Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Support Kosten optimieren
Angenommen ein Oracle Kunde besitzt 100 Datenbanklizenzen. Da er nun mit 20% der Datenbanken zu PostgreSQL gewechselt ist, möchte er 20 Oracle Datenbanken stilllegen und entsprechend weniger Support zahlen. Also beantragt er bei Oracle die Reduzierung des Supports. Dem kommt der Hersteller gern nach und verweist dabei aber auf die Oracle Repricing Policy. Da aber nach den Oracle Lizenzregeln eine Stilllegung nicht möglich ist, muss der Kunde zunächst diese 20 Datenbanken terminieren. Er verliert also das Lizenz-/Nutzungsrecht an diesen Oracle Lizenzen.
Die Supportkosten für die verbleibenden Oracle Lizenzen werden vom Hersteller dann nach der Oracle Repricing Policy neu kalkuliert. Die Höhe des zu zahlenden Supportbetrages richtet sich nach den Kosten der gekauften Oracle Lizenzen in der Bestellung des Kunden und nicht wie bei Oracle Drittsupport nach Aufwand. Beim Kauf von nur 80 Lizenzen hätte es damals womöglich geringere Rabatte gegeben, als bei Kauf von 100 Lizenzen. Daher ist der Zahlbetrag für die Oracle Supportkosten nach der Oracle Repricing Policy neu zu berechnen. Soweit die Denkweise von Oracle. In der Praxis landen Kunden oft bei den gleichen Beträgen, die sie auch zuvor für Oracle Supportkosten gezahlt haben. Nur selten kommt es zu einer Reduktion der Kosten für Oracle Support. Zudem kann auch noch der Support anderer Bestellungen durch einen solchen Schritt betroffen sein. Und der Kundenansatz der Kostenreduktion verkehrt sich durch die Oracle Repricing Policy ins Gegenteil.
„Mit der Oracle Repricing Policy wurde den Kunden eine wesentliche Hürde in Bezug auf die Möglichkeit einer Senkung der laufenden Oracle Supportkosten aufgebaut“, meint Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung. „Kunden zahlen am Ende dasselbe für weniger Lizenzen“, so auch Markus Oberg von ProLicense. „Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie Oracle Supportkosten gesenkt werden können, aber es ist etwas komplizierter“, so Oberg weiter.
Derzeit entwickelt sich ein Trend, Oracle Datenbanken durch Open Source Produkte wie PostgreSQL abzulösen. Zwar ist der Funktionsumfang in Vergleich zu Oracle Datenbanken eingeschränkt, aber Kunden begründen den Wechsel oft mit rein finanziellen Beweggründen. „Nur aus Kostensicht sollte man nicht wechseln. Man kann genauso gut auf Gebrauchtsoftware in Kombination mit Drittsupport setzen und erhebliche Einsparungen erzielen. Das bietet den Vorteil, dass ein Migrationsprojekt entfällt und der Kunde mit der gewohnten Technologie weitermachen kann“, verdeutlicht Grave. „Bevor Kunden eine Reduktion der Supportkosten bei Oracle anfragen, sollte sie eine klare Strategie vor Augen haben, wie die Oracle Repricing Policy ausgehebelt werden kann“, meint auch Markus Oberg.
Interessierte Kunden, die sich näher darüber informieren möchten, wie die Oracle Repricing Policy umgangen werden kann oder die sich allgemein über die Möglichkeiten einer Kostensenkung für Oracle Support informieren möchten, können über die Website von ProLicense Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen:
Erklärfilm auf Youtube "Was ist die Oracle Repricing Policy?":
YouTube Playlist: "Oracle Supportkosten – Oracle Support – Oracle Drittsupport"
Videos (YouTube):
1.) Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?
2.) Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Recalculation Policy – Oracle Support Kosten senken
3.) Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren
4.) Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen
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Buchhalter (m/w/d) (Vollzeit | Nürnberg / Telearbeit)
Mit „New Media AV“ ist die Bauer und Trummer GmbH seit 20 Jahren als B2B-Distributor im Bereich Film- und Videotechnik im DACH- und Euroraum tätig. In unserem Portfolio befinden sich einige der erfolgreichsten Marken der Film- und Videoindustrie.
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KUMAVISION präsentiert ERP-Branchensoftware für die Medizintechnik auf der MedtechLIVE with T4M
„Ob MDR, UDI oder FDA – die regulatorischen Anforderungen nehmen stetig zu. Mit unserer ERP-Branchensoftware für die Medizintechnik entlasten wir die Mitarbeiter von zeitaufwändigen Routineaufgaben, steigern die Prozesssicherheit und Datentransparenz über den gesamten Product-Life-Cycle und legen die Basis für mehr Wettbewerbsfähigkeit, etwa durch kundenspezifische Service-Angebote“, erklärt Wolfgang Renner, Bereichsleiter Gesundheitsmarkt und Medizintechnik, KUMAVISION AG.
Erweiterte UDI-Funktionalitäten
Die bereits umfangreichen UDI-Funktionalitäten der Branchensoftware hat KUMAVISION mit dem neuen Variantenmanagement weiter abgerundet. Artikelvarianten und Versionen lassen sich ebenso komfortabel wie zeitsparend anlegen, die Branchensoftware verweist automatisch auf die Basis UDI-DI des Artikels, erstellt und ergänzt im Hintergrund die XML-Datensätze und übernimmt den Upload in die EUDAMED-Datenbank. Davon profitieren insbesondere Unternehmen, die Artikel auftrags- und kundenspezifisch in vielen Varianten und kleinen Stückzahlen in Verkehr bringen.
MDR-konforme Dokumentenverwaltung und Dokumentenlenkung
Mit der neuen Version des MDR-Modul für die Medizintechnik-Branchensoftware vereinfacht KUMAVISION den normkonformen Umgang mit Dokumenten. Ein in die ERP-Branchensoftware integriertes Dokumentenmanagementsystem (DMS) ermöglicht die zentrale Verwaltung von Zulassungsdokumenten, technischen Dokumentationen, aber auch bspw. AGBs, Manuals in unterschiedlichen Sprachen und weiteren Informationen. Dokumente müssen damit nur noch einmal „an einem Ort“ zertifiziert und gelenkt werden. Sie lassen sich automatisiert über die gesamte Wertschöpfungskette verwenden und digital bzw. als Druck ausgeben, etwa bei Auftragsbetätigungen, der Kommissionierung von Bestellungen, Lieferungen oder Servicearbeiten.
Mehr als nur ERP
Die Branchensoftware von KUMAVISION basiert auf der Technologie-Plattform Microsoft Dynamics 365, die eine Vielzahl von Business-Anwendungen beinhaltet, u. a. CRM-Anwendungen, Business-Intelligence-Software, Workflow-Lösungen, Office 365 und Teams sowie Cloud-Dienste für IoT oder Bild-, Text- und Spracherkennung. Alle Anwendungen arbeiten mit derselben Datenbasis, Probleme mit Insellösungen und Schnittstellen entfallen. Einen schnellen und einfachen Einstieg in Business-Intelligence ermöglichen die Smart-Start-Pakete von KUMAVISION für Microsoft Power BI. Die Pakete beinhalten eine Vielzahl von branchenspezifischen Kennzahlen, Dashboards und Auswertungen. Unternehmen müssen damit nicht auf der grünen Wiese starten, sondern erhalten eine praxisbewährte Lösung für die Medizintechnik. Die nahtlos in die ERP-Software integrierten CRM-Lösungen binden Vertrieb, Marketing und Service optimal in die Unternehmensprozesse ein. Eine speziell auf die Anforderungen des regulierten Umfelds abgestimmte Software auf Basis von Microsoft Field Service soll im Laufe des Jahres vorgestellt werden. Die offline-fähige Lösung entlastet Service-Techniker von zeitaufwändigen Routineaufgaben, bietet direkten Zugriff auf die Kunden- und Gerätehistorie und überwacht durch Funktionen wie Skill-Matrix-Management oder elektronische Geräteakte die Einhaltung der Compliance-relevanten Normen.
KUMAVISION ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics 365 Business Central (vormals Microsoft Dynamics NAV). Business Intelligence und Cloud-Lösungen ergänzen das Portfolio. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert KUMAVISION branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne in Industrie, Handel und Dienstleistung. Die KUMAVISION Gruppe ist weltweit einer der führenden Integrationspartner für Microsoft Dynamics und beschäftigt 850 Mitarbeiter an 25 Standorten in Deutschland, Italien, Österreich und in der Schweiz. Der Gesamtumsatz betrug 2021 107 Millionen Euro. Die KUMAVISION Gruppe umfasst die Aktivitäten der KUMAVISION AG (D-A-CH) und der EOS Solutions Group (I).
Weitere Informationen auf der Website der KUMAVISION AG unter: www.kumavision.com
KUMAVISION AG
Oberfischbach 3
88677 Markdorf/Bodensee
Telefon: +49 (7544) 966-300
https://www.kumavision.com
Leiter Marketing
Telefon: +49 (711) 16069-42
Fax: +49 (711) 16069-47
E-Mail: armin.schneider-lenhof@kumavision.de
Adobe Real-Time CDP macht die digitale Wirtschaft für globale Marken zu einem persönlichen Erlebnis
- Innovationen schaffen für Millionen von Menschen personalisierte Erlebnisse in Echtzeit.
- Große Marken wie The Coca-Cola Company, Nike, General Motors und Real Madrid wollen künftig Adobe Real-Time CDP nutzen.
- Adobe verarbeitet durchschnittlich über 1 Petabyte an Daten pro Tag.
Adobe (Nasdaq:ADBE) hat auf dem Adobe Summit – The Digital Experience Conference neue Kunden und Innovationen der Adobe Real-Time Customer Data Platform (CDP) bekannt gegeben. Adobe Real-Time CDP ist derzeit die erste Wahl für branchenführende Marken in allen wichtigen Sektoren, einschließlich Einzelhandel, Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen, Technologie und Medien und Unterhaltung. Mit den auf dem Adobe Summit 2022 vorgestellten Innovationen ist Adobe Real-Time CDP noch leistungsfähiger und bietet eine Reihe von Funktionen, die es Unternehmen ermöglicht, den Wert der Daten ihrer Kund*innen zu maximieren. Zu den neuesten Marken, die sich für Adobe entschieden haben, gehören: Major League BaseballTM, The Coca-Cola Company, Coles, General Motors, Dick’s Sporting Goods, EY, Panera Bread, T.Rowe Price, ServiceNow, TSB Bank, Real Madrid und Suncorp.
„Um den veränderten Erwartungen der Verbraucher*innen in der digitalen Wirtschaft gerecht zu werden, müssen Marken ihre Datenstrategie und Personalisierungsmaßnahmen weiterentwickeln“, so Amit Ahuja, Senior Vice President, Adobe Experience Cloud Platform and Products bei Adobe. „Die Tatsache, dass sich so viele der weltweit führenden Marken für Adobe Real-Time CDP entscheiden, zeigt, dass Daten von Kund*innen in Echtzeit und enge Integrationen in Adobe Experience Cloud unerlässlich sind, um leistungsstarke, persönliche digitale Erlebnisse zu schaffen.“
Adobe Real-Time CDP ermöglicht es Marken, Profile von Kund*innen einzusehen, zu verwalten und in Echtzeit zu aktualisieren. Diese Einblicke lassen sich mit Adobe Experience Cloud-Anwendungen über die gesamte Customer Journey nutzen.
„Adobes Real-Time CDP ist eine marktführende Plattform für Daten von Kund*innen, die es Marken ermöglicht, verwertbare, einheitliche Profile zu erstellen, um maßgeschneiderte Customer Journeys zu kreieren, die die Bindung mit Kund*innen und das Vertrauen stärken“, sagt Mila D’Antonio, Principal Analyst von Omdia’s Business Platforms and Applications. „Die weitverbreitete Einführung von Real-Time CDP in eine Reihe von Branchen ermöglicht Marken, Millionen von Kund*innen proaktive und relevante Erfahrungen in Echtzeit zu bieten."
Neue Real-Time CDP-Funktionen ermöglichen Kundenerlebnisse der nächsten Generation
Mit Real-Time CDP verändert Adobe die Art und Weise, wie Marken mit ihren Zielgruppen in Kontakt treten, indem es neue Möglichkeiten der Datenerfassung, -anreicherung und -verteilung in einem marktführenden Umfang erschließt. Adobe liefert Echtzeitdaten mit mehr als 24 Billionen Auswertungen von Zielgruppensegmenten und über einen Petabyte an verarbeiteten Daten pro Tag. Neue Innovationen umfassen:
- Sofortige Personalisierung mit Adobe Target: Adobe Target ermöglicht es, Kundeneinblicke in Rekordgeschwindigkeit zu aktivieren. Die neue Integration von Adobe Real-Time CDP mit Adobe Target ermöglicht es Marken, komplette Profile von Kund*innen aus Online- und Offline-Daten für verbesserte Erlebnisse zu nutzen. Daten über das digitale Engagement von Kund*innen werden gesammelt und mit einem Profil verknüpft, das dann für ein Zielgruppensegment geeignet ist und als personalisierter Inhalt bereitgestellt wird – alles in Echtzeit. Auf diese Weise können Informationen über Kund*innen analysiert und im Handumdrehen in personalisierte Erlebnisse auf Websites und in mobilen Apps umgesetzt werden.
- Implementierung von Marketing-Consent und Präferenzen: Um Kund*innen personalisierte Erlebnisse zu bieten, die Vertrauen schaffen, müssen Marken eingewilligte Daten sicher erfassen, nutzen und speichern. Mit der Consent-Management-Plattform von OneTrust, die in Adobe Experience Platform integriert ist, können Marken einheitliche Profile erstellen, die Zustimmungs- und Präferenzdaten enthalten. Eine direkte Integration mit OneTrust ermöglicht es Consent-Daten direkt in Real-Time CDP zu übernehmen. Damit wird die Umsetzung von Consent- und Präferenzdaten der Kund*innen erleichtert und daraus resultierende wichtige Erkenntnisse gewonnen, um bessere, datenschutzkonforme Erlebnisse zu liefern.
- Real-Time CDP Connections: Marken können jetzt die Datenerfassung, -anreicherung und -weitergabe mit einer schnellen Low-Code-Implementierung optimieren, um die Time-to-Value für die Echtzeit-Personalisierung auf Basis von Verhaltensereignissen zu beschleunigen. Real-Time CDP Connections bietet Echtzeitleistung mit den geografisch verteilten Servern des Adobe Experience Platform Edge Network. Dies ermöglicht die schnelle und zuverlässige Weitergabe von Daten und erlaubt es Marken, Daten von Adobe-Servern an Adobe- und Nicht-Adobe-Ziele zu senden.
- B2B-Intelligenz: Mit Adobe Sensei, der Künstlichen Intelligenz (KI) von Adobe, können Marken ihre Marketingmaßnahmen skalieren und personalisierte Erlebnisse in großem Umfang bereitstellen. Adobe Real-Time CDP B2B Edition liefert Unternehmen prognostische Informationen über die Kaufabsicht von Nutzer*innen. Eine neue Integration mit Adobe Marketo Measure bietet B2B-Unternehmen eine beispiellose Pipeline- und Umsatzzuordnung.
- Erstellung aussagekräftiger Profile von Kund*innen mit den entscheidenden Daten von Adobe Commerce: Um Marken dabei zu unterstützen, Shopping-Erlebnisse noch individueller zu gestalten, verknüpft Adobe Commerce Handelsdaten wie z. B. die Browser- oder Einkaufshistorie der Kund*innen, mit Real-Time CDP und anderen Adobe Experience Cloud-Anwendungen. Auf diese Weise können Marken das Verhalten ihrer Kund*innen analysieren, umfassende Profile erstellen und personalisierte Einkaufserlebnisse bieten, die den Umsatz, die Bindung mit Kund*innen und die Loyalität fördern. Diese Funktion wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte verfügbar sein.
Kunden-Momentum
Führende Marken aus verschiedenen Branchen nutzen Real-Time CDP, um Erlebnisse in großem Umfang zu personalisieren:
- Coles: Die australische Supermarkt- und Einzelhandelskette Coles arbeitet mit Adobe zusammen, um das Einkaufserlebnis im Supermarkt neu zu kreieren. Die Vision von Coles ist es, der vertrauenswürdigste Einzelhändler in Australien zu werden. Durch die Implementierung von Real-Time CDP wird Coles in der Lage sein, Kundendaten in einer einzigen Übersicht zu vereinheitlichen, um den Kund*innen personalisierte Erlebnisse zu bieten, die die Datenschutzbestimmungen einhalten und die Beziehung der Marke zu ihren Kund*innen vertiefen.
- General Motors: Der führende Automobilhersteller General Motors (GM) investiert 27 Milliarden Dollar in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen. Während der gesamten Nutzungsdauer eines Fahrzeugs erwarten die Kund*innen ein persönliches Erlebnis für ein Produkt, in das viele zum ersten Mal investieren. General Motors unterstützt dabei mit seinen digitalen Kanälen und setzt Real-time CDP ein, um Daten von Kund*innen über mehrere Berührungspunkte hinweg zusammenzuführen und das Online-Erlebnis zu personalisieren.
- Major League BaseballTM – Die Major League Baseball (MLB) will mit Adobe das Fanerlebnis neu gestalten. Das einheitliche Kundenprofil von Real-Time CDP ermöglicht es der MLBTM, den Fans ein maßgeschneidertes Erlebnis zu bieten. Zu den fanfreundlichen Funktionen gehören z. B. personalisierte Werbeaktionen oder Benachrichtigungen, die auf die einzelnen Fans zugeschnitten sind.
- Real Madrid: Der spanische Sportgigant Real Madrid C.F. wird einen modernen, innovativen Ansatz für die Einbindung der Fans verfolgen, bei dem Adobe Experience Cloud im Mittelpunkt steht. Die Erkenntnisse der Fans werden in Adobe Real-Time CDP gesammelt und dann über verschiedene digitale Kanäle genutzt, um die Fans mit hochgradig personalisierten Inhalten zu versorgen, die sie ansprechen, begeistern und ihr Engagement stärken.
- TSB Bank: Die TSB Bank, eine der führenden Privat- und Geschäftsbanken in Großbritannien, setzt Real-Time CDP ein, um die Erwartungen ihrer zunehmend digital ausgerichteten Kundschaft zu erfüllen. Mit Adobe Real-Time CDP verfügt die Bank über eine einzige Ansicht jeder Kundin bzw. jedes Kunden, die in Echtzeit aktualisiert wird. Die Profile werden dann verwendet, um die beste Kommunikation für jede*n Kund*in zum richtigen Zeitpunkt in der Customer Journey zu bestimmen und so die Bindung und Loyalität zu erhöhen.
Adobe Blog & Social Media-Accounts
Adobe verändert die Welt durch digitale Experiences. Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.adobe.de, www.adobe.at oder www.adobe.ch.
Adobe Systems GmbH
Georg-Brauchle-Ring 58
80992 München
Telefon: +49 (89) 31705-0
Telefax: +49 (89) 31705-705
http://www.adobe.com
PR-Consultant
Telefon: +49 (40) 679446-6310
Fax: +49 (40) 679446-11
E-Mail: adobe_mc@faktor3.de
Jetzt neu: Agenda Grundsteuer Software
Das Wichtigste zur Grundsteuerreform in Kürze
Das Bundesverfassungsgericht hat die aktuelle Grundsteuer 2018 für verfassungswidrig erklärt. Der Grund: Die aktuelle Bemessungsgrundlage orientiert sich nicht an den tatsächlichen Grundstückswerten. Da sich die Werte in den vergangenen Jahren sehr unterschiedlich entwickelt haben, kommt es inzwischen zu erheblichen steuerlichen Ungleichbehandlungen. Deshalb hat der Gesetzgeber 2019 eine Neubewertung von rund 36 Millionen Grundstücken angeordnet. Jetzt haben Immobilienbesitzer vom 01.07.2022 bis 31.10.2022 Zeit, um die dafür notwendigen Daten ans Finanzamt zu übermitteln.
Sicherheit und Komfort: Das muss eine Grundsteuer-Software leisten
Um Unternehmen mit Grundbesitz während dieser knappen Frist zu unterstützen, hat die Rosenheimer Softwareschmiede Agenda eine eigene Anwendung auf den Weg gebracht. Das Ziel: „Wir möchten, dass unsere Kunden die Grundsteuer maximal effizient und sicher erledigen können. Dank umfangreicher Import-Möglichkeiten übertragen Unternehmen ihre Stammdaten schon heute aus ihrem ERP-System für die weitere Bearbeitung. Direkt über die Software kontaktieren sie zudem bequem alle Beteiligten und fragen noch fehlende Objektdaten so ab, bevor sie diese ab Juli per Knopfdruck unmittelbar ans Finanzamt übermitteln“, sagt Josef Hofstetter, vertrieblicher Leiter bei Agenda.
Der Unterschied zu anderen Anbietern: Agenda setzt auf eine lokale Installation. „Die für die Grundsteuer relevanten Daten verraten viel über Immobilienbesitzer – etwa weitere Vermögenswerte, Daten von Mit-Eigentümern u. v. m. Damit sind sie ein lukratives Ziel und sollten bestmöglich vor dem Zugriff Dritter bewahrt werden. Deshalb haben wir uns bei Agenda dazu entschieden, eine eigene lokale Lösung für die Grundsteuer zu programmieren. So haben Unternehmen zu jeder Zeit die volle Kontrolle über ihre Daten und wickeln die komplette Feststellungserklärung zur Grundsteuer einfach ab“, erklärt Hofstetter.
Maximal einfach: von der Installation bis zur Übermittlung
Einfachheit – das ist das zentrale Versprechen, das der Software-Hersteller seinen Nutzern seit seiner Gründung vor über 35 Jahren gibt. „Deswegen war es uns wichtig, dass auch bei Agenda Grundsteuer von der Installation bis zur Übermittlung alles maximal einfach ist.“
Und so läuft die Übermittlung mit Agenda Grundsteuer ab:
- Unternehmen importieren Stamm-, Adress-, Objekt und Beteiligtendaten schon jetzt direkt aus ihrem ERP-System. Die kostenfreie Neukundenbetreuung unterstützt Betriebe dabei. Unternehmen können die Daten bereits erfassen – in der Software integriert sind sämtliche Hebesätze sowie Bewertungsansätze u. v. m.
- Eine Übermittlung ans Finanzamt per ELSTER ist wie vom Gesetzgeber vorgesehen ab Juli möglich.
Interessierte finden alle Infos auf agenda-software.de/unternehmen/software/grundsteuer.php
Rund-um-sorglos mit Agenda: Neukunden-Betreuung und Service-Leistungen
Damit die Feststellung der Grundsteuer von Anfang bis Ende reibungslos verläuft, bietet Agenda eine Reihe von kostenfreien Leistungen an. Die Anwendung ist rechtlich immer auf dem aktuellen Stand: Dem Nutzer stehen Updates jederzeit kostenfrei zur Verfügung. Und auch die Fach-Hotline ist für alle Nutzer von Agenda Grundsteuer zu jeder Zeit gratis erreichbar, um Fragen aller Art zu beantworten.
Die Firma Agenda wurde im Jahr 1984 gegründet und ist seither inhabergeführt. Der Software-Hersteller mit Sitz in Rosenheim zählt heute mehr als 350.000 Nutzer. Darunter sind vorwiegend kleine und mittlere Unternehmen sowie Angehörige der steuer- und wirtschaftsberatenden Berufe. Zum Produktportfolio gehören Lösungen aus den Bereichen Personalwesen, Rechnungswesen, Steuerberechnung und Office-Management.
Mit dem integrierten System aus Software, IT-Lösungen, Service und Wissen bietet Agenda seinen Anwendern ein professionelles Werkzeug für die tägliche Arbeit. Zum besonderen Service von Agenda zählen die individuelle Betreuung der Kunden und Fortbildungsangebote, wie regelmäßige Online-Seminare. Weitere Informationen finden Sie unter agenda-software.de.
Agenda Informationssysteme GmbH & Co. KG
Oberaustraße 14
83026 Rosenheim
Telefon: +49 (8031) 2561-0
Telefax: +49 (8031) 2561-90
http://www.agenda-software.de
Presse / Verbände / Kooperation
Telefon: +49 (8031) 2561-607
E-Mail: presse@agenda-software.de

Im Interview mit Veronika – Eine Mischung aus kreativem Kopf und Organisationstalent
Hallo Veronika, erzähl uns doch ein bisschen von deinem Werdegang. Wo hast du angefangen und wie bist du zu Soloplan gekommen?
Ich bin im Mai 2020 während meines Masterstudiengangs „International Corporate Communication and Media Management“ in Neu-Ulm auf Soloplan aufmerksam geworden und habe hier letztendlich auch als Werkstudentin angefangen. Zunächst habe ich halbtags in einer 20-Stunden-Woche für Soloplan gearbeitet, später aber während eines Praktikums und meiner Masterarbeit in Vollzeit. Ich habe mich damals auf verschiedene Werkstudentenstellen beworben und mich schließlich für Soloplan entschieden, da ich hier mit der Projektorganisation und Vermarktung des neuen Soloplan City Resorts ein eigenes und selbständiges Projekt bekommen habe und so von Beginn an eigenständig arbeiten und große Verantwortung übernehmen konnte. Nach dem Abschluss meines Studiums wurde ich Vollzeit als Marketing Manager übernommen.
Würdest du anderen Studenten empfehlen, ihr Praxissemester oder auch ihre Abschlussarbeit bei uns zu absolvieren? Wenn ja, warum?
Generell kann ich es jedem anderen Studenten empfehlen, sowohl das Praxissemester als auch die Abschlussarbeit in einem Unternehmen zu absolvieren. Ich persönlich konnte in meiner Zeit als Studentin bei Soloplan sehr viel dazu lernen und mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich weiterentwickeln. Im Vergleich zu anderen Unternehmen durfte ich hier als Werkstudentin bereits sehr eigenständig arbeiten und mein Projekt selbständig strukturieren. Außerdem hatte ich das Glück, direkt nach meinem Abschluss von Soloplan übernommen zu werden, was für mich den optimalen Berufseinstieg darstellt.
Marketing ist so ein weitreichender Begriff. Wie würdest du jemandem die Arbeit der Marketingabteilung bei Soloplan erklären?
Das stimmt, Marketing ist ein wirklich weitreichender Begriff. Hier bei Soloplan deckt die Marketingabteilung ebenfalls eine große Menge an verschiedenen Aufgabenbereichen ab. Allgemein gesagt kann man knapp zusammenfassen, dass wir für alles verantwortlich sind, was von Soloplan nach außen und auch nach innen getragen wird. Darunter fallen Printmedien, Veranstaltungs- und Eventorganisation, das Verfassen von Pressetexten, Social Media- und Website-Pflege, Suchmaschinenoptimierung, Anzeigengestaltung, Werbemittel, Sponsoring-Aktivitäten und, und, und – es gibt aber natürlich noch viel mehr. Wir müssen außerdem zwischen Produkt-Marketing, das sich an den Kunden richtet, und HR-Marketing, das sich an potentielle Bewerber richtet, unterscheiden.
Zusammengefasst: Mein Job ist es, die Werte und das Unternehmensbild von Soloplan nach außen und innen hin zu kommunizieren.
Auch wenn die Aufgaben im Marketing so vielfältig sind – könntest du uns einen klassischen Arbeitsalltag beschreiben?
Einen klassischen Arbeitsalltag bei uns zu beschreiben ist tatsächlich nicht so einfach, denn anders als in anderen Berufsbildern ist der Anteil immer wiederkehrender Aufgaben relativ gering. Durch immer neue Projekte und kreative Ideen ändern sich auch die Aufgaben und die damit verbundenen Anforderungen für einen Marketing Manager laufend. Das reicht von der Erstellung kreativer Werbelösungen bis hin zur Entwicklung ganzer Marketingkonzepte.
Gibt es viele Abteilungen, mit denen das Marketing zusammenarbeitet? Bekommst du auch Einblicke in andere Abteilungen?
Da das Marketing für die gesamte Unternehmenskommunikation nach außen und innerhalb der Organisation zuständig ist, besteht eine intensive Zusammenarbeit mit fast allen anderen Abteilungen im Unternehmen.
Die Entwicklungsabteilung beispielsweise gibt uns in regelmäßigen Abständen einen Überblick über alle neuen Produktfeatures und darüber, was wir unseren Kunden und Interessenten in Zukunft bieten können. Mit diesen Informationen können wir im Marketing neue Werbeideen entwickeln und so unsere Software am Markt bestmöglich platzieren.
Auch mit dem Vertrieb arbeiten wir eng zusammen. Besonders wenn es um die Organisation und Durchführung von Verkaufsmessen geht, sind die Kolleginnen und Kollegen vom Vertrieb als absolute Branchenexperten unsere ersten Ansprechpartner.
Sehr interessant ist auch die enge Zusammenarbeit mit unseren internationalen Standorten. Gemeinsam mit unseren Mitarbeitern in Polen, UK und Südafrika versuchen wir länderspezifisch die besten Marketingstrategien zu entwickeln, um den internationalen Markt von Soloplan und unserer Logistiksoftware CarLo zu überzeugen.
Was, glaubst du, wird sich an deinem Arbeitsplatz und an deinem Aufgabengebiet in Zukunft ändern?
Ich glaube, dass sich meine Arbeit im Marketing in Zukunft immer weiter in die digitale Welt verschieben wird. Schon heute ist der Anteil an modernem Marketing über digitale Medien und Online-Kanäle sehr hoch. Darüber hinaus wird meiner Einschätzung nach auch der Bereich des internationalen Marketings zur Erschließung globaler Märkte in Zukunft an Relevanz gewinnen. Für mich als Marketing Manager bedeutet das, die Marktgegebenheiten in verschiedenen Ländern zu analysieren und unsere internationalen Strategien zur Vermarktung exakt darauf anzupassen.
Welche Eigenschaften sind als Marketingmanager von Vorteil?
Um als Marketing Manager erfolgreich zu sein, ist es meiner Meinung nach wichtig, auf der einen Seite ein kreativer Kopf zu sein und Probleme lösungsorientiert anzugehen und auf der anderen Seite ein großes Organisationstalent mitzubringen und Projekte strukturiert und fokussiert zu realisieren. Daneben sollte man sehr aufgeschlossen und kommunikativ sein und sich flexibel und schnell auf neue Aufgaben und Herausforderungen einstellen können.
Du möchtest auch Teil von Soloplan werden?
Dann sieh dir unsere offenen Stellen an – Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
Die Soloplan GmbH ist ein führender Hersteller von Logistiksoftware mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Logistik- und IT-Branche. Als mittelständisches Familienunternehmen mit 250 Mitarbeitern an sieben Standorten entwickelt und vertreibt Soloplan mit der CarLo-Produktfamilie eine flexible und intuitiv zu bedienende Premiumsoftware zur effizienten Abwicklung sämtlicher Aufgaben rund um das Thema Transportmanagement. CarLo unterstützt weltweit 1.500 Kunden und über 30.000 Benutzer dabei, ihre Prozesse zu optimieren.
Mit modernsten Arbeitsplätzen und einer angenehmen Arbeitsatmosphäre in den Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Polen, Südafrika und Großbritannien bietet Soloplan zahlreiche Entwicklungsperspektiven. Bei Soloplan werden Innovativität und Kreativität neben Teamgeist und Fachkompetenz großgeschrieben. Die IT-Experten und Anwendungsentwickler, kaufmännischen Profis und kreativen Freigeister arbeiten gemeinsam daran, die große Welt der Logistik zu verändern.
Soloplan GmbH – Software für Logistik und Planung
Illerhöhe 1
87437 Kempten (Allgäu)
Telefon: +49 (831) 57407-0
Telefax: +49 (831) 57407-111
http://www.soloplan.de
Marketing Manager
Telefon: +49 (831) 57407259
E-Mail: christoph.breher@soloplan.de

VLEX erweitert Lösungsportfolio um Projekt-App
Das Lösungsportfolio umfasst bereits unter anderem App- und Cockpit-Lösungen für individuelle Umsatz- und Materialbedarfsprognosen, die Ressourcen-Steuerung, Business Intelligence und das Reporting. Mit der VLEX Projekt-App wird das VlexPlus Lösungsportfolio nun um eine weitere App ergänzt, die Fertigern eine effektive Planung und Kontrolle aller projektbezogenen Vorgänge und Informationen ermöglicht – von der Ressourcen- und Grobplanung über die Projektverwaltung und Projektzeiterfassung bis zum Projektcontrolling. Sie erlaubt allen Projektbeteiligten nicht nur einen zuverlässigen Forecast und einen 360°-Blick auf den Projektlebenszyklus, sondern unterstützt auch die Überwachung und Steuerung von Ressourcen, um Projektmeilensteine innerhalb der Zeit- und Budgetvorgaben zu erreichen.
GANTT-Charts für visuelle Fortschrittskontrolle aller Projektpositionen
Gantt-Diagramme lassen sich auf einfache Weise über die integrierte Cockpit-Oberfläche mit komplexen Auftrags- und Ereignisstrukturen verknüpfen, um eine verlässliche Kontrolle über sämtliche Termine und Ereignisse zu ermöglichen. Die Gantt-Diagramme bilden ebenso die Basis für eine übersichtliche visuelle Fortschrittskontrolle, da alle Projektpositionen jeweils mit ihrem aktuellen Erfüllungsgrad und Fortschritt abgebildet werden. Anwender und Projektbeteiligte sind zudem in der Lage, direkt aus der Projektposition ihre Beschaffungen sowie die Produktionsaufträge bis auf die
Maschinenebene in der Fertigung automatisiert zu generieren. Terminanpassungen in der Projektposition ändern automatisch die Termine in der Auftragsstruktur und führen zu entsprechenden Validierungen und Reihenfolgeänderungen auch in den Aufträgen. Dank der integrierten Ressourcenplanung behalten Projektmanager dabei stets den Überblick über die Auslastung aller benötigten Ressourcen, um Engpässe frühzeitig zu identifizieren und Abweichungen zwischen Soll und Ist zu vermeiden. Auswertungen erleichtern die Nachbereitung der Projekte und gewährleisten ein verlässliches Projektcontrolling.
Die VLEXgroup ist mit ihren Tochterunternehmen VLEXsoftware+consulting gmbh in Deutschland sowie der VLEXbusiness AG in der Schweiz im deutschsprachigen Raum einer der innovativsten Anbieter von ERP-Systemen. Mit der Expertise aus über 4 Jahrzehnten, über 300 Kunden, einem der modernsten Technologie-Frameworks, sowie die Spezialisierung auf das Thema Varianten-Management für Fertiger und Großhandelsunternehmen steht die Unternehmensgruppe für kundenorientierte und praxisbewährte Software im Mittelstand. Im Zentrum des Angebotes steht die Business Software ERP "VlexPlus" für den Variantenfertiger. Branchenbezogene Ausprägungen, hohe Variantenkompetenz, Verfügbarkeit auf den gängigsten Hardware- und Datenbanksystemen sowie Funktionalität und Technik auf höchstem Niveau zeichnen die ERP-Lösung aus. Darüber hinaus unterstützt VLEX bei der Auswahl, Beschaffung und Installation aller notwendigen Hard- und Softwarekomponenten. Ein umfangreiches Partnernetzwerk sowie weitere Serviceleistungen runden das Portfolio ab und sichern den Projekterfolg. Weitere Informationen: www.vlexplus.com
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Adobe gibt Erweiterung seines Ökosystems mit neuen Partnern und Developer Tools bekannt
- Solution-Partner erzielen 30 Prozent Wachstum im Vergleich zum Vorjahr und unterstützen die Skalierung von Adobe Experience Cloud.
- Neue Tools ermöglichen Entwickler*innen die erweiterte Nutzung von Adobe Experience Cloud zur Bereitstellung individueller Erlebnisse.
- Anaplan, Fedex, OneTrust, Paypal, Walmart sowie das IBM-Unternehmen The Weather Company schließen sich Adobes Technologiepartner-Ökosystem an.
Im Rahmen des Adobe Summit – The Digital Experience Conference kündigt Adobe (Nasdaq:ADBE) eine Erweiterung seines Partner-Ökosystems an, die seinen Technologie- und Lösungspartnern sowie Entwickler*innen neue Möglichkeiten eröffnet. Die neuen Partnerschaften ermöglichen es, Millionen Menschen personalisiertere Erlebnisse anzubieten, Inhalte noch schneller zu veröffentlichen und nahtlose Customer Journeys zu gestalten.
Die neuen, durch die Integration neuer Technologiepartner entstandenen Funktionen von Adobe Experience Cloud sind ab sofort verfügbar. Kunden können so beispielsweise Online-Kauf und Click & Collect, kostenlosen Versand innerhalb von zwei Tagen sowie Zahlungsdienste einbinden. Im vergangenen Jahr haben Adobe und seine Solution Partner die Skalierung von Adobe Experience Cloud deutlich vorangetrieben. Diese konnten daraufhin im Jahresvergleich ein Wachstum von 30 Prozent verzeichnen. In der Zwischenzeit stellt Adobe Entwickler*innen neue Werkzeuge für die Erstellung und Bereitstellung von Cloud-basierten Anwendungen zur Verfügung, die nahtlos mit seinen Produkten zusammenarbeiten, etwa neue „Headless“-Werkzeuge, die die Flexibilität bieten, um eine personalisierte User Experience auf der Grundlage der Adobe-Technologie zu erstellen.
„Wir arbeiten daran, unseren Entwickler*innen sowie Technologie- und Solution-Partnern mehr Möglichkeiten für ihre Arbeit anzubieten“, so Justin Merickel, Vice President of Business Development bei Adobe. „Adobe konzentriert sich auf den Ausbau und die Stärkung seines Ökosystems, um den Wert, den Adobe Experience Cloud-Kund*innen aus unseren Anwendungen ziehen, zu erhöhen.“
Im Februar hat Gartner das umfangreiche Ökosystem von Adobe in seinem Gartner Magic Quadrant für Digital Experience Platforms verortet und sieht Adobe führend in den Kategorien Ausführung und Vision. Neben den Kreativwerkzeugen von Adobe wurde insbesondere die Leistungsfähigkeit des Ökosystems hervorgehoben, zu dem Design-, Kreativ-, Marketing- und Werbeagenturen sowie Solution Partner gehören. Gartner lobte zudem, dass Adobe seinen Kund*innen viele Optionen für die Bereitstellung und Unterstützung seiner Produkte bietet.
Technologie-Partnerschaften bieten neue Funktionen in Adobe Experience Cloud
- Anaplan: Marketing-Teams können jetzt die Finanz- und Budgetierungswerkzeuge von Anaplan in ihre Arbeitsverwaltung und -planung mit Adobe Workfront integrieren. Durch die Kombination von Anaplan und den Werkzeugen von Adobe haben Marketingexpert*innen eine neue Möglichkeit, sowohl das Budget als auch den Zeitplan einzuhalten.
- FedEx: Händler*innen haben nun die Möglichkeit, Funktionen wie den kostenlosen Versand innerhalb von zwei Tagen, einfache Rücksendungen und eine nahtlose Kaufabwicklung in ihren Geschäften anbieten. Darüber hinaus erhalten sie Zugang zu logistischen Informationen nach dem Kauf.
- OneTrust: Dank der OneTrust Plattform für das Consent Management und Adobe Real-Time CDP können Marken ihren Kund*innen nun ein reibungsloses digitales Erlebnis bieten, indem sie die Art und Weise, wie Nutzer*innen ihre Zustimmung geben und ihre Präferenzen ausdrücken, vereinfachen und die Analyse und Umsetzung dieser Informationen optimieren.
- PayPal: Mit den Zahlungsservices für Adobe Commerce, die auf der Commerce-Plattform von PayPal basieren, können Händler*innen jetzt gängige Zahlungsmethoden akzeptieren, darunter Kreditkarten, Debitkarten und Venmo. Darüber hinaus können sie auf PayPal-Zahlungsinnovationen wie Kryptowährungstransaktionen und lokale Zahlungsmethoden zugreifen.
- Walmart: Händler*innen können jetzt in ihren eigenen Geschäften das Angebot „Online kaufen, in der Filiale abholen“ nutzen. Außerdem können sie ihre Produkte über den Walmart Marketplace vertreiben und so neue Kunden erreichen.
- The Weather Company, ein IBM Business: Marken können jetzt Echtzeit-Wetterdaten des IBM-Unternehmens The Weather Company nutzen, um digitale Erlebnisse auf Adobe Experience Platform zu gestalten. Händler*innen können diese Informationen zum Beispiel nutzen, um Kund*innen an einem regnerischen Tag Regenschirme oder bei Schneefall Schneeschaufeln zu empfehlen.
Momentum mit Solution-Partnern
Adobes Partnerschaft mit globalen Agenturen skaliert Adobe Experience Cloud und unterstützt unsere Solution-Partner darin, ihr Geschäftswachstum deutlich zu steigern. Im vergangenen Jahr hat Adobe sein 4.000 Partner umfassendes Netzwerk um mehr als 200 Partner erweitert. Insgesamt haben Adobes Solution-Partner dank ihrer Zusammenarbeit mit Adobe ein Wachstum von 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erzielen können.
„In der sich entwickelnden digitalen Wirtschaft ist Personalisierung der entscheidende Differentiator“, so Justin Ablett, Global Adobe Lead bei IBM Consulting. „Unsere Beziehung zu Adobe ermöglicht es uns, die digitale Transformation unserer Kund*innen zu beschleunigen und ihnen die Tools an die Hand zu geben, um ihre Kund*innen mit einzigartigen Erlebnissen zu begeistern.“
- Neuer Adobe App Builder for Adobe Commerce und Adobe Experience Manager gibt Entwickler*innen Werkzeuge an die Hand, mit denen sie Cloud-native Web-Anwendungen erstellen und bereitstellen können, um maßgeschneiderte Inhalte, Commerce- und Dokumenten-Erlebnisse zu schaffen, die nahtlos mit Adobe-Anwendungen zusammenspielen. App Builder for Commerce wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte verfügbar sein.
- Neue Headless-Commerce-Funktionen bieten Entwickler*innen die Flexibilität, ihre eigenen benutzerdefinierten Erlebnisse auf der Grundlage der Adobe-Technologie zu erstellen. So können Marken beispielsweise ihr eigenes, individuelles Erscheinungsbild erstellen, das auf den E-Commerce-Tools von Adobe basiert.
- Neue Adobe PDF Services API-Integration mit Workfront Fusion ermöglicht Entwickler*innen den Zugriff auf APIs, die die Automatisierung von Freigabe- und Signatur-Workflows erlauben, sowie einen zentralen Überblick über den Status von Dokumenten.
- Neuer Adobe PDF Services Connektor für Microsoft Power Automate unterstützt Entwickler*innen bei der Erstellung mehrstufiger, dynamischer Workflows für komplexe Dokumente in den Bereichen Verträge, Kunden-/Mitarbeitereinführung, Finanzberichte sowie Datenanalyse und -abruf.
- Neue Source und Destination Software Development Kits (SDKs) erleichtern Entwickler*innen und Partnern die Erstellung von Integrationen mit Adobe Experience Platform und Adobe Real-Time CDP, um die Time-to-Value für Kund*innen zu beschleunigen. Partner können Quell- und Zielkonnektoren oder Erweiterungen für Real-Time CDP Connections erstellen.
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Adobe verändert die Welt durch digitale Experiences. Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.adobe.de, www.adobe.at oder www.adobe.ch.
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Adobe stellt KI-Innovationen für die Personalisierung von Erlebnissen vor
- Adobes KI-Funktionen bieten ein noch nie dagewesenes Maß an Personalisierung, Vorhersage und Einblicken.
- Neues Marketing Mix Modeling analysiert Marketingausgaben in Echtzeit und empfiehlt Umschichtungen der Ausgaben.
Im Rahmen des Adobe Summit – The Digital Experience Conference stellt Adobe (Nasdaq:ADBE) neue, in Adobe Experience Cloud integrierte Funktionen vor. Diese werden durch Adobe Sensei, dem Framework für Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML) von Adobe, unterstützt und bauen auf einer Vielzahl bereits in Adobe Produkte integrierter KI- und ML-gestützter Innovationen auf. Die Funktionen ermöglichen es Unternehmen, ihren Kund*innen eine nahtlose Customer Journey anzubieten. Mehr als 80 Prozent der Adobe Experience Cloud-Kunden setzen bereits auf KI-Funktionen, um ihre digitalen Erlebnisse zu optimieren. Zu den heute angekündigten Neuerungen gehören Produktempfehlungen, Live-Suchergebnisse, intelligente Budgetprognosen und -zuweisungen, kanalübergreifende Budgetoptimierung sowie intelligente Inhaltserstellung und -bereitstellung.
„Adobe Sensei leistet heute Dinge, die noch vor einigen Jahren jenseits der Vorstellungskraft lagen, wie beispielsweise personalisierte Echtzeit-Interaktionen mit Millionen Kund*innen parallel zu steuern“, so Adobe Fellow Anil Kamath. „Adobe forscht und entwickelt bereits seit mehr als 15 Jahren im KI-Bereich. Im Laufe dieser Zeit haben wir Billionen Daten und Inhalte gesammelt, anhand derer wir Unternehmen heute wertvolle Insights liefern können. So können sie ihre Kund*innen und ihre Bedürfnisse besser verstehen.“
Die neuen in Adobe Experience Cloud integrierten KI- und ML-Funktionen erlauben es Unternehmen, ihre Effizienz, sowie Umsatz und Geschäftswachstum zu steigern.
- Vorhersage von Verkaufschancen (Adobe Real-Time CDP): Einkaufsteam mit mehreren Personen, eine Vielzahl von Touchpoints, analoge und digitale Interaktionen mit Kund*innen – zu erkennen, ob und wenn ja, welches Team sich für den Kauf entscheidet, ist eine Herausforderung. Dies erfordert die Kombination und Analyse von Daten verschiedener Technologien sowie komplexe Berechnungen. Die Verknüpfung von Predictive Lead und Account Scoring mit Insights aus Adobe Real-Time Customer Data Platform (CDP) erlaubt es B2B-Marketingteams, ihre Ressourcen optimal einzusetzen und zu identifizieren, wann der richtige Zeitpunkt für den Vertrieb gekommen ist, um potenzielle Käufer*innen anzusprechen. Das funktioniert, indem Ähnlichkeiten mit dem Verhalten tatsächlicher Käufer*innen bestimmt werden. Die Funktion wird im Laufe dieses Jahres auch in Adobe Marketo Engage verfügbar sein.
- Kanalübergreifende Budget-Optimierung (Customer Journey Analytics): Wie Kampagnen über die gesamte Customer Journey hinweg abschneiden, ist nicht immer leicht zu bestimmen. Deshalb können Attributionsmodelle von Attribution AI jetzt in Customer Journey Analytics integriert werden. Marken erhalten so einen einheitlichen Überblick über die Leistung von Online- und Offline-Kampagnen. Kunden profitieren zudem von Insights in den Return on Investment (ROI) sowie der Möglichkeit, Attributionsmodelle zu konfigurieren, die optimal zu ihrem Unternehmen passen.
- KI-gesteuerte Produktempfehlungen und Live-Suchergebnisse (Adobe Commerce): Mit KI-gesteuerten Produktempfehlungen in Adobe Commerce können B2C- und B2B-Marken KI nutzen, um relevante Produkte auf der Grundlage des Käuferverhaltens, Produktverkäufen, Produktmerkmalen, visuellen Elementen oder beliebten Trends vorzuschlagen. Kund*innen profitieren so von maßgeschneiderten Erlebnissen, Marken von verbesserten Konversionsraten, einer stärkeren Kundenbindung sowie die Cross- und Up-Sell-Motions. Live Search von Adobe Commerce kombiniert Echtzeit-Katalogdaten mit den KI-Fähigkeiten von Adobe Sensei und ermöglicht so schnelle, hochrelevante und personalisierte Suchergebnisse. Adobe Sensei unterstützt Händler*innen zudem bei der automatischen Identifizierung von Suchkriterien für jede Kundenanfrage, so dass sie keine Zeit mit dem Schreiben langer und umständlicher Regeln für die Website-Suche verbringen müssen.
- Intelligente Budgetprognose und -zuweisung (Attribution AI): Die genaue Vorhersage und Zuweisung von Marketingbudgets kann eine Herausforderung sein. Historische Daten dienen oft als wichtiger Datenpunkt, spiegeln insbesondere auf digitalen Kanälen jedoch möglicherweise nicht die rasanten Veränderungen der Verbraucherpräferenzen wider. Adobe vereinfacht diesen Prozess mit einer neuen KI-gestützten Funktion: Marketing Mix Modeling. Die prädiktive Modellierungsfunktion kombiniert historische Daten mit Echtzeit-Einblicken aus Adobes KI-Dienst Attribution, um Marken bei der einfachen und genauen Analyse von Marketingausgaben und Kampagnenleistung zu unterstützen, damit sie ihre Ausgaben auf die effektivsten Offline- und Online-Kanäle verlagern können.
Im Rahmen der „Sneaks“ auf dem Adobe Summit gibt Adobe Teilnehmer*innen zudem Einblicke in mehrere KI-Innovationen aus den Adobe-Forschungslaboren. Diese sollen Marken dabei helfen, ihren Kund*innen überzeugende Erlebnisse anzubieten. Die Sneak „Go Beyond Conversion“ nutzt bspw. KI, um Bewertungen von Kund*innen auf Markenwebsites zu bewerten. Marken können so verstehen, wie Website-Besucher*innen mit Inhalten interagieren und Kund*innen so noch bessere Erlebnisse anbieten, um ihre Konversionsrate zu erhöhen.
„Personalisierte Kundenerlebnisse sind in der heutigen Digitalwirtschaft ein entscheidender Differentiator“, so Ritu Jyoti, Group Vice President, Worldwide Artificial Intelligence and Automation Research bei IDC. „KI-gestützte Technologien ermöglichen es Marken, Kund*innen mit Erlebnissen zu begeistern. Adobe Sensei ermöglicht es, Kundendaten zu analysieren, ihr Verhalten vorherzusagen und kontextbezogene Erlebnisse ab der ersten Interaktion anbieten zu können.“
Alle KI-Initiativen von Adobe beruhen auf den Grundsätzen der Rechenschaftspflicht, Verantwortung und Transparenz. Adobe hält sich an die höchsten Standards für die Entwicklung von KI auf ethische und verantwortungsvolle Weise und unter Einbeziehung der Kund*innen und Communities von Adobe.
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