SAVISCON GmbH verstärkt Führungsspitze
Nachhaltige Verstärkung der SAVISCON GmbH
Bisher betreute Ingo Simon beide Geschäftsfelder, das „GRC-Management“ und das „IT-Projektmanagement“. Diese Geschäftsfelder werden zukünftig auf die beiden Geschäftsführer aufgeteilt. Während Ingo Simon sich auf das GRC-Management fokussiert, wird Marian Grzabel den Bereich IT-Projektmanagement betreuen. Der bisher alleinige Geschäftsführer Ingo Simon sieht diesen Schritt als konsequente Weiterentwicklung der Gesellschaft an: „Die SAVISCON GmbH ist in den vergangenen Jahren in beiden Bereichen stark gewachsen, sodass die Aufteilung auf zwei Geschäftsführer sinnvoll und notwendig ist, um unserem Anspruch an bestmögliche Kundenbetreuung gerecht zu werden. Wir freuen uns sehr, mit Marian Grzabel einen erfahrenen und kompetenten Fachmann für diese Position an Bord zu haben.“
Marian Grzabels bisherige Stationen
Marian Grzabel (53 Jahre) ist gelernter Dipl. Ing. der Elektrotechnik. Bereits während des Studiums hat er als freiberuflicher Softwareentwickler gearbeitet. Danach leitete er als Projekt- und Programmmanager IT-Projekte in der Versicherungsbranche. Im Jahr 2016 machte er sich als Projektmanager selbstständig und betreute Kundenprojekte in unterschiedlichen Branchen. „Ich freue mich sehr auf diesen neuen Abschnitt, das SAVISCON-Team und alle Projekte, die wir gemeinsam mit den Kunden umsetzen werden. Die SAVISCON GmbH ist auf Wachstumskurs, und ich werde mit großer Begeisterung und Engagement an dieser positiven Entwicklung mitarbeiten“, so Marian Grzabel.
Die SAVISCON GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Hamburg. Das Dienstleistungsportfolio umfasst verschiedene Software-Lösungen und Consulting-Angebote in den Bereichen GRC-Management, Customer Communication Management und Enterprise Content Management. Die SAVISCON GmbH bietet neben Beratungsdienstleistungen auch Schulungen und Workshops an. Mehr erfahren: www.saviscon.de
SAVISCON GmbH
Heegbarg 16
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Neue Firmengründung in Norwegen – BE-terna expandiert weiter in Nordeuropa
Bernhard Lang, CEO von BE-terna:
„In der Vergangenheit sind wir entweder organisch an unseren bestehenden Standorten oder durch Akquisitionen gewachsen. Diesmal ist es anders! Wir freuen uns sehr, mit Arne Christensen als Geschäftsführer ein neues Büro in Norwegen eröffnen zu können. Gemeinsam werden wir neue Wege innerhalb der Gruppe beschreiten und dabei unseren unternehmerischen Esprit beibehalten!“
Arne Christensen, Geschäftsführer von BE-terna AS in Norwegen:
„Alle Berührungspunkte von BE-terna und Microsoft Dynamics 365 geben uns enormes Vertrauen, dass dieses Start-up erfolgreich sein wird. Die Stärke der gesamten BE-terna Gruppe sowie die Vorarbeit und Mithilfe der Teams aus Schweden und Dänemark tragen wesentlich dazu bei, unser Geschäft voranzutreiben. Vom ersten Tag an spürte ich die Offenheit und Bereitschaft von allen, sich an der Reise zu beteiligen!“
Die Gründung dieses neuen Unternehmens in Norwegen ist ein weiterer wichtiger Schritt für BE-terna, um die Marktpräsenz in Skandinavien zu stärken.
BE-terna zählt zu den führenden europäischen Anbietern von ERP-, BI-, CRM- und HRM-Lösungen und bietet Full-Service rund um die Themenbereiche Business Software und Geschäftsprozess-Management. Zu den Kunden von BE-terna zählen international tätige Konzerne ebenso wie innovative mittelständische Unternehmen, die sich durch moderne Business Software-Lösungen strategische Wettbewerbsvorteile sichern wollen. Das hochmotivierte Team von 920 Beratungs-, Entwicklungs- und IT-Experten an 25 Standorten in Deutschland, Österreich, Schweiz, Slowenien, Serbien, Kroatien, Schweden, Dänemark und den Niederlanden betreut aktuell über 1.650 Kunden – größtenteils in internationalen Projekten. Mit einem umfangreichen Produkt- und Dienstleistungsportfolio sowie einem breitgefächerten branchenspezifischen Know-how bietet BE-terna passgenaue Lösungen für die Fokusbranchen Fertigung, Fashion, Handel, Prozessindustrie, Energiewirtschaft und für Dienstleistungsunternehmen. BE-terna ist ein Gold Cloud Business Application, Gold ERP, Gold Application Development, Gold Data Analytics, Gold Cloud Platform Microsoft Partner und zweimaliges Mitglied des angesehenen und elitären Clubs der weltweit leistungsstärksten Microsoft-Partner – dem Inner Circle.
BE-terna GmbH
Grabenweg 3a
A6020 Innsbruck
Telefon: +43 (512) 362060 0
Telefax: +43 (512) 362060-600
http://www.be-terna.com
Teamlead Marketing DACH
Telefon: +43 512 362060 391
E-Mail: birgit.partl@be-terna.com

Neues Kaufrecht 2022
Die Neuerungen im Überblick
Zunächst wollen wir die in diesem Zusammenhang verwendeten Begriffe beleuchten. So wird künftig zwischen folgenden Waren unterschieden:
- Analoge Produkte: Das sind klassische Waren ohne digitalen Bestandteil (z.B. Rohstoffe, Plüschtiere, etc.).
- Digitale Produkte: Unter diesen Begriff fallen digitale Inhalte (z.B. Software) und digitale Dienstleistungen (z.B. Social Media Plattformen).
- Waren mit digitalen Elementen: Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich hierbei um physische Produkte mit digitalen Bestandteilen. Darunter fallen beispielsweise Smartphones, Tablets oder Computer mit einem vorinstallierten Betriebssystem.
Wen betrifft das neue Kaufrecht?
Das neue Kaufrecht betrifft in erster Linie Händler und Online-Shops, die ihre Waren an private Verbraucher verkaufen. Dabei sind ganz besonders Händler, die digitale Produkte vertreiben, von den neuen Regeln betroffen, da sich hier die gravierendsten Änderungen ergeben haben. Bei B2B-Verträgen gilt auch weiterhin der bisherige Mangelbegriff. Indirekt sind allerdings auch Hersteller, die wiederum von ihren Händlern in Regress genommen werden, von den Änderungen betroffen.
Ab wann gilt das neue Kaufrecht?
Die neuen Vorschriften im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) traten am 01.01.2022 in Kraft. Verträge, die vor diesem Stichtag abgeschlossen wurden, sind noch dem alten Kaufrecht unterworfen. Verträge, die danach geschlossen wurden, unterliegen dem reformierten Kaufrecht.
Mangelbegriff im Kaufrecht
Durch die neue Warenkaufrichtlinie ergibt sich auch ein neuer Sachmangelbegriff für Kaufverträge. Bisher war entscheidend, ob der Kaufgegenstand dem entspricht, was beide Parteien vereinbart hatten und ob er sich für die von den Parteien vorausgesetzte Verwendung eignet. Mit der neuen Warenkaufrichtlinie kommt ein objektiver Maßstab hinzu: Der Kaufgegenstand muss nun zusätzlich auch objektiven Kriterien entsprechen und sich beispielsweise auch für die gewöhnliche Verwendung eignen und eine Beschaffenheit aufweisen, die der Käufer objektiv erwarten kann. Verkäufer werden also zukünftig dann Handlungsbedarf haben, wenn ihre Produkte von objektiven Erwartungen abweichen. Dieser Handlungsbedarf ist bei Verbrauchsgüterkäufen durch die Neuregelung bereits ausdrücklich definiert: Auf Abweichungen von den objektiven Anforderungen muss der Verkäufer vor Vertragsschluss hinweisen und diese mit dem Verbraucher „ausdrücklich und gesondert“ vereinbaren. Werden nun also beispielsweise B-Waren verkauft, muss dies ausdrücklich und gesondert mitgeteilt werden.
Verschärfung der Beweislast
Vor dem 01.01.2022 war es so, dass Verkäufer – wohlgemerkt im B2C-Kontext – nur in den ersten sechs Monaten nach Übergabe der Kaufsache beweisen mussten, dass die Kaufsache mangelfrei war. Nach diesem Zeitraum hatte sich die Beweislast umgekehrt und der Käufer war in der Beweispflicht. Mit der Neuregelung verlängert sich der Zeitraum der Beweislast für den Verkäufer von sechs auf zwölf Monate. Diese Änderung wird im Handel aller Voraussicht nach für mehr Streitfälle und höhere Kosten sorgen.
Pflicht zum Softwareupdate
In Zukunft trifft Unternehmen im B2C-Kontext eine sogenannte Aktualisierungspflicht für Software. Diese greift bei der Bereitstellung von digitalen Produkten sowie beim Verkauf von Waren mit digitalen Elementen (z.B. Computer mit Betriebssystem). Damit müssen künftig Softwareupdates bereitgestellt werden, die den Erhalt der Vertragsgemäßheit der Produkte sichern. Die Länge des Zeitraums, für den Updates bereitgestellt werden müssen, definiert sich darüber, wie lange ein Verbraucher dies erwarten kann. Diese zugegeben schwammige Formulierung lässt nicht nur Raum für Interpretationen, sondern geht wohl in den meisten Fällen auch über die gesetzliche Gewährleistungsfrist hinaus. Neben dem Interpretationsspielraum liegt ein weiteres Problem darin, dass Verkäufer nicht immer gleich Hersteller sind und dadurch auf die Mitwirkung der Hersteller angewiesen sind. Hier sollten Sie als Unternehmen die Verträge mit Ihren Lieferanten prüfen.
Gewährleistungsfrist
Bisher betrug die gesetzliche Gewährleistungsfrist exakt zwei Jahre. Mit der neuen Gesetzgebung kann sich dieser Zeitraum verlängern. Denn zeigt sich ein Mangel innerhalb der regulären Gewährleistungsfrist, tritt die Verjährung erst vier Monate nach dem Zeitpunkt ein, zu dem sich der Mangel erstmals gezeigt hat. Tritt also bei einer gekauften Spielekonsole im 23. Monat ein Mangel auf, kann der Käufer seine Ansprüche noch bis zum 27. Monat nach Lieferung geltend machen.
Zusätzlich sieht das Gesetzt eine sogenannte Ablaufhemmung vor. Bessert ein Unternehmer innerhalb der Gewährleistungsfrist einen geltend gemachten Mangel nach, verjähren die Ansprüche in Bezug auf den geltend gemachten Mangel erst nach zwei Monaten nach der Nachbesserung. Dadurch soll dem Käufer ermöglicht werden, die Nachbesserung zu prüfen und gleichzeitig soll verhindert werden, dass während der Nachbesserung die Gewährleistung abläuft.
Erleichterte Rücktrittsmöglichkeiten für Käufer
Bisher konnte der Käufer bei Mängeln an der Ware entweder eine Reparatur oder einen Ersatz verlangen. Dies war nur möglich, sobald er für Lieferung oder Reparatur eine explizite Frist gesetzt und diese zu keinem Ergebnis geführt hatte. Danach konnte er die Ware zurückgeben, den Preis mindern oder Schadensersatz verlangen. Mit den neuen Änderungen muss diese Frist nicht mehr gesetzt werden. Ausreichend ist hier der bloße Ablauf einer angemessenen Frist. Diese Frist beginnt ab dem Zeitpunkt, zu dem der Käufer den Verkäufer über den Mangel unterrichtet. Wird nicht rechtzeitig nacherfüllt, ist der Verbraucher zum Rücktritt vom Vertrag berechtigt. Die Frage, was als eine angemessene Frist gilt, ist derzeit noch nicht geklärt.
Garantieerklärungen
Zunächst ist hier zwischen einer Mängelhaftung und einer Garantie zu unterscheiden. Die Mängelhaftung bzw. Gewährleistung ist gesetzlich geregelt. Die Garantie hingegen ist eine zusätzliche und freiwillige Verpflichtung des Herstellers oder Verkäufers.
Ab sofort müssen Verkäufer ihre Garantieerklärung dem Käufer spätestens bei Lieferung auf einem dauerhaften Datenträger (z.B. in Papierform oder per E-Mail/PDF) zur Verfügung stellen. Zusätzlich umfasst die Neuregelung deutlich mehr Informationspflichten als bisher.
Was sollten Unternehmer tun?
Ab sofort sind Handelsunternehmen gefordert, die zahlreichen neuen gesetzlichen Regelungen in die Praxis umzusetzen. Sowohl bei der Garantie, dem Verkauf von gebrauchten Waren als auch dem Unternehmerrückgriff sind die neuen gesetzlichen Vorgaben zu beachten. Es bietet sich an, die allgemeinen Geschäftsbedingungen zu überprüfen und eventuell anzupassen. Das Verkaufspersonal sollte geschult, das Beschwerdemanagement angepasst und Verträge mit Herstellern bzw. Lieferanten geprüft werden. Es sollte auch festgestellt werden, wie lang die klassische Nutzungsdauer der eigenen Produkte ist.
Was sollten Verbraucher tun?
Für Verbraucher bedeuten die neuen Regelungen in erster Linie eine entscheidende Stärkung Ihrer Rechte. Für sie besteht kein akuter Handlungsbedarf. Geschäfte werden einfacher und transparenter. Allerdings ist es sicher keine verschwendete Zeit, sich mit den neuen Rechten vertraut zu machen. Zu beachten ist jedoch, dass nur Verträge, welche nach dem 01.01.2022 abgeschlossen wurden, den neuen Regeln unterworfen sind.
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Thementag Archivierung & Cloud (Konferenz | Online)
Das Thema „Archivierung“ klingt zunächst recht simpel – Dokumente werden einen gewissen Zeitraum aufbewahrt. Meist bringt dies viel Papier und dafür notwendigen Stauraum mit sich. Durch die Digitalisierung werden mittlerweile jedoch immer mehr digitale Archive verwendet. Diese werden ständig weiterentwickelt und sind nun auch über die Cloud beziehbar. Hier setzen wir an, denn es ergeben sich viele Fragen zu diesem Thema: Ist das Archiv revisionssicher? Wie finde ich Dokumente wieder? Ist der Vorgang DSGVO-konform? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir auf unserem Thementag Archivierung & Cloud.
- Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenfrei
- Die Konferenz wird über GoToWebinar veranstaltet
- Nach Ihrer Registrierung erhalten Sie einen Einwahllink, über den Sie sich mehrmals am Tag einwählen können, falls Sie nicht durchgehend teilnehmen werden
- Nach der Konferenz senden wir Ihnen die Aufzeichnungen der Vorträge zu, hierfür müssen Sie sich registriert haben
Anmeldung: https://bit.ly/33KTFmN
Eventdatum: Dienstag, 15. Februar 2022 09:30 – 16:15
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
xSuite Group GmbH
Hamburger Straße 12
22926 Ahrensburg
Telefon: +49 (4102) 88380
Telefax: +49 (4102) 8838-12
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Weiterführende Links
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Zahlungsdienstleister Novalnet veröffentlicht neue B2B-Integration für Spryker
Die von Novalnet komplett neu entwickelte B2B Payment Extension für Spryker ist für Kunden des Zahlungsanbieters vollkommen kostenlos. Es automatisiert den gesamten Zahlungsvorgang vom Checkout bis zum Forderungsmanagement und Inkasso und vereinfacht somit Onlinehändlern die tägliche Arbeit. Es bietet außerdem eine Anbindung an die gängigsten Zahlungsarten, national wie international: zum Beispiel Kreditkarten mit 3D-Secure, Rechnung und SEPA-Lastschrift mit Zahlungsgarantie, Vorkasse, PayPal, Sofortüberweisung, eps, iDEAL, Przelewy24 und mehr als 100 weitere lokale und weltweite Bezahlmethoden.
Link zur Spryker B2B Payment-Integration von Novalnet bei Github:
https://github.com/Novalnet-AG/sprykerb2b-payment-integration-novalnet
Die Erweiterung für Leistungen rund um die Zahlungsabwicklung aus dem Hause Novalnet hilft Onlinehändlern, ihren Umsatz und die Beliebtheit ihres Shops zu steigern. Denn eine hohe Zahl an angebotenen Zahlungsmethoden in einem Onlineshop führt auch zu einem besseren Verkaufserfolg. Mit der Erweiterung für Spryker sind auch On-hold-Transaktionen problemlos möglich. Außerdem hat Novalnet in das Plugin ein Zahlungsformular für Zahlungen integriert, die postalisch, telefonisch oder per Fax eingehen – früher MOTO genannt.
Über Spryker
Spryker Commerce OS ist ein vollständig modulares, API-freies System für B2B als auch B2C. Es bietet eine entkoppelte Anwendung und die API-basierte Integration auch für Marktplätze und für mobile Anwendungen. Das Unternehmen liefert einen Software-Baukasten, mit dem Händler einen eigenen Webshop bauen können – vom Backend bis zum Frontend. Mittlerweile hat das System nicht nur einen Webshop als Oberfläche, sondern auch eine Sprachsteuerung oder das Internet der Dinge im Angebot. Nach Angaben von Spryker verwenden Marken wie Hilti, Tom Tailor und Lekkerland das System des Unternehmens.
Vorteile des Plugins
- Einfache Konfiguration
- Vollkommene Automatisierung aller Payment-Prozesse
- Über 60 im Hintergrund in Echtzeit ablaufende Betrugspräventionsmodule
- Keine aufwändige und teure PCI-DSS-Zertifizierung
- Eine Plattform für alle relevanten Zahlungsarten weltweit und integrierten Services
- Echtzeit-Überwachung aller Transaktionen vom Checkout bis zum Geldeingang
- Mehrstufiges Forderungsmanagement mit integrierter Übergabe an das Inkasso und verschiedenen Exportfunktionen für die Buchhaltung
- Automatisierte E-Mail-Benachrichtigungsfunktion für Zahlungsstatusreports
- Klare Echtzeit-Übersicht und Überwachung des Zahlungsstatus
- Automatisierte Buchhaltungsberichte in XML, SOAP, CSV, MT940 u.a.
Wichtigste Funktionen
- Nahtlose und schnelle Integration des Zahlungs-Plugins
- Sichere SSL-verschlüsselte Gateways
- Kreditkartenzahlungen mit 3D-Secure
- Responsive Zahlungswebseiten
- Referrer-ID kann definiert werden
- Konfiguration von On-hold-Transaktionen im Shop-Admin
- Freie Textkonfiguration für den Text auf Kontoauszügen und Kreditkartenabrechnungen
Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten namhafter Banken in Deutschland und Österreich, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).
Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.
Novalnet AG
Gutenbergstraße 7
85748 Garching near Munich
Telefon: +49 89 9230683-20
Telefax: +49 89 9230683-11
http://www.novalnet.de
PR- & Marketing-Manager
Telefon: +49 89 9230683-20
Fax: +49 89 9230683-11
E-Mail: presse@novalnet.de

Was 2022 im Maschinenbau wichtig wird
Der Maschinenbau ist eine der innovativsten deutschen Industriezweige, seine Produkte werden weltweit geschätzt. Allerdings hat die Corona-Pandemie viele Abläufe in den Unternehmen gestört, von der Rohstoff- und Bauteileversorgung bis zur Personaleinsatzplanung. INFORM nennt die wichtigsten Themen, die die Branche in diesem Jahr angehen muss:
- Aufbau resilienter und agiler Wertschöpfungssysteme: Um kurzfristige Störungen der Produktion wie Mitarbeiter- und Maschinenausfälle oder kurzfristige Veränderungen der Auftragssituation zu vermeiden, benötigen Maschinenbauer dringend moderne Planungstools. Diese können mithilfe mathematischer Modelle und künstlicher Intelligenz (KI) unzählige Szenarien in kürzester Zeit simulieren und eine optimierte Alternativplanung erstellen. Dadurch sind Unternehmen in der Lage, agil auf Störungen zu reagieren und deren Auswirkungen auf ein Minimum zu reduzieren.
- Entwicklung einer Datenstrategie: Der Treibstoff für moderne Planungstools und andere innovative Software-Anwendungen sind Daten. Diese lassen sich allerdings nur mit einer Datenstrategie wertschöpfend im Unternehmen einsetzen. Eine Datenstrategie hilft, kontinuierlich Anwendungsfälle für die Datennutzung zu entwickeln und umzusetzen, neue Datenquellen zu erschließen und datenbasiert bessere Entscheidungen zu treffen. Voraussetzungen dafür sind unter anderem die Berufung eines Verantwortlichen, meist Chief Data Officer genannt, der Aufbau der internen Datenkompetenz sowie eine neue Entscheidungskultur im Unternehmen. Schließlich sollen die Mitarbeiter den Empfehlungen ihrer Tools und nicht mehr nur ihrem Bauchgefühl vertrauen.
- Fokus auf nachhaltige Produktion: Ein effizienter Ressourceneinsatz, die Absenkung von CO2-Emissionen und eine möglichst geringe Umweltbelastung sind inzwischen Pflicht für den Maschinenbau. Nicht nur weil Kunden zunehmend auf klimafreundliche Produkte Wert legen, sondern auch weil eine nachhaltige Fertigung erhebliches Potenzial für Kostensenkungen bietet. Mit einer digitalen und vorausschauenden Planung vermeiden Maschinenbauer teure und umweltschädliche Eillieferungen, optimieren ihre Lagerbestände und reduzieren dadurch ihren Energieverbrauch und die Verschwendung von Rohstoffen. Zugleich unterstützt sie eine intelligente Planung dabei, Maschinen besser auszulasten.
- Schaffung einer Single Source of Truth: Damit die neuen Tools ihre volle Kraft entfalten können, brauchen Unternehmen eine digitale Datenerfassung und Schnittstellen für reibungslose Datenflüsse. So bauen sie eine einheitliche Datenbasis auf, auf die alle Abteilungen, Mitarbeiter und Anwendungen zugreifen können, eine sogenannte Single Source of Truth. Sie sorgt nicht nur dafür, dass Mitarbeiter mit verbindlichen Arbeits- und Auftragslisten hantieren, weniger Daten manuell übertragen müssen und somit weniger Fehler machen. Sie hilft dem Unternehmen auch, Transparenz über alle Prozesse hinweg zu erhalten und Engpässe oder kritische Pfade in der Planung frühzeitig werksübergreifend zu identifizieren. Planungsanpassungen lassen sich so schnell und mit geringem Aufwand durchführen, was zu kürzeren Durchlaufzeiten und verlässlicheren Terminangaben führt.
- Berücksichtigung von Mitarbeiterwünschen: Von „New Work“-Konzepten profitierten bislang vor allem Büroarbeiter, doch der Fachkräftemangel und eine stärkere Fluktuation in der Produktion machen ein Umdenken in Bereichen nötig, in denen Schichtarbeit häufig noch starre Arbeitszeitmodelle vorgibt. Mit einer digitalen Personaleinsatzplanung, die einige Maschinenbauer in den vergangenen Monaten bereits eingeführt haben, um optimal auf Auftragsspitzen oder Personalausfälle zu reagieren, lassen sich Mitarbeiterinteressen mit betrieblichen Anforderungen in Einklang bringen. So bieten Maschinenbauer ihrer Belegschaft mehr Flexibilität und stellen sich mitarbeiterfreundlicher auf.
„Der Maschinenbau muss in diesem Jahr den nächsten Digitalisierungsschritt gehen, denn die Corona-Pandemie dauert an und Handelskonflikte sowie konjunkturelle Schwankungen werden in Zukunft häufiger auftreten als bisher“, sagt Andreas Gladis, Bereichsleiter Produktion bei INFORM. „Mit innovativen digitalen Lösungen kann die Branche allerdings nicht nur solchen Herausforderungen besser trotzen, sondern auch nachhaltiger und mitarbeiterfreundlicher werden. Das erleichtert es ihr, Kosten zu senken, Kunden zu überzeugen und Fachkräfte zu gewinnen.“
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und dem Anwender die bestmögliche Lösung zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 850 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, an Flughäfen, in Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände und Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen, in der Telekommunikation und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de
INFORM GmbH
Pascalstr. 35
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9456-0
Telefax: +49 (2408) 6090
http://www.inform-software.de
Telefon: +49 (151) 17159-505
E-Mail: pressestelle@inform-software.com
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (2408) 9456-313
Fax: +49 (2408) 9456-4001
E-Mail: swalter@inform-software.com

Mieterkorrespondenz automatisiert in SAP® RE-FX verknüpfen (Webinar | Online)
Webcast-Premiere! Am 29. März 2022 um 10 Uhr starten wir unseren ersten Webcast zur Vorstellung von REexpect SmartDocs. Erleben Sie, wie Mieterkommunikation in SAP® RE-FX mit unserem cleveren AddOn bequem abgewickelt wird.
Als Immobilienverwaltung haben Sie es immer noch mit jeder Menge Papierkram zu tun? Oder müssen erst ins Mailprogramm wechseln, um etwas zu versenden? Dann sind Sie in unserem Webcast genau richtig! Wir möchten gerne aufzeigen, wie es im SAP® RE-FX Modul möglich ist, übliche Dokumente der Mieterkorrespondenz intelligent und automatisiert zu verknüpfen. Der Versand erfolgt dann bei Bedarf direkt aus dem SAP®.
Ihre Mitarbeiter*innen müssen sich in Zukunft nicht mehr gegenseitig fragen, ob eine Nebenkostenabrechnung oder ein allgemeines Anschreiben verschickt worden ist. Auch die Suche in Ablagen und Ordnern werden obsolet. Über den SmartDocs Monitor können Sie gewünschte Dokumente schnell finden und gebündelt versenden. Direkt aus dem SAP® heraus – ohne Medienbrüche. Fassen Sie unkompliziert den Versand mehrerer Dokumente in einem Vorgang zusammen.
Wie das geht und welche Vorteile SmartDocs Ihnen zusätzlich bietet, erfahren Sie im Webcast – wir laden Sie herzlich dazu ein! Knackig auf den Punkt gebracht, erklären Yannik Neidiger (Geschäftsführer REexpect GmbH) und Thomas Dresselhaus (Projektmanager) den digitalen Kommunikationsprozess.
Interesse? Dann gleich kostenlos über folgenden Link registrieren:ANMELDEN
Eventdatum: Dienstag, 29. März 2022 10:00 – 11:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Consult-SK GmbH
Simeonsplatz 2
32423 Minden
Telefon: +49 (571) 783435-0
http://consult-sk.com
Weiterführende Links
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Eibel Transporte GmbH setzt auf TOP-TMS CarLo
Starkes Wachstum erfordert neue Technologien
Aufgrund des starken Wachstums der letzten Jahre waren sowohl ein Speditionsbuch, als auch Tabellenkalkulationsprogramme wie Excel nicht mehr ausreichend für die Anforderungen der Eibel GmbH. Zusätzlich sollte der Workflow verbessert und die Rechnungsstellung vereinfacht werden. Um dies zu erreichen und den neuen Anforderungen gewachsen zu sein, ist seit 2010 die Software CarLo von Soloplan im Einsatz. Für das Unternehmen, das davor keine Auftragserfassung hatte, ein großer und wichtiger Schritt in die Zukunft.
„Den Weg zum papierlosen Büro hat uns CarLo extrem erleichtert. Dank Soloplan gehört unser unübersichtliches Speditionsbuch der Vergangenheit an.“,
so ein Sprecher der Eibel Transporte GmbH.
Erhebliche Vorteile durch den Einsatz der Software
Besonders wichtig war dem Speditionsunternehmen bei der Einführung eine gesteigerte Effizienz und Effektivität in den Arbeitsabläufen sowie eine einfache Disposition, die intuitiv bedienbar und übersichtlich aufgebaut ist. Darüber hinaus sollte die Abrechnung vereinfacht werden. Mit CarLo war all dies möglich, denn die schnelle Auswertung und Analyse aller
Kennzahlen und Daten durch CarLo führte schon nach kurzer Zeit zu effizienteren Ergebnissen. Ebenso unterstützen leistungsfähige Abrechnungsfunktionen bei der Preisfindung für Rechnungen und Gutschriften den User seit der Einführung von CarLo völlig automatisch.
Die Vorteile des neuen TMS sieht das Transportunternehmen definitiv in der besseren Übersichtlichkeit, in der Definition klarer Prozesse sowie in der seitdem möglichen einfacheren Handhabung des Geschäftsablaufs. Über individuelle Schnittstellen zu Kunden – beispielsweise um Statusrückmeldungen zu einer Tour verschicken zu können – kann ein weit besserer Kundenservice als früher geboten werden. Die Software bietet zudem viele Möglichkeiten für Schnittstellen aller Art. So wurde auch im Falle der Eibel Transporte GmbH eine Schnittstelle zur bestehenden Telematik-Software programmiert. Ebenso eine wichtige Rolle spielt für das Transportunternehmen die Zuverlässigkeit der Softwarelösung:
„Wir sind sehr dankbar, dass die Software ohne Probleme läuft. So können wir den Fokus auf unsere Kunden anstatt auf unsere IT-Instandhaltung setzen.“
Soloplan als wichtiger Partner für die zukünftige Ausrichtung
Der Firma Eibel sind Weiterentwicklungen von CarLo im Hinblick auf Zukunftstechnologien sehr wichtig, gerade mit Blick auf die künftige weitere Vereinfachung der Geschäftsprozesse. Darüber hinaus bietet CarLo bereits jetzt einen sehr großen Umfang an nutzbaren Funktionen, welcher durch Akademieangebote im Hause Soloplan oder direkt beim Kunden vor Ort durch bestens ausgebildetes Fachpersonal perfekt vermittelt wird. Alternativ besteht die Möglichkeit, sich durch die von
Soloplan angebotenen kostenfreien Webinare online in spezielle Bereiche einzuarbeiten. Die Spedition Eibel ist jedes Jahr Teilnehmer der zahlreichen Akademien im Hause Soloplan und nimmt auch regelmäßig an den Webinaren rund um CarLo teil. In Soloplan und der Software CarLo sieht die Eibel Transporte GmbH auch weiterhin einen zuverlässigen Partner, um die zukünftigen Anforderungen an eine Logistiksoftware zu decken.
Profitieren auch Sie von mehr als 25 Jahren Know-how sowie Best Practices unserer Kunden aus dem Speditions- und Transportwesen, die kontinuierlich in die Entwicklung unserer Softwarelösung einfließen. Zur Produktfamilie der Speditionssoftware gehören auch CarLo für den Luft- und Seefrachtverkehr, CarLo inHUB für eine reibungslose Abwicklung in Ihrem Umschlagslager und viele weitere Add-ons aus der Transportbranche.
Sie wollen gerne mehr über die Logistiksoftware CarLo und die zahlreichen Addons erfahren?
Dann vereinbaren Sie noch heute Ihren persönlichen Präsentationstermin und kontaktieren Sie uns per Mail an vertrieb@soloplan.de per Telefon unter +49 831 57407 300 oder über unseren LIVE-Chat unter www.soloplan.de
Willkommen bei Soloplan, DEM Softwarehaus der Logistikbranche.
Die Soloplan GmbH ist einer der führenden Hersteller von Logistiksoftware. Als mittelständisches Familienunternehmen mit rund 210 Mitarbeitern entwickeln und vertreiben wir mit der CarLo®-Produktfamilie eine flexible und intuitiv zu bedienende Premiumsoftware zur effizienten Abwicklung sämtlicher Aufgaben rund um das Thema Transportmanagement.
Aufgrund unseres stetigen Wachstums haben wir im Mai 2019 unser neues Firmengebäude in Soloplan City in Kempten bezogen. Mit modernsten Arbeitsplätzen und einer angenehmen Arbeitsatmosphäre in Kempten (Allgäu) und unseren weiteren Niederlassungen in Dresden, Frankreich, Polen, Südafrika sowie demnächst auch in Großbritannien bieten wir ganz persönliche Entwicklungsperspektiven. Dies auch weltweit – mit unseren Partnern oder verbundenen Unternehmen in Indonesien/Asien und Portugal.
In einem Softwareunternehmen zu arbeiten, bedeutet nie stillzustehen, sich immer weiterzuentwickeln und neue Wege zu gehen. Die Welt der IT eröffnet jeden Tag neue Möglichkeiten – arbeiten Sie mit uns gemeinsam daran, diese umzusetzen.
Soloplan GmbH – Software für Logistik und Planung
Illerhöhe 1
87437 Kempten (Allgäu)
Telefon: +49 (831) 57407-0
Telefax: +49 (831) 57407-111
http://www.soloplan.de
Marketing Manager
Telefon: +49 (831) 57407259
E-Mail: christoph.breher@soloplan.de

Fachvortrag auf der OMT-Toolkonferenz: Was Online, Print, Apps und Social gemeinsam haben
Voneinander getrennte Tools machen die Arbeit oftmals schwer. Zum Glück gibt es ein Publishing-Tool, was alles kann und alles miteinander verbindet: InterRed. Denn Marketingverantwortliche müssen immer mehr Medienkanäle, Accounts, Inhalte und Assets in unterschiedlichsten Silos verwalten, (abteilungsintern oder -übergreifend) Themen und Maßnahmen planen, Workflows und Aufgaben abstimmen und weitere Aufgabenbereiche abdecken. Als integrierte Gesamtlösung bietet InterRed all das – und noch viel mehr.
InterRed ist das Content Marketing Tool für alle Inhalte und alle Kanäle. Damit planen Anwender die gesamte Customer Journey und das gesamte Content Marketing – von der ersten Idee bis zur Ausspielung der fertigen Inhalte in die Kommunikationskanäle. InterRed integriert unterschiedliche Tools in einer Gesamtlösung. Dazu zählen u.a. Maßnahmen- und Themenplanung, Content Creation und Content Management, Digital Asset Management, Kommunikations- und Workflowmanagement, KI und Data Analytics zur Erfolgskontrolle.
InterRed ist zentraler Content Hub, (Web) Content Management System, Social Media Management Tool, App Publishing Lösung, Print-Redaktionssystem, Digital Asset Management System (DAM) und Product Information Management Lösung (PIM).
Zusätzliche Features wie die Integration von Modulen aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz und Data Analytics unterstützen Anwender auf vielfältige Weise und bilden dadurch eine zukunftssichere Lösung.
Die Teilnahme an der OMT-Toolkonferenz ist kostenfrei möglich. Tickets zur Konferenz und zu vielen Fach- und Toolvorträgen von renommierten Experten und Tool-Mitarbeitern gibt es unter: www.omt.de/tool-konferenz
Zusätzlich wird InterRed auch mit einem Expo-Stand anwesend sein, so dass die InterRed-Experten den ganzen Tag für Fragen und gezielte Informationen ansprechbar sind.
InterRed: Future Publishing Solutions
Die InterRed GmbH entwickelt und vertreibt Softwarelösungen auf Basis modernster Informationstechnologie. InterRed ist einer der technologisch führenden Anbieter in den Bereichen Content Management (CMS), Redaktionssystem, Multi Channel Publishing und bietet zukunftssichere Print-, Web-, Tablet- und Mobile-Lösungen für Content Marketing und Corporate Publishing.
Die InterRed-Produktfamilie mit der Gesamtlösung InterRed ContentHub, dem Redaktionssystem InterRed Print, dem Web Content Management System InterRed Online, dem Social Media Tool InterRed Social, der App-Lösung InterRed AppPublishing sowie den Modulen InterRed ContentAgents (KM-Lösung) und InterRed LiveReporting (Web-Reporting) bietet für jeden Anwendungsfall und für jede Branche einen deutlichen Mehrwert.
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Vernetzen Sie sich effektiv mit Ihren Kunden
Das Leben der Kunden vereinfachen: Produkte, die sie wirklich wollen.
In unserem Artikel beschreiben wir auf welche Art und Weise personalisierte Werbung eingesetzt werden kann und welche Technologien und Geräte dazu am besten passen. Technologie bringt großen Mehrwert in den Einzelhandel, fördert Kundenbindung und gestaltet das Einkaufen zu einem richtigen Erlebnis.
Durch Digitalisierung den stationären Handel für beide Seiten profitabler gestalten.
Gartner befürwortet eine kanallose Denkweise, die durch kanalunabhängiges Design, nahtlose Integration und CX-Innovationen unterstützt werden soll – Ein sich ergänzendes Zusammenspiel zwischen dem physischen und digitalen Raum.
Was kann Objectivity für Sie tun?
Mit 30 Jahren Branchenerfahrung in der Bereitstellung von Software-Lösungen, ist Objectivity der strategische IT-Lösungspartner der Wahl für führende Einzelhändler.
Unser Team, bestehend aus über 100 Fachleuten, ist speziell dem Einzelhandel gewidmet. Sie entwickeln IT-Softwarelösungen, die führende Mode- und Lebensmitteleinzelhändler in die Lage versetzen, Komplexität besser zu bewältigen und gleichzeitig Differenzierung, Agilität und Rentabilität zu maximieren.
Wir fördern die digitale Transformation der Branche und sorgen für ein besseres Kundenerlebnis. Wir lösen die Herausforderungen des Einzelhandels von heute durch den kostengünstigen Einsatz von Technologie, indem wir hochwertige IT-Lösungen anbieten, die nachhaltiges Unternehmenswachstum und Mehrwert schaffen.
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter Zeit haben, sich auf kundenorientiertere Aktivitäten zu konzentrieren
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Objectivity ist ein werteorientierter IT-Outsourcing-Partner, gegründet im Jahr 1991.
Unser Spezialgebiet ist das Entwerfen, Bereitstellen und Unterstützen von IT-Lösungen, die unseren Kunden helfen, zu wachsen. Wir verwenden die neuesten und innovativsten Technologien wie Cloud, Low-Code, Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML).
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