Monat: Januar 2022

Wohin uns die Idee eines Metaversums in Zukunft führen könnte

Wohin uns die Idee eines Metaversums in Zukunft führen könnte

Seit Science-Fiction-Filmen und -Büchern sind viele Menschen mit dem Gedanken virtueller Welten, in denen man sich „in digitaler Form“ bewegt, vertraut. Und tatsächlich wollen mittlerweile immer mehr Unternehmen aus der Fiktion Realität werden lassen. Neuerdings ist zum Beispiel Facebook daran interessiert, sich von einer reinen Social-Media-Plattform zu einem Tech-Unternehmen zu entwickeln, und macht sich dafür besonders im Bereich eines virtuellen Universums (englisch Metaverse) stark, was sich auch in der kürzlich vollzogenen Namensänderung spiegelt.

Doch was ist das Metaversum eigentlich genau? Welche Chancen ergeben sich dadurch für den (Berufs-)Alltag? Und welche Herausforderungen gilt es bei seiner Umsetzung zu meistern?

Sascha Giese, Head Geek™ bei SolarWinds, hat sich darüber Gedanken gemacht und stellt in Aussicht, wohin uns die Idee eines Metaversums in Zukunft vielleicht noch führt.

Zur Ausgangsfrage: In der Philosophie gibt es den Begriff der Metaphysik. Dieser Denkansatz befasst sich mit der Frage, was hinter der realen Welt liegt (gr. meta = jenseits, physis = Natur) und über den Rand des Bewusstseins hinausgeht. Die Idee an sich ist eigentlich nichts Neues, die Frage nach dem Ursprung und Prinzip des Lebens, dem Dahinterliegenden, begleitet das (philosophische) Denken schon seit der Antike. Dennoch spiegelt sie sich im modernen Begriff des Metaversums auch heute wider, und das nicht nur wegen der Ähnlichkeit der Worte. Auch das Metaversum soll einen Schritt über die bestehenden Grenzen hinaus wagen. Wie und in welcher Form ist das möglich?

Bisher lässt sich das Metaversum am ehesten als eine Ergänzung unserer Realität verstehen. Schon jetzt können wir immer und überall Informationen abrufen und haben Zugriff auf das Wissen der Welt, zum Beispiel mit Hilfe unserer Smartphones. Mit ihnen (und ähnlichen Geräten) können wir auch einen guten Teil unserer Zeit in einer digitalen und medialen Welt verbringen. Social Media und Gaming bieten uns beispielsweise einen virtuellen Platz, an den wir uns flüchten oder begeben können, wann immer uns danach ist, und der unseren Tag um digitale Komponenten erweitert.

Von einer digitalen Welt als tatsächlichem Ersatz für unsere Realität sind wir noch weit entfernt. Allerdings haben uns 5G, Google Glasses und ähnliche Technologien gezeigt, dass in der Theorie schon Vieles vorhanden ist, um auf kurz oder lang den Schritt zum Metaversum zu gehen. Man muss die Errungenschaften nur dementsprechend nutzen oder umfunktionieren. Technologie und Know-How sind in vielerlei Hinsicht also bereits verfügbar, aber für die Umsetzung müssen noch einige weitere Faktoren berücksichtigt werden.

Die folgenden Aspekte verdienen dabei besondere Beachtung:

1. In einem Metaversum spielt Sicherheit eine wesentliche Rolle. Technologie ist angreifbar und schon jetzt muss man sich den Risiken von Hackerangriffen erwehren können. Das wird auch in Zukunft so bleiben und es werden sich auch bei neuen Ansätzen immer wieder Lücken auftun, die Hacker für ihre Angriffe nutzen können und werden. Aktuell ist die größte Gefahr, dass man Smartphones und Computer hackt und sich Zugriff auf die darauf gespeicherten Daten verschafft. Im schlimmsten Fall schaltet jemand die Geräte ab oder zerstört sie von innen heraus. Im Fall von Overlay-Brillen à la Google Glasses wäre eine Abschaltung unangenehm für den Träger, mehr würde aber wohl nicht passieren. Bei Implantaten, wie sie etwa das Videospiel Cyberpunk 2077 prognostiziert, kommt ein weitaus größeres Risiko hinzu. Hier hackt man sich nicht nur in ein Gerät, sondern direkt in den menschlichen Körper. Das ist genauso gefährlich, wie es klingt. Daher sollte auf das Thema Sicherheit schon ab der ersten Stunde der Entwicklung ein besonderes Augenmerk gelegt werden.

2. An der Programmierung entsprechender Technologien und Overlays wird es nicht scheitern. Spiele wie Pokémon Go und diverse Apps zeigen, dass unsere Smartphones aktuell das übernehmen, was im nächsten Schritt etwa eine Brille leisten können wird, eine Art von erweiterter Realität, Augmented beziehungsweise Mixed Reality. Wir können virtuelle Monster jagen oder aber uns zeigen lassen, wie die Regale eines schwedischen Möbelherstellers in unserer Wohnung aussehen würden, einfach dank der Kamera in unserem Telefon. Der nötige Feinschliff, um unseren gesamten Alltag auf solcherlei Technologien basieren zu lassen, wird aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Vor allem, was die Verbreitung und den reibungslosen Gebrauch derartiger Programme angeht.

3. Das Metaversum wird aller Wahrscheinlichkeit nach ein cloudbasiertes System sein. Serverleistungen werden sich zwar auch weiterhin kontinuierlich steigern. Allerdings sind lokale Server nicht die Zukunft der Technologie. Vielmehr ist es vorstellbar, dass Overlay-Brillen und ähnliche Technologien recht schnell selbst dazu in der Lage sein werden, eine 5G-Verbindung herzustellen. Oder vielleicht sogar schon 6G oder 7G. Die Rechen- und Serverleistung werden dann sicher auch auf Cloudsysteme ausgelagert werden. Eine Ad-hoc-Umsetzung würde aktuell aber an der Hardware scheitern. Nicht, weil diese nicht prinzipiell dazu in der Lage wäre, sondern vielmehr, weil sie nicht leicht verfügbar ist. Die weltweiten Lieferketten sind aus verschiedenen Gründen unterbrochen und die Preise für gute Hardware sehr hoch.

4. Nichtsdestotrotz bringen sich große Unternehmen bereits in Stellung, um die Entwicklung und Umsetzung voranzutreiben. Gerade im Gaming-Bereich kann man erleben, worauf die Entwickler zunehmend abzielen. Das Zauberwort heißt Kundenbindung. Man kann beobachten, dass sich beispielsweise immer noch Spieler jeden Tag in das (bereits im Jahr 2004 erschienene) Rollenspiel World of Warcraft einloggen, und zwar einfach nur, um mit anderen Spielern zu interagieren. Diese konstante und langwährende Interaktion erhofft man sich auch von einem Metaversum. Mit seiner Hilfe möchte man der Kundschaft eine attraktive Möglichkeit zum digitalen Eskapismus bieten – und diesen gleichzeitig auch monetarisieren.

Wie bei jeder disruptiven Technologie hat man Early Adopters, die sie mit Begeisterung aufnehmen und in ihr Leben integrieren. Hier könnte die Gaming-Branche, mit der bereits existierenden Nutzung von Virtual Reality in Form von VR-Brillen, aber auch durch Augmented und Mixed Reality in Form bestimmter Apps, als Einfallstor in die Gesellschaft dienen. Die Möglichkeiten gehen allerdings weit über den Gaming-Bereich hinaus. Virtuelle Meetings, virtuelles Bummeln durch digitale Einkaufszentren oder die Teilnahme an virtuellen Veranstaltungen – das Metaversum wird zu einem festen Bestandteil aller Lebensbereiche werden. Es wird sicher noch ein paar Jahre dauern, aber der nächste Schritt der digitalen Evolution lässt sich nicht aufhalten. Und wenn man alles richtig macht, gibt es auch keinen Grund zur Sorge. Eine überlegte und umsichtige Entwicklung reduziert die Risiken des Metaversums aufs Minimum, während die möglichen Vorteile riesig sein können.

Um abschließend noch einmal auf das Thema Science-Fiction zurückzukommen, sei aber gesagt, dass es keineswegs das Ziel sein sollte, das reale durch ein virtuelles Leben zu ersetzen. Vielmehr sollte es (auch weiterhin) darum gehen, das Uni- durch das Metaversum zu ergänzen, das analoge Leben mit digitalen Komponenten zu bereichern. Komponenten, die das Leben erleichtern und verbessern können, es aber auch einfach spannender und, wenn man so möchte, futuristischer machen.

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Deskcenter übernimmt Tool zur Software-Erkennung von SoftwareONE

Deskcenter übernimmt Tool zur Software-Erkennung von SoftwareONE

Zum Jahresende 2021 hat die Deskcenter AG sämtliche Rechte am Tool Profiler-DNA von der Schweizer SoftwareONE Deutschland GmbH übernommen. Die Software und der dazugehörige Softwarekatalog dienen dazu, sämtliche auf einem Device installierten Applikationen genau zu bestimmen: eine wesentliche Voraussetzung für ein zuverlässiges Asset-, Lizenz- und Patchmanagement. Mit dem Tool wechselte auch ein Großteil des Entwicklungsteams zu Deskcenter.

Der Leipziger Softwarehersteller Deskcenter AG setzt bereits seit vielen Jahren als OEM-Partner auf das Tool Profiler-DNA. Die cloudbasierte Applikation ist ein wichtiger Bestandteil der Deskcenter Management Suite für IT Asset und Lifecycle Management. Profiler-DNA besteht aus einer umfangreichen Software-Produktdatenbank, die über 300.000 Produkte von über 17.000 Herstellern beinhaltet sowie einem Werkzeug zur automatisierten Identifizierung installierter Anwendungen. Nach der Analyse einer IT-Umgebung ermittelt Profiler-DNA anhand der gefundenen .exe-Dateien nicht nur den genauen Namen installierter Applikationen. Er liefert auch umfassende Details wie Hersteller, Versionsnummer oder Patch-Status zurück. Der gesamte Prozess läuft automatisiert ab und erfordert keinerlei manuelles Eingreifen.

Für die Anwender der Deskcenter Management Suite sowie die bestehenden OEM-Kunden der Profiler-DNA ändert sich mit der Übernahme nichts: Sie profitieren weiterhin wie gewohnt von den Funktionalitäten des Erkennungskatalogs. „Wir freuen uns über die Gelegenheit, ein langjähriges Kernelement der Deskcenter Management Suite zu unserem eigenen Produkt zu machen“, sagt Christoph Harvey, Vorstand bei Deskcenter. „Damit ist nicht nur seine zuverlässige Weiterführung gesichert. Die Übernahme ermöglicht uns darüber hinaus, die Funktionalitäten der Deskcenter Produktwelt weiter auszubauen.“

Über die Deskcenter AG

Die Deskcenter AG ist ein innovativer deutscher Softwarehersteller im Bereich IT Asset & Lifecycle Management.

Zum Portfolio der ganzheitlichen IT-Management-Lösung gehören ein vollumfängliches Clientmanagement, effizientes IT Asset Management, eine vollständige Hard- und Softwareinventarisierung, automatisierte Softwareverteilung, OS Deployment und Patchmanagement, ein zuverlässiges Lizenzmanagement, sicheres Mobile Device Management sowie Security & Vulnerability Management und ein benutzerorientiertes IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Suite ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage IT-Prozesse zu automatisieren, IT Kosten zu senken, die Effizienz der IT zu steigern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

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Entwicklungspläne für den Markt für Software für betreutes Wohnen in der Technologie- und Medienbranche mit Regionen bis 2031

Entwicklungspläne für den Markt für Software für betreutes Wohnen in der Technologie- und Medienbranche mit Regionen bis 2031

Der Markt für Software für betreutes Wohnen (News 2022) wird zwischen 2021 und 2031 eine starke Wachstumsrate aufweisen, herausgegeben von Market.us ist eine weltweit vertrauenswürdige und Wissensbasis Unternehmen auf dem Markt. Da es eine enzyklopädische Marktgröße Überblick und alternative eingehende Marktbeschreibung Funktionen wie Marktwachstum-unterstützende Faktoren, Controlling-Faktoren, Trends, Chancen, Marktrisikofaktoren, zukunftsorientierte Assisted Living Software Marktansicht Wettbewerb, Produkt und Dienstleistungen Fortschritte und startet, Produkt / Dienstleistungen verbunden Regeln überprüfen, und bis zu Entwicklungen für die genannten Prognose Betrag.

Darüber hinaus bietet der Bericht eine wichtige Untersuchung der Marktteilnehmer, die innerhalb der spezifischen Assisted Living Software Markt 2021 und Analysen und Ergebnisse im Zusammenhang mit dem Ziel-Marktplatz. Der Bericht enthält einen kurzen Überblick über diese Trends, die den Herstellern, die in der Branche arbeiten, helfen können, den Markt für Software für betreutes Wohnen zu verstehen und ihre Geschäftsexpansion entsprechend zu planen. Die Assisted Living Software Forschungsbericht analysiert die Marktgröße, Business Share, Wachstum, wesentliche Segmente, CAGR, und die wichtigsten Treiber.

Die Branchenexperten haben die wichtigsten Faktoren identifiziert, die sich auf die Entwicklungsrate der Branche für Software für betreutes Wohnen auswirken, einschließlich verschiedener Möglichkeiten und Lücken. Eine gründliche Analyse der Märkte für Software für betreutes Wohnen im Hinblick auf die Wachstumstrends in jeder Kategorie macht die Gesamtstudie interessant. Bei der Untersuchung des Marktes für Software für betreutes Wohnen gehen die Forscher auch auf die Zukunftsaussichten und den Beitrag zur Branche für Software für betreutes Wohnen ein. Darüber hinaus bewertete der Forschungsbericht die wichtigsten Marktteilnehmer und Merkmale wie die Kapazitätsauslastung, die aus den Einnahmen bestehen.

Erfahren Sie mehr über die globalen Trends, die die Zukunft beeinflussen, und laden Sie eine PDF-Datei herunter: https://market.us/report/assisted-living-software-market/request-sample/

Die Analyseziele des Berichts sind:

1. Erforschung und Prognose der Größe der Software für betreutes Wohnen im globalen Sektor.

2. Bewertung der wichtigsten globalen Akteure, PESTEL-Analyse, Würde, und globale Assisted Living Software Marktanteil für die wichtigsten Akteure.

3. Die Bestimmung, Beleuchtung und Vorhersage der Industrie nach Typ, Endanwendung und auch Geographie.

4. Untersuchung und Analyse der globalen Assisted Living Software Industrie Status und Prognose einschließlich der wichtigsten Regionen.

5. Um herauszufinden, welche großen globalen Regionen haben weitere Vorteile und Potenzial, Herausforderungen und Chancen, Hindernisse und Gefahren.

6. Die Bestimmung wichtiger Trends und Faktoren, die die Entwicklung des Sektors vorantreiben.

7. Überprüfung der Marktchancen für Stakeholder durch Identifizierung der wachstumsstärkeren Bereiche.

8. Analyse der einzelnen Marktsegmente für Software für betreutes Wohnen in Bezug auf den individuellen Expansionstrend und ihre Beteiligung am Markt.

9. Analyse von Wettbewerbsentwicklungen, z.B. Erweiterungen, Vereinbarungen, neue Produkteinführungen und Marktübernahmen.

10. Profil der wichtigsten Akteure im Bereich Software für betreutes Wohnen und Analyse ihrer Wachstumspläne.

Analyse von Umfang und Anteil des Marktes für Software für Betreutes Wohnen:

Bewertung der dominierenden Marktteilnehmer 2021:

American Healthtech, Yardi Systems, RealPage, PointClickCare, MatrixCare, AL Advantage, Assisted Living Soft, Caremerge, Carevium, CareVoyant, Dude Solutions, ECP, Eldermark, iCareManager, Medtelligent, VITALS SOFTWARE

Software für betreutes Wohnen – Marktsegment nach Typen, Schätzungen und Prognosen bis 2031

Cloud-basiert, Vor-Ort

Marktsegment für Software für Betreutes Wohnen nach Anwendungen, Schätzungen und Prognosen bis 2031

Computeranwendung, Mobile Anwendung,

In dieser Studie werden die folgenden Jahre zur Schätzung der Marktgröße von Software für betreutes Wohnen 2021 herangezogen:

Historisches Jahr: 2015-2020

Basisjahr: 2021

Prognostiziertes Jahr: 2022-2031

Geographisch wurde der Markt in vier Hauptregionen aufgeteilt, die folgende Regionen umfassen

– Europa (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Russland, Spanien)

– Nord- und Südamerika (Vereinigte Staaten, Kanada, Mexiko, Brasilien)

– Naher Osten und Afrika (Ägypten, Südafrika, Israel, Türkei, GCC-Länder)

– APAC (China, Japan, Korea, Südostasien, Indien, Australien)

Planen Sie eine Zukunftsstrategie? Sprechen Sie mit einem market.us-Analysten, um mehr zu erfahren@ https://market.us/report/assisted-living-software-market/#inquiry

Hauptgründe, in den Assisted Living Software Marktbericht zu investieren:

1. Um die vollständige Struktur und einen grundlegenden Überblick über die Assisted Living Software Industry Market bieten.

2. Einblicke in die wichtigsten Aspekte des Marktes für Software für betreutes Wohnen, wie z.B. Wachstumsentwicklung, CAGR-Wert, Marktanteil und Umsatzanalyse.

3. Die Bewertung der Wachstumschancen, Bedrohungen, Markttreiber und Risiken beteiligt.

4. Um die globale Assisted Living Software Markt Wettbewerb durch die Analyse der Top-Geschäftsleute, mit ihren Marktprofil, Import-Export Details, Einnahmen, Gewinne und Marktanteil zu verstehen.

5. Um die Preisstruktur, Import-Export-Details, Supply-Chain-Analyse, SWOT-Analyse zur Erleichterung der wichtigsten Entscheidungsprozess darzustellen.

6. Zur Förderung der ultimative Wachstum, Investitionen Analyse, und bevorstehende Wachstumschancen mit der Analyse der aufstrebenden Assisted Living Software Marktsegmente und Sub-Segmente.

7. Um die Wissensquellen, die geplante Forschungsmethodik und wichtige Schlussfolgerungen zu verstehen.

Empfohlene Lektüre, neue Updates des Marktes für Software für Betreutes Wohnen@ https://market.us/report/assisted-living-software-market/ 

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Unerwünschte Anrufe im Januar: Meinungsforschung und Telefonwerbung dominieren auch im Jahr 2022

Unerwünschte Anrufe im Januar: Meinungsforschung und Telefonwerbung dominieren auch im Jahr 2022

2022 hat begonnen und die Thematik um unseriöse und dubiose Anrufe und Betrugsmaschen hält die Menschen im neuen Jahr erneut auf Trab. Anrufe dieser Art stören nicht nur den Alltag vieler Menschen, sondern können auch zu einer wirklichen Bedrohung werden. Betrügern versuchen an personenbezogene Daten oder an das Geld der Betroffenen zu gelangen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden häufig äußerst perfide Maschen genutzt und Gründe vorgegeben, um den Anruf zu rechtfertigen, welche teils schwer zu durchschauen sind. Besonders die Gutgläubigkeit älterer Menschen wird von Betrügern dieser Art verstärkt ausgenutzt. Auch von seriösen Forschungsinstituten fühlen sich viele Menschen gestört, wie die Verbraucherschutzplattform tellows.de in einer Studie kürzlich berichtete. Es ist essentiell, stets auf dem aktuellen Stand rund um neue Betrugsmaschen und Anrufer zu bleiben.

tellows.de warnt vor den im Januar am häufigsten gesuchten Rufnummern:

    091188185605 (tellows Score: 7, Anrufertyp: Meinungsforschung)
    0301663700234 (tellows Score: 8, Anrufertyp: Aggressive Werbung)
    017650642602 (tellows Score: 8, Anrufertyp: Telefonterror)
    02317257820 (tellows Score: 8, Anrufertyp: Telefonterror)
    015213162311 (tellows Score: 8, Anrufertyp: Vermarkter Hotline)
    06924743232 (tellows Score: 8, Anrufertyp: Aggressive Werbung)
    0941639641 (tellows Score: 8, Anrufertyp: Telefonterror)
    +34955945230 (tellows Score: 8, Anrufertyp: Meinungsforschung)
    04082211542 (tellows Score: 8, Anrufertyp: Ping Anruf)
    021332463890 (tellows Score: 7, Anrufertyp: Inkassounternehmen)

Die genannten Telefonnummern sind im Januar besonders negativ aufgefallen, da sie verstärkt von tellows-Nutzern gesucht wurden. Dementsprechend oft wurden diese Rufnummern bei der Telefon-Community bewertet und kommentiert. Besonders hier wird der Unmut vieler Personen über die Anrufe und vor allem die teils dreisten Anrufgründe und Maschen erkennbar. 

tellows.de berichtete bereits zu ähnlich Maschen, welche im Vorjahr dominierend waren. Aber auch die Thematik um sogenannte Ping-Anrufe wird zunehmend relevanter. Ping-Anrufe werden von den meisten Personen als besonders störend empfunden, da bei einem Anruf dieser Art lediglich kurz angeklingelt wird. Beim Annehmen des Anrufers, meldet sich niemand. Die Anrufer pokern bei dieser Anrufmasche auf einen Rückruf der Betroffenen, bei welchem im Anschluss hohe Gebühren fällig werden würden.

Auch in der tellows Community wächst zunehmend der Unmut über Anrufe dieser Art:

„Wurde seit heute morgen 07.00 Uhr bis 20.30 Uhr von dieser Nummer belästigt.“

„Bei Rückruf heißt es: Unsere Mitarbeiter sind alle im Gespräch, bitte versuchen Sie es später erneut. Aber kein Hinweis welche Firma das sein soll.“

tellows bietet seit 2010 ein Forum zur Bewertung von Telefonnummern. In mittlerweile über 50 Ländern können Menschen mit tellows nach unbekannten Anrufern suchen und sich über den tellows Blog und das Magazin über aktuelle Betrugsmaschen informieren. Das gesammelte Wissen stellt tellows in den Apps zur Anruferkennung für Android und iOS zur Verfügung. Auf dem Festnetz bietet tellows mit dem FRITZ!Box Anrufschutz und dem Gigaset CL690A SCB Lösungen zur Blockierung unerwünschter Werbeanrufe.

Weitere Informationen:

https://blog.tellows.de/2022/01/unerwuenschte-rufnummern-im-januar-bei-diesen-anrufern-ist-skepsis-geboten/

Über tellows UG (haftungsbeschränkt)

Weiterführende Links
Website: https://www.tellows.de
Blog: https://blog.tellows.de
Magazin: https://www.tellows.de/c/about-tellows-de/tellows-magazin/
Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=app.tellows
iPhone App: https://itunes.apple.com/de/app/tellows-pro-anruferkennung/id556941701?mt=8
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Kontakt
Christian Anton
tellows UG (haftungsbeschränkt)
Eschenring 6
04282 Bennewitz
Tel.: +49 341- 35540902
Mobil: +49 1578 – 4918966
Fax: +49 341 – 35540902
E-Mail: presse@tellows.de
Handelsregister: Amtsgericht Leipzig HRB 26291
Geschäftsführer: Stefan Rick

Die Community für Telefonnummern bietet Verbrauchern die Möglichkeit u.a. auf www.tellows.de, www.tellows.com, www.tellows.co.uk, www.tellows.fr, www.tellows.es und www.tellows.it Bewertungen zu Telefonnummern abzugeben. Auf diese Weise hilft tellows, Verbraucher effektiv vor Telefonbetrug zu warnen. Handelsregister: Amtsgericht Leipzig HRB 26291, Geschäftsführer: Stefan Rick.

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Neues Modul XRechnung

Neues Modul XRechnung

Immer mehr öffentliche Auftraggeber schreiben digitale Rechnungen nach dem Austauschstandard XRechnung vor. Mit einem neuen Modul von Weise Software können Planer mit HOAI-Pro und VvW-Control standardkonforme elektronische Rechnungen erstellen.

Bereits seit 2011 sind elektronische Rechnungen klassischen Papier-rechnungen gleichgestellt. Dennoch werden noch immer viele Rechnungen ausgedruckt und postalisch versandt. Das ist umständlich, zeitraubend und widerspricht den Grundsätzen der Digitalisierung. Außerdem werden E-Rechnungen immer häufiger Pflicht. So sind ab dem 27.11.2020 Auftragnehmer des Bundes im Rahmen öffentlicher Aufträge ab einem Nettoauftragswert über 1.000 Euro zur elektronischen Rechnungsstellung nach standardisierten Formatvorgaben (XRechnung) verpflichtet und auch immer mehr Bundesländer schreiben dies vor. Rechnungen in anderen Formaten können abgelehnt werden.

E-Rechnungen haben viele Vorteile

Elektronische Rechnungen sparen nicht nur Zeit und Material, weil Rechnungen nicht mehr ausgedruckt, gefaltet, in den Briefumschlag gesteckt und zum nächsten Briefkasten gebracht werden müssen. E-Rechnungen mit strukturierten Datensätzen sind zudem maschinenlesbar und ermöglichen so eine vollautomatische Rechnungsverarbeitung ohne Medienbrüche. XRechnungkonforme Dokumente lassen sich direkt in Buchhaltungsprogrammen digital buchen, prüfen und automatisiert freigeben. Das spart Zeit, Kosten, vermeidet Fehler und sorgt letztlich für schnellere Zahlungseingänge. Auch die Ablage und GoBD-konforme Archivierung der E-Rechnungen ist einfacher. Diese Vorteile können auch Anwender der Honorar-Software HOAI-Pro und der nach dem PeP-7-Standard zertifizierten Büro- und Projektmanagement-Software VvW-Control von Weise Software nutzen: Ab sofort steht für diese Programme das neue Modul "XRechnung" zur Verfügung. Damit können Planer ihre Rechnungen wie bisher erstellen – das Modul sorgt automatisch für Konformität mit dem aktuellen XRechnungsformat 2.1.1, das zum 1. Februar 2022 in Kraft getreten ist.

XRechnung-Modul voll integriert

Das Modul XRechnung fügt sich dabei nahtlos in die Funktionen von HOAI-Pro und VvW-Control ein. So kann der Anwender beispielsweise Rechnungsabzüge sowohl für reguläre Rechnungen als auch XRechnungen vornehmen, was einen Wechsel innerhalb eines Projekts jederzeit ermöglicht. Die XRechnung ist eine XML-Textdatei, die alle rechnungsrelevanten Daten enthält. In die XRechnung können zusätzlich rechnungsbegleitende oder -erläuternde Dokumente eingebettet werden. Das erste eingebettete Dokument ist dabei stets eine PDF-Datei mit der individuellen BüroLayoutvorlage. Ergänzend können weitere Unterlagen hinzugefügt werden, beispielsweise um die Rechnungsprüfung zu ermöglichen. Ist auf dem Rechner des Anwenders eine JAVA-Software installiert, die nicht Bestandteil des Moduls von Weise Software ist, wird die XRechnung einer zusätzlichen Konformitätsprüfung unterzogen. Diese ist allerdings nicht zwingend erforderlich, da eine entsprechende Prüfung ohnehin beim Empfänger oder beim Upload in das Portal des Empfängers erfolgt.

Weitere Informationen: Weise Software GmbH, Bamberger Straße 4-6, 01187 Dresden, Tel.: 0351 / 873215-00, Fax: 0351 / 873215-20, info@weise-software.de, www.weise-software.de

 

Über die Weise Software GmbH

Der Anbieter: Das 1993 als Vordruckverlag Weise in Dresden gegründete Unternehmen Weise Software entwickelte sich schnell vom Vordruck- und Formular-Anbieter zu einem erfolgreichen Entwickler von Softwarelösungen für Bauplaner. Das speziell für die Bedürfnisse von Architekten und Bauingenieuren zugeschnittene Produktportfolio von Weise Software umfasst neben Formular- und Mustervertrags-Vorlagen inzwischen auch eine große Auswahl an stationären und mobilen Softwarewerkzeugen.

Die Produkte: Zu den vielen Softwareentwicklungen gehören, neben einem HOAIBerechnungsprogramm, eine Unternehmenscontrolling-Software nach PeP-7-Standard, eine ProjektManagement-Lösung für die Bauablaufplanung und Ressourcenüberwachung, ein digitales Bautagebuch inkl. Mängelmanagement, SiGe-Software für den Sicherheits- und Gesundheitsschutz gemäß Baustellenverordnung, ein Programm zur Erstellung von Brandschutznachweisen, eine Software zur Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen sowie Feuerwehrplänen, eine Bildverortung zur Lokalisierung von Bildern in Plänen, ein Programm zur Generierung von Brandschutzordnungen Teil A, B und C, eine CRM-Anwendung, eine Software zur Erstellung von Checklisten aller Art inkl. App für Android und iOS sowie zahlreiche digitale Formulare und Musterverträge.

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Prolight & Sound 2022 (Messe | Frankfurt am Main)

Prolight & Sound 2022 (Messe | Frankfurt am Main)

Seien Sie beim ersten persönlichen Treffen der Eventbranche 2022 dabei! Mitten im Herzen von Europa freuen wir uns auf ein persönliches Wiedersehen mit unseren Kunden und Ausstellern vom 26. – 29. April 2022 auf dem Gelände der Messe Frankfurt – und auf einen eindrucksvollen Neustart der Event-Industrie.

Produktschwerpunkt 2022: Theater- und Bühnentechnik

Herausragende Bühnenproduktionen betreffen alle technischen Gewerke der Live-Entertainment-Branche. Key Player aus den Bereichen Bühnentechnik, Bühnensteuerung, Bühnenautomation und Bühnentechnik präsentieren ihre Produkte sowie Unternehmen aus dem Licht- und Tonsegment, die spezialisierte Theaterlösungen anbieten. Auf der neuen „Theater + Light Stage“ erwartet Sie ein spezialisiertes Vortragsprogramm und Anbieter von Bühnen- und Lichttechnik präsentieren ihre Neuheiten in Produktdemos.

Eventdatum: 26.04.22 – 29.04.22

Eventort: Frankfurt am Main

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97941 Tauberbischofsheim
Telefon: +49 (9341) 92560
Telefax: +49 (9341) 925640
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iGrafx kauft Process Mining Anbieter Logpickr

iGrafx kauft Process Mining Anbieter Logpickr

iGrafx, führender Anbieter von Lösungen für die digitale Unternehmenstransformation und das Prozessmanagement, gibt heute auf der OPEX Week 2022 in Miami die Übernahme des Process Mining-Spezialisten Logpickr mit Sitz in Rennes, Frankreich, bekannt. Mit iGrafx und der zum Patent angemeldeten Lösung Process Explorer 360 von Logpickr profitieren Unternehmen von einem ganzheitlicheren Ansatz zur Prozessverbesserung. iGrafx kann Unternehmen somit unterstützen, ihre Prozesse zu verbessern, Automatisierungsentscheidungen zu beschleunigen und ihren Gewinn zu steigern. Im Fokus stehen dabei Organisationen, die sich auf Operational Excellence, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften oder digitale Transformationsinitiativen konzentrieren.

Durch die Anwendung von Machine Learning und künstlicher Intelligenz untersucht Process Explorer 360 bestehende Systeme, um im Rahmen echter Geschäftsabläufe die Realität der Prozesse im Vergleich zu den Annahmen der Prozesse aufzuzeigen. Laut Accenture konnten 88 Prozent der Unternehmen, die Machine Learning in Geschäftsprozesse implementiert haben, eine 200-prozentige Verbesserung verzeichnen. 1

„Die Verbesserung eines Prozesses kann nur dann stattfinden, wenn der Prozess vollständig verstanden wurde. Und obwohl die Analysephase dabei die wichtigste ist, stehen dafür die wenigsten Ressourcen zur Verfügung", sagt Alan Pelz-Sharpe, Gründer und Principal Analyst bei Deep Analysis. „Die Prozessoptimierung profitiert enorm vom Process Mining, was wiederum nur ein Teil des Puzzles ist. Aber durch die Übernahme von Lockpickr vervollständigt iGrafx dieses Bild und ergänzt seine bewährten Modellierungs-, Dokumentations- und Mapping-Lösungen um eine hervorragende Process Mining-Lösung. iGrafx ist damit Visionär im Bereich der Prozessverbesserung und beschleunigt die Arbeit des heutigen Business-Analysten.“

Herkömmliche Process Mining-Lösungen eignen sich gut für einfache, lineare Prozesse, sind aber oft unzureichend, wenn es um die Kombination von gleichzeitigen und systemübergreifenden Ereignissen geht. Möglicherweise wird dann Zeit mit der Analyse falscher Varianten verschwendet.

„Bei iGrafx wollten wir über den konventionellen Process-Mining-Ansatz hinausgehen“, so Teesee Murray, iGrafx CEO. „Unsere Kunden sind der Komplexität und des hohen Ressourcenbedarfs anderer Mining-Lösungen überdrüssig, wissen aber, dass es notwendig ist, die richtige Wissensgrundlage für ihre Compliance- und Transformationsprojekte zu schaffen. Logpickr hat einzigartige Unterscheidungsmerkmale entwickelt, um den Mining-Prozess zu beschleunigen. Unsere Kunden werden sehr davon profitieren.“

Business Analysten haben von diesem ganzheitlichen Ansatz zur Prozessverbesserung viele Vorteile: Die Business Transformation Platform von iGrafx in Kombination mit dem Process Explorer 360 stellt beispielsweise sicher, dass Daten und Key Performance Indikatoren (KPIs) aufeinander abgestimmt und in eine operative Ansicht im Repository eingebunden werden. Dies gewährleistet eine echte 360-Grad-Ansicht des Prozesses. Durch die Verwendung einer wissenschaftlichen Methode zur Ermittlung des Werts der Automatisierung eines Prozesses können Analysten die Automatisierung mit einem echten Business Case beginnen, der zu besseren Ergebnissen führt.

Process Mining-Funktionen von Process Explorer 360:

  • Mit der gleichzeitigen Ereignisanalyse wird das Potenzial für falsche Varianten eliminiert und sichergestellt, dass sich die Benutzer auf die tatsächlichen Varianten konzentrieren, um schnellere Erkenntnisse zu gewinnen.
  • Die Lösung reduziert den Bedarf an Analystenressourcen erheblich und lässt sich mit über 100 gängigen Systemen verbinden, wobei die Integration über einfache Low-Code-Integrationen erfolgt.
  • Process Explorer 360 kann große Datenmengen in Echtzeit und in großem Umfang verarbeiten. Dadurch wird sichergestellt, dass Unternehmen mit großen Datensätzen oder hohen Transaktionsvolumina über die notwendigen Erkenntnisse verfügen, um die richtigen Entscheidungen zur Prozessverbesserung treffen zu können.

„Unsere Mission bei Logpickr war es, eine Process Mining-Technologie zu entwickeln, die schnellere und genauere Ergebnisse im großen Maßstab liefert", sagt Fabrice Baranski, CEO und Gründer von Logpickr. „Als wir iGrafx unsere Technologie vorstellten, haben sie die Lösung auf Herz und Nieren geprüft und waren von den Ergebnissen beeindruckt. Sie haben nicht nur gesehen, dass unser Process Explorer 360 wichtige Vorteile für das Process Mining bietet, sondern noch viel wichtiger: durch die Kombination unserer Lösung mit der iGrafx Plattform werden unsere Kunden überrascht sein, wie einfach es ist, Process Mining in ihre täglichen Prozessaktivitäten zu integrieren."

iGrafx wird Process Explorer 360 in seine Business Transformation Platform integrieren und kontinuierlich weiterentwickeln. „Wir waren beeindruckt von Logpickrs Expertise und der erstklassigen Process Mining-Technologie", so Hugh Kirkpatrick, Vice President bei Banneker Partners und Vorstandsmitglied von iGrafx. „Wir wissen, dass eine integrierte Process Mining-Lösung einen enormen Mehrwert für unsere Kunden bringen wird, und wir freuen uns darauf, weiterhin in spannende neue Produkte und Technologien zu investieren, um Unternehmen dabei zu helfen, leistungsfähiger zu sein, Prozesse zu automatisieren und compliant zu bleiben."

Weitere Informationen über die Übernahme von Logpickr finden Sie unter igrafx.com oder am Stand Nummer 21 auf der OPEX Week World Summit 2022 im Hilton Hotel in Downtown Miami, Florida.

1 2018. Accenture “Process Reimagined. Together, people and AI are reinventing business processes from the ground up.” Von Paul Daugherty und H. James Wilson. Link.

Über die iGrafx GmbH

iGrafx ist ein führender Anbieter von Software im Bereich Business Process Management (BPM) und Digitale Business Transformation. Die iGrafx Plattform erfasst und verbindet kritische Geschäftsvorgänge für detaillierte Analysen, Modellierung und Optimierung. Auf dem heutigen wettbewerbsintensiven Markt müssen Unternehmen Geschäftsziele und IT-Systeme aufeinander abstimmen, Branchenvorschriften einhalten, Geschäftsprozesse automatisieren und Prozesseffizienz durch Initiativen wie RPA, Six Sigma oder Lean identifizieren und implementieren und werden bei diesen Bemühungen von der iGrafx Plattform unterstützt.

Unternehmen, die ihre Geschäftsprozesse optimieren wollen, sind mit den iGrafx Lösungen in der Lage, die Rentabilität ihrer Investitionen (ROI) in solche Initiativen deutlich zu steigern. Mehr Informationen finden sich unter www.igrafx.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iGrafx GmbH
Dr.-Johann-Heitzer-Str. 2
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Telefon: +49 (8131) 31750
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Wärmenetze erfolgreich umsetzen (Webinar | Online)

Wärmenetze erfolgreich umsetzen (Webinar | Online)

Im kostenlosem Online-Seminar „Wärmenetze erfolgreich umsetzen“ gibt unser Vertriebsleiter für den Bereich Stadtwerke/Planer, Markus Euring, Einblick in die Welt der Nahwärme und wie Heizquellen (Hackschnitzelkessel und Biogasanlage) erfolgreich eingebunden werden können.

 

Eventdatum: Donnerstag, 17. März 2022 19:00 – 20:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ENERPIPE GmbH
An der Autobahn M1
91161 Hilpoltstein
Telefon: +49 (9174) 976507-0
Telefax: +49 (9174) 976507-11
https://www.enerpipe.de

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Der nächste Referenzbesuch ist virtuell

Der nächste Referenzbesuch ist virtuell

Die Digitalisierung im Maschinen- und Anlagenbau nimmt deutlich an Fahrt auf. Wissensaufbau und Tempo sind angesagt. Damit in Pandemiezeiten nichts in Stocken gerät, hat Cideon einen virtuellen Referenzkunden aufgebaut, der Interessenten entlang der kompletten Wertschöpfungskette mitnimmt. Und der – VR-gestützt – im neuen Cideon UpSpace in Düsseldorf für ein ganz neues Nutzererlebnis in Sachen Digitalisierung sorgt.

Digitalisierungspotenziale erkennen – das ist eine der zentralen Aufgaben, die auch den Maschinen- und Anlagenbau umtreibt. Doch wie genau fängt man das an? Best Practice-Anwendungen live erleben im Rahmen eines Referenzbesuches sind eine Möglichkeit – allerdings in Pandemiezeiten nicht einfach umsetzbar. Cideon hat deshalb einen digitalen Referenzkunden, die „Craft Future Tecc“, aufgebaut. Interessenten können beim virtuellen Besuch des Unternehmens alle Stationen der Wertschöpfungskette durchlaufen. Das geht im ersten Schritt online mit dem „Cideon Virtual Customer“, einem Video, das über die Website erreichbar ist. Beim Rundgang haben Zuschauer Zugang zu allen Unternehmensbereichen des Referenzkunden – von Vertrieb und Engineering über Einkauf/ Logistik bis zu Fertigung, Montage und Service.

UpSpace: Einsatz mit VR-Brille und Manipulator

Spannender und noch dazu VR-gestützt ist ein Besuch im brandneuen Cideon UpSpace am Standort Düsseldorf. UpSpace ist ein eigens geschaffenes ThinkLab, in dem Besucher mit VR-Brille und Manipulator ausgestattet interaktiv die Prozesse beim virtuellen Kunden „Craft Future Tecc“ durchlaufen. Besonders interessant: Gäste können einzelnen Mitarbeitern des virtuellen Referenzkunden über die Schulter schauen und auch selbst ins Geschehen eingreifen. Somit ähnelt die VR-Reise tatsächlich einem realen Besuch bei einem Kunden – erweitert um trendgerechte virtuelle Erlebnisse.

Handlungsfelder werden diskutiert

Doch hier ist die Erlebnisreise noch nicht zu Ende. Eingebettet in einen Discovery Workshop lassen sich im Austausch mit Experten und Systemintegratoren von Cideon die eigenen Potenziale der nächsten Schritte zur Digitalisierung diskutieren. Mögliche Handlungsfelder werden bei Interesse gemeinsam abgesteckt, bevor es in erste konkrete Schritte der Umsetzung geht wie beispielsweise:

  • Erhöhung der Auftragsquote durch 3D-Angebotslayouts
  • Reduzierung der Engineering-Aufwände durch effizienten CAD-Einsatz und Engineering Automation
  • Datenmanagement und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit
  • Durchgängige Artikel- und Stücklistenprozesse bis zum Einkauf
  • Mechatronische Zusammenarbeit im Engineering
  • Daten- und Informationsaustausch mit Kunden und Lieferanten
  • Automatisierte CAD-CAM-Prozesse in der (papierlosen) Fertigung
  • Digitale Serviceplattform zur Unterstützung von Kunden vor Ort

Fazit:

Unternehmen erhalten mit dem virtuellen Referenzkunden erste Ideen für eigene Digitalisierungsmöglichkeiten. Beim Besuch des Cideon UpSpace lassen sich im Austausch mit den Experten direkt mögliche Lösungsansätze diskutieren. Auch auf dem Weg der Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie und mit Unterstützung heutiger Trendtechnologien wie VR begleitet Cideon Kunden entlang ihrer Wertschöpfungskette.

Mehr Informationen unter:

www.cideon.de/anwendungen/virtual-customer/

Über die CIDEON Software & Services GmbH & Co. KG

CIDEON berät und unterstützt Unternehmen dabei, Innovationen umzusetzen, Engineering Prozesse zu optimieren und so deren Leistungsfähigkeit, Kundennutzen und Unternehmenswert zu steigern. Dabei werden die verschiedenen Bereiche in der Konstruktionsabteilung betrachtet sowie die Verwaltung und Pflege von Produktdaten bis hin zur Integration in das Warenwirtschaftssystem. CIDEON ist Autodesk Platinum Partner im deutschsprachigen Raum, Partner von PROCAD, Platinum Build Partner der SAP SE und Softwarepartner der Dassault Systèmes. Mit rund 300 Mitarbeitern an 15 Standorten in DACH gehört CIDEON zum Unternehmensverbund der Friedhelm Loh Group und vertritt dort mit dem Claim "CIDEON – efficient engineering" die mechanische und mechatronische Kompetenz sowie das ERP/PLM-Integrations- und Engineering-Know-how. Die Friedhelm Loh Group ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

Weitere Informationen finden Sie unter www.cideon.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CIDEON Software & Services GmbH & Co. KG
Lochhamer Schlag 11
82166 Gräfelfing
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Ansprechpartner:
Birgit Hagelschuer
Pressesprecherin
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Fax: +49 (2173) 3964-613
E-Mail: birgit.hagelschuer@cideon.com
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ResponsibleSteel: Nachhaltigkeitsziele mit einer Zertifizierung demonstrieren (Webinar | Online)

ResponsibleSteel: Nachhaltigkeitsziele mit einer Zertifizierung demonstrieren (Webinar | Online)

Stahlhersteller & -verarbeiter demonstrieren mit einer ResponsibleSteel-Zertifizierung ihr Engagement für internationale Nachhaltigkeitsziele entlang der Wertschöpfungskette. Gerade bei steigenden Anforderungen an ESG und Reporting leistet sie einen wichtigen Beitrag.

Die LRQA-Experten Sabine Bradac und Harald Ketzer stellen den globalen Multi-Stakeholder-Standard in einem Webinar vor. Sie werden seine Prinzipien, wesentliche Anforderungen und Vorteile sowie erste Schritte einer Zertifizierung erläutern. Registrieren Sie sich jetzt.

Eventdatum: Donnerstag, 10. Februar 2022 14:00 – 15:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Lloyd’s Register Deutschland GmbH
Butzweilerhofallee 3
50829 Köln
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