Monat: Februar 2022

IC-Abstimmung in S/4HANA (Webinar | Online)

IC-Abstimmung in S/4HANA (Webinar | Online)

Eine Web-Session über die SAP Lösung ICMR (InterCompany Matching and Reconciliation)

Die Abstimmung von konzerninternen Transaktionen ist oftmals eine aufwendige und zeitintensive Tätigkeit im Periodenabschluss. Beschleunigen Sie diesen Prozess – mit der SAP Lösung ICMR.
 
Dank der in SAP S/4HANA integrierten Lösung SAP ICMR lässt sich der Abstimmungsprozess effizienter, transparenter und zeitlich von Abschlusstätigkeiten entkoppelt in einem einheitlichen Standard gestalten.
 
In unserer Web-Session am 24. März möchten wir Ihnen SAP ICMR anhand einer Live-Demo vorstellen und zeigen, welche Funktionen und Vorteile sich durch dessen Einsatz ergeben.

Klingt interessant? Dann melden Sie sich jetzt an.

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Eventdatum: Donnerstag, 24. März 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ConVista Consulting AG
Im Zollhafen 15/17
50678 Köln
Telefon: +49 (221) 88826-0
Telefax: +49 (221) 88826-199
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übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
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Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Die Faigle Gruppe stärkt ihre Marktposition im Outsourced Outputmanagement mit schweizweit einzigartiger Software

Die Faigle Gruppe stärkt ihre Marktposition im Outsourced Outputmanagement mit schweizweit einzigartiger Software

Geschickt geschickt! Die duale Dokumentenzustellung garantiert einen medienbruchfreien Versandprozess mit lückenloser Versand- und Zustellverfolgung. Wird die elektronische Sendung von der adressierten Person nicht innerhalb eines vordefinierten Zeitrahmens geöffnet, löst dies den postalischen Versand aus.

Dieser duale Versandprozess spart nicht nur Papier-, Druck-, Kuvertierungs- und Portokosten von bis zu 92%, sondern auch 76% an CO2-Emissionen, was ihn nachhaltiger und durch die digitale Zustellung in Echtzeit auch schneller macht als den konventionellen Postversand.

„Durch die Kooperationspartnerschaft mit der Faigle Gruppe als Spezialistin im Bereich Informations- und Outputmanagement heben wir die Prozessdigitalisierung auch im Outputbereich auf eine neue Stufe", sagt Marco Stimpfl, Key Account Manager der hpc DUAL Schweiz AG.

Auch Stephan Bischof, CSO der Faigle Gruppe, zeigt sich erfreut über die neue Partnerschaft: „Mit der Integration der BriefButler Software können wir dem zunehmenden Nachhaltigkeitsbedürfnis unserer Kund:innen entsprechen und sie gleichzeitig von Kosteneinsparungen und Effizienzmaximierung profitieren lassen."

Über die Faigle Gruppe
Seit mehr als 85 Jahren steht die Faigle Gruppe für Qualität, Service und Innovation. Mit fachkundiger, branchenspezifischer Beratung und massgeschneiderten Lösungen bietet Faigle ihren Kund:innen Gewähr für ein effektives und effizientes Informations- und Output Management und begleitet sie auf dem Weg der digitalen Transformation – von der strategischen Planung bis zur operativen Implementierung.

Über die hpc DUAL Schweiz AG
Als Technologie-, Markt und Themenführer beschäftigt sich hpc DUAL seit 16 Jahren intensiv mit der Digitalisierung physischer Briefzustellung und medienbruchfreien Kommunikationsprozessen für Verwaltung und Wirtschaft. Nach zahlreichen namhaften Referenzprojekten in Österreich und Deutschland erfolgte im Jahr 2019 der Markteintritt in der Schweiz. Mit der speziell entwickelten Kommunikationsdrehscheibe «BriefButler» ist hpc DUAL europaweit Ihr Ansprechpartner rund um den digitalen Datentransfer.

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hpc DUAL Deutschland GmbH
Dietzgenstrasse 51/53
13156 Berlin
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Marketing/PR
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Die Faigle Gruppe stärkt ihre Marktposition im Outsourced Outputmanagement mit schweizweit einzigartiger Software

Die Faigle Gruppe stärkt ihre Marktposition im Outsourced Outputmanagement mit schweizweit einzigartiger Software

Geschickt geschickt! Die duale Dokumentenzustellung garantiert einen medienbruchfreien Versandprozess mit lückenloser Versand- und Zustellverfolgung. Wird die elektronische Sendung von der adressierten Person nicht innerhalb eines vordefinierten Zeitrahmens geöffnet, löst dies den postalischen Versand aus.

Dieser duale Versandprozess spart nicht nur Papier-, Druck-, Kuvertierungs- und Portokosten von bis zu 92%, sondern auch 76% an CO2-Emissionen, was ihn nachhaltiger und durch die digitale Zustellung in Echtzeit auch schneller macht als den konventionellen Postversand.

„Durch die Kooperationspartnerschaft mit der Faigle Gruppe als Spezialistin im Bereich Informations- und Outputmanagement heben wir die Prozessdigitalisierung auch im Outputbereich auf eine neue Stufe", sagt Marco Stimpfl, Key Account Manager der hpc DUAL Schweiz AG.

Auch Stephan Bischof, CSO der Faigle Gruppe, zeigt sich erfreut über die neue Partnerschaft: „Mit der Integration der BriefButler Software können wir dem zunehmenden Nachhaltigkeitsbedürfnis unserer Kund:innen entsprechen und sie gleichzeitig von Kosteneinsparungen und Effizienzmaximierung profitieren lassen."

Über die Faigle Gruppe
Seit mehr als 85 Jahren steht die Faigle Gruppe für Qualität, Service und Innovation. Mit fachkundiger, branchenspezifischer Beratung und massgeschneiderten Lösungen bietet Faigle ihren Kund:innen Gewähr für ein effektives und effizientes Informations- und Output Management und begleitet sie auf dem Weg der digitalen Transformation – von der strategischen Planung bis zur operativen Implementierung.

Über die hpc DUAL Schweiz AG
Als Technologie-, Markt und Themenführer beschäftigt sich hpc DUAL seit 16 Jahren intensiv mit der Digitalisierung physischer Briefzustellung und medienbruchfreien Kommunikationsprozessen für Verwaltung und Wirtschaft. Nach zahlreichen namhaften Referenzprojekten in Österreich und Deutschland erfolgte im Jahr 2019 der Markteintritt in der Schweiz. Mit der speziell entwickelten Kommunikationsdrehscheibe «BriefButler» ist hpc DUAL europaweit Ihr Ansprechpartner rund um den digitalen Datentransfer.

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Die Faigle Gruppe stärkt ihre Marktposition im Outsourced Outputmanagement mit schweizweit einzigartiger Software

Die Faigle Gruppe stärkt ihre Marktposition im Outsourced Outputmanagement mit schweizweit einzigartiger Software

Durch die neue Partnerschaft mit BriefButler ermöglicht Faigle ab sofort die duale Dokumentenzustellung und deckt das Bedürfnis ihrer Kundschaft nach einem noch effizienteren und perfekt auf die Empfänger:innen abgestimmten Versandprozess ab.

Geschickt geschickt! Die duale Dokumentenzustellung garantiert einen medienbruchfreien Versandprozess mit lückenloser Versand- und Zustellverfolgung. Wird die elektronische Sendung von der adressierten Person nicht innerhalb eines vordefinierten Zeitrahmens geöffnet, löst dies den postalischen Versand aus.

Dieser duale Versandprozess spart nicht nur Papier-, Druck-, Kuvertierungs- und Portokosten von bis zu 92%, sondern auch 76% an CO2-Emissionen, was ihn nachhaltiger und durch die digitale Zustellung in Echtzeit auch schneller macht als den konventionellen Postversand.

„Durch die Kooperationspartnerschaft mit der Faigle Gruppe als Spezialistin im Bereich Informations- und Outputmanagement heben wir die Prozessdigitalisierung auch im Outputbereich auf eine neue Stufe", sagt Marco Stimpfl, Key Account Manager der hpc DUAL Schweiz AG.

Auch Stephan Bischof, CSO der Faigle Gruppe, zeigt sich erfreut über die neue Partnerschaft: „Mit der Integration der BriefButler Software können wir dem zunehmenden Nachhaltigkeitsbedürfnis unserer Kund:innen entsprechen und sie gleichzeitig von Kosteneinsparungen und Effizienzmaximierung profitieren lassen."

Über die Faigle Gruppe
Seit mehr als 85 Jahren steht die Faigle Gruppe für Qualität, Service und Innovation. Mit fachkundiger, branchenspezifischer Beratung und massgeschneiderten Lösungen bietet Faigle ihren Kund:innen Gewähr für ein effektives und effizientes Informations- und Output Management und begleitet sie auf dem Weg der digitalen Transformation – von der strategischen Planung bis zur operativen Implementierung.

Über die hpc DUAL Schweiz AG

Als Technologie-, Markt und Themenführer beschäftigt sich hpc DUAL seit 16 Jahren intensiv mit der Digitalisierung physischer Briefzustellung und medienbruchfreien Kommunikationsprozessen für Verwaltung und Wirtschaft. Nach zahlreichen namhaften Referenzprojekten in Österreich und Deutschland erfolgte im Jahr 2019 der Markteintritt in der Schweiz. Mit der speziell entwickelten Kommunikationsdrehscheibe «BriefButler» ist hpc DUAL europaweit Ihr Ansprechpartner rund um den digitalen Datentransfer.

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Gewerbestrasse 10
CH6330 Cham
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Marco Stimpfl
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❌ Virtualisierung von Testdatenbanken ❌ Testfertige virtualisierte Datenbanken in Sekunden aus einem sicheren Image bereitstellen❗

❌ Virtualisierung von Testdatenbanken ❌ Testfertige virtualisierte Datenbanken in Sekunden aus einem sicheren Image bereitstellen❗

Intelligente Testdatenproduktion trifft auf moderne Datenbankbereitstellung: Windocks ist ein führendes Unternehmen im Bereich der Datenbankvirtualisierung (Klonen) zur Bereitstellung von beschreibbaren Datenbank Umgebungen in Sekunden, die jeweils weniger als 40 MB bei der Auslieferung verbrauchen. Dieses Whitepaper stellt in erster Linie die Windocks-Funktionen vor, darunter SQL Server-, PostgreSQL- und MySQL-Container, Datenbank- und Ordner-Virtualisierung. Es stellt auch – und fasst die Integration von — IRI Voracity Testdaten-Erstellungsjobs (Daten-Scrubbing, Subsetting und Synthese) und vergleicht das Windocks-IRI-Bundle mit Delphix aus technischen und kommerziellen Gründen.

Klonen von Verzeichnissen von Dateien und unstrukturierten Daten: Git ist ein zunehmend beliebtes Werkzeug zum Klonen von Verzeichnissen. Sowohl Windocks als auch IRI unterstützen die Möglichkeit, Dateien und Verzeichnisse mit Text und nicht-relationalen Daten zu klonen und virtualisiert bereitzustellen. Im letzteren Fall kann z. B. der EGit-Anbieter in IRI Workbench als sicheres Repository dienen für sowohl die synthetisierten, subsettierten oder maskierten Targets, die in eigenständigen Dateiformaten erstellt wurden, als auch die Metadaten-Assets, die mit jedem Projekt verbunden sind, das zur Generierung dieser Testsätze verwendet wurde.

Die IRI Workbench-Umgebung, die auf Eclipse aufbaut, ist eine kostenlose grafische integrierte Entwicklungs Entwicklungsumgebung (IDE), in der IRI Voracity-Jobs zum Bereinigen, Maskieren, Subsetten oder Synthetisieren von relationalen und Flat-File-Testdaten erstellt werden. IRI Workbench-Benutzer haben eine Vielzahl von Job-Design- und Deployment Optionen, da das Metadaten-Framework allgemein und offen ist.

Beachten Sie, dass Voracity-Anwender auch die IRI DarkShield-Funktionalität über Workbench oder API nutzen können, um NoSQL-Datenbanken sowie semi- und unstrukturierte Text-, Dokumenten- und Bilddateien zu durchsuchen und zu maskieren. Dateien. DarkShield teilt sich die gleichen Datenklassen und Maskierungsfunktionen mit IRI FieldShield (für atomare RDB- und Flat-File-Daten), um die Integrität der Unternehmensdaten zu wahren. Der Punkt ist, dass Datenbank- und Dateiziele von jedem Voracity-Produktionsjob oder Testdaten Erstellungsjob (weiter unten zusammengefasst) in Windocks containerisiert und virtualisiert werden können.

Whitepaper: Alle Details finden Sie hier in unserem Whitepaper in PDF-Format!

Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.

Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.

Über die JET-Software GmbH

JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.

Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
https://www.jet-software.com

Ansprechpartner:
Amadeus Thomas
Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: 06073-711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com
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Neue MES-Funktion: Standortübergreifendes Shopfloor-Monitoring

Neue MES-Funktion: Standortübergreifendes Shopfloor-Monitoring

Gemeinsam mit dem Werkzeugmaschinenhersteller Index zeigt die EVO Informationssysteme GmbH, wie vorhandene Maschinen einfach und schnell in die MES-Plattform eingebunden werden können. Damit lässt sich ein Shopfloor-Management realisieren – als perfekte Grundlage für die kontinuierliche Optimierung der Produktion.

Aus Sicht der EVO-Experten beginnt die umfassende Digitalisierung der industriellen Produktion mit der Nachrüstung vorhandener Maschinen- & Anlagen auf der Shopfloor-Ebene. Dass diese Konnektivität einfach und schnell bei vorhandenen Maschinen nachgerüstet werden kann, beweist der Softwarehersteller EVO gemeinsam mit dem Werkzeugmaschinenhersteller INDEX. INDEX stellt in diesem Usecase über die iXworld die IoT-Daten bereit, die der Anwender für die Visualisierung der Aufträge und des Produktionsstatus nutzen kann.

Ein Kooperationsprojekt beider Unternehmen beweist nun, wie auf der Basis der  Zustandsdaten von Maschinen ein effektives Produktionscontrolling möglich ist. Genau das ermöglicht die jetzt vorgestellte iX4.0-Schnittstelle für INDEX-Maschinen. Sie verbindet die jeweilige Maschine über eine Cloud-Schnittstelle mit der MDE-/ MES-Software EVOperformance.

Jürgen Widmann, Geschäftsführer von EVO: „Jede ältere Maschine lässt sich mit einer MDE-Box nachrüsten, die wiederum eine Datenverbindung mit der MES-Software herstellt. Damit ermöglichen wir ein umfassendes Produktionsmonitoring inklusive Prozessdokumentation.“ Auf diese Weise werden alle Prozess- und Performancedaten jeder Maschine gesammelt und können analysiert werden – bei jedem Auftrag und jeder einzelnen Aufspannung. Auch material- und personalbezogene Daten (Materialeinsatz, Zeitaufwand…)  werden erfasst. Jürgen Widmann:  „Ein Shopfloor-Management mit diesem hohen Qualitätsniveau liefert kostbare Erkenntnisse, die für zielgerichtete Optimierungen genutzt werden können. So wird der Betrieb, der diese Daten intelligent nutzt, immer effizienter und kann sich einen Vorsprung im Wettbewerb erarbeiten.“
Ein weiterer Vorteil: Da die Daten in der Cloud oder auf dem lokalen Server gesammelt werden, kann der Anwender sie generell ortsunabhängig analysieren oder die Maschinendaten verschiedener Standorte vergleichen.

In einem gemeinsamen Praxistests haben beide Unternehmen einen Produktionsdrehautomaten vom Typ INDEX C400 über die iX4.0-Schnittstelle an eine EVO-Plattform angebunden. Auf einem zentralen Dashboard wurden daraufhin in Echtzeit alle relevanten Produktionsparameter angezeigt. Jürgen Widmann: „Eine solche Transparenz wird aus unserer Sicht zukünftig Standard sein. Schon jetzt lässt sie sich realisieren – wobei die Möglichkeit der klugen Datenanalyse noch wertvoller ist als die reine Erfassung der Daten.“ Dabei wird der Anwender künftig durch die IT unterstützt: „Solche Optimierungsaufgaben sind ein typischer ´Use case´für KI-gestützte Assistenzsysteme.“

Sowohl die Experten von EVO als auch das Digitalisierungs-Team von INDEX beraten interessierte Anwender gern bei der standortübergreifenden Einbindung von Werkzeugmaschinen in ein Produktionsnetzwerk. 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EVO Informationssysteme GmbH
Ludwig-Bölkow-Straße 15
73568 Durlangen
Telefon: +49 (7176) 45290-0
http://www.evo-solutions.com

Ansprechpartner:
Presseservice
Telefon: +49 (7176) 45290-0
Fax: +49 (7176) 45290-50
E-Mail: presse@evo-solutions.com
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Crossfire: Legion – Neue spielbare Demo geht live auf Steam Next-Festival

Crossfire: Legion – Neue spielbare Demo geht live auf Steam Next-Festival

Prime Matter und Smilegate geben bekannt, dass Crossfire: Legion, das kommende Echtzeitstrategiespiel (RTS) mit taktischer Action und wütenden Schlachten in einer zerrütteten Version der nahen Zukunft bietet, ab sofort im Rahmen des Steam Next-Festivals zu erleben ist.

Spieler*innen von Crossfire: Legion wählen eine von drei Fraktionen für den Kampf auf drei herausfordernden Karten an verschiedenen Schauplätzen und übernehmen die Kontrolle über deren einzigartigen Kommandanten!

Zwei der Fraktionen von Crossfire: Legion sind bereits bekannt. Heute wird die dritte Fraktion enthüllt – New Horizon – ein globales Syndikat von Unternehmen, das die Grenzen der Menschheit durch die Weiterentwicklung, Implementierung und Integration von KI-Technologie in alle Aspekte der Gesellschaft überwinden will.

Ergänzend (oder sollte man sagen: bekämpfend) zu New Horizon gibt es die anderen Fraktionen:

  • Global Risk – eine Söldnerorganisation, die von den Regierungen der Welt beauftragt wird, globale Konflikte und Streitigkeiten zu schlichten und gleichzeitig die Kontrolle über die Ressourcen des Planeten zu behalten.
  • Black List – eine geheime abtrünnige Söldnergruppe aus ehemaligem Mitgliedern von Global Risk, die von der korrupten Politik enttäuscht sind.

RTS-Fans und Neulinge des Genres können sofort einsteigen und die pure Spannung eines schier unbezwingbaren Konflikts spüren.

Der Enthüllungstrailer „Horizon“ hier auf YouTube: https://youtu.be/FDAg4F15ww0

Der neue Crossfire: Legion-Trailer auf unserem Presseserver: https://presse.kochmedia.com/de/Crossfire-Legion

ÜBER CROSSFIRE: LEGION

Die Welt befindet sich im Konflikt. Black List und Global Risk führen einen ständigen Krieg um die Vorherrschaft ihrer Ideologien, aber das Gleichgewicht bröckelt, als eine neue Fraktion auf den Plan tritt. Spieler führen Ihre individuell gestaltete Armee zum Sieg auf den Schlachtfeldern einer nicht allzu weit entfernten futuristischen Welt, die unter die Räder eines Konflikts zwischen Konzernen geraten ist. Crossfire: Legion ist das ultimative rasante Echtzeit-Strategiespiel und bietet außerdem jede Menge spannende Mehrspieler-Modi, mit denen die Fähigkeiten sowohl als Stratege als auch als Taktiker auf die Probe gestellt werden – und zeigen, dass nicht alle Gegner furchtbare Feinde sind.

Die Publishing-Partnerschaft von Prime Matter und Smilegate sieht vor, dass Crossfire: Legion 2022 sowohl digital als auch physisch auf allen Plattformen veröffentlicht wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PLAION GmbH
Lochhamer Str. 9
82152 Planegg / München
Telefon: +49 (89) 24245-120
Telefax: +49 (89) 24245-160
http://www.plaion.com

Ansprechpartner:
Tim Westphal
Senior Communications Manager
Telefon: +49 (89) 24245-164
Fax: +49 (89) 242453-164
E-Mail: t.westphal@kochmedia.com
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Weltpremiere zur LogiMAT 2022: Cargoclix präsentiert neue App für effizientere Lieferkettenprozesse

Weltpremiere zur LogiMAT 2022: Cargoclix präsentiert neue App für effizientere Lieferkettenprozesse

  • Freiburger Systemhaus zeigt erstmalig eine neue Anwendung, die eine medienbruchfreie Kommunikation zwischen Standort und Fahrer ermöglicht.
  • Direkte Erfassung aller prozessrelevanten Informationen in Echtzeit.

Der Softwarespezialist Cargoclix aus Freiburg im Breisgau präsentiert auf der Stuttgarter Intralogistikmesse LogiMAT 2022 vom 31. Mai bis zum 2. Juni eine Weltpremiere. In Halle 6, Stand F60, zeigt das Systemhaus erstmals eine neu entwickelte App, die eine medienbruchfreie Kommunikation zwischen allen am Lieferprozess beteiligten Personen ermöglicht und damit die Abläufe an der Rampe noch effizienter gestaltet. „Unsere jüngste Anwendung, die direkt mit unserem bewährten Zeitfenstermanagementsystem SLOT verbunden ist oder als Stand-Alone-Lösung genutzt werden kann, ermöglicht die direkte Kommunikation zwischen dem Lager- oder Logistikstandort und dem Fahrer“, berichtet Professor Dr. Victor Meier, beratender Gesellschafter bei Cargoclix. Sichergestellt wird dies durch die direkte Erfassung aller für den Lieferprozess relevanten Informationen in Echtzeit. Weiterführende Details zur App werden kurz vor der LogiMAT bekannt gegeben.

Im Messegepäck hat das Unternehmen auch Altbewährtes. So zeigt Cargoclix in Stuttgart erneut seine beiden Top-Produkte: Das Zeitfenstermanagementsystem SLOT und seine Logistikplattform TENDER, die zu den führenden internationalen Ausschreibungsplattformen für Transport- und Logistikkontrakte gehört. Mit 50 Cent pro Buchung zählt SLOT weiterhin zu den preisgünstigsten und zugleich leistungsfähigsten Zeitfenstermanagementsystemen, die branchenübergreifend bei Logistikdienstleistern sowie in Industrie und Handel im Einsatz sind.

Das modular anpassbare Zeitfenstermanagementsystem SLOT, das wahlweise webbasiert oder voll integriert in ERP- und WMS-Systeme betrieben werden kann, verzeichnete zuletzt einen enormen Zuwachs an Nutzern. „Bedingt durch die Coronapandemie und einem daraus resultierenden gestiegenen Bedarf an stabil organisierten Lieferketten stieg die Zahl unserer User von Februar 2020 bis zum Jahresende 2021 um mehr als 53 Prozent an und überschritt kürzlich die 100.000er-Marke“, fährt Meier fort. Im Einsatz ist das System aktuell an rund 1.800 Kundenstandorten und wird in seinen Funktionalitäten laufend weiterentwickelt und angepasst. So bietet das System Rampenbetreibern nun auch unter anderem die Möglichkeit, Logistikdienstleister und Lkw-Fahrer direkt über die Plattform über am jeweiligen Standort geltende Vorschriften und Corona-Regeln zu informieren.

Die cloudbasierte Software TENDER, die die Abwicklung weltweiter Ausschreibungen von Kontrakten für Transporte auf der Straße, der Schiene, in der Luft, der See- und Binnenschifffahrt sowie für Kurier-Express-Paketdienstleistungen und Logistikdienste ermöglicht, zeichnet sich vor allem durch ihre einfache Bedienbarkeit aus. „Mit dieser Lösung möchten wir unseren Kunden ein Werkzeug an die Hand geben, mit dem sie auch umfangreiche Ausschreibungen mit einem geringen Zeitaufwand intuitiv durchführen können“, betont Meier. Darüber hinaus arbeitet TENDER mit einem günstigen und flexiblen Preismodell und verfügt über eine sehr hohe Reichweite durch ein großes Netzwerk an angeschlossenen Spediteuren und Frachtführern.

Über die Cargoclix – Dr. Meier & Schmidt GmbH

Cargoclix ist ein neutraler Internetmarktplatz für die elektronische Ausschreibung von Transporten und Logistikleistungen sowie ein Anbieter von modularen Zeitfenstermanagementsystemen.

Die Dienstleistungspalette der Logistikplattform "Cargoclix TENDER" umfasst weltweite Ausschreibungen von Kontrakten für Transporte auf Straße, Schiene, Luftfracht, See- und Binnenschifffahrt, Kurier-Express-Paketdienstleistungen sowie Logistikdiensten, wie zum Beispiel Lagerei. Mit über 28.000 registrierten Mitgliedern aus Industrie, Handel und Spedition gehört TENDER zu den führenden internationalen Ausschreibungsplattformen für Transport und Logistik.

Zentrales Produkt des Geschäftsbereichs Zeitfenstermanagement ist die modular anpassbare Software "Cargoclix SLOT" zur Optimierung der Abläufe an der Rampe. Mit mehr als 100.000 Mitgliedern ist SLOT eines der meistgenutzten Zeitfenstermanagementsysteme.

Cargoclix ist eine Marke der Dr. Meier & Schmidt GmbH. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und hat seinen Sitz in Freiburg i.Br. www.cargoclix.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cargoclix – Dr. Meier & Schmidt GmbH
Münsterplatz 11 / Im Kornhaus
79098 Freiburg
Telefon: +49 (761) 20551100
Telefax: +49 (761) 20551122
http://www.cargoclix.com

Ansprechpartner:
Thilo Jörgl
impact media projects
Telefon: +49 (89) 2153846-12
E-Mail: thilo.joergl@impact.mp
Johannes Schmidt
Geschäftsführer / Pressearbeit
Telefon: +49 (7233) 97480
Fax: +49 (761) 20551122
E-Mail: schmidt@cargoclix.com
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Die Business-Kommunikation der Zukunft

Die Business-Kommunikation der Zukunft

Wie wird unser Arbeiten morgen ausschauen? Viele Formen und viele Möglichkeiten ergeben sich. Ulrich Parthier, Herausgeber it management im Gespräch mit Stephan Vanberg und Michael Steinberg, die Geschäftsführer der FP DBS GmbH. (Bildquelle: FP DBS GmbH)

Die beiden Unternehmen FP Mentana-Claimsoft GmbH und FP IAB Communications GmbH haben sich Ende 2021 zusammengeschlossen zur FP DBS GmbH. Was waren die Gründe für diese Fusion?

Stephan Vanberg: Bekanntermaßen gibt es einen stark steigenden Bedarf an digitalen Kommunikationslösungen, die komplexe Geschäftsprozesse abbilden, dabei auch das Homeoffice einbinden und gleichzeitig höchste Sicherheitsanforderungen erfüllen. Große Konzerne, mittelständische Unternehmen und Behörden stellen sich jetzt nach und nach dauerhaft um, denn eine Rückkehr in das alte Büroleben, wie wir es vor Corona kannten, wird es nicht mehr geben. Mit jeder neuen Corona-Welle steigt dieser Bedarf weiter an. Und um diese Aufgaben ganzheitlich zu erfüllen, bieten wir gemeinsam als „FP DBS GmbH“ jetzt ein komplettes Bouquet an digitalen Business-Kommunikationslösungen an.

Michael Steinberg: Das Traditionsunternehmen FP ist unser Mutterkonzern und DBS steht für „Digital Business Solutions“. Dazu gehört auch unser Schwesterunternehmen "FP Neo Monitor GmbH", die Digitalisierungslösungen gezielt für die Immobilienbranche anbietet. Wir arbeiteten als FP-Tochtergesellschaften schon lange zusammen und ergänzen uns optimal: Von der leicht zu bedienenden, rechtskonformen elektronischen Unterschrift „FP Sign“, über Behördenpostfächer und „Transactmail“ für kleine Briefmengen, bis hin zum komplexen In-und Outputmanagement mithilfe von KI und Robotic Automation für große Organisationen. „Backoffice-Automation“ ist das Stichwort!

Stephan Vanberg: Eine wesentliche Erleichterung im Arbeitsalltag – gerade auch im Homeoffice – ist tatsächlich die Möglichkeit, Dokumente blitzschnell digital unterschreiben zu können, egal wo man gerade ist – und zwar rechtskonform. Mit unserem „FP Sign“ signiert man einfach online digital ein PDF und versendet es verschlüsselt an die Empfänger. Dabei behält man immer die Kontrolle darüber, wer schon unterschrieben hat und wer noch nicht. Das geht mit verschiedenen Sicherheitsstufen: Von der fortgeschrittenen elektronischen Unterschrift für beispielsweise genehmigte Urlaubsanträge, bis hin zur qualifizierten elektronischen Signatur, die u. a. für Geschäftsprozesse in der Zeitarbeitsbranche oder im Finanzsektor eingesetzt wird. Man muss also nichts mehr ausdrucken, händisch unterschreiben, in den Scanner legen und wieder hochladen, geschweige denn, zur Post bringen.

Michael Steinberg: Für Unternehmen und Behörden, die noch Briefe versenden oder empfangen, bieten wir Hybridlösungen: Wir scannen deren Papierpost und leiten sie digital intern weiter bis zur zuständigen Person – das sogenannte Inputmanagement – dabei kommen Machine Learning und Robotic Automation zum Einsatz. Und andersherum: wenn eine Organisation Papierpost versenden muss, bereiten wir deren Daten auf und drucken, kuvertieren und versenden sie vollautomatisch. Wir übernehmen also auch das sogenannte Outputmanagement. Das ist für sie sogar preisgünstiger, als wenn sie es selbst machen würden.

Schon vor der Pandemie war die Trennung von privater und geschäftlicher Kommunikation auf den verschiedensten Devices ein Problem. Wo sehen Sie Unterschiede, Hindernisse und welche Entwicklung prognostizieren Sie?

Michael Steinberg: Das stimmt. Man sollte das unbedingt trennen, auch im Homeoffice. Hardwaretechnisch werden wir immer mobiler und es wird sicher auch in der Arbeitswelt bald fast alles über eine App mobil abgewickelt werden können. Doch für lange Texte und detaillierte Bilder wird man weiterhin große Bildschirme und ruhige Umgebungen brauchen. Wir bieten für jede Organisation maßgeschneiderte Software-Lösungen, die nicht nur anwenderfreundlich sind, sondern dabei eben auch alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen.

Das vollständige Interview ist auf it-daily.net frei zugänglich. Folgende Fragen werden beantwortet:

  • Wie unterstützt die FP DBS GmbH die ÖV im Bestreben effizienter, sicher und rechtskonform zu sein?
  • Welche Anwendungsbeispiele können für die rechtskonforme elektronische Unterschrift genannt werden?
  • Was kann Transactmail leisten und wo kommt sie zum Einsatz?
  • Wie ordnen die Geschäftsführer ihr Produktportfolio im Zusammenhang mit der Digitalen Transformation und New Work ein?

Link zum vollständigen Interview: https://www.it-daily.net/it-management/business-software/32563-die-business-kommunikation-der-zukunft


Business-Kommunikation sinnvoll digitalisieren

Entscheider:innen in Firmen und Behörden stehen vor der Herausforderung, wie sie vorhandene Kommunikationslösungen, die über Jahre quasi organisch gewachsen sind, zukunftssicher und rechtskonform in neue tragfähige, digitale Strukturen überführen sollen – ohne, dass es ewig dauert oder ein Vermögen kostet.

https://www.it-daily.net/it-management/business-software/32772-business-kommunikation-sinnvoll-digitalisieren

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Objectivity – Great Place To Work

Objectivity – Great Place To Work

Objectivity wurde zum fünften Mal hintereinander als Great Place To Work zertifiziert und öffnet weiter seine Türen- auch in Deutschland. Im Moment gibt es 4 offene deutschsprachige Rollen, 2 für den Bereich Fertigungsindustrie und 2 weitere für den Vertrieb.

  • Director of Manufacturing
  • Manufacturing Business Consultant
  • Senior Pre-Sales Technical Consultant DACH
  • Field Sales Representative DACH

Objectivity wächst dank der anhaltenden Nachfrage nach Digitalisierung und IT-Beratung. Die Fertigungsindustrie hinkt in vielen Bereichen hinterher und durch den steigenden Druck von Regierung, Konkurrenz und Partnern, sind Fertigungsunternehmen auf der Suche nach dem richtigen IT-Partner. Es geht um digitale Lösungen und Konzepte, um die Anforderungen der Branche zu erfüllen.

Genau deswegen haben wir eine neue Abteilung mit Branchenwissen geschaffen. Es ist wichtig die Pain Points jeder Branche zu kennen und zu verstehen, um diese richtig anzugehen.

Objectivity bietet seit über 30 Jahren einen lückenlosen End-to-End-Service – von der Beratung, über das Design, bis zur Umsetzung hochentwickelter Softwarelösungen. Es wurden bereits einige Projekte speziell für die Fertigungsindustrie zugeschnitten. Aber Objectivity möchte noch einen Schritt weiter und noch effizienter Kunden bei der Verwirklichung Ihrer innovativen Ideen und dringenden Geschäftsanforderungen unterstützen.

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Objectivity ist ein werteorientierter IT-Outsourcing-Partner, gegründet im Jahr 1991.

Unser Spezialgebiet ist das Entwerfen, Bereitstellen und Unterstützen von IT-Lösungen, die unseren Kunden helfen, zu wachsen. Wir verwenden die neuesten und innovativsten Technologien wie Cloud, Low-Code, Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML).

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