Monat: September 2021

Digitalisierung im laufenden Tagesgeschäft? – Gerne!

Digitalisierung im laufenden Tagesgeschäft? – Gerne!

Nicht nur große internationale Konzerne stehen permanent vor der Aufgabe, ihre digitalen Geschäftsprozesse an neue Anforderungen anzupassen. Was dies für ein mittelständisches Unternehmen bedeutet, zeigen wir beispielhaft an einem von uns betreuten Kunden aus der Fertigungsindustrie: Lassen sich historisch gewachsene, monolithische Geschäftsanwendungen sukzessive, im täglichen Geschäftsablauf, modernisieren – und wenn ja, wie? Ein Interview mit Dr. Sönke Frantz, Senior IT-Consultant bei der evodion IT GmbH in Hamburg.

Herr Dr. Frantz, in Krisenzeiten beschleunigt sich der Wandel, allem voran die Digitalisierung. Viele Unternehmen stehen unter Zugzwang. Gibt es ein Patentrezept für die digitale Transformation?

Mag sein, dass Corona die Dynamik verstärkt. Aber die Zeichen stehen schon lange auf Automatisierung, Digitalisierung und Verschlankung. Häufig gibt es jedoch gewachsene, in die Jahre gekommene Systeme, die dem entgegenstehen bzw. Anpassungen an neue Anforderungen erschweren. Das wissen die Unternehmen auch. Die Frage ist nur, wie konsequent sie sich dieser Herausforderung stellen und wann sie sich auf den Weg machen wollen. Im Tagesgeschäft und angesichts kurzfristiger Ziele geht nämlich der Blick für Weichenstellungen, die in die Zukunft führen, schnell verloren. Gut, wenn man dann dafür jemanden an Bord hat, der aufzeigt, in welche Richtung es gehen muss und welche Schritte in welcher Reihenfolge notwendig und sinnvoll sind. Fachlich wie technologisch, aber eben auch organisatorisch. Denn so viel kann ich sagen: Ein Patentrezept gibt es nicht, eine Transformation ist von vorne bis hinten Maßarbeit.

Hört sich an, als steht dabei unter Umständen die gesamte Prozesslandschaft im Unternehmen auf dem Prüfstand. Wie lange dauert denn ein erfolgreiches Digitalisierungsprojekt und was sind die Voraussetzungen dafür?

Je nach Unternehmensgröße und Aufgabenstellung in der Regel mehrere Monate, meist sogar länger. Die Einflüsse auf den Erfolg sind dabei höchst unterschiedlich. Einer unserer Kunden aus der Fertigungsindustrie etwa wollte seine Lagerorganisation grundlegend optimieren, aber nach den ersten Gesprächen wurde schnell klar, dass es im Unternehmen etliche, teilweise miteinander verzahnte Herausforderungen gab, denen ganz maßgeblich ein gewachsenes, monolithisches System im Wege stand. Insbesondere eine saubere Schnittstelle zur Integration externer Systeme war dabei z.B. überhaupt nicht vorgesehen. Darauf im konkreten Fall die Lagerorganisation neu zu gründen, hätte etliche Verrenkungen bedeutet und im Ergebnis mehr Probleme geschaffen, als dass es konkreten Nutzen gebracht hätte. Wir haben daher gemeinsam mit dem Kunden in wenigen Wochen zunächst einmal die wesentlichen fachlichen Abläufe analysiert, Pain Points identifiziert sowie die IT-Lösungsarchitektur, die stark monolithischen Charakter hatte und daneben aus vielen kleinen Speziallösungen bestand, evaluiert. Basierend darauf haben wir eine Architekturlösung vorgeschlagen, die wir anhand verschiedener Kriterien validiert haben. Die Transformation des Monolithen hin zu einer nachrichtenbasierten, erweiterbaren Architektur erfolgte dann innerhalb weniger Monate – und zwar parallel zum laufenden Betrieb. In der Folge haben wir dann bis heute gemeinsam mit dem Kunden basierend auf der neuen Architektur unterschiedliche Vorhaben wie z.B. eine neue Lagerorganisation auf den Weg gebracht und erfolgreich eingeführt. Ein guter Teil der Zeit ging jedoch tatsächlich zunächst einmal in den Abbau technischer Schulden und in das Fitmachen der IT-Lösungsarchitektur für die aktuellen Herausforderungen.

Warum dauert eine Transformation so lange, was sind aus Ihrer Sicht die größten Hürden?

Geschäftsprozesse erstrecken sich häufig über unterschiedliche Unternehmensbereiche, die teilweise konträre bzw. nicht deckungsgleiche Ziele haben. Etablierte Lösungen fokussieren entsprechend eher auf spezielle, bereichsabhängige Aspekte und es werden teilweise siloartige Lösungen entwickelt, die schlecht miteinander harmonieren. Das Geschäft entwickelt sich dynamisch weiter und verlangt eigentlich nach neuen Lösungen, andererseits darf das Tagesgeschäft nicht leiden. Verständlicherweise geht es manchmal auch einfach darum, den bisherigen Invest zu sichern, obwohl es von außen betrachtet kostengünstiger und schneller gewesen wäre, bestimmte Fragestellungen neu bzw. anders zu lösen. Häufig fehlt zudem eine klare unternehmensweite IT-Strategie. In so einer Lage kann sich ein Unternehmen zunehmend verzetteln und man verstolpert sich in wachsenden technischen Schulden, die Lösungen deutlich aufwendiger als gedacht machen. Deshalb empfiehlt sich aus unserer Sicht eine evolutionär-geprägte agile Vorgehensweise, welche wir auch bei unserem Kunden angewandt haben: Eine schrittweise Transformation gepaart mit einer stetigen Überprüfung, die jeweils den größten Nutzen bringt bzw. aufzeigt, ob man auf dem richtigen Weg ist und ggf. die Möglichkeit zur Korrektur bietet.

In der Praxis ist eine digitale Transformation also hochkomplex. Sind denn Lösungen zumindest nach dem Aufräumen und Transformieren problemlos zu erweitern und zu verändern bzw. was muss man dafür tun?

Wenn man es richtigmacht, ja! Die Problemstellungen, die gelöst werden müssen, werden mit der Zeit naturgemäß komplexer und neue Geschäftsfelder tun sich auf. Entsprechend (ver)wachsen auch Lösungen mit der Zeit. Daher sollte die gesamte Lösungsarchitektur kontinuierlich auf dem Prüfstand stehen – welche Fragestellungen gilt es zu adressieren, gibt es Redundanzen, gibt es technische Schulden bzw. Abhängigkeiten bei den Lösungen, die Erweiterungen risikoreich bzw. aufwendig machen, gibt es Flaschenhalse, wie verteilt arbeitet die Organisation, werden gesetzliche Regularien beachtet, welche Systeme sind abgekündigt usw. Verschleppt man das, stauen sich Änderungsbedarfe so auf, dass die Anpassungen von Lösungen an neue Anforderungen immer aufwendiger und teurer werden. Wenn man aber eine klare IT-Strategie verfolgt und insbesondere auch den Mut dafür aufbringt, mal einen anfangs scheinbar unbequemen Weg zu gehen, ist das am Ende dienlicher für das Unternehmen. Unabdingbar sind daneben ein effektives Change-Management, eine maßvolle Teststrategie, eine solide, gut zu wartende Infrastruktur mit automatisierten Roll-Out-Mechanismen sowie ein effektives Monitoring, um Funktionalität und Operabilität sicherzustellen.

Nehmen wir an, eine bestehende Kundenlösung erzeugt einen sehr hohen Aufwand bei der Dokumentenpflege und erlaubt nur eine eingeschränkte Nachverfolgbarkeit von Änderungen an Dokumenten. Dokumente müssen zur Freigabe umständlich an E-Mail-Verteiler verschickt werden etc. Wie könnte man da vorgehen?

Das ist tatsächlich ein Szenario, das wir bei verschiedenen Kunden so erlebt haben. Häufig sind die Lösungen mit der Zeit einfach gewachsen, wie im genannten Beispiel bei der Verwaltung von Dokumenten. Bei unserem Kunden aus der Fertigungsindustrie ging es etwa am Anfang „nur“ um die Speicherung von Dokumenten einer festen Version zusammen mit ein paar, das Dokument beschreibenden Metadaten – eine einfache Dateiablage-basierte Lösung wurde geschaffen, die sukzessive ausgebaut wurde. Irgendwann musste jede fachliche Erweiterung an verschiedenen Stellen mehrfach und unterschiedlich umgesetzt werden. Der Umsetzungsaufwand dafür wurde immens, die Dokumentenverwaltung aus Anwendersicht insgesamt sehr fragil. Wir haben daher die Anforderungen gemeinsam mit den Anwendern analysiert und dabei immer auch mit über den Tellerrand geschaut. Das war manchmal mühsam, weil eher in der aktuellen Lösung gedacht wurde als in dem eigentlichen fachlichen Bedarf, deckte aber auch weitere Potenziale auf wie z.B. die Optimierung von Bestellfreigaben, Rechnungsbearbeitung usw. Wir haben dann eine Lösungshypothese auf Basis eines Standard-Dokumentenmanagementsystems (DMS) konstruiert. Die Frage ist dabei, wie gut die auf dem Markt üblichen Systeme die Szenarien des Kunden abdecken bzw. sich darauf anpassen lassen und nicht etwa, wie gut ein Dienstleister mit einem speziellen Produkt umgehen kann. Insofern ist Neutralität und Herstellerunabhängigkeit bei der Lösungsauswahl ganz entscheidend. Anhand von priorisierten Use Cases sowie verschiedenen nichtfunktionalen Anforderungen haben wir über ein strukturiertes Auswahlverfahren die vielversprechendsten Kandidaten herausgefiltert und in Miniworkshops zusammen mit Key Usern unter die Lupe genommen. Die am besten geeignete Lösung wurde noch einmal anhand einzelner Durchstiche evaluiert. Wenn man sich dann für eine Lösung entschieden hat, ist die richtige Einführungsstrategie ganz entscheidend für den Erfolg. Ein Big-Bang-Ansatz mit der Maßgabe, alles gleich richtig zu machen, überfordert schnell eine Organisation und führt unter Umständen erst sehr spät zu konkretem Nutzen. Bei unserem Kunden in der Fertigungsindustrie sind wir daher schrittweise vorgegangen und haben uns in wenigen Sprints neben den Basisintegrationsarbeiten zunächst einmal auf die am höchsten priorisierte Verwaltung von Artikeldokumenten konzentriert. Später haben wir weitere Bereiche in Angriff genommen wie z.B. Bestellprozesse, Smart Invoicing usw. So wurde einerseits relativ schnell Wert geschaffen, andererseits konnte die Lösung organisch wachsen und wir konnten aus der Umsetzung der ersten Use Cases lernen.

Offenbar ein sehr umfangreiches Unterfangen. Können Sie uns noch ein weiteres Beispiel aus der Praxis geben?

Gerne. Unser Kunde hatte z.B. daneben das Problem, dass die Produktion ungleichmäßig ausgelastet war und der jeweilige Produktionsstatus nicht transparent war. Das führte dazu, dass Produktionsaufträge generell eher zu spät gestartet wurden und eigentlich dringende Artikel aufgrund von Kapazitätsengpässen verzögert produziert wurden. Um dies zu verbessern, hatte der Kunde schon seit einiger Zeit ein Produktionsplanungs- und -steuerungssystem (PPS) im Einsatz. Dies diente jedoch primär zur Analyse und zur Simulation. Der genaue artikelspezifische Ablauf zur Produktionsvorbereitung und -durchführung war dabei nur unzureichend im System abgebildet, so dass die Planung weiter ziemliche Unschärfen aufwies und die Auslastung zwar etwas besser, aber immer noch sehr inhomogen war – mit den beschriebenen Auswirkungen. Wir haben daher die wesentlichen Abläufe und Ereignisse im Produktionsablauf modelliert und das System entsprechend erweitert. Die aus der Produktion gewonnenen Daten werden dabei permanent an das PPS übermittelt und dieses steuert wiederum anhand der Daten Produktionsaufträge automatisiert ein – so entsteht ein Kreislauf. Ermöglicht wurde das wiederum erst durch die technische Basis, die anfangs geschaffen wurde und eine ereignisbasierte Integration externer Systeme ermöglichte. Bei der Einführung sind wir erneut schrittweise vorgegangen und haben zudem beide Lösungen eine Zeit lang parallel betrieben, um Erfahrungen zu sammeln, die Neuerungen besser bewerten zu können und gezielt Optimierungen vornehmen zu können. In der Summe führte der etablierte Kreislauf zu einem deutlich besseren Produktionsablauf.

Was qualifiziert einen IT-Dienstleister wie die evodion IT als wertvollen Partner auf dem Weg zur Digitalisierung?

Das Know-how in allen wichtigen IT-Technologien und die Expertise für agile Methodiken müssen einfach vorausgesetzt sein. Entscheidend ist am Ende ein enges Teamwork sowie das tiefe Verständnis der Geschäftsprozesse auf Kundenseite. Und die sind je nach Branche und Unternehmensart sehr spezifisch. Hier kommen uns unsere langjährigen Erfahrungen mit Unternehmen unterschiedlicher Branchen, vom Logistiker über den Finanzdienstleister, die Behörde bis zum industriell geprägten Zulieferer, sowie die hohe Qualifikation unserer unternehmerisch denkenden IT-Berater und -Entwickler zugute. Wir beraten unabhängig, sehen das große Ganze und denken in Zusammenhängen. So konzipieren und entwickeln wir partnerschaftlich mit unseren Kunden praktikable Lösungen mit einem klaren kurzfristigen wie langfristigen Nutzen.

Autor
Dr. Sönke Frantz
soenke.frantz@evodion.de

Über evodion IT

Die evodion IT GmbH, Hamburg, bietet alle Leistungen von der Analyse, unabhängiger IT-Beratung und Konzeption über die Entwicklung von Individualsoftware bis hin zum Rollout, Schulung und Wartung. Darüber hinaus erstellt das Unternehmen komplette Systemlandschaften auf höchstem Qualitätslevel und begleitet komplexe Digitalisierungsprojekte von Organisationen und Unternehmen.

Besondere Kompetenz und langjährige Erfahrung hat das Unternehmen in den Branchen Finanzen/Leasing, Gesundheit, Fertigungsindustrie, Logistik, öffentliche Auftraggeber und Medien.

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itl stellt sein digitales Ökosystem iDES vor – damit Content, schneller, konsistenter und günstiger wird

itl stellt sein digitales Ökosystem iDES vor – damit Content, schneller, konsistenter und günstiger wird

Mit dem Slogan „boost your content to success” untermauert die itl-Gruppe ihr Versprechen, gemeinsam mit ihren Kunden und Partnern den Weg in die digitale Zukunft zu bestreiten. Dafür denkt itl Content-Prozesse neu und hat dabei die gesamte Content Supply Chain im Blick. Die Infrastruktur, die als Werkstatt, Labor und Plattform dient, heißt iDES, itl Digital Ecosystem, und wird in den nächsten Wochen allen Interessenten vorgestellt.

Mit iDES können itl-Kunden den Content-Fluss beschleunigen und automatisieren, Sprachqualität verbessern und konsistenter gestalten, Altdaten bereinigen und vieles mehr. Die itl-Kunden erhalten außerdem Unterstützung bei der Vorbereitung für KI-Anwendungen. Auch Themen wie Security, Datenschutz und Compliance inklusive entsprechender Zertifizierungen sind bei itl selbstverständlich.

Interessenten, die das digitale Ökosystem iDES genauer kennenlernen möchten, haben hier die Gelegenheit dazu:

Bastian Heilemann (Entwicklungsleiter bei itl) umschreibt die neue Denkweise folgendermaßen: „Wir bieten unseren Kunden, egal auf welchem Level sie sich im Digitalisierungsprozess befinden, eine Lösung in Sachen Content Supply Chain-Optimierung und -Modernisierung. Unter dem Einsatz von KI-Engines, Cloud Native-Anwendungen und der Vernetzung von Applikationen begleiten wir Kunden aus dem gesamten produzierenden Gewerbe. Eine schnelle Lösung haben wir in den meisten Fällen parat.“

itl bietet seinen Kunden folgende Vorteile:

  • Langjähriger Erfahrungsschatz in der Prozessoptimierung
  • Zahlreiche, erfolgreich durchgeführte Digitalisierungsprojekten in den Bereichen Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Medizintechnik und vielen anderen Branchen
  • Enge Zusammenarbeit zwischen Content-Erstellern, Lokalisierungsexperten und Software-Entwicklern
  • Einsatz von State of the Art-Technologien (Cloud Native, API First, Zero Down Time, Fokus auf Time to Market)
  • Agile Teams und flache Hierarchien statt schwerfälligen Entwicklungs-Komitees
  • Umfangreiche Spezialisierung auf Tools rund um die Content Supply Chain
  • Ein Entwicklungsteam, das nicht vor komplexen Problemen zurückschreckt und stattdessen immer wieder innovative Lösungen findet

Warum eine Content Supply Chain optimieren?

Heutzutage sprechen alle von Digitalisierung, aber jeder versteht etwas anderes darunter. Viele Unternehmen veröffentlichen Kurz-Videos auf Youtube oder stellen ihren Kunden besondere Services per App zur Verfügung und meinen der Digitalisierung damit genüge getan zu haben. Sicherlich ist das ein guter Schritt in die richtige Richtung, aber reicht das wirklich aus? Viele Geschäftsleitungen sind der Meinung, Digitalisierung sei zu teuer, aber verlieren dabei aus dem Auge, dass damit der Zug in Richtung Zukunft verpasst werden könnte. Fachabteilungen sind der Meinung, Digitalisierungsprojekte sind nebenher kaum zu bewältigen. Der einzige Stakeholder, der nach digitalen Anwendungen verlangt, ist der Markt selbst, also letztendlich die Endkunden und Verbraucher.

Fakt ist: Um im internationalen Wettbewerb überleben zu können, muss Content schneller, konsistenter und günstiger zur Verfügung gestellt werden. Dazu hat sich itl in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Content Supply Chain auseinandergesetzt und verstärkt Kompetenzen und Know-how in Digitalisierungsprojekten mit kleinen und großen Kunden aufgebaut. Die Bündelung dieser umfangreichen Erfahrungen mündete im Gesamtkonzept iDES (itl Digital Ecosystem).

Weitere Informationen: www.itl.eu/software-solutions

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

itl Institut für technische Literatur
Elsenheimerstraße 65-67
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Neue Softwarekomponenten für Gefahrgutlager

Neue Softwarekomponenten für Gefahrgutlager

Mit Inbetriebnahme seines neuen Gefahrgutlagers in Münsingen treibt die Briem Spedition die Digitalisierung im eigenen Unternehmen weiter voran. Der Filderstädter Logistiker setzt dabei neben modernster Technik vor allem auf speziell für die Branche entwickelte Softwarelösungen. Sie ermöglichen die Steuerung und Kontrolle sämtlicher Prozesse des komplexen Lagermanagements, teils voll – teils halb automatisch.

Das neue Hochregallager umfasst 5.500 Stellplätze auf einer Grundfläche von rund 10.000 Quadratmetern. Die Briem Spedition rechnet mit einem monatlichen Umschlag von mehr als 1.500 Paletten. Gelagert werden vorwiegend gefährliche Güter wie Pflanzenschutzmittel, Pyrotechnik, Halbleiter oder deren Inhaltsstoffe. Außerdem dient das neue Lager als Logistikzentrum. In Münsingen werden die Lieferungen kommissioniert, in Kartons verpackt und für den Versand bereitgestellt. Das Unternehmen geht von rund 40.000 Kartons aus, die monatlich das Lager- und Verteilzentrum verlassen.

Den sicheren Betrieb des Lagerhauses und die zuverlässige Abwicklung sämtlicher Arbeitsprozesse gewährleistet eine Software von RETECO Datentechnik. Die Lübecker Logistik-Softwareschmiede überzeugte mit ihren modulbasierten Systemlösungen für komplexe Prozesse. Mit der Erweiterung der Systeme vertiefen Briem und RETECO zugleich ihre langjährige Partnerschaft. Die neuen Komponenten Lager, Fibu und View bauen nicht nur auf das bestehende CARGOBASE® TMS System auf, sondern machen es zu einer eigenen Plattform.

Lagerplatzverwaltung, Kommissionierung und Buchhaltung – das System führt alle Prozesse übersichtlich zusammen, teils automatisch.

Am Standort Münsingen ist die neue Lagernavigations-Software von RETECO von besonderer Bedeutung. Sie musste in das Toyota-Hubstapler-System implementiert werden. Durch sie werden Zeit bei der Einlagerung und Kommissionierung gespart sowie mögliche Fehler bei der Stellplatzverwaltung verhindert. Dies geschieht in dem etwa Stellplatzinformationen in die Hochregalstaplersteuerung eingespeist werden und dadurch die jeweiligen Stellplätze direkt angefahren werden können. Gleichzeitig errechnet das System den optimalen Anfahrtswinkel zu den Lagerplätzen und unterstützt so die Fahrer bei ihrer Arbeit. Der Fahrer muss dabei nur eine Taste bedienen.

Durch die Automatisierung können Aufträge schneller und effizienter abgewickelt werden.

Die Einführung des Systems erfolgte in drei Monaten. In der Integrationsphase standen die Experten von RETECO den künftigen Anwendern vor Ort mit Rat und Tat zur Seite.

Nach Abschluss des gemeinsamen Projektes lobt Maximilian Briem, Geschäftsführer Briem Speditions-GmbH, vor allem die Zusammenarbeit mit RETECO: "Wir haben persönliche Ansprechpartner bei Reteco, die sofort auf unsere Anfragen reagieren und uns auch bei Problemen mit Lösungen unterstützen. Durch die Implementierung der neuen Softwarekomponenten können wir sämtliche Prozesse der Lagerhaltung optimieren. Die neue Software macht unsere Arbeit effizienter, effektiver und produktiver."

Der Leiter Vertrieb und Marketing von RETECO, Michael Reimer, freut sich über die Intensivierung der langjährigen Geschäftsbeziehung zum Logistikspezialisten Briem: "Wieder einmal hat sich Reteco als kompetenter Partner für ausgefeilte Softwarelösungen für die Logistikbranche erwiesen. Ganz besonders freuen wir uns darüber, dass wir unsere langjährige Geschäftsbeziehung mit dem Projekt vertiefen konnten."

Über BRIEM Speditions-GmbH

Das Familienunternehmen Briem Speditions-GmbH ist als Logistiker seit 1988 in den Bereichen Transport und Gefahrgutlagerung tätig. Als Spezialist mit Sitz in Filderstadt erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 85 Mitarbeitern 2020 einen Gesamtumsatz von rund 7,5 Millionen Euro. Briem verfügt über ein umfassendes Know-how in komplexen Dienstleistungen und setzt auf ein lösungsorientiertes Angebot für seine Kunden. Insbesondere für die Branchen Chemie, Lebensmittel, Automotive und Elektronik werden ganzheitliche und maßgeschneiderte Lösungen in der Lagerlogistik entwickelt und realisiert. Neben dem Firmensitz in Filderstadt unterhält Briem eine Niederlassung in Münsingen, Baden-Württemberg. Das Dienstleistungsangebot von Briem Speditions-GmbH umfasst Transport, Lager und Logistik. Das Unternehmen verfügt über eine Fahrzeugflotte von 25 Lkw und eine Lagerkapazität von 25.000 Stellplätzen auf 35.000m².

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BRIEM Speditions-GmbH
Raiffeisenstr. 42 – 44
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zebNet veröffentlicht Browser-Lesezeichenverwaltungssoftware Bookmark Manager

zebNet veröffentlicht Browser-Lesezeichenverwaltungssoftware Bookmark Manager

zebNet, Entwickler und Herausgeber von leistungsstarker und einfach anwendbarer Software, hat heute die offizielle Verfügbarkeit der Browser-Lesezeichenverwaltungssoftware Bookmark Manager bekanntgegeben.

Der Trend der letzten Jahre zeigt, dass die Nutzer inzwischen mehr als nur einen Browser verwenden. Die effektive Verwaltung der Lesezeichen bleibt dabei jedoch auf der Strecke wodurch bei den Nutzern ein Lesezeichenchaos entsteht, da durch die Nutzung mehrerer Browser bedingt sämtliche Lesezeichen mehrfach manuell verwaltet werden müssen.

zebNet hat dieses Problem erkannt und löst dieses durch die nun erfolgte Veröffentlichung von Bookmark Manager, welches dem Nutzer eine einzige und einheitliche Benutzeroberfläche bietet, in welcher Lesezeichen sämtlicher Browser browserübergreifend verwaltet werden können.

Hierdurch steht ab sofort eine leistungsstarke Lesezeichenverwaltungssoftware zur Verfügung, welche mit allen am Markt verfügbaren Browsern sowie vielen Online-Diensten kompatibel ist und sämtliche Lesezeichen zentral an nur einem Ort speichert.

Neben den reinen Verwaltungsfunktionen rundet zebNet seinen Bookmark Manager mit weiteren sinnvollen Funktionen ab und bietet den Nutzern im Vergleich zur proprietären Lesezeichenverwaltung der Browser erhebliche Vorteile.

zebNet war es wichtig, nicht nur eine reine Lesezeichenverwaltungssoftware zu entwickeln, sondern einen Ort, an dem sich die Nutzer mit Ihren Lesezeichen wohlfühlen.

Neben umfangreichen Suchfunktionen, die sicherstellen, dass die gewünschten Lesezeichen auch tatsächlich gefunden werden, verfügt zebNet Bookmark Manager auch über umfangreiche Importierungs- sowie Exportierungsfunktionen, die einen reibungslosen Austausch zwischen allen Browsern und vielen Online-Diensten sicherstellt.

Doppelte Lesezeichen, die sich im Laufe der Jahre angesammelt haben, können ebenso wie inzwischen nicht mehr existierende Internetseiten vollautomatisch durch zebNet Bookmark Manager gefunden und bei Bedarf gelöscht werden.

Zusätzlich dazu bietet zebNet Bookmark Manager die Möglichkeit, Website-Details der Lesezeichen vollautomatisch abzurufen, so dass diese nicht mehr manuell gepflegt werden müssen.

Das Gesamtpaket wird durch eine intelligente Sidebar abgerundet, die jederzeit verfügbar und vollständig Drag & Drop fähig ist, wodurch Lesezeichen mit der Maus direkt aus dem Browser in die Sidebar geschoben werden können.

"Bookmark Manager ist eine wichtige Veröffentlichung für uns, stellt es doch das erste Produkt in unserer neuen Tools & Utilities Rubrik sowie eine vollständig neue Produktentwicklung nach mehreren Jahren dar", sagt Stephan Jansen, Head of Development bei zebNet. "Nachdem wir uns die letzten Jahre was Neuentwicklungen betraf etwas bedeckt gehalten haben und uns gewissermaßen auf dem Erfolg unserer bestehenden Produkte ausgeruht haben, möchten wir mit Bookmark Manager deutlich machen, dass wir noch immer Freude an dem haben, was wir vor nunmehr 13 Jahren begonnen haben", führt er vor.

Bookmark Manager ist Microsoft Windows ab Version 7 kompatibel und unterstützt ebenfalls das in Kürze erscheinende Microsoft Windows 11.

Preise und Verfügbarkeit:
Bookmark Manager ist ab sofort in deutscher und englischer Sprache über zertifizierte zebNet Fachhändler sowie über die zebNet Internetseite https://www.zebnet.de zum Preis ab nur einmalig 9,99 Euro erhältlich.

Kostenlose Bookmark Manager Testversionen können ebenfalls über die zebNet Internetseite bezogen werden.

Über zebNet Ltd

zebNet ist ein vielseitiger und fortschrittlicher Softwareentwickler, dessen Softwareprodukte einen hohen Qualitätstandard besitzen und schon zahlreiche Auszeichnungen erhalten haben.

Die Zahlen sprechen für sich. Mehr als eine Millionen Anwender weltweit nutzen und vertrauen den Produkten von zebNet.

Unser Ziel ist das Entwickeln von erstklassigen und innovativen Softwareprodukten, die einfach, schnell und sicher in ihrer Bedienung und Anwendung sind; für private Benutzer sowie für Unternehmen weltweit.

zebNet’s Stärke liegt in der Einführung von einfachen Lösungen für komplizierte Probleme. Elegante und klare Benutzeroberflächen sowie eine intuitive Funktionsvielfalt machen unsere Produkte zu den angenehmsten in dessen Kategorien.

zebNet ist ein privat geführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Bexhill-on-Sea, England und wurde 2008 gegründet.

zebNet ist stolz darauf ein Intel Software Premier Elite Partner zu sein, welches der höchstmögliche Partnerstatus bei Intel ist.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

zebNet Ltd
Friedrich-Mohr-Straße 14
56070 Koblenz
Telefon: +49 (261) 888 689 00
Telefax: +49 (261) 888 689 01
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Ansprechpartner:
Peter Kenzi
PR-Manager
Telefon: +49 (1805) 881140-001
Fax: +49 (1805) 881140-002
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COSYS MHD Kontrolle für den Lebensmitteleinzelhandel

COSYS MHD Kontrolle für den Lebensmitteleinzelhandel

Im Lebensmittelhandel ist das Mindesthaltbarkeitsdatum der Waren enorm wichtig. Waren, die kurz vor dem Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen, verkaufen sich nur schlecht, verdorbene Ware kann gleich weggeschmissen werden. Manchmal verdirbt die Ware schon im Lager, ohne dass jemand mitbekommt, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum schon längst erreicht ist.

Das COSYS MHD Management und die COSYS POS Software helfen bei einem geschmeidigen Tagesablauf und beschleunigen durch mobile Datenerfassung Prozesse wie den Wareneingang, die MHD Kontrolle und die Ausstellung neuer Preise. Die COSYS Software bringt Ordnung in das Lager und den Verkaufsraum. Mit der COSYS POS Software haben Sie jederzeit alle Mindesthaltbarkeitsdaten im Blick und vermeiden so, verdorbene Waren entsorgen zu müssen.

Mit COSYS Retail Software das Lager optimieren

Teil der Retail Software ist die Erfassung von Wareneingängen und der Mindesthaltbarkeitsdaten von Waren und Lebensmitteln. COSYS ist bekannt für die bewährte und leistungsstarke Lagerverwaltungssoftware. Teile der Lagerverwaltungssoftware sind in der COSYS POS Software enthalten, wie etwa die Module Wareneingang und Umlagerung. Mit einer Schnittstelle an Ihr ERP System können Sie Ihre Bestellungen mit der tatsächlich gelieferten Ware vergleichen. So sehen Sie sofort, ob die richtige Ware in der richtigen Menge geliefert wurde.

Für die MHD Kontrolle wird nach dem Wareneingang zu jeder Lieferung, Charge oder jedem Artikel ein MHD im COSYS System über die mobile Software eingetragen. Die POS Software verfolgt diese MHD Daten und benachrichtigt Sie, bevor das MHD erreicht ist. Wann Sie benachrichtigt werden, stellen Sie über den COSYS WebDesk Ihren Bedürfnissen nach ein.

Vorteile durch POS Software im Verkaufsraum

Neben den Modulen und Funktionen für Ihr Lager bringt die COSYS POS Software auch hilfreiche Werkzeuge und Module für die Verwaltung des Verkaufsraumes mit. Für den Verkaufsraum gibt es POS Module wie , Preiskontrolle und Etikettendruck. Mit dem Modul Artikelauskunft sehen Sie ein, wo und in welcher Menge ein Artikel noch vorrätig ist. Die Preiskontrolle zeigt den aktuell in Ihrem ERP System hinterlegten Produktpreis sowie die Artikelinformationen an. Wenn für einen Artikel die Preise geändert werden, werden direkt über das Modul Etikettendruck neue Etiketten gedruckt.

Schnittstellen und Cloud für die COSYS Software

Alle COSYS Lösungen und Software können über eine Schnittstelle an Ihr ERP System angebunden werden. So fungiert die Software als Erweiterung Ihres ERP Systems und Sie haben dank des Datenaustausches in Echtzeit immer die aktuellen Daten parat. Die POS Software wird von COSYS in der Cloud gehostet, Sie sparen sich also die eigene umständliche Einrichtung der Software und Server. Über die Cloud ist das Backend der Software jederzeit und von überall erreichbar, egal ob vom Lager, Verkaufsraum, einer anderen Filiale oder von aus. Für die COSYS Software brauchen Sie keine durchgängige Internetverbindung der mobilen App für Smartphones und MDE Geräte, alle erfassten Daten werden auf den mobilen Geräten zwischengespeichert, bis wieder eine Internetverbindung besteht.

COSYS POS Software für den Lebensmittelhandel – Alle Funktionen, die Sie brauchen

Die COSYS POS Software bringt Ihnen alle notwendigen Funktionen und Module mit, die Sie für Ihren Lebensmittelhandel brauchen. Mit der COSYS Software beschleunigen Sie alltägliche Prozesse im Lager und Verkaufsraum und behalten immer die Übersicht über Ihre Waren und Mindesthaltbarkeitsdaten.

Die COSYS POS App für den Lebensmittelhandel können Sie schon jetzt kostenlos und unverbindlich testen! Laden Sie dazu einfach über den Google Play Store oder den Apple App Store die COSYS POS Food App herunter. Über die App drucken Sie Demo Barcodes aus und einen kostenfreien Zugang zum Demo WebDesk fragen Sie ebenfalls über die App an.
 

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
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Arvato Systems ist neuer Netzwerkpartner der Gesundheitsforen in Leipzig

Arvato Systems ist neuer Netzwerkpartner der Gesundheitsforen in Leipzig

 

  • Arvato Systems ist einer von 75 Forenpartnern im Netzwerk der Gesundheitsforen, das rund 15.000 Kontakte aus der Gesundheitsbranche umfasst
  • Leipziger Branchennetzwerk fördert interdisziplinären Wissenstransfer und Innovation im Gesundheitsbereich

Arvato Systems, ein zentraler Akteur für den Betrieb und die Entwicklung der deutschen Telematikinfrastruktur (TI) des Gesundheitswesens, ist neues Mitglied bei den Gesundheitsforen in Leipzig.

Die „Gesundheitsforen“ als führender Wissensdienstleister für die Gesundheitsbranche sehen sich als neutrales Netzwerk der wichtigsten Akteure im Gesundheitswesen. Ein zentraler Baustein dafür sind die mehr als 40 Mitgliederveranstaltungen jährlich, die den interdisziplinären Wissensaustausch anstoßen, zum Beispiel ein Fachsymposium zum Thema Innovationen durch Digitalisierung oder ein Fokustag zum Thema Digitale Medizin. Als wichtiges Netzwerk gelten die User Groups der Gesundheitsforen, bei denen Arvato Systems als Spezialist für die Telematikinfrastruktur in den Austausch mit Krankenkassen und anderen Akteuren der TI gehen möchte. Diese festen Arbeitsgruppen treffen sich zweimal jährlich.

„Die Gesundheitsforen eröffnen Arvato Systems eine weitere Möglichkeit zum intersektoralen Austausch“, erklärt Jan Wemmel, Bereichsleiter E-Health bei Arvato Systems. „Die Events und User Groups der Gesundheitsforen sind etablierte Veranstaltungen, in denen Expertinnen und Experten vertrauensvoll die wichtigsten Themen zur Zukunft der Gesundheitsbranche erörtern können. Wir freuen uns sehr darauf, den dort stattfindenden Diskurs um die beste Digitalisierung des Gesundheitswesens mitzugestalten.“

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. www.arvato-systems.de

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Nexxiot künftig mit Mehrheit an Technologiefirma MOST aus Schweden

Nexxiot künftig mit Mehrheit an Technologiefirma MOST aus Schweden

Das TradeTech-Unternehmen Nexxiot, das die Datennutzung und den Digitalisierungsgrad in Logistik und Transportgeschäft optimiert, erwirbt eine Mehrheitsbeteiligung an der schwedischen Technologiefirma MOST http://(https:/most.tech).

Durch die Übernahme von MOST baut Nexxiot seine Position als führendes Unternehmen für die Innovation von TradeTech im IoT-Frachtsegment künftig deutlich aus. Nexxiot arbeitet für seine Kunden in mehr als 160 Ländern und zählt – mit einer rasch wachsenden Anzahl an Auftraggebern aus der Welt der Logistik – zu den wichtigsten Anbietern von KI-gestützten Datenlösungen.

Stefan Kalmund, CEO von Nexxiot, kommentiert die Motive für den Zukauf: „Die Integration der MOST-Lösungen in unser Produktangebot bringt für die globalen Kunden von Nexxiot enorme Vorteile. Sie erhalten dadurch noch nie dagewesene Informationen zu ihren Gütern und der Bewegungen. Diese Einblicke führen mit Sicherheit zu positiven Ergebnissen bei Geschäftsplanung, Entscheidungsfindung und Kosteneinsparungen in einem größeren Umfang.“

Die Lösung verbindet die solarbetriebenen Sensoren und Schnittstellentechnik von Nexxiot, die die Frachtbewegung und die Effizienz über die unternehmenseigene Logistik-Cloud verfolgen, mit den Sensoren von MOST, die Feuchtigkeit, Temperatur, Licht und Sicherheit der Güter in den Containern überwachen. Nexxiot ist somit in der Lage, seinen Kunden vollständige Transparenz über den Status ihrer Frachtsendungen rund um den Erdball anzubieten.

Die Fortschritte von TradeTech im Supply Chain Management gewinnen verstärkt an Bedeutung, da nicht zuletzt die Häfen weltweit überlastet sind. Dies führt zu Verzögerungen bei der Auslieferung wichtiger Güter und kostet die Industrie und den Verbraucher durch höhere Aufwendungen in der Lieferkette Milliarden von Dollar.

Kalmund merkt in diesem Kontext an: „Unser erweitertes Angebot an Funktionen unterscheidet die Nexxiot-Lösungen von allen anderen Anbietern auf dem Markt. Unsere Services übermitteln sofortige Echtzeitwarnungen über den Ladungsstatus aus dem Inneren eines Containers – im Gegensatz zu sogenannten Data Logging-Systemen, die nur Daten senden, wenn ein Container am Bestimmungsort angekommen ist. Abgesehen von den Vorteilen für unsere Kunden haben diese Fortschritte weitreichende Auswirkungen in Bezug auf die ‚Know-Your-Cargo‘-Standards, verbesserte Sicherheitsmaßnahmen durch Brand- und Unfallverhütung und die Unterstützung der Verlader bei der Bekämpfung von illegalem Handel.“

Über die Nexxiot AG

Die Nexxiot AG mit Sitz in Zürich ist Impulsgeber für die digitale Logistik von morgen. Ziel des Unternehmens ist es, die weltweiten CO2-Emissionen um fünf Prozent zu reduzieren, indem es die Effizienz von Gütertransporten steigert und Leerfahrten reduziert. Mit modernster Technologie unterstützt es seine Kunden dabei, die Potenziale ihrer Transportdaten effektiv zu nutzen. Dafür bietet Nexxiot eine integrierte Lösung zum Verfolgen, Finden und Schützen von Fracht an. Der Einsatz der Lösung in über 160 Ländern weltweit und ein Netzwerk aus über 450 Roaming-Partnern bietet den Kunden zu jedem Zeitpunkt Vertrauen, Sicherheit und Transparenz. In der Nexxiot-eigenen Logistik-Cloud sind die Daten von mehr als 4 Milliarden zurückgelegten Transportkilometern gespeichert. Mitarbeiter aus über 20 Ländern tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Neben dem Hauptsitz in der Schweiz ist Nexxiot in Deutschland und den USA tätig und verfolgt eine globale Wachstumsstrategie. Mehr Informationen unter: www.nexxiot.com ; https://most.tech

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Nexxiot AG
Hardstrasse 201
CH8005 Zürich
Telefon: +41 (44) 2755151
http://www.nexxiot.com

Ansprechpartner:
Kevin Hohmann
Medienbüro am Reichstag
Telefon: +49 (30) 2061413050
E-Mail: digital@mar-berlin.de
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Wie Künstliche Intelligenz hilft den Verkehrsfluss zu optimieren

Wie Künstliche Intelligenz hilft den Verkehrsfluss zu optimieren

Mit dem U-SARAH-live-Projekt hilft die EDI GmbH – Engineering Data Intelligence zusammen mit den Experten von der Autobahn GmbH und dem Institut für Verkehrswesen (IFV) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als Projektpartner die Steuerung des Verkehrsflusses auf Autobahnen durch künstliche Intelligenz zu verbessern und Umweltbelastungen, wie Lärm und zusätzliche Luftemissionen zu vermeiden.

Alles fließt
Das wussten schon die alten Griechen. Leider ist das aber nicht immer der Fall, denn die moderne Gesellschaft steht häufig genug still im Stau auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit oder zum Urlaubsziel. Diese Momente des Stillstands empfindet man als besonders unangenehm. Es ist verschwendete Lebenszeit. Um den Verkehr auf Autobahnen schneller und situationsspezifischer steuern zu können, wurden digitale Verkehrszeichen eingeführt: die Streckenbeeinflussungsanlagen (SBA). Mit ihrer Hilfe kann man den Autofahrern aktuelle und an die Verkehrssituation angepasste Informationen zur Verfügung stellen oder konkrete Anweisungen geben, wie z.B. eine Anpassung der Geschwindigkeitsbeschränkung von 120 km/h auf 80 km/h. Die SBAs kommen auf Autobahnabschnitten mit hohem Verkehrsaufkommen oder an Stellen zum Einsatz, wo die Anfälligkeit für Staus bekannt und besonders hoch ist.

Wann kommt der Stau?
Aktuell kann man mit der Steuerung der SBAs nur auf das reagieren, was schon passiert ist. Man steuert der Realität hinterher. Große Verbesserungen im Verkehrsfluss und der Vermeidung von Staus ließen sich aber bereits erzielen, wenn man mit hoher Wahrscheinlichkeit wüsste, was in den nächsten zwei Minuten auf der Autobahn passiert. Ein zweiter Punkt der momentan bei der Steuerung der SBAs nicht berücksichtigt wird, ist der Einfluss des Verkehrs auf die Umwelt. Bei hohem Verkehrsaufkommen belasten Abgase und Lärm Anwohner und Umwelt. Wann ist ein Eingriff in den Verkehrsfluss möglich und wann ist er auch gerechtfertigt, so dass er von den Autofahrern akzeptiert wird? Um diese Fragen zu beantworten und das bisher ungenutzte Potential der SBAs zu nutzen, betrachtet die EDI GmbH – Engineering Data Intelligence das Problem von zwei Seiten und bezieht zusätzlich das wertvolle Wissen von Experten mit ein.

Top-Down und Bottom-Up, das sind die beiden Richtungen, aus denen das Problem untersucht wird. Seit mehreren Jahren wird auf einem ca. 30 km langen Streckenabschnitt der A5 nördlich von Frankfurt gemessen, wie viele Autos dort unterwegs sind, mit welcher Geschwindigkeit und auf welcher Spur sie fahren. Diese große Menge an Daten bilden die Grundlage mit der die EDI GmbH künstliche Intelligenz einsetzt, um eine Antwort auf die Frage zu erhalten, wie der Verkehrsfluss in den nächsten 2 Minuten aussehen wird, denn mit dieser Information lässt sich die Steuerung der digitalen Verkehrsschilder deutlich verbessern.

Mit dem Ansatz die Fragestellung Top-Down zu betrachten werden von EDI Modelle erzeugt, die ein Mensch verstehen kann. Das bedeutet, dass für bestimmte, ausgewählte Situationen die relevanten Zusammenhänge in lokalen Modellen abgebildet werden. Hierbei geht es darum verschiedene Situationen unterscheiden zu können und zu verstehen. Hierfür wird das Wissen von Experten integriert. Der Experte weiß, dass es verschiedene Arten von Staus gibt. So gibt z.B. Rechtsabbiegerstaus, Einfahrstaus oder LKW-Staus. Zusätzlich dazu ist den Experten oft auch bekannt, wann und an welcher Stelle ein solcher Stau in regelmäßigen Abständen auftritt: etwa immer jeden Vormittag um 8:00 Uhr an einer bestimmten Ausfahrt. Mit diesem zusätzlichen Wissen wird die vorhandene Menge an Daten nun von der EDI GmbH gefiltert und geclustert. Anschließend werden daraus lokale Modelle generiert, mit deren Hilfe dann einzelne relevante Situationen identifiziert und beschrieben werden. So erhält das Karlsruher Unternehmen eine Antwort auf die Frage, wie sich der Verkehr in den nächsten 2 Minuten entwickeln wird. Mit dieser Antwort kann man die Stauwarnungen der digitalen Anzeigetafeln auf der Autobahn deutlich verbessern und in günstigen Fällen sogar so schalten, dass kein Stau entsteht, eine entsprechende Akzeptanz der Autofahrer vorausgesetzt.

Die Frage der Akzeptanz wird von der EDI GmbH zusätzlich in einer Studie untersucht, die ebenfalls mit Hilfe von künstlicher Intelligenz in den vorliegenden Daten die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf dem Streckenabschnitt der A5 in Bezug zu den angezeigten Geschwindigkeitsbeschränkungen und Warnungen ermittelt.

Die künstliche Intelligenz findet Antworten
Der zweite Ansatz nähert sich der Fragestellung aus der entgegengesetzten Richtung: Bottom-Up. Aber auch hier ist die zentrale Frage: Was passiert in den nächsten 2 Minuten? Um aus der anderen Richtung zu einer Antwort zu gelangen, ist ein Neuronales Netz das Mittel der Wahl. Es wird mit den Verkehrsdaten gefüttert und ist dann selbstständig in der Lage Muster zu erkennen und beispielsweise Stausituationen zu identifizieren, denn ein Stau hinterlässt ein bestimmtes Datenmuster. Das Netz lernt selbst, welche Muster wichtig sind. Es findet selbständig Antworten und kann auch sagen, welches Muster in den Daten letztendlich ausschlaggebend war. Das Besondere am Vorgehen der EDI GmbH ist die Anwendung des Hybridmodells. Als solches wird die Kombination der Erkenntnisse, welche die KI mit der Bottom-Up-Methode liefert und dem Fachwissen der Experten bezeichnet. Anschließend werden daraus menschenverständliche Modelle entwickelt, die dann wieder mit dem Top-Down Ansatz überprüft werden. Somit entsteht ein sich selbst verbessernder Kreislauf.

Der Top-Down- & Bottom-Up-Ansatz des KI-basierten Hybridmodells ermöglicht ein kooperatives Lernen der Experten mit der KI. Das Entscheidende an dieser Methode ist die Möglichkeit damit das Problem besser zu verstehen. Somit gelingt der Blick in die Zukunft und es wird eine robuste Antwort auf die Frage geliefert, wie der der Verkehr in den nächsten 2 Minuten aussehen wird. Staus können damit vermieden werden und das Leben und der Verkehr fließen wieder.

Verkehrssteuerung durch KI auf unserer Webseite:
https://www.edi.gmbh/…

Über die EDI GmbH

EDI GmbH offers an efficient private cloud with an AI-based application, the EDI hive IoT Framework. EDI hive provides optimisation, management and supervision of processes and machines. We value your experts‘ knowledge by creating a new digital product with our EDI hive and benefit competitive advantages from Automated Machine Learning (autoML) in this global era. With our experienced experts and AI-based digital business models, we open up new business fields and ensure a fast ROI.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EDI GmbH
Hermann-Weick-Weg 3
76229 Karlsruhe
Telefon: +49 721 79199 155
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Dr.-Ing. Thomas Freudenmann
Business Developer
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Nicolas Heiringhoff
Communication Director
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Capital und Infront zeichnen Empolis als „Champion der Digitalen Transformation“ aus

Capital und Infront zeichnen Empolis als „Champion der Digitalen Transformation“ aus

Die Empolis Gruppe ist "Champion der Digitalen Transformation". Dies ergab die Benchmarking-Studie der Management- und Strategieberatung Infront Consulting sowie des Wirtschaftsmagazins Capital zur digitalen Transformation in deutschen Unternehmen.

Die Studie ermittelt die Erfolgsmuster der digitalen Transformation, differenziert nach Branchen und Geschäftschancen. Die Leser erhalten direkt auf das eigene Unternehmen übertragbare Erkenntnisse und Best Practices zur digitalen Transformation und deren Bausteine – von der Technologie bis zur Organisation und dem kulturellen Wandel.

Gleichzeitig wurden aus 127 untersuchten deutschen Unternehmen in acht Branchen die "Champions der Digitalen Transformation" ausgezeichnet, also jene Unternehmen, die besonders erfolgreich die Chancen der Digitalisierung ergriffen haben. Empolis erreichte dabei den 2. Platz in der Kategorie Dienstleistungen. Die Unternehmensgruppe begleitet Kunden bei der digitalen Transformation mithilfe standardisierter KI-basierter Cloudlösungen und Beratungsangeboten.

Empolis Co-CEO Andreas Klüter: "Wir freuen uns sehr über diese großartige Auszeichnung von Capital und Infront, die eine Bestätigung für unseren Weg ist. Digital ist für uns mehr als Technologie, sie ist eine Geisteshaltung und in unserer Unternehmensstrategie fest verankert. Wir haben unsere digitale Transformation vom klassischen On-Premise- zum Software-as-a-Service-Anbieter selbst erfolgreich vollzogen, sodass wir unseren Kunden ein kompetenter Begleiter auf deren eigenen digitalen Weg sind."

Die gesamte Studie und das Ranking aller Preisträger finden Sie unter: https://www.infront-consulting.com/champions-der-digitalen-transformation-2021/

Über Empolis

Die Empolis Gruppe besteht aus den Unternehmen Empolis Information Management GmbH, Empolis Intelligent Views GmbH und Empolis Solutions GmbH.

Alle Unternehmen verfolgen die gleiche Mission: In unserer datengetriebenen VUCA-Welt muss niemand mehr falsche Entscheidungen treffen, weil Empolis Software – mithilfe von Knowledge Computing und Enterprise AI – alle Informationen nutzt, um die richtigen Empfehlungen zu geben und komplexe Fragen schnell zu beantworten.

Die WirtschaftsWoche bezeichnet Empolis als einen der führenden KI-Pioniere in Deutschland. Täglich nutzen weltweit rund 700.000 professionelle User in Unternehmen und öffentlichen Institutionen die Empolis Intelligent Views Platform® und die darauf basierenden SaaS-Software-Produkte Empolis Knowledge Express®, Empolis Service Express® und Empolis Content Express®.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Empolis
Europaallee 10
67657 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 68037-0
Telefax: +49 (631) 68037-77
http://www.empolis.com

Ansprechpartner:
Dirk Brandes
Senior PR Manager
Telefon: +49 (631) 68037-330
E-Mail: dirk.brandes@empolis.com
Martina Tomaschowski
Senior VP Sales & Marketing
Telefon: +49 (631) 68037-333
Fax: +49 (631) 68037-77
E-Mail: martina.tomaschowski@empolis.com
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Neuerscheinung: Customer Experience mit SAP erstmalig in vollem Umfang beschrieben

Neuerscheinung: Customer Experience mit SAP erstmalig in vollem Umfang beschrieben

795 Seiten geballtes CX-Wissen: Das Autorenteam von Sybit rund um Roland Boes hat mit „SAP Customer Experience“ das Standardwerk zur Digitalisierung von kundenorientierten Prozessen mit CX-Lösungen von SAP geschaffen. Seit dem 27. September 2021 ist das Buch über den Rheinwerk Verlag erhältlich. Für Unternehmen bietet es umfassende Einsichten, um mit Customer Experience erfolgreicher Kunden zu binden und zu betreuen: es beschreibt sämtliche Lösungen des CX-Portfolios von SAP, legt Prozesse und Integrationsszenarien offen und stellt eine noch nie dagewesene Fülle an Praxiswissen und -beispielen aus dem Erfahrungsschatz des SAP Platinum Partners Sybit bereit.

„Das Ding ist jetzt die CX-Bibel“, scherzt Roland Boes, Director Innovation & Portfolio“ bei Sybit, am Tag der Veröffentlichung. Nach einem halben Jahr intensiver Arbeit hat er gemeinsam mit einem Autorenteam bestehend aus Michael Hartung, Thomas Loos, Marco Messinger, Thomas Winter und vielen anderen, sämtliche Inhalte des neuen CX-Buches konzipiert und ausgearbeitet. Damit ist das erste Werk überhaupt entstanden, das Customer Experience mit SAP zusammenhängend und vollumfänglich beschreibt. Es soll Unternehmen dabei helfen, ihre eigene CX-Erfolgsgeschichte zu schreiben. Das heißt: kundenorientierte Prozesse rund um Marketing, Vertrieb, E-Commerce und Service so zu digitalisieren, dass die Customer Journey von Kunden optimal gestaltet, gemanagt und orchestriert wird.

Das Buch hat vier Teile. Im ersten geht es um die grundsätzliche Einordnung des Themas Customer Experience: Was ist CX, und was nicht? Warum ist CX so wichtig und wieso verändert es Märkte und Rollen von Verantwortlichen? Im zweiten Teil geht es dann um das CX Portfolio der SAP. Hier wird jede Lösung mit CX-Relevanz analysiert und beleuchtet: SAP Commerce Cloud, SAP Customer Data Cloud, Experience Management mit Qualtrics, SAP Marketing Cloud, SAP Sales Cloud, SAP Service Cloud, SAP Field Service Management, SAP Emarsys Customer Engagement, Configure-Price-Quote (SAP CPQ), SAP Subscription Billing, SAP Conversational AI und mehr. In Teil 3 stehen Prozesse im Vordergrund: Ob Produktbewertung, Messebesuche oder Reklamationen: hier werden realistische Szenarien aus E-Commerce, Marketing, Vertrieb und Kundenservice entworfen und erläutert, wie Unternehmen sie optimal orchestrieren, um eben optimale Customer Experience zu schaffen. Teil 4 verprobt die dargestellten Inhalte dann anhand von ausgewählten Praxisbeispielen. Hier wird dargestellt, vor welchen Herausforderungen Unternehmen in verschiedenen Märkten stehen, wie CX-Lösungen dabei helfen, sie anzugehen, und wie entsprechende Projekte erfolgreich umgesetzt werden.

Für CX-Verantwortliche und Unternehmen, die das Thema Customer Experience angehen wollen, bietet das Werk einen reichhaltigen Fundus an Expertenwissen, um eigene Möglichkeiten, Chancen und entsprechendes Projektvorgehen zu bewerten und zu entwerfen. Für E-Commerce, Marketing, Vertrieb, Service und die IT sind hier die Vorteile und technologischen Ansätze für Digitalisierungsvorhaben praxisnah und erstmals vollumfänglich aufgearbeitet. Eingeflossen sind dabei nicht nur erstklassiges Expertenwissen, sondern auch die über zwanzigjährige Erfahrung der Sybit GmbH mit SAP CX.

„SAP Customer Experience“ von Roland Boes ist als gebundenes Buch und e-Book erhältlich unter: https://www.rheinwerk-verlag.de/sap-customer-experience/

Über die Sybit GmbH

Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden, vom Vertrieb über E-Commerce und Service bis hin zum Marketing. Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Solutions.
Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 300 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Konsumgüterindustrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und den Niederlassungen in Bielefeld, Hannover, Offenbach und Pforzheim über 270 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Seit August 2018 ist Sybit eine Tochter von NTT DATA Business Solutions, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser, welches mit 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 30 Ländern das SAP-Portfolio vollständig abdeckt.

Weitere Informationen: www.sybit.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sybit GmbH
Sankt-Johannis-Str. 1-5
78315 Radolfzell
Telefon: +49 (7732) 9508-0
Telefax: +49 (7732) 9508-111
https://www.sybit.com/de

Ansprechpartner:
Dr. Anders Landig
Pressesprecher
Telefon: +49 (7732) 9508-293
E-Mail: presse@sybit.de
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