zusammen.

„In der dynamischen Arbeitswelt von heute sind Mitarbeiter mehr denn je auf leistungsfähige Collaboration-Funktionalitäten angewiesen. In der Praxis haben die meisten Unternehmen aber nach wie vor mehrere Insellösungen im Einsatz – und wenn multiple Presence-Management-Tools, Ruflisten und Kalender gepflegt werden müssen, bleibt der Mehrwert auf der Strecke“, so Florian Buzin, CEO von STARFACE. „Mit unserer neuen ‚Integration für Microsoft Teams‘ führen wir STARFACE und Teams ganz einfach in einer durchgängigen Oberfläche zusammen. So bleiben verteilte Teams plattformübergreifend über den Status ihrer Kollegen im Bilde – und können zeitgemäß zusammenarbeiten.“

IP-Telefonie direkt aus MS Teams starten
Die vom langjährigen STARFACE Excellence Partner Fluxpunkt entwickelte ‚STARFACE Integration für Microsoft Teams‘ ermöglicht es den Anwendern, Anrufe per Mausklick aus der MS-Teams-Oberfläche heraus zu initiieren. Aufgebaut wird das Gespräch dabei über den Call Manager der STARFACE App, der als Softphone auch die Funktionstasten, Ruflisten und Präsenzinformationen der Telefonanlage in Teams bereitstellt. So lassen sich im laufenden Gespräch zahlreiche Leistungsmerkmale aktivieren – etwa Halten, Weiterleiten, Konferenzen, Call2Go, Aufzeichnungen und viele mehr.

Nahtlose Integration in vorhandene TK-Umgebung
Um die Telefonie-Infrastruktur so einfach wie möglich zu halten, werden sämtliche ein- und abgehenden Gespräche auch weiterhin über die STARFACE Telefonanlage und deren hinterlegte SIP-Trunks geroutet. Die Unternehmen können also auch bei der Telefonie über Microsoft Teams aus einer breiten Auswahl führender Provider wählen und müssen ihre bestehende Konfiguration nicht anpassen. Vorhandene Infrastrukturkomponenten und Integrationen – etwa DECT-Umgebungen oder Faxgeräte – werden ebenso wie die STARFACE Konfiguration beibehalten.

Flexible Lizenzierung nach Benutzeranzahl
Da die ‚STARFACE MS Teams Integration‘ vollständig softwarebasiert ist, ist keine Einbindung zusätzlicher Hardware-Komponenten erforderlich. Die Lizenzierung der Lösung richtet sich flexibel nach der Anzahl der benötigten Benutzerlizenzen und kann bei Bedarf angepasst werden.

Für Fragen zur Microsoft Teams-Integration steht interessierten Ansprechpartnern der STARFACE Vertrieb unter 0721 151042-30 zur Verfügung.

Mehr zum Thema erfahren interessierte Leser unter https://www.starface.de/support/de/.

Über die STARFACE GmbH

Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, gilt der Hersteller von UCC-Plattformen und IP-Kommunikationslösungen als innovativer Trendsetter im Markt. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbaren STARFACE Telefonanlagen für Unternehmen jeder Größe. Die vielfach preisgekrönten Systeme werden über qualifizierte Partner vertrieben.

STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und Business-Anwendungen verknüpfen. Sie unterstützt alle gängigen Technologien und Standards und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

Die STARFACE GmbH ist eine Tochtergesellschaft der SF Technologies Holding GmbH mit Sitz in Karlsruhe. Ebenfalls zur SF Gruppe gehören die estos GmbH, Starnberg, und die TeamFON GmbH, München.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

STARFACE GmbH
Adlerstraße 61
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 151042-30
Telefax: +49 (721) 151042-99
http://www.starface.de

Ansprechpartner:
Michal Vitkovsky
H zwo B Kommunikations GmbH
Telefon: +49 (9131) 81281-25
Fax: +49 (9131) 81281-28
E-Mail: michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
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cogniBIT und dSPACE machen Simulationen im Bereich ADAS/AD realistischer

cogniBIT und dSPACE machen Simulationen im Bereich ADAS/AD realistischer

cogniBIT und dSPACE arbeiten zusammen, um die Verkehrsszenarien für die Entwicklung und den Test autonomer Fahrzeuge noch realistischer zu machen. Im ersten Schritt koppelt dSPACE seine Simulationsumgebung Automotive Simulation Models (ASM) mit cogniBITs KI-basiertem Fahrermodell driveBOT, um unvorhergesehene Verhaltensweisen menschlicher Fahrer in Simulationen einzubeziehen. Künftig sollen Verhaltensmodelle weiterer Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger oder Motorradfahrer sukzessive in die Simulationen integriert werden. 

Verkehrssituationen werden durch das individuelle Verhalten von Verkehrsteilnehmern geprägt. Dabei spielen auch Emotionen wie Angst, Überraschung und Freude oder aber Limitierungen wie etwa ein eingeschränktes Sehvermögen der Verkehrsteilnehmer eine Rolle. Nur wenn all diese Aspekte realistisch in die Simulationen für die Entwicklung und den Test von Funktionen für das automatisierte Fahren einbezogen werden, wird hochautomatisiertes und autonomes Fahren in der Praxis sicher. Das KI-basierte Fahrermodell „driveBOT“ von cogniBIT ermöglicht es, menschenähnliches Verhalten in der Simulation nachzubilden und realistische Verkehrsszenarien nachzustellen.

Realitätsnahe Fahrermodelle spielen bei der AD/ADAS- Entwicklung eine wichtige Rolle. Denn die Funktionen für das autonome Fahren werden im ersten Schritt auf die so genannten „Operational Design Domains“ (ODD), das heißt auf die spezifischen Betriebsbedingungen, ausgelegt. In diesen definierten operativen Bereichen müssen die automatisierten Fahrsysteme funktionieren. Wird dieser Bereich verlassen, fordert das System den Fahrer auf, die Steuerung zu übernehmen. Um die Assistenzsysteme im nächsten Schritt noch realistischer zu machen, können mit den KI-basierten Fahrermodellen von cogniBIT noch weitere Faktoren einbezogen werden – weil etwa ein unsicherer Fahranfänger oder ein gestresster Fahrer ein Fahrzeug steuert. 

Das KI-basierte Fahrermodell von cogniBIT kann nicht nur für das Ego-Fahrzeug, sondern auch in einer Mehragenten-Simulation für die umgebenden Verkehrsteilnehmer (Fellows) in der Simulationsumgebung ASM verwendet werden, um realistischen Umgebungsverkehr simulieren zu können.  Durch die realistische Bewegung der Fellows lassen sich simulierte Verkehrsszenarien effizient variieren, um Corner Cases zu identifizieren und so die Grenzen einer Fahrfunktion feststellen zu können. 

„Fahrfunktion für SAE Level 2 bis hin zu 5 müssen sorgfältig hinsichtlich der sicheren Interaktion mit menschlichen Verkehrsteilnehmern geprüft werden. Das Einbeziehen von neurowissenschaftlichen und sensomotorischen Erkenntnissen in die Simulation führt zu validen und aussagekräftigen Simulationsergebnissen und wird die Fahrfunktionen sicherer machen“, sagt Dr.-Ing Christopher Wiegand, strategischer Produktmanager der Business Unit Automated Driving & Software Solutions bei dSPACE.

„dSPACE stellt mit seiner Simulationsumgebung ASM ein mächtiges und in der Industrie weit verbreitetes Tool für die Entwicklung von Funktionen für das automatisierte und autonome Fahren bereit. Wir von cogniBIT freuen uns, die in Bereichen wie Fahrdynamik, Sensor- und Umgebungsmodellierung bereits hohe Realitätstreue von ASM durch ein valides Fahrer- und Verkehrsteilnehmermodell ergänzen zu können“, sagt Dr. Lukas Brostek, Mitgründer und Geschäftsführer von cogniBIT.

Über cogniBIT

Das Münchner Start-up cogniBIT entwickelt Software, die es Herstellern autonomer Fahrzeuge ermöglicht, die Interaktion ihrer Fahrzeuge mit menschlichen Verkehrsteilnehmern zu optimieren. Basierend auf neurowissenschaftlichen Erkenntnissen bringt cogniBIT dazu das menschliche Element in die Verkehrssimulation. Damit können auch kritische Verkehrssituationen in der Simulation realitätsnah getestet und analysiert werden.

Über die dSPACE digital signal processing and control engineering GmbH

dSPACE ist einer der weltweit führenden Anbieter von Simulations- und Validierungslösungen, die bei der Entwicklung von vernetzten, selbstfahrenden und elektrisch angetriebenen Fahrzeugen eingesetzt werden. Mit dem durchgängigen Lösungsangebot des Unternehmens entwickeln und testen vor allem Automobilhersteller und ihre Zulieferer Software- und Hardware-Komponenten ihrer neuen Fahrzeuge, lange bevor ein neues Modell auf die Straße kommt. Aber nicht nur in der Fahrzeugentwicklung ist dSPACE ein gefragter Partner; auch bei Unternehmen der Luft- und Raumfahrt oder der Industrieautomation verlassen sich Ingenieure auf das Know-how von dSPACE. Das Angebot reicht von durchgängigen Lösungen für die Simulation und Validierung über Engineering- und Consulting-Leistungen bis zu Training und Support. Mit mehr als 2.000 Mitarbeitern weltweit ist dSPACE am Stammsitz in Paderborn, mit drei Projektzentren in Deutschland sowie durch Landesgesellschaften in den USA, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Kroatien und Korea vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dSPACE digital signal processing and control engineering GmbH
Rathenaustraße 26
33102 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 1638-0
Telefax: +49 (5251) 66529
http://www.dspace.de

Ansprechpartner:
Ulrich Nolte
Senior Communications Manager
Telefon: +49 (5251) 1638-1448
Fax: +49 (5251) 16198-1448
E-Mail: unolte@dspace.de
Bernd Schäfers-Maiwald
Director Marketing-Communications
Telefon: +49 (5251) 1638-714
Fax: +49 (5251) 16198-714
E-Mail: bsm@dspace.de
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ceramitec 2022 (Messe | München)

ceramitec 2022 (Messe | München)

Auf der ceramitec 2022 in München treffen sich an vier Tagen Hersteller, Lieferanten und Wissenschaft zum Austausch.
Über 600 Aussteller aus aller Welt stellen ihr Angebot vor: Maschinen, Geräte, Anlagen, Verfahren und Rohstoffe.
Henze BNP ist mit einem Stand bei Ceramic Apllications vertreten. Sie finden uns in Halle C1 Stand 319/420.

Besuchen Sie uns und erfahren Sie mehr über unsere Bornitrid-Produkte und deren ANwendungen.

Eventdatum: 21.06.22 – 24.06.22

Eventort: München

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Henze Boron Nitride Products AG
Grundweg 1
87493 Lauben (Germany)
Telefon: +49 (8374) 58997-0
Telefax: +49 (8374) 58997-99
http://www.henze-bnp.de

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Legacy-Ablösung per Low-Code: Die Liechtensteinische Landesbank modernisiert Applikationslandschaft mit OutSystems

Legacy-Ablösung per Low-Code: Die Liechtensteinische Landesbank modernisiert Applikationslandschaft mit OutSystems

Die Ablösung jahrzehntelang genutzter Legacy-Systeme ist keine Kleinigkeit – schon gar nicht, wenn hunderte interne Workflows darauf basieren. Vor dieser Herausforderung stand die Liechtensteinische Landesbank 2020 und setzte zu deren Lösung auf OutSystems. Mithilfe benutzerfreundlicher und transparenter Low-Code-Entwicklung ermöglicht es die Plattform den Mitarbeitern der LLB, auf effiziente Weise neue Anwendungen zur Abdeckung der Legacy-Workflows zu erstellen, die auch den strengen Anforderungen der Finanzbranche lückenlos gerecht werden. Die ersten fünfzehn Anwendungen befinden sich bereits im Produktivbetrieb, weitere sind in Planung.

Die Liechtensteinische Landesbank (LLB) zählt zweifellos zu den Banken mit langer Tradition: 1861 gegründet, bietet sie mit ihren mittlerweile gut 1.000 Mitarbeitern Geschäfts- und Privatkunden ein umfassendes Portfolio an Finanz- und Vermögensdienstleistungen. Zu den Fokusmärkten des Unternehmens zählen neben Liechtenstein auch die Schweiz und Österreich, in denen die LLB mit Stammhäusern vertreten ist, sowie Regionen wie Dubai (Zweigniederlassung) und Abu Dhabi (Repräsentanz). Dank ihrer hohen Reputation bezüglich Sicherheit und Zuverlässigkeit setzen Kunden aus aller Welt auf die Finanzservices der LLB.

Großprojekt Legacy-Ablösung

Zur Abdeckung der notwendigen internen Abläufe hatte das Unternehmen bereits seit langer Zeit ein Altsystem im Einsatz, über das nicht nur Kalender- und E-Mail-Funktionalitäten bereitgestellt wurden, sondern im Laufe der Zeit auch hunderte interne Anwendungen und Workflows entwickelt worden waren: von Budgetierungstools über Applikationen im Risiko-Management bis hin zu Reisedatenbanken, über die Kundenberater Freigaben für Geschäftsreisen einholen konnten.

„In der Vergangenheit leistete uns Lotus Notes gute Dienste“, erinnert sich Alex Greber, Leiter IT Engineering bei der Liechtensteinischen Landesbank. „Bezüglich ihrer Technologie erschien uns die Lösung jedoch nicht zukunftsfähig genug für die geplante Weiterentwicklung unserer Anwendungslandschaft. Früher oder später würden auch Themen wie mobile Applikationen auf unserer Liste stehen, eine Anforderung, die mit unserem damaligen Lotus-Notes-Stand nicht realisierbar gewesen wäre. Bei der Altlösung zu bleiben, war für uns daher keine Option.“

OutSystems überzeugt durch Leistung, Transparenz und Verständlichkeit

Anfang 2020 begab sich die LLB daher auf die Suche nach einer effizienten Ablösemöglichkeit. Dabei stieß das Team um Alex Greber schnell auf den Rapid-Application-Development-Ansatz und davon ausgehend auf die Low-Code-Entwicklungstechnologie. Insgesamt drei entsprechende Lösungen wurden für eine Shortlist selektiert und einer umfassenden Prüfung unterzogen. Die Wahl fiel schließlich auf OutSystems.

„Wer in der heutigen Zeit schnell und effizient Business-Logik bauen möchte, kommt an Low-Code nicht vorbei“, betont Greber. „Den zentralen Ausschlag für OutSystems gab für uns dabei die einfache Bedienbarkeit und die Transparenz der Lösung. Die einzelnen Arbeitsschritte in der Plattform sind gut nachvollziehbar, die Funktionsweise der erstellten Anwendungen jederzeit klar. Zudem wird an technischen Stellen gerade im richtigen Maß abstrahiert, beispielsweise die Nutzung von Aggregaten im SQL-Kontext. Man muss kein SQL- oder UI/UX-Spezialist sein, um damit arbeiten zu können. Gerade für unsere ehemaligen Lotus-Notes-Entwickler war dies ein sehr wichtiger Aspekt. Wir wollten eine Lösung, die ihnen eine einfache, effiziente und nachhaltige Softwareentwicklung ermöglicht.“

Insgesamt vier Mitarbeiter der LLB kümmern sich seither um die Anwendungserstellung per Low-Code. Gut 15 Anwendungen konnten so bislang mit OutSystems erstellt werden und befinden sich in der Produktivnutzung, weitere 15 bis 20 sind in Planung.

Anwendungen erfüllen strenge Branchenvorgaben

Zu den bislang umgesetzten Lösungen zählt beispielsweise eine Applikation, die es ermöglicht, businesskritische Prozesse der Bank zu tracken. Im Rahmen des Business Continuity Management werden systematisch geschäftskritische Prozesse mittels Business-Impact-Analysen bestimmt. Ausfallszenarien und dafür notwendige Notfallpläne bilden die operativen Grundpfeiler, welche regelmäßig überprüft und durch BCM-Tests auf ihre Tauglichkeit untersucht werden. Somit konnte der gesamte BCM-Lifecycle in einer OutSystems-Applikation abgebildet werden.

Eine weitere Lösung dient der Verwaltung von Aufgaben, die sich bei Verdachtsfällen auf Geldwäscherei ergeben. Die mit OutSystems entwickelte App importiert daraufhin alle relevanten Daten hierzu aus dem Kernbankensystem und legt damit die Grundlage, die erforderlichen Folgeprozesse in Gang zu setzen, beispielsweise die Einberufung einer internen Besprechung im Rahmen der Due-Diligence-Vorgaben.

„Entsprechend kommen manche der Anwendungen, die wir mit OutSystems entwickelt haben, bei uns auch mit sensiblen Kundendaten in Kontakt. Da wir diese, Stand heute, jedoch ausschließlich on-premises betreiben, genügt derzeit noch unser zentrales Berechtigungssystem, um für einen ausreichenden Schutz der Informationen zu sorgen“, erklärt Greber. „Für die Zukunft planen wir jedoch auch die Entwicklung mobiler Anwendungen. Für diese sind wir mit OutSystems schon heute optimal gerüstet, da die Plattform kritische Sicherheitsmechanismen automatisch in die erstellten Anwendungen integriert und damit auch Nicht-Security-Experten die Entwicklung von Applikationen ermöglicht, die im hochsensiblen Bankensektor bestehen können.“

OutSystems-Entwicklung soll Standard werden

Mittelfristig plant die LLB auch, weitere in die Jahre gekommene Fat-Client-Systeme abzulösen, darunter das Frontend für das Archivsystem sowie die interne Administrations-App für das Onlinebanking. „Für zukünftige Entwicklungsprojekte wie diese wollen wir ganz klar auf die leistungsstarke, flexible Anwendungserstellung per OutSystems setzen. Sie soll unser Standard für die Entwicklung neuer Applikationen werden“, betont Alex Greber abschließend.

Über die LLB

Die Liechtensteinische Landesbank AG (LLB) ist das traditionsreichste Finanzinstitut im Fürstentum Liechtenstein. Mehrheitsaktionär ist das Land Liechtenstein. Die Aktien sind an der SIX kotiert (Symbol: LLBN). Die LLB-Gruppe bietet ihren Kunden umfassende Dienstleistungen im Wealth Management an: als Universalbank, im Private Banking, Asset Management sowie bei Fund Services. Mit 1.056 Mitarbeitenden (in Vollzeitstellen) ist sie in Liechtenstein, in der Schweiz, in Österreich und den Vereinigten Arabischen Emiraten (Abu Dhabi und Dubai) präsent. Per 31. Dezember 2021 lag das Geschäftsvolumen der LLB-Gruppe bei CHF 105.7 Mia.

Über OutSystems

OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.

Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der Low-Code-Applikationsplattform von OutSystems helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.

Mit mehr als 584.000 Community-Mitgliedern, rund 1.600 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in 87 Ländern und 22 Branchen, ist OutSystems weltweit für seine Unterstützung von Unternehmen bei der Transformation ihrer Anwendungsentwicklung bekannt.

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PSI Energy Markets liefert ETRM-System an Energie AG Oberösterreich

PSI Energy Markets liefert ETRM-System an Energie AG Oberösterreich

Die PSI Energy Markets GmbH wurde vom Versorgungsunternehmen Energie AG Oberösterreich mit der Lieferung des Energiehandelssystems PSImarket beauftragt. Die Lösung wird als cloudbasierter Software-as-a-Service (SaaS) die operativen Handelstätigkeiten, das Portfoliomanagement sowie Analyse- und Risikomanagement unterstützen.

Als integrierte Standardplattform bietet PSImarket alle erforderlichen Funktionalitäten für die durchgängige Unterstützung aller Prozesse des Energiehandels und der Energiebeschaffung. Diese umfassen neben Vertrags-, Portfolio-, Risikomanagement auch Planung und Optimierung. Als agiles Projekt aufgesetzt, sollen neben der Reduktion der manuellen Tätigkeiten bei der Handelsgeschäftseingabe und der Portfoliobewirtschaftung, insbesondere Funktionalitäten für das Analyse- und Risikomanagement nutzbar sein.

Durch eine moderne Java-basierte Web-GUI mittels PSI Click-Design lassen sich grafische Benutzeroberflächen schnell und einfach an die individuellen Kundenbedürfnisse anpassen sowie übersichtlich und leicht bedienbar gestalten.

Als cloudbasierte SaaS-Lösung ermöglicht PSImarket eine vollständige Verschlüsselung. Damit werden der sichere Datenaustausch, die Transparenz und auch die Kontrolle signifikant erhöht. Das Hosting erfolgt über einen Cloud-Dienst.

Die Energie AG Oberösterreich ist der moderne und leistungsfähige Anbieter für Strom, Gas, Wärme, Wasser sowie Entsorgungs- und Informations- und Kommunikationstechnologie-Dienstleistungen. Der Konzern steht für höchste Qualität und Zuverlässigkeit der Produkte, Prozesse und Services. Zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele wird ein Teil des Stroms in eigenen Kraftwerken nach höchsten ökologischen Standards erzeugt.

Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den Multicloud-fähigen PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit etwa 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Leiter Investor Relations und Konzernkommunikation
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Energieeffiziente Wärmedämmung benutzerfreundlich planen – mit den beiden Plug-ins Schöck Isokorb und Isolink für Tekla Structures von Trimble

Energieeffiziente Wärmedämmung benutzerfreundlich planen – mit den beiden Plug-ins Schöck Isokorb und Isolink für Tekla Structures von Trimble

Innovationen mit einem hohen bauphysikalischen Nutzen zeichnen die Produkte der Schöck Bauteile GmbH aus. Zu den passgenauen Lösungen gehören dabei auch digitale Werkzeuge – wie die beiden Plug-ins Schöck Isokorb und Schöck Isolink. Die Anwendungen stehen Nutzern der leistungsstarken 3D-BIM-Software Tekla Structures – der Softwarelösung von Trimble für eine erfolgreiche Bauplanung und –ausführung – ab sofort zur Verfügung. Die optimierte Benutzerfreundlichkeit der beiden Plug-ins in Tekla Structures sichert eine effiziente und vereinfachte Planung.

Schöck ist Marktführer von Produkten zur Verminderung von Wärmebrücken an auskragenden Bauteilen wie Balkonen, Vermeidung von Trittschall, thermisch trennende Fassadenbefestigungen sowie Bewehrungstechnik. Auch in Sachen digitale Lösungen gehört Schöck zu den Vorreitern der Branche: Über das Tekla Warehouse von Trimble, der kostenfreien Online-Bibliothek für Add-ons und Vorlagen, stehen Anwendern von Tekla Structures leistungsfähige Produktbibliotheken und Anwendungen für die einfache Planung des tragenden Wärmedämmelements Isokorb sowie des Fassadenankers Isolink zur Verfügung.

Thermisch getrennt und digital geplant

Für das tragende Wärmedämmelement Isokorb, das in auskragenden Bauteilen, wie Balkonen und Attiken, Anwendung findet, können über das Plug-in Objekte ausgewählt und in ein Gebäudemodell eingefügt werden. Die Objekte bestehen aus einem performanten 3D-Modell und einem aktuellen Datensatz mit Produkteigenschaften. Diese werden als Attribute mitgeliefert und sind durch die Anbindung an einen Webservice stets aktuell. Anwender können diese Attribute nach eigenen Anforderungen erweitern oder mit benutzerdefinierten Attributen verknüpfen. Die Nutzer können somit die Werte aus den Produkteigenschaften automatisiert für andere Anwendungsfälle in Tekla übernehmen.

Fassadenanker automatisch anordnen

Das Plug-in für die thermisch trennende Fassadenbefestigung Schöck Isolink Typ C ist mit seiner intuitiven und effizienten Anwendung für Planer von Betonfertigteilen besonders interessant: Mit dem Plug-in werden die Fassadenanker automatisch in einer dreischichtigen Sandwich- oder vierschichtigen Elementwand angeordnet. Anhand der gewählten Parameter wird das erforderliche Ankerraster ermittelt. Danach werden die Anker automatisch innerhalb der Wand platziert. Bei jeder Anpassung der Wandgeometrie, zum Beispiel beim Hinzufügen einer Tür- oder Fensteröffnung, wird die Ankerplatzierung entsprechend optimiert.

Die große Anzahl von vordefinierten Objekteigenschaften bietet vielseitige Möglichkeiten bei der Erstellung von Plänen und Stücklisten. Mit der direkten Integration von Bemessung und Verlegung über das Plug-in können Anwender in der gewohnten Tekla-Umgebung Sandwichwände deutlich schneller planen. Eine Einarbeitung und/oder ein Absprung in eine weitere Software ist nicht notwendig.

Die beiden Plug-ins Schöck Isokorb und Schöck Isolink stehen unter folgendem Link kostenfrei auf der Tekla Warehouse-Seite von Schöck zum Download zur Verfügung:

https://warehouse.tekla.com/#/organization/8156f7b0-650c-437e-9c59-afc755d3078f

Über Schöck

Die Schöck Bauteile GmbH ist ein Unternehmen der internationalen Schöck-Gruppe, die mit über 1.100 Mitarbeitern in mehr als 40 Märkten aktiv ist. Der Hauptsitz liegt in Baden-Baden am Fuße des Schwarzwalds, wo 1962 die Erfolgsgeschichte des Unternehmens begann. Firmengründer Eberhard Schöck nutzte sein Wissen und seine Baustellenerfahrung, um Produkte zu entwickeln, die den Bauablauf vereinfachen und bauphysikalische Probleme lösen. Diese Mission ist bis heute Fundament der Unternehmensphilosophie. Sie hat Schöck zum führenden Anbieter für zuverlässige und innovative Lösungen zur Verminderung von Wärmebrücken und Trittschall, für thermisch trennende Fassadenbefestigungen sowie Bewehrungstechnik werden lassen. Produkte von Schöck ermöglichen eine rationellere Bauweise und sichern nachhaltig die Bauqualität. Im Mittelpunkt stehen der bauphysikalische Nutzen und die Energieeffizienz. Für das Bauen von morgen treibt Schöck mit dem Bereich Digitalisierung den Workflow von der Planung bis zur Baustelle voran. Weitere Informationen finden Sie unter: www.schoeck.com

Über die Trimble Solutions Germany GmbH

Trimble entwickelt Technologien, Software und Dienstleistungen für Architektur, Ingenieurwesen und Bauindustrie. Mit unserem innovativen Ansatz treiben wir die digitale Transformation der Baubranche voran und unterstützen Projektteams über den gesamten Gebäude-Lebenszyklus hinweg: Unsere leistungsstarken Lösungen verbessern die Koordinierung und Zusammenarbeit zwischen allen Projektbeteiligten, Teams, Projektphasen und Prozessen. Mit der Connected-Construction-Strategie und den maßgeschneiderten Lösungen von Trimble haben Anwender jederzeitige Kontrolle über ihre Arbeitsabläufe und profitieren von gemeinsamen Projekträumen und geteilten Daten. Durch mehr Automatisierung und neue Workflows verbessern unsere Kunden ihre Produktivität, Qualität, Transparenz, Sicherheit und Nachhaltigkeit und treffen stets informierte Entscheidungen. Weitere Informationen finden Sie unter: construction.trimble.com.

Über Trimble

Durch Produkte und Dienstleistungen, die reale und digitale Welten miteinander verbinden, revolutioniert Trimble Branchen und Arbeitsweisen weltweit. Innovative Technologien im Bereich Positionierung, Modellierung, Konnektivität und Datenanalyse bieten Kunden die Möglichkeit, produktiver, sicherer und nachhaltiger zu arbeiten und die Qualität Ihrer Projekte zu steigern. Von zielgerichteten Produkten über Enterprise-Lösungen für den gesamten Lebenszyklus verändern Trimble Software, Hardware und Dienstleistungen eine Vielfalt an Branchen wie Landwirtschaft, Bau- und Geospatial-Industrie sowie Transport und Logistik. Weitere Informationen über Trimble: www.trimble.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Trimble Solutions Germany GmbH
Am Prime-Parc 11
65479 Raunheim
Telefon: +49 (6142) 2100400
http://www.tekla.com/de

Ansprechpartner:
Christine Schams
E-Mail: c.schams@anselmoellers.de
Franziska Wenzl
Weber Shandwick
Telefon: +49 (89) 380179-34
E-Mail: fwenzl@webershandwick.com
Kerstin Twietmeyer
Telefon: +49 (6196) 4730832
E-Mail: kerstin.twietmeyer@trimble.com
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