Monat: Januar 2022

Das Viren-Jahr 2021: Die vier gefährlichsten Malware-Programme

Das Viren-Jahr 2021: Die vier gefährlichsten Malware-Programme

Ransomware-Erpressung hat sich von einem Trend zu einer der größten Herausforderungen in der Online-Welt entwickelt. Daten waren noch nie so gefährdet wie heute: Cyberkriminelle stehlen und verschlüsseln sie, so dass sie für Unternehmen unzugänglich werden und drohen, sie offenzulegen, wenn kein Lösegeld gezahlt wird. Hinzu kommt, dass Hacker immer raffiniertere Angriffstaktiken anwenden und neue Kräfte rekrutieren – für jeden gestoppten Angriff schießen zwei neue Angreifer wie Pilze aus dem Boden. Tyler Moffitt, Senior Security Analyst bei Carbonite + Webroot, stellt die gefährlichsten Malware-Programme des letzten Jahres vor:

1. LemonDuck

Ob über COVID-E-Mails, Exploits, dateilose Powershell-Module oder Brute-Force-Angriffe: LemonDuck, die bekannte Botnet- und Cryptomining-Malware, schafft sich auf jede erdenkliche Weise Zugriff auf Systeme. Seit 2021 stiehlt sie zudem Anmeldedaten, entfernt Sicherheitsprotokolle und hinterlässt sogar Tools für Folgeangriffe. Das Zielbetriebssystem ist dabei unerheblich – Linux, Mac OS und Windows sind gleichermaßen von Angriffen betroffen. Unauffällig schürft LemonDuck die Kryptowährung Monero (XMR) – Gewinne entstehen für die Kriminellen sofort, während sie beim Opfer im Laufe der Zeit über die Stromrechnung anfallen. Ein Lösegeld fordert die Malware nicht, der Angriff bleibt daher lange unentdeckt. LemonDuck ist außerdem eines der wenigen bekannten Malware-Programme, das andere konkurrierende Malware entfernt und so patcht, wie sie eingeschleust wurden. Ein Grund mehr, warum LemonDuck zu den gefährlichsten Schadcodes des Jahres zählt. Darüber hinaus hat Microsoft 2021 die Aktivitäten einer Variante mit dem Codenamen „LemonCat“ aufgedeckt, die auf LemonDuck basiert. Die Angriffsinfrastruktur der Cat-Variante tauchte Berichten zufolge im Januar auf und führte schließlich zu Angriffen, die auf Schwachstellen in Microsoft Exchange Server abzielten.

2. REvil

Auf der Liste der gefährlichsten Malware darf REvil natürlich nicht fehlen. Vormals unter anderem bekannt als Sodinokibi, ist Ransomware-as-a-Service (RaaS) das Hauptgeschäft von REvil. Das heißt: Die Hackergruppe erstellt den Ransomware-Nutzdaten und ermöglicht dann einen Zahlungs-Prozess. Interessenten können diesen Service kaufen oder abonnieren und selbst Angriffe ausführen, ohne sich mit der Materie auskennen zu müssen. Die Gewinne werden in der Regel untereinander aufgeteilt.

Aufsehen erregte REvil Anfang Juli durch einen Angriff auf den IT-Dienstleister Kaseya. Die Hacker drangen über eine Schwachstelle in der VSA-Software in die Server von Drittanbietern ein und verschlüsselten Daten. Kurz darauf wurde über eine Nachricht im Darknet die Zahlung von 70 Millionen Dollar für die Entschlüsselung der Daten gefordert. Aber auch REvil musste einen Schlag einstecken: Nach dem Angriff auf die Kaseya-Lieferkette gingen Payments, Leak-Seiten und Onion-Links sofort offline. Zudem gelang internationalen Ermittlern im November ein weiterer Coup gegen REvil. Das US-Justizministerium teilte mit, dass ein Verdächtiger gefasst worden sei, der vermutlich hinter der Cyberattacke auf Kaseya stecke. Ob die REvil-Gruppe gänzlich von der Bildfläche verschwinden wird, bleibt allerdings abzuwarten. Denn: Es wurden immer nur Partner des Netzwerks gefasst. Alle Drahtzieher von REvil sind noch auf freiem Fuß.

3. Trickbot

Trickbot ist ein Banking-Trojaner, der sich zu einem der bekanntesten und beliebtesten Botnets entwickelt hat. Er wird aufgrund seiner Vielseitigkeit und Widerstandsfähigkeit von vielen Ransomware-Gruppen genutzt. Im letzten Jahr führten das US-Verteidigungsministerium und Microsoft Angriffe auf das Botnet durch. Obwohl es anfangs endgültig zerschlagen schien, ist Trickbot nun wiederaufgetaucht. Sobald Trickbot auf dem Computer ist, nutzt er Exploits, um sich durch Netzwerke zu bewegen, sich unauffällig zu verbreiten und über Wochen hinweg so viele Anmeldedaten wie möglich zu sammeln. Hat er die Kontrolle über die Umgebung übernommen, richtet er den größten Schaden mit einer Ransomware-Attacke an.

Auch cyberkriminelle Gruppen wie Emotet, die erst kürzlich wieder aktiv zu sein scheinen, nutzen Trickbot, um wieder verstärkt Systeme zu infizieren. Und auch die Verhaftung eines Bandenmitglieds im Herbst scheint nicht dafür zu sorgen, dass Trickbot von der Bildfläche verschwindet.

4. Cobalt Strike

Bei Cobalt Strike handelt es sich um ein von White Hats entwickeltes Pen Testing Tool. Es simuliert Cyberangriffe, identifiziert Schwachstellen und ermöglicht es, die Schwachstellen in der Verteidigung von Organisationen zu finden. Ein Hacking Tool für gute Absichten – warum landet es dann auf dieser Liste? Dieses Tool verfügt über mehrere nützliche Funktionen, wie zum Beispiel Process Injections, Rechteausweitung oder Extraktion von Anmeldeinformationen und Hash-Werten. Diese Funktionen sind für Hacker besonders attraktiv, weshalb Cobalt Strike unter Cyberkriminellen stark an Beliebtheit gewonnen hat. Außerdem ist das Tool sehr einfach zu verwenden, was es perfekt macht für skalierbare, maßgeschneiderte Angriffe auf Unternehmen. So wurde Cobalt Strike 2021 von der cyberkriminellen Gruppe Wizard Spider verwendet, um die Systeme der irischen Gesundheitsbehörde HSE anzugreifen, Krankenakten zu stehlen und Mitarbeiterdaten herunterzuladen.

Mehr Sicherheit im Netz

Die Bedrohungslandschaft im Internet wandelt sich stetig. Anwender und IT-Verantwortliche sowie alle Mitarbeiter im Unternehmen müssen gleichermaßen auf verstärkte Sicherheit im Netz setzen. Denn nicht nur die oben genannten Gruppen, auch Ransomware-Gruppen wie Conti, Dridex, DarkSide oder Hello Kitty, haben in den vergangenen Monaten enormes kriminelles Potenzial gezeigt. Für Anwender gilt es, sich eingängig mit den Bedrohungen im Netz auseinanderzusetzen. Ein sicheres Antivirenprogramm, regelmäßige Updates und eine gesunde Portion Mistrauen sind hier der erste Schritt in die richtige Richtung.

Für Unternehmen hingegen werden Backups zur Priorität. Diese sollten regelmäßig überprüft werden und Warnmeldungen enthalten, damit Administratoren Probleme leicht erkennen können. Die Kombination von Online-Backups, die Daten verschlüsselt speichern, und Backup-Laufwerken, die bei Gefahr vom Netz genommen werden können, ist dabei entscheidend. Unternehmen sollten außerdem RDP-Lösungen einsetzen, die Daten verschlüsseln und eine mehrstufige Authentifizierung verwenden. Darüber hinaus gilt es, die eigenen Mitarbeiter zu sensibilisieren. Über Cybersicherheitsschulungen und Phishing-Simulationen zum Beispiel lernen sie, nicht auf unseriöse Links oder Anhänge in E-Mails zu klicken und keine persönlichen Daten online preiszugeben. Darüber hinaus sind regelmäßige Updates unerlässlich, da Hacker gerne veraltete Software und Betriebssysteme nutzen, um Malware in Systeme einzuschleusen und Daten zu stehlen.  

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Stehen Sie vor einer Datenwand? Jetzt vollgepackte Fileserver aufräumen.

Stehen Sie vor einer Datenwand? Jetzt vollgepackte Fileserver aufräumen.

Viele Menschen starten privat wie beruflich mit guten Vorsätzen ins neue Jahr. Wenn Sie in diesem Jahr die Datenwand niederreißen und das Chaos auf Ihrem Fileserver beenden wollen, empfehlen wir Ihnen unsere Software migRaven.24/7:

Wir geben Ihnen damit ein Plug-In an die Hand, das Ihnen hilft, diesen Vorsatz Wirklichkeit werden zu lassen. Es ist im Handumdrehen installiert, befreit Ihre alten Filesysteme von den obsoleten Daten und schenkt Ihnen Zeitersparnis ab dem ersten Tag!

Mit migRaven.24/7 führen Sie ein einfach umzusetzendes Daten- und Berechtigungsmanagement auf Ihrem Fileserver ein. Erfahren Sie am Dienstag im Webinar, wie Sie Ihr Filesystem unkompliziert und nachhaltig aufräumen.

Dienstag, den 18.01.2022 um 14:30 Uhr im Webinar:

Im Webinar zeigen Karsten Morschett (Leiter migRaven Akademie) und Daniel Rickmann (Product Owner), wie Ihnen migRaven.24/7 hilft, kalte Daten vom Fileserver dauerhaft los zu werden.

Erfahren Sie konkret:

  • Wo liegen die – kostenintensiven – obsoleten Daten?
  • Wie viel Speicherplatz wird durch veraltete Daten belegt?
  • Erstellen von Data Retention Policies
  • Separierung obsoleter Daten per Data Retention Policy
  • Ad Hoc Data Retention
  • Wer ist für welche Daten verantwortlich? (Data Owner Prinzip)

Jetzt anmelden:
https://www.migraven.com/webinare

Über die migRaven GmbH

Die migRaven GmbH ist ein spezialisierter Software-Hersteller und steht für Datenökonomie sowie Effizienz und Sicherheit bei der Arbeit mit dem Fileserver.

Mit migRaven.24/7 bieten wir unseren Kunden eine einfach zu integrierende Datenmanagement-Lösung für ein effizientes Filesystem ohne Datenberge, ohne chaotische Verzeichnisse und ohne ausufernde Zugriffsrechte. Dazu hält migRaven.24/7 Funktionen zur Analyse der Daten- und Rechtestruktur, zur automatisierten Reduzierung der Datenmenge und zum sicheren, internen Filesharing bereit.

Seit 2011 profitieren Unternehmen aller Branchen von etwas mehr als 100 Usern bis zu solchen mit über 60.000 von unserer Expertise im Daten- und Berechtigungsmanagement.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Hallerstraße 6
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Französisches Distributionsunternehmen ist neuer USU-Kunde für Software-Lizenzmanagement

Französisches Distributionsunternehmen ist neuer USU-Kunde für Software-Lizenzmanagement

Zur Optimierung des konzernweiten Software Asset Management (SAM) hat sich ein französisches Unternehmen („der Kunde“) für Software und Services von USU SAS entschieden. Das global agierende Distributions-Unternehmen für das Baugewerbe und die Industrie möchte einen kostentransparenten Überblick über die eigene komplexe Software-Lizenzlandschaft gewinnen, Compliance sicherstellen und die Risiken bei Audits der großen Softwarehersteller minimieren.

Mit USU Software Asset Management sollen künftig insbesondere die Software-Verträge und -Lizenzen von Microsoft, Adobe und Oracle überprüft und die bestmögliche wirtschaftliche Nutzung gewährleistet werden – für das eigene Rechenzentrum und die Cloud. Dadurch erwarten die Verantwortlichen des Kunden signifikante Einsparungen.

Entscheidend für den Zuschlag zugunsten der USU Software war neben der Beratungs-Expertise des USU-Partners Crayon vor allem die Fähigkeit der SAM-Lösung, mit hochspezialisierten Modulen u.a. für Oracle, Adobe und Microsoft die komplette hybride Software-Landschaft mit der On-Premises- bzw. Cloud-Nutzung professionell abzudecken.

„Wir freuen uns, dem Kunden mit unseren SAM-Lösungen einen nachhaltigen Mehrwert bieten zu können. Das Projekt ist außerdem ein wichtiger Meilenstein unserer strategischen Partnerschaft mit Crayon France“, so Eléonore Varet, Managing Director von USU SAS.

Über die USU Digital Consulting GmbH

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen: https://www.usu.com

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71696 Möglingen
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Dr. Thomas Gerick
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KI in Computer Vision Marktanteil 2021: Branchengröße, Trends, Analyse der Hauptakteure, Wachstum, künftige Nachfrage, Geschäftsmöglichkeiten, Umsatz,

KI in Computer Vision Marktanteil 2021: Branchengröße, Trends, Analyse der Hauptakteure, Wachstum, künftige Nachfrage, Geschäftsmöglichkeiten, Umsatz,

Der globale KI in der Computer Vision Marktbericht enthält detaillierte Informationen über Faktoren, die die Nachfrage, das Wachstum, die Möglichkeiten, die Herausforderungen und die Beschränkungen beeinflussen. Er bietet detaillierte Informationen über die Struktur und die Aussichten für globale und regionale Branchen. Darüber hinaus enthält der Bericht Daten zu Forschung und Entwicklung, neuen Produkteinführungen und Produktreaktionen auf dem globalen und lokalen Markt durch führende Unternehmen. Die strukturierte Analyse bietet eine grafische Darstellung und eine schematische Aufschlüsselung des globalen Marktes für KI in der Computer Vision nach Regionen.

Der globale Markt für KI in der Computer Vision wurde im Jahr 2020 auf ~$9,15 Milliarden geschätzt. Es wird prognostiziert, dass der Markt während des Prognosezeitraums von 2021 bis 2027 mit einer CAGR von ~39,58% wachsen wird.

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Computer Vision basiert auf künstlicher Intelligenz (KI), die es Computern ermöglicht, sinnvolle Informationen aus digitalen Bildern, Videos und anderen visuellen Eingaben zu extrahieren und diese Informationen dann zu nutzen, um zu handeln oder Empfehlungen zu geben. Das menschliche Sehen unterscheidet sich von der Computervision dadurch, dass das menschliche Sehen an erster Stelle steht. Das menschliche Auge kann dank lebenslanger Erfahrung Objekte voneinander unterscheiden, feststellen, ob sie sich bewegen und ob etwas in einem Bild nicht stimmt. Diese Funktionen werden von Computern mit Hilfe von Computer Vision ausgeführt.

Eine Vielzahl von Branchen, von der Energiewirtschaft über das verarbeitende Gewerbe bis hin zur Automobilindustrie, setzt auf Computer Vision, und der Markt wächst. Auf dem Gebiet des Computersehens wird viel geforscht. Die Technologie des maschinellen Sehens hat Auswirkungen auf Wirtschaft, Unterhaltung, Verkehr, Gesundheitswesen und das tägliche Leben, wie die Anwendungen in der Praxis zeigen. Mobiltelefone, Sicherheitssysteme, Verkehrskameras und andere visuelle Instrumente sind die wichtigsten Treiber für das Wachstum dieser Anwendungen.

Faktoren, die den globalen Markt für KI in der Computer Vision beeinflussen

Der Markt für künstliche Intelligenz in der Bildverarbeitung wird durch Faktoren wie die wachsende Nachfrage nach Bildverarbeitungssystemen in der Automobilindustrie und die hohe Nachfrage nach Qualitätskontrolle und Automatisierung angetrieben.

Automobilhersteller nutzen Computer Vision und Industrierobotik, um verschiedene Aspekte ihrer Produktionsprozesse zu automatisieren. Das Wachstum der KI auf dem Markt für Computer Vision wird durch die zunehmende Beteiligung verschiedener Automobil- und IT-Giganten an der Entwicklung autonomer Fahrzeuge angeheizt.

Sicherheitsbedenken sind ein Haupthindernis für das globale Marktwachstum.

Es wird erwartet, dass die KI in der Computer Vision durch eine Regierungsinitiative zur Förderung der Entwicklung von KI-bezogener Technologie angekurbelt wird.

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Auswirkungen von Covid-19 auf den globalen Markt für KI im Bereich Computer Vision

Die Auswirkungen von Covid-19 auf den KI-Markt für Computer Vision sind vernachlässigbar.

Aufgrund der vorübergehenden Schließung von Produktionsanlagen hat der Ausbruch von Covid-19 einen großen Rückschlag für exportorientierte Volkswirtschaften in der Region verursacht.

Das Aufkommen von Konsumgütern wie Smartphones hat das Verbraucherparadigma verändert. Aufgrund von Unterbrechungen in der globalen Lieferkette, insbesondere in China, wurde dieses Segment beeinträchtigt, da die Produktion von Wearables, Laptops, Desktops und anderen Geräten zurückging.

Der Ausbruch von Covid-19 hat die Lieferketten und Produktionszyklen in allen Branchen erheblich gestört, und zwar positiv.

Obwohl sich die Impfstoffproduktion weltweit beschleunigt und Pandemien vor allem in Europa und Nordamerika besser unter Kontrolle sind, wird die Nachfrage nach künstlicher Intelligenz auf dem Markt für Computer Vision steigen.

Regionale Analyse: Der globale KI-Markt für Computer Vision

China wird den Markt für künstliche Intelligenz in der Computer Vision mit der höchsten CAGR weiterhin anführen. Es wird erwartet, dass der asiatisch-pazifische Raum von Ländern wie China, Japan und Südkorea dominiert wird. Das Wirtschaftswachstum Chinas ist größtenteils auf die zunehmende Produktionstätigkeit zurückzuführen, während Indiens steigende Nachfrage nach industrieller Automatisierung ein enormes Wachstum der KI im Bereich Computer Vision im asiatisch-pazifischen Raum fördert.

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Wichtige Marktteilnehmer: Der globale Al in Computer Vision Markt

Die wichtigsten Akteure auf dem globalen KI-Markt für Computer Vision sind:

Google

Microsoft Gesellschaft

Intel-Gesellschaft

Facebook

IBM-Gesellschaft

Qualcomm

AWS

NVIDIA Gesellschaft

Xilinx

BASLER AG

Ziel des Berichts: Der globale Al in Computer Vision Markt

Der globale Al in Computer Vision Markt ist nach Anwendung, Funktion, Endverbraucher, Komponente und Region segmentiert.

Segmentierung nach Anwendung

Industriell

Nicht-industriell

Segmentierung nach Funktion

Ausbildung

Störung

Segmentierung nach Endanwendung

Gesundheitswesen

Fertigung

Unterhaltungselektronik

Landwirtschaft

Transport und Logistik

Einzelhandel

Automobilindustrie

Sicherheit & Überwachung

Andere

Segmentierung nach Komponenten

Hardware

Prozessor

CPU

GPU

ASIC

FPGA

Speicher

Speicher

Software

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Segmentierung nach Regionen

Nord-Amerika

Die Vereinigten Staaten

Kanada

Mexiko

Europa

Westeuropa

Das Vereinigte Königreich

Deutschland

Frankreich

Italien

Spanien

Übriges Westeuropa

Ost-Europa

Polen

Russland

Übriges Osteuropa

Asien-Pazifik

China

Indien

Japan

Australien und Neuseeland

ASEAN

Übriger asiatisch-pazifischer Raum

Naher Osten und Afrika (MEA)

UAE

Saudi-Arabien

Süd-Afrika

Übrige MEA

Südamerika

Brasilien

Argentinien

Übrige Länder Südamerikas

Was ist das Ziel des Berichts?
– Der Marktbericht stellt die geschätzte Größe des IKT-Marktes am Ende des Prognosezeitraums dar. Der Bericht untersucht auch die historischen und aktuellen Marktgrößen.
– Während des Prognosezeitraums analysiert der Bericht die Wachstumsrate, die Marktgröße und die Marktbewertung.
– Der Bericht zeigt aktuelle Trends in der Branche und das zukünftige Potenzial der Märkte in Nordamerika, Asien-Pazifik, Europa, Lateinamerika sowie im Nahen Osten und Afrika auf.
– Der Bericht bietet einen umfassenden Überblick über den Markt auf der Grundlage der geografischen Reichweite, der Marktsegmentierung und der finanziellen Leistung der wichtigsten Akteure.

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Über Report Ocean:

Wir sind der beste Anbieter von Marktforschungsberichten in der Branche. Report Ocean glaubt an die Bereitstellung von Qualitätsberichten für seine Kunden, um die Umsatz- und Gewinnziele zu erreichen, die Ihren Marktanteil im heutigen Wettbewerbsumfeld erhöhen. Report Ocean ist eine "One-Stop-Lösung" für Einzelpersonen, Organisationen und Branchen, die auf der Suche nach innovativen Marktforschungsberichten sind.

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Adresse: 500 N Michigan Ave, Suite 600, Chicago, Illinois 60611 – VEREINIGTE STAATEN

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Mobile Augmented Reality (AR) Market Size 2021, Share Estimation, Trend Analysis, Industry Growth Rate, Players with Strategies, Sales and Revenues, F

Mobile Augmented Reality (AR) Market Size 2021, Share Estimation, Trend Analysis, Industry Growth Rate, Players with Strategies, Sales and Revenues, F

Der Bericht über den globalen Markt für mobile erweiterte Realität (AR) enthält detaillierte Informationen über Faktoren, die die Nachfrage, das Wachstum, die Möglichkeiten, die Herausforderungen und die Beschränkungen beeinflussen. Er bietet detaillierte Informationen über die Struktur und die Aussichten für globale und regionale Branchen. Darüber hinaus enthält der Bericht Daten zu Forschung und Entwicklung, neuen Produkteinführungen und Produktreaktionen auf dem globalen und lokalen Markt durch führende Unternehmen. Die strukturierte Analyse bietet eine grafische Darstellung und eine schematische Aufschlüsselung des globalen Marktes für mobile Augmented Reality (AR) nach Regionen.

Der globale Markt für mobile Augmented Reality (AR) wurde im Jahr 2020 auf 12,59 Milliarden~ geschätzt. Es wird prognostiziert, dass der Markt während des Prognosezeitraums von 2021-2027 mit einer CAGR von ~31,38% wachsen wird.

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AR-Anwendungen für Mobiltelefone gehören derzeit zu den am schnellsten wachsenden Branchen. AR auf mobilen Geräten basiert auf der weiten Verbreitung von Tablet- und Smartphone-Hardware. Da die Augmented-Reality-Technologie immer leistungsfähiger und billiger wird, wächst die Zahl der mobilen Geräte, die AR unterstützen, weiterhin rasant. Außerdem werden neue Hardware-Möglichkeiten, einschließlich mobiler Projektoren, eingeführt, um mobile AR-Anwendungen zu ermöglichen.

Darüber hinaus eröffnet die mobile AR die Möglichkeit, dass bestimmte Arten von Gesundheitsmaßnahmen den Patienten jederzeit und überall zur Verfügung gestellt werden können. Da mobile Technologien immer allgegenwärtiger werden, werden sie aufgrund ihrer Beliebtheit und Vertrautheit bei den Patienten immer häufiger für Gesundheitsmaßnahmen eingesetzt. Abgesehen von der Tatsache, dass viele Patienten diese Geräte bereits besitzen, ist die AR-Technologie auch erschwinglicher als die virtuelle Realität. Die Akzeptanz von AR-Anwendungen und die Überzeugung, dass Patienten in der Lage sein werden, sich auf diese Maßnahmen einzulassen, kann durch viele dieser Faktoren gefördert werden.

Faktoren, die den globalen Markt für Mobile Augmented Reality (AR) beeinflussen

Der Markt für mobile Augmented Reality (AR) wird während des Prognosezeitraums voraussichtlich erheblich wachsen. Mehrere Faktoren treiben das Wachstum des mobilen Augmented Reality (AR)-Marktes an, darunter die starke Nutzung von AR im Gesundheitswesen, das Wachstum des Einzelhandelssektors und die schnelle Einführung der AR-Technologie im Tourismus- und Bildungssektor.

Die begrenzte Benutzeroberfläche von AR-Apps behindert ihre Leistung und damit das Wachstum des globalen Marktes.

Mit der zunehmenden Verbreitung von AR-Brillen werden sich wahrscheinlich Chancen für Entwickler von mobilen Augmented Reality (AR) Anwendungen ergeben.

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Covid-19 Auswirkungen auf den globalen Markt für Mobile Augmented Reality (AR)

Aufgrund einer Verlangsamung der OEM-Produktion und eines Nachfragerückgangs bei Mobilgeräten und anderen elektronischen Geräten ist der mobile AR-Markt leicht geschrumpft.

Aufgrund von Engpässen bei Komponenten und Materialien sind die globalen Lieferketten erheblich beeinträchtigt worden. Die Weltwirtschaft wurde auch durch Budgetkürzungen und Verzögerungen bei geplanten Projekten in einer Vielzahl von Branchen beeinträchtigt.

Trotzdem hat die AR-Technologie nach dem 19. September aufgrund ihrer Vorteile bei der Visualisierung, der Kommentierung und dem Geschichtenerzählen an Zugkraft gewonnen. Mithilfe von AR können die Nutzer auf kulturelle Veranstaltungen zugreifen und am Online-Lernen teilnehmen, wodurch die Isolation durch Schließungen überwunden wird. Viele Länder, darunter China, Japan, Südkorea und Indien, bereiten eine präventive Reaktion in Form von Abriegelungen und sozialer Distanzierung vor, um den Ausbruch der Krankheit zu kontrollieren.

Impfstoffe sind jetzt weltweit verfügbar, und die Kontrolle der Pandemie hat sich verbessert, insbesondere in Nordamerika und Europa. Der Markt für mobile Augmented Reality (AR) würde davon profitieren.

Regionaler Ausblick: Der globale Markt für mobile Augmented Reality (AR)

In den letzten Jahren haben mehrere Unternehmen in Japan und China AR-basierte Produkte hergestellt, was das Wachstum des Mobile Augmented Reality-Marktes in dieser Region ankurbelt. In Japan, Indien und China werden aufgrund der wachsenden Verbraucher- und kommerziellen Anwendungen viele Investitionen in neue technologische Entwicklungen erwartet. Aufgrund der weit verbreiteten Verfügbarkeit von Augmented Reality-Technologie in der Region hat Augmented Reality in der Region Asien-Pazifik sowohl bei kommerziellen als auch bei Verbraucheranwendungen an Popularität gewonnen. In der Region hat die Augmented Reality-Technologie dem Markt ein schnelleres Wachstum als je zuvor mit Smartphones und Tablets ermöglicht. In den kommenden Jahren wird der globale Markt für Mobile Augmented Reality in Asien und der Pazifikregion am schnellsten wachsen.

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Wichtige Marktteilnehmer: Der globale Markt für Mobile Augmented Reality (AR)

Der globale Markt für mobile Augmented Reality ist nach Anwendung, Gerätetyp, Komponente und Region segmentiert.

Segmentierung nach Anwendung

Verbraucher

Gesundheitswesen

Unternehmen

Kommerziell

Luft- und Raumfahrt & Verteidigung

Andere

Segmentierung nach Gerätetyp

Smartphones

Tablets

Persönliche digitale Assistenten (PDAs)

Andere

Segmentierung nach Komponenten

Hardware

3D-Kamera

Sensoren

Prozessor

Andere

Software

Dienstleistungen

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Segmentierung nach Regionen

Nord-Amerika

Die Vereinigten Staaten

Kanada

Mexiko

Europa

Westeuropa

Das Vereinigte Königreich

Deutschland

Frankreich

Italien

Spanien

Übriges Westeuropa

Ost-Europa

Polen

Russland

Übriges Osteuropa

Asien-Pazifik

China

Indien

Japan

Australien und Neuseeland

ASEAN

Übriger asiatisch-pazifischer Raum

Naher Osten und Afrika (MEA)

UAE

Saudi-Arabien

Süd-Afrika

Übrige MEA

Südamerika

Brasilien

Argentinien

Übrige Länder Südamerikas

Was ist das Ziel des Berichts?
– Der Marktbericht stellt die geschätzte Größe des IKT-Marktes am Ende des Prognosezeitraums dar. Der Bericht untersucht auch die historischen und aktuellen Marktgrößen.
– Während des Prognosezeitraums analysiert der Bericht die Wachstumsrate, die Marktgröße und die Marktbewertung.
– Der Bericht zeigt aktuelle Trends in der Branche und das zukünftige Potenzial der Märkte in Nordamerika, Asien-Pazifik, Europa, Lateinamerika sowie im Nahen Osten und Afrika auf.
– Der Bericht bietet einen umfassenden Überblick über den Markt auf der Grundlage der geografischen Reichweite, der Marktsegmentierung und der finanziellen Leistung der wichtigsten Akteure.

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Das sechste Jahr in Folge: TIBCO ist auch 2021 ein „Leader“ in Gartners Magischem Quadranten für Stammdaten-Management

Das sechste Jahr in Folge: TIBCO ist auch 2021 ein „Leader“ in Gartners Magischem Quadranten für Stammdaten-Management

Gartner hat TIBCO 2021 zum sechsten Mal in seinem Magischen Quadranten für Master-Data-Management-Lösungen (MDM) als „Leader“ eingestuft. Diese Einschätzung folgt direkt auf die kürzliche Platzierung als „Leader“ im Bericht „Forrester Wave: Master Data Management, Q4 2021“.

„Digitale Unternehmen müssen schnell agieren und der Erfolg von Anwendungen fußt auf deren Fähigkeit, schneller und klüger auf Daten zuzugreifen“, so Mark Palmer, Senior Vice President, Engineering, bei TIBCO. „TIBCO baut die Lösungen, die diese modernen Unternehmen für eine bessere Verschmelzung von Datenprozessen benötigen und sie dadurch einfacher über ihre Anwendungsumgebungen hinweg integrieren können. Wenn ein Unternehmen eine Rundumsicht auf seine Daten hat, kann es schneller auf Veränderungen reagieren, effektiver zusammenarbeiten und Prozesse mit mehr Selbstvertrauen transformieren.“

TIBCO EBX ist eine der führenden Lösungen für das Management von Stammdaten (MDM) und Datensätzen, die viele Unternehmen weltweit dabei unterstützt, ihre Daten besser zu nutzen, indem sie Silos vermeidet und für Datenqualität in Echtzeit sorgt. Der All-in-one-Ansatz der Lösung, der die Verwaltung, Steuerung und den Gebrauch jeglicher gemeinsam genutzter Daten – egal ob externe oder interne Stamm-, Referenz-, Hierarchie- oder Metadaten – in sich vereint, ist ideal für Unternehmen, die Datenbestände über eine konsolidierte Multidomain-Lösung gemeinsam verwenden. EBX ist ein wichtiger Bestandteil von TIBCOs Vision einer Data-Fabric-Architektur, die Datenmanagement-Funktionalitäten erweitert, vereinfacht und automatisiert, um die Nutzung seiner Lösungen durch jede und jeden in einem Unternehmen sicherzustellen.

Der Bericht

Für den Bericht („Gartner Magic Quadrant for Master Data Management Solutions“, Sally Parker, Malcolm Hawker, Simon Walker, 06. Dezember 2021) bewertete Gartner die Stärken und Schwächen von 16 Anbietern. Für die Einordnung eines Anbieters in den jeweiligen Quadranten sind zwei Kriterien von zentraler Bedeutung: die Vollständigkeit ihrer Unternehmensvision und die Fähigkeit, diese in die Praxis umzusetzen („Completeness of Vision“ und „Ability to Execute“).

In dem Gartner-Bericht heißt es: „Leader zeigen Stärken in der kompletten Breite und Tiefe von MDM-Funktionen – einschließlich der Kernfunktionen, die als kritische Fähigkeiten einer MDM-Lösung aufgeführt sind. Marktführende Unternehmen in diesem Bereich adressieren alle Branchen, Regionen, Datendomänen und Anwendungsfälle. Ihre Lösungen unterstützen Multidomain- und andere Bereitstellungsoptionen wie SaaS. Sie bieten eine exzellente Unterstützung von Geschäftsrollen und darüber hinaus eine hochwertige Anwendererfahrung.“

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen finden sich im vollständigen Gartner-Bericht „2021 Magic Quadrant for Master Data Management“.

TIBCO ist ein weltweit führender Software-Anbieter im Bereich Unternehmensdaten. Er ermöglicht es seinen Kunden, sich zu allen Anwendungen zu verbinden, die Daten zu harmonisieren und Geschäftsergebnisse zuverlässig vorherzusagen, um die schwierigsten datengesteuerten Herausforderungen zu meistern.

Über TIBCO Software

TIBCO erschließt das Potenzial, das in Echtzeit-Daten schlummert, um Entscheidungen in kürzerer Zeit und höherer Qualität zu treffen.

Die Connected Intelligence Cloud des Unternehmens bietet nahtlose Integrationen zu allen Applikationen und Datenquellen. Zudem ermöglicht die Plattform die Harmonisierung der Daten, um Einschränkungen beim Zugriff darauf zu beseitigen, sie in einer zuverlässig hohen Qualität zur Verfügung zu stellen und um sie besser kontrollieren sowie steuern zu können. Des Weiteren lassen sich mit ihrer Hilfe verlässliche Vorhersagen zu Ergebnissen treffen, und das in Echtzeit sowie unabhängig vom Datenvolumen.

Informationen dazu, wie Kunden selbst schwierigste geschäftliche Herausforderungen mit Hilfe der Lösungen von TIBCO meistern können, finden sich unter www.tibco.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TIBCO Software
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Innovationsgeist & Cloud-Kompetenzen für die führende Softwaregruppe im Handwerk – Craftnote-Duo & Cloud CTO ergänzen Management

Innovationsgeist & Cloud-Kompetenzen für die führende Softwaregruppe im Handwerk – Craftnote-Duo & Cloud CTO ergänzen Management

Die Unternehmensgruppe um TAIFUN, M•SOFT und PinnCalc, die führende deutsche Software-Hersteller für das Handwerk unter ihrem Dach vereint, baut ihr Management aus und stellt sich so für die digitale Zukunft auf. Im Zuge der personellen Erweiterung übernehmen Bernd Sengpiehl, Gleb Christoffel und Michael Mahlberg Führungspositionen in der Gruppe. Sengpiehl, der als Chief Technology Officer (CTO) dazu stößt, ist Diplom-Wirtschaftsinformatiker mit über 20 Jahren Erfahrung im Mittelstand und verfügt durch seine Zeit in Führungspositionen bei IGEL Technology, einer Portfoliofirma der TA Associates, Lexware und der Haufe-Gruppe über umfassende Branchenkenntnisse. Gleb Christoffel, der als Chief Product Owner (CPO) einsteigt, ist Gründer und ehemaliger CEO der Handwerker-App Craftnote, sammelte zuvor als Bauleiter Erfahrungen aus erster Hand und erkannte dadurch die Notwendigkeit von besserer Kommunikation im Handwerk. Michael Mahlberg, zukünftig Head of Growth, war zuletzt als CMO von Craftnote tätig, zuvor wirkte er bereits bei anderen Launches von Apps und SaaS-Angeboten mit. Gemeinsam werden die neuen Teammitglieder die Innovationskraft der Unternehmen stärken. Hinter dem Projekt steht mit LEA Partners ein Investor mit der Vision, die führende Handwerkerplattform im deutschsprachigen Raum aufzubauen. Neben den Investitionen in bestehende Produkte wird auch parallel eine neue Cloud Plattform geschaffen.

Zukunft digitales Handwerk

Mit der personellen Erweiterung möchte die Unternehmensgruppe Fachexpertise bündeln, die eigenen Kompetenzen stärken und ein Team schaffen, das die bewährten Lösungen souverän in die Zukunft führen kann. Dadurch erhalten Firmen aller Gewerke Unterstützung bei der Bewältigung von drängenden Aufgaben. In der aktuellen Marktsituation mit Fachkräftemangel und steigendem Auftragsvolumen müssen Betriebe ihre Effizienz stetig steigern. Dafür ist die Automatisierung administrativer Routineaufgaben ein idealer Anfang und Ausgangspunkt für eine weitergehende Digitalisierung und Integration verschiedener, bisher getrennter Software-Lösungen. Die Vision der Gruppe ist, für diese Anforderungen alle dringend benötigten Lösungen und Tools aus einer Hand bereitzustellen. Durch die langjährige Erfahrung am Markt und eigene Branchenexpertise wissen die beteiligten Unternehmen bereits genau, welche spezifischen Herausforderungen die jeweiligen Gewerke mit sich bringen. Dadurch können sie sich auch auf die Bedürfnisse einer neuen, digital-affinen Generation von Handwerkern einstellen.

Die Holding hinter den Unternehmen steht dabei für nachhaltiges Investment und Lösungen, die Traditionen des Handwerks und technologische Innovation stets mit Blick auf den Kundenbedarf kombinieren. Um zukunftsfähig zu bleiben, spielt dabei vor allem die mobile Komponente eine große Rolle: In einer Zeit von Cloud und Apps sollten auch Handwerker direkt beim Kunden oder auf der Baustelle über ihre Endgeräte mit allen Systemen interagieren können. Die gemeinsame Vision ist eine kontext-bezogene Software, die sich dem Nutzer und dem jeweiligen Einsatz anpasst.

Breite Branchenexpertise

Das Führungsteam um CEO Dominik Hartmann gewinnt mit den drei hochkarätigen Neuzugängen weiter an Profil. Gemeinsam verfügen sie über einen breiten und äußerst wertvollen Erfahrungsschatz:

Bernd Sengpiehl

Der Diplom-Wirtschaftsinformatiker bringt in seine neue Rolle mehr als 20 Jahre Führungserfahrung in mittelständischen Unternehmen ein. Zuletzt war er als COO bei IGEL Technology tätig, wo er die Entwicklung des Unternehmens zum Cloud-Player mitgestaltete. Zuvor verantwortete er als CIO der Haufe Group auch gruppenweite Entwicklungsorganisationen – unter anderem für das Lexware-Portfolio. In dieser Rolle konnte Sengpiehl seine umfangreichen Erfahrungen im Bereich Erneuerung von ERP- und Legacy-Systemen – auch international – unter Beweis stellen und die Einführung von agilen Organisationsformen und Cloud-Technologien mit vorantreiben. Somit passt der bisherige Werdegang von Bernd Sengpiehl ideal zur Vision der Unternehmensgruppe.

„Dominik und ich kennen uns bereits durch unsere gemeinsame Zeit bei Lexware. Daher weiß ich, dass wir zu 100 Prozent am selben Strang ziehen und dieselben Ziele verfolgen und freue mich deshalb besonders auf die zukünftige Zusammenarbeit. Software für Handwerker ist ein spannendes Feld mit viel Entwicklungspotenzial. Ich bin sehr zuversichtlich, dass es uns gelingt, unsere Führungsposition noch weiter auszubauen“, sagt Bernd Sengpiehl.

Gleb Christoffel

Der Betriebswirt Gleb Christoffel gründete Craftnote, nachdem er über sechs Jahre in der Immobilienbrache als Bauleiter und Projektentwickler tätig war. Die Idee für die Craftnote-App hatte er unter anderem, weil er selbst miterlebte, wie kostspielige Konflikte aus mangelnder Kommunikation und Missverständnissen entstehen. Christoffel bringt in seine neue Rolle vor allem einen starken Fokus auf Digitalthemen und kundenzentriertes Denken ein.

„In unserem Marktsegment ist es bisher keinem Software-Anbieter gelungen, eine erfolgreiche Cloud-Transformation zu stemmen und nur wenige bieten ihren Kunden eine vernünftige mobile Lösung an. Das zeigt ganz klar, wo für uns die Reise hingehen soll. Ich bin stolz darauf, dieses ehrgeizige Projekt nun tatkräftig zu unterstützen. In Zukunft werden wir Betrieben aller Gewerke komplette Software-Lösungen anbieten können, die Prozesse ganzheitlich betrachten, von der Kundenanfrage bis zur Übergabe. Die neue Rolle als Chief Product Owner bietet die besten Chancen, um gemeinsam mit Experten zukunftsfähige, innovative Produkte auf den Markt zu bringen, die genau auf unsere Kunden aus dem Handwerk zugeschnitten sind“, kommentiert Gleb Christoffel.

Michael Mahlberg

Der Fachinformatiker begann seine Karriere als Webentwickler in der Agenturbranche. Seit der ersten eigenen Unternehmung als Co-Founder begeistert er sich für den interdisziplinären Mix aus Marketing, Datenanalyse und Entwicklung. Seitdem war er als Gründer und Marketing Lead in verschiedene Projekte involviert und verantwortete zuletzt das Marketing bei Craftnote. Dieser vielseitige Hintergrund bietet für Mahlberg beste Voraussetzungen, um das Wachstum der Unternehmensgruppe weiter voranzutreiben. "Ich freue mich schon auf meine neue Aufgabe und die Herausforderung, den Wachstumskurs der Gruppe als Marktführer und Vordenker im Bereich der Cloud-ERP-Branchensoftware zu beschleunigen. Gemeinsam werden wir die Vision der Gruppe einer integrierten Handwerkerplattform verwirklichen.", sagt Michael Mahlberg.

„Ich freue mich sehr, gleich drei außerordentlich kompetente und hochmotivierte Führungskräfte in unserer Gruppe begrüßen zu dürfen. Ich bin mir sicher, Bernd, Gleb und Michael werden sich bestens ins Team einfügen und unserem Wachstum nochmals Schwung verleihen. Sie verfügen bereits über Erfahrung im Skalieren von Teams und sind den großen Herausforderungen der Zukunft gewachsen. Wir alle teilen den gleichen Innovationsgeist und Kundenfokus, was eine ideale Basis für eine fruchtbare Zusammenarbeit bildet“, kommentiert Dominik Hartmann, CEO der Gruppe.
 

Über die Platin 1992. GmbH

Fünf deutsche Softwarehäuser bilden eine Unternehmensgruppe, die insgesamt mehr als 15.000 Betriebe und 100.000 Handwerker mit maßgeschneiderter Software versorgt und die Digitalisierung der Branche beschleunigen will. Der akkumulierte Kundenumsatz beläuft sich auf mehr als 10 Milliarden Euro. TAIFUN, M-SOFT, PinnCalc, bauOffice und Engel Dataconcept bieten ausgereifte Branchenlösungen. Auf Basis umfassender kaufmännischer Lösungen werden Kunden bei Auftragsabwicklung, in Warenwirtschaft und Buchhaltung im Büro, mobil und auf der Baustelle unterstützt. Hinter der Gruppe steht LEA Partners, ein in Karlsruhe beheimateter Technologieinvestor. CEO ist Dominik Hartmann, der lange in der Partner-Organisation von Microsoft für die Cloud-Transformation deutscher Softwarehersteller verantwortlich war und später als Geschäftsführer von Lexware die Digitale Transformation kleiner und mittlerer deutscher Unternehmen vorantrieb.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Dominik Hartmann
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Digitale bAV-Verwaltung

Digitale bAV-Verwaltung

Für den Mittelstand ist die bAV im Betriebsalltag meist mit einem hohen Verwaltungsaufwand verbunden. Besonders dann, wenn Personalbestände noch analog vorliegen. Doch nicht zuletzt die Erfahrungen in der Pandemie haben der Digitalisierung im Mittelstand einen Schub verschafft. Und mit Blick auf die Digitale Rentenübersicht sowie einem möglichen Opting-Out wächst die Relevanz einer digitalen bAV-Verwaltung. Welche Vorteile, aber auch Herausforderungen damit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer verbunden sind, fasst Mathias Nolle, Leiter Operations & Services bei der Longial, zusammen.

Datenmengen effizient nutzen

„Sprechen wir von bAV-Verwaltung, sprechen wir von Datenverwaltung, denn 95 Prozent des bAV-Geschäfts basiert auf Daten“, so Mathias Nolle. „Das bedeutet, Unternehmen investieren Zeit, Ressourcen und Geld in den Abgleich, die Bewertung und die Kommunikation dieser Daten.“ Für den Longial Experten ist es daher eine logische Folge, dass eine Digitalisierung der Daten eine effizientere Bearbeitung ermöglicht. Geeignete Algorithmen sowie eine Unterstützung beispielsweise durch KI-basierte HR-Tools reduzieren zeitfressende Prozesse und die mit der bAV verbundene Komplexität. Dadurch freiwerdende Kapazitäten lassen sich dann in die Kommunikation und Beratung der Mitarbeiter zur bAV umlenken. „Die bAV wird für sie transparenter und verständlicher“, betont Nolle.

Kosten einsparen, Akzeptanz erhöhen

Die Digitalisierung der bAV-Verwaltung bietet Unternehmen zahlreiche Einsparmöglichkeiten: Durch die Bereitstellung aller bAV-relevanten Informationen auf einem Portal erhalten die Versorgungsberechtigten eine transparente und verständliche Übersicht ihrer persönlichen bAV. In der Folge sinken Supportanfragen und die Akzeptanz der bAV-Systeme steigt. Darüber hinaus reduzieren sich Druck-, Versand- und Logistikkosten für Infobriefe um 100 Prozent. Zudem gestaltet sich der Austausch von Daten und Informationen für alle am Prozess Beteiligten, beispielsweise Versicherungsunternehmen, Behörden und Versorgungsberechtigte, effektiver. Denn noch immer werden notwendige Daten häufig als Excel-Datei transportiert, die anschließend manuell weiterverarbeitet und aufwendig abgeglichen werden muss. „Eine Standardisierung und Online-Vernetzung der Partnersysteme bietet einen erheblichen Effizienzgewinn“, resümiert der Longial Experte. Diese können Unternehmen in Zeiten des Fachkräftemangels zur Stärkung des Benefits „bAV“ nutzen und die so eingesparten Kosten in die bAV-Beiträge der Mitarbeiter stecken.

Der ideale Zeitpunkt für die Digitalisierung

Wann sollten Betriebe mit der Digitalisierung ihrer bAV-Administration starten? „Je früher, desto besser“, betont Nolle. Gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) hat das Thema jedoch meist nicht die höchste Priorität, das Tagesgeschäft geht vor. Hier bedarf es häufig Anlässen von außen, die die Unternehmen veranlassen, sich mit der Digitalisierung der Personaldaten auseinanderzusetzen. Drei typische Zeitpunkte für eine digitale Transformation sind:

  • Der mit der Betriebsrente im Unternehmen betraute Mitarbeiter aus der Personalabteilung geht in Rente.
  • Eine Firmenübernahme oder ein -zusammenschluss erhöhen die Komplexität der bAV-Verwaltung signifikant.
  • Der Kostendruck durch den hohen Aufwand bei der bAV steigt.

Hängeregister oder Cloud?

Die Ausgangslage bei den Personalbeständen in den Betrieben ist unterschiedlich: „Wir treffen bei unseren Kunden aus dem Mittelstand auf unterschiedlichste Strukturen, von komplett digitalisierten Unterlagen bis hin zu Hängeregistraturschränken mit Papierakten“, erläutert Mathias Nolle. Zudem ist die IT-Kompetenz häufig sehr heterogen. Sind die Bestände digitalisiert, gibt es oft weitere Hürden: Es fehlt an Standards, beispielsweise bei Schnittstellen. „In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich für die Digitalisierung Expertise von außen zu holen“, empfiehlt der Longial Experte. Denn je fortgeschrittener ein Betrieb bei der Digitalisierung seiner Daten und seiner IT-Kompetenz ist und je weiter sich HR-Tools entwickeln, umso schneller und strukturierter können die Daten effektiv genutzt werden. Entsprechend zeitnah sind dann auch die Vorteile spürbar.

Potenzial für jetzt und die Zukunft

„In der Digitalisierung steckt ein erhebliches Potenzial für die bAV“, fasst Mathias Nolle zusammen, „sie entlastet bei Routineaufgaben und setzt dadurch Ressourcen frei, die in die Beratung investiert werden können und eine stärkere Transparenz der bAV ermöglichen.“ Auch mit Blick auf weitere Entwicklungen verspricht eine Digitalisierung Erleichterung, wie der Longial Experte aufzeigt: „Sollte es beispielsweise zu einem Opting-Out bei der bAV kommen, werden der Bedarf und Umfang von Beratung seitens der Arbeitnehmer wachsen. Entsprechend wichtig ist dann eine toolunterstützte und datenbasierte Beratung.“ Die in den nächsten Jahren zum Einsatz kommende Digitale Rentenübersicht wird ebenfalls von allen Beteiligten digitale Datenbestände erfordern.

Über die Longial GmbH

Die Longial GmbH mit Sitz in Düsseldorf und weiterem Standort in Hamburg versteht sich als der spezialisierte Dienstleister für Lösungen rund um die Altersversorgung von Unternehmen und Versorgungseinrichtungen: eigenständig und neutral, mit ganzheitlichem Beratungsansatz, höchster Kundenorientierung und langjähriger Erfahrung. Von der Beratung bei Neueinrichtung oder Restrukturierung der betrieblichen Altersversorgung über versicherungsmathematische oder betriebswirtschaftliche Bewertungen bis hin zur vollständigen Abwicklung aller administrativen Prozesse, dem kompletten Informationsmanagement und der Erstellung und Umsetzung von Finanzierungskonzepten: Die derzeit 85 Mitarbeiter bieten den Firmenkunden von Longial maßgeschneiderte, integrierte bAV-Lösungen auf höchster Qualitätsstufe. Weitere Informationen: www.longial.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Longial GmbH
Fischerstraße 10
40477 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 493776-00
Telefax: +49 (211) 493776-31
http://www.longial.de

Ansprechpartner:
Katja Rheude
HARTZKOM Strategische Kommunikation
Telefon: +49 (89) 998461-24
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E-Mail: k.rheude@hartzkom.de
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Studie: Der Digital Workplace muss zum Reifegrad der Organisation passen

Studie: Der Digital Workplace muss zum Reifegrad der Organisation passen

Die Coronakrise in 2020/2021 hat den Trend zur virtuellen Zusammenarbeit noch einmal drastisch beschleunigt und den digitalen Arbeitsplatz damit in den Fokus vieler Organisationen gerückt. Allerdings zeigen sich deutliche Unterschiede, was den Reifegrad und die Qualität der „Digital Workplace“-Umsetzung betrifft. Die heute von der SCM – School for Communication and Management und HIRSCHTEC, der Full-Service-Agentur für digitale Arbeitsplätze, veröffentlichte Marktübersicht zum digitalen Arbeitsplatz 2022 untersucht und erläutert verschiedene „Digital Workplace“-Szenarien in ihren jeweiligen Stärken und Schwächen.

Denn Unternehmen benötigen heute geeignete Szenarien und Lösungen, die sowohl zu ihrem aktuellen Reifegrad passen, die sie aber auch mit auf die Reise in ihre digitale Zukunft nehmen können. Die Studie soll daher eine Orientierungshilfe für Unternehmen sein, die nach einem für sie passenden „Digital Workplace“-Szenario suchen. Die analysierten Intranet- und „Digital Workplace“-Lösungen wurden dabei wie in den Vorjahren in verschiedene Kategorien eingeteilt, die die primären Einsatzgebiete der jeweiligen Plattformen abbilden.

Die in der Marktübersicht beispielhaft erwähnten Lösungen wurden somit folgenden Kategorien zugeordnet:

  • Enterprise Collaboration Platform: Umfassende Systeme für eine standort- und länderübergreifende Zusammenarbeit als Basis des digitalen Arbeitsplatzes 
  • Information Platform: Add-on- und Plug-in-Lösungen zu den „Enterprise Collaboration“-Plattformen, Classic Intranet, Social Intranet und Mobile Intranet, die den Schwerpunkt auf redaktionelle Inhalte legen 
  • Process Platform: Systeme, spezialisiert auf Prozesse und Workflows 
  • Collaboration Suite: Systeme, die alle Anforderungen bezogen auf Zusammenarbeit, Top-down-Information und Prozessabbildung in sich vereinen können 
  • Digital Hub: Rahmen, der um die verwendeten Applikationen gelegt werden kann, um den Nutzer*innen Strukturierungsmöglichkeiten und Schnellzugriff zu gewährleisten  

Darüber hinaus wurde untersucht, inwiefern die genannten Cluster die für einen digitalen Arbeitsplatz elementaren Schwerpunktbereiche (Information, mobiler Zugriff, Prozesse, Nutzerakzeptanz und Kollaboration) funktional abdecken.  

Die Studie verdeutlicht: Nachdem in vielen Unternehmen Conferencing-Werkzeuge wie Microsoft Teams, Zoom und Co. eingeführt wurden, kommt es nun darauf an, diese Lösungen noch weiter auszubauen. Eine tiefere Integration der einzelnen „Digital Workplace“-Komponenten sowie die zunehmende Abbildung von Unternehmensprozessen sollte der nächste Professionalisierungsschritt sein. Der daraus resultierende Digital Hub – der zentrale Einstieg, von dem aus die Nutzer*innen innerhalb ihrer Arbeitsumgebung problemlos zu allen wichtigen Applikationen navigieren können – ist die nächste Entwicklungsstufe. Zudem scheint aufgrund der Dominanz des Kollaborations-Tools von Microsoft eine Integration des Intranets und weiterer Lösungen in Microsoft Teams für die meisten Unternehmen zwingend erforderlich. 

Mit Blick auf die Umsetzung und Weiterentwicklung von „Digital Workplace“-Projekten empfiehlt sich für Unternehmen, zunächst schnell eine Basisplattform (Minimum Viable Product) bereitzustellen, auf der die spezifischen Anforderungen der zentralen Abteilungen und Fachbereiche abgebildet werden können. Anschließend gilt es, die „Digital Workplace“-Nutzung anhand von Kennzahlen kontinuierlich auszuwerten und in konkrete Handlungen zur Optimierung zu überführen. Neben dieser technologischen Seite des digitalen Arbeitsplatzes, ist die organisatorische aber mindestens genauso wichtig. Denn der Digital Workplace ist nur dann nachhaltig erfolgreich, wenn die Mitarbeitenden auch wirklich bereit für ihn sind. Das bedingt, dass sich auch die Unternehmenskultur Stück für Stück transformiert, Kommunikationsverhalten und Arbeitsläufe systematisch weiterentwickelt werden und Führungskräfte dabei mit positivem Beispiel vorangehen. Dabei stellt u. a. die langfristige Etablierung hybrider Arbeitsmode lle momentan eine der größten Herausforderungen für Unternehmen dar. 

Die Marktübersicht „Digitaler Arbeitsplatz 2022“ steht ab sofort als PDF auf der Webseite www.interne-kommunikation.net zum kostenfreien Download bereit. Die Ergebnisse der Studie werden in Kürze als Sonderbeilage der 18. Ausgabe des Fachmagazins BEYOND veröffentlicht. 

Über SCM 

Die SCM – School for Communication and Management ist ein Weiterbildungsunternehmen, das die Bereiche Kommunikation und Management mit gezielter öffentlicher und inhouse Weiterbildung in Form von Fachtagungen, Workshops und Intensivkursen verbindet und darüber hinaus Fachbücher publiziert. Die SCM richtet sich mit ihrem Weiterbildungsprogramm an (angehende) Führungskräfte in Unternehmen, Institutionen, Verbänden und Agenturen aus unterschiedlichen Branchen. Schwerpunkt ist der Bereich der organisationsinternen Kommunikation, zu dem die SCM u. a. auch das Fachmagazin BEYOND sowie die Fach-Webseite interne-kommunikation.net anbietet. Seit 2018 vergibt die SCM zudem den INKOMETA – einen Award für erfolgreiche interne Kommunikation, der sich als Messlatte für die Branche etabliert hat. 

Über die HIRSCHTEC GmbH

Seit 2005 ist HIRSCHTEC als Full-Service-Agentur für digitale Arbeitsplätze auf die ganzheitliche, schlüsselfertige Einführung von Social Intranets, Mitarbeiter-Apps und Kollaborationslösungen spezialisiert. Die Mission: Die sich schnell wandelnde Arbeitswelt zum Nutzen für Menschen und Unternehmen zu gestalten und die digitale Fitness von Organisationen zu steigern. Digitale Nachhaltigkeit bedeutet für uns: Unsere Lösungen sind in der Arbeitswelt verankert und schonen Umwelt und Ressourcen. Neben dem Hauptsitz in Hamburg, ist HIRSCHTEC mit Büros in Düsseldorf, Berlin, Wien und Zürich vertreten.

Über 100 Mitarbeitende begleiten Kunden aller Branchen und Größenordnungen, darunter u. a. die Deutsche Bahn, Deutsche Bundesbank, Air Liquide, Siemens Gamesa, Ricola, Wiener Städtische Versicherung, FRoSTA und Weleda. Sie werden unterstützt bei der Strategieentwicklung über die Konzeptions- und Umsetzungsphase bis hin zum Betrieb/Hosting sowie zur Erfolgsanalyse der Plattformen – inklusive begleitender Kommunikations- und Change-Initiativen. Die Potenziale des Digital Workplace nutzen wir, um Unternehmen bei ihrer Organisationsentwicklung zu unterstützen – Kultur und Mindset dabei immer im Blick. Laut BVDW-Ranking 2021 gehört HIRSCHTEC zu den 50 größten Digitalagenturen in Deutschland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HIRSCHTEC GmbH
Burchardstraße 17
20095 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8221794-0
Telefax: +49 (40) 28407289
http://www.hirschtec.eu

Ansprechpartner:
Philipp Bahrt
SCM – School for Communication and Management
Telefon: +49 (30) 479897-89
E-Mail: philipp.bahrt@scmonline.de
Kathrin Thesing
Head of Corporate Communications
Telefon: +49 (40) 822 17 94-0
E-Mail: k.thesing@hirschtec.eu
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HYBRID Software veröffentlicht die Version 7.5 des PACKZ PDF Editors für Etiketten und Verpackungen

HYBRID Software veröffentlicht die Version 7.5 des PACKZ PDF Editors für Etiketten und Verpackungen

Die Version 7.5 von PACKZ, dem nativen PDF-Editor von HYBRID Software, steht für die nächste Generation der Druckvorstufen-Software für Etiketten und Verpackungen. Zeitgleich wird STEPZ 7.5 für Digitaldruckanwendungen veröffentlicht. Beide Tools bieten maßgeschneiderte Lösungen für Druckvorstufenexperten, die hohe Effizienz, Qualität und Leistung bei der Vorbereitung von Verpackungsdateien für den konventionellen und digitalen Druck erwarten.

Die Zahl der Produktionsaufträge in der Verpackungsindustrie steigt, so dass viele Verpackungsdrucker und -verarbeiter auf eine datengestützte Produktion umstellen. Pactions 7.5, das fortschrittliche Toolset für Automation in PACKZ und STEPZ mit parametrisierbaren Aktionslisten, erfüllt die Wünsche dieser Anwender. Dieses wirkungsvolle Werkzeug reduziert den Zeitaufwand für die Bearbeitung, Freigabe und den Druck eines neuen Verpackungsdesigns und lässt sich nahtlos mit Verpackungs-RIPs, Workflows und Digital Front Ends (DFEs) verbinden. Pactions kann auch für die Erzeugung von Barcodes verwendet werden, einschließlich des GS1 Digital Link Datamatrix Codes.

In-App Solution Store
PACKZ und STEPZ bieten jetzt einen direkten Link zum Online-Store von HYBRID Software, so dass Kunden bei Bedarf schnell fertige Vorlagen, dynamische Marken und Metadaten-Exportfilter für neue Produktionsverfahren oder Auftragstypen herunterladen können.

Die wichtigsten Verbesserungen der 7.5-Versionen
Sowohl PACKZ als auch STEPZ 7.5 unterstützen die neuesten M1-Prozessoren von Apple für die Echtzeitbearbeitung.

Komplexe Layouts können gleichzeitig in Farbe und Pfadansicht betrachtet werden, und objektbasierte Rasterungen können pro Separation gesichtet werden. Verbesserungen beim Smart Flattener gewährleisten Qualität und Konsistenz von Druckvorlagen, indem sie das Überdrucken von Schmuckfarben und Transparenzen sowie die Konvertierung in Ausgabefarbräumen professionell verwalten.

PACKZ 7.5 kennzeichnet automatisch Artwork-Elemente mit den in der ISO 19593-Norm definierten Verarbeitungsschritten, während die Funktion " Analysieren und Korrigieren" die eingehenden Dateien auf Konformität überprüft.

HYBRID Software setzt sich kontinuierlich für Neuerungen im Interesse von Etiketten- und Verpackungsdruckern sowie Dienstleistern ein, um deren Erwartungen an Qualität, Kostensenkung, Prozessautomatisierung und kürzere Verarbeitungszeiten zu übertreffen.

Über die HYBRID Software GmbH

HYBRID Software entwickelt und vermarktet innovative Produktivitätswerkzeuge für die grafische Industrie und verfügt über Niederlassungen in Belgien, Deutschland, Italien, Großbritannien, China und den USA sowie über ein globales Partnernetzwerk.

Der CLOUDFLOW Workflow, der PACKZ und STEPZ-Editor und die Integrationslösungen von HYBRID Software bieten einzigartige Vorteile wie native PDF-Workflows, herstellerunabhängige, auf offenen Standards basierende Lösungen sowie skalierbare Technologien für vielfältige Anwendungen bei niedrigen Betriebskosten. Diese Produkte werden in allen Segmenten der Druckvorstufe und dem Druck bei Tausenden von Kunden weltweit eingesetzt, einschließlich der Etiketten- und Verpackungsindustrie, Faltschachteln, Wellpappe, Großformat- und Digitaldruck. HYBRID Software ist ein Tochterunternehmen von Hybrid Software Group.

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Kontakt: marketing@hybridsoftware.com

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