Monat: September 2021

Innovator 15.1: Schnittstellendokumentation auf Knopfdruck

Innovator 15.1: Schnittstellendokumentation auf Knopfdruck

Mit dem aktuellen Release setzt die MID GmbH bei Innovator auf ein modernes API-Manage-ment mit OpenAPI-Generierung und bietet Anwendern damit einen Mehrwert in puncto Schnittstellendokumentation. Außerdem bringt die neue Version Verbesserungen für bekannte Funktionalitäten.

Die Innovator Enterprise Modeling Suite bietet Unternehmen die Möglichkeit, Informa-tionen, Funktionen und Prozesse aus allen Unternehmensbereichen mithilfe eines einzigen Werk-zeugs abzubilden und zu dokumentieren. Modellierer können dabei auf die jeweils optimale fach-spezifische Modellierungssprache zurückgreifen und zusätzlich Abhängigkeiten sowie Gemein-samkeiten übergreifend darstellen. Die neue Innovator 15.1 Version ermöglicht es nun, die Schnittstellendokumentationen auf Knopfdruck zu erzeugen und direkt einzubinden.

OpenAPI-Standard bietet doppelten Vorteil

Auch moderne Entwicklungsmethoden müssen betriebliche Herausforderungen wie z.B. komplexe Fachlichkeit, Anforderungsmanagement oder Dokumentationsanforderungen meistern. Deshalb profitieren Anwender des Innovators nun vom OpenAPI-Standard als leistungsfähiger Schnittstel-lenbeschreibung samt breiter Werkzeugunterstützung. Konkret können sie mit Innovator ab der Version 15.1 aus fachlichen oder technischen Modellen die OpenAPI-Schnittstellendokumentation auf Knopfdruck erzeugen. Diese kann dann von Entwicklern oder Schnittstellenpartnern direkt eingebunden werden. Auf diese Weise ergibt sich ein doppelter Vorteil: Entwicklungsqualität und -geschwindigkeit lassen sich zum einen steigern, zum anderen ist gleichzeitig immer die Traceabi-lity zu Anforderungen oder User Stories gegeben.

Undo- und Redo-Funktionalitäten angepasst

Die Funktionen „Rückgängig machen“ bzw. „Wiederholen“ sind bewährte Innovator-Funktionen. Mit der Version 15.1 nimmt MID eine benutzerfreundliche Anpassung vor. Anwender erhalten mit einem Klick eine detaillierte Auflistung der zuletzt erfolgten Änderungen und können bei Bedarf mehrere Aktionen gleichzeitig rückgängig machen bzw. wiederholen. Diese Übersicht ist vor allem für sehr aktive Modellierer nützlich. Mit einem Blick in die Liste der angezeigten Änderungen se-hen sie genau, was sie rückgängig machen und können effizienter arbeiten.

Fachbegriffe modellübergreifend verwalten

Anwender können in Innovator definierte Fachbegriffe nun mit jeglichen Modellelementen ver-knüpfen und so für ein einheitliches Verständnis über das gesamte Modell hinweg sorgen. Gleich-wertige Fachbegriffe lassen sich über die Unternehmens-, Prozess-, Software-, und Datenarchitek-tur hinweg als Synonyme kennzeichnen. Dies resultiert in einer einfacheren und redundanzfreie-ren Verwaltung des Glossars in Innovator.

Neue Funktionen für SAP Solution Manager-Schnittstelle

Nachdem die Schnittstelle für den SAP Solution Manager mit Innovator 15.0 grundlegend überar-beitet wurde, entwickelt die MID deren Funktionen konsequent weiter. Dazu zählt unter ande-rem, dass sich neben Bibliothekselementen nun auch Referenzen und Verwendungen in Prozes-sen aktualisieren lassen. Damit lassen sich auch im SAP-System durchgeführte Optimierungen in das Innovator Modell zurückspielen, was zu einer verbesserten Konsistenz zwischen SAP-System und Innovator Modell beiträgt.

Weitere Informationen zu Innovator finden Sie unter www.mid.de/…. Die neuen Funktionen werden zudem im Webinar „Innovator 15.1 – What’s new?“ am Mittwoch, den 29.09.2021 um 10 Uhr live vorgestellt. Die Anmeldung ist kostenfrei.

Über die MID GmbH

40 Jahre Erfahrung, 140 Spezialisten, maßgeschneiderte Methodik und leistungsstarke Produkte zeichnen MID als einen der führenden Anbieter von Modellierungslösungen aus. Unternehmen aus den unterschied-lichsten Branchen profitieren zu den Themen Business Process Management, Business Analyse / Require-ments Management, Enterprise Architektur Management, Data Management und Agile Consulting von der Expertise von MID. Erfahrene Consultants und die unternehmenseigene Akademie unterstützen über 300 Kunden bei einer nachhaltigen und effizienten Zielerreichung. Weitere Informationen und Kontaktmöglich-keiten finden Sie auf www.mid.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MID GmbH
Kressengartenstr. 10
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 968360
Telefax: +49 (911) 96836100
http://www.mid.de

Ansprechpartner:
Sabrina Modrow
Marketing Managerin
Telefon: +49 (911) 96836-303
Fax: +49 (911) 96836-100
E-Mail: s.modrow@mid.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

3. DIGITAL FUTUREcongress virtual national vom 28.-30.09.2021: Größte Online-Kongressmesse rund um die Digitalisierung im Mittelstand

3. DIGITAL FUTUREcongress virtual national vom 28.-30.09.2021: Größte Online-Kongressmesse rund um die Digitalisierung im Mittelstand

Mehr als 1.250 Teilnehmende waren bereits im März diesen Jahres dabei. Damals konnten rund 4.500 Business-Kontakte hergestellt werden. 

Das interaktive Format kommenden Dienstag bis Donnerstag – jeweils ab 09:00 Uhr – bietet ein Webkonferenz-Programm mit über 50 impulsgebenden Keynotes, praxisorientierten Vorträgen und anwenderbezogenen Workshops. Darin liegt der Schwerpunkt auf neuen Arbeitswelten und Digitalisierung.

Die Event Specials New Work-/Hybrid Work-Bühne des Microsoft Business User Forum e.V. (mbuf) sowie eine National Xing Lounge mit bekannten Xing Ambassadoren aus Frankfurt, Düsseldorf, Köln und München stehen am 29.09. nachmittags nacheinander auf der Agenda. 

Parallel können BesucherInnen in der Ausstellung mit circa 80 Technologie-Profis, Lösungs- bzw. Serviceanbietern beispielsweise per Live Video Chat in Kontakt treten. Ergänzt wird die Veranstaltung durch eine interaktive, virtuelle Networking Area, um mit anderen TeilnehmerInnen über eine Suche-Biete-Funktion fachbezogen initiativ ins Gespräch zu kommen.

Realisiert wird der DFC virtual über die Enterprise Community- und Event-Plattform DICOO

Der Eintritt ist für Interessierte gratis.

Weitere Informationen gibt es unter https://virtual.digital-futurecongress.de/…

Über die Silicon Valley Europe – AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG

AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft) regional und überregional mehr als 1.000 Kunden mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört u.a. die größte Anwender-Kongressmesse in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit 2021 das DIGITAL
FUTUREmag – das erste interaktive Online-Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben. AMC ist außerdem Betreiber der Enterprise Community- und Event-Plattform DICOO.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Silicon Valley Europe – AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
Otto Hesse Straße 19
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 957577-0
Telefax: +49 (6151) 957577-9
https://silicon-valley-europe.com/

Ansprechpartner:
Michael Mattis
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6151) 957577-1
Fax: +49 (6151) 957577-9
E-Mail: michael.mattis@amc-media-network.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Digitalisierung im Sportverein: dotSource entwickelt zukunftsfähige Lösung für die Mitgliederverwaltung des USV Jena e.V.

Digitalisierung im Sportverein: dotSource entwickelt zukunftsfähige Lösung für die Mitgliederverwaltung des USV Jena e.V.

Die Digitalagentur dotSource unterstützte den Universitätssportverein Jena e.V. bei der Umsetzung einer zeitgemäßen digitalen Mitgliederverwaltung. Hierfür wurden mit der Salesforce Sales- und Community Cloud Software-Lösungen für das Customer-Relationship-Management eingesetzt, welche die Geschäftsstelle und Abteilungen des Vereins bei der Registrierung, Verwaltung und Abrechnung der Mitglieder unterstützen.

3.100 feste Mitglieder und zusätzlich ca. 7.000 Studierende der Friedrich-Schiller-Universität Jena gilt es im Alltagsgeschäft des USV Jena zu managen. Hierzu gehören die An- und Abmeldung von Mitgliedern, deren Zuordnungen zu verschiedenen Abteilungen, sowie das Mahn- und Rechnungswesen. Bereits vor einigen Jahren hatte der größte Mehrspartenverein Thüringens hierfür in ein digitales System investiert, das jedoch heute nicht mehr den gestiegenen Anforderungen entspricht.

Mitgliedermanagement im Non-Profit-Bereich – eine besondere Herausforderung

Nach umfangreicher Beratung durch dotSource entschied sich der Kunde für das CRM-System von Salesforce. Neben Features und Funktionalität spielten für den gemeinnützig agierenden USV Jena auch die Kosten des Softwareanbieters eine wichtige Rolle: Salesforce bietet speziell für Non-Profit-Institutionen attraktive Preismodelle an.

Mit der Salesforce Sales Cloud können Mitgliedsdaten nun an einem zentralen Ort gesammelt und verwaltet werden. Durch die neue Anmeldefunktion über die Webseite des USV werden die Informationen nahtlos in das System eingespeist und im Anschluss den zugehörigen Abteilungen bzw. Sportarten zugeordnet. Die zweite große Herausforderung im Management eines Breitensportvereins besteht in den unterschiedlichen Rollen und Rechten zwischen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Die Salesforce Community Cloud ermöglicht es, den ehrenamtlichen Abteilungsleitenden Zugriff auf die für Sie relevanten Informationen zu gewährleisten und damit erhöhte Kommunikationsaufwände mit der Geschäftsstelle zu vermeiden.

»Das gemeinhin als Mitgliederverwaltung bezeichnete System ist in unserem Verein die zentrale Arbeits- und Kommunikationsplattform«, erklärt Thomas Fritsche, Geschäftsführer des Universitätssportverein Jena e.V. »Das Team von dotSource hat mit uns ein zukunftssicheres, variables und erweiterungsfähiges System geschaffen, das genau auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten ist und eine hohe Datenqualität und damit niedrige Fehleranfälligkeit garantiert.«

Gemeinsam ehrenamtliches Engagement in Jena fördern
 

Um die Vereinsverwaltung noch unkomplizierter zu gestalten, erarbeitete dotSource außerdem ein digitales Management für ehrenamtlich Engagierte für den USV Jena. Dieses ermöglicht es beispielsweise Aus- und Fortbildungen, Übungsleiterverträge oder Ehrungen der ehrenamtlich engagierten Mitglieder zu erfassen und zu verwalten. So kann das Management der über 250 ehrenamtlich Engagierten zukünftig noch bedarfs- und bedürfnisorientierter erfolgen.

»Wir freuen uns sehr, mit dem USV Jena einen wichtigen Vertreter der lokalen Vereinslandschaft bei seinem Digitalisierungsprojekt begleiten zu können«, kommentiert dotSource Gründer und Geschäftsführer Christian Otto Grötsch die erfolgreiche Zusammenarbeit. »Die Förderung von Sport und Bewegung in Jena sind uns ein wichtiges Anliegen: So sponsern wir auch verschiedene Angebote des USV Jena wie beispielsweise die jährlich stattfindenden USV-SommerAktivCamps für Kinder!«   

Holen Sie sich hier mehr Insights zum Projekt!   

Über USV-Jena:
Der Universitätssportverein Jena e.V. ist mit circa 3100 Mitgliedern (Stand: März 2021) der größte Mehrspartenverein Thüringens. Neben klassischen Sportarten wie Fußball, Tennis, Volleyball und Fechten bietet der USV Jena auch moderne Disziplinen wie Ultimate Frisbee und Jugger an. Bundesweit bekannt ist der USV Jena für das Modell des Jenaer Hochschulsports, das seit 1994 beispielgebend für den Hochschulsport in ganz Deutschland ist. Dank zahlreicher eigener Sportstätten ist der USV Jena in der Lage, vergleichsweise vielen der circa 23 000 Studierenden einen Platz im Hochschulsport anbieten zu können. 

Über dotSource SE

dotSource, das sind über 300 Digital Natives mit einer Mission: Kundenbeziehungen digital zu gestalten. Unsere Arbeit entspringt der Verbindung von Mensch, Raum und Technologie. Seit 2006 unterstützen wir Unternehmen bei der digitalen Transformation. Ob E-Commerce- und Content-Plattformen, Kundenbeziehungs- und Produktdatenmanagement oder Digitalmarketing und künstliche Intelligenz: Unsere Lösungen sind nutzerorientiert und emotional, gezielt und intelligent. Wir verstehen uns als Partner unserer Kunden, deren spezielle Anforderungen und Bedürfnisse ab der ersten Idee einfließen. Von der Strategieberatung und Systemauswahl über Branding, Konzeption, UX-Design und Conversion-Optimierung bis zum Betrieb in der Cloud – gemeinsam entwickeln und realisieren wir skalierbare Digitalprodukte. Dabei setzen wir auf New Work und agile Methoden wie Scrum oder Design-Thinking. Unserer Kompetenz vertrauen Unternehmen wie Esprit, EMP, BayWa, Axel Springer, hagebau, C.H.Beck, Würth und STABILO.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dotSource SE
Goethestraße 1
07743 Jena
Telefon: +49 (3641) 7979000
Telefax: +49 (3641) 7979099
http://www.dotSource.de

Ansprechpartner:
Lisa Hager
Marketing Manager | PR
Telefon: +49 (3641) 797-9033
E-Mail: pr@dotsource.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

jobwalk Jena (Messe | Jena)

jobwalk Jena (Messe | Jena)

Am 25. September 2021 findet in Jena Deutschlands große Open-Air-Job- und Karrieremesse statt. JustOn ist mit dabei und bietet am Stand MP2 wieder Jobs in verschiedenen Bereichen an. Neben den unzähligen Gesprächsmöglichkeiten an den Ständen von 80 Unternehmen bietet die Veranstaltung die Gelegenheit, sich kostenlos professionelle Bewerbungsfotos erstellen oder die Bewerbungsmappe prüfen zu lassen.

Eventdatum: Samstag, 25. September 2021 10:00 – 16:00

Eventort: Jena

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

JustOn GmbH
Mälzerstraße 3
07745 Jena
Telefon: +49 (3641) 5598581
http://www.juston.com

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Die Zeit ist jetzt: Digitalisierung macht den Einkauf nachhaltiger

Die Zeit ist jetzt: Digitalisierung macht den Einkauf nachhaltiger

Wie positioniert sich der mittelständische Einkauf im Spannungsfeld von Digitalisierung und Nach­haltigkeit? Dieser Frage geht die Studie „Einkaufsbarometer Mittelstand 2021“ nach. Bereits zum dritten Mal baten Onventis, der BME und die ESB Business School mittelständische Unternehmen um eine Einschätzung zum Status quo im Einkauf. An der Umfrage, die erstmals in der gesamten DACH-Region von März bis Juni 2021 durchgeführt wurde, beteiligten sich insgesamt 240 Einkaufsverantwortliche – darunter 57% Entscheidungsträger. Die Ergebnisse zeigen, dass der Einkauf digitaler werden muss, um Nachhaltigkeitsziele umsetzen zu können.

Wer über Beschaffung spricht, der spricht auch über Digitalisierung. Gerade im Einkauf ist die digitale Transformation von Pro­zessen entlang der gesamten Wertschöpfungskette – vom Sourcing über Bestellungen bis hin zur Rechnungsverarbeitung – es­senziell. Das schafft neben Kostenoptimierungen vor allem eins: einen Zeitgewinn. Nur so können Beschaffungsorganisationen als echte Wertetreiber für Unternehmen fungieren. Denn zwischen der täglichen Arbeit an operativen und strategischen Einkaufs­prozessen, den Maßnahmen zur Risikominimierung und Versorgungssicherheit stehen nicht zuletzt die Umsetzung der wichtigs­ten Megatrends wie Nachhaltigkeit auf der Agenda von Beschaffungsteams. Die notwendigen Bedingungen dafür sind wiederum optimal ineinander­laufende, digitale sowie automatisierte Prozesse.

„Seit dem Start des Einkaufsbarometers im Jahr 2019 hat der Digitalisierungsgrad in Beschaffungsorganisationen keine signifikanten Sprünge erlebt. Dass der Mittelstand nach wie vor hinterherhinkt, kann zum Problem werden. Denn mehr und mehr rücken sowohl sozialverantwortliches Handeln als auch Nach­haltigkeit in den Fokus der Wirtschaft. Damit erhöht sich der Digitalisierungsdruck auf Unternehmen und Einkaufsabteilungen“, erklärt Prof. Dr. Kämpf, Leiter der Studie und Dozent an der ESB Business School. „Und auch die Learnings aus der Pandemie zeigen: Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind nicht nur „nice to have“. Das betrifft die Beschaffung unmittelbar. Zwischen „Müssen“ und „Wollen“ sitzt der Einkauf einmal mehr am Schalthebel für zentrale Themen in Unternehmen, um die Weichen für eine nachhaltige Zukunft zu stellen“, ergänzt Frank Schmidt, Geschäftsführer des All-in-One-Procurement-Anbieters Onventis.

Beschaffungsprozesse mit dem größten Digitalisierungspotenzial

Gerade im Einkauf lohnt es sich, die Automatisierung von Prozessen und Aktivitäten durch smarte Tools voranzutreiben. Leistun­gen können verbessert, Fehler verringert und Zeit effektiv eingespart werden. Damit ermöglicht der Einkauf einen Wertbeitrag für das Unternehmen. Das Angebot an ausgereiften E-Procurement-Tools ist inzwischen vielfältig.  Schon im letzten Jahr zeichnete sich ein Trend besonders ab, der sich in 2021 fortsetzt: Alle Unternehmen sahen einen großen Digitalisierungsbedarf im Bereich des Lieferantenmanagements und bestätigen dies erneut. Da ein gut strukturiertes und digitales Lieferantenmanagement die Basis für die Verfolgung von Nachhaltigkeitszielen bildet, überrascht dieses Ergebnis nicht. Zahlreiche Unternehmen forcieren die Umsetzung von Sustainability immer mehr und benötigen dafür die notwendigen digita­len Strukturen in diesem Bereich.

Learnings aus der Pandemie mitnehmen und zukunftssicher planen

Im letzten Jahr konnten zahlreiche Beschaffungsorganisationen nur auf Sicht fahren und nicht langfristig planen. Die Lieferketten vieler Unternehmen wurden unterbrochen, Lieferzeiten konnten nicht eingehalten werden und gleichzeitig musste die Versorgung sichergestellt sein. Das erforderte Ad-hoc-Maßnahmen, die teilweise noch immer eine Rolle spielen, langsam auslaufen oder langfristig relevant bleiben. Ähnlich wie 2020 gibt die Mehrheit aller befragten Unternehmen an, im nächsten Jahr vor allem die Versorgungssicherheit priorisieren zu wollen. Das zeigt, dass die lückenlose Gewährleistung der Versorgung auch langfristig eine zentrale Rolle im Einkauf spielen wird. Außerdem spielen Kostensenkung, Risikomanagement sowie die Opti­mierung der Supply Chain weiterhin eine wichtige Rolle für Beschaffungsorganisationen.

Lieferantenqualifizierung vom Fragebogen bis zum digitalen Tool

Sobald das Lieferkettengesetz in Kraft tritt, müssen Unternehmen nachweisen, dass in ihrer Supply Chain keine Menschenrechte verletzt werden. Das entsprechende Gesetz wurde bereits im Juni 2021 verabschiedet, wird aber erst zum 1. Januar 2023 in Kraft treten. Im Zuge dessen muss das Lieferantenmanagement bzw. die entsprechende Qualifizierung von Lieferanten angepasst oder sogar erst eingeführt werden. Um die damit verbundenen Prozesse möglichst einfach und effizient abzubilden, werden heute digitale Tools wie E-Procurement- oder Lieferanten-Monitoring-Systeme eingesetzt. Welche Qualifizierungs­prozesse derzeit Anwendung in der Praxis finden, ist jedoch sehr unterschiedlich. Mittelständische Großunternehmen geben mehrheitlich (41%) an, Lieferanten mittels eines Fragebogens per E-Mail zu qualifi­zieren. Auf die Befragung über ein E-Procurement-System oder ein digitales Lieferanten-Monitoring-Tool setzt die Minderheit der befragten Unternehmen. Bei KMUs fällt das Ergebnis insgesamt geringer aus. Hier qualifizieren 40% ihre Lieferanten bisher gar nicht.

Ohne Digitalisierung keine Nachhaltigkeit: Nun heißt es handeln

Die Ergebnisse des Einkaufsbarometer 2021 zeigen erneut, dass die Digitalisierung in mittelständischen Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entweder stockt oder nur langsam voranschreitet. Der Einkauf braucht die Digitalisierung aber als Grundvoraussetzung für die schnelle sowie effektive Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen. Denn Sustainability ist schon jetzt keine Frage des Wollens, sondern angesichts der bevorstehenden Regularien, steigender gesellschaftlicher Anforderungen sowie der Bedrohung durch den Klimawandel ein Must-have im Einkauf.  Gunnar Schmidt, Bundesvorstand Mittelstand des BME e.V., bestärkt Unternehmen darin, sich digitaler und gleichzeitig nachhaltiger aufzustellen: „Einkaufsabteilungen sind weiter gefordert, die Digitalisierung des Beschaffungsmanagements gezielt voranzutreiben. Die Bedeutung eines betrieblichen Nachhaltigkeitskonzeptes als Teil der Beschaffungskultur wächst dabei mit. Es gilt, den digitalen und grünen Wandel Hand in Hand zu gehen.“

Die komplette Studie kann bei Onventis angefordert werden unter: onventis.de/einkaufsbarometer

Über die ONVENTIS GmbH

Onventis ist seit 2000 ein Cloud-Pionier für die digitale Transformation von Einkaufs- und Finanzprozessen. Die Cloud Software Onventis Buyer ist ein All-in-One-Beschaffungssystem, das Unternehmen bei allen Beschaffungsvorgängen unterstützt, um Kontrolle über die Finanzlage, Prozesseffizienz und Kosteneinsparungen unter Einhaltung von Unternehmensrichtlinien und Gesetzen zu erzielen. Onventis Buyer optimiert und automatisiert alle Prozesse von der Beschaffungsquelle bis zur Bezahlung, einschließlich der Zusammenarbeit mit Lieferanten im Netzwerk.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ONVENTIS GmbH
Gropiusplatz 10
70563 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 686875-0
Telefax: +49 (711) 686875-10
http://www.onventis.de

Ansprechpartner:
Alisa Koch
Marketing Manager
Telefon: +49 (711) 686875-58
E-Mail: a.koch@onventis.de
Ralf M. Haassengier
PRX Agentur
Telefon: +49 (711) 71899-03
Fax: +49 (711) 71899-05
E-Mail: relf.haassengier@pr-x.de
Wolfram Wiese
PRX Agentur
E-Mail: wolfram.wiese@pr-x.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Deutschlands erster Sofort-Lieferdienst für Apotheken: Die App FIRST A

Deutschlands erster Sofort-Lieferdienst für Apotheken: Die App FIRST A

  • Sofort-Lieferdienst für lokale Apotheken, gegründet von der dynamischen Gründerin Antonie Jo Nissen
  • Das Team setzt sich unter anderem aus Ärzt:innen und Apotheker:innen zusammen
  • Individuelle Beratung und Bestellung via App
  • Lieferung innerhalb von 30 Minuten, auch am Wochenende
  • Erste Launch-Phase umfasst den Berliner Innenstadtbereich
  • Schnelle Alternative zu bekannten Online-Apotheken

Die neue App FIRST A liefert alles aus der Apotheke vor die Haustür – innerhalb von 30 Minuten. Und berät Kund:innen via Chat in allen pharmazeutischen Fragen. Anders als bekannte Sofort-Lieferdienste, greift FIRST A nicht auf sogenannte Dark Stores zurück, sondern arbeitet eng mit lokalen und inhabergeführten Apotheken zusammen. Damit macht das “Flink der Apotheken” nicht nur Kund:innen das Leben leichter, es unterstützt auch Apotheker:innen bei der Digitalisierung. Hinter FIRST A steht ein junges und smartes Team rund um Gründerin Antonie Jo Nissen. Der Service des App-basierten Startups ist vorerst im Innenstadtbereich Berlins verfügbar, bald aber schon in ganz Deutschland.

Fieser Kater? Gestresster Magen kurz vor einer wichtigen Präsentation? Oder ein akut krankes Kind – und weder die Zeit, noch die Kraft, zur nächsten Apotheke zu rennen? Für all diese Probleme gibt’s jetzt die Lösung: FIRST A. Die App funktioniert wie bekannte Lieferdienste für Lebensmittel: Nach der Registrierung können Kund:innen die gewünschten Produkte auswählen und bequem nach Hause bestellen.

Bei pharmazeutischen Fragen zu den richtigen Medikamenten können sich Kund:innen via Chat direkt an FIRST A wenden. In kürzester Zeit wird man mit einem Apotheker oder einer Apothekerin verbunden. Ist die Bestellung aufgegeben, steht ein Fahrradkurier im unverkennbaren FIRST A-Rot in 30 Minuten vor der Haustür, werktags und am Wochenende bis 22 Uhr. Schneller und persönlicher als jede Online-Apotheke.

Gründerin Antonie Jo Nissen und ihr Team treten mit keiner geringeren Mission an, als die Zukunft der Telemedizin mitzugestalten.

“Telemedizin erlaubt es Menschen, sich auf die Genesung zu konzentrieren – und nicht auf Termine und Wartezeiten beim Arzt. Genau das wollen wir auch mit FIRST A erreichen:  Medikamente genau dann, wenn du sie brauchst – auch bei strikter Bettruhe – schnell und einfach.”, erklärt Nissen. “Damit wir das erreichen, arbeiten wir in Partnerschaft mit lokalen Apotheken und helfen ihnen, sich an die veränderten Service-Ansprüche ihrer Kund:innen anzupassen. Denn: Unsere regulären Grundversorger dürfen bei der Digitalisierung und in der Telemedizin nicht vergessen werden. Lokale Apotheken schaffen somit – ohne großen Aufwand – den Sprung in das digitale Zeitalter. Eine Win-Win-Situation für Kund:innen und Apotheker:innen gleichermaßen.”

FIRST A richtet sich an alle: Eltern im Home Office erhalten individuelle pharmazeutische Beratung und entsprechende Empfehlungen, wenn das Kind mit Fieber aus der Kita abgeholt werden muss. Kranke, aber auch Menschen in Pflege können sich – ohne ihre Wohnung zu verlassen – rezeptfreie Medikamente rasch liefern lassen. Und das Feiervolk bekommt schnelle Hilfe bei akutem Kater.

Die App bietet eine individuelle Suchfunktion, ist aber zusätzlich in Themengebiete aufgeteilt: Ob Erkältung, Allergie, Muskeln/Gelenke aber auch Beauty, Verhütung, Netflix & Chill oder Abnehmen – dank der Vorsortierung finden sich Kund:innen rasch zurecht.

Nach dem erfolgreichen Launch im September 2021 in Berlin Mitte und Prenzlauer Berg, arbeitet das Team von FIRST A nun daran, neue Geschäftsgebiete zu erschließen. In Berlin und ganz Deutschland. Auch wird es bald möglich sein, rezeptpflichtige Medikamente über FIRST A liefern zu lassen. 

Über FIRST A
Alles aus der Apotheke bei Dir. Sofort. – Das ist das Versprechen von FIRST A. Der Sofort-Lieferdienst arbeitet in enger Partnerschaft mit lokalen Apotheken zusammen und liefert Medikamente nach Hause. Und das innerhalb von 30 Minuten. Auch die individuelle pharmazeutische Beratung zu einzelnen Produkten und weiteren Fragen rund um die richtige Medikation für den einzelnen Kunden bietet FIRST A innerhalb der App an. Damit verhilft FIRST A inhabergeführten und ortsansässigen Apotheken weitere Schritte gen Digitalisierung zu nehmen – und bietet eine smarte Alternative zu herkömmlichen und meist anonymen Online-Apotheken.   

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Aurora Gesundheit GmbH
Knaackstraße 64
10435 Berlin
Telefon: +49 159 06760143
http://www.first-a.de

Ansprechpartner:
Gabriele Epple
E-Mail: presse@first-a.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

CASBLE gewinnt Förderung und demokratisiert den Markt für intelligentes Lernen

CASBLE gewinnt Förderung und demokratisiert den Markt für intelligentes Lernen

Dojo Technologies GmbH ("Casble" oder "das Unternehmen") gibt bekannt das Casble eine Förderung des Bundesministeriums für Forschung und Bildung zur Forschung gewonnen hat, zum Entwickeln einer Künstlichen Intelligenz (KI) die Lernangebote adaptiv und nutzerzentriert ausspielt und dadurch Effizienz und Nachhaltigkeit verbessert.

Was bedeutet dies im Klartext für den nicht Fachexperten? Diese Forschungszulage wurde gewährt, eine künstliche Intelligenz zu entwickeln, die sowohl Anbietenden das Erstellen von Lernangeboten vereinfacht, indem sie Inhalte automatisch beschreibt, sodass diese auf einen Nutzer später individualisiert werden können. D.h. die Lernenden bekommen nur relevante maßgeschneiderte (adaptive) Inhalte. Dies erhöht Effizienz, Effektivität und Motivation beim Lernen, was wiederum die Nachhaltigkeit steigert.

Was ist neu? Bisher war dies nur für sehr große, kostenintensive und komplexe Applikationen für Konzerne vorbehalten. Casble demokratisiert intelligentes Lernen und macht dies zum ersten Mal zugänglich für mittlere bis kleine Unternehmen und Schulungsanbieter, sowie den selbständigen Trainer/Experten.

"Die CASBLE KI kann man sich vorstellen wie eine KI die alle LEGO™ Steine (=Lerninhalte), die man hat, analysiert und dann den Nutzer die ideale Auswahl an Steinen zur Verfügung stellt, basierend auf kontinuierliche Abfrage und Beobachtung, sodass der Nutzer den meisten Spaß hat und sich optimal zum nächsten Level entwickelt", sagt CEO Maximilian Rüdiger.

Die aktuellen Applikationen im Markt, die KI beinhalten, haben als Zielgruppen große Konzerne aufgrund der benötigten Investition und deren Mitarbeitenden durchlaufen oft eine kostenintensive Schulung.

Im Gegensatz ermöglicht Casble auch kleinen Unternehmen und Schulungsanbietern mehr Motivation und Spaß für die Lernenden anzubieten, indem die Inhalte automatisch für Nutzer individuell angepasst werden. Dadurch wird Lernen effizienter, effektiver und nachhaltiger für den Nutzer. Welche Veränderung bringt dies mit sich? Dies erfordert ein gewisses Umdenken bei den Anbietern, denn die Inhalte müssen nun kurz und modular gehalten werden, weil sie sich unabhängig voneinander kombinieren lassen sollten. Dies bedeutet die Inhalte müssen in kurzen Einheiten unterteilt werden und so gestaltet, dass sie sich nahtlos aneinander reihen lassen können. Casble berät und begleitet seine Kunden in diesem Prozess von A bis Z mit umfangreichen Service Dienstleistungen.

Was ist beinhaltet? Die Forschungszulage fördert die Personal- und Sachkosten und Investitionen zu 25% für 2020 und 2021.

"Die Zielsetzung ist, die KI für Casble bis Q2/Q3, 2022 marktfertig zu haben und damit den Lernangebot-Markt nachhaltig zu demokratisieren", sagt CEO Maximilian Rüdiger.

Was bedeutet dies für Casble? Für Casble ist dies ein großer Vorteil in der Positionierung, weil sich mit den direkten Mitbewerbern aktuell nur lineare Lernangebote erstellen lassen, was die Lernenden stetig unter- bzw. überfordert, so wie man es aus der Schulzeit kennt.

 

Über die Dojo Technologies GmbH

Casble ist eine E-Learning Plattform, die automatisch aus modularen Einheiten ein auf die Lernenden individualisiertes Lernangebot erstellt und dadurch ein effizienteres, motivierendes und nachhaltigeres Lernen ermöglicht. Kunden sind Unternehmen die interne oder externe Schulungen betreiben und jegliche Form von Schulungsanbietern. Casble speichert seine Daten in Deutschland und erfüllt höchste Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen, wie sie bspw. im Gesundheitswesen erforderlich sind. Die Plattform ist höchst flexibel und kann als fertiges Webportal unter eigenem Branding betrieben werden, bis hin zur Vollintegration in eine bestehende Applikation durch Schnittstellen. Zusätzlich zur Plattform bietet Casble Dienstleistungen an in der Konzeption, Produktion und Distribution von Lernangeboten bis hin zu Komplettlösungen. Das Managementteam besteht aus 2 Personen, dem Gründer und CEO/CTO Maximilian Rüdiger und CMO Thorsten Strauss. Beide sind Spezialisten in Ihrem Fach und haben einen tiefen Schwerpunkt im Thema Lernen/Lehren. Der Standort ist die Digital- und Wissenschaftsstadt Darmstadt in Deutschland.

Für weitere Information über Casble finden sie auf casble.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dojo Technologies GmbH
Hilpertstraße 31
64295 Darmstadt
Telefon: +49 (176) 56946010
http://casble.com

Ansprechpartner:
Maximilian Rüdiger
CEO und Geschäftsführer
E-Mail: max@casble.com
Thorsten Strauss
CMO
E-Mail: thorsten@casble.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Exasol Studie prüft: Sind CDOs die kreativen Herrscher der Daten?

Exasol Studie prüft: Sind CDOs die kreativen Herrscher der Daten?

Verfügen Deutschlands Unternehmen über ausreichend kompetentes Personal, um die Datenrevolution zu meistern? Noch nicht – zu diesem Ergebnis kam zumindest die Studie „Chief Data Officers: Die kreativen Herrscher über die Daten“ des Datenbankanbieters Exasol. Das Nürnberger Unternehmen befragte zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut Vitreous World in Deutschland, den UK und den USA Personen, die in der Position des Chief Data Officer tätig sind zu ihrem Werdegang und ihrer Rolle im Unternehmen. So sehen beispielsweise mehr als die Hälfte der Befragten Mängel im Bildungssystem als einen Grund dafür an, dass Datenkarrieren für die jüngeren Generationen (noch) nicht attraktiv genug sind.

„CDOs werden mit zunehmender Digitalisierung eine immer wichtigere Schlüsselrolle im Management einnehmen. Uns hat interessiert: Wer verbirgt sich in dieser Gruppe und welche Fähigkeiten braucht die Position? Und warum ist dieses wichtige Berufsbild nicht bekannter“, sagt Mathias Golombek, CTO bei Exasol. In Deutschland ist laut der Studie die Rolle des CDOs ist im Vergleich zu anderen Führungspositionen noch sehr jung und ein fester Karrierepfad hat sich noch nicht etabliert. Der Nutzen von strategisch ausgerichteter „Data Leadership“ hat sich also offensichtlich noch nicht wirklich herumgesprochen. In Sachen Werdegang ist die Linie relativ klar – die entsprechenden Aufgaben eher weniger: Von den Befragten in Deutschland gaben 78 % an, die Ernennung zum CDO war ein natürlicher beruflicher Aufstieg von früheren Aufgaben; 36 % wussten vor der Ernennung nicht, was die Rolle des CDOs mit sich bringt.  Das Interesse an der Stelle entstand meistens durch fortlaufende Weiterbildungen im Bereich Data Analytics.

Der typische CDO: jung und männlich
Insgesamt präsentieren sich CDOS dabei als sehr homogene Gruppe: Der typische CDO in Deutschland ist jung, männlich und kommt aus dem Technologie-Bereich. Fast die Hälfte der Befragten (46 %) ist momentan zwischen 35 und 44 Jahre alt, nur 18 % sind weiblich. Das ist insofern problematisch, als sich diese Uniformität auch bei der Wahl der Mitarbeiter durchzieht: Fast drei von vier CDOs in Deutschland tendieren dazu, ihre Mitarbeiter im technischen Umfeld, wie Coding, Analytics, Ingenieurswesen, Softwareentwicklung, etc., zu suchen. Nur 20 % stellen Mitarbeiter aus dem traditionellen Business-Management-Bereich ein. Die CDOs selbst haben meist einen technologischen Hintergrund (78 %) und waren auch schon vor der Ernennung zum CDO im Datenumfeld tätig.

Das Problem dabei: Für eine optimale Datennutzung brauchen Unternehmen nicht nur Mitarbeiter aus dem technischen Umfeld, sondern auch Kollegen mit Management-Kenntnissen und Soft-Skills, denn optimale Erfolge können nur mit einem möglichst diversen Team erzielt werden. „Ein optimales Datenteam ist wie ein Mosaik: Es besteht aus Mitarbeitern mit den verschiedensten Fähigkeiten und Talenten. Einige Mitarbeiter können die erstaunlichsten Erkenntnisse aus komplexen Daten-Reihen ziehen, während andere Mitarbeiter daraus kreative Geschichten entwickeln und kommunizieren können. Als Einheit, können diese Teams Großes leisten, denn sie ergänzen sich trotz der Unterschiede nahtlos. CDOs sollten dieses Bild selbst verkörpern“, sagt Peter Jackson, Chief Data and Analytics Officer von Exasol.  

Ein CDO braucht Kommunikationsfähigkeiten
Die CDOs selbst sehen zwar eine Affinität für Daten und Zahlen als essenziell für ihren Job an und so nannten 98 % Mathe, 98 % Problemlösung, 96 % Muster-/Anomalien-Erkennung (96%) und 96 % Teamleitung als wichtige Fähigkeiten für die Position. Gleichzeitig stellten aber beispielsweise auch Kommunikationsfähigkeiten für den Großteil eine Kernkompetenz dar, denn die Kommunikation von Erkenntnissen und Daten ist besonders wichtig für deren sinnvolle Nutzung. Ganze 94 % sehen hier Storytelling als bedeutend an. Das Besondere daran: In der USA wird diese Fertigkeit nur von 77 % als wichtig bewertet und in der UK sogar nur von 74 %. In der Hinsicht scheint Deutschland also Vorreiter zu sein, denn die CDOs haben erkannt, dass Data Storytelling entscheidend für den Geschäftserfolg ist und dass sie ihre Erkenntnisse nur mittels Storytelling überzeugend übermitteln können. Dennoch ist Data Storytelling eine Fähigkeit, deren Bedeutung noch nicht wirklich bei allen Unternehmen in Deutschland angekommen ist.

Positive Entwicklung für die Zukunft
Aber gibt es hier einen positiven Trend? Durchaus – so empfindet die Mehrheit der CDOs (82 %) ihre Rolle zwar als herausfordernd, geben aber an, ständig dazuzulernen. Im Gegensatz zu den Unternehmen kennt der Großteil der Befragten (76 %) die Aufgaben seiner Rolle und wie diese mit den allgemeinen Unternehmenszielen verknüpft sind. Der Wille auf Seiten der CDOs, datengesteuert getriebenes Arbeiten voranzutreiben, ist ebenfalls vorhanden. So würden sie häufig gerne Datenbewusstsein in den verschiedenen Abteilungen stärker integrieren – derzeit noch ein mühsamer Prozess. Sie betonen jedoch auch die Fortschritte: 76 % geben trotz der Schwierigkeiten an, als CDO bereits datengesteuerten Mehrwert geschaffen zu haben. Mit den richtigen Maßnahmen können CDOs also die kreativen Datenexperten der Zukunft werden und dabei helfen, ihre Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen. Dafür müssen jedoch sowohl Unternehmen als auch aktive CDOs bewusst Hindernisse abbauen, Daten für alle transparent und attraktiv machen und die optimalen Rahmenbedingungen für CDOs schaffen.

Mehr Informationen zur Studie finden Sie hier.

Zur Studie:

Exasol hat gemeinsam mit Vitreous World 250 aktive CDOs befragt, davon 100 in der USA, 100 in der UK und 50 in Deutschland. Der vorliegende Bericht betrachtet die Ergebnisse der befragten deutschen CDOs. Er wirft dabei ein Licht auf die Rolle des CDOs in Deutschland und gibt Ratschläge, wie Unternehmen kreative CDOs gewinnen und mit ihnen das Optimum aus ihren Daten schöpfen können. 

Über die EXASOL AG

Exasol wurde im Jahr 2000 mit der Vision gegründet, die Datennutzung von Unternehmen grundlegend zu verändern. Heute vertrauen ambitionierte Organisationen weltweit auf die Analytics-Datenbank von Exasol – denn diese ist die schnellste der Welt. Mit Niederlassungen an mehreren Standorten in den USA und Europa ist es Exasols erklärtes Ziel, den Kunden flexible, skalierbare und leistungsstarke Analytics-Lösungen zu liefern, egal ob die Daten in der Cloud oder On-Premises gespeichert sind.

Exasol – accelerating insights from the world’s data.

Erfahren Sie mehr unter www.exasol.com und folgen Sie uns auf LinkedIn und Twitter

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EXASOL AG
Neumeyerstrasse 48
90411 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 23991-0
Telefax: +49 (911) 23991-241
http://www.exasol.com

Ansprechpartner:
Carla Gutierrez García-Panzano
Exasol AG
Telefon: +44 7860151691
E-Mail: carla.gutierrez@exasol.com
Sabine Tritschler
Agentur Maisberger
Telefon: +49 (89) 41959972-136
E-Mail: exasol@maisberger.com
Carla Jung
Agentur Maisberger
Telefon: +49 (89) 41959972-136
E-Mail: exasol@maisberger.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Werkstoffe als Innovationstreiber nutzen und Kosten reduzieren

Werkstoffe als Innovationstreiber nutzen und Kosten reduzieren

In vielen Unternehmen sind die eigenen Werkstoffdaten und das zugehörige Wissen nicht systematisch zusammengeführt und verfügbar. Matplus veröffentlicht eine neue Version der nächsten Generation Werkstoffdatenmanagement –
Potenziale zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit können damit noch schneller realisiert werden:

  • Beschleunigung von Entwicklungsprozessen
  • Reduktion der Komplexität bei Stammdaten
  • Kostensenkung im Werkstofflabor
  • Absicherung von strategischem Know-how

Das Werkstoffdatensystem EDA® ist eine moderne webbasierte Anwendung, die ein einzigartiges integriertes Daten- und Wissensmanagement hierfür bereitstellt. Basierend auf Erfahrungen aus dem praktischen Einsatz bei anspruchsvollen Kunden beinhaltet die neue Version EDA21 eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen:

1. Neue und erweiterte Funktionen für wertschöpfende Prozesse

EDA® ist weit mehr als ein Datenbanksystem zur Speicherung und Bereitstellung von Werkstoffkatalogen. Herausragende Merkmale sind erweiterbare wissenschaftlich-technischen Funktionen für die Verarbeitung und Analyse von Daten, z.B. Statistiken und Visualisierungen. Neue konfigurierbare Schnittstellen zu unterschiedlichen CAD/CAE-Systemen und Prüfmaschinen reduzieren den Aufwand für den Import und Export von Daten. Dazu gibt es erweiterte Möglichkeiten für die Auswertung und Visualisierung von Daten sowie die Erstellung von Berichten.

2. Neue und verbesserte Referenz-Datenbanken

EDA® ermöglicht den Aufbau unternehmensübergreifender Wissensbasen mit Stammdaten für Werkstoffe. Als Startpunkt dafür können die zuverlässigen Referenzdatenbanken der Matplus genutzt werden, die zusammen mit etablierten Institutionen weiterentwickelt werden. Mit der neuen Version wurden die bestehenden Datenbanken Stahldat, Aluselect und MMPDS erweitert. Neu hinzugekommen sind eine Polymer-Datenbank für technische Kunststoffe sowie eine Datenbank für Kupferlegierungen. Die Datenbanken können firmenintern flexibel erweitert werden, indem beispielsweise auch die sogenannten Materialkarten aus heterogenen CAD- und CAE-Systemen zusammengeführt werden können.

3. Architektur & Komponenten

EDA® setzt weiterhin auf skalierbare, nachhaltige und erweiterbare Infrastruktur unter Verwendung offener Standardkomponenten. Die neue Container-Infrastruktur erleichtert die Integration der Lösung in heterogene Systemlandschaften und sorgt für weiter verbesserte Performance bei großen Datenmengen.

"Die neue Version EDA21 steht ab sofort zur Verfügung und wird ab Anfang Oktober an Bestandskunden ausgeliefert“ erläutert Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH.

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH in Wuppertal ist ein unabhängiger Spezialist für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung innovativer Werkstoffe und effizienter Verarbeitungsprozesse.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Matplus GmbH
Hofaue 55
42103 Wuppertal
Telefon: +49 (202) 29789780
Telefax: +49 (202) 29789789
http://www.matplus.eu

Ansprechpartner:
Uwe Diekmann
Geschäftsführung
Telefon: +49 (202) 29789780
E-Mail: uwe.diekmann@matplus.eu
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Per Cloud zum sicheren Login

Per Cloud zum sicheren Login

Internetnutzer haben Angst, dass ihre Daten in die falschen Hände geraten könnten – das zeigt eine repräsentative Studie im Rahmen des Nevis Sicherheitsbarometers 2021. Rund 95 Prozent der Befragten gaben an, sich um die Sicherheit ihrer persönlichen Daten zu sorgen; für 31 Prozent von ihnen ist dabei ihre Nutzung mobiler Endgeräte Hauptgrund für die Besorgnis. Denn egal ob Onlinebanking, Shopping oder Dating-App: eine Vielzahl von Aktivitäten lässt sich heute bequem und schnell am Smartphone oder Tablet erledigen. Allerdings vernachlässigen einige Anbieter von Onlinediensten immer noch die Sicherheit: Veraltete Passwortverfahren sind nicht nur ein Einfalltor für Cyberkriminelle – die umständliche Eingabe von Passwörtern oder das Warten auf eine SMS-TAN strapazieren die Geduld der Nutzer und führen schlimmstenfalls dazu, dass sie einen geplanten Kauf abbrechen oder zu Mitbewerbern abwandern. Abhilfe schaffen cloudbasierte Lösungen zur passwortfreien Authentifizierung, die gleich mehrere Vorteile in sich vereinen.

1. Passwortfreie Anmeldung in Sekundenschnelle

Moderne passwortfreie Anmeldeverfahren basieren auf einer Smartphone-App und nutzen eine Multi-Faktor-Authentisierung, um die Zugangsberechtigung zu dem gewünschten Konto anhand mehrerer unabhängiger Merkmale zu überprüfen. Zum Einsatz kommen etwa biometrische Verfahren wie Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung sowie die kontext-basierte Erkennung über die Geräte-ID oder Geolocation. Ein weiteres mittlerweile etabliertes Verfahren ist die verhaltensbasierte Erkennung, die beispielsweise das nutzerspezifische Tippverhalten oder Gesten auf mobilen Geräten analysiert. Für die Nutzer ist der Ablauf denkbar einfach: Sie geben ihren Benutzernamen auf der Anmeldeseite ein und erhalten durch den Klick auf den Anmelde-Button eine Push-Benachrichtigung aufs Smartphone. Im Anschluss können sie sich mit der von ihnen gewählten biometrischen Methode authentifizieren; die Access-App bestätigt die Identität und loggt sie automatisch ein. 

 2. Komfort für mehr Kundenbindung

Die Authentisierung mittels biometrischer Merkmale spart den Nutzern Zeit und Nerven – denn bei ihnen kommt erst gar kein Frust über vergessene Passwörter auf. Neben diesem wichtigen technischen Aspekt beeinflusst aber auch die Markenwahrnehmung die Kundenbindung. Eine Marke wird meist über Jahre hinweg aufgebaut und zielt darauf ab, positive Emotionen bei Kunden zu erzeugen, um zum einen Loyalität und zum anderen die Abgrenzung zum Wettbewerb zu erzielen. Moderne Access Apps lassen sich daher in Farbe, Schriftart, Formatierung, Hintergrundbild, Icon und Logo an das Unternehmen anpassen. Der einheitliche Auftritt erweckt Vertrauen und gibt den Nutzern die benötigte Gewissheit, dass ihre Daten und ihr Konto sicher aufgehoben sind.

 3. Mehr Betriebseffizienz, geringere Kosten 

Investitionen in Betrugsbekämpfungstechnologien wie die passwortfreie Authentifizierung verringern die Anzahl der illegitimen Transaktionen ebenso wie die Anzahl von Fehlalarmen, die Finanztransaktion blockieren oder verzögern. Das spart Zeit, Kosten und Ärger auf Kunden- und auf Unternehmensseite. Nicht zu vernachlässigen ist die gesteigerte Betriebseffizienz, da sich Mitarbeiter weniger oft um die Bearbeitung echter oder vermeintlicher Betrugsfälle kümmern müssen. Nicht zuletzt fallen kostspielige Transaktionsgebühren weg, wie sie etwa die Authentifizierung mittels SMS-TAN mit sich bringen.

Das Nevis-Sicherheitsbarometer 2021 steht unter folgendem Link zum Download bereit: https://www.nevis.net/de/nevis-sicherheitsbarometer-2021

Über die Nevis Security AG

Nevis entwickelt Sicherheitslösungen für die digitale Welt von morgen: Das Portfolio umfasst passwortfreie Logins, die sich intuitiv bedienen lassen und Nutzerdaten optimal schützen. In der Schweiz ist Nevis Marktführer für Identity und Access Management und sichert über 80 Prozent aller E-Banking-Transaktionen. Weltweit setzen Behörden sowie führende Dienstleistungs- und Industrieunternehmen auf Lösungen von Nevis. Der Spezialist für Authentifizierung unterhält Standorte in der Schweiz, Deutschland und Ungarn.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Nevis Security AG
Birmensdorferstrasse 94
CH8003 Zurich
Telefon: +49 (89) 8038684
http://www.nevis.net

Ansprechpartner:
Ingo Geisler
LEWIS Communications GmbH
Telefon: +49 (211) 882476-07
E-Mail: nevis-security@teamlewis.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.