Monat: September 2021

BVMW Unternehmerabend: Digitale und flexible Weiterbildung (Networking | Leipzig)

BVMW Unternehmerabend: Digitale und flexible Weiterbildung (Networking | Leipzig)

Digitales Lernen gewinnt seit Jahren an Bedeutung und lohnt sich gerade für kleine und mittelständische Unternehmen. 

Lecturio als Partner für Unternehmen im Bereich Aus- und Weiterbildung hat eine thematisch breite Palette an E-Learning-Kursen entwickelt, mit denen Sie Ihr Wissen und das Ihrer Mitarbeiter:innen kontinuierlich ausbauen können. Die Kurse sind mit jedem Endgerät nutzbar und flexibel für verschiedene Lernszenarien einsetzbar, zeit- und ortsunabhängig. 

Nutzen Sie zudem die Zeit der Kurzarbeit, um Ihre Mitarbeiter:innen mit attraktiven Förderungen der Agentur für Arbeit zu qualifizieren. Unsere zertifizierten Kurse lassen sich auch hervorragend berufsbegleitend absolvieren.

Wir freuen uns auf einen interessanten Abend!
Mit freundlichen Grüßen
Patrick Paul
…………………………………………………..
Aus aktuellem Anlass:
Wir freuen uns sehr, Euch wieder begrüßen zu dürfen! Der Schutz Aller ist uns sehr wichtig. Mit Sorgfalt in allen Bereichen und strenger Hygiene werden wir unserer Mitverantwortung für die Eindämmung des Coronavirus gerecht.
Bitte unterstützt uns dabei und haltet die Verhaltensregeln konsequent ein. Mit unserer Umsicht schützen wir uns selbst, die anderen Teilnehmer und unseren Gastgeber!

  • Keine Barzahlung möglich/nicht stornierbar/Ticket übertragbar nur mit Namensänderung
  • bitte denken Sie an Ihren Mund- und Nasenschutz
  • Mindestabstand 1,50 m
  • Händehygiene einhalten
  • Heute bitte auf Umarmungen und Händeschütteln verzichten
  • Bei Krankheitsanzeichen auf eine Teilnahme verzichten
  • Nies- und Hustenetikette wahren
  • Abstände auch auf Wegen und im Toilettenbereich einhalten

Danke fürs Mitmachen!
…………………………………………………..

Wir weisen darauf hin, dass im Rahmen dieser Veranstaltung Foto-, Ton- und Filmaufnahmen erfolgen.
Mit dem Betreten des Veranstaltungsgeländes sowie den Veranstaltungsräumen und Ihrer Unterschrift auf der Teilnehmerliste erfolgt Ihre Einwilligung zur zeitlich und räumlich unbegrenzten und unentgeltlichen Veröffentlichung – auch zu Werbezwecken – in unveränderter oder bearbeiteter Form und zwar ohne, dass es einer ausdrücklichen Erklärung für Sie bedarf.

Eventdatum: Mittwoch, 15. September 2021 17:00 – 21:00

Eventort: Leipzig

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Lecturio GmbH
Käthe-Kollwitz-Str. 1
04109 Leipzig
Telefon: +49 (341) 355699-70
Telefax: +49 (341) 355699-89
http://www.lecturio.de

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verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
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Neuer CISO für DRACOON

Neuer CISO für DRACOON

Seit dem 1. September ist der erfahrene IT-Sicherheitsspezialist Felipe Coe neuer Chief Information Security Officer bei DRACOON, dem Anbieter für hochsicheren Enterprise File Service.

Er ergänzt das C-Level der Regensburger um Dr. Florian Scheuer (CTO), Dr. Björn Mommsen (CFO), Marc Schieder (CIO) und Arved Graf von Stackelberg (CMO und CSO). Schieder, der bisher auch die Rolle des CISO innehatte, übergibt diese an Felipe Coe, der als Führungskraft abteilungsübergreifend arbeiten wird. Coe wird in Zukunft eine entscheidende Rolle in allen Fragen der Informationssicherheit spielen, sowohl in technischen als auch in regulatorischen Belangen. Mit 16 Jahren Erfahrung in der Sicherheitsbranche und weiteren fünf Jahren in der Softwareentwicklung bringt sich Felipe Coe mit neuen Führungsqualitäten im Bereich Security bei DRACOON ein.

Vor seiner jetzigen Position war er über drei Jahre Security Officer und Security Engineering Manager bei Contentful, dem Anbieter einer Content Management Plattform. Coe festigte das Sicherheitsprogramm von Contentful, baute ein Team auf und führte das Unternehmen zur ISO 27001-Konformität. Vor dieser Station war er ab 2016 Senior Security Engineer bei Fyber, einem Technologieunternehmen für mobile Werbung, in dem er für alle Sicherheitsbereiche verantwortlich war und die Fusion zwischen Fyber und Inneractive, einem führenden unabhängigen Mobile Ad Exchange, begleitete. Davor war Felipe Coe Teil des globalen IT-Security-Teams bei adidas, wo er das Unternehmen in Sachen IT-Sicherheit beriet und dessen globales Security-Netzwerk verbesserte. Coes Karriere im Bereich Security reicht zurück bis in das Jahr 2005, als er seinen ersten Job in der Sicherheitsbranche als Berater für das Cybersecurity-Unternehmen Cipher antrat. Dort führte er Risikobewertungen durch, implementierte Sicherheitstechnologien, auditierte Unternehmen nach PCI DSS, führte Penetrationstests durch und analysierte Datenschutzverletzungen. Später war er als internationaler Berater für das Unternehmen tätig, um den Aufbau der internationalen Sicherheitspraxis zu unterstützen.

Als CISO von DRACOON ist Felipe Coe nun auch für das Sicherheitsprogramm des Technologieunternehmens verantwortlich. Konkret bedeutet dies, dass er die bisherige Erfolgsbilanz der internationalen Zertifizierungen im Bereich Security und Datenschutz, die DRACOON im Laufe der Jahre erhalten hat, aufrechterhält und in allen Bereichen der Informationssicherheit eine Führungsrolle übernimmt. Eine seiner Hauptaufgaben besteht darin, das Sicherheitsprogramm mit dem Kerngeschäft in Einklang zu bringen, damit das Unternehmen sein Leistungsversprechen noch übertreffen kann.

Der gebürtige Brasilianer freut sich auf die neue Herausforderung: „Teil des Führungsteams von DRACOON zu sein, bietet neue, einzigartige Möglichkeiten. Nicht nur die Position stellt eine großartige Karrieremöglichkeit für mich dar, sondern auch die Chance, Teil von etwas Großem zu sein. Datenhoheit und -sicherheit sind Themen, die für Unternehmen und Staaten gleichermaßen wichtig sind, und es gibt keine bessere Lösung für dieses Problem als Technologien, die dem Nutzer volle Datenhoheit und ein Maximum an IT-Sicherheit garantieren. Diese Mission und auch die großartige Unterstützung und Kameradschaft innerhalb des Management-Teams bei DRACOON sind die Gründe, warum ich mich von Anfang an willkommen fühlte.“

Auch Marc Schieder, CIO von DRACOON, freut sich über den personellen Neuzugang und sieht darin die Chance, Prozesse noch agiler zu gestalten: „Informationssicherheit und Compliance müssen ganzheitlich und nachhaltig innerhalb unseres Unternehmens gelebt werden. Gleichzeit dürfen Regularien und technische Vorgaben das geforderte agile Handeln, sowie das angestrebte Wachstum nicht behindern.  Somit gilt es, neue und progressive Wege für die an uns gestellten Anforderungen zu finden und zu beschreiten. Felipe Coe bringt zum einen langjährige und international geprägte Erfahrung in allen geforderten Wissens- und Arbeitsbereichen mit. Er begeistert uns aber auch durch seine überragende emotionale und soziale Kompetenz. Wir sind absolut überzeugt, dass Felipe Coe uns in allen Bereichen der Informationssicherheit, des Datenschutzes und der Compliance in kürzester Zeit auf die nächste ‚europäische‘ Stufe heben wird.“

Gemeinsam mit dem bereits bestehenden Führungsteam wird Felipe Coe DRACOON helfen, sich weiterhin im Markt zu positionieren und seine Führungsposition im Bereich Enterprise File Service zu behaupten. Ohnehin ist das Unternehmen derzeit auf Wachstumskurs, innerhalb des letzten Jahres ist die Belegschaft um fast 40 Prozent gewachsen. Besonders viele Neuzugänge gab es in den Bereichen Technologie und Sales, gerade dort sucht DRACOON auch weiterhin personelle Unterstützung. Mehr Informationen findet man unter: https://www.dracoon.com/de/karriere

Über die Dracoon GmbH

„Your key to digital freedom“
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.

Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.

Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.

Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
DATEV, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, Volksbanken Raiffeisenbanken, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dracoon GmbH
Galgenbergstrasse 2a
93053 Regensburg
Telefon: +49 (941) 78385-0
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Ansprechpartner:
Eva Janik
Manager Content / PR
Telefon: +49 (941) 78385-634
E-Mail: e.janik@dracoon.de
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Bequemer, leichter, sicherer – SSI ist die Technologie der Zukunft

Bequemer, leichter, sicherer – SSI ist die Technologie der Zukunft

Brauchen wir mehr oder weniger Datenschutz in Deutschland? Schränkt ein hoher Datenschutz Innovationen ein? Grundsätzlich gilt: Die Kontrolle über die eigenen Daten ist ein hohes Gut, das wir nicht aufgeben dürfen. Aber wer heute online shoppt oder über soziale Netzwerke kommuniziert, verliert schnell den Überblick, welchem Anbieter er welche Daten überlässt. Wo diese Daten später landen ist ebenfalls häufig nicht offensichtlich. Wir benötigen stattdessen eine Lösung, die sicher und bequem ist und mit der wir die volle Kontrolle über unsere Daten behalten. Die Lösung der Zukunft ist die Selbstbestimmte Identität, meint Paul Mutean, Cyber Security Solution Architect bei Swisscom Trust Services.

Ob beim Behördengang, Check-in im Urlaubshotel oder in der Bankfiliale – um die eigene Identität nachzuweisen, reicht in der analogen Welt ein kurzes Vorzeigen des Personalausweises. In der digitalen Welt gestaltet sich dieser Prozess allerdings häufig etwas komplizierter. Gerade in den letzten fünf Jahren hat sich in diesem Bereich zwar viel entwickelt, dies führt jedoch auch dazu, dass derzeit sehr viele verschiedene Lösungsansätze unterschiedlicher Anbieter existieren. Nutzer müssen dadurch oft große Mengen an Daten immer wieder Fremden anvertrauen; und das nicht nur den eigentlichen Anbietern eines Produktes oder Services, sondern oft auch dritten Parteien. Sind die Daten einmal geteilt, können Nutzer zudem in der Regel nicht mehr kontrollieren, was mit diesen passiert. Stattdessen müssen sie darauf vertrauen, dass Anbieter sich mit ihren Daten sorgsam umgehen – allzu häufig wird dieses Vertrauen allerdings enttäuscht.

Darüber hinaus machen es Nutzer selbst Kriminellen oft sehr leicht, an ihre Daten zu gelangen: Trotz regelmäßiger Sicherheitswarnungen in den Medien oder durch den Arbeitgeber, verwenden viele entweder immer wieder dasselbe Passwort oder leichte Variationen davon für eine Vielzahl von Diensten.

Daten teilen nur soweit wie nötig

Mit der Selbstbestimmten Identität (Self-Sovereign Identity – SSI) könnte sich all dies ändern. Nutzer erhalten hierbei die Möglichkeit, dezentral in einem digitalen Wallet eine Art digitales Abbild ihres Ausweises zu schaffen, um sich im digitalen Raum eindeutig identifizieren zu können. Damit bleibt die Kontrolle über ihre Daten jederzeit bei ihnen.

Eine SSI-Lösung kann das Leben auf vielerlei Weisen erheblich vereinfachen, sei es, weil Kunden sich bei Online-Shops nicht mehr jedes Mal neu anmelden müssen, um etwas zu bestellen, und selbst die Bezahlung über ihre SSI abwickeln können. Oder, weil sie ohne störende Identifizierungs-Prozesse direkt auf die Dienstleistungen ihrer Bank zurückgreifen können und benötigte Informationen für Kredit- oder Hypothek-Anträge ohne weiteren Aufwand teilen können. Darüber hinaus ließen sich genauso andere wichtige Dokumente neben dem Ausweis, wie Geburtsurkunde, Führerschein oder Buchungsbestätigungen, über eine SSI digitalisieren und mit anderen Daten koppeln, um bei Bedarf nur die für den jeweiligen Anlass benötigten Daten zu teilen.

Benutzerfreundlichkeit entscheidet, ob Technologien sich durchsetzen

Damit werden die beiden großen Vorteile der SSI deutlich: Sie bietet für Nutzer sowohl ein hohes Maß an Sicherheit als auch an Bequemlichkeit. Gerade letzteres ist ein entscheidender Faktor, warum die Lösung gute Chancen hätte, sich flächendeckend durchzusetzen. Menschen wollen einfache Prozesse, die ihnen wenig Aufwand abverlangen.

Schon heute gibt es zahlreiche sichere Identifikationsmöglichkeiten für den digitalen Raum. Die SSI kann jedoch der nächste Schritt in ihrer Weiterentwicklung sein, um Nutzer in Zukunft noch besser zu schützen, ihnen die volle Kontrolle über ihre Daten zu ermöglichen und die Identifikationen durch eine Vielzahl von Diensten, Produkten und Plattformen hinweg zu erleichtern. Eine Entwicklung hin zur SSI ist daher wünschenswert und kann das Thema Identität nicht nur auf nationaler, sondern auch auf EU-weiter oder sogar weltweiter Ebene vorantreiben, um eine Fragmentierung zu verhindern und stattdessen einheitliche Standards zu definieren. Nur so können Menschen wirklich umfassend von der Technologie profitieren.

Über die Swisscom Trust Services AG

Swisscom Trust Services ist der einzige europäische Anbieter, der eine qualifizierte elektronische Signatur in den Rechtsräumen EU (eIDAS Signaturverordnung) und Schweiz (ZertES Signaturgesetz) zur Verfügung stellt. Als führender Anbieter von Vertrauensdiensten in Europa ermöglicht Swisscom Trust Services seinen Partnern und Endkunden, innovative Geschäftsmodelle umzusetzen, durch die Bereitstellung identitätsbasierter Services, die ohne Medienbruch komplett digital ablaufen können. Der Signing Service erlaubt Partnern und Endkunden eine unkomplizierte Erweiterung der eigenen Business-Lösungen um eine elektronische Signatur unter Berücksichtigung branchenspezifischer Anforderungen und Compliance-Vorschriften. Dadurch entstehen Möglichkeiten, Prozesse rechtskonform zu digitalisieren, die bisher noch auf Papier erledigt werden mussten. Dabei kann es um die Unterzeichnung verschiedener Verträge gehen (beispielsweise einen Arbeitsvertrag), den Abschluss einer Versicherung, Bankgeschäfte (Kontoeröffnung, Kreditantrag) oder das Abzeichnen von Protokollen gehen. Der Smart Registration Service ist die zentrale Komponente für Identifikation und Registrierung von Nutzern. Verschiedene Identifikationsmethoden (SRS Video, SRS Bank, SRS Direct oder SRS eID) werden in einem Service gebündelt und erlauben die einfache rechtskonforme Identifikation für elektronische Signaturen.

Die Swisscom Trust Services AG ist ein einhundertprozentiges Tochterunternehmen der Swisscom, dem führenden Telekommunikationsunternehmen der Schweiz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Swisscom Trust Services AG
Konradstrasse 12
CH8005 Zürich
http://trustservices.swisscom.com/

Ansprechpartner:
Sandra Drossel-Bück
Hotwire für Swisscom Trust Services
Telefon: +49 (151) 17341-123
E-Mail: SwisscomDE@hotwireglobal.com
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Schleupen setzt auf Software-Roboter

Schleupen setzt auf Software-Roboter

Die Schleupen AG, als einer der führenden Softwareentwickler für die Versorgungswirtschaft, und die Natuvion Digital GmbH, ein IT-Beratungsunternehmen mit Fokus auf Robotic Process Automation (RPA), wollen in Zukunft zusammenarbeiten. Ziel der Partnerschaft ist es, Unternehmen der Versorgungswirtschaft bei der Optimierung ausgewählter Prozesse zu unterstützen. Denn gerade bei häufig wiederkehrenden, gleichförmigen und systemübergreifenden Tätigkeiten kann ein Software-Roboter die Arbeit übernehmen. So werden die Mitarbeitenden von monotonen Routineaufgaben entlastet und können sich intensiver mit anspruchsvollen Themen beschäftigen. Das steigert die Prozesseffizienz und Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Denn bei eintönigen Arbeiten arbeitet der Roboter meist schneller und fehlerfreier als ein Mensch. Ein erstes Projekt zur DSGVO-konformen Löschung von Daten wird von den Partnern bereits realisiert. 

Den Automatisierungsgrad steigern und die Prozesseffizienz erhöhen wollen die Schleupen AG und die Natuvion Digital GmbH auch in komplexen Systemlandschaften, wie sie heute in der Versorgungswirtschaft meist die Regel sind. Dabei setzen sie auf Software-Roboter, die regelbasierte systemübergreifende Tätigkeiten ausführen. Der renommierte RPA-Experte Natuvion Digital programmiert hierzu Roboter, die aus der Cloud auf die Systeme zugreifen. Diese „virtuellen Mitarbeiter“ können beispielsweise Daten eingeben oder von einem System in ein anderes übertragen. Dabei sind sie in der Regel schneller und zuverlässiger als die realen Mitarbeitenden. Zudem sind sie rund um die Uhr einsetzbar und helfen so, Spitzen in der Systemauslastung zu vermeiden.

„In Zeiten, in denen die Margen zunehmend unter Druck geraten, aber die Aufgaben komplexer werden, bekommt das Thema Prozesskosten für alle Marktteilnehmer eine zentrale Bedeutung. Denn oft ist die Kostenschraube die einzige Stellschraube, die sich drehen lässt, um weiterhin rentabel arbeiten zu können. Roboter, die auf einfach Art und Weise Prozesse automatisieren, sind in diesem Zusammenhang ein Schritt in die richtige Richtung. So steigern wir die Prozesseffizienz unserer Software-Plattform Schleupen.CS noch weiter“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG. Auch bei der Natuvion Digital sieht man ein großes Potenzial in der Zusammenarbeit. „In der Versorgungswirtschaft gibt es eine Kombination aus komplexen, regelbasierten Prozessen, verschiedenen Systemen und hohem Kostendruck. Das ist ein perfektes Umfeld für die Implementierung von RPA-Lösungen“, erläutert Jesko Schultes, Geschäftsführer der Natuvion Digital GmbH, seinen Blick auf die Zusammenarbeit.

Ein erstes Gemeinschaftsprojekt der Partner befindet sich bereits in der Realisierung: Ein Schleupen.CS-Anwender hat Automatisierungsbedarf bei DSGVO-Anfragen und der DSGVO-konformen Datenlöschung erkannt. Hier war bis jetzt einer der Mitarbeitenden mit der aufwändigen manuellen Bearbeitung der Anfragen beschäftigt. Dies geschieht in Schleupen.CS nun automatisch, ebenso wie die Löschung oder Anonymisierung von älteren Datenbeständen. Hier liefert Natuvion Digital eine Lösung, die von der Programmierung des Roboters, über die Lizensierung bis hin zum sicheren Hosting in der eigenen Cloud und Support reicht. Die Partner sind überzeugt, dass nicht nur diese Lösung bei anderen Anwendern auf starkes Interesse stoßen wird, sondern dass sich auch noch viele weitere interessante Anwendungsfälle ergeben werden.

Über die Natuvion Digital GmbH

Die Natuvion Digital GmbH ist ein IT-Beratungsunternehmen mit Fokus auf Robotic Process Automation (RPA). Das Angebot der Natuvion Digital automatisiert Kundenprozesse mit hohem Prozessvolumen. Es reicht vom reinen Plattformbetrieb über standardisierte Roboter bis hin zur individuellen Umsetzung und manuellen Bearbeitung der ausgesteuerten Prozesse. Das Ergebnis: Höhere Mitarbeiterzufriedenheit und steigende Datenqualität bei deutlich niedrigeren Bearbeitungskosten. Seit Januar 2021 ist der Abrechnungsdienstleister E-MAKS, Teil der Thüga Gruppe, an der Natuvion Digital beteiligt und setzt damit auf das Potenzial der RPA-Technologie innerhalb der Energiewirtschaft. Die Natuvion Digital ist Teil der global agierenden Natuvion-Gruppe mit mehr als 250 Mitarbeitern.

Über Schleupen SE EWW

Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2020 mit rund 470 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich "Energie- und Wasserwirtschaft" zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Schleupen SE EWW
Galmesweg 58
47445 Moers
Telefon: +49 (2841) 9120
Telefax: +49 (7243) 321-1901
http://www.schleupen.de

Ansprechpartner:
Martina Nawrocki
Marketing
Telefon: +49 5031 9631-1410
E-Mail: Markom@schleupen.de
Marc Schubert
Marketing
Telefon: +49 2841 912 1425
E-Mail: Markom@schleupen.de
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Unitrans Logistics SRL begeistert von Logistiksoftware CarLo

Unitrans Logistics SRL begeistert von Logistiksoftware CarLo

Unitrans Logistics SRL ist ein seit 2003 etabliertes Transport- und Logistikunternehmen mit Sitz in Săvădisla, Rumänien. Zusammen mit vier weiteren Unternehmen bildet Unitrans ein Standbein der Mendola Group, die ihre Produkte im Bereich Dekoration und Textilien über ein Netzwerk eigener Filialen vermarktet. Mit Hilfe des Transportunternehmens Unitrans werden der inländische und internationale Frachtmarkt, hauptsächlich mit Fokus auf Transporte in und aus der Schweiz und Deutschland, bedient. Die 12 eigenen Unitrans-LKW sind spezialisiert auf Transporte im Sektor Textilprodukte (Second-Hand-Bekleidung, Stoffe uvm.) und allgemeine Handelswaren. Sie übernehmen die Filiallogistik und Transporte der gesamten Unternehmensgruppe Mendola Group.

Seit Januar 2021 setzt Unitrans erfolgreich die Software CarLo in der Transportplanung ein, und hat somit die internen Prozesse deutlich erleichtern können. Weil ein Großteil der Transporte selbst abgewickelt und wenig an Subunternehmer vermittelt wird, unterstützt das Add-On CarLo inTOUCH bei der Kommunikation mit den eigenen Fahrern. Das Add-On CarLo inMOTION übernimmt die Fahrzeugkosten-Kalkulation. Neben Unitrans vertrauen weltweit mehr als 1.200 Speditions-, Transport- und Logistikunternehmen Soloplan als langfristigem Partner. Neben klassischen Speditionen und Frachtvermittlungen, zählen auch Kunden aus Branchen wie bspw. Luft- und Seefracht, Tank und Silo, Temperaturgeführte Transporte, Baustofflogistik uvm. hinzu.

CarLo überzeugt auf ganzer Linie
Die Entscheidungsgründe für CarLo von Soloplan waren vielfältig. Dank einer genauen Bestandsaufnahme konnte jede gewünschte Kundenanforderung durch eine Funktion oder ein passendes Modul seitens Soloplan erfüllt werden. Zudem hat Unitrans überzeugt, dass Soloplan – ebenso wie die Mendola Gruppe – ein familiengeführtes Unternehmen ist, und drei Mitglieder der zweiten Generation bereits aktiv im Unternehmen tätig sind.

„Seit dem Go Live mit CarLo hat sich in unserem Tagesgeschäft vieles zum Positiven verändert! Wir arbeiten nicht mehr wie in der Vergangenheit in diversen Excel-Tabellen, sondern zentral in einem System“, so Cristian Tutu, Speditionsleiter.

Heute sieht die tägliche Arbeit dank CarLo bei Unitrans ganz anders aus. Alle Transportprozesse sind digitalisiert abgebildet. Die Fahrerkommunikation wurde optimiert, so dass alle Dokumente und Statusinformationen nun direkt im System hinterlegt sind. Sowohl die Disponenten am PC, als auch die Fahrer, welche in der App arbeiten, sind sehr zufrieden mit der Software. Durch die Nutzung von CarLo konnte laut Unitrans eine Zeitersparnis von 20% und mehr Auftragsvolumen bei gleichem Personaleinsatz erreicht werden. Ebenso punktet die Software durch eine schnelle Erstellung von Statistiken und volle Transparenz über alle nötigen Kennzahlen – und all das mit nur einem Mausklick. Als nächster Schritt in CarLo ist eine noch tiefere Integration der Live-Gewinn- und Verlustkontrolle in die Transportplanung seitens Unitrans geplant, ebenso wie automatisierte Auswertungen von Tankkarteninformationen.

Dank der intuitiven Benutzeroberfläche und den Schulungen durch das Soloplan Fachpersonal erfolgte die Implementierung der Software reibungslos und ohne spürbare Einschränkungen im Tagesgeschäft. Dazu Zoltan Gundisch, Geschäftsführer der Unitrans Rumänien:

„Wir haben in der Vergangenheit diverse Software-Einführungen durchgeführt. Allerdings haben wir eine so professionelle, saubere und schnelle Umsetzung wie mit CarLo und der Firma Soloplan noch nie erlebt.“

Für die Zukunft möchte Unitrans weiter auf CarLo setzen. Neue Funktionen wie beispielsweise eine Schnittstellenintegration mit der Finanzbuchhaltung des bestehenden ERP-Systems und die Live-Schaltung der OCR-Auftragsverwaltung sind geplant. Die weitere Kundenbetreuung erfolgt nun über den zuständigen Mitarbeiter aus dem Soloplan After Sales Team. Dieser durfte in einem persönlichen Meeting in Rumänien die aktuelle Situation bei dem Kunden vor Ort kennenlernen, und hat das Projekt übergeben bekommen.

Während des gesamten Prozesses von der Anfrage bis zum CarLo Go-Live ist Soloplan an der Seite des Kunden und macht sie fit für ihr Transportmanagement. Auch nach dem Go-Live haben Kunden wie Unitrans weiterhin die Möglichkeit auf zahlreiche Weiterbildungen, beispielsweise kostenfreie Webinare oder eine Teilnahme in der Soloplan Akademie. Die Seminare in der hauseigenen Akademie bieten die Möglichkeit, die CarLo Software noch besser zu verstehen und gezielt anzuwenden. Sie erlernen in kleinen Gruppen die Grundlagen von CarLo und erhalten Tipps, Tricks und Insiderwissen von unseren Profis. Hier kann gezielt auf konkrete Anwenderfragen eingegangen werden. Die interne Serviceabteilung unterstützt Kunden bei allen offenen technischen Fragen im laufenden Betrieb mit CarLo. Sowohl telefonisch, als auch per Ticketsystem – und das in insgesamt vier Sprachen. Je nach Servicevertrag ist auch Samstags-Betreuung inklusive.

Profitieren auch Sie von mehr als 25 Jahren Know-how sowie Best Practices unserer Kunden aus dem Speditions- und Transportwesen, die kontinuierlich in die Entwicklung unserer Softwarelösung einfließen. Zur Produktfamilie der Speditionssoftware gehören auch CarLo inAIR&SEA für den Luft- und Seefrachtverkehr, CarLo inHUB für eine reibungslose Abwicklung in Ihrem Umschlagslager und viele weitere Add-ons aus der Transportbranche.

Sie wollen gerne mehr über die Logistiksoftware CarLo und die zahlreichen Add-ons erfahren? Dann vereinbaren Sie noch heute Ihren persönlichen Präsentationstermin und kontaktieren Sie uns per Mail an vertrieb@soloplan.de per Telefon unter +49 831 57407 300 oder über unseren LIVE-Chat auf der Homepage.

Über Soloplan GmbH – Software für Logistik und Planung

Willkommen bei Soloplan, DEM Softwarehaus der Logistikbranche.

Die Soloplan GmbH ist einer der führenden Hersteller von Logistiksoftware. Als mittelständisches Familienunternehmen mit rund 210 Mitarbeitern entwickeln und vertreiben wir mit der CarLo®-Produktfamilie eine flexible und intuitiv zu bedienende Premiumsoftware zur effizienten Abwicklung sämtlicher Aufgaben rund um das Thema Transportmanagement.

Aufgrund unseres stetigen Wachstums haben wir im Mai 2019 unser neues Firmengebäude in Soloplan City in Kempten bezogen. Mit modernsten Arbeitsplätzen und einer angenehmen Arbeitsatmosphäre in Kempten (Allgäu) und unseren weiteren Niederlassungen in Dresden, Frankreich, Polen, Südafrika sowie demnächst auch in Großbritannien bieten wir ganz persönliche Entwicklungsperspektiven. Dies auch weltweit – mit unseren Partnern oder verbundenen Unternehmen in Indonesien/Asien und Portugal.

In einem Softwareunternehmen zu arbeiten, bedeutet nie stillzustehen, sich immer weiterzuentwickeln und neue Wege zu gehen. Die Welt der IT eröffnet jeden Tag neue Möglichkeiten – arbeiten Sie mit uns gemeinsam daran, diese umzusetzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Soloplan GmbH – Software für Logistik und Planung
Illerhöhe 1
87437 Kempten (Allgäu)
Telefon: +49 (831) 57407-0
Telefax: +49 (831) 57407-111
http://www.soloplan.de

Ansprechpartner:
Christoph Breher
Marketing Manager
Telefon: 083157407259
E-Mail: christoph.breher@soloplan.de
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Process Analytics Factory (PAF) schließt erfolgreich Innovations- und Forschungsprojekt KI.RPA ab

Process Analytics Factory (PAF) schließt erfolgreich Innovations- und Forschungsprojekt KI.RPA ab

Die Process Analytics Factory (PAF) schließt erfolgreich das Innovations- und Forschungsprojekt KI.RPA ab. Das vom BMBF geförderte Forschungsprojekt verbindet künstliche Intelligenz (KI), robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) und Process Mining in einer bisher einzigartigen Kombination.  KI.RPA befasste sich mit der Automatisierung von komplexen und wenig strukturierten Aufgaben durch Software-Roboter.

KI.RPA ist ein Gemeinschaftsprojekt unter Konsortialführer Servicetrace GmbH, einem Monitoring-Software-Spezialisten, der seine Expertise im Bereich Prozessoptimierung und Robotik einbringt, der Process Analytics Factory GmbH (PAF) als Spezialist und Anbieter für Process Mining mit der in Microsoft Power BI integrierten Process Mining-Lösung PAFnow, dem gemeinnützigen August-Wilhelm-Scheer-Institut für Digitale Produkte und Prozesse (AWSi), das seine Kompetenzen als Forschungsdienstleister einbringt, dem Telekooperationslabor (TK) der Technischen Universität Darmstadt, welches den praktischen Nutzen von Process Mining-Methoden untersucht, und Anwendungspartner Deutsche Telekom Service GmbH (DTS).

Unternehmen stehen durch Digitalisierung, Kosteneinsparungen und höhere Kunden- und Flexibilitätsanforderungen vor der Herausforderung, ihre vorhandenen Ressourcen effizienter zu nutzen. Ziel des Projekts war es, neben der technologischen Innovation auch diese Bedürfnisse mittels Prozessautomatisierung durch Software-Robotik zu bedienen und gleichzeitig die Basis für eine zukunftsorientierte Mensch-Maschine-Interaktion zu realisieren.

Das Potenzial dahinter ist enorm: Ein Software-Roboter kann bis zu fünf Mitarbeiter von repetitiven Prozessen entlasten, so dass sich der Mensch der Arbeit widmen kann, die seine individuelle Erfahrung und Entscheidungsfähigkeit erfordern.

Aktuell ist die erforderliche Konfiguration von Softwarerobotern aber noch mit erheblichem manuellem Aufwand verbunden – denn zunächst muss der Geschäftsprozess mindestens einmal von einem Domänenexperten modelliert und das notwendige Prozesswissen manuell in das System eingegeben werden; erst dann kann der Softwareroboter anhand klarer Ausführungsregeln konfiguriert werden.

Tobias Rother, CEO der Process Analytics Factory, sagte anlässlich des Projektabschlusses: „Robotic Process Automation ist eine zentrale Optimierungstechnologie für effiziente, fehlerfreie und transparente Geschäftsprozesse. Ein großer Teil der aktuellen Robotic Process Automation-Projekte scheitert jedoch oder wird vorzeitig abgebrochen, weil unklar ist, welche Prozesse wirklich gut automatisiert werden können. Bisherige Tools konzentrieren sich oft nur auf die Automatisierung von gut strukturierten Aufgaben, die besonders einfach zu erfassen und zu automatisieren sind. Damit wird das Potenzial dieser Schlüsseltechnologie bei weitem nicht ausgeschöpft. Genau hier setzt KI.RPA an!“

Durch den kombinierten Einsatz von KI, RPA und Process Mining ist es KI.RPA gelungen, zahlreiche Schritte in Automatisierungsprojekten zu beschleunigen. Hierzu zählen beispielsweise die Identifikation von Routineaufgaben und deren Automatisierungspotenzial, die automatische Entscheidungsfindung bei verzweigten Prozessen und die Vergabe von Aufgaben an geeignete Mitarbeiter, wenn die Automatisierung einer Prozessinstanz nicht umsetzbar ist.

Dr. Alexander Seeliger, Chief Scientist der PAF, erwartet durch die Integration der Projektergebnisse in künftige PAFnow-Versionen einen hohen Mehrwert für RPA-Nutzer: „Mit der Fertigstellung von KI.RPA stärkt die PAF ihre Kompetenzen in den Bereichen Robotic Process Automation und Künstliche Intelligenz. Wir wissen jetzt noch besser, wo sich die Automatisierung durch Software-Roboter lohnt, und können sie viel häufiger einsetzen. Es lässt sich vorab erkennen, ob sich bestimmte Prozessabläufe überhaupt für eine Automatisierung eignen. Vor allem aber können mit den entwickelten KI-Technologien komplexe wiederkehrende Aufgaben in Prozessen in Zukunft erstmals einfach automatisiert werden.“

Im Process Mining Markt nimmt die PAF eine international führende Position in der Innovationsforschung ein und gilt als Paradebeispiel für erfolgreiche Innovationspolitik in den Bereichen Künstliche Prozessintelligenz und Process Mining. KI.RPA ist bereits das fünfte erfolgreich abgeschlossene Forschungsprojekt der PAF, das durch das BMBF und das Land Hessen gefördert wurde.

Im Rahmen dieser praxisorientierten Innovationsforschung gemeinsam mit führenden Forschungsinstituten und Industriepartnern werden Prototypen in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Predictive Analytics, Industrie 4.0, Blockchain und RPA in patentfähige Softwarelösungen überführt.

Weitere Informationen zu KI.RPA finden Sie bei den Projektpartnern:

Servicetrace GmbH

AWSI gGmbH

Process Analytics Factory GmbH

Telekooperation Lab

Eine Teilfinanzierung des Projekts erfolgte aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), Förderlinie KMU-innovativ: Informations- und Kommunikationstechnologien

Über Process Analytics Factory

Die Process Analytics Factory (PAF) ist ein führender Vorreiter bei der Entwicklung von Process Mining Software, die datenintensive Arbeiten in Echtzeit einfacher und effizienter macht. PAFs Aushängeschild, die Softwarelösung PAFnow, macht Process Mining für Unternehmen aller Größen und Branchen zugänglich, so dass sie Daten in Erkenntnisse und Maßnahmen umwandeln können – einfach, bequem und kostengünstig. PAFnow ist die weltweit erste vollständig in Microsoft Power BI integrierte Process Mining Lösung. Das Unternehmen wurde 2014 gegründet und eröffnete seine nordamerikanische Niederlassung 2020 in Ann Arbor, Michigan, um im Zentrum der Forschung im Bereich Datenwissenschaft und künstliche Intelligenz zu stehen. PAF ist ein selbstfinanziertes Unternehmen, das sich auf nachhaltiges Wachstum konzentriert.
[url=http://www.pafnow.com]www.pafnow.com[/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Process Analytics Factory
Kasinostraße 60
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 850 7741
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Ansprechpartner:
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Content Manager/Editor
Telefon: +49 6151 27639-20
E-Mail: katharina.laumann@pafnow.com
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Die COSYS Paket Inhouse Software hilft Ihnen, Postverteilungsprozesse zu digitalisieren

Die COSYS Paket Inhouse Software hilft Ihnen, Postverteilungsprozesse zu digitalisieren

Beherrschen Sie das steigende Paketaufkommen, indem Sie mit der COSYS Paket Inhouse Software die Hauspost digital erfassen. So stecken Sie wenig Zeit in die Paket Anlieferungen und Auslieferungen, da sich durch die digitale Lösung Prozesse beschleunigen und Sendungen verfolgen lassen. Die Software verfügt über sinnvolle Features wie Fotodokumentation, Unterschriftenerfassung, automatische E-Mail-Benachrichtigung und mehr.  

Paket Inhouse App

Die Paket Inhouse App besteht aus Modulen, die sich zum Erfassen der einzelnen Prozessschritte eignen: Bei der Sammelannahme werden viele Pakete gleichzeitig vom KEP Dienst übernommen und die Menge gegengprüft. Die Paketannahme KEP dient zur Zuordnung der Pakete aus der Sammelannahme und neuer Pakete. Bei der Auslieferung werden Pakete an die Empfänger zugestellt. Die Selbstabholung dokumentiert eine Zustellung an einer zentralen Abholstelle. Scannen Sie die Barcodes, die die KEP Dienste bereits auf den Paketen angebracht haben, mit Ihrem Smartphone. Die App kann auf allen Android oder optional auch iOS Geräten installiert werden oder auch auf einem MDE Gerät.

COSYS Backend und WebDesk

Daten, die vom mobilen Gerät erfasst werden, werden an das Backend übertragen. Diese Daten befinden sich übersichtlich dargestellt im COSYS WebDesk. Der COSYS WebDesk ist ein zentrales und webbasiertes Steuerelement und dient zur Administration und zur Verwaltung der erfassten Daten. Verwalten Sie über den COSYS WebDesk, Stamm-, Benutzer- und Bewegungsdaten und verfolgen Sie den Status einzelner Pakete. Fotos und Unterschriften werden hier ebenfalls übersichtlich angezeigt.

Features

Die Software bietet viele verschiedene Features an, die hier einmal aufgelistet werden und die Sie auch auf unserer COSYS Paket Inhouse Software Webseite nachsehen können.

  • Automatische E-Mail-Benachrichtigung
  • Barcodeerfassung
  • Lagerplätze und Ladungsträger
  • Fotoerfassung
  • Report Erstellung
  • Import
  • Sendungsverfolgung
  • Unterschriftenerfassung

COSYS Paket Inhouse Versionen

COSYS bietet Ihnen drei verschiedene Versionen der Paket Inhouse Software an. Die erste Version stellt die Basisversion dar und die anderen zwei Versionen beinhalten mehr Module als die Basisversion.

V e r s i o n 1

  • Auslieferung
  • Paketannahme KEP / Zuordnung
  • Selbstabholung

V e r s i o n 2

  • Auslieferung
  • Einlagerung / Zuordnung auf Ladungsträger
  • Paketannahme KEP / Zuordnung
  • Sammelannahme
  • Selbstabholung
  • Verladung

V e r s i o n 3

  • Auslieferung
  • Einlagerung / Zuordnung auf Ladungsträger
  • Paketannahme KEP / Zuordnung
  • Paketinfo
  • Retoure
  • Retoure KEP
  • Sammelannahme
  • Scan auf Lager
  • Selbstabholung
  • Verladung

Kontakt

Sie haben Interesse, möchten aber mehr erfahren? Besuchen Sie unsere Webseite oder kontaktieren Sie uns unter der Nummer +49 5062 900 0 oder schreiben eine E-Mail an vertrieb@cosys.de

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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ISGUS NEWS Ausgabe 44

ISGUS NEWS Ausgabe 44

In unserer Sommerausgabe des ISGUS NEWS Magazins zeigen wir wie ZEUS® Workforce Management mit digitaler Kommunikation alle Unternehmensbereiche durchdringt.

Durch die Pandemie hat sich der Arbeitsalltag verändert und es wird nicht mehr wie davor werden. Die Umsetzung des EuGH Urteils, ein „objektives, verlässliches und zugängliches System zur Arbeitszeiterfassung einzurichten“ in nationales Recht, lässt weiter auf sich warten. Gleichzeitig zeigen Urteile des Amtsgerichts Emden, dass die Rechtsprechung der Gesetzgebung vorauseilt. Durch unsere rechtssichere und DSGVO-konforme Softwarelösung sind Sie bestens vorbereitet Ihren Mitarbeitern genau das Maß an Flexibilität und Mobilität zu gewährleisten, dass für Sie und Ihr Unternehmen richtig und der jeweiligen Situation angemessen erscheint.

Auf jeden Fall laden wir Sie auch im Herbst wieder herzlich ein zu ISGUS IMPULS Digital. Drei Veranstaltungen mit neuen Themen und vielen Neuheiten hat unser IMPULS Team für Sie vorbereitet. Informieren Sie sich auf unserer Homepage schon jetzt, welche IMPULSE Sie kostenfrei und digital besuchen möchten.

Bleiben Sie gesund und überzeugen Sie sich von den vielfältigen digitalen Effekten, die Sie mit ZEUS® Workforce Management in Ihrem Unternehmen oder in Ihrer Verwaltung umsetzen können.

Sprechen Sie mit unseren Experten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ISGUS GmbH
Oberdorfstr. 18-22
78054 Villingen-Schwenningen
Telefon: +49 (7720) 393-0
http://www.isgus.de

Ansprechpartner:
Larissa Vetter
Teamleitung Marketing
Telefon: +49 (7720) 393-0
Fax: +49 (7720) 393-184
E-Mail: marketing@isgus.de
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NCP setzt bei E-Mail-Verschlüsselung und Anti-Spam auf Bechtle und NoSpamProxy von Net at Work

NCP setzt bei E-Mail-Verschlüsselung und Anti-Spam auf Bechtle und NoSpamProxy von Net at Work

Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, berichtet heute zusammen mit seinem Partner Bechtle über die erfolgreiche Produkteinführung von NoSpamProxy bei der NCP engineering GmbH.

Die NCP engineering GmbH ist weltweit führender Software-Hersteller für hochsichere Lösungen in den Bereichen Remote Access, Endpoint Security und Industrie 4.0/IoT. Namhafte, global agierende Großkonzerne, mittelständische Unternehmen, Ministerien und Behörden nutzen die Lösungen, um ihre IT-Infrastrukturen vor den aktuellen Bedrohungssituationen zu schützen. Als Hersteller von Sicherheitslösungen steht bei NCP die eigene IT-Sicherheit besonders im Fokus und das Unternehmen stellt höchste Ansprüche an die eingesetzten Security-Komponenten und Verfahren in allen Bereichen.

Für die E-Mail-Kommunikation mit Kunden und Partnern ist Verschlüsselung daher gesetzt. Da sich die Bordmittel für E-Mail-Verschlüsselung von Microsoft als zu aufwendig in der Administration und zu wenig praktikabel in der täglichen Nutzung erwiesen haben, suchte NCP nach einer dedizierten Lösung.

Zusammen mit dem IT-Systemhaus Bechtle hat man sich nach gründlicher Sichtung des Marktes für NoSpamProxy von Net at Work entschieden. „Benutzerfreundlichkeit und eine weitgehend automatisierbare Administration der E-Mail-Verschlüsselung waren für uns bei der Auswahl entscheidend, damit wir den rasch wachsenden Bedarf an absolut sicherer Kommunikation mit Kunden und Partnern effizient bedienen können“, fasst Jens Heisterkamp, Head of IT Administration bei NCP, die Anforderungen zusammen. NoSpamProxy konnte sich klar durch größeren Funktionsumfang, bessere Usability und geringe Kosten durchsetzen.

Im engen Austausch mit den Security-Experten von Bechtle wurden die individuellen Anforderungen von NCP auf die flexiblen Funktionen von NoSpamProxy abgebildet. Wichtig war hier vor allem die automatische Verwaltung der zur Verschlüsselung notwendigen Zertifikate, um den administrativen Aufwand gering zu halten. Durch die Nutzung des Open-Keys-Dienstes von Net at Work wird die Bekanntmachung der eigenen Keys und die Ermittlung der Empfänger-Schlüssel – unterstützt werden sowohl PGP als auch SMIME – vollständig automatisiert.

Als Vorteil stellte sich auch die besondere Flexibilität von NoSpamProxy heraus, da sich das Gateway automatisch an die Anforderungen der Kommunikationspartner anpasst und für diejenigen ohne eigene Verschlüsselungsinfrastruktur auch die Nutzung von verschlüsselter Zustellung über das integrierte Portal erzwingen kann. So wird NCP seinen eigenen hohen Ansprüchen an die Sicherheit der E-Mail-Kommunikation jederzeit gerecht. „Wir haben uns mit NoSpamProxy definitiv für das richtige Produkt entschieden“, sagt Heisterkamp. „Es passt sich automatisch an die Möglichkeiten unserer Kommunikationspartner an“.

Nachdem NoSpamProxy beim Thema Verschlüsselung nachhaltig überzeugt hatte, entschied sich NCP dafür, zusätzlich das Modul NoSpamProxy Protection zum Schutz vor Malware und Spam einzusetzen. Das Level-of-Trust-Konzept von NoSpamProxy erlaubt eine feinstufige Antwort auf die sich stetig ändernde Bedrohungslage und ermöglicht zugleich eine ungestörte Kommunikation für die Nutzer.

Zum Einsatz kommt die neue Lösung unternehmensweit für die gesamte Belegschaft in allen nationalen und internationalen Standorten sowie für verschiedene technische E-Mail-Accounts. Bei der Auswahl und Einführung wurde NCP von den E-Mail-Security-Experten von Bechtle begleitet und ist begeistert von deren Kompetenz sowie Reaktionsgeschwindigkeit bei Anfragen.

„Die Zusammenarbeit mit Bechtle war hervorragend. Wir wurden umfassend und kompetent beraten, sodass weder bei der Produktauswahl noch bei der Einführung Fragen offenblieben“ lobt Heisterkamp den langjährigen Implementierungspartner von Net at Work. Dass bei Bechtle Erfahrung aus weit über 100 NoSpamProxy-Projekten vorhanden ist und so die Experten auch anschaulich aus ihrer Kundenpraxis berichten konnten, war für NCP dabei besonders überzeugend.

Detaillierte Case Studies zu dieser und anderen Einführungen von NoSpamProxy:
https://www.nospamproxy.de/…

Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
https://www.nospamproxy.de

Über den NoSpamProxy Partner Bechtle:

Die Bechtle AG ist mit rund 80 IT-Systemhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv und zählt mit 24 E-Commerce-Gesellschaften in 14 Ländern zu den führenden IT-Unternehmen in Europa. Gegründet 1983, beschäftigt der Konzern mit Hauptsitz in Neckarsulm derzeit über 12.000 Mitarbeitende. Seinen mehr als 70.000 Kunden aus Industrie und Handel, öffentlichem Dienst sowie dem Finanzmarkt bietet Bechtle herstellerübergreifend ein lückenloses Angebot rund um IT-Infrastruktur und IT-Betrieb aus einer Hand. Bechtle ist im MDAX und TecDAX notiert. 2020 lag der Umsatz bei 5,82 Mrd. €. www.bechtle.com

Zusammenfassung

Der Hersteller kritischer IT-Infrastrukturen NCP hat sich für NoSpamProxy als Lösung zur E-Mail-Verschlüsselung und zur Abwehr von Spam und Malware entschieden und wurde bei der Umsetzung von Bechtle unterstützt.

Keywords

Bechtle, NCP, Secure E-Mail, Gateway, Anti-Spam, Anti-Malware, Mail-Verschlüsselung, Mail Security

Über die Net at Work GmbH

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de

Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.

Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.

Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Net at Work GmbH
Am Hoppenhof 32 A
33104 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 3046-00
Telefax: +49 (5251) 3046-50
http://www.netatwork.de

Ansprechpartner:
Bernd Hoeck
PR-Agentur
Telefon: +49 (7721) 9461222
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Aysel Nixdorf
Marketing & PR
Telefon: +49 (5251) 304627
E-Mail: aysel.nixdorf@netatwork.de
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Mitarbeiterpotenziale erkennen (Seminar | Bonn)

Mitarbeiterpotenziale erkennen (Seminar | Bonn)

Auftaktveranstaltung für Unternehmer, Geschäftsführer in Kooperation mit BVMW Mittelrhein und NRW-Süd-West Sie sehen die Mitarbeitersuche, -entwicklung und Potenzialerkennung als Top-Aufgaben zur Sicherung Ihres Unternehmenserfolgs?
Sie glauben, dass man bei diesem Thema immer dazu lernen kann und im Austausch bleiben sollte?
Die BVMW Regionen Süd-West und Mittelrhein stellen zusammen mit der Beratung personal-point GmbH ein qualitativ hochwertiges Format für den Klein- und Mittelstand vor:

Es werden pragmatische, wirkungsvolle Lösungen für Personalfragen vorgestellt und im Workshopformat gemeinschaftlich erarbeitet.
Besonderer Wert wird dabei darauf gelegt, wie man die Lösungen in mittelgroßen (50-500 MA) und kleinen Firmen (<10 MA) nutzen kann. Nutzen für Sie als Unternehmer:

  • Bewährte Lösungen für aktuelle Personalthemen wie z.B. Recruiting, Potenzialerkennung, Zweite Reihe fit machen, Personalbindung, Entwicklungsplan für Mitarbeiter
  • Qualitativ hochwertige Impulse mit Best Practice und Expertenreflexion zum Praxisfall
  • Vernetzung untereinander über Online- und Präsenz-Formate.
  • Pragmatische Lösungen mit starkem Kosten-Nutzen-Blick.
  • Ihr Bedarf soll im Auftaktworkshop geklärt werden. Dieser bestimmt den weiteren Fahrplan und die Formate.

 Agenda des exklusiven Auftaktworkshops:15:30-16:00 – Begrüßung bei Kaffee, Snacks und frischem Obst​16:00-19:30 – Kurze (!) Vorstellungsrunde

  • Ziel des Netzwerks und Roter Faden
  • Kurzer Impulsvortrag
    GIGWORK – the next generation of work
    Johannes Haas, Geschäftsführer
  • Best Practice & Experten-Input „Führungspotenziale erkennen“
    1. „Wie wir Potentiale für die zweite Reihe erkennen“Andreas Limbach, Limbach Gebäudedienste GmbH
    2. „Wie sicher ist die Qualität in der Potenzialerkennung“
      Dr. Dirk V. Seeling personal-point GmbH
  • Pause

– Moderierter Erfahrungsaustausch

– Bedarf an Netzwerkthemen und Form, Frequenz, Format

 19:30-20:30 – Netzwerken bei Fingerfood auf der Dachterrasse YONICO

Teilnahmegebühr:

BVMW Mitglieder zahlen 19,- € pro Person zzgl. MwSt.
Noch-Nicht-Mitglieder zahlen 29,- € pro Person zzgl. MwSt.

Sie erhalten nach Eingang Ihrer Anmeldung eine Bestätigung von doo und eine Rechnung der Insights Mittelstand GmbH. Sollten Sie nach Ihrer Anmeldung nicht teilnehmen können, ist eine Erstattung der Teilnahmegebühr leider ausgeschlossen. Jedoch kann statt Ihnen selbstverständlich ein/e Vertreter/in an der Veranstaltung teilnehmen.

Eventdatum: Dienstag, 05. Oktober 2021 15:30 – 20:30

Eventort: Bonn

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

personal-point GmbH
Rheinblickstr. 120
53619 Rheinbreitbach
Telefon: +49 (228) 6296969
Telefax: +49 (228) 6296970
http://www.personal-point.de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
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Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.