Autor: Firma Agenda Informationssysteme

Auszeichnung: Agenda ist erneut Top Company

Auszeichnung: Agenda ist erneut Top Company

Agenda Informationssysteme ist erneut ein Top Kununu Unternehmen. Die Arbeitgeber-Bewertungs-Plattform zeichnete den Rosenheimer Software-Hersteller mit dem Siegel Top Company 2024 aus. Das Siegel ist das Resultat kontinuierlicher positiver Rezensionen aktueller oder ehemaliger Mitarbeiter. Im Vergleich zum Vorjahr hielt Agenda nicht nur sein hohes Niveau. Das Unternehmen steigerte seine Beliebtheit sogar. 

Mit einem beeindruckenden Kununu-Score von 4,3 und einer Weiterempfehlungsrate von 98 Prozent zählt Agenda zu den führenden Arbeitgebern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Nur die obersten fünf Prozent erhalten das Siegel und präsentieren sich damit als Top-Arbeitgeber.
Die Agenda-Mitarbeiter schätzen die zahlreichen Benefits, die Agenda bietet: Darunter kostenlose Getränke, frisches Obst, die Möglichkeit zum Jobrad, die Übernahme der privaten Internetkosten, den Pluxee (früher Sodexo) Benefits-Pass und vieles mehr. Bereits zu Beginn des Jahres 2023 zahlte Agenda seinen Mitarbeitenden die Inflationsausgleichsprämie in vollem Umfang aus.

Mitarbeiter, die Agenda auf kununu bewerteten, loben:  

  • „Wir haben sehr viele Benefits. Dies ist nicht selbstverständlich!“   
  • „Tolle Ausstattung, modernes Büro.“ 
  • „Es hat sich für das Personal in den letzten Jahren extrem viel getan.“ 
  • „Fair, freundlich, offene Kultur, gute Werte.“ 
  • „Das Unternehmen ist nachhaltig und tut viel für die Umwelt.“

Top Company und Arbeitgeber der Zukunft 

Diese Auszeichnung ist bereits die zweite im Jahr 2023. Im ersten Quartal zeichnete das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND) Agenda Informationssysteme als „Arbeitgeber der Zukunft“ aus (mehr Informationen dazu finden Sie hier). 

„Als eines der führenden IT-Unternehmen in unserem Sektor, ist es uns wichtig, ein moderner und attraktiver Arbeitgeber zu sein. Damit sich unsere Mitarbeiter wohlführen, schaffen wir ein Arbeitsumfeld, das über den heutigen Standard hinausgeht. Neben unseren zahlreichen Benefits ist es uns wichtig, für die Belange unserer Angestellten immer ein offenes Ohr zu haben und uns als Arbeitgeber kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu verbessern“, sagt Dr. Florian Schmidt-Wudy, Mitglied der Geschäftsleitung und Bereichsleiter Personal, Finanzen und Recht. 

Starke Arbeitgebermarke – starkes Siegel
Weder käuflich noch das Ergebnis guter Beziehungen: Das Kununu-Siegel ist einzig und allein das Resultat positiver Mitarbeiter-Bewertungen. Und damit ist es ein authentischer Einblick in die Agenda-Unternehmenskultur. Diese inhaltlichen Faktoren spielen bei der Vergabe eine Rolle:

  • Die Auszeichnung wird auf Basis von unabhängigen Mitarbeiter-Bewertungen verliehen.
  • Die Kriterien, nach denen das Siegel vergeben wird, sind für Arbeitgeber und Jobsuchende transparent.
  • Für eine ausgewogene Arbeitgeber-Präsenz fließt neben dem Kununu-Score auch die Anzahl und die Aktualität der Bewertungen in die Vergabe des Siegels ein.
Über die Agenda Informationssysteme GmbH & Co. KG

Die Firma Agenda wurde im Jahr 1984 gegründet und ist seither inhabergeführt. Der Software-Hersteller mit Sitz in Rosenheim zählt heute mehr als 350.000 Nutzer. Darunter sind vorwiegend kleine und mittlere Unternehmen sowie Angehörige der steuer- und wirtschaftsberatenden Berufe. Zum Produktportfolio gehören Lösungen aus den Bereichen Personalwesen, Rechnungswesen, Steuerberechnung und Office-Management.

Mit dem integrierten System aus Software, IT-Lösungen, Service und Wissen bietet Agenda seinen Anwendern ein professionelles Werkzeug für die tägliche Arbeit. Zum besonderen Service von Agenda zählen die individuelle Betreuung der Kunden und Fortbildungsangebote, wie regelmäßige Online-Seminare. Agenda setzt sich dafür ein, durch nachhaltiges Wirtschaften einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Weitere Informationen finden Sie unter agenda-software.de.

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Agenda erhält Auszeichnung „Arbeitgeber der Zukunft“

Agenda erhält Auszeichnung „Arbeitgeber der Zukunft“

Mitarbeiter-Benefits, Karriere-Perspektiven und individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Der Rosenheimer Software-Hersteller Agenda ist ein moderner Arbeitgeber. Das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND) zeichnet das Unternehmen daher mit dem Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“ aus. 

Mit dem Siegel würdigt das DIND Unternehmen, die sich durch Innovationskraft, digitale Transformation, Mitarbeiterfreundlichkeit sowie moderne Führungs- und Recruiting-Strategien als kompetenter Arbeitgeber hervorheben. Das Institut kam zum Ergebnis, dass Agenda alle erforderlichen Kriterien für die Preisvergabe erfüllt. 

Verleihung in Frankfurt

Am 12.Juli fand die feierliche Verleihung des Preises in Frankfurt am Main unter Aufsicht der Schirmherrin, Frau Brigitte Zypries, ehemalige Bundesministerin der Justiz sowie der Wirtschaft, statt. Stellvertretend für Agenda nahmen Daniel Riesinger, Personalreferent, und Dr. Florian Schmidt-Wudy, Mitglied der Geschäftsleitung und Bereichsleiter Personal, Finanzen und Recht, die Auszeichnung entgegen. „Das DIND bestätigt uns mit der Auszeichnung, dass wir ein fortschrittlicher und attraktiver Arbeitgeber sind. Darauf sind wir stolz. Wir arbeiten kontinuierlich daran, uns als Unternehmen zu verbessern. Dabei legen wir größten Wert auf Digitalisierung, Nachhaltigkeit und eine wertschätzende Personalpolitik“, so Dr. Florian Schmidt-Wudy. 

Agenda bereits mehrfach ausgezeichnet 

Das Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“ des DIND erweitert die Sammlung der von Agenda in den letzten beiden Jahren erhaltenen Auszeichnungen. So erhielt das Unternehmen im Jahr 2022 die Preise „kununu Top Company 2023“ sowie „Bayerns Best 50“; der Preis „Bayerns Best 50“ wurde von Agenda zum zweiten Mal nach 2017 – und damit bereits innerhalb des frühestmöglichen Abstands von fünf Jahren zwischen erster und zweiter Preisverleihung – in Empfang genommen. Im Jahr 2021 würdigte die Stadt Rosenheim Agenda mit dem Wirtschaftspreis. Kununu ist eine der größten Plattformen für Arbeitgeber-Bewertungen. Jedes Jahr zeichnet das Unternehmen die beliebtesten Arbeitgeber aus. Dabei fließen vor allem die Bewertungen der Arbeitnehmer in die Beurteilung ein. Nur die obersten 5 Prozent erhalten das Siegel „Top Company“ und präsentieren sich damit als Top-Arbeitgeber. Das bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie zeichnet mit dem Preis „Bayerns Best 50“ jährlich die 50 wachstumsstärksten mittelständischen Unternehmen in Bayern aus. Die geehrten Unternehmen weisen in den vergangenen fünf Jahren eine außerordentliche Steigerung der Mitarbeiterzahl und des Umsatzes vor.

Mit dem Wirtschaftspreis würdigt die Stadt Rosenheim alle zwei Jahre Unternehmen und Unternehmerpersönlichkeiten, die herausragende Leistungen für den Wirtschaftsstandort Rosenheim erbracht haben.

Über den Preis "Arbeitgeber der Zukunft"
Zukunftsorientierung und Qualität als Arbeitgeber – dafür werden Unternehmen durch das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND) mit dem Preis „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet. Unterstützt wird die Initiative von der ehemaligen Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries. Die Auszeichnung hilft Unternehmen, sich im „War for Talents“ zu positionieren, um trotz des Fachkräftemangels Talente zu gewinnen und zu binden. Geehrt werden innovative Unternehmen mit klarer Digitalisierungsstrategie, die Nachhaltigkeitsziele verfolgen und attraktive Arbeitsbedingungen bieten. Dabei liegt das Augenmerk auf moderner Führung und Mitarbeiterfreundlichkeit. So fließen etwa flache Hierarchien, flexible Vergütungsmodelle oder Mitarbeiter-Benefits sowie individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in ein ganzheitliches Bild ein. Dieses wird anhand einer Bewertungsmatrix erstellt, die mit Hilfe des Inputs von Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft erarbeitet wurde. Die Preise werden im Rahmen diverser Netzwerkveranstaltungen verliehen.

Über das DIND
Das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND) unterstützt Unternehmen dabei, fit für die Zukunft zu werden. Dazu kooperiert das DIND mit Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, führt im Auftrag von Partnern Studien durch und prüft Unternehmen auf wichtige Aspekte für deren Zukunftsfähigkeit. Durch Beispiele erfolgreicher Transformation sollen der Wirtschaft wichtige Impulse verliehen werden. DIND-Auszeichnungen sind ein wertvolles Kommunikationsinstrument für Unternehmen. Sie helfen, passende Partner und Mitarbeitende zu finden, um noch innovativer, nachhaltiger und digitaler zu werden.

Link: agenda-software.de

Über die Agenda Informationssysteme GmbH & Co. KG

Die Firma Agenda wurde im Jahr 1984 gegründet und ist seither inhabergeführt. Der Software-Hersteller mit Sitz in Rosenheim zählt heute mehr als 350.000 Nutzer. Darunter sind vorwiegend kleine und mittlere Unternehmen sowie Angehörige der steuer- und wirtschaftsberatenden Berufe. Zum Produktportfolio gehören Lösungen aus den Bereichen Personalwesen, Rechnungswesen, Steuerberechnung und Office-Management.

Mit dem integrierten System aus Software, IT-Lösungen, Service und Wissen bietet Agenda seinen Anwendern ein professionelles Werkzeug für die tägliche Arbeit. Zum besonderen Service von Agenda zählen die individuelle Betreuung der Kunden und Fortbildungsangebote, wie regelmäßige Online-Seminare. Agenda setzt sich dafür ein, durch nachhaltiges Wirtschaften einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Weitere Informationen finden Sie unter agenda-software.de.

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Jetzt neu: Agenda Connect

Jetzt neu: Agenda Connect

Kanzleien arbeiten mit ihren Mandanten bereits überwiegend digital zusammen. Trotzdem gibt es Prozesse, die Steuerberater und Buchhalter ausbremsen. Vor allem unterschiedliche Systeme erschweren die Zusammenarbeit zwischen Berater und Mandant – beispielsweise in der Belegverwaltung. Steuerberater und Buchhalter müssen Belege häufig manuell in ihr Kanzleisystem einlesen. Das ist aufwendig und kostet Zeit. Um das Problem zu lösen, hat der Software-Hersteller Agenda Informationssysteme eine neue Funktion entwickelt: Agenda Connect.

Neue Möglichkeiten für die Weitergabe von Belegen

Unternehmen sammeln und verwalten ihre Belege in einer Software, die ihren Bedürfnissen entspricht. Die Kanzlei benötigt diese Belege in ihrem System, um die Finanzbuchhaltung zu erledigen. Die Übertragung von einem ins andere System kostet Zeit. Denn das funktioniert häufig noch so: Der Mandant lädt Belege aus seiner Anwendung herunter und übermittelt diese manuell an den Steuerberater oder Buchhalter. Die Kanzlei gibt die Daten dann händisch in das System ein.
„Mit der Entwicklung von Agenda Connect haben wir uns eine praktische Funktion ausgedacht, die den Austausch von Belegen deutlich einfacher macht“, so Christoph Buluschek, Leiter Account Management und Produktmarketing bei Agenda. Agenda Connect dient als neue Schnittstelle zwischen dem Programm des Mandanten und der Agenda-Software der Kanzlei. Das Gute daran: Der Mandant arbeitet weiterhin mit seiner gewohnten Software. Agenda Connect automatisiert lediglich den Austausch der Belege zwischen der Kanzlei- und dem Fremdsystem. Für den Berater bedeutet das, dass er die Informationen nahtlos in seinem Programm verarbeitet – ohne Medienbruch. 

Praktische Zusatzfunktionen in bewährter Software

Die Kanzlei aktiviert die Schnittstelle mit wenigen Schritten. Der Mandant stellt eine Verbindung zwischen seinem System und der Kanzlei-Software her. Danach wählt der Mandant aus, ob die Belege dem Berater automatisch bereitgestellt werden oder ob er sie davor prüft und sie manuell zur Verfügung stellt. Nachdem die Belege bereitgestellt wurden, stehen sie der Kanzlei und dem Mandanten im Unternehmensportal der Agenda-Software zur Verfügung. Dort kann der Mandant mithilfe der Volltextsuche seine Belege im Archiv leicht finden und über die Plattform bezahlen. Der Berater ruft die Belege dann direkt in der Finanzbuchführung seiner Agenda-Software ab. Entweder bearbeitet er diese dort weiter oder er bucht sie direkt mit den bereits von Agenda versehenen Buchungsvorschlägen ein.

Praktische Zusatzfunktionen in bewährter Software

Agenda Connect ist bereits mit vielen gängigen Programmen kompatibel. Dazu zählen aktuell invoicefetcher, Flowers, FLOWWER, GetMyInvoices und auch die hauseigene Agenda Beleg-App. Weitere Anbieter wie lexoffice und sevDesk kommen in den nächsten Monaten hinzu.

Alle weiteren Informationen finden Interessierte hier.

Link: agenda-software.de

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Mit dem integrierten System aus Software, IT-Lösungen, Service und Wissen bietet Agenda seinen Anwendern ein professionelles Werkzeug für die tägliche Arbeit. Zum besonderen Service von Agenda zählen die individuelle Betreuung der Kunden und Fortbildungsangebote, wie regelmäßige Online-Seminare. Agenda setzt sich dafür ein, durch nachhaltiges Wirtschaften einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Weitere Informationen finden Sie unter agenda-software.de.

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Service-Oase statt Wüste

Service-Oase statt Wüste

Wer bei einer Kunden-Hotline anruft, sucht nach einer schnellen Lösung für sein Problem. Damit er diese bekommt, müssen Anbieter entsprechender Anlaufstellen die Wartezeit maximal kurz halten und dem Kunden genau die Antwort präsentieren, die er benötigt. Nicht immer ist das leicht. Welche Herausforderungen die Bereitstellung einer Kunden-Hotline mit sich bringt, zeigt das Beispiel des Rosenheimer Software-Herstellers Agenda. 

97 Prozent Service-Zufriedenheit: Die Kunden-Hotline ist das Aushängeschild des Rosenheimer Unternehmens. Mehrfach ausgezeichnet mit dem Gütesiegel „Deutschlands Kundenchampions“ besetzt der Software-Hersteller sein Telefon ausschließlich mit ausgebildeten Steuerexperten. Diese Strategie hat sich in den vergangenen Jahren bewährt: „Unsere Anwendungsberater begegnen unseren Kunden auf Augenhöhe“, verrät Markus Berngehrer, Produktmanager Office Management und Service bei Agenda. „Meldet sich ein Steuerberater, ein Buchhalter oder ein Unternehmen mit einem Problem in unserem Programm, verstehen unsere Anwendungsberater aufgrund ihrer betriebswirtschaftlichen Expertise sofort, worum es geht.“ Der Vorteil: Die Hotline-Experten lösen die Aufgabenstellung in der Regel beim ersten Anruf. Außerdem halten sie die Gespräche so maximal kurz. „Haben wir nicht sofort eine Lösung parat, suchen wir mit Hochdruck nach einer entsprechenden Antwort und versprechen dem Kunden einen zeitnahen Rückruf.“

Teamgeist: 90 Mitarbeitende sichern die Service-Qualität  

Hinter dem Hotline-Team verbergen sich 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit die Qualität in der Hotline stimmt, bilden sich die Anwendungsberater stetig weiter. Die Themen, die ihnen in der Hotline begegnen, sind vielfältig und anspruchsvoll. Kurzfristige gesetzliche Änderungen wie zur Grundsteuer oder zur Kurzarbeit führen dazu, dass viele Kunden zum Hörer greifen und von Agenda wissen möchten, wie sie diese im Programm korrekt umsetzen. „Wir besprechen wöchentlich im Team aktuelle Themen. Was bewegt unsere Kunden? Was den Markt? Was sind häufige Fragen? Auch erfassen unsere Mitarbeiter jeden einzelnen Fall im System. Dieses prüfen wir regelmäßig und verbessern unsere Qualität kontinuierlich“, so Berngehrer. „Außerdem trainieren wir unsere Anwendungsberater kommunikativ.“ Ob Qualität ihren Preis hat? Dazu sagt Berngehrer: „Bei uns ist der Service kostenlos.“

„Das Service-Angebot von Agenda ist wirklich einzigartig auf dem Markt. Die Profis in der Hotline wissen immer, was zu tun ist. Das ist als Anwender – als der man ja an Abgabefristen gebunden ist – natürlich gerade in stressigen Zeiten Gold wert“, sagt Kunde Philipp Kinzel, Lohnbuchhalter aus Kolbermoor. 

Kundenanliegen: Erste Hilfe bei Viren oder Programmfehlern leisten 

Rund 350.000 Anwender nutzen die Agenda-Software. „Meldet sich ein Kunde bei uns, erkennt unser CRM-System den Anrufer automatisch. Dieser schildert sein Problem und unser Experte stellt eine erste Diagnose“, erklärt Berngehrer. Dann heißt es Erste Hilfe leisten: „Der Berater grenzt zunächst ein, ob dieses Problem bei Agenda bereits bekannt ist. Wenn ja, findet er diesen Fall in unserer Hotline-Bibliothek mit einem entsprechenden Lösungsvorschlag. Gab es das Problem noch nicht, löst es der Berater mit seiner Fachexpertise.“ Neben der Hotline bietet Agenda seinen Kunden ein umfangreiches Hilfenetzwerk bestehend aus Online-Seminaren, Schulungs- sowie Hilfevideos und Anwender-Informationen an. „Rechtsberatung geben wir keine. Das wünschen sich zwar viele Kunden, aber das dürfen wir nicht“, so Berngehrer weiter.

Fachkräftemangel: Starker Arbeitgeber in der Region  

Der Wunsch nach Rechtsberatung ist das eine. „Gleichzeitig erhoffen sich immer mehr Kunden, dass wir sie fachlich beraten. Hier merken wir, dass es mittlerweile deutlich mehr Quereinsteiger in der Branche gibt“, so Berngehrer. Stichwort Quereinsteiger: Den Fachkräftemangel spürt Agenda nicht nur auf Kundenseite, sondern auch als Arbeitgeber. „Allerdings trifft uns dieser Trend nicht so stark wie andere Unternehmen. Wir bieten unseren Mitarbeitern sehr viele Benefits und Flexibilität. Dadurch sind wir in der Region ein starker Arbeitsgeber“, so Berngehrer.

Hotline – für Agenda eine Herzensangelegenheit 

Service-Oase statt Wüste: Für Anwendungsberaterin Natalja Kleemann und Teamleiter Stefan Walter ist das eine Herzensangelegenheit. „Mich motiviert die Freude am anderen Ende der Leitung, wenn wir gemeinsam eine Lösung gefunden haben. So gebe ich gerne jeden Tag mein Bestes für unsere Kunden“, sagt beispielsweise Walter. Kleemann ergänzt: „Durch unterschiedliche Fragen der Kunden hat man an der Hotline täglich überraschende und spannende Aufgaben, die nicht langweilig sind. Mir persönlich ist es wichtig, jedes Anliegen und jede Frage ernst zu nehmen, damit ich aktiv und möglichst schnell weiterhelfen kann.“

Den qualifizierten Service bewertet Agenda als klaren Wettbewerbsvorteil. „Wir sind als Unternehmen sehr stolz auf unsere Hotline. Die Kollegen leisten hier Tag für Tag sehr gute Arbeit. Durch den direkten Draht zu unseren Kunden sind sie das absolute Aushängeschild der Firma“, so Berngehrer abschließend. 

Link: agenda-software.de

„Wir sind als Unternehmen sehr stolz auf unsere Hotline. Die Kollegen leisten hier Tag für Tag sehr gute Arbeit. Durch den direkten Draht zu unseren Kunden, sind sie das absolute Aushängeschild der Firma.“
Markus Berngehrer, Produktmanager Office Management und Service bei Agenda

„Durch unterschiedliche Fragen der Kunden hat man an der Hotline täglich überraschende und spannende Aufgaben, die nicht langweilig sind. Mir ist es wichtig, jedes Anliegen ernst zu nehmen, damit ich möglichst schnell weiterhelfen kann.“
Natalja Kleemann, Anwendungsberaterin Produktmanagement Rechnungswesen, Steuern & Hilfe bei Agenda 

„Mich motiviert die Freude am anderen Ende der Leitung, wenn wir gemeinsam eine Lösung gefunden haben. So gebe ich gerne jeden Tag mein Bestes für unsere Kunden.“
Stefan Walter, Teamleiter Service Cloud-Anwendungen und Zentralfunktionen bei Agenda

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Jetzt neu: der Lohn-Notfall-Service von Agenda

Jetzt neu: der Lohn-Notfall-Service von Agenda

Jede Branche hat ihre eigenen Herausforderungen und Regeln, die es zu beachten gilt. Eine Sache aber ist für alle Unternehmen gleich: Der Lohn muss rechtzeitig fertig werden. Und alle Mitarbeiter müssen pünktlich ihr Geld erhalten. Fallen in der Personalabteilung kurzfristig und unerwartet personelle Kapazitäten weg, bringt dies viele Unternehmen in eine echte Notlage.

 

Für solche Notfälle hat der Software-Hersteller Agenda Informationssysteme seinen neuen Lohn-Notfall-Service entwickelt. Mit dieser Dienstleistung verfolgt die Rosenheimer Softwareschmiede konsequent ihr Ziel, Unternehmen den bequemsten und professionellsten Weg zu bieten, um Löhne und Gehälter pünktlich und zuverlässig abzurechnen.

100-prozentige Ausfallabsicherung für die Lohnabrechnung

 

Nutzer der Agenda Lohn- und Gehaltsabrechnung sichern mit dem neuen Angebot ihre Personalabrechnung gegen Aus- und Notfälle ab. Sobald die Personalabteilung die Fertigstellung der Löhne nicht mehr gewährleisten kann, übernehmen dies innerhalb von 48 Stunden die Lohnfachkräfte von Agenda.

 

Die fristgerechte Erstellung der Lohnabrechnung durch Agenda beinhaltet dabei die Übermittlung aller Meldungen und Bescheinigungen an Sozialkassen und Finanzamt sowie den Versand aller Lohndokumente an die Mitarbeiter.

 

Die Agenda-Lohnfachkräfte greifen auf alle relevanten Lohndaten per verschlüsselter Verbindung über ein cloudbasiertes ASP-System in einem deutschen Rechenzentrum zu. Damit bietet Agenda Unternehmen einen bequemen und zugleich hochsicheren Weg für die schnelle Übernahme der sensiblen Lohnabrechnung. So müssen Firmen im Notfall keinen Kompromiss eingehen zwischen Datenschutz und dem rechtzeitigen Einhalten von Fristen.

 

Mit dem neuen Angebot gewinnen kleine und mittlere Unternehmen eine vollständige Ausfallabsicherung für ihren Lohn. Um die hohe Qualität dieses Services jederzeit zu gewährleisten, hält Agenda für jeden Teilnehmer gesicherte Kapazitäten bereit. Zum Start der neuen Dienstleistung ist die Teilnehmeranzahl daher auf 100 Unternehmen limitiert und nur für bestehende Agenda-Kunden buchbar.

 

Alle Infos rund um den Lohn-Notfall-Service finden Interessierte unter: agenda-unternehmen.de/lohn-service

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Agenda erneut unter BAYERNS BEST 50

Agenda erneut unter BAYERNS BEST 50

Der Rosenheimer Software-Hersteller Agenda gehört erneut zu den 50 wachstumsstärksten mittelständischen Unternehmen in Bayern. Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie zeichnete das IT-Unternehmen deshalb im Rahmen des Preises „BAYERNS BEST 50“ aus. Diese Ehrung würdigt besonders wachstumsstarke Mittelständler, die in den vergangenen fünf Jahren ihre Mitarbeiterzahl und ihren Umsatz außerordentlich steigern konnten.

„Ich freue mich sehr, dass Agenda es erneut unter die Top 50 in Bayern geschafft hat. Deshalb möchte ich mich bei allen Mitarbeitern bedanken. Dieser Preis ist sowohl Bestätigung als auch Ansporn zugleich, weiterhin mit innovativen und branchenspezifischen Lösungen zu überzeugen“, so Agendas geschäftsführender Gesellschafter Manfred Kappel.  

Dr. Florian Schmidt-Wudy, Bereichsleiter Personal, Finanzen & Recht und Franz Stein, Bereichsleiter Produktmanagement & Service – beide Mitglied der Geschäftsleitung – nahmen die Ehrung stellvertretend für Agenda vom bayerischen Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Hubert Aiwanger, entgegen. Beide zeigten sich im Namen Agendas stolz, eines der besten mittelständischen Unternehmen in Bayern zu sein.

Agenda gewinnt die Auszeichnung nach 2017 bereits zum zweiten Mal. Die diesjährige Preisverleihung fand im Schloss Schleißheim statt. Minister Hubert Aiwanger ging in seiner Laudatio auf die besondere Bedeutung des Mittelstands für den Erfolg der bayerischen Wirtschaft ein: „Der Mittelstand steht für ein gemeinsames Anpacken, das viel Potenzial für die Zukunft hat. Sie meistern die wirtschaftlichen Herausforderungen mit Weitblick, der nötigen Gelassenheit und vielen neuen Innovationen.“

Über BAYERNS BEST 50

Der Wettbewerb „BAYERNS BEST 50“ ist eine Initiative des Bayerischen Wirtschaftsministeriums und geht dieses Jahr in seine 21. Runde. Mit diesem Preis werden die mittelständischen Unternehmen entsprechend ihrer volkswirtschaftlichen und sozialen Bedeutung stärker ins Licht der Öffentlichkeit gerückt und zugleich als unternehmerische Vorbilder positioniert.

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Agenda unter den Top 3 bei Deutschlands Kundenchampions

Agenda unter den Top 3 bei Deutschlands Kundenchampions

Bei Deutschlands Kundenchampions 2022 sicherte sich der Software-Anbieter Agenda den dritten Platz in der Kategorie „B2B Unternehmen 50 bis 499 Mitarbeiter“. Die Auszeichnung prämiert damit wiederholt den ausgezeichneten Service des Software-Anbieters.

Service-Hotline, die Steuerberater, Buchhalter und Unternehmen im Zuge der zahlreichen gesetzlichen Änderungen während der Corona-Krise besonders häufig kontaktierten. Sei es bei Fragen zum Kurzarbeitergeld oder zu geänderten Quarantänebestimmungen: Die Agenda-Mitarbeiter standen sowohl am Telefon als auch in Online-Seminaren ihren Kunden mit Rat und Tat zur Seite.

Agenda sichert sich dritten Platz in der Kategorie „B2B Unternehmen 50 bis 499 Mitarbeiter“ 

Wie schon 2020 ließ Agenda seine Kundenbeziehungen beim bundesweiten Wettbewerb „Deutschlands Kundenchampions" auf Herz und Nieren prüfen. Das Resultat kann sich sehen lassen: Unter den „B2B Unternehmen 50 bis 499 Mitarbeiter" erzielte der Rosenheimer Software-Hersteller den dritten Platz.

In der bundesweiten Kundenbefragung des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens 2HMforum., der Deutschen Gesellschaft für Qualität und des F.A.Z.-Instituts haben Kunde die Gesamtzufriedenheit mit dem Software-Anbieter überdurchschnittlich hoch bewertet. Sie empfinden das Unternehmen als äußerst zuverlässig und glaubwürdig. „Da Service bei uns großgeschrieben wird, freuen wir uns besonders über die wiederholte Auszeichnung,“ so Franz Stein, Bereichsleiter Produktmanagement und Service bei Agenda. „Besonderer Dank gilt unseren Kunden, denn nur durch regelmäßige Feedbacks und Anregungen können wir immer besser werden. Das Zertifikat beweist, dass wir damit auf dem richtigen Weg sind.“

Über Deutschlands Kundenchampions 

Grundlage von Deutschlands Kundenchampions bildet eine repräsentative Kundenbefragung, bei der sich die Unternehmen dem Urteil ihrer Kunden stellen. Die Ergebnisse zeigen den Teilnehmern, wie erfolgreich sie sich hinsichtlich der Kriterien emotionale Kundenbindung, Kundenzufriedenheit, Image und Kundenorientierung positioniert haben. Gleichzeitig bietet das Zertifikat eine Orientierungshilfe für Kunden, auf welchen Anbieter sie vertrauensvoll setzen können. Die Initiatoren des Wettbewerbs sind die Deutsche Gesellschaft für Qualität, das F.A.Z.-Institut und das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen 2HMforum.

Weitere Informationen finden Sie unter deutschlands-kundenchampions.de

Über die Agenda Informationssysteme GmbH & Co. KG

Die Firma Agenda wurde im Jahr 1984 gegründet und ist seither inhabergeführt. Der Software-Hersteller mit Sitz in Rosenheim zählt heute mehr als 350.000 Nutzer. Darunter sind vorwiegend kleine und mittlere Unternehmen sowie Angehörige der steuer- und wirtschaftsberatenden Berufe. Zum Produktportfolio gehören Lösungen aus den Bereichen Personalwesen, Rechnungswesen, Steuerberechnung und Office-Management.

Mit dem integrierten System aus Software, IT-Lösungen, Service und Wissen bietet Agenda seinen Anwendern ein professionelles Werkzeug für die tägliche Arbeit. Zum besonderen Service von Agenda zählen die individuelle Betreuung der Kunden und Fortbildungsangebote, wie regelmäßige Online-Seminare.

Weitere Informationen finden Sie unter agenda-software.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Agenda Informationssysteme GmbH & Co. KG
Oberaustraße 14
83026 Rosenheim
Telefon: +49 (8031) 2561-0
Telefax: +49 (8031) 2561-90
http://www.agenda-software.de

Ansprechpartner:
Susanne Hoffmann
Presse
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E-Mail: presse@agenda-software.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Jetzt neu: Agenda Grundsteuer Software

Jetzt neu: Agenda Grundsteuer Software

Wer als Immobilienbesitzer ab Juli nicht ins Schwitzen kommen möchte, sollte sich schon jetzt auf die Grundsteuerreform vorbereiten. Denn ab dann haben Immobilieneigentümer gerade einmal vier Monate Zeit, um dem Finanzamt die geforderten Daten zur Neubewertung der Grundsteuer als sogenannte Feststellungserklärung zu übermitteln. Für Unternehmen, die viele Immobilien besitzen, bedeutet das: Ohne die entsprechende Vorbereitung könnte die knappe Frist zur Übermittlung sportlich werden. Der Software-Hersteller Agenda Informationssysteme hat ein eigenes Produkt zur Grundsteuer auf den Markt gebracht und unterstützt Unternehmen zusätzlich bei der Übernahme der Daten aus dem ERP-System sowie bei Fragen mit einem kostenfreien Service.
 
Das Wichtigste zur Grundsteuerreform in Kürze

Das Bundesverfassungsgericht hat die aktuelle Grundsteuer 2018 für verfassungswidrig erklärt. Der Grund: Die aktuelle Bemessungsgrundlage orientiert sich nicht an den tatsächlichen Grundstückswerten. Da sich die Werte in den vergangenen Jahren sehr unterschiedlich entwickelt haben, kommt es inzwischen zu erheblichen steuerlichen Ungleichbehandlungen. Deshalb hat der Gesetzgeber 2019 eine Neubewertung von rund 36 Millionen Grundstücken angeordnet. Jetzt haben Immobilienbesitzer vom 01.07.2022 bis 31.10.2022 Zeit, um die dafür notwendigen Daten ans Finanzamt zu übermitteln.

Sicherheit und Komfort: Das muss eine Grundsteuer-Software leisten

Um Unternehmen mit Grundbesitz während dieser knappen Frist zu unterstützen, hat die Rosenheimer Softwareschmiede Agenda eine eigene Anwendung auf den Weg gebracht. Das Ziel: „Wir möchten, dass unsere Kunden die Grundsteuer maximal effizient und sicher erledigen können. Dank umfangreicher Import-Möglichkeiten übertragen Unternehmen ihre Stammdaten schon heute aus ihrem ERP-System für die weitere Bearbeitung. Direkt über die Software kontaktieren sie zudem bequem alle Beteiligten und fragen noch fehlende Objektdaten so ab, bevor sie diese ab Juli per Knopfdruck unmittelbar ans Finanzamt übermitteln“, sagt Josef Hofstetter, vertrieblicher Leiter bei Agenda.

Der Unterschied zu anderen Anbietern: Agenda setzt auf eine lokale Installation. „Die für die Grundsteuer relevanten Daten verraten viel über Immobilienbesitzer – etwa weitere Vermögenswerte, Daten von Mit-Eigentümern u. v. m. Damit sind sie ein lukratives Ziel und sollten bestmöglich vor dem Zugriff Dritter bewahrt werden. Deshalb haben wir uns bei Agenda dazu entschieden, eine eigene lokale Lösung für die Grundsteuer zu programmieren. So haben Unternehmen zu jeder Zeit die volle Kontrolle über ihre Daten und wickeln die komplette Feststellungserklärung zur Grundsteuer einfach ab“, erklärt Hofstetter.

Maximal einfach: von der Installation bis zur Übermittlung

Einfachheit – das ist das zentrale Versprechen, das der Software-Hersteller seinen Nutzern seit seiner Gründung vor über 35 Jahren gibt. „Deswegen war es uns wichtig, dass auch bei Agenda Grundsteuer von der Installation bis zur Übermittlung alles maximal einfach ist.“

Und so läuft die Übermittlung mit Agenda Grundsteuer ab:

  • Unternehmen importieren Stamm-, Adress-, Objekt und Beteiligtendaten schon jetzt direkt aus ihrem ERP-System. Die kostenfreie Neukundenbetreuung unterstützt Betriebe dabei. Unternehmen können die Daten bereits erfassen – in der Software integriert sind sämtliche Hebesätze sowie Bewertungsansätze u. v. m.
  • Eine Übermittlung ans Finanzamt per ELSTER ist wie vom Gesetzgeber vorgesehen ab Juli möglich.

Interessierte finden alle Infos auf agenda-software.de/unternehmen/software/grundsteuer.php

Rund-um-sorglos mit Agenda: Neukunden-Betreuung und Service-Leistungen

Damit die Feststellung der Grundsteuer von Anfang bis Ende reibungslos verläuft, bietet Agenda eine Reihe von kostenfreien Leistungen an. Die Anwendung ist rechtlich immer auf dem aktuellen Stand: Dem Nutzer stehen Updates jederzeit kostenfrei zur Verfügung. Und auch die Fach-Hotline ist für alle Nutzer von Agenda Grundsteuer zu jeder Zeit gratis erreichbar, um Fragen aller Art zu beantworten.

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Jetzt neu: Die Steuerberaterseite – das Netzwerk für Erfolgsgestalter

Jetzt neu: Die Steuerberaterseite – das Netzwerk für Erfolgsgestalter

Netzwerken. In Kontakt bleiben. Informationen austauschen. Das machen tagtäglich Millionen von Menschen über soziale Netzwerke. Der Rosenheimer Softwarehersteller Agenda hat jetzt exklusiv eine solche Business-Plattform für Steuerberater geschaffen: die Steuerberaterseite. Sie bietet die Möglichkeit, deutschlandweit Kontakte zu knüpfen, sich einfach, kostenlos und unkompliziert digital auszutauschen. Zudem gibt es die Rubrik Wissen, die es Beratern stets erlaubt, auf dem aktuellen Stand der Branche zu sein und auch in Sachen Digitalisierung nichts zu verpassen.

Intensiv hat das Team von Agenda über Monate hinweg an der neuen Plattform gearbeitet. Jetzt sucht das neue Steuerberaternetzwerk seinesgleichen auf dem Markt. Die Vision: Die Vorzüge eines persönlichen Gesprächs in den digitalen Raum zu holen. Schließlich bleibt in der Realität bei einem vollen Terminkalender nur selten Zeit für Veranstaltungen außerhalb der eigenen Kanzlei und Face-to-Face-Networking.

Auf die Seite. Profil anlegen. Los. So funktioniert’s:

Wer sich auf der Seite registriert, kann sich in sieben Rubriken beschreiben – den Detailgrad bestimmt dabei jeder selbst: Das biete ich, das mache ich, das rate ich, das verrate ich, das suche ich, das sage ich, das zeige ich. Die Informationen dienen dazu, zu finden und gefunden zu werden: Kooperationspartner, Know-how, Best-Practice-Tipps, Veranstaltungen, Fachartikel, uvm.

Immer up to date – dank breitem Wissensangebot
 
Abgerundet wird die Plattform durch den Bereich „Wissen“. Hier gibt es spannende branchenrelevante Fachartikel mit dem Fokus auf die Themen Beratung und Digitalisierung. Immer Up-to-Date bleiben lautet die Devise. Gerade in Zeiten von Corona ist das dank der Steuerberaterseite kein Problem – und ein digitaler Fachaustausch unter Kollegen natürlich Gold wert.

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