Monat: Januar 2022

2022 startet mit dem Release von ClearPilot® 3.0

2022 startet mit dem Release von ClearPilot® 3.0

Mit ClearPilot 3.0 ist die 3D-Fallplanung 2022 einen wichtigen Schritt weiter. Das Update der intuitiven ClearCorrect® Behandlungsplanungs-Software bietet mit ganz neuen sowie optimierten bekannten Funktionen die volle 3D-Kontrolle über die Zahnbewegungen.

ClearCorrect® Behandler und Behandlerinnen können ihre individuellen Behandlungspläne jetzt noch einfacher selbst anpassen und die gewünschte finale Zahnstellung bei simultaner Einstellung der gewünschten okklusalen Kontakte ändern.

Ein wichtiges Feature zur Individualisierung der Behandlungspläne sind die angepassten Attachments in neuen Größen von 2 und 4 mm Länge, zusätzlich zu den 3 mm Standardattachments. Geplante weitere Updates im ersten und zweiten Halbjahr machen in nächster Zukunft dann auch die Verwendung von Cut-Outs, Bite Ramps und die individuelle Platzierung von Attachments möglich.

Weitere Informationen unter www.clear-correct.de

Über die Straumann GmbH

Die Straumann Group (SIX: STMN) ist ein weltweit führendes Unternehmen für Zahnersatz und kieferorthopädische Lösungen, die Lächeln und Vertrauen zurückgeben. Sie vereint globale und internationale Marken wie Anthogyr, ClearCorrect, Dental Wings, Medentika, Neodent, Straumann und andere vollständig oder teilweise kontrollierte Gesellschaften und Partner, die für Spitzenleistungen, Innovation und Qualität bei Zahnersatz, in der korrektiven sowie digitalen Zahnmedizin stehen. In Zusammenarbeit mit führenden Kliniken, Instituten und Universitäten erforscht, entwickelt, produziert und liefert die Gruppe Zahnimplantate, Instrumente, CADCAM-Prothetik, Biomaterialien und digitale Lösungen für Zahnersatz, Zahnrestauration und zur Vermeidung von Zahnverlusten.

Die Gruppe mit Hauptsitz in Basel (Schweiz) beschäftigt derzeit über 7’200 Mitarbeitende weltweit. Ihre Produkte, Lösungen und Dienstleistungen sind in mehr als 100 Ländern über ein breites Netz von Vertriebsgesellschaften und Partnern erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Straumann GmbH
Heinrich-von-Stephan-Straße 21
79100 Freiburg
Telefon: +49 (761) 450-10
Telefax: +49 (761) 45011-49
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Ansprechpartner:
Mildred Loewen
Marketing Communication
Telefon: +49 (761) 4501-130
E-Mail: mildred.loewen@straumann.com
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Communi5 bietet perfekte MS Teams Integration für Service Provider

Communi5 bietet perfekte MS Teams Integration für Service Provider

Microsoft Teams ist eines der führenden Collaboration Tools. Der Aufwärtstrend, dies zu nutzen, ist aus vielen Gründen auch weiterhin ungebrochen. Für Service Provider ist dies eine große Chance. Durch das Anbieten entsprechender Telefonieintegration mit MS Teams können sie klar profitieren und neue Geschäftsmöglichkeiten für sich erschließen.

Communi5 bietet bereits seit 2019 eine Lösung zur Telefonieintegration von MS Teams, die von vielen Service Provider Kunden in der gesamten EMEA Region erfolgreich eingesetzt wird. Ein sehr erfolgreiches Beispiel ist die österreichische Service Provider yuutel. „Unternehmenstelefonie muss heute flexibel und mitnehmbar sein. Wir ermöglichen Unternehmen, ihre gesamte TK-Infrastruktur unkompliziert in die Cloud zu heben. Mit der Communi5 haben wir den idealen Partner – technologisch, fachlich und persönlich.“, so Markus Buchner, Geschäftsführer der yuutel. Seit 2020 haben sie bei über 50 Unternehmen die MS Teams Integration im Einsatz. Eine der erfolgreichsten Umsetzungen war der Einsatz bei der Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen, wo völlig unkompliziert und innerhalb kürzester Zeit 28 Standorte mit MS Teams samt Telefonieintegration ausgestattet wurden.

Communi5 gewährt für unterschiedliche Fälle die optimale Lösung: Sollte MS Teams für Telefonie ausreichen, bietet die C5 eine einfache und kosteneffiziente Direct Routing Integration mit SIP Trunks aus. Wenn dies nicht ausreichend ist, können SPs die leistungsstarken Cloud PBX Funktionen der C5 zusätzlich anbieten und entsprechend in MS Teams integrieren.

„Unsere Lösung bietet weitreichende Integrationsmöglichkeiten mit MS Teams, die die Telefonie-Bedürfnisse von Unternehmen vollständig abdecken. Service Provider können sich mit unserer Lösung Mehrwerte bzw. Marktanteile sichern.“ ist Martin Grech, Produktmanager von Communi5, überzeugt. „In unserer neuen Softwareversion geht die Integration soweit, dass selbst der Präsenzstatus und Kalenderverfügbarkeiten von MS365 bzw. MS Teams in Echtzeit in unsere Cloud PBX synchronisiert und abgeglichen werden können. Das bietet vollständig neue Möglichkeiten der Erreichbarkeitssteuerung wie z.B. die Kombination einer Rufumleitung oder dem „Nicht Stören“-Status in der Cloud PBX bei aktiven MS Teams Sessions.“ führt er weiter aus.

Die Lösung der Communi5 ist eine sich stets weiterentwickelnde Möglichkeit, Firmen immer auf dem aktuellsten Stand der Kommunikation zu halten. Um Ihre individuellen Chancen als Service Provider auszuarbeiten, kontaktieren Sie uns bitte unter info@communi5.com.

Über die Communi5 Technologies GmbH

Communi5 ist ein österreichischer Software-Hersteller von Kommunikationslösungen für Service Provider.

Communi5 geht aus der TELES AG hervor (August 2019) und fokussiert sich vor allem auf UCaaS und Cloud PBX Lösungen für Service Provider und Integratoren, die vor allem gehostete Kommunikationsdienste für Geschäftskunden adressieren wollen.

In der heutigen Arbeitswelt steht die Mobilität, Vereinfachung der IT/Verlagerung in die Cloud und die Zusammenarbeit im Team im Vordergrund.

Unsere Mission ist es daher unseren Service Provider Kunden benutzerfreundliche und sichere Services zu liefern, die diesen Kommunikationsanforderungen in der Geschäftskundenwelt entsprechen.

In unseren Kernmärkten arbeiten wir mit namhaften Kunden und Partnern zusammen – die Möglichkeiten der entstehenden Kommunikationslösungen hieraus sind genauso vielfältig und individuell, wie das Leben der Kunden, die diese Produkte nutzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Communi5 Technologies GmbH
Altmannsdorfer Straße 76
A1120 Wien
Telefon: 01801334300
http://www.communi5.com

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Release zum Jahresauftakt: SoftProject präsentiert neue Version der Low-Code-Plattform X4 BPMS

Release zum Jahresauftakt: SoftProject präsentiert neue Version der Low-Code-Plattform X4 BPMS

Die SoftProject GmbH veröffentlicht heute das Release 7.1 seiner Digitalisierungsplattform X4 BPMS und geht damit den nächsten entscheidenden Schritt in Richtung einer einfachen und schnellen Digitalisierung von Geschäftsprozessen ohne Programmieren. Im Fokus der neuen und weiterentwickelten Features der X4 BPMS stehen eine noch bessere User Experience und Sicherheit (Single Sign-On mit Keycloak), eine beschleunigte Digitalisierung (Projekttemplates für Prozesse und Web Apps) sowie einfaches und effizientes Arbeiten (Grid Component). Digitalisierungsexperten der SoftProject GmbH stellen die neuen Features in den kommenden Wochen Kunden und Interessenten in kostenfreien Release-Webinaren live vor.

Keycloak – Benutzer einfach und zentral verwalten und mit einer Authentifizierung zahlreiche Anwendungen nutzen

Ab sofort unterstützt die X4 BPMS die Open-Source-Software Keycloak von Red Hat. Die Identitäts- und Zugangs-Management-Lösung bietet sowohl Administratoren als auch Benutzern zahlreiche Vorteile und die Anbindung ist standardmäßig im Installationspaket der X4 BPMS enthalten. Über die zentrale Benutzerverwaltung können Administratoren Benutzern unterschiedliche Rollen zuweisen und festlegen, auf welche Anwendungen und Systeme diese in welchen Umfang zugreifen dürfen – alles systemübergreifend und zentral mithilfe einer übersichtlichen Administrationskonsole. Der Aufwand, einem Benutzer für jede Anwendung und jedes System separate Zugriffsrechte zu geben, entfällt.

Das spart Zeit, beschleunigt die Anmeldung und vermeidet die Pflege von redundanten Benutzerdaten. Da die Benutzer immer exakt für ihre Aufgaben authentifiziert sind, können Ressourcen optimal geplant und effizient koordiniert werden, beispielsweise bei gemeinsamen Projekten wie der Erstellung von digitalen Geschäftsprozessen oder Web Apps. Gleichzeitig erhöht eine Zwei-Faktor-Authentifizierung die Sicherheit deutlich. Auch die Benutzer profitieren von einem zentralen Zugang über Keycloak: Sie müssen sich nicht mehr unterschiedliche Benutzernamen- und Passwortkombinationen für einzelne Anwendungen merken und können schneller auf Anwendungen zugreifen.

Projekt-Templates – ohne IT-Spezialisten die Digitalisierung beschleunigen

Ein weiteres Release-Highlight der X4 BPMS sind neue und erweiterte Projekt-Templates. Diese werden standardmäßig mit der neuen Version der Digitalisierungsplattform ausgeliefert und stehen kostenfrei zur Verfügung: Anwender wie Prozessverantwortliche, -entwickler oder -architekten können auf vorkonfigurierte Projekte – bewährte und bereits realisierte Lösungen – zugreifen, diese importieren und damit weiterarbeiten. Je nach den gestellten Anforderungen lassen sich beliebig viele Projekt-Templates auswählen und umgehend nutzen. Beispiele sind ESB-Projekte (wie z. B. Datenbankzugriffe), BPM-Projekte (wie z. B. Abrechnungsprozess) oder Web Apps (wie z. B. Kalenderkomponente).

Der Einsatz von Projekt-Templates reduziert Programmieraufwände und Kosten, die bei neu entwickelten, individuellen Prozess- oder Web App-Lösungen anfallen. Zudem werden Ressourcen im Projekt effizient eingesetzt und Citizen Developer – Nutzer, die keine IT-Spezialisten sind, aber technisches Verständnis haben – gefördert. Mithilfe des Low-Code-Ansatzes und den vorgefertigten Projekt-Templates können sie selbst und ohne Unterstützung eines Software-Entwicklers, schnell und einfach selbst komplexe Prozesse bauen. Das sorgt für eine bessere Skalierbarkeit, schnellere und beschleunigte Projektergebnisse und eine steigende Umsetzungsqualität. Die Projektvorlagen der X4 BPMS basieren auf den Erkenntnissen zahlreicher bereits realisierter Kundenprojekte sowie dem Erfahrungsschatz aus über 20 Jahren der Digitalisierungsexperten der SoftProject GmbH. Die Templates lassen sich direkt und mit geringem Aufwand verändern und an unterschiedliche Bedürfnisse und Situationen anpassen. Anwender prof itieren so von Best Practices und bleiben gleichzeitig flexibel, um individuelle Unternehmensanforderungen bedienen zu können.

Grid Component – einfach und schnell modernste Web-Anwendungen erstellen

Neu in der Version 7.1 der X4 BPMS ist eine erweiterte Grid Component, mit der Anwender Daten einfach und flexibel in tabellarischer Form darstellen können. Hierzu können mit einem der vielen Standardadapter der X4 BPMS Daten aus anderen Systemen gelesen an die Grid Component weitergeleitet, dort bearbeitet und wieder gespeichert werden. So lassen sich aus Daten unterschiedlicher Quellen schnell übersichtliche Tabellen gestalten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Daten von einem CRM, ERP, Webshop, aus der Cloud oder von Maschinensensoren handelt.

Ein großes Repertoire an Standardfunktionen – wie Sortieren, Filtern, Paging, Mehrfachauswahl oder eine individuelle Spaltenkonfiguration – machen die Bearbeitung flexibel und leicht. Mit dem stetig weiterentwickelten Low-Code-Ansatz ist das so einfach, dass künftig jeder Anwender Daten in einer X4 Web App tabellarisch darstellen und Kollegen oder Mitarbeitern zur Verfügung stellen kann. Die Web Apps sind responsiv und funktionieren sowohl auf PCs als auch auf mobilen Endgeräten.

Über die SoftProject GmbH

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von rund 14 Millionen Euro. www.softproject.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SoftProject GmbH
Am Erlengraben 3
76275 Ettlingen
Telefon: +49 7243 56175-210 |
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Medallia übernimmt Customer Journey Spezialisten Thunderhead

Medallia übernimmt Customer Journey Spezialisten Thunderhead

Medallia, Inc. (NYSE: MDLA), einer der weltweit führenden Anbieter für Customer and Employee Experience, gibt heute die Übernahme von Thunderhead bekannt. Das US-Unternehmen ist einer der führenden Anbieter für Echtzeit-Interaktions-Management und Journey-Orchestrierung. Die Akquisition von Thunderhead wird Medallia dabei stärken, individualisierte Customer Journeys über alle Online- und Offline-Kanäle hinweg zu ermöglichen. Dadurch können die weltweit mehreren Tausend Kunden von Medallia ihre Kundenzufriedenheit und Markenloyalität weiter ausbauen, um schneller zu wachsen. Mit der Transaktion wird Medallia auch seine geografische Präsenz in Europa und der DACH-Region weiter ausbauen, wo die Nachfrage nach konsistenten und individuellen Customer Journeys während der Pandemie stark gestiegen ist.

„Wir freuen uns, auch weiterhin den Weg für Innovationen in der Welt der Customer Experience zu ebnen", erklärt Gerhard Raffling, VP und Country Manager bei Medallia. „Thunderhead orchestriert in Echtzeit KI-gestützt und kanalübergreifend Customer Journeys. So kann jedes Unternehmen seine Feedbackdaten optimal nutzen, um seine Produkt-, Serviceangebote und Kundenerlebnisse zu gestalten. Die Kombination von Medallia Experience Cloud und Thunderheads innovativer Technologie für Echtzeit-Interaktion ermöglicht dabei Feedback-gesteuerte Personalisierung in großem Maßstab."

Die Technologien von Thunderhead werden von verschiedenen namenhaften Unternehmen genutzt, darunter Bosch, Cleveland Cavaliers und EnBW. Ihre umfassende Plattform Thunderhead ONE vereint dabei IoT-, Contact-Center- und Offline-Interaktionen, um personalisierte Kundenerfahrungen in großem Stil zu ermöglichen.

„Medallia ist ein Pionier im Bereich Customer Experience Management und führend in diesem Bereich", so Glen Manchester, CEO von Thunderhead. „Medallias Kompetenz, Daten aus einer Vielzahl von Quellen zu erfassen und zu bündeln, um Erkenntnisse zu gewinnen und Maßnahmen zu ergreifen, hat das Unternehmen zum Vorreiter gemacht."

„Medallias Übernahme von Thunderhead läutet eine neue Ära der Customer Experience ein. Wir haben die Idee des Customer Operating System™ mit unserer Closed-Loop-Kundenbindungsplattform entwickelt, die sich durch kontinuierliches Zuhören, Feedback und Lernen auszeichnet sowie durch unsere einzigartige Fusion von Journey Orchestration und Real-Time Interaction Management (RTIM)“, so Manchester weiter. "Mit Thunderhead kann Medallia sicherstellen, dass jeder einzelne Abschnitt des Kundenservices im Marketing, Handel, Vertrieb und Service zu einem zielgerichteten und effizienten Prozess wird."

Über Medallia

Medallia (NYSE: MDLA) ist der Pionier und Marktführer im Bereich Kunden-, Mitarbeiter-, Bürger- und Patientenerfahrung. Die preisgekrönte SaaS-Plattform des Unternehmens, Medallia Experience Cloud, wird zum Experience System of Record, das alle anderen Anwendungen kunden- und mitarbeiterorientiert macht. Die Plattform erfasst Milliarden von Erlebnissignalen über alle Interaktionen hinweg, einschließlich aller Sprach-, Video-, Digital-, IoT-, Social Media- und Corporate Messaging-Tools. Medallia nutzt unternehmenseigene Technologien für künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um automatisch prädiktive Erkenntnisse zu gewinnen, die leistungsstarke Geschäftsaktionen und -ergebnisse vorantreiben. Medallia-Kunden reduzieren die Kundenabwanderung, verwandeln Kundenverweigerer in Promotoren und Käufer, schaffen sofortige Cross-Sell- und Up-Sell-Möglichkeiten und treiben umsatzwirksame Geschäftsentscheidungen voran, die einen klaren und starken Ertrag aus der Investition liefern. Für weitere Informationen besuchen Sie www.medallia.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Medallia

München
Telefon: +49 (89) 26205668
http://de.medallia.com

Ansprechpartner:
Marike Labus
Grayling
E-Mail: marike.labus@grayling.com
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Baloise Group erwirbt weitere USU-Lösungen für konzernweites IT-Servicemanagement

Baloise Group erwirbt weitere USU-Lösungen für konzernweites IT-Servicemanagement

Die Baloise Group erweitert die bestehenden USU-Lösungen für IT-Servicemanagement (ITSM) um wichtige Komponenten für Incident & Problem Management sowie Knowledge Management und Selfservices.

Ziel des Schweizer Versicherungskonzerns ist es, dadurch unternehmensweit eine einheitliche integrierte Gesamtlösung mit zentralen Analyse- und Reporting-Möglichkeiten aufzubauen, die sämtliche Disziplinen eines ITIL-konformen ITSM ohne Medienbrüche abdeckt. Ein weiteres wichtiges Ziel ist die Modernisierung des Service Desk mit der Einführung von Self-Service-Funktionen sowie eines Chatbots, um die derzeitigen IT-Support-Dienste zu ergänzen. Hervorzuheben ist das KI-basierte Ticket-Routing, das eingehende Tickets im Incident Management automatisch klassifiziert und den verantwortlichen Servicebereichen zuordnet. Des Weiteren sollen USU Knowledge Management als intelligente Lösungsdatenbank sowie das neue Self-Service-Management-Portal die wissensintensiven IT-Services unterstützen.

„Die Modulvielfalt und Funktionstiefe des ITSM-Portfolios von USU sowie das Potenzial, unsere Ambitionen für unseren Service Desk zu unterstützen, haben uns überzeugt. Dazu kam die vertrauensvolle langjährige Zusammenarbeit als Technologie- und Kompetenzpartner“, begründet Marc Andrey, Product Owner Service Desk und verantwortlicher Projektsponsor bei Baloise, die Entscheidung zugunsten von USU.

Über die USU Software AG

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: https://www.usu.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

Ansprechpartner:
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
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Digitalisierung in der Baubranche: Vorreiter Woschitz Group managt Bau-IT der Zukunft mit Nutanix

Digitalisierung in der Baubranche: Vorreiter Woschitz Group managt Bau-IT der Zukunft mit Nutanix

Blockchain, Künstliche Intelligenz (KI) und Digitale Zwillinge – neueste IT-Trends wie diese sind in der Baubranche noch immer Seltenheit. Dabei hätten sie das Potenzial, die Produktivität durch firmenübergreifende digitale Prozesse und Nachhaltigkeit durch Kosten- und Energiemanagement nach Übergabe der Gebäude an Eigentümer und Verwalter massiv zu steigern. Das ist die Zukunft, die beim 1996 gegründeten Baudienstleister Woschitz Group mit Sitz in Wien bereits heute Realität ist. Dafür benötigte die Unternehmensgruppe eine einfach zu verwaltende, hoch performante, vollständig softwaregesteuerte und virtualisierte Infrastruktur und entschied sich für Nutanix, den Spezialisten für hybrides Multi-Cloud-Computing.

Innovation ist der Leitgedanke der Woschitz Group, der durch Pionierarbeit und zahlreiche Referenzprojekte wie das ehemalig weltgrößte Hochhaus HOHO Wien oder den nachhaltigen Wohnturm HAUT in Amsterdam seine Praxistauglichkeit wiederholt und mit Bravour unter Beweis gestellt hat. Wachstum, Erfolg und internationale Reputation sind der Lohn für diesen Ansatz. Allein in den vergangenen fünf Jahren hat sich die Zahl der Mitarbeiter auf über 110 verdoppelt, die mittlerweile an sechs verschiedenen Standorten in Österreich arbeiten und verschiedenste Leistungen von der Tragwerksplanung, Baubetreuung und Bauherrenvertretung über Bauphysik und Befund sowie Gutachten bis zu Energy-Design und Schall- sowie Immissionsgutachten erbringen.

„Wir nutzen heute nicht nur Methoden wie Building Information Modeling (BIM), sondern gehen mittlerweile noch einen Schritt weiter“, sagt Christoph Bauer, Leiter Forschung und Innovation bei der Woschitz Group. „Gemeinsam mit der Technischen Universität Wien arbeiten wir zurzeit in einem Forschungsprojekt an intelligenten Gebäudesimulationen. Die Idee ist, komplette digitale Zwillinge von Gebäuden zu erstellen und dynamische Daten wie Bewegungen, Temperaturen und Veränderungen des Raumklimas in Echtzeit zu erfassen. KI-gestützte Auswertungen dieser Daten können die Betriebskosten um bis zu 40 Prozent reduzieren.“

Zentrale Anforderungen: Zuverlässigkeit, Performanz, Kosteneffizienz

Anwendungen für Planungen und Simulationen sind sehr ressourcenintensiv; gleichzeitig können die Nutzer in ihrer Arbeit keine spürbaren Latenzen tolerieren. Bei ständig und stark wachsenden Datenmengen und immer mehr Anwendungen und Services stellt das eine sehr große Herausforderung an die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Infrastruktur dar, insbesondere wenn sie dezentral ist, wie bei der Woschitz Group der Fall. Dazu Christoph Bauer: „Bestimmte Anwendungen müssen möglichst nahe am Anwender betrieben werden, damit die Nutzer produktiv damit arbeiten können. Wir suchten daher nach einer Lösung, mit der wir unsere digitalen Services an jedem Standort zuverlässig und performant bereitstellen können – und dies so kosteneffizient wie möglich.“

Nach eineinhalb Jahren intensiver Recherche fand die Woschitz Group in der hyperkonvergenten Infrastruktursoftware (HCI) von Nutanix die passende Lösung. Sie konnte am besten die Anforderungen an Leistung und Zuverlässigkeit erfüllen. Neben einem Nutanix-Cluster in ihrem zentralen Rechenzentrum in Wien implementierte die Unternehmensgruppe je einen Knoten, der Rechen-, Speicher- und Netzwerkressourcen sowie Hypervisor vereint, an drei weiteren Standorten. Spiegelung zwischen den verschiedenen Standorten und ein Backup-System auf Basis des Nutanix-Partners Veeam sorgen für maximale Ausfallsicherheit und Resilienz, zum Beispiel im Fall von Cyberangriffen.

Schnelle Einrichtung, Turbo-Migration, massive Kostenersparnis

Bei der Einrichtung der neuen Infrastruktur wurde die Woschitz Group vom Nutanix-Partner techwert mit Sitz in Wien unterstützt. „Ich kenne keine Infrastrukturplattform, die sich einfacher und schneller installieren und einrichten lässt“, betont Roman Fobik, Senior System Engineer bei der techwert GmbH, die Nutanix auch selbst im eigenen Rechenzentrum einsetzt. „Außerdem lässt sie sich einfach und standortübergreifend managen.“ Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der Woschitz Group administriert techwert die Nutanix-Plattform im Outsourcing und nutzt dabei für sämtliche Standorte die zentrale Managementlösung Nutanix Prism.

So schnell wie die Einrichtung klappte auch der Umzug der vollständig virtualisierten IT-Landschaft der Woschitz Group auf die Nutanix-Plattform. Sämtliche virtuellen Maschinen inklusive des gesamten Datenbestands waren nach rund einer Woche umgezogen. Zusammen mit den umfangreichen Tests dauerte die Migration insgesamt nur drei Wochen.

Seit Februar 2021 läuft die IT-Umgebung auf Nutanix einwandfrei und ohne Ausfälle. Darüber hinaus spart die Woschitz Group massiv Lizenzgebühren und Betriebskosten. Der Nutanix-eigene Hypervisor AHV und der hohe Automatisierungsgrad der HCI-Software machen es möglich. „Wir schätzen daher, dass die Gesamtkosten über einen Zeitraum von drei Jahren rund 40 Prozent niedriger sind als bei einer klassischen Virtualisierungslösung“, betont Christoph Bauer. Sehr zufrieden zeigt er sich zudem mit der Möglichkeit, virtuelle Maschinen zwischen unterschiedlichen Hosts live zu migrieren, ohne dass dafür Lizenzgebühren anfallen, und Patches sowie Updates mit wenigen Klicks automatisch und ohne Betriebsunterbrechungen in kürzester Zeit einzuspielen.

Basis für die Bau-IT der Zukunft

Nutanix spielt eine zentrale Rolle in der Digitalisierungsstrategie der Woschitz Group. Neue Services werden direkt auf der Plattform implementiert und betrieben. Dazu zählt zum Beispiel ein Blockchain-Cluster für den Datentransfer zu Kunden und Partnern, um Berichte, Gutachten und bebilderte Dokumentationen auszutauschen. Dabei schützt die Blockchain-Technologie vor nachträglichen Veränderungen und Manipulationen. „Genau für solche Dienste benötigen wir eine absolut zuverlässige Infrastrukturplattform, wie sie uns Nutanix heute liefert“, unterstreicht Christoph Bauer.

Neue Softwaredienste entlang der gesamten Wertschöpfungskette – das ist die Zukunft in der Bauwirtschaft. Schon heute arbeiten zwei interne und ein externer Entwickler für die Woschitz Group, um branchen- und unternehmensspezifische Anwendungen und Services zu erstellen und die Wertschöpfung mittels Digitalisierung weiter zu erhöhen.

Mit der Nutanix-Plattform ist die mittelständische Unternehmensgruppe für das digitale Wachstum bestens gerüstet. Denn sie lässt sich flexibel und nach Bedarf erweitern und skaliert linear. So sollen die die Ein-Knoten-Lösungen an den kleineren Standorten zu Clustern mit jeweils drei Knoten ausgebaut werden. Außerdem kann die Woschitz Group jederzeit die Nutanix-Plattform in der Public Cloud erweitern und betreiben, falls kurzfristig zusätzliche Ressourcen benötigt werden.

„Innovationskraft lebt von Kreativität und der Vorstellungskraft, die Möglichkeiten, die neue Technologien bieten, konsequent zu nutzen. Dafür braucht es ein starkes Fundament, das die neue Art der IT, das heißt die einfache, flexible und skalierbare Unterstützung des Geschäfts, von Entwicklung über Bereitstellung bis hin zu Management trägt und selbst verkörpert. Die Woschitz Group ist geradezu ein Musterbeispiel für diesen Ansatz. Wir freuen uns sehr, dass sich die innovative Unternehmensgruppe für Nutanix als dieses Fundament entschieden hat, damit die Infrastruktur zum Service für das Geschäft wird“, erklärt Peter Goldbrunner, Vice President & General Manager von Nutanix Deutschland und Österreich.

Weitere Informationen

Details zur HCI-Software von Nutanix und zur zentralen Managementlösung Prism sind auf der Website des Anbieters abrufbar. Interessenten können die Nutanix-Plattform mit wenigen Mausklicks selbst ausprobieren und einem Praxistest unterziehen.

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NUTANIX GERMANY GMBH
Mies-van-der-Rohe-Str. 8
80807 München
Telefon: +49 (0) 89 255 52 897
https://www.nutanix.com/de

Ansprechpartner:
Marcus Ehrenwirth
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444-800
Fax: +49 (821) 44480-22
E-Mail: info@phronesis.de
Giulia Borracci
Director, Public Relations, EMEA
Telefon: +44 (7842) 197997
E-Mail: giulia.borracci@nutanix.com
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Jahrespressekonferenz: Entwicklungen in den Seehäfen Niedersachsens (Konferenz | Online)

Jahrespressekonferenz: Entwicklungen in den Seehäfen Niedersachsens (Konferenz | Online)

digitalen Jahrespressekonferenz der niedersächsischen Seehäfen

Montag, 21. Februar 2022 | 10:00 Uhr

Das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, Seaports of Niedersachsen GmbH und Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG ziehen in einer gemeinsamen Pressekonferenz Bilanz für 2021 und berichten über anstehende Investitionen in den niedersächsischen Seehäfen sowie die Perspektiven des Hafen Niedersachsen in den kommenden Jahren.

Als Teilnehmer stehen zur Verfügung:

  • Bernd Althusmann, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
  • André Heim, Geschäftsführer Seaports of Niedersachsen GmbH
  • Holger Banik, Geschäftsführer Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG sowie der JadeWeserPort Realisierungs GmbH & Co. KG

Die Teilnahme an der Jahrespressekonferenz erfolgt über eine digitale Plattform. Bitte geben Sie uns per Mail eine Rückmeldung zu Ihrer gewünschten Teilnahme und wir senden Ihnen die Zugangsdaten zu der digitalen Pressekonferenz.

Seaports of Niedersachsen GmbH                                                  Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG

info@seaports.de                                                                             Pressestelle presse@nports.de

Eventdatum: Montag, 21. Februar 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Seaports of Niedersachsen GmbH
Hindenburgstraße 28
26122 Oldenburg
Telefon: +49 441 36188888
http://www.seaports.de

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Materna entwickelt Mobilitätsanwendungen für GAIA-X

Materna entwickelt Mobilitätsanwendungen für GAIA-X

Der IT-Dienstleister Materna übernimmt eine Teilprojektleitung in zwei Projekten der Initiative „GAIA-X 4 Future Mobility“ und entwickelt Konzepte für die Steuerung autonomer Fahrzeugflotten für den Personen- und Güterverkehr. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft und Forschung wird Materna einen Datenraum zum sicheren Austausch von Mobilitätsdaten entwickeln, um automatisierte und vernetzte Fahrzeuge zu managen. Gestartet wurde diese Initiative durch den deutschen Gaia-X Hub, der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert wird. Das Konsortium des bundesweiten Forschungsprojektes entwickelt in den kommenden drei Jahren konkrete Anwendungsfälle, um die hohe Verkehrsbelastung zu verringern und damit die Klimabilanz zu verbessern.

„Das europäische Gemeinschaftsprojekt GAIA-X eröffnet einen sicheren und transparenten Datenraum in Europa, aus dem in Zukunft unter anderem völlig neue Mobilitätskonzepte wachsen können. Mobilitäts- und Smart City-Lösungen gehören zu den spannendsten Anwendungsfeldern für innovative Datenökosysteme. In unserem Fokusfeld Data Economy entwickeln wir dafür zukunftsweisende IT-Lösungen und neue datengetriebene Geschäftsmodelle“, erläutert Martin Wibbe, CEO von Materna.

Materna entwickelt konkrete Anwendungsfälle für Advanced Smart Services

In dem Projekt GAIA-X 4 ROMS (Remote Operation Management Services) werden Lösungen für die (Fern-)Steuerung autonomer Fahrzeugflotten im Personen- und Güterverkehr entwickelt. Durch die Nutzbarmachung von Mobilitätsdaten aus verschiedensten Quellen für KI-Lösungen lassen sich autonom fahrende Busse und Bahnen im ÖPNV, mobile Packstationen und weitere innovative Mobilitätslösungen in der Zukunft realisieren. Flottenbetreiber wie beispielsweise Verkehrsgesellschaften sowie Anbieter datengetriebener Services und Fahrzeugkomponenten können von dem Projekt profitieren.

Projektleiter Marco Kremer beschreibt den Beitrag von Materna: „Mittels moderner Cloud- und Blockchain-Technologien generieren wir einen föderierten Datenraum und schließen Anbieter und Anwender über Schnittstellen so zusammen, dass sie Daten selbstbestimmt miteinander austauschen können – das ist eine wesentliche Grundlage der vernetzten Mobilität. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren Projektpartnern in diesem wegweisenden Projekt“.

Deutschlandweit beteiligen sich 18 Partner aus der öffentlichen Verwaltung, Wirtschaft und Forschung an dem Projekt GAIA-X 4 ROMS, darunter IT-Unternehmen, Verkehrsbetriebe, Universitäten, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die Fraunhofer Gesellschaft.

„Föderierte, dezentral organisierte Datenräume werden auch für viele weitere Branchen innovative Anwendungsfelder erschließen, beispielsweise in der Agrarbranche und der Automotive-Branche“, sagt Thomas Feld, Vice President Data Economics, bei Materna.

Die ebenfalls von Materna maßgeblich mitentwickelte Projektskizze GAIA-X 4 moveID bedient das souveräne Identitätsmanagement. Mit Hilfe von selbstbestimmten Identitäten lassen sich Fahrzeuge in dezentrale Verkehrssysteme integrieren und Verkehrsströme dynamisch an örtliche Verkehrsbeschränkungen, wie verkehrsberuhigte Zonen oder verschiedene Umweltzonen, anpassen. Von den in diesem Projekt erarbeiteten Ergebnissen profitieren alle Projekte von „GAIA-X 4 Future Mobility“.

Initiative “GAIA-X 4 Future Mobility”

Die Projektfamilie „GAIA-X 4 Future Mobility“ besteht aus fünf miteinander verzahnten Schwesterprojekten mit dem Fokus auf der Domäne Mobilität. Ziel dieser Initiative ist es, ein vernetztes und technikoffenes Mobilitätsökosystem für die bereichsübergreifende und industrielle Kollaboration aller Mobilitätsanbieter und -nutzer zu entwickeln. Materna beteiligt sich mit den Projekten GAIA-X 4 ROMS und GAIA-X 4 moveID und bringt hier seine langjährigen Kompetenzen im Aufbau von Datenökosystemen und der Entwicklung von Mobilitätsdatenräumen ein. GAIA-X 4 Future Mobility wird vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert.

Materna ist Vorreiter in den Bereichen Mobilität und GAIA-X

Materna beteiligt sich bereits seit zehn Jahren am Aufbau souveräner Dateninfrastrukturen. Mit dem Mobilitätsdatenmarktplatz (MDM) der Bundesanstalt für Straßenwesen und Mobility Data Space (MobiDS) hat der IT-Dienstleister wichtige Datendrehscheiben für den sicheren Datenaustausch in Deutschland entwickelt. Der MobiDS und weitere Projekte, wie die Automotive-Cloud Catena-X, kooperieren ebenfalls mit der GAIA-X Initiative 4 Future Mobility.

Das erst kürzlich erworbene Tochterunternehmen TraffGo Road GmbH beteiligt sich ebenfalls am Projekt GAIA-X 4 ROMS. TraffGo Road ist spezialisiert auf intelligente Mobilitätslösungen für den Public Sector, beispielsweise im Bereich Smart Parking und Geoinformationssysteme.

Materna ist Day-one-Member der GAIA-X European Association for Data and Cloud AISBL und entwickelt hier insbesondere Anwendungsfälle für den Public Sector.

Über Materna Information & Communications SE

Die Materna-Gruppe realisiert nachhaltige IT- und Digitalisierungsprojekte für Kunden aus Konzernen, Mittelstand und Behörden. Materna erwirtschaftet mit weltweit mehr als 3.000 Mitarbeiter:innen einen Umsatz von 355,1 Millionen Euro (2020). Know-how und Kompetenzen sind entlang von neun Fokusfeldern gebündelt. In den Fokusfeldern Verwaltung Digital, Enterprise Service Management und Passenger Journey besitzt Materna bereits seit vielen Jahren eine marktführende Position. Mit den Fokusfeldern SAP-Transformation, Journey2Cloud™ und Cyber Security bietet Materna Lösungen für die aktuell drängendsten Herausforderungen in nahezu allen Branchen. In den Fokusfeldern Digital Experience, Nachhaltigkeit & Widerstandsfähigkeit sowie Data Economy bietet Materna Lösungen, mit denen sich Kunden langfristig nachhaltig und mehrwertgenerierend aufstellen können.

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Adobe Digital Trends 2022-Report: Digital First setzt sich durch

Adobe Digital Trends 2022-Report: Digital First setzt sich durch

Wie reagieren Business-Expert:innen auf die aktuellen Herausforderungen und Chancen am Markt? Antworten gibt der neue „Digital Trends 2022“-Report von Adobe, für den das Unternehmen knapp 10.000 Marketing-Expert:innen, IT-Fachleute und Führungskräfte weltweit befragt hat. Der Report zeigt, dass sich die Pandemie-bedingten Verschiebungen hin zu einem gestiegenen Online-Konsumverhalten auch 2022 weiter fortsetzen und sogar noch an Fahrt aufnehmen werden. Für Unternehmen heißt das: Digitale Projekte müssen konsequent vorangetrieben werden, um nicht hinter der Konkurrenz zurückzubleiben.

Die wichtigsten Ergebnisse sind:

  • 85 Prozent der deutschen Unternehmensführer:innen geben an, dass die Kund:innen digitale Strukturen heute voraussetzen.
  • Ein ähnlicher Prozentsatz (82 Prozent) gibt an, dass Kund:innen auch über 2022 hinaus mehr digital gesteuerte Erlebnisse erwarten.
  • Knapp drei Viertel (74 Prozent) berichten zudem, dass Kund:innen zunehmend über digitale Kanäle mit ihrem Unternehmen kommunizieren.

„Markenkommunikation und Kundeninteraktion müssen online wie offline höchsten Ansprüchen genügen. Das Verhältnis hat sich im vergangenen Jahr noch einmal deutlich zu Gunsten des Digitalen verschoben und das Ende von Third-Party Data bringt Unternehmen hier in Zugzwang“, so Christoph Kull, Vice President & Managing Director Central Europe bei Adobe. „Das Fundament nachhaltiger Kundenbeziehungen ist in beiden Welten gleich: Der Aufbau von Vertrauen ist essentiell, eine persönliche sowie relevante Ansprache bietet einen veritablen Wettbewerbsvorteil. Wer dies im digitalen Kundenkontakt und über alle Kanäle hinweg anbietet, schafft die Grundlage für Stabilität und weiteres Wachstum.“

Wer beim digitalen Wandel nicht auf die Tube drückt, riskiert von der Konkurrenz abgehängt zu werden
Click&Collect, virtuelle Umkleidekabinen – die Pandemie hat eine Vielzahl neuer Einkaufsmöglichkeiten geschaffen. Mehr als zwei Drittel (69 Prozent) der Unternehmen geben an, dass sich ihre Customer Journeys in den vergangenen 18 Monaten deutlich verändert haben. Anzunehmen ist, dass dieser Trend auch über die Pandemie hinaus bestehen bleibt.

Zwischen dem Vertrauen der Marken in die eigenen Fähigkeiten, den Kundenerwartungen entsprechende digitale Erlebnisse umsetzen zu können, klafft jedoch eine deutliche Lücke. Nur wenige Marketer sind überzeugt, dass ihr Unternehmen „die Kundenerwartungen übertrifft“ (13 Prozent), ein knappes Viertel (22 Prozent) sieht sich in puncto digitale Erlebnisse hinter der Konkurrenz zurückbleiben.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, planen 42 Prozent der Unternehmensleiter:innen, Kundenerlebnisse über alle Kanäle hinweg zu optimieren. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) will zudem die Ausgaben für Kundendatentechnologie und Customer Experience Management-Systeme erhöhen.

Kundenvertrauen ist der entscheidende Erfolgsfaktor 2022

Drittanbieter-Cookies gehören bald der Vergangenheit an. Viele Unternehmen suchen jetzt nach neuen, besseren Wegen, ihren Kund:innen personalisierte Erlebnisse anbieten zu können und gleichzeitig ihr Vertrauen zu gewinnen. Entscheidend dafür ist der verantwortungsvolle Umgang mit persönlichen Daten. Unternehmen, die eine robuste First-Party-Data-Strategie haben, sind hier klar im Vorteil: Mehr als zwei Drittel (69 Prozent) der deutschen Marketer sind überzeugt, First-Party-Daten effektiv für personalisierte Kundenerlebnisse zu nutzen.

Agilität auf ein neues Level heben

Agilität sowie das Aufbrechen von Datensilos und damit eine ganzheitliche Sicht auf Kund:innen sind entscheidende Faktoren für personalisierte Erlebnisse at scale. Viele Unternehmen hinken hier jedoch hinterher. 37 Prozent der Marketing-Spezialist:innen geben an, dass ihr Unternehmen in puncto teamübergreifender Datenaustausch „durchschnittlich“ bzw. „schwach“ oder sogar „sehr schwach“ (20 Prozent) aufgestellt ist. Hier liegt eine große Chance, brach liegendes Potential zu nutzen und mithilfe einheitlicher Kund:innenprofile konsistente Erlebnisse über alle Kanäle hinweg zu realisieren.

Fachkräfte fehlen weiterhin
Personalisierung im großen Stil setzt jedoch entsprechende Fähigkeiten voraus. Drei Viertel (75 Prozent) der deutschen Unternehmensleiter:innen beschäftigt die Frage, ob ihre Mitarbeiter:innen über die notwendigen Fertigkeiten verfügen. Um die Qualifikationslücke zu schließen will sich mehr als die Hälfte der Befragten in diesem Jahr darauf konzentrieren, Fachkräfte in den Bereichen Customer Experience und Digitalisierung zu gewinnen sowie in Schulungen für Teams und Mitarbeiter:innen investieren (56 Prozent).

Den vollständigen „Digital Trends 2022“-Report können Sie hier herunterladen.

Über die Studie

Der „Digital Trends 2022“-Report basiert auf den Antworten von fast 10.000 Marketern, IT-Fachleuten und Führungskräften aus aller Welt. Kernfrage ist, wie sich die Haltung in Bezug auf digitale Erlebnisse verändert und welche Schwerpunkt in der Branche als wichtig erachtet werden, um 2022 und darüber hinaus wettbewerbsfähig zu bleiben. Für Deutschland waren dies 602 Marketingverantwortliche und Unternehmensleiter:innen. 440 der Stichprobe sind Marketingexpert:innen aus Unternehmen und 162 Führungskräfte in Agenturen, Beratungsunternehmen und Anbieter von Marketingtechnologie und -dienstleistungen.

Über die Adobe Systems GmbH

Adobe verändert die Welt durch digitale Experiences. Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.adobe.de, www.adobe.at oder www.adobe.ch.

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Mit proMX 365 Smart Funding Fördergelder clever verwalten

Mit proMX 365 Smart Funding Fördergelder clever verwalten

Fördergelder stehen Organisationen aus den verschiedensten Branchen zur Verfügung. Doch der mit der Nutzung einhergehende bürokratische Aufwand und das Risiko von Rückzahlungen scheinen vielen zu hoch, um sie in Anspruch zu nehmen. Daher hat proMX eine Lösung zur einfachen und übersichtlichen Verwaltung von Fördermitteln entwickelt.

Fördermittel-Management in einer App

„In enger Zusammenarbeit mit unserem Kunden Agaplesion gAG, der selbst Förderungen nutzt, haben wir proMX 365 Smart Funding entwickelt, um das Fördermittel-Management zu erleichtern. Mit unserer Lösung lassen sich sämtliche Förderbudgets und zugehörige Projekte bequem in einer Anwendung verwalten“, erklärt Peter Linke, CEO bei proMX. Wie Smart Funding die Agaplesion gAG unterstützt, verrät der Klinikverbund auf unserem Blog.

Die Lösung kann je nach Organisationsaufbau und Anforderungen strukturiert und individuelle Projektkategorien können definiert werden. Fördersummen sowie Höhe und Verwendung von geplanten und tatsächlichen Ausgaben können schnell und einfach dokumentiert werden. Projektfortschritte sind so jederzeit einsehbar und es kann – wenn nötig – rechtzeitig eingegriffen werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, nicht zu viel, zu wenig oder gar für den falschen Zweck Geld auszugeben.

Weiterhin ist proMX 365 Smart Funding so konzipiert, dass alle projektbezogenen Leistungen und Unterlagen, z. B. Verträge oder Rechnungen, zum zugehörigen Projekt abgelegt werden. Nachweise über die bestimmungsgemäße Verwendung von Fördergeldern können so lückenlos erbracht werden, wenn der Geldgeber am Ende des Förderungszeitraumes danach fragt.

Alles im Blick

Neben den beiden grundlegenden Funktionen – der Verwaltung und der Dokumentation von Fördergeldern und zugehörigen Projekten – beinhaltet proMX 365 Smart Funding weitere Features, die besonders dabei unterstützen, komplexe oder parallellaufende Projekte zu bewältigen.

Mit integrierten Geschäftsanalysefunktionen lassen sich Zusammenhänge einfach erkennen und visuell darstellen. Das hilft Projektmanager*innen, auch bei komplexen Projekten den Überblick zu behalten. Mit Gantt-Diagrammen können Projektstrukturen realistisch dargestellt und Projekte noch genauer geplant werden.

Um den Einstieg so einfach wie möglich zu gestalten, bieten wir mittels eines Lernpfades eine Einführung in die Lösung.

proMX 365 Smart Funding ist ab sofort verfügbar. Mehr zur Lösung zu erfahren Sie auf unserer Website, wo Sie auch eine kostenlose Demo anfordern können. Oder sehen Sie sich zunächst eine kurze Vorschau auf unserem YouTube-Kanal an.

 

Über proMX

proMX wurde im Jahr 2000 in Nürnberg gegründet und beschäftigt heute rund 100 Mitarbeiter*innen. proMX unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation, der Migration in die Cloud und dem Realisieren agiler Organisationsstrukturen. Als Microsoft-Partner setzt proMX dabei auf Lösungen wie Dynamics 365, Azure und Office 365. Zu den angebotenen Dienstleistungen zählen Beratung, Implementation, Customization, Schulungen und technischer Support.

Besondere Know-how verfügt proMX hinsichtlich der Cloud-Unternehmenssoftware Dynamics 365, für die es zudem eigene erweiternde Apps entwickelt, darunter proRM Fast Start für Projekt- und Ressourcenmanagement. Ein besonderer Schwerpunkt liegt zudem auf der Entwicklung von Dynamics 365 Project Operations.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

proMX
Kleinreuther Weg 87
90408 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 81523-0
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