Monat: September 2021

MARIS Health Analyzer – Dokumentation und Kodierung in einem Prozess!

MARIS Health Analyzer – Dokumentation und Kodierung in einem Prozess!

Heute findet die Kodierung und Abrechnung eines Falles meist auf Basis des Arztbriefes, nach der Entlassung des Patienten, statt. Maßnahmen, die nicht dokumentiert sind, kommen nicht zur Abrechnung. Bestenfalls findet eine Kodierung fallbegleitend statt, aber auch hier fehlt ein Austausch zwischen dokumentierendem und kodierendem Personal.  

Das MDK-Reformgesetz fokussiert die Notwendigkeit einer revisionssicheren Kodierung, basierend auf einer optimalen Dokumentation. 

Mit dem MARIS Health Analyzer werden beide Prozesse miteinander vereint. Bereits mit der ersten Dokumentation werden diese Informationen an den MIA Coder unseres Partners, MIA Medical Information Analytics, gesendet. Der MIA Coder ist ein neu entwickelter, KI-basierter, vollständiger Kodierarbeitsplatz. Die eingehende Information wird gemeinsam mit allen vorhandenen Falldaten und einem eigenen Regelwerk abgeglichen. Vorschläge zur Kodierung werden generiert und Hinweise erstellt, die darlegen, wie die jeweilige Optimierung der Dokumentation die Kodierung beeinflussen könnte. Nach der Freigabe durch die Kodierfachkraft werden die Verbesserungsvorschläge an den dokumentierenden Arzt geleitet und nach dessen Freigabe umgesetzt. Dieser Prozess, im Abgleich mit dem Behandlungsverlauf, kann individuell definiert werden. 

In einer zweiten Ausbaustufe des Health Analyzers wird die Softwarelösung, neben Vorschlägen zur Dokumentation, um medizinische Behandlungsempfehlungen erweitert. Die KI-basierte Kodiersoftware erarbeitet, auf Basis der vorhandenen Daten und Befunde, Hinweise auf mögliche vorliegende Erkrankungen und informiert gleichzeitig über Behandlungsempfehlungen. Ziel dieser Variante ist es, den beteiligten Anwendern zum richtigen Zeitpunkt alle notwendigen Informationen zur Verfügung zu stellen, um eine schnelle Entscheidungsfindung zu unterstützen. 

Der MARIS Health Analyzer und seine verbundenen Dokumentationsmodule können KIS-unabhängig eingesetzt werden. Sie ergänzen Ihre bestehende Dokumentation individuell und sind auf die Bedürfnisse der beteiligten Personen abgestimmt.  

Der MARIS Health Analyzer stellt sich den Herausforderungen des MDK-Reformgesetzes für eine revisionssichere Dokumentation bei gleichzeitiger Erlössicherung und –optimierung. 

Über die MARIS Healthcare GmbH

Die MARIS Healthcare GmbH ist Anbieter und Experte rund um die medizinische Dokumentation. Neben Softwarelösungen und passender Hardware, bietet das Unternehmen auch Projektmanagement-Dienstleistungen an. Dadurch ist MARIS der Partner für die Optimierung interner Prozesse von Einrichtungen im Gesundheitswesen.

Von der Spracherkennung und dem digitalen Diktat, über die Mitarbeiter-App sowie die neuartige MARIS Glass Datenbrille und die Befund- und Arztbriefschreibung bis hin zu Kommunikationsservern – mit MARIS Healthcare alles aus einer Hand. Wir gestalten Workflows effizienter, effektiver und kostengünstiger. Transparente Überblicke über alle relevanten Vorgänge und Dokumentationen stehen bei MARIS Healthcare an erster Stelle. MARIS bietet mehr Zeit für Patienten und mehr Freizeit für Ärzte.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MARIS Healthcare GmbH
Krankenhausstraße 24
66557 Illingen
Telefon: +49 (6825) 95392-00
Telefax: +49 (6825) 95392-09
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Mittu Romy Bauer-Hollinger
Marketing
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E-Mail: mittu.bauer@maris-healthcare.de
Michael Pozaroszczyk
Vertrieb
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CarLo exCHANGE – die elektronische Frachtenbörse von Soloplan

CarLo exCHANGE – die elektronische Frachtenbörse von Soloplan

CarLo exCHANGE ist eines der beliebtesten Add-Ons zu unserem Transportmanagementsystem CarLo. Durch den Einsatz moderner Web-Technologien kann die Unternehmensplattform CarLo exCHANGE immer und überall genutzt werden, sowohl im Büro, als auch im Home-Office oder mobil auf Handy oder Tablet. 

In der Plattform besteht die Möglichkeit, den Logistikpartnern Transportaufträge per „Direct Order“ oder „Best Offer“ anzubieten. Bei „Direct Order“ wählen Sie die Spedition bzw. den Unternehmer direkt aus und vergeben den Auftrag über das Portal. Mit „Best Offer“ veröffentlichen Sie in geschlossenen Gruppen Transportaufträge mit bestimmten Anforderungen. Nach dem Erhalt der Angebote von Ihren Partnern, wählen Sie das geeignete Angebot aus und beauftragen den Subunternehmer mit der Durchführung des Auftrags.

In beiden Fällen ist für den Logistikpartner der Transportauftrag per Direktlink ohne Anmeldung abrufbar. Ebenso werden alle relevanten Dokumente an den Partner im pdf-Format übermittelt. Neben der Adresse und dem Ansprechpartner der Ladestelle, auch Soll-Ladezeiten, die Positionsliste mit Angaben zu Menge, Gewicht/Volumen, Ware und die geplante Stationsreihenfolge.

Der Vorteil für Sie:

  • Unkomplizierte Kommunikation mit Logistikpartnern und Subunternehmern
  • Erhalt der Soll- und Ist-Daten der vergebenen Transportaufträge in Echtzeit
  • Digitale Frachtdokumente Ihrer Subunternehmer (z.B. Ablieferbelege) werden direkt in CarLo beim jeweiligen Auftrag zugeordnet
  • Ihr Disponent verfolgt den Status der Transportaufträge live mit

Entdecken Sie CarLo exCHANGE im Überblick in unserem Produktvideo: https://www.youtube.com/watch?v=WzJDr8fFsd8 

Das Add-On CarLo exCHANGE könnte die passende Lösung für Ihre Problemstellung sein? Sie haben Interesse an den anderen Produkten rund um unsere Premiumsoftware CarLo? Kontaktieren Sie uns dazu gerne unter info@soloplan.de oder telefonisch unter +49 831 57407-0.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Über Soloplan GmbH – Software für Logistik und Planung

Willkommen bei Soloplan, DEM Softwarehaus der Logistikbranche.

Die Soloplan GmbH ist einer der führenden Hersteller von Logistiksoftware. Als mittelständisches Familienunternehmen mit rund 210 Mitarbeitern entwickeln und vertreiben wir mit der CarLo®-Produktfamilie eine flexible und intuitiv zu bedienende Premiumsoftware zur effizienten Abwicklung sämtlicher Aufgaben rund um das Thema Transportmanagement.

Aufgrund unseres stetigen Wachstums haben wir im Mai 2019 unser neues Firmengebäude in Soloplan City in Kempten bezogen. Mit modernsten Arbeitsplätzen und einer angenehmen Arbeitsatmosphäre in Kempten (Allgäu) und unseren weiteren Niederlassungen in Dresden, Frankreich, Polen, Südafrika sowie demnächst auch in Großbritannien bieten wir ganz persönliche Entwicklungsperspektiven. Dies auch weltweit – mit unseren Partnern oder verbundenen Unternehmen in Indonesien/Asien und Portugal.

In einem Softwareunternehmen zu arbeiten, bedeutet nie stillzustehen, sich immer weiterzuentwickeln und neue Wege zu gehen. Die Welt der IT eröffnet jeden Tag neue Möglichkeiten – arbeiten Sie mit uns gemeinsam daran, diese umzusetzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Soloplan GmbH – Software für Logistik und Planung
Illerhöhe 1
87437 Kempten (Allgäu)
Telefon: +49 (831) 57407-0
Telefax: +49 (831) 57407-111
http://www.soloplan.de

Ansprechpartner:
Christoph Breher
Marketing Manager
Telefon: 083157407259
E-Mail: christoph.breher@soloplan.de
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Hilferuf aus der Prignitz: Schulschließung sorgt für längere Wege für Auszubildende (Pressetermin | Bad Wilsnack)

Hilferuf aus der Prignitz: Schulschließung sorgt für längere Wege für Auszubildende (Pressetermin | Bad Wilsnack)

Für die Ausbildungsbetriebe im Gerüstbauerhandwerk ändern sich die Bedingungen für ihre Lehrlinge: Im kommenden Jahr soll der Standort der überbetrieblichen Ausbildung von Berlin nach Magdeburg verlegt werden. Unklar ist, ob die Kapazitäten am neuen Standort sofort reichen oder sogar der Standort in Dortmund genutzt werden muss.

Am Dienstag, den 21. September, treffen sich der Präsident der Handwerkskammer Potsdam, Robert Wüst, Hauptgeschäftsführer Ralph Bührig sowie die Landesbevollmächtige Brandenburg der Bundesinnung Gerüstbau, Sina Scheffler, in der SGP Schwan Gerüstbau Prignitz GmbH, um über die aktuelle Lage und die Ausbildungssituation im Landkreis Prignitz zu sprechen.

Zu diesem presseöffentlichen Termin laden wir Sie herzlich ein. 

Presseeinladung (Foto- /Filmtermin)
Wann: Dienstag, 21. September 2021, 10 Uhr
Wo: SGP Schwan Gerüstbau Prignitz GmbH, Karl-Liebknecht-Str. 5, 19336 Bad Wilsnack

Haben Sie besondere Interview-, Foto- oder Filmwünsche, können Sie uns diese gerne unter presse@hwkpotsdam.de mitteilen.

Eventdatum: Dienstag, 21. September 2021 10:00 – 11:00

Eventort: Bad Wilsnack

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Handwerkskammer Potsdam
Charlottenstraße 34-36
14467 Potsdam
Telefon: +49 331 – 3703 – 0
Telefax: +49 331 – 3703 – 100
http://www.hwk-potsdam.de

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SIMPHERA: Hochskalierbare Simulation und Validierung beschleunigt Entwicklung selbstfahrender Autos

SIMPHERA: Hochskalierbare Simulation und Validierung beschleunigt Entwicklung selbstfahrender Autos

dSPACE führt SIMPHERA als Simulations- und Validierungslösung für die Automobilentwicklung in den Markt ein. Die webbasierte, hochskalierbare Cloud-Lösung ermöglicht schnell und einfach die rechenintensive Absicherung von Funktionen für das autonome Fahren, unterstützt die Zusammenarbeit von weltweit verteilten Entwicklerteams und erlaubt die nahtlose Integration von Kundenanwendungen. Wiederverwendbare Modelle, Szenarien, Tests und Schnittstellen sorgen für durchgängige Tests auf Software-in-the-Loop (SIL)- und Hardware-in-the-Loop (HIL)-Plattformen.

Bei der Entwicklung von Funktionen für das hochautomatisierte und autonome Fahren steigen die Anforderungen an Funktionsgüte und Sicherheit enorm. In der Folge explodiert der abzudeckende Testraum geradezu. Parallel dazu werden virtuelle Tests in immer frühere Entwicklungsphasen vorverlagert und von weltweit verteilt arbeitenden Entwicklerteams durchgeführt. Vor diesem Hintergrund hat dSPACE die skalierbare und webbasierte Lösung SIMPHERA entwickelt, die aktuelle Anforderungen an Leistungsfähigkeit und einfache Bedienbarkeit abdeckt.

Drei Bausteine: Prepare, Simulate, Validate

SIMPHERA unterstützt Entwickler und Absicherungsingenieure durch die Bereitstellung von drei Lösungsbausteinen, die nahtlos ineinandergreifen. Mit dem ersten Baustein „Prepare“ bekommt der Nutzer Werkzeuge an die Hand, mit deren Hilfe er alle Artefakte generieren und modifizieren kann, die er für Entwicklungs- oder Absicherungsaufgaben benötigt. Dies sind zum Beispiel selbst entwickelte Modelle, die für die Entwicklungs- oder Absicherungsaufgabe benötigt werden, wie etwa parametrierte Fahrzeuge, Sensor- und Umgebungsmodelle oder Szenarien.

Im Baustein „Simulate“ werden die vorbereiteten Modelle und Szenarien für interaktive Simulationen genutzt. Für die Überprüfung des korrekten Verhaltens der Algorithmen stehen dem Anwender verschiedene Visualisierungs- und Messfunktionen zur Verfügung.

Die Anwendungen des dritten Bausteins „Validate“ helfen dem Nutzer dabei, szenariobasiertes Testen in großer Skalierung durchzuführen. Dabei können aus wenigen logischen Szenarien automatisiert große Mengen an konkreten Testfällen erstellt werden, indem Parameter innerhalb des Szenarios auf intelligente Art und Weise variiert werden. Die Testfälle können dann parallel in kürzester Zeit abgearbeitet und bei Bedarf eingehend analysiert werden.

Breites Anwendungsspektrum bis hin zu HIL-Tests

Das erste Release konzentriert sich auf die Bereitstellung von Absicherungslösungen für Funktionen für das autonome Fahren, auf das szenariobasierte Testen  sowie auf SIL-Tests. Wiederverwendbare Modelle, Szenarien, Tests und Schnittstellen bieten einen nahtlosen Übergang zu automatisierten Tests auf HIL-Plattformen. Das unterstützt die Rückverfolgbarkeit bei der Fehlersuche, senkt Kosten und beschleunigt die Entwicklung und Homologation. 

„SIMPHERA wird Entwicklern in allen Phasen der Entwicklung und Absicherung die Arbeit erleichtern – von der ersten Algorithmus-Idee bis zum Freigabetest von Steuergeräten. Mit der durchgängigen Lösung beschleunigen wir nicht nur die Entwicklung, wir machen sie effizienter und damit wirtschaftlicher“, sagt Tino Schulze, Executive Vice President Automated Driving & Software Solutions bei der dSPACE GmbH.

Über die dSPACE digital signal processing and control engineering GmbH

dSPACE ist einer der weltweit führenden Anbieter von Simulations- und Validierungslösungen, die bei der Entwicklung von vernetzten, selbstfahrenden und elektrisch angetriebenen Fahrzeugen eingesetzt werden. Mit dem durchgängigen Lösungsangebot des Unternehmens entwickeln und testen vor allem Automobilhersteller und ihre Zulieferer Software- und Hardware-Komponenten ihrer neuen Fahrzeuge, lange bevor ein neues Modell auf die Straße kommt. Aber nicht nur in der Fahrzeugentwicklung ist dSPACE ein gefragter Partner; auch bei Unternehmen der Luft- und Raumfahrt oder der Industrieautomation verlassen sich Ingenieure auf das Know-how von dSPACE. Das Angebot reicht von durchgängigen Lösungen für die Simulation und Validierung über Engineering- und Consulting-Leistungen bis zu Training und Support. Mit mehr als 1.900 Mitarbeitern weltweit ist dSPACE am Stammsitz in Paderborn, mit drei Projektzentren in Deutschland sowie durch Landesgesellschaften in den USA, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Kroatien und Korea vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dSPACE digital signal processing and control engineering GmbH
Rathenaustraße 26
33102 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 1638-0
Telefax: +49 (5251) 66529
http://www.dspace.de

Ansprechpartner:
Ulrich Nolte
Senior Communications Manager
Telefon: +49 (5251) 1638-1448
Fax: +49 (5251) 16198-1448
E-Mail: unolte@dspace.de
Bernd Schäfers-Maiwald
Director Marketing-Communications
Telefon: +49 (5251) 1638-714
Fax: +49 (5251) 16198-714
E-Mail: bsm@dspace.de
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Nexthink-Studie DACH: IT-Störungen am digitalen Arbeitsplatz hemmen Innovationsfähigkeit

Nexthink-Studie DACH: IT-Störungen am digitalen Arbeitsplatz hemmen Innovationsfähigkeit

Nexthink, führender Anbieter von Digital Employee Experience (DEX) Management-Software, präsentierte heute die Ergebnisse seiner Studie „Digitale Arbeitsplätze: Von technischer Performance zum IT-Erlebnis“. Sie zeigt: Der bislang eher hemdsärmelige Umgang mit IT-Störungen wird zum Problem für die Innovationsfähigkeit und Produktivität in Unternehmen. Die überwiegende Mehrheit der befragten IT-Experten plant daher Projekte und Investitionen, um Störungen in IT-Infrastrukturen – vom Server bis zum Anwender – bereits präventiv zu verhindern oder beschleunigt zu lösen. Dafür setzen sie vor allem auf integrierte Management- und Systemanalyse-Tools, Metriken und Leistungsindikatoren für automatisierte Prozesse sowie Predictive-Analytics-Technologien.

An der Nexthink DEX-Studie 2021 (DACH) beteiligten sich über 300 IT-Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Fokus standen Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern aus den Branchen industrielle Produktion, Maschinen- und Anlagenbau, Finanz- und Versicherungswesen, Öffentlicher Sektor, Dienstleistungen und Versorgungsunternehmen. Durchgeführt wurde die Studie im Mai 2021 vom unabhängigen Marktforschungsunternehmen Sapio Research.

Wie die Studie ergab, steht das Management der digitalen IT-Erfahrung bei den meisten Unternehmen ganz oben auf der Agenda: Bei über zwei Drittel (69%) hat die Verbesserung der IT-Erfahrung der Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz hohe Priorität. Die strategische Brisanz des Themas zeigt ein zentrales Ergebnis der Studie: 62 Prozent der befragten Unternehmen geben zu, dass sie möglichst wenig neue Anwendungen einführen, um IT-Störungen zu vermeiden. Untermauert wird dies durch die Angaben von rund drei Viertel der Befragten, dass neue Anwendungen immer zu höherem Ticketaufkommen im IT-Helpdesk führen. Dabei räumen 79 Prozent selbstkritisch ein, dass sie Anwendern mehr bzw. bessere Hilfestellung – etwa auch über Self-Service-Portale – bereitstellen sollten. Zumal auch die Mehrheit (61%) angibt, dass Endanwender den Anruf bei der Ticket-Hotline vermeiden, wenn sie Probleme mit neuen Anwendungen haben.

Digital Employee Experience wird zur eigenen IT-Disziplin

Dies soll sich nachhaltig ändern: 67 Prozent der IT-Experten wollen das Thema Management der digitalen Erfahrung mit einem speziell verantwortlichen Team bzw. Mitarbeitern in ihrem Unternehmen vorantreiben. Jeweils um die 70 Prozent haben oder planen dafür konkrete Projekte, etwa die Messung der Qualität digitaler Arbeitsplätze (72%), die Optimierung der Zuverlässigkeit (71%) oder die sichere Bereitstellung von Umgebungen für „Work-from-Anywhere“ auf breiter Basis (69%).

Um die Qualität digitaler Arbeitsplätze weiter zu optimieren, wird die überwiegende Mehrheit der Befragten (82%) in naher Zukunft eine zentrale Managementplattform nutzen, die auf Anwenderseite vom Ticketing über die Benutzerkommunikation bis hin zu Reporting, Analyse und Anleitung zur Fehlerbehebung alles abdeckt. Auf ähnlich hohem Niveau (81%) bewegen sich Vorhaben, systematische Prozesse und Werkzeuge mit einem hohen Automatisierungsgrad einzusetzen, die beschleunigt Störungen bei digitalen Arbeitsplätzen beheben. Und 76 Prozent wollen spezifische Key Performance Indikatoren (KPIs) und Metriken nutzen, um die Qualität digitaler Arbeitsplätze zu messen.

Innovationssprung mit Predictive Analytics und integriertem Performance-Management

Die meisten Unternehmen gehen sogar noch einen Schritt weiter und planen einen deutlichen Innovationssprung: So geben 75 Prozent der Befragten an, künftig ein integriertes System einzusetzen, das IT-Performance-Daten aus dem IT-Backend mit der Management-Plattform des IT-Servicedesks korreliert. Predictive Analytics-Technologien für präventives IT-Störungsmanagement wollen 76 Prozent nutzen.

Noch fehlt ganzheitliche Sicht auf IT-Störungen

Der Umgang mit IT-Störungen am Arbeitsplatz ist nach wie vor verbesserungsbedürftig. So sagen 74 Prozent, dass es durchaus hilfreich wäre, wenn Anwender besser über größere oder geplante Beeinträchtigungen informiert werden würden. Ganze 70 Prozent der Studienteilnehmer sind der Ansicht, dass sie aktuell mit vielen Kompromissen am digitalen Arbeitsplatz leben. Und 60 Prozent geben zu, dass zwar Mitarbeiterrückmeldungen zu IT-Störungen eingeholt werden, was aber meist nicht zu Verbesserungen führt. Zudem beklagt jeweils über die Hälfte, dass viele Störungen immer wieder auftreten (54%) und das bestehende IT-Self-Service-Portal zumeist wenig hilfreich ist (53%).

Wie die Studie weiter zeigt, mangelt es aktuell bei den meisten Unternehmen an Konzepten, um IT-Störungen nachhaltig und grundlegend auszuräumen: Nur rund ein Drittel (35%) betrachtet auftretende IT-Störungen in allen Zusammenhängen im IT-Backend für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Treten Störungen auf, informieren lediglich 44 Prozent alle potenziell betroffenen Anwender und nennen dabei auch die voraussichtliche Dauer, bis das Problem behoben sein sollte.

Mit Blick auf das IT-Backend ist die Situation derzeit nicht viel besser. Zwar nutzt die Mehrheit das eine oder andere Analyse- und Management-Tool – etwa für IT Compliance Management (49%), IT-Systemanalyse (42%) oder Enterprise Service Management (35%) – doch werden die Daten daraus nicht konsequent genutzt, um die Ursachen von Störungen am digitalen Arbeitsplatz zu finden und zu beheben.

Perspektive der Anwender wird kaum erfasst

Bei der Qualitätsmessung digitaler Arbeitsplätze spielen die Perspektive und das IT-Erlebnis der Mitarbeiter bislang nur eine untergeordnete Rolle. Nur ein knappes Drittel (30%) führt jährliche Anwender-Befragungen zur allgemeinen Zufriedenheit mit der IT durch. Zielgerichtete Umfragen zu einzelnen Aspekten des IT-Arbeitsplatzes nutzen in der DACH-Region lediglich 17 Prozent.

Wenn es um neu eingeführte Anwendungen geht, ist das Interesse an der Mitarbeiterperspektive ebenfalls als halbherzig einzustufen. Nur 40 Prozent der Unternehmen fragen Anwender dazu systematisch und regelmäßig, 19 Prozent führen hierzu gar keine Befragungen durch und 40 Prozent lediglich sporadisch. Das bedeutet: bei der Frage, ob neue Applikationen von Anwenderseite eher akzeptiert oder abgelehnt werden, tappen Unternehmen zumeist im Dunkeln. Ebenso unklar bleibt damit häufig, ob Investitionen in Software tatsächlich Vorteile bringen – mit Auswirkungen auf die Beurteilung des Return-on-Investment (ROI). Auch nach Wünschen und Verbesserungsvorschlägen rund um den digitalen Arbeitsplatz erkundigen sich nur 37 Prozent der Unternehmen.

Die komplette Nexthink DEX-Studie 2021 (DACH) steht zur Verfügung unter: https://www.nexthink.com/de/ressource/dex-studie-2021-dach/

Über Nexthink S.A.

Nexthink ist führender Softwareanbieter für das Digital Employee Experience Management. Das Unternehmen bietet IT-Führungskräften einen noch nie dagewesenen Einblick in die tägliche IT-Erfahrung der Mitarbeiter auf Endgeräte-Ebene – so kann die IT von der reaktiven Problemlösung zu einem proaktiven IT-Service übergehen. Nexthink ermöglicht seinen über 1.000 Kunden, ihren mehr als 11 Millionen Mitarbeitern eine bessere digitale Erfahrung zu bieten. Nexthink hat mit Lausanne, Schweiz, und Boston, Massachusetts, zwei Hauptsitze und verfügt weltweit über neun Niederlassungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Nexthink S.A.
Centre Malley Lumières – Chemin du Viaduc 1
CH1008 Prilly
Telefon: +49 (69) 506075071
Telefax: +41 (21) 69384-34
http://www.nexthink.com

Ansprechpartner:
Sarah Wheble
PR & Communications Lead, Global
E-Mail: press@nexthink.com
Joachim Wendler
Pressekontakt Nexthink
Telefon: +49 (89) 28974-980
E-Mail: joachim.wendler@progress5.com
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DAKO stellt mobile Abfahrtskontrolle vor

DAKO stellt mobile Abfahrtskontrolle vor

Mit einer neuen Funktion in ihrer App DAKO drive möchte DAKO Frachtführern und Transportunternehmen die gesetzlich vorgeschriebene Abfahrtskontrolle erleichtern. Diese lässt sich nun komplett digital durchführen, von der Überprüfung über die Schadensaufnahme inklusive Foto bis hin zum automatisch übermittelten digitalen Prüfreport.

Eine Abfahrtskontrolle vor Fahrtantritt ist für LKW und Lieferfahrzeuge nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern trägt auch zu einer pannenfreien Fahrt und damit weniger Stress bei. Mit der App DAKO drive können es Unternehmen ihren Fahrern jetzt ermöglichen, die Abfahrtskontrolle durchgängig digital durchzuführen.

Absicherung und Vorteile für Unternehmen und Fahrer

Die neue Funktion basiert auf dem DGUV Grundsatz 314-002 und kann für alle Fahrzeuge von PKW bis LKW verwendet werden. Die Fahrer erhalten in der App eine übersichtliche Prüfliste, angepasst nach Fahrzeugtyp, mit der sie die Abfahrtskontrolle einfach und schnell vornehmen können. Darin sind alle Fahrzeugbereiche wie etwa Beleuchtung, Bremsanlage und Fahrwerk klar aufgegliedert und können nacheinander abgehakt werden. Mängel lassen sich im Detail dokumentieren, auch per Kommentar und Foto, das Fahrer direkt über die App aufnehmen können. Die Übertragung des Berichts in die Webplattform TachoWeb erfolgt automatisch. So haben Fuhrparkverantwortliche die Dokumentation der Abfahrtskontrollen jederzeit zur Hand. Zudem können sie die Schadensberichte als PDF exportieren und zum Beispiel direkt an die Werkstatt senden, wenn ein Mangel behoben werden soll.

Mit der digitalen Abfahrtskontrolle möchte DAKO den Nutzern ein Werkzeug bereitstellen, das eine gesetzessichere und zeitsparende Durchführung sowie die saubere Dokumentation dieser Pflicht ermöglicht. Außerdem soll die App dabei helfen, Fehler durch manuell ausgefüllte Papierlisten zu vermeiden, die leichter verloren gehen können und häufig zu unübersichtlichem Zettelchaos führen.

Nutzerzentrierte Entwicklung schafft Mehrwert

Damit die neue Funktion nah am Alltagsgeschäft von Transportunternehmen und Frachtführern ist, hat DAKO mehrere ihrer Kunden von Beginn an in den gesamten Entwicklungsprozess miteinbezogen. Dieses Vorgehen ist Teil der agilen Arbeitsweise, mit der DAKO noch besser auf die Bedürfnisse der Nutzer eingehen will. Die Unternehmen, ein Querschnitt aus verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen, konnten ihre Anforderungen einfließen lassen, gaben Feedback in den unterschiedlichen Entwicklungsstufen und testeten die Abfahrtskontrolle direkt in ihrem Alltagsgeschäft. Zu den beteiligten Unternehmen gehörte auch die mba Logistik & Transport GmbH. Geschäftsführerin Katharina Bostancioglu ist von der Unterstützung durch die neue Funktion überzeugt: „Unsere Fahrer kommen mit der digitalen Abfahrtskontrolle sehr gut zurecht. Und damit hört endlich die Flut von Nachrichten und Bildern auf, die uns sonst über verschiedene Kanäle erreicht hat.“

Die digitale Abfahrtskontrolle ist zunächst in Deutsch, Englisch und Schwedisch verfügbar, soll aber perspektivisch auf weitere Sprachen übertragen werden. Zur NUFAM vom 30. September bis 3. Oktober können Besucher sich über das neue Feature und weitere Produkte direkt am DAKO-Stand in Halle 3, Stand B 312, informieren. Weitere Infos gibt es auf der Webseite der DAKO: https://telematics.dako.de/abfahrtskontrolle/

Über die DAKO GmbH

Die DAKO GmbH entwickelt Softwarelösungen für eine optimale Steuerung von Transporten – wirtschaftlich, ökologisch und gesetzeskonform. Davon profitieren vor allem Transport- und Lieferunternehmen, aber auch Handwerksbetriebe und Zusteller. Durch Digitalisierung und Vernetzung der Daten von Fuhrpark und Fahrern optimieren die DAKO-Produkte Transportprozesse und ebnen so den Weg in die Logistik 4.0. Als Vorreiter auch bei Projekten im Bereich Elektromobilität nimmt die DAKO eine wichtige Rolle am Innovationsstandort Jena ein.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DAKO GmbH
Brüsseler Str. 22
07747 Jena
Telefon: +49 (3641) 22778500
Telefax: +49 (3641) 22778199
http://www.dako.de

Ansprechpartner:
Franziska Eger
Leiterin Marketing/Pressekontakt
Telefon: +49 3641 22778 120
Fax: +49 3641 22778 599
E-Mail: franziska.eger@dako.de
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BSI startet mit Nicole Becker Innovationsoffensive im DACH-Markt

BSI startet mit Nicole Becker Innovationsoffensive im DACH-Markt

Um seine Marktführerschaft als CRM- und Customer Experience (CX)-Anbieter in den Kernbranchen Banking, Insurance und Retail weiter zu stärken und den deutschen sowie österreichischen Markt intensiver zu bearbeiten, hat sich der Softwarehersteller BSI Nicole Becker an Bord geholt. Die erfahrene IT-Managerin wird als Chief Sales Officer (CSO) das Vertriebsteam koordinieren und zusammen mit der Geschäftsführung die strategische Stossrichtung definieren. Ihre Vertriebsvision für BSI liest sich wie eine Kampfansage an die Konkurrenz im CRM- und CX-Umfeld: Marktführerschaft in den Kernbranchen ausbauen, SaaS-Modell vorantreiben, Innovationen schneller auf den Markt bringen und Partnervertrieb etablieren.

Nicole Becker bringt über 20-jährige Erfahrung in der Technologiebranche mit, u.a. bei SAP und dem Tech Start-up Lana Labs. Die Innovations-Evangelistin und ausgewiesene Transformationsexpertin ist von der Kraft der Kundennähe überzeugt. Nicht nur diese Werteorientierung brachte sie zu BSI, sondern auch die perfekte Passung ihrer Kompetenzen zur strategischen Ausrichtung des Softwareherstellers für CRM und CX. «Als Transformationstreiberin schätze ich agile Unternehmen mit innovativen Produkten und Drive. Genau das spüre ich bei BSI. An der Position des Chief Sales Officers reizte mich die Möglichkeit, zusammen mit einem starken Team das Unternehmen in seinem Wachstumsprozess zu treiben. Besonders freue ich mich darauf, mehr Outside-in-Perspektive im Unternehmen zu entfalten und über ein starkes Ökosystem exzellente Customer Experience erlebbar zu machen», so Nicole Becker.

Markus Brunold, CEO bei BSI, freut sich über den Neuzugang: «Mit Nicole Becker haben wir genau die richtige Person gefunden, die den mit Capvis eingeschlagenen Weg und unsere Wachstumsstrategie konsequent weiterführt. Gemeinsam werden wir für unsere Kunden mit Hochdruck am Ausbau der BSI Customer Suite, der Industry Cloud und des Partner-Ökosystems arbeiten. Dabei bleiben die kulturelle Nähe zu unseren Kunden, das tiefe Branchen-Know-how und die hohe Integrationsfähigkeit von BSI zentral.»

Stationen der Transformationsexpertin und Vertriebsstrategin

Nach Studium und MBA im Bereich «Global Business» führte Nicole Beckers Weg über das Softwareunternehmen Seeburger zu SAP, wo sie über zwölf Jahre wirkte. Als Senior Sales Director leitete sie bei SAP zuletzt den zweitgrössten Industrie-Sektor im Service-Geschäft und führte ein Vertriebsteam von über 45 Mitarbeitenden. Dann folgte der Wechsel zum Technologie-Start-up Lana Labs, das Software für die KI-gestützte Analyse von Geschäfts- und Produktionsprozessen anbietet. Dort war sie bis zur Übernahme durch Appian als Vice President Sales & Partner Management tätig.

 

Ambitionierte Vertriebsstrategie für BSI: SaaS, Partnervertrieb, starkes Ökosystem

Ihre Expertise aus der Corporate-Welt und dem hochdynamischen Start-up-Umfeld bringt sie nun in den Vertrieb des Softwareherstellers BSI ein. Es geht ihr darum, den Innovationsprozess weiter anzufeuern, um Trends aus dem Markt noch schneller zu den Kunden zu bringen. Deutschland und Österreich als Märkte sollen intensiver bearbeitet werden. «Das Wichtigste ist bereits da: Erstklassige Produkte für Lead- und Kundenmanagement, starke Kundenreferenzen sowie ein hochkompetentes Team. Nun geht es darum, die Marktführerschaft im Bereich Banking, Insurance und Retail im DACH-Markt zu stärken. Dabei haben wir auch neue Branchen wie Utilities & Energy im Blick», skizziert Nicole Becker die nächsten Schritte.

 

Nach ihrer Vertriebsvision für BSI gefragt, antwortet sie: «BSI ist einer der Top-Player in Europa mit starker Community, solidem Vertriebspartner-Netzwerk und konsequenter Kundenorientierung. Wir investieren in unser Produktportfolio – durch Zukäufe und weiterhin eine starke Produktentwicklung. Wir setzen uns unermüdlich dafür ein, Abteilungs-, Industrie- und Ländersilos aufzubrechen, um nahtlose Customer Journeys zu ermöglichen und den Dialog in der CRM- und CX-Community zwischen Kunden, Partnern und Unternehmen zu fördern. BSI ist ganzheitlicher Anbieter und Innovationstreiber im Customer Data und Experience Management.

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luckycloud Hybrid-Cloud mit S3-Speicher: Hochverfügbarer und skalierbarer Objektspeicher made in Germany

luckycloud Hybrid-Cloud mit S3-Speicher: Hochverfügbarer und skalierbarer Objektspeicher made in Germany

Der Berliner Cloud-Anbieter luckycloud GmbH bietet mit der Lösung luckycloud Hybrid-Cloud mit S3-Speicher seinen Kund:innen ab sofort einen Objektspeicher, der sie dabei unterstützt, große Datenmengen in einer skalierbaren Umgebung zu sichern. Dabei ist der Speicher aufgrund von On-Demand-Cloud-Ressourcen nahezu unbegrenzt erweiterbar. Unternehmen profitieren dadurch nicht nur von niedrigen Kapitalkosten, sondern erfüllen vor allem höchste Sicherheitsanforderungen. Da die Dienste über mehrere Rechenzentren verteilt sind, ist der S3-Speicher besonders verlässlich.

Ob Datenarchive, Installation und Verwaltung von Webanwendungen, Disaster Recovery oder das Ausführen von Big-Data-Analysen für gespeicherte Daten: Für zahlreiche Anwendungsfälle konsolidiert luckycloud Hybrid-Cloud mit S3-Speicher Sicherungs-, Wiederherstellungs- und Synchronisationsfunktionen in einer Appliance, die direkt mit der Cloud verbunden ist. "Der Objektspeicher hat dabei eine flache Struktur und ist einfacher als hierarchische Dateisysteme aufgebaut. Das bedeutet, dass auch große Datenmengen einfach migriert werden können", erläutert Luc Mader, Gründer und CEO von luckycloud. Gerade Mittelständler integrieren den luckycloud S3-Speicher dank der Kompatibilität mit dem gängigen S3-Standard und vielen Schnittstellen flexibel in vorhandene Netzwerke. Das ist als Primär- oder Backup-Speicher möglich − entweder über eine Backup-Software oder über eine Cloud-Storage-Gateway-Appliance wie z.B. QNAP.

Mit Hilfe eines umfassenden Datenspeicher- und Disaster-Recovery-Plans verwalten Unternehmen ihre Daten besonders sicher und können diese mühelos mit allen gängigen Netzwerk-Protokollen in lokale Workstations einbinden. "Wir stellen sicher, dass alle Daten auf mehrere Server verteilt sind, sodass weder der Ausfall eines Servers noch eines ganzen Rechenzentrums zu einem Datenverlust führen kann. Der potenziell verlorene Datenbestand eines zerstörten Servers oder Rechenzentrums kann aus den an den anderen Standorten gehaltenen Daten schnellstmöglich wiederhergestellt werden", erklärt Luc Mader. Alle Daten werden ausschließlich in zertifizierten Rechenzentren in Deutschland gehostet. "Dabei lässt sich der luckycloud S3-Speicher nahezu grenzenlos an die Bedürfnisse eines Unternehmens anpassen – ohne Tarifwechsel oder lange Vertragslaufzeiten."

Unternehmen profitieren damit gleich mehrfach: Der luckycloud S3-Speicher ermöglicht es Unternehmen, Dateien nach Format, Größe und Erstellungsdatum zu filtern, um sicherzustellen, dass nur bestimmte Dateien auf dem Network Attached Storage-Server oder in luckycloud gespeichert werden. So schaffen Unternehmen eine intelligente Datenreduzierung. Mit flexiblen Einstellungen für die gleichzeitige Dateiverarbeitung und Multithreading-Datenübertragung durch Aufteilung großer Dateien in kleinere Pakete, profitieren Unternehmen zudem von einer erhöhten Datenübertragungsgeschwindigkeit und mehr Arbeitseffizienz. luckycloud unterstützt des Weiteren clientseitige Verschlüsselung, SSL-Verbindung und serverseitige luckycloud S3-Verschlüsselung. Dadurch bleiben Daten während der Dateiübertragung und beim Speichern in einem öffentlichen Cloud-Speicher jederzeit bestens geschützt.

"Entscheiden sich Unternehmen heute für eine Cloud-Lösung, wünschen sie sich eine schnelle Bereitstellung, maximale Skalierbarkeit, Kostentransparenz und möglichst eine Wartung durch erfahrene Spezialisten. Mit luckycloud bieten wir branchenübergreifend für alle Unternehmen und Organisationen mit höchsten Sicherheitsansprüchen eine passende Cloud-Lösung", so Luc Mader.

Mehr Informationen: https://luckycloud.de/…

Über die luckycloud GmbH

Die luckycloud GmbH ist ein deutscher File-Hosting-Dienst mit besonderem Fokus auf Sicherheit, Datenschutz und Verfügbarkeit. Die IT-Infrastruktur ist im alleinigen Besitz des in Berlin ansässigen Unternehmens und befindet sich in Deutschland. Durch das Zero-Knowledge-Cloud-Prinzip und eine 3-fach-Verschlüsselung behalten Nutzer die Hoheit und Souveränität über Ihre Daten. Mit dem konsequenten Einsatz von Open-Source-Software schafft das Unternehmen zudem die nötige Transparenz, um die maximale Wahrung der Privatsphäre garantieren zu können.

Mit seinen Angeboten will das Start-up ein Gegengewicht zum massenhaften und systematischen Datensammeln großer Internet-Unternehmen setzen − und zwar sowohl für private Endkunden als auch für Unternehmen und Organisationen. Zum luckycloud-Portfolio zählen neben der Lösung für Einzelnutzer auch luckycloud Team, luckycloud pro Business und luckycloud Enterprise. Mit letzterer profitieren Unternehmen von einer eigenen Cloud-Domain sowie eigenem Branding, nutzen eigene Server auf dedizierter Hardware und realisieren serverspezifische Konfigurationen wie etwa IP-spezifische Firewalls.

Daten unabhängig von Großkonzernen sicher in einer Cloud speichern zu können, war die Gründungsidee von CEO Luc Mader in 2015 und ist bis heute die Maxime des Cloud-Anbieters. Mehrere tausend User nutzen bereits die Dienste von luckycloud, denen durch Bestnoten in verschiedenen Tests schon mehrfach die hohe Qualität attestiert wurden.

www.luckycloud.de

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luckycloud GmbH
Solmsstraße 26
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Pressekontakt
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Luc Mader
CEO
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BobCAD-CAM V34 überzeugt bei Preis und Leistung!

BobCAD-CAM V34 überzeugt bei Preis und Leistung!

Bei der Entwicklung der aktuellen Version standen wie immer die Anforderungen und Bedürfnisse der Anwender im Fokus. Eine stetig verbesserte Benutzerfreundlichkeit und einfach zu bedienende Funktionen für die schnelle NC-Programmerstellung werden bereit gestellt – Devise: mit wenigen Mausklicks zum Ziel!

Die Highlights als Auszug:

Layermanager

Der Layer-Manager bietet jetzt eine Reihe praktischer neuer Optionen, um die Organisation zu vereinfachen:

• Gruppen
• Auf aktuelle Ebene ändern
• Nur diesen Layer anzeigen
• Layergeometrie auswählen

Projektkurven: Kurven auf Kurven

Die Funktion „Projektkurven“ ist jetzt in der Lage, separate Kurven zusammen zu projizieren, um Geometrie zu erzeugen.

Silhouette

Mit der neuen Silhouette-Funktion können Sie den Gesamtumriss des Teils so erhalten, als wäre es auf eine zweidimensionale Ebene abgeflacht.
Mit der neuen Silhouette-Funktion wählen Sie einfach die Geometrie aus, legen die Richtung fest, passen die Optionen nach Bedarf an und klicken auf OK. Dies funktioniert auch mit STL-Modellen.

Entgraten

Mit dem neuen Entgraten können Sie automatisch einen Werkzeugweg erstellen, um komplexe Kanten zu trimmen oder Fasen/Stege auf die Kanten Ihrer Teile aufzutragen. Der neue Entgratvorgang macht diesen wichtigen Schritt des Bearbeitungsprozesses mit automatischer Merkmalserkennung, automatischer Verknüpfung, automatischem Einleiten und sogar automatischer Kollisionserkennung zum Kinderspiel.

Dreh-Fräsen

Der neue Drehfräsbetrieb kombiniert das Drehen mit Fräswerkzeugen, um Materialien in Rekordzeit zu bearbeiten. In vielen Fällen werden Drehvorgänge auf den Rohling angewendet, um Material so schnell wie möglich zu entfernen. Der Drehfräs-Werkzeugweg kann eine sehr effiziente Möglichkeit sein, viel Material auf Ihren 4- oder 5-Achs-Fräsmaschinen oder Ihren Fräsdrehmaschinen zu entfernen. Durch die Kombination der Effizienz des Drehens mit der Spanschleuderkraft eines Fräsers können Sie das Beste aus beiden Methoden erzielen.

neue Mehrachsfunktionalitäten

Kanalbearbeitung (Port-Machining)

Mit dem neuen Port Machining-Betrieb von BobCAD-CAM können Sie komplexe Innengeometrien einfach und präzise bearbeiten. Dieser Werkzeugweg wurde speziell entwickelt, um diese Geometrien mit minimaler Benutzereingabe zu handhaben. Mit der Port-Bearbeitung können Sie das Werkzeug, die Bearbeitungsflächen und einige Prüfflächen auswählen, um die Ergebnisse zu erzielen.

Impellerbearbeitung (Multiblade)

Mit dem neuen Multiblade-Betrieb können Sie Werkzeugwege auf mehrflügeligen Teilen schneller als je zuvor erstellen. Der Multiblade-Vorgang hat vier Muster, die speziell für einen bestimmten Aspekt des Teils entwickelt wurden. Schruppen, Nabenschlichten,  Klingenschlichten und Stegschlichten sind jeweils so konzipiert, dass ein optimaler Werkzeugweg mit sehr wenig Eingaben vom Benutzer erstellt wird.

Bearbeitungen mit Tonnenfräsern

Die neuen Verfahren zur Mehrachsbearbeitung bringen die Kraft und Geschwindigkeit des Mehrachs-Schruppens in das Schlichten. BobCAD-CAM macht es schnell und einfach, Ihre Böden und Wände mit minimalem Aufwand mit diesen speziellen Werkzeugwegen fertigzustellen.

Neues Datenformat

Das neue BBCDX-Dateiformat ermöglicht es unseren Benutzern, die mit unserem BobCAD-CAM Stand-alone, BobCAM for SOLIDWORKS oder BobCAM for Rhino-Produkt arbeiten, Informationen zwischen den Systemen auszutauschen.
Für die volle Funktionalität sind diese Mindestversionen dieser Produkte erforderlich:

·  BobCAD-CAM V34 SP0
·  BobCAM für SOLIDWORKS V9 SP1
·  BobCAM für Rhino V1 SP1

Detailinformationen zu BobCAD-CAM v34 gibt es hier: BobCAD/CAM Übersicht – DataCAD GmbH

Hier geht’s zum Download von BobCAD-CAM v34. BobCAD-CAM Registrierung – DataCAD GmbH

BobCAD-FreeCAD v34 steht ebenfalls zum Download bereit. BobCAD-FreeCAD Registrierung – DataCAD GmbH

Rufen Sie uns an: 0671 – 83 63 10

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DataCAD Software und Service GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 8363-10
Telefax: +49 (671) 4820-293
http://www.datacad.de/

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COSYS Auslieferungssoftware für den technischen Handel

COSYS Auslieferungssoftware für den technischen Handel

Die zuverlässige Belieferung von Kunden und Filialen des technischen Handels stellt für viele Großhändler in diesem Bereich eine immense Herausforderung dar.

Die Kunden erwarten einen guten Kundenservice, kurze Lieferzeiten und angemessene Reaktionszeiten auf spontane Änderungen und Nachbestellungen, wie sie gerade am Bau oft üblich sind.

Um dies zu gewährleisten und um die Transparenz in der Lieferkette zu erhöhen, bietet COSYS die TMS Ablieferscannung Software. Mithilfe von mobiler Datenerfassung und COSYS Scanner können alle Transporteinheiten anhand der Sendungsnummer und/oder NVE (Nummer der Versandeinheit) erfasst werden. Dabei fokussiert sich die COSYS Transport Software vor allem bis auf die Packstückebene, um alle Tour-Details und Prozesse lückenlos zurückzuverfolgen und Schwund effektiv zu vermeiden.

Unsere konfigurierbaren Branchenausprägungen in unserer COSYS TMS Ablieferscannung Lösung ermöglichen einen hohen Spezialisierungsgrad, der kosten- und zeitintensive Individualanpassungen überflüssig macht.

Mobile Auslieferungssoftware

Das COSYS Transport Management System beinhaltet die mobile App für Ihre Fahrer zum Scannen aller Transporteinheiten und Sendungen sowie die COSYS Backend Komponenten, bestehend aus Tracking, Administrations- und Dispositionstool (COSYS WebDesk) und vielfältigen Schnittstellenmodulen zur Übergabe der Tour-Daten.

Die Fahrer App ist ganz intuitiv und benutzerfreundlich zu bedienen.

Alle relevanten Tour-Daten der Lieferscheine und Ladelisten werden digital zur weiteren Bearbeitung angezeigt.

Bei der Verladung scannt der Fahrer alle Packstücke aus der Bereitstellung. Die einzelnen Positionen werden automatisch im System abgeglichen, wodurch Fehllieferungen vermieden werden. Die integrierte Fotofunktion unterstützt bei der Erfassung von Beschädigungen oder Besonderheiten.

Mithilfe der Verdichtungsfunktion können einzelne Packstücke zu einer Sendung verdichtet werden, indem Sie beispielsweise auf eine Verladehilfsmittel-Nummer gescannt werden. So muss der Fahrer bei der Auslieferung nicht jedes Packstück einzeln scannen, sondern kann sich an der Hilfsmittelnummer orientieren.

Im Zuge der Auslieferung bietet die COSYS Transport Software die Möglichkeit, auch Retouren zu erfassen sowie Leihgüter und Lademittel.

Am Ende der Belieferung erfolgt die Unterschriftenerfassung direkt digital auf dem Gerät des Fahrers. So werden alle Daten zentral in einem System erfasst und gespeichert. Der gesamte Belieferungsprozess kann abgerufen werden. Alternativ kann die abgestellte Ware auch per Foto dokumentiert werden, was vor allem bei kontaktloser Zustellung von großem Vorteil ist. Dabei wird auch die GPS-Koordinate zur Ablieferposition gespeichert. Dieses integrierte Feature findet oft Anwendung bei der Baustellenbelieferung, bei der die genaue Position der Anlieferung nicht immer eindeutig ist.

Transport Management Web-Tool

Die gesamte Rückverfolgung der Tour können Ihre Mitarbeiter in der Logistik oder im Kundenservice über den COSYS WebDesk durchführen.

Das zentrale Nachverarbeitungs- und Administrationstool zeigt alle Tour- und Sendungsdaten mit aktuellem Status. Auch dokumentierte Fotos und Unterschriften werden direkt zum Ablieferstopp und zum Packstück angezeigt. Auf einer digitalen Karte lassen sich die GPS-Koordinaten der Auslieferungen positionsgenau einsehen. So lässt sich auch die gefahrene Route nachvollziehen, sodass Schlüsse daraus gezogen werden können, welche Touren sich ggf. überschneiden und praxisnaher geplant werden können.

Alle Daten können als digitaler Ablieferbeleg automatisch per E-Mail an den Kunden versendet oder automatisch für weitere Verarbeitungen bereitgestellt werden.

Mithilfe der integrierten Disposition können Lieferscheine umgebucht oder Tour-Reihenfolgen optimiert werden. Auch neuen Touren oder Tour-Vorlagen für beispielsweise Rahmentouren können angelegt werden.

Die Benutzerverwaltung und Rechtesteuerung kann der Administrator ebenfalls im COSYS WebDesk durchführen. So haben Sie jederzeit den Überblick aller Fahrer und weiterer Mitarbeiter, die mit dem System arbeiten und können diese steuern.

Installation und Hardware

Das COSYS Transport Management System kann in der Cloud als Software as a Service oder On Premise bereitgestellt werden und ist grundsätzlich modular aufgebaut. Kundenspezifische Anpassungen sind ebenso möglich wie die Erweiterung um Module vorgeschalteter oder nachgelagerter Prozesse (wie z. B. eine Bereitstellung oder die Erfassung von Bestellungen beim Kunden).

Hardware, Technologie und Service

Bei der Auswahl der Fahrer-Geräte unterstützen wir Sie gern. Es eignen sich sowohl MDE-Geräte als auch Smartphones.

Mithilfe eines Mobile Device Management System wie SOTI MDM, welches wir Ihnen ebenfalls mit anbieten, können Sie ganz einfach alle mobilen Geräte verwalten, fernwarten und supporten sowie bei Schwund orten.

Zugeschnittene Software und Hardware Services runden die COSYS Komplettlösung ab, sodass Sie sich um nahezu nichts mehr kümmern müssen. Für alle Angelegenheiten im Transport System steht Ihnen COSYS als direkter Ansprechpartner zur Seite.

Unser hauseigener Reparaturservice sorgt dafür, dass gebrauchte Geräte stetig

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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