
Green Hills Software erweitert INTEGRITY-Support um die RISC-V-Architektur
INTEGRITY und seine fortschrittliche integrierte Entwicklungsumgebung MULTI® lösen drei wichtige Herausforderungen, mit denen Softwareentwicklungsteams konfrontiert sind, wenn sie RISC-V-SoCs einsetzen:
- Safety und Security – INTEGRITY basiert auf einer Separation-Kernel-Architektur, die Ressourcengarantien und harten Echtzeit-Determinismus bietet und von Anfang an auf maximale Betriebs- und Datensicherheit ausgelegt ist.
- Leistungsstarkes Debugging – Der MULTI-Debugger mit seinen fortschrittlichen C/C++-Compilern und Analysetools wurde speziell entwickelt, um selbst die schwierigsten Fehler in komplexen RISC-V-SoCs zu finden, die aus mehreren heterogenen Cores bestehen. Der RISC-V-Core ist dabei entweder die Haupt-Allzweck-CPU oder ein sekundärer, spezieller Beschleunigungs-Core neben einer CPU, z.B. einem Arm®-Core.
- Fertigungsgerecht – Beginnen Sie sofort mit der Entwicklung produktionsbereiter Systeme auf führenden RISC-V-Referenzboards, um die Anforderungen an Leistungsfähigkeit, Speichereffizienz und funktionale Sicherheit (FuSa) zu erfüllen. Dabei helfen die INTEGRITY- und MULTI-Lösungen von Green Hills mit ihren Zertifizierungen auf höchstem Niveau für funktionale Sicherheit im Automotive-Bereich (ISO 26262), in der Industrie (IEC 61508) und im Bahnwesen (EN 50128).
Tim Morin, Technical Fellow und Director Product Marketing bei Microchip Technology, erklärte dazu: „Als führender Anbieter von SoC-FPGAs, die hohe Zuverlässigkeit, Sicherheit und 30-50% weniger Stromverbrauch als vergleichbare Bausteine bieten, sehen wir es als bedeutenden Meilenstein für das Mi-V-RISC-V- und das größere RISC-V-Ökosystem an, dass Green Hills Software sein komplettes Safety- und Security-Angebot nun für Anwendungen auf Basis der PolarFire® SoCs bereitstellt. Morin weiter: „Das Hinzufügen sicherer Software-Tools gibt unseren gemeinsamen Kunden die Möglichkeit, mit einer freien und offenen ISA spannende Neuerungen umzusetzen.“
„Die Integration des sicherheitskritischen RTOS INTEGRITY in HiFive-Produkte von SiFive ist ein Schritt nach vorne für das RISC-V- und SiFive-Ökosystem“, so Dr. Yunsup Lee, CTO bei SiFive und Miterfinder von RISC-V. „Der Markt für vertrauenswürdige RISC-V-basierte Lösungen wächst schnell, und die Unterstützung durch das umfassende Know-how von Green Hills Software wird neue Möglichkeiten für die SiFive-Performance-, Intelligence- und Essential-Reihen RISC-V-basierten IPs schaffen.“
Diese neue Unterstützung durch INTEGRITY ergänzt das bestehende Angebot an Green-Hills-Produkten, die für RISC-V optimiert und bereits bei Kunden im Einsatz sind. Damit steht ein komplettes Angebot ausgereifter und produktionsbereiter Softwareentwicklungslösungen für RISC-V bereit, einschließlich:
- INTEGRITY RTOS – sicherer Separation-Kernel für Multicore-Embedded-Systeme.
- µ-velOSity™ RTOS – klein und schnell für Deeply-Embedded-Nutzung.
- MULTI IDE – integrierte C- und C++-Entwicklungsumgebung für fortschrittliches Multicore-Debugging, Unterstützung benutzerdefinierter RISC-V-Befehle, Tools für die Qualifizierung hinsichtlich funktionaler Sicherheit, Zertifizierung der C/C++-Laufzeitbibliothek auf höchstem Sicherheitsniveau für ISO 26262 und IEC 61508.
- Green Hills Probe v4 – für Multicore-Hardware-Bring-up, Low-Level-Debugging und Trace-gestützte Analysetools.
- Dienstleistungen, die Kunden helfen, das erforderliche Maß an Sicherheit und Leistungsfähigkeit zu erreichen und größtmögliche Produktivität während der Entwicklung zu erzielen.
Verfügbarkeit
INTEGRITY RTOS, MULTI IDE und die Green Hills Probe sind ab sofort für Early-Access-Kunden für das Microchip PolarFire Icicle Kit und das SiFive HiFive Unmatched Board erhältlich.
Green Hills Software wurde 1982 gegründet und ist weltweit führend im Bereich Embedded Safety and Security. Im Jahr 2008 war Green Hills‘ INTEGRITY-178B RTOS das erste und einzige Betriebssystem welches von der NIAP (National Information Assurance Partnership, bestehend aus NSA & NIST) nach EAL6+ High Robustness zertifiziert wurde, dem höchsten Sicherheitsgrad, den ein Softwareprodukt jemals erzielt hat. Unsere architekturoffenen integrierten Entwicklungslösungen richten sich an absolut sichere und hochzuverlässige Anwendungen für die Bereiche Automobil, Medizin, Industrie, Luftfahrt, Verteidigung, Netzwerktechnik, Konsumgüter und andere Märkte, die branchenzertifizierte Lösungen erfordern. Green Hills Software hat seinen Hauptsitz in Santa Barbara, Kalifornien. Die europäische Zentralniederlassung befindet sich in England. Weitere Informationen unter: www.ghs.com.
Green Hills Software GmbH
Siemensstr. 38
53121 Bonn
Telefon: +49 (228) 4330777
Telefax: +49 (228) 4330797
http://www.ghs.com
Vice President Marketing
Telefon: +44 (23) 80649660
Fax: +44 (23) 80649661
E-Mail: chriss@ghs.com
Publitek
Telefon: +44 (20) 8429-6546
E-Mail: andrew.town@publitek.com
airportLiner forscht mit Sprachassistenten von Amazon und Google
„Alexa, frage airportLiner“ oder „OK Google, frage airportLiner Regensburg“
Alexander Ammelounx ist überzeugt: „Sprachassistenten werden in der Kundenansprache schon in den nächsten Jahren an Bedeutung gewinnen. Diese Art der Künstlichen Intelligenz ist bereits heute ein Trend. Es wird regelmäßig nicht mehr notwendig eine Hotline anzurufen oder zu Googeln, um sich häufige Fragen beantworten zu lassen. Auch zum Buchen eines Flughafenshuttles kann der Sprachassistent gute Dienste leisten.“ Bei dieser Feldforschung sollen Erkenntnisse gesammelt werden, welche Chancen und Risiken in der digitalen Kundenansprache liegen. Ebenso wird für Unternehmen eine Kampagnenstrategie konzipiert, wie Firmen eine Voice App sinnvoll einsetzen können. Hierzu wird die Nutzungsintensität der Marketingkampagne untersucht und ausgewertet. Für die Teilnahme bedankt sich airportLiner mit einem Gewinnspiel.
airportLiner setzt auf Künstliche Intelligenz
Wie ist der Ablauf: Nach dem Aufruf der Voice App beginnt eine Interaktion zum Thema Traumurlaub. airportLiner gibt daraufhin Tipps für das nächste Urlaubsziel. Interessierte können nach der Aktivierung „Warum airportLiner“ fragen für weitere Informationen. Dies sind erste Schritte um mit dem Nutzererlebnis zu experimentieren.
airportLiner GmbH & Co. KG
Siemensstraße 5
93055 Regensburg
Telefon: +49 (941) 22220
Telefax: +49 (941) 22212
https://airportliner.com
Telefon: +49 (170) 3722227
E-Mail: Alexander.Ammelounx@airportliner.com
E-Mail: info@airportliner.com

Behältermanagement Software für Mehrwegbehälter
Doch von den hunderten Behältern, die täglich rausgehen, kommen ohne ein Behältermanagement nicht alle zurück. Da spielt es auch keine Rolle, ob die Behälter an externe Kunden oder die eigene Niederlassung gehen.
Wenn Sie aber jederzeit wissen, wo welcher Behälter gerade ist und seit wann, können Sie sorglos Ihre Mehrwegbehälter nutzen. Dazu hat COSYS eine einfache aber wirksame Software entwickelt.
COSYS Behältermanagement Software
Die Behältermanagement Software wird am Warenausgang eingesetzt, indem Mitarbeiter die aus- und eingehenden Behälter mit einer App erfassen. Diese Ab- und Zugänge sind in einem Webtool einsehbar, mit dem Kontext: Kunde, Erfassungszeit, ggf. Seriennummer, Lademitteltyp und mehr.
T I P P : Testen Sie kostenlos die Demo App zum Behältermanagement im Google Play Store.
Für das Behältermanagement müssen Ihre bestehende Infrastruktur nicht abändern. Die Software ist komplett Stand Alone fähig. Die mobile Software wird über eine Android oder iOS App bedient und ist damit auf MDE Geräten und Smartphones einsetzbar. Das Webtool rufen Sie einfach über einen Browser auf. Für eine einmalige (oder regelmäßige) Übertragung der Behälterdaten gibt es diverse COSYS Schnittstellen.
Mehrwegbehälter tracken
Bevor die Mehrwegbehälter oder andere Ladungsträger wie Paletten und Gitterboxen auf den Lkw kommen, erfasst ein Mitarbeiter diese im Modul „Ausgang“ und verknüpft sie mit dem Lieferanten oder Tauschpartner. Die Erfassung erfolgt per Scan (Seriennummer, Artikelnummer) oder Dropdown (Lademitteltyp). Die Verknüpfung nimmt der Mitarbeiter vor, indem er z. B. den Tauschpartner über ein autocomplete Feld eingibt, den Lieferschein scannt, die Abladeadresse angibt, etc. Dasselbe passiert bei der Rücknahme, dann im Modul „Eingang“.
Jeder erfasste Aus- und Eingang ist im Webtool COSYS WebDesk nachvollziehbar. Für ein vollständiges Behältermanagement sind auch Schäden über mit der App erfasste Fotos abgebildet.
Im COSYS WebDesk gibt es diverser Filterfelder, über die man sich konkrete Details anzeigen lassen kann: den Behälterbestand je Kunde, den gesamten vorrätigen Bestand im Zentrallager oder HUB, überfällige Behälter bei Kunden, Bestand nach Lademitteltyp und vieles mehr. Automatische Erinnerungen, wenn Kunden die Rückgabe verpasst haben, sind ein weiteres nützliches Feature.
Fragen Sie noch heute ein Angebot von unserem Vertrieb an unter +49 5062 900 0, über unser Kontaktformular oder schreiben Sie eine Mail an: vertrieb@cosys.de.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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E-Mail: vertrieb@cosys.de

Expertenvortrag auf den Industrial VISION Days 2021
Sie waren nicht auf den Industrial VISION Days 2021 und wollen sich den Vortrag nicht entgehen lassen?
Dann können Sie die Aufzeichnung des Vortrages hier anschauen: VISION – Industrial VISION Days | Messe Stuttgart (messe-stuttgart.de)
EVT ist ein Anbieter von Bildverarbeitungssoft- und Hardware. Die eigen entwickelte BV-Software „EyeVision“ erlaubt Zeilenkameraanwendungen, 2D Matrix, 3D im Profil oder mit Punktewolken, Thermographie und Hyperspektralapplikationen zu realisieren. Eine einfache und intuitive Bedienung garantiert schnellste Ergebnisse. EVT entwickelt und produziert eigene Kameras, in Bereichen, die etablierte Kamerahersteller nicht besetzten. Daneben bietet EVT alle Hardwarekomponenten an, die zur Realisierung einer BV Aufgabe notwendig sind. Unser Supportteam und die Entwicklung stehen unseren Kunden bei Fragen zur Verfügung und entwickeln bei Bedarf kundenspezifische Lösungen.
EVT Eye Vision Technology GmbH
Ettlinger Straße 59
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
http://www.evt-web.com
Zwei Spezialisten des Bildungsbereichs IServ und endoo gehen Partnerschaft ein
Gemeinsam entwickelten die zwei Unternehmen das IServ-Modul „endoo“, welches jeder Schule ohne Mehraufwand ermöglicht, ihren bereits bestehenden IServ um ein intuitiv bedienbares Schul-WLAN von endoo zu ergänzen. Der Clou: Das Modul ist ganz simpel zu verwalten. Schulen, die IServ bereits nutzen, können dank der Netzwerk-Einstellungen zukünftig problemlos mobile Endgeräte wie Handys, Tablets oder Laptops für pädagogische Zwecke verwenden. Mit nur wenigen Klicks werden die Geräte in das Schulnetzwerk integriert und vom Server automatisch mit allen notwendigen Einstellungen versorgt.
Als eine der ersten Pilotschulen hat die Grundschule Bockhorn das IServ-Modul „endoo“ gemeinsam mit den endooSpot Schul-Access-Points im Einsatz. Neben der Möglichkeit kabelgebunden zu unterrichten können nun zusätzlich auch mobile Endgeräte wie Smartphones, Laptops und Tablets für eine pädagogische Nutzung verwendet werden. Dies entspricht in erster Linie dem Wunsch der Schulen, ein WLAN-Netzwerk einzurichten, das automatisch mit dem IServ interagiert.
“Wir sind sehr zufrieden mit dem IServ-Modul endoo. Die Anwendung ist sehr einfach. Nachdem wir die Access Points ausgepackt und angeschlossen hatten, stand uns sofort ein leistungsstarkes und weitreichendes WLAN-Netzwerk zur Verfügung. Durch die selbstständige Konfiguration der Access Points konnten wir das WLAN-Netzwerk selbstständig anschließen und mussten keine Techniker anfordern, was uns viel Organisationsarbeit erspart hat […]. Wir würden immer wieder auf diese einfache, problemlose und gleichzeitig effiziente Variante zurückgreifen”, sagt Jana Meints, IT-Verantwortliche der Grundschule Bockhorn.
Zukünftig steht vor allem der gemeinsame und kontinuierliche Wissensaustausch im Fokus der Partnerschaft, damit die Kunden vom bestmöglichen Service profitieren können.
Über die IServ GmbH
„Aus der Schule für die Schule“ – aus einem Schulprojekt entstand 2001 die erste Version des Schulservers mit E-Mail-Adresse, Diskussionsforen, Chaträumen und Dateiaustausch. Der IServ umfasst 2021 ein sehr viel breiteres Leistungsspektrum von der Kommunikation über die Schul- und Unterrichtsorganisation bis hin zum Management des Schulnetzwerks. Mit wachsendem Erfolg: Mehr als 5.000 Schulen und über 2,5 Millionen Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte nutzen täglich deutschlandweit die digitale Schulplattform „made in Braunschweig“.
Über die endoo GmbH
Aus einem Schulprojekt heraus wurde das Unternehmen endoo im Jahr 2014 gegründet. Seither hat endoo es sich zur Aufgabe gemacht, ein WLAN-System zu entwickeln, welches speziell auf Bedürfnisse von Schulen ausgerichtet ist. endoo bietet neben der spezialisierten Hardware eine vollumfängliche Unterstützung bei der Digitalisierung der Schule – von der Planung bis hin zur Umsetzung. Mit diesem Rundum-sorglos-Service will endoo den schleppenden Digitalisierungsprozess an Schulen vorantreiben und somit erreichen, dass WLAN an Schulen keine Ausnahme mehr ist.
endoo GmbH
Hafenweg 16
48155 Münster
Telefon: +49 (251) 149812-20
http://endoospot.de/
Marketing
E-Mail: m.wengel@endoo.eu

Selfordering als Rettung in der Personalkrise
Das neue Selfordering-Modul spiegelt die Funktionalität des Onlineshops AmadeusGo, also eine digitale Speisekarte mit und ohne Bestellfunktion, für den Gebrauch im Lokal. Wie auch in den anderen Amadeus360-Anwendungen gilt das Prinzip “weniger ist mehr”. Alle Artikel werden direkt aus dem Kassensystem gezogen und abweichende Angaben für einzelne Verkaufsstellen einfach im selben Datensatz hinterlegt. Dadurch sind Preise, Informationen und Darstellungen immer aktuell, und der Pflege-Aufwand für die Gastronomen wird auf ein Minimum reduziert.
Einfachheit ist Trumpf
Der Bestellprozess beinhaltet nur wenige Schritte: Gäste scannen einen QR-Code am Tisch mit dem eigenen Smartphone und bestellen dann selbstständig die gewünschten Speisen und/oder Getränke. Falls vom Wirt so konfiguriert, kann auch die unmittelbare digitale Bezahlung zwingend eingefordert werden.
Erfolgreiche Events mit Selfordering
“Bei uns kommt Selfordering speziell bei Hochzeiten, Versammlungen und Seminaren zum Einsatz, wo man nicht permanent stören und Bestellungen aufnehmen kann. Die Gäste – übrigens jeden Alters – bestellen bequem und schnell selbst nach, und wir servieren ohne große Wartezeit. So bekomme ich mehr Bestellungen rein und spare sogar pro Event 50 % des Personals ein, welches ich an anderer Stelle sinnvoll einsetzen kann.” sagt Jochen Peter, Geschäftsführer vom Landhotel und Gasthof Seerose.
Gastronomie und Hotellerie entdecken neue Umsatzpotenziale
Einige Amadeus360-Kunden setzen das Selfordering nur für Getränkenachbestellungen ein. Die digitale Speisekarte enthält dann neben den Getränken maximal ein paar Snacks.
Sinnvoll ist die Anwendung auch in schwer einsehbaren Bereichen, wie großen Biergärten oder Nebenräumen, wo eine permanente Service-Präsenz schwer gewährleistet werden kann. Bestellungen werden von der automatischen Bonsteuerung der Kasse vom Handy des Gastes direkt auf die Monitore in Küche und Ausschank geleitet. Auch die Buchführung schließt sich durch die sofortige Weiterleitung ins Kassenbuch nahtlos an.
In der Hotellerie bringt Selfordering durch Bestellungen in Selfservice-Bereichen wie den Gäste-Zimmern oder den Wellness-Räumlichkeiten eine Erhöhung der Bestellfrequenz und damit auch des Umsatzes. Per Kassenschnittstelle werden die georderten Produkte direkt in die Restaurant-Prozesse integriert und auf die Zimmerrechnung gesetzt oder bei der „Lieferung“ kassiert.
Digitale Betriebssteuerung macht unabhängiger
“Ich muss nicht alles digitalisieren – das würden ich und auch unsere Gäste nicht wollen. Trotzdem muss ich zugeben, je mehr automatisiert abläuft, desto unabhängiger wird man. Mit der digitalen Betriebssteuerung spare ich viel Zeit und Geld – und meine Gäste sind auch glücklich!” so Jochen Peter weiter.
Das bestätigt auch Stefanie Milcke, Leiterin Vertrieb und Marketing bei Amadeus360:
”Mit einer digitalen Betriebssteuerung fährt man einfach besser. Durch das Ineinandergreifen von Kasse, Küchenmonitoring, Kassenbuch, Onlineshop und Selfordering spart man so viel Zeit und Ressourcen – da federt man nicht nur den Personalmangel ab. Unsere Kunden sprechen außerdem von einer besseren Stimmung im Team, und das freut uns eigentlich am meisten, denn letztendlich geht es in der Gastro immer um Menschen.”
Selfordering ist nach AmadeusGo bereits das zweite Modul, das Amadeus360 als Antwort auf die Pandemie entwickelt hat. Seit Juli testet Gastro-MIS die Selfordering-Funktionalität in einigen Betrieben auf Herz und Nieren. Die Bilanz ist durchweg positiv:
“Wir sind im ständigen Austausch mit unseren Kunden und hören uns alle Wünsche und Verbesserungsvorschläge genau an. Die digitale Bestellmöglichkeit im Lokal stand bei einigen Kunden auf dem Wunschzettel. Umso glücklicher sind wir, dass die Testphase gut verlief und wir das Modul jetzt an alle Interessenten ausrollen können”, schließt Milcke.
Die Gastro-MIS GmbH in Gräfelfing bei München ist seit über 20 Jahren der Spezialist für Software- und Servicelösungen im Bereich ERP für Gastronomie und Hotellerie. Zu den Produkten gehören die AmadeusKasse, browserbasierte Clouddienste zur Unternehmenssteuerung (Amadeus360) sowie für Online-Reservierungen, Online-Bestellungen und Online-Gutscheine. Dies bedeutet perfekt aufeinander abgestimmte Systeme durch die Nutzung gemeinsamer Daten und ein durchgängiges Bedienkonzept über alle Bereiche hinweg. Dienstleistungen wie Finanz- und Lohnbuchhaltung runden das Konzept ab. Die Gastro-MIS ist Mitglied der ersten Stunde des Deutschen Fachverbandes für Kassen- und Abrechnungssystemtechnik (DFKA) und anerkannter Experte für zertifizierte Technische Sicherheitseinrichtungen (kurz TSE) für Registrierkassen. Mehr Informationen unter www.amadeus360.de.
Gastro-MIS GmbH
Lohenstr. 8
82166 Gräfelfing
Telefon: +49 (89) 8987869-200
Telefax: +49 (89) 898786929
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Marketing & Communications Manager
Telefon: +49 (89) 8987869-209
Fax: +49 (89) 8987869-709
E-Mail: verena.steffel@gastro-mis.de
CMO & CSO
E-Mail: presse@gastro-mis.de
SAVISCON GmbH ist neuer Partner der d.velop AG
Die nächsten Schritte
Ziel ist es, kurzfristig Projekte mit Neukunden zu beginnen, sowie das SAVISCON GRC-COCKPIT auf der d.velop platform für alle d.velop Kunden bereitzustellen. „Wir freuen uns, dass wir unser Netzwerk mit einem bekannten und kompetenten Partner aus dem Bereich Dokumenten-Management und den dazugehörigen Peripherieprodukten für digitale Geschäftsprozesse erweitern können“, so Ingo Simon. Und weiter: „Das SAVISCON-GRC-COCKPIT bietet eine sinnvolle und logische Ergänzung zu den Produkten der d.velop AG“.
Das SAVISCON GRC-COCKPIT
Seit 2019 bietet die SAVISCON GmbH eine umfassende, browserbasierte Softwarelösung für das digitale Governance- Risk- & Compliance-Management (GRC-Management) an. Das SAVISCON GRC-COCKPIT vereint als „digitale Klammer“ sämtliche Management-Systeme einer Organisation auf einer Plattform. Es werden also das Risiko-Management, Compliance-Management, Informationssicherheits-Management und Datenschutz-Management, sowie weitere Management-Systeme einer Organisation in einem System bearbeitet und die Fachabteilungen der Unternehmen profitieren von den Synergieeffekten der gemeinsamen Datenbasis. „So ziehen alle Abteilungen aus dem Erkenntnisgewinn einer Fachabteilung einen Nutzen und die Kommunikation wird vereinfacht”, erklärt Ingo Simon. Das SAVISCON GRC-COCKPIT steht für mehr Transparenz, Effizienz und Übersichtlichkeit im GRC-Management.
Über die d.velop AG
Die d.velop-Gruppe mit Hauptsitz in Gescher entwickelt und vermarktet Software zur durchgängigen Digitalisierung von Geschäftsprozessen und branchenspezifischen Fachverfahren und berät Unternehmen in allen Fragen der Digitalisierung. Mit der Ausweitung des etablierten ECM-Portfolios rund um Dokumentenmanagement, Archivierung und Workflows auf mobile Apps sowie standardisierte und Custom-SaaS-Lösungen bietet der Software-Hersteller auch Managed Services an. Dabei sind die Rechtssicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben dank eines ausgereiften Compliance Managements gewährleistet.
d.velop stellt digitale Dienste bereit, die Menschen miteinander verbinden, sowie Abläufe und Vorgänge umfassend vereinfachen und neugestalten. So hilft der ECM-Spezialist Unternehmen und Organisationen dabei, ihr ganzes Potenzial zu entfalten.
Ein starkes, international agierendes Netzwerk aus rund 360 spezialisierten Partnern macht d.velop Enterprise Content Services weltweit verfügbar.
Die SAVISCON GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Hamburg. Das Dienstleistungsportfolio umfasst verschiedene Software-Lösungen und Consulting-Angebote in den Bereichen GRC-Management, Customer Communication Management und Enterprise Content Management. Mit dem GRC-COCKPIT können Unternehmen ihr Risiko-, Compliance-, Informationssicherheits- und Datenschutz-Management, sowie weitere Management-Systeme in einer modernen und anwenderfreundliche Softwarelösung abbilden. Korrespondierend zur GRC-COCKPIT Anwendung bietet die SAVISCON GmbH auch Beratungsdienstleistungen, Schulungen und Workshops rund um die Themen GRC-Management, IT-Sicherheit und Datenschutz an. Mehr Informationen unter www.saviscon.de
SAVISCON GmbH
Heegbarg 16
22391 Hamburg
Telefon: +49 (40) 809081446
Telefax: +49 (40) 809081447
http://www.saviscon.de
Director Sales & Marketing
Telefon: +49 (40) 809081-446
Fax: +49 (40) 809081-447
E-Mail: uwe.strassberger@saviscon.de
Connected Journeys – PwC-Produkt verbindet Salesforce CRM und SAP S/4HANA ERP Ende-zu-Ende
- Die Connected Journey Suite verknüpft Salesforce CRM und SAP S/4HANA ERP als gemeinsame Grundlage für die digitale Transformation
- Der eingesetzte offene Industriestandard CIM ermöglicht die flexible Anbindung weiterer Cloud- und On-Premise-Systeme und somit die Erweiterung des Multi-Cloud-Ökosystems
- Das Abo von PwC stellt dich Kompatibilität mit den aktuellen Releases und Updates von SAP und Salesforce sicher
Nahtlose und kohärente Nutzererfahrungen sind entscheidend für den Erfolg im digitalen Geschäft. In der Praxis müssen dafür eine Reihe von funktionalen IT-Systemen ineinandergreifen – insbesondere Customer Relationship Management (CRM) und Enterprise Resource Planning (ERP). Mit der Connected Journey Suite schafft PwC nun eine Brücke zwischen zwei weit verbreiteten Säulen der heutigen Enterprise-IT: dem Salesforce CRM und dem ERP-System S/4HANA von SAP. Der Abo-Dienst ist ab sofort im PwC Store verfügbar.
„Die Integration zentraler Enterprise IT-Systeme ist eine Voraussetzung für innovative digitale Lösungen wie differenzierende Apps oder Spezialsoftware für den Vertrieb und Support“, sagt Dr. Stefan Pühl, Partner und EMEA Salesforce Strategy Leader, bei PwC Deutschland. Pühl weiter: „Die technische Integration ist aber sehr aufwändig und muss in der Cloud ständig aktuell gehalten werden. Mit der Connected Journey Suite bekommen Unternehmen eine flexibel konfigurierbare, vollständig integrierte Lösung Out-of-the-box. Sie können die produktive Integration der Herstellerstandards als gegeben ansehen und sich direkt auf das Wesentliche konzentrieren: die Entwicklung digitaler Lösungen und neuer Geschäftsmodelle mit Mehrwert für ihre Kunden. Und vereinfachten Prozessen für ihre Mitarbeitenden.“
Cloud Information Model (CIM) als Basis für ein Multi-Cloud Ökosystem
Die Verknüpfung der Salesforce Plattform und SAP S4/HANA Plattform ist deshalb so vielversprechend, da sie die vertriebsseitige und die finanzwirtschaftliche Datenhaltung und digitale Fähigkeiten zusammenbringt. Salesforce stellt als weltweit führendes CRM-System alle wesentlichen Funktionen für den Vertrieb, die Kundenbindung und -interaktion bereit. SAP S4/HANA deckt als ERP-Lösung zentrale Unternehmensfunktionen zur Bestellung und Distribution, sowie Finanz- und Rechnungswesen ab. Viele Unternehmen loten im Zuge ihrer Cloud Transformation aus, wie sie diese Plattformen zusammenbringen. Die Kombination in einem verbundenen und damit zentralen Multi-Cloud-Ökosystem ermöglicht es, auf alle Funktionen entlang der digitalen Wertschöpfungskette des Unternehmens gebündelt zugreifen zu können.
„Mit der Verknüpfung der Salesforce- und SAP-Systeme können Unternehmen völlig neue Customer Journeys realisieren, und zwar als Connected Journeys. Das ist die digitale ‚lead-to-cash-to-care experience‘ – die Schaffung nahtloser Nutzererfahrungen, vom ersten Kontakt über die Bestellung bis hin zum Support.“, erklärt Dr. Joachim Englert, Partner, Geschäftsführer und Leiter des Bereichs Beratung bei PwC Deutschland. Stefan Pühl ergänzt: „Darüber hinaus bietet die produktive Integration von CRM and ERP großes Potenzial für die Harmonisierung der beteiligten Geschäftsprozesse. Sie vereinfacht systemübergreifende Abläufe, die bislang durch Brüche gekennzeichnet waren. Mit der Connected Journey Suite nehmen wir die Standardfunktionalität der beiden Hersteller aus der risikoreichen Integrationsgleichung heraus; die Entwicklung kann sich auf die eigentlichen differenzieren Digital-Fähigkeiten fokussieren.“
Eine zentrale Herausforderung der Verknüpfung: Salesforce CRM und SAP S/4HANA ERP folgen intern jeweils einer anderen Logik. Geschäftsobjekte wie eine Bestellung, ein Produkt oder ein Angebot sind unterschiedlich repräsentiert. Damit die Systeme miteinander sprechen können und interoperabel werden, müssen die relevante Geschäftsentitäten aufeinander abgebildet und synchronisiert werden. Die Connected Journey Suite nutzt dafür die etablierte Integrationsplattform von Mulesoft und das Cloud Information Model (CIM) – einen offenen Standard für die Zusammenführung unterschiedlicher Datenmodelle in der Enterprise IT-Landschaft. Mit Hilfe des CIM lassen sich auch andere Cloud-Plattformen und On-Premise-Systeme integrieren. Der Standard legt den Grundstein für die Erweiterbarkeit in einem Multi-Cloud-Ökosystem und hilft so Unternehmen bei der Cloud-Transformation.
Kompatibilität durch Subskription
Eine weitere Herausforderung ergibt sich aus der kontinuierlichen Weiterentwicklung der SAP- und Salesforce-Plattform. Integration ist kein einmaliger Akt. Sie muss kontinuierlich geprüft und sichergestellt werden, da sukzessive neue Features hinzutreten. Genau aus diesem Grund ist die Connected Journey Suite als Software-Abo konzipiert. PwC stellt sicher, dass die Ende-zu-Ende-Interoperabilität auch bei den neuesten Releases von SAP und Salesforce gewährleistet bleibt. Dafür werden parallel zu den Updates von Salesforce und SAP regelmäßig Updates für die Connected Journey Suite bereitgestellt, welche operativ die Integration bewerkstelligt und Fähigkeiten erweitert.
Die Connected Journey Suite ist als komfortable, flexible und erweiterbare Integrationslösung ausgelegt, mit der sich alle denkbaren Szenarien zur Vernetzung der Systeme umsetzen lassen. Sie ermöglicht eine flexible, bidirektionale Steuerung der Datenströme an einer zentralen Stelle. Benutzer-Ereignisse für Änderungen an Daten aus den beiden Systemen lassen sich ohne weitere Programmierung ansteuern. Zentrale Daten rund um Vertriebsmöglichkeiten, Angebote, Preise, und Produkte lassen sich nahezu in Echtzeit synchronisieren. Spezielle Programmierkenntnisse sind dafür nicht nötig.
Unternehmen müssen mit der Connected Journey Suite keine weiteren Ressourcen für die technische Integration aufwenden. Sie können direkt auf den etablierten – nun verbundenen – Standards von SAP und Salesforce aufsetzen und weitergehende Lösungen entwickeln, die ihr digitales Geschäft voranbringen und ihre individuellen Entwürfe abbilden. Sie verkürzen damit die Zeit der Markteinführung ihrer Fähigkeiten für Lead-to-cash-to-care und stärken so ihre Wettbewerbsfähigkeit im schnelllebigen Digitalgeschäft.
PwC betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen aufzubauen und wichtige Probleme zu lösen. Mehr als 250.000 Mitarbeiter in 158 Ländern tragen hierzu mit hochwertigen, branchenspezifischen Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung bei.
Die Bezeichnung PwC bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder mehrere der rechtlich selbstständigen Netzwerkgesellschaften. Weitere Details unter www.pwc.com/structure.
PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
60327 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 9585-0
Telefax: +49 (69) 9585-1000
http://www.pwc.de/
PwC Communications
Telefon: +49 (211) 981-4544
E-Mail: melanie.sass@pwc.com
Umfrage: Deutscher Cloud-Native-Markt nimmt Fahrt auf
„Die Befragungsergebnisse zeigen, dass das Interesse an Cloud-Native-Lösungen inzwischen auch in Deutschland flächendeckend vorhanden ist. Lediglich 3 % der Befragten sagen, dass das Thema derzeit nicht auf ihrer Agenda steht“, hebt Studienleiter Heiko Henkes, Director bei ISG Research, hervor. Trotz aller Aufbruchstimmung zeige sich jedoch auch, so Henkes weiter, dass sich die meisten Anwenderunternehmen in einer eher initialen Umsetzungsphase befinden. Infolgedessen werden die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten von Cloud-Native vielerorts erst teilweise erkannt. Besonders deutlich werde dies, wenn man danach fragt, warum sich die Unternehmen mit dem Thema beschäftigen. Mit der Verbesserung der IT-Sicherheit (48 % der Nennungen) landet dann ein Thema ganz vorne, dass genau genommen nur indirekt zu den Vorteilen von Cloud-Native-Lösungen zählt. Die eigentlichen Mehrwerte für das Software-Engineering – wie zum Beispiel kürzere Entwicklungszyklen für Software (23 % der Nennungen), stabilere Systeme (40 %) oder automatische Skalierung (9 %) – werden derzeit erst an zweiter oder nachrangiger Stelle genannt.
Fachkräftemangel bremst Cloud-Native-Adaption
„Die Mehrzahl der Anwenderunternehmen ist sich dieser eingeschränkten Sicht auf das Thema sehr wohl bewusst“, erläutert Felix Höger, Vorstand bei EuroCloud Deutschland. „Doch angesichts des sich weiter verschärfenden Fachkräftemangels sind die Verantwortlichen dazu gezwungen, ihren Fokus auf genau diejenigen Anforderungen zu richten, die dem Business aktuell am stärksten auf den Nägeln brennen. IT-Sicherheit gehört definitiv dazu.“ Dass fehlendes Fachpersonal zu den wichtigsten Restriktionen für Cloud-Programme zählt, deckt sich auch mit den Befragungsergebnissen. Mit einer Zustimmung von 37 % führt dieser Punkt die Liste der Umsetzungshemmnisse klar an.
Wie stark der Fachkräftemangel die Cloud-Native-Adaption aktuell ausbremst, zeigt auch die Beantwortung der Frage, wie stark sich cloud-native Vorgehensweisen in der Applikationsentwicklung bereits durchgesetzt haben. Hier entscheidet sich die Mehrzahl der Unternehmen für eine Politik der kleinen Schritte. So geben 44 % der Befragten an, sich zunächst nur auf kleinere Anwendungsanpassungen zu konzentrieren, die in Form von Refactoring-Projekten ablaufen. Deutlich weniger, das heißt 27 % der Befragten, setzen Cloud-Native-Projekte auch durch Neuentwicklung (Rewriting) um.
Marktchancen für spezialisierte Dienstleister
„Aus der Tatsache, dass sich die meisten Cloud-Native-Anwender bisher nur mit Teilen des Konzepts beschäftigen, ergeben sich große Marktchancen gerade auch für spezialisierte Dienstleister. So etwa, wenn es darum geht, die ganze Bandbreite der Vorteile zu kommunizieren, die sich gegenüber dem klassischen Software-Engineering ergeben“, sagt Dr. Nils Kaufmann, Leiter bei EuroCloud Native. Wie groß das Vertrauen in spezialisierte Dienstleister im Cloud-Native-Umfeld derzeit ist, zeigen auch, so Kaufmann weiter, die Antworten auf die Frage, nach welchen Kriterien die Unternehmen ihre Dienstleister in diesem Bereich auswählen. Für 57 % der Befragten sei es ein wichtiges und für weitere 28 % sogar sehr wichtiges Kriterium, mit spezialisierten Cloud-Native-Anbietern zusammenzuarbeiten. Ungeachtet dessen dürfe die Spezialisierung nicht dazu führen, dass sich die Anwender in Anbieter-Lock-ins begeben. Als weiteres relevantes Auswahlkriterium nannten daher 83 % der Befragten den Wunsch, dass sich ihre Dienstleister mit einem möglichst breiten Spektrum an Cloud-Plattformen auskennen sollen, um Aufbau, Betrieb und Weiterentwicklung von Multi-Cloud-Lösungen zu gewährleisten.
Acht Mitgliedsunternehmen der ECN haben das Studienprojekt begleitet und ihr Know-how in das Design der Untersuchung einfließen lassen: Alice&Bob.Company, CLOUDETEER, Cloudwürdig, Deepshore, GECKO (ein Mitglied der release42 Gruppe), globaldatanet, Kubermatic und tecRacer Consulting.
Weitere Informationen zum ISG Pulse Check hier.
Über EuroCloud Native (ECN)
EuroCloud Native (www.eurocloudnative.de) ist eine Initiative im EuroCloud Deutschland_eco e.V. (EuroCloud), dem Verband der Cloud-Computing-Wirtschaft in Deutschland. Seit 2020 richtet sich die ECN speziell an Anbieter von Public-Cloud-basierten Lösungen und Dienstleistungen, was zumeist junge Unternehmen oder Start-ups sind. Gegründet von Experten, ist die ECN nicht nur ein Fachforum für Cloud-Native-Themen, sondern auch eine Anlaufstelle für Fragen der Medien.
Über EuroCloud Deutschland_eco e. V.
EuroCloud Deutschland (www.eurocloud.de) ist der Verband der deutschen Cloud-Computing-Wirtschaft und repräsentiert diese im paneuropäischen Netzwerk EuroCloud. EuroCloud Deutschland setzt sich für Akzeptanz und bedarfsgerechte Bereitstellung von Cloud Services am deutschen Markt ein. Dabei steht der Verein in ständigem Dialog mit den europäischen Partnern des EuroCloud-Netzwerks, um globale Lösungen zu finden und den Boden für internationale Geschäftsbeziehungen zu bereiten. EuroCloud Deutschland wurde im Dezember 2009 gegründet und ist dem eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. angegliedert.
Über eco – Verband der Internetwirtschaft e. V.
Mit über 1.100 Mitgliedsunternehmen ist eco (www.eco.de) der größte Verband der Internetwirtschaft in Europa. Seit 1995 gestaltet eco maßgeblich das Internet, fördert neue Technologien, schafft Rahmenbedingungen und vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber der Politik und in internationalen Gremien. Die Zuverlässigkeit und Stärkung der digitalen Infrastruktur, IT-Sicherheit und Vertrauen sowie eine ethisch orientierte Digitalisierung bilden Schwerpunkte der Verbandsarbeit. eco setzt sich für ein freies, technikneutrales und leistungsstarkes Internet ein.
ISG (Information Services Group) (ISG), (NASDAQ: III) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 700 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologie-Anbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud und Daten-Analytik, Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für den Netzwerk-Betreibergesellschaften, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change Management sowie Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.300 digitalaffine Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren. Weitere Informationen unter www.isg-one.com.
Information Services Group GmbH
Global Tower, Neue Mainzer Str. 32-36
60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 75938826
https://isg-one.com/germany
eco
Telefon: +49 (221) 700048-131
E-Mail: Rene.Bernard@eco.de
Presse
Telefon: +49 (151) 730365-76
E-Mail: philipp.jaensch@isg-one.com

Save the Date: 10. JMatPro® Konferenz
JMatPro® bietet dank der Kombination von solider und anwendungsfreundlicher Thermodynamik (CalPhaD) mit der Berechnung von Werkstoffeigenschaften einzigartige Möglichkeiten für:
- Berechnung von temperaturabhängigen Werkstoffeigenschaften für eine Vielzahl technischer Legierungen
- Entwicklung/Optimierung von Werkstoffen/Technologien und
- Erzeugung von Werkstoffdaten für CAE/FEM Berechnungen
Im Rahmen der Veranstaltungen haben Sie die Möglichkeit sich mit Anwendern, Interessenten, Entwicklern und Experten auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.
Direkt im Anschluss findet am 24./25. Mai die 1. EDA®-Konferenz für EDA-Nutzer und -Interessenten statt.
EDA® ist das flexible Informationssystem für Werkstoffdaten. Es bietet eine nahtlose Integration von Datenerfassung, Modellbildung und Wissensmanagement. Einsatzbereiche reichen von der Bereitstellung von Werkstoffdaten für Konstruktion und Entwicklung bis zum „Integrated Computational Materials Engineering“. Außerdem erweitert EDA die Möglichkeiten von JMatPro erheblich durch ein Datenmanagement mit umfangreichen Analysemöglichkeiten für große Datenmengen.
Detaillierte Informationen zu JMatPro und EDA finden Sie auch auf Matplus.
Die JMatPro-Entwicker von Sente Software Ltd. haben sich bereits für beide Veranstaltungen angekündigt und freuen sich auf den fachlichen Austausch mit Ihnen.
Wir würden uns sehr freuen, Sie im Mai wieder persönlich bei uns in Wuppertal begrüßen zu können.
Kontaktieren Sie uns gerne, falls Sie Fragen zu dieser Veranstaltung oder zu JMatPro/EDA haben – wir stehen Ihnen gern zur Verfügung. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen werden in Kürze folgen.
Die Matplus GmbH in Wuppertal ist ein unabhängiger Spezialist für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung innovativer Werkstoffe und effizienter Verarbeitungsprozesse.
Matplus GmbH
Hofaue 55
42103 Wuppertal
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Telefax: +49 (202) 29789789
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