Monat: Februar 2022

Neues Major-Release BL Banking Web

Neues Major-Release BL Banking Web

Das Update auf Version 1.15.1 bringt neben diversen Fehlerkorrekturen und einer verbesserten Bedienung viele neue Funktionen.

Neue Version

Seit 2017 steht BL Banking Web als Portallösung für den elektronischen Zahlungsverkehr per EBICS zur Verfügung.

Das Programm bietet durch die Vorzüge einer zentralen Serverinstallation insbesondere für mittlere und große Unternehmen viele Vorteile.

Die Neuerungen der aktuellen Version betreffen nahezu alle Bereiche der Anwendung, u. a.

  • Anpassungen in Bezug auf Protokollversion 3.0, inkl. Unterstützung bei einem notwendigen Schlüsselwechsel
  • erweiterte Filtermöglichkeiten
  • neue Zahlungsarten für österreichische Finanzamt- und Postbar-Zahlungen
  • Möglichkeit zur Erfassung von Zahlungsempfängern im Vier-Augen-Prinzip
  • erweiterte Exportfunktionen
  • Konvertierung von CSV- oder Excel-Dateien nach MT101

Verfügbarkeit

Alle Erstinstallationen erfolgen direkt mit der neuen Version. Die Aktualisierung bestehender Installationen steht über die Update-Funktion zur Verfügung.

Für alle Wartungskunden ist das Update von BL Banking Web wie üblich kostenfrei.

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Wir zeigen’s allen – Valide Zahlen für die Stakeholder

Wir zeigen’s allen – Valide Zahlen für die Stakeholder

Es lief aber auch fast zu gut: Laura hielt das neue Projekt von ACME-Teamsoft mühelos auf Kurs – dank Hybridem Projektmanagement. Aber jetzt tut sich ein gewaltiges Problem auf: Ausgerechnet der eigene Erfolg könnte jetzt, in Teil 6 der Can Do Erfolgsstory, dem Projekt zum Verhängnis werden …

Lauras Projekt wird auf den Kopf gestellt

„Komm bitte gleich!“ Die Botschaft von Phillip, dem Scrum Master eines Entwicklerteams, ist eindeutig. Und so macht sich Projektleiterin Laura auch gleich auf in den Besprechungsraum, wo sie von Phillip und einigen Teammitgliedern mit ernsten Mienen erwartet wird. „Wir haben ein Problem“, eröffnet Phillip. „Oder vielleicht auch nicht.“ – „Hä?“, wundert sich Laura. „Was soll das heißen?“

Phillip blickt auf eine Mitarbeiterin. „Anna hat herausgefunden, wie wir unserer neuen Intralogistik-Software ein richtiges Killer-Feature verpassen können. Wie du weißt, hat jeder größere Hersteller von Gabelstaplern und Flurförderzeugen bereits eine Software und App, mit der die Geräte vernetzt werden können.“ – „Ja, und?“ Laura sieht noch nicht, was das alles mit ihrem Projekt zu tun haben soll. „Na ja“, fährt Phillip fort, „Anna weiß, wie wir zusätzlich zu unseren Lösungen noch eine Schnittstelle bauen können, die mit all diesen Lösungen kommuniziert. Damit könnte unser Tool zum de facto-Standard in der Intralogistik werden.“ – „Aber das ist doch toll! Wo liegt denn da ein Problem?“ Anna erklärt es ihr: „Diese Schnittstelle ist alles andere als trivial. Wir können es zwar schaffen, aber nicht in der geplanten Zeit: Die Entwicklung würde ein gutes Stück länger dauern.“ Laura versteht und nickt. „Und damit teurer werden."

Can Do leistet Überzeugungsarbeit

Später sitzt Laura mit Phillip in ihrem Büro. „Da habt Ihr echt was Großartiges geleistet! Aber die neue Planung sprengt jeden finanziellen Rahmen unseres Projekts. Auf die neue Schnittstelle verzichten will ich aber auch nicht: Damit verschaffen wir uns eine herausragende Markstellung, und diesen Vorteil will ich nicht verspielen. Mir bleibt also fast nichts anderes übrig, als bei unserem Risikokapitalgeber um einen Nachschlag zu bitten. Keine Ahnung, wie das gehen soll.“
Phillip meint dazu nur: „Na, lass das doch Can Do machen!“ Laura lacht: „Deine Begeisterung für dieses Tool in Ehren, und dein Tipp fürs Hybride Projektmanagement war wirklich goldrichtig. Aber wie soll die Software hier helfen?“

Phillip erklärt es ihr: „Entscheidend ist doch, dass du dem Geldgeber – und überhaupt allen Stakeholdern – einen schnellen, einfachen Überblick über den aktuellen Projektstand und die zukünftige Entwicklung verschaffst. Fundierte Fakten, abgesicherte Prognosen: So überzeugst du ihn am besten.“

Laura ist nicht überzeugt: „Aber wie soll der Stakeholder diese Infos bekommen? Ich kann ihn ja schlecht an meine Can Do-Lizenz setzen; da kennt er sich ja nicht aus.“ – „Kein Problem: Dank der Integration von zum Beispiel MS Office ist es mit Can Do möglich, Infos verständlich darzulegen und in Formaten wie PDF oder Word-Doks zu verteilen.“

Laura stellt die Projekt-Weichen neu

Ein paar Tage darauf hat Laura zusammen mit der Geschäftsführung einen Termin bei dem Stakeholder, der über das weitere Vorgehen des Projekts bestimmt. Weil er es mit seinen finanziellen Mitteln in der Hand hat, ob das neue Tool von ACME-Teamsoft als echter Game Changer auf den Markt kommt. Noch vor kurzem hätte Laura kein so gutes Gefühl bei der Sache gehabt; aber dank der Unterstützung von Can Do hat sie auf ihrem Tablet eine saubere Präsentation von umfassenden und überzeugenden Projekt-Informationen, die schnell erfassbar dargelegt sind. Jetzt ist sie zuversichtlich, dass sie einen finanziellen Nachschlag aushandeln kann. Diese Einstellung verschafft ihr natürlich entsprechendes Selbstvertrauen – und damit einen weiteren Verhandlungsvorteil.

So ist es kaum verwunderlich, dass Laura bei ihrem Termin richtig gute Überzeugungsarbeit leistet. Sie erreicht, dass auch für die Entwicklung der neuen Schnittstelle ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden.

Can Do informiert die Stakeholder

Zur Versorgung der Stakeholder mit für sie relevanten Informationen verfügt Can Do über passende Schnittstellen, etwa zu MS Office. So können die Zahlen, die für weitere Entscheidungen und die Planung benötigt werden, so aufbereitet werden, dass sie der jeweilige Adressat gut erfassen und interpretieren kann. Das gilt zum Beispiel für

  • Projektlisten
  • Reportings
  • Budgetplanung
  • Kostenanalysen
  • KPIs
  • Meilensteintrendanalysen (MTA)
  • Basisplanvergleiche
  • Earned Value-Analysen

Wie geht es weiter?

Vereinfachte Projektleitung, perfektioniertes Controlling, KI-gestütztes Skill-Management, durchgängiges Qualitätsmanagement und überzeugte Stakeholder: Dank Hybridem Projektmanagement mit Can Do und Jira® hat Laura mit ihrer Projektleitung die optimalen Bedingungen geschaffen, um ihr bislang wichtigstes Projekt pünktlich ins Ziel zu bringen.

Aber wir geht’s dann weiter? Was, wenn das Produkt marktreif ist? Lassen sich die Tools von Can Do nicht auch in der folgenden Vertriebsphase nutzen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Bonus-Folge unser Can Do-Erfolgsstory, die es schon bald in unserem Blog zu lesen gibt …

In der Zwischenzeit kannst du dir die Overview Map zum Hybriden Projektmanagement laden. Und bei Fragen zur Map oder zum Hybriden PM stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung – nimm einfach Kontakt auf!

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Fehlerfrei dank Künstlicher Intelligenz: Mehr valide Produktdaten in der Elektrotechnik

Fehlerfrei dank Künstlicher Intelligenz: Mehr valide Produktdaten in der Elektrotechnik

In einer sich immer weiter digitalisierenden Welt erweisen sich fehlerhafte und unvollständige Daten zunehmend als Problem. Das wird auch in der Elektrobranche deutlich. Standards wie ETIM lösen dieses Problem, indem sie die Merkmale und Eigenschaften von Produkten über genau festgelegte ID-Werte abbilden und so den jeweiligen Rahmen für die Produktbeschreibung festlegen.

Was in der Theorie stimmig ist, funktioniert in der Praxis aber noch nicht immer zu 100 Prozent. Denn fehlende Informationen oder uneinheitliche Schreibweisen für Produktspezifikationen wirken sich maßgeblich auf übergeordnete Funktionen wie etwa die Produktsuche aus. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz und einem Online-Prüfportal zieht die Storeserver Systems GmbH darunter nun einen Schlussstrich.

Prüfportal mit Millionen Daten trainiert

Die Übertragung von Produktmerkmalen vom hausinternen System in ETIM liefert eine hohe Fehleranfälligkeit. Denn bei bis zu 40 technischen Merkmalen pro Produkt schleichen sich selbst bei wenigen Produkten schnell Fehler ein. Bei fehlerhaften Werten fallen diese Produkte dann bei der Anwendung von Filtern aus den Suchergebnissen und werden vom Kunden nicht mehr bestellt.

Für Hersteller ist das ein großes Problem, da falsche oder fehlerhafte Kategorisierungen zu Umsatzeinbußen führen können. Die korrekte Übertragung und Validierung von Produktdaten ist damit ein zentrales Thema für Anbieter, für die Storeserver mit ihren Online-Prüfportal nun eine Lösung bietet.

„Die Überprüfung von Produktdaten ist von Menschenhand nicht fehlerfrei möglich. Deshalb haben wir unsere KI entwickelt, die inzwischen mit Millionen Datensätzen trainiert ist“, beginnt Sven Sprandel, Geschäftsführer von Storeserver. „Dadurch kann das System zuverlässig erkennen, welche Merkmale zusammenpassen und ob Bilder und Produkttexte zu den angegebenen Werten passen. Kommt es hier zu Abweichungen, gibt das Prüfportal dies als Fehler aus, den der Hersteller dann korrigieren kann.“

Konkret bedeutet das: Die Künstliche Intelligenz kann beispielsweise erkennen, dass eine angegebene Breite in einer bestimmten Produktkategorie nicht zur angegebenen Höhe passen kann. Oder dass im Produkttext eine höhere Ausgangsleistung angegeben ist als in den technischen Merkmalen ausgewiesen. Auch bei unterschiedlichen Schreibweisen reagiert das System mit einer Rückmeldung.

Prüfinstanz für Produktdaten

„Unsere KI prüft alles, was da ist und ob die Zusammenhänge Sinn ergeben und die Merkmale einheitlich geschrieben sind“, so Sven Sprandel. „Produkte, die falsch oder anders beschrieben sind, werden dadurch richtig eingeordnet und sind am Ende für Einkäufer bei der Suche sichtbar.“

Langfristig plant Storeserver die KI-Plattform als Prüfinstanz für Produktdaten in der Elektrotechnik zu etablieren. Dafür steht das Stuttgarter Unternehmen bereits mit führenden Verbänden der Elektrotechnikbranche in Verhandlung. Deren Mitglieder sollen so einen effizienten Zugang zur Prüfplattform erhalten, um ihre Daten prüfen und etwaige Fehler beheben zu können.

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Lokale Ausdrucke auch aus Remote Training Umgebungen

Lokale Ausdrucke auch aus Remote Training Umgebungen

Durch die gewünschte Netzwerktrennung zwischen Remote Desktop und Endgerät war man beim Ausdrucken bisher immer auf komplizierte und oft kostenpflichtige Zusatzlösungen oder spezielle Drucker angewiesen.

Mit der deskMate Cloud Printing Funktion werden Druckaufträge in das PDF-Format umgewandelt und an das Endgerät des Users geschickt, wo sie auf jedem lokalen Drucker ausgedruckt werden können. Zusätzliche Hardware oder das Installieren spezieller Software auf dem Endgerät ist dabei nicht erforderlich.

In Remote Training Umgebungen können so die Teilnehmer Dokumente, die während des Trainings erstellt worden sind, überall ausdrucken. Auch im Homeoffice können bei Bedarf schnell und einfach Dokumente ausgedruckt und bearbeitet werden.

Trotz Cloud Printing besteht weiter die für die Datensicherheit und Datenschutz wichtige und relevante Netzwerktrennung zwischen Remote Desktop und Endgerät.

Die Funktion steht ab sofort jedem deskMate User kostenlos zur Verfügung. Der Administrator / die Schulungsorganisation hat jedoch die Möglichkeit Cloud Printing zu unterbinden, oder nur speziellen Usern nur Verfügung zu stellen.

Mehr Infos zu deskMate Remote Training Desktops und Cloud Desktops hat das Unternehmen auf dessen Homepage https://deskmate.cloud/  zur Verfügung gestellt.

Über die Kivito GmbH

Die Kivito GmbH bietet mit deskMate Cloud Desktops eine Basis für mobiles Arbeiten und Cloud based Training.

Als einziger deutscher Hersteller einer Desktop-as-a-Service Technologie werden die Cloud Desktops ausschließlich in hochsicheren Rechenzentren in Deutschland gespeichert. Zu den Kunden der Kivito GmbH gehören zahllose Unternehmen von deutschen Großkonzernen, über den klassischen Mittelstand bis zum Anwalt für IT Sicherheit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Kivito GmbH
Eberhardstr. 65
70173 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 40056-90
Telefax: +49 (711) 40056-949
http://kivito.com

Ansprechpartner:
Michael Kurz
E-Mail: mk@kivito.com
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Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung – Codes für deine Zukunft (Webinar | Online)

Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung – Codes für deine Zukunft (Webinar | Online)

Wir stellen Dir die Ausbildung und den Beruf der Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung vor:

In spannenden Projekten werden hier Neu-Entwicklungen entworfen und Softwareprojekte nach Kund*innenwunsch realisiert. Analysieren, Planen und die Dokumentation sind ebenso Teil der Ausbildung wie die Programmierung in verschiedenen Software-Technologien.

Du hast Spaß an der Arbeit am Computer und an neuen Technologien? Dann bist du bei uns genau richtig!

Wir freuen uns auf Deine Anmeldung!

Achtung: Derzeit planen wir den Girls’Day (aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation) bei uns als Online-Veranstaltung. Hierfür ist es notwendig, dass du einen Rechner mit Mikrofon und Kamera hast, sowie eine stabile Internetverbindung. Weitere Informationen schicken wir dir in den Wochen vor dem Girls’Day zu.

Anmeldung
Bei diesem Angebot kannst du dich online anmelden.

Eventdatum: Donnerstag, 28. April 2022 10:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Kittelberger media solutions GmbH
Bayernstr. 8
72768 Reutlingen
Telefon: +49 (7121) 6289-0
Telefax: +49 (7121) 6289-62
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alfaview® ermöglicht virtuelle Durchführung von Jugend-forscht-Wissenschaftswettbewerben

alfaview® ermöglicht virtuelle Durchführung von Jugend-forscht-Wissenschaftswettbewerben

Nach der erfolgreichen digitalen Umsetzung im letzten Jahr entschied sich die Stadt Sindelfingen als Ausrichter abermals für eine virtuelle Durchführung: Am 17. und 18. Februar 2022 präsentierten 61 Jungforscherinnen und Jungforscher der Jury über alfaview® ihre kreativen Projekte. Trotz der Corona-bedingten Einschränkungen im Schulbetrieb hatten sich bundesweit etwa 8.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für den Wettbewerb unter Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier angemeldet. 36 Teams durften im Rahmen des Regionalwettbewerbs ihre Projekte aus den Fachbereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaft, Mathematik und Informatik, Physik sowie Technik virtuell präsentieren. Zehn Gewinnerteams wurden via alfaview® gekürt und haben sich somit für den Landeswettbewerb im April qualifiziert: Zu den Siegerprojekten zählen ein nachhaltiger Becher aus Bananenschalen, wasserabweisender Kunststoff aus Kaffeesatz sowie ein physikalisch-chemisches Verfahren zur Filterung von Mikroplastik.

Niko Fostiropoulos, Gründer und Geschäftsführer von alfaview®, zeigt sich beeindruckt: „Wir gratulieren allen Gewinnerinnen und Gewinnern zu ihren innovativen Forschungsansätzen und freuen uns, dass wir mit alfaview® Jugendlichen auch in Pandemiezeiten eine Veranstaltungsplattform bieten können.“ alfaview® konnte als DSGVO-konformer Videokonferenzanbieter gemeinsam mit anderen Sponsoren sicherstellen, dass der Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar im Rahmen der 57. Wettbewerbsrunde von Jugend forscht ein weiteres Mal erfolgreich durchgeführt werden konnte. Das alfaview® -Team stellte dabei einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sicher. Auch weitere Regionalwettbewerbe der Jungforscherinnen und Jungforscher in Baden-Württemberg wurden in diesem Jahr erfolgreich virtuell via alfaview® ausgerichtet.

Weitere Informationen zu alfaview®: www.alfaview.com

Das alfaview®-Team steht unter +49 721 35450-450 oder info@alfaview.com zur kostenfreien Beratung für eine maßgeschneiderte alfaview®-Lösung zur Verfügung.

Über die alfaview gmbh

Die alfaview gmbh ist ein international agierendes Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe. Als Anbieter der DSGVO-konformen und in Deutschland entwickelten Videokonferenzsoftware alfaview® stellt das Unternehmen der Öffentlichkeit eine stabile videobasierte Kommunikationssoftware zur Verfügung. Ob mit 20, 50, 100, 200 oder mehr Personen gleichzeitig, alfaview® bleibt immer lippensynchron und liefert Bild und Ton in hoher Qualität und das stabil und ohne Abbrüche, rund um die Uhr. alfaview® ist eine leicht zu bedienende kleine App mit maximalem Datenschutz und wird bereits seit über zehn Jahren erfolgreich im Bildungsbereich, in der Unternehmenskommunikation und bei Events eingesetzt.

Auch die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit bescheinigt alfaview® hundertprozentige DSGVO-Konformität. In ihrer im Februar 2021 durchgeführten Prüfung verschiedener Videokonferenzanbieter zeichnet sie alfaview® als einen der wenigen Anbieter mit den maximal zu erhaltenen vier grünen Ampeln aus. Sowohl auf der datenschutzrechtlichen als auch auf der technischen Ebene punktet alfaview® mit durchgehend grünen Ampeln.

www.alfaview.com

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76133 Karlsruhe
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Pressereferentin
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Tarek Al-Wazir eröffnet DIGITAL FUTUREcongress 2022 in Frankfurt a.M.

Tarek Al-Wazir eröffnet DIGITAL FUTUREcongress 2022 in Frankfurt a.M.

Der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir gibt in rund zweieinhalb Monaten den Startschuss für die dann bereits zum zehnten Mal im Rhein-Main-Gebiet ausgerichtete, überregionale Kongressmesse rund um die Digitalisierung für den Mittelstand. Zudem hält Prof. Dr. Kristina Sinemus, hessische Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung, online zugeschaltet eine Laudatio für einen anschließend im Rahmen der Veranstaltung stattfindenden Gründer-Wettbewerb. 

Der DIGITAL FUTUREcongress, an dem zuletzt im Februar 2020 in der Messe Frankfurt mehr als 4.000 Personen teilnahmen, bietet unter anderem vielfältige Event Specials. Dazu zählen ein Roboter-Check-in, die Vorstellung des KI-Zentrums Frankfurt, eine große eSports und Gaming Area, eine Clusterstraße, eine Networking Lounge, 3D-Druck oder ein Start-Up Award mit eigener Pitch-Bühne. Die Agenda umfasst weiterhin Top-Themen wie New Hybrid Work, Robotik oder Künstliche Intelligenz. Darüber hinaus erwartet das Publikum ein umfassendes Konferenz-Programm aus praxisrelevanten Workshops und userorientierten Vorträgen, beispielsweise von den Keynote SpeakerInnen

Mirco Bharpalania – Head of Data, Analytics und Integration für das Kerngeschäft der Lufthansa Group
Prof. Dr. Martin-Niels Däfler – Buchautor, Dozent und für die digitale Arbeitswelt von Morgen
Prof. Jan Peters – Expert for Intelligent Autonomous Systems am Computer Science Department der TU Darmstadt
Marcel Isbert – Manager AI & Member of the AI Alliance of the European Commission, STATWORX GmbH
Dr. Heike R. Dahlmann – Strategieberaterin, Ärztin, Coach, Buchautorin, CEO IMTEI

Das Mitte Mai mit entsprechenden Trends und aktuellen Technologien gespickte hybride Format richtet sich an die 1. und 2. Führungsebene von KMU und Großunternehmen. Unter dem Motto “Rethink your Business Model” liegt der Fokus des branchenübergreifenden Netzwerk- und Austauschtreffens auf der Entwicklung und Abstimmung neuer Geschäftsmodelle.

Parallel können BesucherInnen in der Ausstellung mit IT-Experten, Lösungs- und Serviceanbietern vor Ort wie virtuell in Verbindung treten oder auch untereinander initiativ ins Gespräch kommen.

Weitere Informationen und Early Bird-Tickets unter https://frankfurt.digital-futurecongress.de/….

Über die Silicon Valley Europe – AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG

AMC MEDIA NETWORK GmbH: Die Darmstädter Agentur bietet als Veranstalter und BVMW-Kreisgeschäftsstelle regional und bundesweit mehr als 1.000 KundInnen mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört neben der dikomm – Zukunft digitale Kommune u.a. die größte Anwender-Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Im Portfolio befindet sich auch das erste interaktive Online-Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand, DIGITAL FUTUREmag und die Enterprise Community DICOO.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Silicon Valley Europe – AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
Otto Hesse Straße 19
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 957577-0
Telefax: +49 (6151) 957577-9
https://silicon-valley-europe.com/

Ansprechpartner:
Michael Mattis
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6151) 957577-1
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E-Mail: michael.mattis@amc-media-network.de
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Immer mehr Managed Services aus der Cloud

Immer mehr Managed Services aus der Cloud

Die großen Public-Cloud-Anbieter nehmen immer mehr Managed-Service-Angebote in ihr Portfolio auf. Sie treten damit verstärkt in Konkurrenz zu den klassischen Managed-Service-Anbietern, vor allem beim Infrastruktur- und Plattform-Management. Dies meldet der neue „ISG Provider Lens Public Cloud – Services & Solutions Report Germany 2021“ der Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III). Er hat zudem beobachtet, dass die Serviceanbieter zunehmend mittelständische Unternehmen adressieren.

„Der klassische Cloud-Markt für Infrastructure-as-a-Service (IaaS) wächst auch weiterhin schnell, und das nicht nur wegen der COVID-Pandemie“, sagt Heiko Henkes, Director und Principal Analyst bei der Information Services Group (ISG). „Zugleich sind integrierte Branchenlösungen aus der Cloud auf dem Vormarsch.“ Google und Microsoft seien hier Vorreiter, während AWS derzeit aufschließe.

Aufseiten der Service-Provider hätten die führenden Anbieter ihren Vorsprung weiter vergrößert. „Die von uns analysierten Leader des Marktes zeichnen sich vor allem durch besondere Fähigkeiten in Sachen Automatisierung, künstliche Intelligenz und Cloud Native aus. Und wenn einzelne Kompetenzen fehlen, werden sie hinzugekauft“, so Henkes weiter. So habe die Zahl der Fusionen und Übernahmen im globalen IT-Services-Markt 2021 einen neuen Höchststand erreicht. Darüber hinaus würden vor allem indische Service-Provider erfolgreich in den Markt für Managed Public Cloud Services drängen.

Akquisitionen sind den ISG-Analysten zufolge neben Weiterbildungen auch ein Weg, um den herrschenden Fachkräftemangel auszugleichen. Kombiniert mit verstärkter Automatisierung und dem Einsatz künstlicher Intelligenz gelinge es Serviceanbietern auf diese Weise, die weiter stark wachsende Nachfrage zu bedienen. Die Anbieter würden sich mittlerweile vor allem durch den von ihnen erreichten Automatisierungsgrad differenzieren, der jeweils zwischen 40 und 70 Prozent liegt. Insbesondere auf die Infrastruktur bezogene Services wie die Bereitstellung von Rechenleistung oder bei Netzwerkschnittstellen sei der Automatisierungsgrad sehr hoch.

Bei Managed Services aus der Cloud bieten Hyperscaler schon länger dedizierte Akkreditierungen für Managed-Service-Provider (MSP) im Rahmen der Partnerprogramme an, so die Studie weiter. Viele Managed-Service-Verträge würden derzeit mit der Migration von Applikationen hin zu innovativen, standardisierten Lösungen einhergehen.

Im Teilmarkt „Managed Public Cloud Services for Large Accounts“ untersuchte ISG insgesamt 25 Anbieter, wovon sich neun als „Leader“ und einer als „Rising Star“ positionieren konnten.

Die Studie „ISG Provider Lens™ Public Cloud – Services & Solutions Report Germany 2021“ bewertet die Leistungen von 94 Anbietern in sieben Marktsegmenten (Quadranten): Neben „Managed Public Cloud Services for Large Accounts“ sind dies „Consulting & Transformational Services for Large Accounts”, „Consulting & Transformational Services for the Midmarket“, „Managed Public Cloud Services for the Midmarket“, „Hyperscale Infrastructure & Platform Services“, „SAP HANA Infrastructure Services“ und „Secure Enterprise Filesharing Services“.

Consulting & Transformational Services

Der ISG-Anbietervergleich verzeichnet nicht nur den Einsatz von modernster „Cloud-Native-Technologie“ bei der Transformation hin zum datenzentrischen Unternehmen. Zugleich gehe dieser Prozess mit einem Kulturwandel einher, der entsprechendes Change Management erfordere. Die führenden Anbieter ergänzen der Studie zufolge diese Transformation mit spezifischen Native-Cloud-Sicherheitsangeboten. Denn die potenziellen Angriffsflächen würden sich erheblich von dem unterscheiden, was Unternehmen bislang gewohnt waren und schützen konnten.

Hyperscale Infrastructure & Platform Services

Sowohl Großunternehmen als auch Mittelständler suchen laut ISG-Studie derzeit nach flexiblen und skalierbaren Infrastrukturen, mit denen sie ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern können – zumal auch der Wandel in der Arbeitswelt mit zunehmend hybriden Arbeitsmodellen dies erfordere. Die Infrastruktur-Dienstleister haben sich laut Studie längst auf diese Herausforderungen eingestellt. Das IaaS-Angebot umfasse alle Komponenten wie Server, Netzwerk, Speicher und Konnektivität. Zudem stellten die Serviceanbieter in Zusammenarbeit mit den Cloud-Providern bei Bedarf Hybrid- oder Multi-Cloud-Umgebungen bereit. Mit einer auf Platform-as-a-Service (PaaS) basierenden Entwicklungsumgebung könnten in der Cloud schnell und einfach Apps erstellt, getestet und bereitgestellt werden. Auf diese Weise würden IaaS und PaaS in der Cloud zusammenwachsen. Container sollen dabei dafür sorgen, dass Anwendungen einfacher und schneller zu entwickeln sind und leichter in andere Umgebungen, auch bei anderen Cloud-Anbietern, umziehen können.

SAP HANA Infrastructure Services

Die Akzeptanz, SAP-Lösungen an einen Dienstleister auszulagern und von ihm betreiben zu lassen, steigt nicht zuletzt durch den Systemwechsel von ECC auf SAP HANA. Die ISG-Studie benennt diesbezüglich folgende Vorteile: Die Anwenderunternehmen sparen die eigenen Infrastruktur- und Personalkosten im eigenen Rechenzentrum. Der Provider übernimmt den Betrieb einer von SAP zertifizierten Plattform und einer Infrastruktur aus sicheren zertifizierten und redundanten Datacentern heraus. Solche Angebote würden von fast allen Anbietern um eine Fülle von Cloud-Services ergänzt, die den Betrieb weiter vereinfachen sowie flexibel und sicher gestalten sollen.

Secure Enterprise Filesharing Services

Durch den aktuellen Wandel der Arbeitsmodelle sind Mitarbeiter nicht mehr ausschließlich in den Büros ihrer Arbeitgeber tätig. Die benötigten Dokumente und Daten müssen in diesem Fall auf Filesharing-Plattformen verteilt gespeichert werden. Zu den Funktionalitäten der in der ISG-Studie untersuchten Filesharing-Services-Angebote zählt das Speichern von geschäftlichen Dokumenten mit Zugriff über Desktop-Computer oder mobile Systeme. Zudem nutzen Unternehmen diese Plattformen, um Daten vor Ort und in der Cloud zu synchronisieren. Führende Filesharing-as-a-Service-Angebote umfassen laut ISG zudem einen Marktplatz für die Integration von Drittanbieter-Services wie zum Beispiel Social Media- oder Projektmanagement-Lösungen.

Der ISG-Anbietervergleich zählt T-Systems in vier Quadranten sowie CANCOM und Microsoft in jeweils drei Quadranten zu den Leadern. Accenture, Arvato Systems, Atos, AWS, Capgemini, Claranet, Deutsche Telekom, Google, IBM, NTT DATA und Wipro sind Leader in zwei Quadranten, während All for One Group, Axians, Box, Brainloop, BTC, Computacenter, doubleSlash, DRACOON, Dropbox, Infosys, IONOS Cloud, PlusServer, Rackspace Technology, Reply, Skaylink und TCS in jeweils einem Quadranten als Leader genannt werden.

Darüber hinaus bezeichnet die Studie Cloudreach, gridscale, Nextcloud, Nordcloud, Sopra Steria und Syntax in jeweils einem Quadranten als „Rising Star“. Nach ISG-Definition sind dies Unternehmen mit einem „vielversprechendem Portfolio“ und „großem Zukunftspotenzial“.

Angepasste Versionen der Studie sind bei AWS, Claranet, DRACOON, gridscale, IONOS Cloud und PlusServer erhältlich.

Der „ISG Provider Lens™ Public Cloud – Services & Solutions Report Germany 2021“ ist für Abonnenten oder den sofortigen Einzelkauf auf dieser Website verfügbar.

Über ISG Provider LensTM

Die Studienreihe ISG Provider LensTM Quadrant ist der einzige Anbietervergleich seiner Art, der empirische, datengetriebene Forschungs- und Marktanalysen mit praxisbasierten Erfahrungen und Beobachtungen des global agierenden Beratungsteams von ISG kombiniert. Unternehmen erhalten eine Fülle detaillierter Daten und Marktanalysen, die ihnen die Auswahl geeigneter Sourcing-Partner erleichtern. ISG-Berater wiederum nutzen die Berichte, um ihre eigenen Marktkenntnisse zu überprüfen und ISG-Geschäftskunden zu beraten. Die Studie untersucht derzeit weltweit operierende Anbieter, vor allem in Europa und Lateinamerika sowie in den USA, Kanada, Brasilien, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Benelux, Deutschland, der Schweiz, Skandinavien, Australien und Singapur/Malaysia. Weitere Märkte werden in Zukunft hinzukommen. Weitere Informationen zur ISG Provider Lens-Marktforschung bietet diese Webseite.

Eine begleitende Studienreihe, die ISG Provider Lens Archetype Reports, bewertet als erste ihrer Art Anbieter aus der Sicht bestimmter Kundensegmente.

Alle ISG Provider Lens™-Analysen enthalten jetzt neue und erweiterte Daten zur Kundenzufriedenheit (Customer Experience, CX). Diese Daten messen die tatsächlichen Erfahrungen von Unternehmen mit einzelnen Anbieterservices und -lösungen und basieren auf der fortlaufenden CX-Forschung von ISG. Unternehmenskunden, die ihre Erfahrungen mit einem bestimmten Anbieter oder Verkäufer mitteilen möchten, können sich hier registrieren und erhalten dann einen personalisierten Umfrage-Link. Wer teilnimmt, erhält im Gegenzug für das Feedback ein Gratisexemplar dieser Studie.

Über die Information Services Group GmbH

Information Services Group ([url=https://isg-one.com/index]ISG[/url]), (Nasdaq: [url=https://www.nasdaq.com/symbol/iii]III[/url]) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 800 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologie-Anbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud und Daten-Analytik, Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für den Netzwerk-Betreibergesellschaften, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change-Management sowie Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.300 digitalaffine Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren.

Weitere Informationen finden Sie unter www.isg-one.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Information Services Group GmbH
Global Tower, Neue Mainzer Str. 32-36
60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 75938826
https://isg-one.com/germany

Ansprechpartner:
Philipp Jaensch
ISG
Telefon: +49 (151) 730365-76
E-Mail: philipp.jaensch@isg-one.com
Matthias Longo
Palmer Hargreaves für ISG
Telefon: +49 (152) 341464-63
E-Mail: mlongo@palmerhargreaves.com
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Webinar: Elektroplanung für Ausführende: Grundriss, Berechnung & Dokumentation (Webinar | Online)

Webinar: Elektroplanung für Ausführende: Grundriss, Berechnung & Dokumentation (Webinar | Online)

Elektroplanung effizient & zeitsparend: Experten von ALPI und IGE+XAO stellen die Elektroplanungssoftware SEE Electrical Building+Calculation vor. Passgenau auf die Anforderungen von Ausführenden zugeschnitten enthält diese Lösung alles, was Elektroplaner benötigen und von ihrer Planungssoftware erwarten. Die Software verbindet die 2D-Planungslösung SEE Electrical Building+ mit einer Berechnungskomponente von ALPI, dem Hersteller der führenden Netzberechnungssoftware Caneco BT und umfasst somit Planung, Berechnung und Dokumentation von Niederspannungsnetzen in einer Lösung. Das Webinar widmet sich dem einfachen Handling und zahreichen Features der Software:

  • Raumplan und einpoliger Stromlaufplan in einem Tool
  • Umfangreiche CAD-Funktionen
  • Berechnung und Dokumentation
  • Einlesen und Bearbeitung bestehender Grundrisspläne
  • Stücklistenerstellung und Datenbank
  • Planung gemäß DIN 18015- 1:2020-05

Anmeldung zum Webinar: 

https://register.gotowebinar.com/register/4190138079511185678

 

 

Eventdatum: Donnerstag, 17. März 2022 11:00 – 11:45

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ALPI Deutschland GmbH
Bürgermeister-Neff Straße, 9
68519 Viernheim
Telefon: +49 (6204) 601460
Telefax: +49 (6204) 60146-10
http://www.alpi-software.de

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Magnid startet Online-Veranstaltungsreihe

Magnid startet Online-Veranstaltungsreihe

Magnid hat die Online-Veranstaltungsreihe mMm – magnid Monday meeting gestartet. Magnid CEO Christian Holtz und Thomas Neuwert, Data Protection Officer Exterial, erläutern am 28. Februar 2022 um 15 Uhr unter dem Titel „Security and data protection – the foundation of virtual events“ die aktuellen Erkenntnisse über die Sicherheit und den Datenschutz bei virtuellen Veranstaltungen.

Virtuelle Veranstaltungsplattformen haben durch die Covid-19 Pandemie eine große Popularität bekommen. Viele Nutzer, Agenturen und Besucher digitaler Veranstaltungsplattformen verfügen jedoch über keine oder nur unzureichende Kenntnisse zur Online-Sicherheit, zum Datenschutz und zur Nutzung dieser Technologien. Christian Holtz und Thomas Neuwert thematisieren die besonderen Anforderungen, Probleme und Prinzipien, die virtuelle Events in diesem Zusammenhang mit sich bringen.

Die neue Reihe mMm – magnid Monday meeting findet künftig an jedem letzten Montag im Monat statt und thematisiert Trends, Innovationen und gewährt Plattformeinblicke. Die Experten von Magnid wollen so die Teilnehmer umfassend mit informativen, lehrreichen und praktischen Inhalten updaten.

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Online-Registrierung erforderlich.
Link: https://magnid-virtual-space.live.virtualvenue.com/DefaultArchitecture/area/mMmBooth

Über die Magnid GmbH

Die Magnid GmbH wurde 2020 als spezialisierter Anbieter der Virtual Venue Plattform Magnid gegründet. Die Leitung des Unternehmens liegt in der Verantwortung von Christian Holtz und Markus Struppler. Firmensitz ist München, weitere Büros unterhält das Unternehmen in Rosenheim und New York. Die Virtual Venue Plattform Magnid empfiehlt sich für alle virtuellen Veranstaltungsformate – unabhängig davon, ob es sich um ein Meeting, eine Konferenz, eine Präsentation oder einen Kongress handelt. Die gewählte virtuelle Umgebung lässt sich vom Anwender unter Integration aller Inhalte und Funktionalitäten individuell anpassen. Magnid arbeitet cloudbasiert und KI-gestützt. Für die Integration in unternehmenseigene Netzwerke und einen reibungslosen Datenaustausch ist Magnid mit entsprechenden Schnittstellen ausgestattet. Magnid steht als SaaS zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Magnid GmbH
Dreifaltigkeitsplatz 1a
80331 München
Telefon: +49 (8031) 8008-0
Telefax: +49 (8031) 8008-88
http://www.magnid.com

Ansprechpartner:
Barbara Baumgartner
Telefon: +49 (80) 31800884-0
E-Mail: barbara.baumgartner@proske.com
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