Monat: August 2021

HIRSCHTEC erhält von Microsoft „Adoption and Change Management“-Zertifizierung

HIRSCHTEC erhält von Microsoft „Adoption and Change Management“-Zertifizierung

Damit ein digitaler Arbeitsplatz nachhaltig im Arbeitsalltag verankert wird, braucht es vor allem auch eines: Nutzerakzeptanz und Change-Kommunikation. Mit einem eigenen zertifizierten Change-Team unterstützt HIRSCHTEC, Full-Service-Agentur für digitale Arbeitsplätze, Unternehmen – darunter NTT DATA Business Solutions, NEW AG oder auch STADA Arzneimittel – von Beginn an bei der Verankerung von z. B. Microsoft Teams in den täglichen Arbeitsabläufen. Als einer von wenigen Microsoft-Partnern in Deutschland hat HIRSCHTEC die Zertifizierung „Advanced Specialization Adoption and Change Management“ (ACM) von Microsoft erhalten.

Mit der Spezialisierung „Advanced Specialization Adoption and Change Management“ honoriert Microsoft die Leistungen von Partnern, die intensives Know-how, umfangreiche Erfahrungen und nachweisbare Erfolge im Modern-Workplace-Umfeld besitzen. Microsoft-Partner mit einer Advanced Specialization sind Teil einer Gruppe besonders zertifizierter Lösungsanbieter.

„Seit 2018 ist HIRSCHTEC autorisierter Microsoft-Partner. Unsere Mission: die sich schnell wandelnde Arbeitswelt für Menschen und Unternehmen optimal zu gestalten und die digitale Fitness von Organisationen nachhaltig zu steigern. Umso mehr freuen wir uns über die ‚Advanced Specialization Adoption and Change Management‘-Zertifizierung, die zeigt, wie wichtig es ist, die ‚Digital Workplace‘-Einführung und -Weiterentwicklung in Unternehmen kommunikativ zu begleiten und die Mitarbeitenden stets emotional abzuholen“, so Lutz Hirsch, CEO von HIRSCHTEC.

„Die ‚Advanced Specialization Adoption and Change Management‘ zertifiziert Partner, die fundierte Kenntnisse und nachweisliche Erfolge bei der Microsoft 365-Einführung und der Transformation von Organisationen zeigen. Als herstellerunabhängiger Berater mit langjähriger Expertise im Bereich Kommunikationsberatung unterstützt HIRSCHTEC unsere gemeinsamen Kunden mit Einführungskampagnen für digitale Arbeitsplätze, Workshops und Schulungen und trägt so dazu bei, dass die Microsoft-Plattformen den Arbeitsalltag der Nutzer*innen ideal unterstützen“, erläutert Andre Kiehne, General Manager Partner Business bei Microsoft Deutschland.

Über die HIRSCHTEC GmbH

Seit 2005 ist HIRSCHTEC als Full-Service-Agentur für digitale Arbeitsplätze auf die ganzheitliche, schlüsselfertige Einführung von Social Intranets, Mitarbeiter-Apps und Kollaborationslösungen spezialisiert. Die Mission: Die sich schnell wandelnde Arbeitswelt zum Nutzen für Menschen und Unternehmen zu gestalten und die digitale Fitness von Organisationen zu steigern. Digitale Nachhaltigkeit bedeutet für uns: Unsere Lösungen sind in der Arbeitswelt verankert und schonen Umwelt und Ressourcen. Neben dem Hauptsitz in Hamburg, ist HIRSCHTEC mit Büros in Düsseldorf, Berlin, Wien und Zürich vertreten.

Über 100 Mitarbeitende begleiten Kunden aller Branchen und Größenordnungen, darunter u. a. die Deutsche Bahn, Deutsche Bundesbank, Air Liquide, Siemens Gamesa, Ricola, Wiener Städtische Versicherung, FRoSTA und Weleda. Sie werden unterstützt bei der Strategieentwicklung über die Konzeptions- und Umsetzungsphase bis hin zum Betrieb/Hosting sowie zur Erfolgsanalyse der Plattformen – inklusive begleitender Kommunikations- und Change-Initiativen. Die Potenziale des Digital Workplace nutzen wir, um Unternehmen bei ihrer Organisationsentwicklung zu unterstützen – Kultur und Mindset dabei immer im Blick. Laut BVDW-Ranking 2021 gehört HIRSCHTEC zu den 50 größten Digitalagenturen in Deutschland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HIRSCHTEC GmbH
Burchardstraße 17
20095 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8221794-0
Telefax: +49 (40) 28407289
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Flexus und NIMMSTA optimieren die Intralogistik durch SAP Anwendungen auf dem Wearable HS 50

Flexus und NIMMSTA optimieren die Intralogistik durch SAP Anwendungen auf dem Wearable HS 50

Die Flexus AG und der Industrial Wearable Hersteller NIMMSTA aus München intensivieren gemeinsam sämtliche Prozesse in der Intralogistik. Als SAP Silver-Partner hat sich Flexus auf die Optimierung intralogistischer Prozesse durch innovative Software-Produkte und Beratungs-Know How spezialisiert. Dabei bietet Flexus von der Analyse Ihrer Potenziale bis hin zur Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung Ihres Materialflusses alles aus einer Hand.

Die richtige Hardware spielt dabei eine wichtige Rolle. Hierfür wurde bereits der NIMMSTA Handrückenscanner in das Flexus Framework für mobile Apps und in den eigens entwickelten Industriebrowser, den Flexus Mobile Browser integriert. So werden die Informationen aller SAP-Anwendungen auf dem Touch Display des HS 50 dargestellt.

  • Das Touch-Wearable NIMMSTA HS 50 ist mit den mobile Flexus SAP Apps sofort arbeitsfähig
  • Flexus baut mit dem HS 50 das Hardware-Portfolio aus
  • Intralogistische Prozesse werden durch Flexus und NIMMSTA optimiert, indem sämtliche SAP Add-Ons auf dem HS 50 angezeigt werden können
  • Innovativer NIMMSTA Handrückenscanner mit Touch Display ermöglicht Eingaben und Bestätigungen, die direkt an SAP geleitet werden
  • Unterstützung der MitarbeiterInnen durch beidhändiges Arbeiten in sämtlichen Bereichen
  • Flexibler und mobiler Einsatz der MitarbeiterInnen

Das junge Unternehmen NIMMSTA hat den weltweit kleinsten und leichtesten Handrückenscanner mit Touch Display für sämtliche Logistikabläufe entwickelt. Freehand-Scanning-Prozesse sollen damit in die Unternehmen integriert werden, um sicherer, ergonomischer und effizienter arbeiten zu können.

Der HS 50 ermöglicht Scannen und Greifen in einer Arbeitsbewegung und stellt alle Informationen des WMSs oder ERPs auf dem Handrücken dar. Über das Touch Display können Eingaben und Bestätigungen getätigt werden, sodass kein weiteres Device mehr notwendig ist. Der Einsatz des smarten Wearables realisiert eine Performancesteigerung von bis zu 40 %.

Flexus hat die NIMMSTA Core Library bereits in ihr System implementiert und schafft dadurch die Möglichkeit einer bidirektionalen Kommunikation. Alle Funktionen des Touch Displays sind vollumfänglich und unmittelbar einsetzbar.

Stefan Popp, CEO von Flexus:
„Mit NIMMSTA können wir unseren KundenInnen ein verbessertes Handling der Lager- und Logistikprozesse anbieten. Vor allem für Kommissioniertätigkeiten, die Inventur und das Handling von Routenzugprozessen mit SAP ECC oder S/4HANA profitieren Flexus KundenInnen von einer schlanken Logistik.“

Flexus bietet eine komplette Abwicklung von SAP Logistikprojekten an. Im Rahmen eines Projektes liefert das Unternehmen die erforderlichen Softwarekomponenten aus einem umfangreichen Portfolio an SAP Add-Ons, die Hardware-Integration und die notwendige SAP Beratung. Die Erweiterung des Hardwareangebots um den NIMMSTA HS 50 ermöglicht es, die NutzerInnen interaktiv durch sämtliche Abläufe wie z.B. der Kommissionierung oder des Versandes zu führen. Durch die optische, akustische und haptische Feedback-Funktion des HS 50 reduziert sich die Fehlerquote und es können beispielsweise Fehlbestände in Echtzeit an SAP gemeldet werden.

Es gibt unterschiedliche Bereiche, die sich besonders gut für den Einsatz des Handrückenscanners eignen, z.B. in der Routenzugsteuerung. Während des Be- und Entladens muss hier kein zusätzliches mobiles Gerät mehr verwendet werden. Die MitarbeiterInnen können durchgängig beidhändig arbeiten und haben das Gerät immer automatisch bei sich, was die Prozesse enorm beschleunigt. Auch in der Kleinteilekommissionierung kommen die Vorteile zum Tragen. So kann der HS 50 mit den mobilen Fiori Apps von Flexus in der SAP Lagerlogistik für SAP MM, WM und EWM eingesetzt werden. Mit der zugeschalteten Sprachsteuerung werden damit die Prozesse weiter optimiert.

Florian Ruhland, CEO von NIMMSTA:
„Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Flexus. Unsere gemeinsamen KundenInnen werden ganzheitlich beraten und mit den passenden SAP Modulen oder den Flexus-eigenen SAP Addons ausgestattet, sodass sie den HS 50 sofort einsetzen können. Innovativ bringen wir damit die Wearables und Freehand-Scanning-Prozesse in die Unternehmen und treiben dadurch die Industry 4.0 maßgeblich voran.“

Über Flexus AG
Die Flexus AG ist Ihr kompetentes Beratungs- und Entwicklungshaus für die prozessorientierte Implementierung von SAP®-Logistiklösungen. Als zertifizierter SAP®-Partner verfügen wir über ein langjährig aufgebautes Expertenwissen im Bereich der Intralogistik. Die Flexus-Lösungen für die SAP®-Intralogistik bestehen aus dem FLX-Transport-/Staplerleitsystem, dem FLX-Yard Management sowie dem umfassenden Portfolio für die mobile Datenerfassung mit innovativen SAP®-Technologien.
www.flexus.de

Über NIMMSTA

NIMMSTA wurde im Jahr 2019 in München gegründet. Die beiden Geschäftsführer der 2009 gegründeten AFR Engineering GmbH, Florian Ruhland und Andreas Funkenhauser, kamen aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in der Produktentwicklung von Industrie-PCs bei Datalogic auf die Idee des HS 50. Der Handrückenscanner wurde entwickelt, um Prozesse vor allem im Logistikbereich effizienter zu gestalten. Erfahren Sie mehr unter [url=http://www.nimmsta.com]www.nimmsta.com[/url].

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NIMMSTA
Moosacher Straße 73
80809 München
Telefon: +49 (177) 464197-4
http://nimmsta.com

Ansprechpartner:
Teresa Wimmer
Marketing und Vertrieb
E-Mail: wimmer@nimmsta.com
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EDI Outsourcing-Dienstleister CPA setzt auf Pranke

EDI Outsourcing-Dienstleister CPA setzt auf Pranke

Neue Kundenanforderungen erfordern optimierte Lösungen. Daher hat die CPA SoftwareConsult GmbH, der führende ERP-Dienstleister für die Schuhbranche aus Langenfeld, auf den EDI-Konverter eBiss der Karlsruher Pranke GmbH umgesattelt. Nach erfolgreicher Migration steht nun ein modulares und flexibles System zur Verfügung, für das CPA selbst Strukturen programmieren und individuelle Anpassungen vornehmen kann.

Vorteile für CPA und seine Partner

Der EDI-Konverter eBiss wird bei CPA SoftwareConsult für die EDI-Kommunikation der Partner aus der Schuhbranche mit dem CPA-eigenen ERP-System cpa.ShoeFactory eingesetzt. Daneben nutzt auch ein bekannter Werkzeughersteller diese Lösung für die Anbindung an sein SAP®-System.

Die Erfahrung bei CPA zeigt, dass das leistungsstarke eBiss-System zuverlässig eine Nachrichtenanzahl im mittleren fünfstelligen Bereich pro Monat bewältigen kann.

Die modulare Struktur des eBiss-Systems erlaubt eine perfekte Anpassung des Nachrichten-Workflows. Neue Kunden und Lieferanten der Partner von CPA können durch den objektorientierten Konfigurationsansatz deutlich schneller und einfacher an das System angebunden werden als dies im zuvor genutzten System möglich war. Ebenso ist es möglich, neue Nachrichtenformate quasi auf Knopfdruck zu generieren und einzubinden. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um bekannte Standardformate, wie beispielsweise EDIFACT oder IDoc, handelt oder um CPA-eigene Strukturen. Darüber hinaus können Mappings besser vereinheitlicht und zusammengefasst werden.

Den Transferzustand und den Inhalt ihrer Nachrichten können die CPA-Partner mit dem standardmäßig vorhandenen Web-Frontend auch selbst recherchieren. „Dadurch hat sich der Support-Aufwand bereits deutlich reduziert. Aber auch unsere Partner profitieren, da sie ihre Recherche durchführen können, wann immer sie wollen“, stellt Jörg Spiegelhoff, Geschäftsführer von CPA SoftwareConsult, erfreut fest.

Unter dem Strich werden sich die Vorteile der Migration für CPA und seine Partner sowohl in den Betriebsabläufen als auch in der deutlich schnelleren und kostengünstigeren Einrichtung und Wartung sowie in zukünftigen EDI-Projekten positiv auswirken.

Vorteile im Überblick

  • Neuanbindungen weniger aufwändig
  • Email-Benachrichtigung bei Fehlern
  • Modularer, flexibler Aufbau
  • Einfache Handhabung
  • Stabiles System
  • Schnelle Fehlersuche
  • Optimierte Prozesse
  • Direkte Datenbankanbindung
  • Individuelles Programmieren und Einbinden von Funktionalitäten und Strukturen
  • Web-Frontend für die Partner von CPA

Migrationsfakten

  • 100 Mappings konvertiert
  • 40 Datenformate/Typenkombinationen erstellt
  • 200 Kunden/Lieferanten angebunden

Damit können 35.000 Nachrichten pro Monat ausgetauscht werden.

Pranke ist ein verlässlicher Partner, urteilt Björn Heise, Projektleiter Migration bei der CPA SoftwareConsult: „Die Migration auf den Pranke eBiss EDI-Konverter verlief reibungslos. Wir hatten stets einen persönlichen Ansprechpartner der Firma Pranke an unserer Seite, der uns schnell und kompetent unterstützen konnte.“

Für den Support seiner Partner verfügt CPA über ein hauseigenes Team erfahrener EDI-Expert*innen. Dieses Team übernimmt alle anfallenden Aufgaben, wie beispielsweise die Kundenkommunikation oder Mapping-Anpassungen. Eine CPA-eigene Neuentwicklung sind Mappings für XRechnungen, einem Format, das seit letztem Jahr bei der Rechnungserstellung an die öffentliche Hand Vorschrift ist.

Über CPA SoftwareConsult:

Die CPA SoftwareConsult GmbH in Langenfeld ist Branchenführer für innovative und maßgeschneiderte Softwarelösungen für die schuhproduzierende Fashion-Industrie. Gegründet 1971, verfügt CPA über 50 Jahre Branchenwissen und bietet mit der ShoeFactory-Platform ein vollumfängliches Angebot an IT-Lösungen für alle Schritte entlang der Wertschöpfungskette in der Schuhbranche. Das PLM- / ERP-System cpa.ShoeFactory verbindet als Kernprodukt nahtlos alle Elemente in der Supply Chain, von der Kollektionsentwicklung (PLM) über Einkauf, Vertrieb, Produktionsplanung bis zum Versand. Das ermöglicht den Kunden eine reibungslose, standortübergreifende, weltweite Zusammenarbeit über eine einzige Datenbasis. Als Spezialist auch in der Beratung begleitet CPA darüber hinaus viele Kunden in der deutschsprachigen Schuhindustrie bereits seit Jahren bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Der EDI-Datenaustausch ist in dieser Branche Standard.

Über Pranke:

Die Pranke GmbH, Karlsruhe, berät seit 25 Jahren Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Durchgängige Datenlogistik ermöglicht innovative Geschäftsmodelle und vernetzte Systeme; besonderes Augenmerk liegt daher auf Business Process Re-Engineering. Für die Integration von IT-Systemen entwickelt die Pranke GmbH ihre hoch flexible, multifunktionale und branchenunabhängige Middleware (eBiss) und stellt das eigene VAN (eGate) zur Datenübertragung bereit. EDI-Trainings und Extended EDI Services runden das Portfolio ab. Der Schwerpunkt liegt seit Gründung der Pranke GmbH im Textilsektor.

Über die Pranke GmbH

Die Pranke GmbH ist auf Lösungen für die EDI-Supply-Chain spezialisiert. Die vollständig integrierbare EDI-Konverter-Software eBiss passt sich in alle Prozesse ein und erlaubt, dass auch technikferne Abteilungen direkt mit ihren Nachrichten arbeiten oder EDI-Prozesse per Schalter steuern können, und das innerhalb der gewohnten Software-Oberfläche. Mit dem EDI-Datentransport-Dienst eGate können Nachrichten mit jedem Kommunikationspartner austauscht werden. Neben den EDI-Lösungen bietet Pranke Beratung und EDI-Wissen für alle Arten von Projekten, Prozess-Reorganisation oder Rollout.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Pranke GmbH
Karlstraße 16 b
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 20380-0
Telefax: +49 (721) 20380-29
http://www.pranke.com

Ansprechpartner:
Regine Grüger
Sales
Telefon: +49 (721) 20380-122
E-Mail: rg@pranke.com
Björn Heise
IT
Telefon: +49 2173 925-241
E-Mail: heise@cpa.de
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Flexus und NIMMSTA optimieren die Intralogistik durch SAP Anwendungen auf dem Wearable HS 50

Flexus und NIMMSTA optimieren die Intralogistik durch SAP Anwendungen auf dem Wearable HS 50

Die Flexus AG und der Industrial Wearable Hersteller NIMMSTA aus München intensivieren gemeinsam sämtliche Prozesse in der Intralogistik. Als SAP Silver-Partner hat sich Flexus auf die Optimierung intralogistischer Prozesse durch innovative Software-Produkte und Beratungs-Know How spezialisiert. Dabei bietet Flexus von der Analyse Ihrer Potenziale bis hin zur Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung Ihres Materialflusses alles aus einer Hand.

Die richtige Hardware spielt dabei eine wichtige Rolle. Hierfür wurde bereits der NIMMSTA Handrückenscanner in das Flexus Framework für mobile Apps und in den eigens entwickelten Industriebrowser, den Flexus Mobile Browser integriert. So werden die Informationen aller SAP-Anwendungen auf dem Touch Display des HS 50 dargestellt.

  • Das Touch-Wearable NIMMSTA HS 50 ist mit den mobile Flexus SAP Apps sofort arbeitsfähig
  • Flexus baut mit dem HS 50 das Hardware-Portfolio aus
  • Intralogistische Prozesse werden durch Flexus und NIMMSTA optimiert, indem sämtliche SAP Add-Ons auf dem HS 50 angezeigt werden können
  • Innovativer NIMMSTA Handrückenscanner mit Touch Display ermöglicht Eingaben und Bestätigungen, die direkt an SAP geleitet werden
  • Unterstützung der MitarbeiterInnen durch beidhändiges Arbeiten in sämtlichen Bereichen
  • Flexibler und mobiler Einsatz der MitarbeiterInnen

Das junge Unternehmen NIMMSTA hat den weltweit kleinsten und leichtesten Handrückenscanner mit Touch Display für sämtliche Logistikabläufe entwickelt. Freehand-Scanning-Prozesse sollen damit in die Unternehmen integriert werden, um sicherer, ergonomischer und effizienter arbeiten zu können.

Der HS 50 ermöglicht Scannen und Greifen in einer Arbeitsbewegung und stellt alle Informationen des WMSs oder ERPs auf dem Handrücken dar. Über das Touch Display können Eingaben und Bestätigungen getätigt werden, sodass kein weiteres Device mehr notwendig ist. Der Einsatz des smarten Wearables realisiert eine Performancesteigerung von bis zu 40 %.

Flexus hat die NIMMSTA Core Library bereits in ihr System implementiert und schafft dadurch die Möglichkeit einer bidirektionalen Kommunikation. Alle Funktionen des Touch Displays sind vollumfänglich und unmittelbar einsetzbar.

Stefan Popp, CEO von Flexus:

„Mit NIMMSTA können wir unseren KundenInnen ein verbessertes Handling der Lager- und Logistikprozesse anbieten. Vor allem für Kommissioniertätigkeiten, die Inventur und das Handling von Routenzugprozessen mit SAP ECC oder S/4HANA profitieren Flexus KundenInnen von einer schlanken Logistik.“

Flexus bietet eine komplette Abwicklung von SAP Logistikprojekten an. Im Rahmen eines Projektes liefert das Unternehmen die erforderlichen Softwarekomponenten aus einem umfangreichen Portfolio an SAP Add-Ons, die Hardware-Integration und die notwendige SAP Beratung. Die Erweiterung des Hardwareangebots um den NIMMSTA HS 50 ermöglicht es, die NutzerInnen interaktiv durch sämtliche Abläufe wie z.B. der Kommissionierung oder des Versandes zu führen. Durch die optische, akustische und haptische Feedback-Funktion des HS 50 reduziert sich die Fehlerquote und es können beispielsweise Fehlbestände in Echtzeit an SAP gemeldet werden.

Es gibt unterschiedliche Bereiche, die sich besonders gut für den Einsatz des Handrückenscanners eignen, z.B. in der Routenzugsteuerung. Während des Be- und Entladens muss hier kein zusätzliches mobiles Gerät mehr verwendet werden. Die MitarbeiterInnen können durchgängig beidhändig arbeiten und haben das Gerät immer automatisch bei sich, was die Prozesse enorm beschleunigt. Auch in der Kleinteilekommissionierung kommen die Vorteile zum Tragen. So kann der HS 50 mit den mobilen Fiori Apps von Flexus in der SAP Lagerlogistik für SAP MM, WM und EWM eingesetzt werden. Mit der zugeschalteten Sprachsteuerung werden damit die Prozesse weiter optimiert.

Florian Ruhland, CEO von NIMMSTA:

„Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Flexus. Unsere gemeinsamen KundenInnen werden ganzheitlich beraten und mit den passenden SAP Modulen oder den Flexus-eigenen SAP Addons ausgestattet, sodass sie den HS 50 sofort einsetzen können. Innovativ bringen wir damit die Wearables und Freehand-Scanning-Prozesse in die Unternehmen und treiben dadurch die Industry 4.0 maßgeblich voran.“

Über NIMMSTA 

NIMMSTA wurde im Jahr 2019 in München gegründet. Die beiden Geschäftsführer der 2009 gegründeten AFR Engineering GmbH, Florian Ruhland und Andreas Funkenhauser, kamen aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in der Produktentwicklung von Industrie-PCs bei Datalogic auf die Idee des HS 50, um Prozesse vor allem im Logistikbereich effizienter zu gestalten.

Über die FLEXUS AG

Die Flexus AG ist Ihr kompetentes Beratungs- und Entwicklungshaus für die prozessorientierte Implementierung von SAP®-Logistiklösungen. Als zertifizierter SAP®-Partner verfügen wir über ein langjährig aufgebautes Expertenwissen im Bereich der Intralogistik. Die Flexus-Lösungen für die SAP®-Intralogistik bestehen aus dem FLX-Transport-/Staplerleitsystem, dem FLX-Yard Management sowie dem umfassenden Portfolio für die mobile Datenerfassung mit innovativen SAP®-Technologien.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FLEXUS AG
John-Skilton-Str. 2
97074 Würzburg
Telefon: +49 (931) 466211100
Telefax: +49 (931) 25355
http://www.flexus.de

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Stefan Popp
CEO
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Software für Tourenplanung und Track and Trace im Transport

Software für Tourenplanung und Track and Trace im Transport

Sie beliefern täglich Händler, Handwerksbetriebe, Industrie und Bau? Gerade bei Produktpaletten wie im Elektrogroßhandel oder Baustoffhandel haben Sie unterschiedlichste Kunden, wo oft Dringlichkeit und kurzfristige Änderungen hinter Bestellungen stehen.

Vorteile von COSYS Track and Trace Software:

  • einfache Tourenplanung oder Import geplanter Touren
  • mobile, intuitive App für die Fahrer zur Lieferdokumentation
  • kurzfristige Bestelländerungen an der Laderampe berücksichtigen
  • Fehlermeldungen bei Abweichungen zur Ladeliste
  • Ausliefernachweise für Abstellen, Annahme, Kunde und Depot
  • abrufbare Status zu Touren, Lieferscheinen, Packstücken etc.

Mit COSYS Track and Trace Software planen Sie die Touren einfach über ein Online-Tool und sorgen mit einer mobilen App dafür, dass Ihre Fahrer alle Packstücke gemäß der Ladeliste verladen und am richtigen Ort ausliefern, egal ob der Kunde vor Ort ist, abgestellt wird oder über Depots ausgeliefert wird. Alle für den Transport relevanten Daten importiert COSYS über Schnittstellen zum Beispiel Ladelisten, Packstücke, Kunden, Abladehinweise und mehr.

COSYS hat unter anderem Erfahrung mit den ERP Systemen:

Touren planen, bearbeiten und einsehen

Um Touren zu planen, kann COSYS entweder bereits fertig geplante Touren aus einem anderen System in die Transport Software übertragen oder Sie nutzen das Web-Tool, über das Sie Packstücke und Lieferscheine Touren zuordnen können. Wenn gewünscht, ordnen Sie die Tournummern Fahrern fest zu.

TIPP: Sehen Sie in diesem Video, was die Fahrer App und Web-Tool zu bieten haben.

Am Ende der Tour findet im Web-Tool auch das Tracking statt. Für die Tour gibt es die Status „gestartet“ und „abgeschlossen“. Mit einem Rechtsklick auf eine Tour können Sie sich auch Status zu Tourstopps, Lieferscheinen und Packstücken anzeigen lassen inklusive erfasster Unterschriften und Fotos. Wenn etwas nicht nach Plan läuft, etwa ein fehlendes oder beschädigtes Packstück bei der Verladung, werden hinterlegte Kommentare wie „Verladung fehlgeschlagen“ ebenfalls angezeigt.

V E R L A D U N G

In der Praxis nutzt der Fahrer die mobile App auf einem MDE Gerät oder Smartphone und öffnet sie über das Tippen auf das App-Icon. Dann betritt er das Modul Touren und wählt eine Tour aus. Nun sieht er alle Kundenstopps inklusive Zwischenstopps bei HBS und verlädt diese im ersten Tourstopp, der Verladung. Für ein lückenloses Track and Trace werden alle Packstücke je Abladeadresse gescannt.

Sowohl bei der Verladung als auch Auslieferung meldet die App Fehler, wenn ein gescanntes Packstück nicht mit der Ladeliste übereinstimmt. Schäden können vor Ort fotografiert und dokumentiert werden.

A U S L I E F E R U N G

Auch bei der Auslieferung scannt der Fahrer die Packstücke gegen. Um den Prozess zu beschleunigen, fasst die App Packstücke mehrerer Lieferscheine zusammen, diese Daten können aber später wieder auf Lieferscheinebene zurück an Ihr System gegeben werden.

Sind alle Packstücke erfasst, gibt es die Auslieferoptionen, die Ware dem Kunden direkt zu übergeben, die Ware abzustellen (entsprechende Abladehinweise zeigt die App an), Depot-Codes zu scannen oder der Kunde verweigert die Annahme. Für die direkte Zustellung und Verweigerung unterschreibt der Kunde direkt auf dem Handheld. Beim Abstellen können Fotos hinterlegt werden und Depot-Auslieferungen können über den Depot-Code Scan dokumentiert werden.

I n t e r e s s i e r t ? Fragen Sie noch heute ein Angebot von unserem Vertrieb an unter +49 5062 900 0 oder über unser Kontaktformular.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Schleupen Thementag für Energieversorger

Schleupen Thementag für Energieversorger

Am 23. September 2021 findet ein Online-Thementag für Versorgungsunternehmen statt, die das Branchensystem Schleupen.CS nutzen.  Zwischen 9:00 und 12:30 Uhr zeigen sieben Stadtwerke, wie sie mit der Softwarelösung InfoZoom flexible Auswertungen aus Schleupen erstellen. Die Unternehmen setzen InfoZoom für die Prüfung und Analyse von Stamm- und Bewegungsdaten ein, die mit Schleupen OLAP oder kosy so nicht möglich sind. Statt sich mit aufwändigen und fehleranfälligen Excel- und Access-Auswertungen zu behelfen, erhalten die Stadtwerke mit InfoZoom in Bereichen wie Abrechnung, Vertrieb, Marktkommunikation, Shared-Service, EDM, Netz, Einkauf oder Controlling den nötigen Daten-Durchblick auf Knopfdruck.

Die präsentierten InfoZoom Lösungstemplates sind von Anwendern für Anwender entwickelt. Nach einer kurzen Vorstellung der Software zeigen die Stadtwerke Herborn, die Unterfränkische Überlandzentrale Lülsfeld, die Stadtwerke Neuburg, die Vereinigte Wertach-Elektrizitätswerke GmbH, die Stadtwerke Hilden, das Stadtwerk Fürstenfeldbruck und die Stadtwerke Bad Wörishofen ihre InfoZoom Templates für verschiedene Fachthemen. Die Teilnahme am Schleupen Thementag ist kostenfrei.

Über die humanIT Software GmbH

InfoZoom ist eine einzigartige IT-Lösung für die einfache und flexible Datenanalyse. Mit seinem besonderen visuellen Konzept verschafft InfoZoom Anwendern unmittelbare Erkenntnisse aus großen Datenbeständen und unterschiedlichen Datenquellen. Fachanwender aller Abteilungen werten mit wenigen Klicks ihre Geschäftsdaten nach Bedarf aus und erstellen übersichtliche Berichte, zum Beispiel mit kombinierten Analysen von SAP-, CRM- und Vertriebsdaten. InfoZoom macht Fachabteilungen unabhängig in der Datenanalyse und unterstützt zeitnahe, fundierte Entscheidungen.

Auf Basis des InfoZoom Partnerprogramms bereichern bereits zahlreiche spezialisierte Anbieter Ihre Produkte und Portfolios um leistungsfähige Funktionalität für Ad-hoc-Reporting und Self-Service BI. Die InfoZoom Academy steht Anwendern und Partnern mit ihrem ausgefeilten Seminarprogramm zur Seite.

InfoZoom wird von der humanIT Software GmbH entwickelt und vermarktet. 1997 als Spin-Off eines Fraunhofer Instituts entstanden, ist humanIT heute ein Konzernunternehmen der proALPHA Gruppe.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

humanIT Software GmbH
Brühler Straße 9
53119 Bonn
Telefon: +49 (228) 90954-0
Telefax: +49 (228) 90954-11
http://www.infozoom.com

Ansprechpartner:
Sarah Everding
Marketing
Telefon: +49 (228) 90954-42
Fax: +49 (228) 90954-11
E-Mail: sarah.everding@humanit.de
Stefan Mussel
Presse Services – C-UNITED
Telefon: +491702209957
Fax: +49 (6131) 1433311
E-Mail: s.mussel@c-united.com
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Downstream-Experte Implico stellt neuen Marktauftritt vor

Downstream-Experte Implico stellt neuen Marktauftritt vor

Das internationale Software- und Beratungsunternehmen für die Energiewirtschaft, Implico Group, hat seinen Marktauftritt komplett überarbeitet. Der Digitalisierungsexperte mit Hauptsitz in Hamburg präsentiert sich künftig in neuen Farben und mit einem neuen Logo. Des Weiteren hat das Team auch die Website neugestaltet.

 „Die Implico Group ist ein richtungsweisendes Softwareunternehmen im Downstream-Bereich“, erklärt CEO Tim Hoffmeister. „Zum einen können wir auf eine fast 40-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Zum anderen schauen wir auch voller Zuversicht und Tatendrang nach vorne. Mit unseren innovativen Cloud-Lösungen wie QINO vNext und Supply Chain United können unsere Kunden ihre Geschäftsprozesse digitalisieren und zukunftsfähig machen. Die Art und Weise, wie sich Implico jetzt am Markt präsentiert, passt perfekt zu unseren Kernkompetenzen: Agilität. Innovationsfreude. Thought Leadership.“

Das neue Firmenlogo zeigt die "Implico-Synapse" in umgestalteter Form über einem breiten Schriftzug. Die neue Website ist schlank, strukturiert und einfach zu navigieren. Sie soll eine ansprechende, zielgerichtete User Journey bieten.

Neben dem cloudbasierten Terminal-Management-System QINO vNext und der Cloud-Komponenten-Plattform Supply Chain United bietet die Implico Group eine Vielzahl weiterer Technologien an: das Terminal-Management-System OpenTAS, die Datenkommunikationslösung iGOS und die offiziellen SAP-Module für Secondary Distribution und Fuels Retailing, SAP S/4HANA SDM und SAP S/4HANA RFNO. Quelle: Implico

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Digitalisierung in Zeiten von Corona

Digitalisierung in Zeiten von Corona

Corona und die Folgen: Die Pandemie hat der deutschen Wirtschaft beim Thema Digitalisierung einerseits einen echten Schub gegeben. Jedoch zeigen sich bei vielen Unternehmen auch Defizite bei ihren bisherigen Digitalisierungsbemühungen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom bei 605 Unternehmen verschiedenster Branchen mit 20 und mehr Beschäftigten durchgeführt hat.

Konkret melden 84 Prozent der Unternehmen einen Corona-bedingten Bedeutungszuwachs in ihrem Haus – gleichzeitig hat fast jedes dritte seine Investitionen in diesem Bereich zurückgefahren. Ein Viertel wiederum positioniert sich selbst als Vorreiter in Sachen Digitalisierung, im April sah sich allerdings noch gut ein Drittel in dieser Position. Laut Bitkom bleibt zu hoffen, dass die Unternehmen angesichts der derzeitigen Herausforderungen nicht resignieren. Positives Zeichen hierfür ist aber, dass 61 Prozent von der Digitalisierung grundsätzlich einen Innovationsschub erwarten bzw. mehr als die Hälfte damit rechnet, dass Corona langfristig die Digitalisierung vorantreiben wird.

Hinsichtlich der unternommenen Maßnahmen zur Digitalisierung steht insbesondere die Technologie im Fokus wie beispielsweise neu angeschaffte Hard- und Software zur Prozessdigitalisierung. Erfolgsentscheidend ist laut Bitkom letztlich die wirkungsvolle Kombination aus der Einführung von Technologien, der Prozessdigitalisierung und vor allem auch der Qualifizierung der Mitarbeiter.

Mit der ERP-Lösung sou.matrixx gibt SOU seinen Kunden ein leistungsstarkes Werkzeug auf Basis modernster Technologien an die Hand, das abteilungsübergreifend für deutlich effizientere Prozesse mit klar definierten Workflows sorgt. Je nach Anforderungsprofil lassen sich die verschiedenen Module für Beschaffung, Fertigung, Absatz und mehr dabei exakt so zusammenstellen, dass die Anwender im konkreten Tagesgeschäft genau die Unterstützung erhalten, die sie benötigen. Alle Informationen stehen zudem stets an zentraler Stelle zur Verfügung. Auf diese Weise sind sie IT-seitig optimal für die digitale Transformation gerüstet, um den Herausforderungen durch die Corona-Krise wirkungsvoll entgegentreten zu können.

Über die SOU AG

Die SOU AG ist einer der führenden Anbieter von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware (ERP) für mittelständische Unternehmen aus der Fertigungsindustrie mit Standorten in Schwetzingen und Dresden. Auch als produktneutraler IT-Dienstleister hat sich SOU national wie international einen Namen gemacht. Neben über 350 mittelständischen Unternehmen unterschiedlicher Branchen gehören auch DAX-notierte Konzerne zu den Kunden von SOU.
SOU hilft Kunden mit seiner ERP-Lösung sou·matrixx den Vorsprung im Wettbewerb zu halten und weiter auszubauen. Auch für die Themen der kommenden Generationen ist SOU bestens aufgestellt und bietet zukunftsorientierte Lösungen, wie beispielsweise Cloud, für das globale und mobile Business mit innovativen Funktionen.

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Duisburger Straße 18
68723 Schwetzingen
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Kundenbindungsinstrument CRM: Effizientes Zusammenspiel von Mensch und Technologie

Kundenbindungsinstrument CRM: Effizientes Zusammenspiel von Mensch und Technologie

Nicht zuletzt in wirtschaftlich angespannten Zeiten – zumal jetzt, während die Corona-Pandemie die Welt in Atem hält – ist für Unternehmen die Zentrierung auf ihre Kunden und die Umsetzung von deren individuellen Anforderungen ein wettbewerbsentscheidender Erfolgsfaktor. Das Software-gestützte Management von Kundenbeziehungen, kurz CRM (Customer Relationship Management), stellt sich vor diesem Hintergrund mehr denn je als unternehmerische Kerndisziplin heraus. Leistungsfähige CRM-Systeme sind ein probates Mittel, um systemische Kundenbindung aufzubauen und die Komplexität der Daten zu bewältigen. Dies ist das Ergebnis der Studie „Customer-Relationship-Management im Handel 2020“ des EHI Retail Institute mit der Kernaussage: Der entscheidende Faktor ist das Zusammenwirken von Technologie und Mensch, denn das Datenmanagement braucht neben passenden IT-Systemen zwingend menschliche Expertise.

Wie im Handel steht letztlich bei allen Unternehmen der Dialog mit Kunden und Partnern im Zentrum jeder geschäftlichen Transaktion. Dabei gilt die Forderung nach Transparenz für die gesamten Kommunikationsprozesse, die in diesem Zusammenhang ablaufen. Diese sind entsprechend nachvollziehbar an zentraler Stelle zu dokumentieren und in einheitlicher Form zu pflegen. Auch ein permanenter Ausbau der Datenbank muss stets IT-seitig gewährleistet werden.

Mit sou.matrixx_ABSATZ können Unternehmen ihre Beziehungen mit Kunden, Lieferanten und Partnern auf optimale Weise steuern und verfolgen. So lassen sich hierüber auch völlig neue Potenziale erschließen. Sämtliche Informationen sind jederzeit verfügbar – über alle Kontaktkanäle hinweg. Über das in das ERP-System sou.matrixx integrierte CRM-Werkzeug lassen sich in Vertrieb, Marketing und Service zugleich auch maßgeschneiderte Strategien und Verkaufsaktionen planen. Im Ergebnis unterstützen die Unternehmen so den Aufbau langfristiger Geschäftsbeziehungen, steigern die Zufriedenheit ihrer bestehenden Kunden und schaffen die Voraussetzungen für eine substanzielle Verbesserung der Neukundengewinnung.

Über die SOU AG

Die SOU AG ist einer der führenden Anbieter von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware (ERP) für mittelständische Unternehmen aus der Fertigungsindustrie mit Standorten in Schwetzingen und Dresden. Auch als produktneutraler IT-Dienstleister hat sich SOU national wie international einen Namen gemacht. Neben über 350 mittelständischen Unternehmen unterschiedlicher Branchen gehören auch DAX-notierte Konzerne zu den Kunden von SOU.
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Technologie-News vom 03.08.2021

Technologie-News vom 03.08.2021

Technologie-News vom 03.08.2021

Business Intelligence (BI) und ERP: Die Vorteile für KMU

Um den Wettbewerbsvorteil langfristig zu sichern, müssen Unternehmen heutzutage ein intelligentes Reporting besitzen. Während Standardberichte lediglich die Frage nach dem „Was ist passiert?“ erlauben, liefern Analysen im Rahmen von Business Intelligence in Zusammenhang mit ERP-Systemen zusätzliche Angaben.
Die so integrierten Übersichten dienen Führungskräften als Wegbereiter für strategische und operative Entscheidungen. Mehr zum Thema BI und ERP lesen Sie in unserem Beitrag.

Weiterlesen auf reybex.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von reybex Cloud ERP


Bestellwesen automatisieren: Bestandsmanagement mithilfe smarter ERP-Lösungen

Das Bestandsmanagement ist ein integraler Bestandteil des allgemeinen Supply-Chain-Managements und muss mit einem hohen Grad an Sorgfalt verwaltet werden. Bestände stellen jedoch immer auch Kosten dar. Richtig geplante Bestände können somit zu höherer Effizienz verhelfen und den Cashflow steigern.⁠ Welche Probleme im Bestandsmanagement auftreten können und wie Sie diese mit einem ERP-System wie reybex lösen, erfahren Sie in unserem Blogbeitrag.

Weiterlesen auf reybex.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von reybex Cloud ERP


Studie Attraktiver Arbeitgeber – 3 Tipps für die HR-Verantwortlichen

In der Trendstudie „Arbeitgeberattraktivität im Wandel“ hat die Universität St. Gallen im Auftrag des Konstanzer Zentrums für Arbeitgeberattraktivität untersucht, was Mitarbeitende im Unternehmen hält und was sie wegtreibt. Die Forscher*innen haben einige Tipps für die Personalverantwortlichen abgeleitet – hier die drei besten Tipps in aller Kürze

Weiterlesen auf topjob.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von zeag GmbH – Zentrum für Arbeitgeberattraktivität


It’s Launch Day! Unsere Website erstrahlt im neuen Corporate Design: www.fmb-e.de

FMB Engineering hat einen neuen Look und erstrahlt in einem satten und modernen Orange. Doch dies war nicht nur eine Design-Entscheidung, sondern spiegelt ebenso unsere Entwicklung wieder. Wir wachsen derzeit über uns hinaus, und das nicht nur personell mit vielen neuen Impulsen, sondern auch mit neuen Dienstleistungsangeboten und Märkten. Wir haben deshalb auch unser Profil geschärft, um uns auf Engineering für die komplexen Funk, Breitband und Campusnetze der Zukunft zu fokussieren.

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Veröffentlicht von FMBE GmbH


Institut für nachhaltige Stromnutzung (IFNS): Mit dem Elektroauto die Eigenstromnutzung erhöhen

Elektroautos werden immer beliebter. Mit Solar-Strom vom eigenen Dach betrieben, ist das E-Auto eine gute Sache. Es dient als zusätzlicher Abnehmer und in Zukunft gar als externer Speicher, mit dem sich der Stromverbrauch im Gebäude deckem lässt. Mit einer Kapazität zwischen 20 bis 100 Kilowattstunden sind Elektroautos ein attraktiver Speicher für überzählige Sonnenenergie. Wie das genau funktioniert, erläutern die zertifizierten IFNS-Fachbetriebe.

Weiterlesen auf ifns.eu oder pressebox.de

Veröffentlicht von IFNS – Institut für nachhaltige Stromnutzung


Phishing-Attacken – schützen Sie Netzwerk und Mitarbeiter

Phishing-Attacken – besonders durch Fake SMS – treten immer häufiger auf und richten sich nicht nur auf den typischen Desktop-PC, sondern auch auf Smartphones und Tablets. Zudem sind die Angriffe immer raffinierter getarnt. Auch vorsichtige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter laufen leicht in die Falle.

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Veröffentlicht von ORBIT Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme mbH


Digital Workplace – Chancen und Grenzen

Technologische Innovationen in Zeiten der Digitalisierung bieten neue Chancen, markieren aber auch Grenzen in der Arbeitswelt – sei es beim täglichen Arbeiten im Homeoffice oder mobil an einem beliebigen Ort. Mehr und mehr Mitarbeiter und Unternehmen vernetzen sich global. Digitalisierung bedeutet virtuelle Verbundenheit trotz physischer Distanz. Doch was macht einen Digital Workplace aus?

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Veröffentlicht von ORBIT Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme mbH


Usability und Sicherheit: MDM mit MobileIron

Es war schon lange ein Thema, und durch die Pandemie hat es ungeahnten Aufwind erfahren. Die Rede ist vom mobilen Arbeiten. Das bedeutet, Arbeit über digitale Plattformen und Anwendungen zu organisieren. Viele, die während der vergangenen Monate Erfahrungen mit dieser Art der Arbeit gemacht haben, befürworten die Möglichkeit, auch in Zukunft diese Art von Flexibilität in Anspruch nehmen zu können. Das heißt für Unternehmen, dass sie sich mit langfristigen Lösungen für die Organisation mobilen Ar

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Veröffentlicht von ORBIT Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme mbH


Bereit für die Arbeitswelt 4.0

Präsenzpflicht ade? Die Digitalisierung der Arbeitswelt hat eine deutliche Flexibilisierung zur Folge. Denn mit modernen Lösungen für die digitale Zusammenarbeit lassen sich Prozesse und Informationsflüsse optimieren und beschleunigen.

Welche technischen Voraussetzungen müssen dafür gegeben sein und was sollte bei der Implementierung beachtet werden? In unserem kostenlosen E-Book erfahren Sie, welche Vorteile das mobile Arbeiten für Anwender hat, was IT-Fachleute dabei unbedingt beachten sollt

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Veröffentlicht von ORBIT Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme mbH


CRM Projekt in Aussicht?

Planen Sie eine CRM-Einführung oder ein CRM-Update? Das Whitepaper „CRM-Projekt-Information“ macht Ihnen die Planung leichter! Sie erhalten einen übersichtlichen Projekt-Fahrplan und das Beste: Zuverlässige Angaben zum Zeitaufwand jeder Projektphase. So können Sie die Kosten des Gesamtprojekts schnell und einfach kalkulieren!

Weiterlesen auf orbit.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von ORBIT Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme mbH


ORBIT Absence Manager (OAM)

Schluss mit dem Wildwuchs im Abwesenheitsmanagement! Der Trend zum mobilen Arbeiten lässt sich nicht mehr leugnen. Dafür braucht es intelligente Lösungen für die Arbeitsorganisation. Mit dem ORBIT Absence Manager (OAM) trägt ORBIT dieser Entwicklung Rechnung. Der OAM ist ein digitales Tool zur einheitlichen und zentralen Verwaltung von Abwesenheiten im Team. Dank einer Anbindung an den Exchange-Server haben Sie sämtliche Funktionen in der Hand. Egal, ob die Kollegin auf einer Dienstreise ist ode

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Veröffentlicht von ORBIT Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme mbH


Unsere Top 10 im Überblick

Wer die Wahl hat, hat die Qual … Transparenz ermöglicht erst Vergleichbarkeit. Unsere Top 10 Qualitäten zeigen auf, warum sich Spitzenlicht lohnt.

Weiterlesen auf as-led.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von AS LED Lighting GmbH


Erstellen von Customer Engagement Applications in Low-Code

Die Fragen, die ich am häufigsten von unseren Kunden, welche Low-Code in Betracht ziehen, gestellt bekomme sind: „Was sind die Einschränkungen von Low-Code-Plattformen?“ und „Ist diese Technologie in der Lage Kundenbindungsanwendungen zu entwickeln?“ Und ich muss zugeben, dies sind durchaus verständliche Bedenken. Da wir wissen, dass die Idee hinter Low-Code darin besteht, Anwendungen aus vordefinierten Komponenten zu erstellen, neigen wir dazu uns altmodische Bildschirme mit begrenzten Interakt

Weiterlesen auf objectivity.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Objectivity GmbH


DESTEP-Analysediagramme: Was sie sind und wie man sie nutzt

Als eine der vielen vorgefertigten Vorlagen, die in MindManager angeboten werden, bieten DESTEP-Analysediagramme einen einfachen Rahmen, um die Komplexität der strategischen Planung aufzuschlüsseln. Sie fördern nicht nur die fundierte Analyse der wichtigsten Marktfaktoren, sondern sind auch ein solides Diskussions- und Entscheidungsinstrument für das Team.

Weiterlesen auf blog.mindmanager.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von Corel GmbH


Immobilienpreise für Trier (08/2021)

Der Immobilienpreise für Trier liefert Informationen zu den Immobilienpreisen der Jahre 2019, 2020, 2021. Der durchschnittliche Immobilienpreis von Trier liegt 52,34% über dem durchschnittlichen Immobilienpreis von Deutschland.

Erfahren Sie mehr zur Preisentwicklung in Trier inklusive Baujahr, Wohnungsgröße & Zimmeranzahl, Stadtteile & PLZ

Weiterlesen auf miet-check.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Miet-Check.de


Mietpreise für Trier (08/2021)

Der Mietpreis für Trier liefert Informationen zur Mietentwicklung der Jahre 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021. Der durchschnittliche Mietspiegel von Trier liegt 29,64% über dem Mietspiegel von Deutschland (7, 59 €).

Erfahren Sie mehr zur Mietpreisentwicklung in Trier inklusive Baujahr, Wohnungsgröße & Zimmeranzahl, Stadtteile & PLZ

Weiterlesen auf miet-check.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Miet-Check.de


1600° – Livestream zum Thema „Glas in Museen“

In knapp 4 Wochen ist es soweit: Aus dem Deutschen Bergbau-Museum in Bochum werden die Pilkington Deutschland AG zusammen in Kooperation mit dem Flachglas MarkenKreis einen Livestream senden, den es in dieser Form noch nicht gegeben hat. Am 30. August werden vier Expert*innen den Teilnehmenden Rede und Antwort zum Thema Glas in Museen stehen. Moderiert wird die Veranstaltung von der Film- und Theaterschauspielerin Katrin Ingendoh. Die Teilnahme ist kostenlos.

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Veröffentlicht von Pilkington Deutschland AG | NSG Group


COSYS Inhouse Paket Software für übersichtliche Paketzustellung

Um Ihre Hauspost besser zu strukturieren und organisieren, brauchen Sie nur die COSYS Inhouse Paket Software. Mit der Inhouse Paket Software erfassen Sie Eingehende Pakete digital und können den Lauf Ihrer Pakete genau nachverfolgen. Durch digitale Unterschriften und Fotodokumentation haben Sie immer den Überblick über Ihre Retouren und Pakete.

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Veröffentlicht von Cosys Ident GmbH

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