
Cloudera kündigt Cloudera DataFlow für die Public Cloud an
Laut IDC’s Worldwide Global DataSphere IoT Device and Data Forecast, 2021-2025, wird ein exponentielles Wachstum des Data-in-Motion-Volumens von bis zu 79 ZB über alle Branchen hinweg erwartet. Viele Unternehmen nutzen bereits Apache NiFi, um Daten über hybride Cloud-Architekturen durch die visuelle Gestaltung von No-Code-Datenflüssen zu erfassen und zu verarbeiten. Auch wenn die Cloud eine einfache Möglichkeit zur Verarbeitung oder Speicherung großer Datenmengen bietet, gibt es mehrere Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Die Bereitstellung zahlreicher anspruchsvoller Datenströme in einem einzigen Cluster kann Betriebs- und Monitoring-Probleme verursachen. Wenn mehrere NiFi-Flows um dieselben Ressourcen konkurrieren, kann dies zu Leistungsproblemen führen. IT-Administratoren entscheiden sich oft aus Vorsicht für größere Infrastrukturen, was zu einer unzureichenden Nutzung und hohen Kosten führt. Schließlich setzen Unternehmen auf ein Pay-as-you-go-Modell, um nicht für ungenutzte Ressourcen zahlen zu müssen.
„Cloudera DataFlow automatisiert und verwaltet Cloud-native Datenflüsse auf Kubernetes – und das bieten nur wir an“, betont Dinesh Chandrasekhar, Head of Product Marketing, Data-in-Motion bei Cloudera. „Damit können unsere Kunden die betriebliche Effizienz ihrer Streaming-Workloads ganz einfach steigern und Infrastrukturkosten in der Public Cloud einsparen.“
„Unternehmen müssen den Spagat zwischen Effizienz und Leistung auf der einen Seite und Kostenkontrolle auf der anderen Seite schaffen, wenn sie ihre Streaming-Workloads skalieren“, erklärt Maribel Lopez, Founder and Principal Analyst bei Lopez Research. „Die Einführung von Hybrid-Cloud-Architekturen verstärkt diese Herausforderung zusätzlich. Technologieführer benötigen intelligente Lösungen, die ihnen helfen, den Ausführungs- und Verwaltungsprozess von Workloads in der Cloud zu optimieren.“
Cloudera DataFlow für die Public Cloud ist ein leistungsstarker Cloud-nativer Service für NiFi auf Kubernetes und umfasst wichtige Betriebs- und Monitoring-Funktionen, die diese Herausforderungen meistern und bei herkömmlichen Datenfluss-Services nicht verfügbar sind:
- Zentraler Datenfluss-Katalog für Verwaltbarkeit, Erkennung und Versionskontrolle
- Zentrales Dashboard für Monitoring, zur Fehlerbehebung und zur Leistungsoptimierung von Datenströmen über mehrere Cloud-Cluster hinweg
- Einfacher Bereitstellungsassistent und robuste APIs für die automatische Skalierung von Datenflüssen auf Kubernetes, die von der Cloudera Data Platform (CDP) verwaltet werden
- Vordefinierte Abläufe, so genannte "ReadyFlows", für einige der gängigsten Streaming-Anwendungsfälle
Kosten und Verfügbarkeit
Cloudera DataFlow für die Public Cloud ist ab sofort auf AWS verfügbar. Weitere Informationen zu Preisen finden Sie auf unserer Preisübersicht.
Mehr Informationen finden Sie unter cloudera.com/cdfx.
Bei Cloudera sind wir davon überzeugt, dass Daten Unmögliches möglich machen. Daher befähigen wir Unternehmen, komplexe Daten zu verstehen und klare Erkenntnisse und Handlungen abzuleiten. Die Cloudera Enterprise Data Cloud verarbeitet alle Daten, unabhängig vom Ablageort – vom Edge bis hin zu KI-Anwendungen. Angetrieben von der unermüdlichen Innovation der Open-Source-Community, beschleunigt Cloudera die digitale Transformation für die größten Unternehmen der Welt. Erfahren Sie mehr unter Cloudera.de.
Cloudera und verbundene Marken sind Marken oder eingetragene Marken von Cloudera, Inc. Alle anderen Firmen- und Produktnamen können Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.
Cloudera
Arnulfstrasse 122
80636 München
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Telefon: +498917959180
E-Mail: cloudera@akima.de

Software & Stadtwerke: Im Wandel der Zeit
Zur Schaffung neuer Ertragsquellen einerseits und einer zeitgleichen Erweiterung der Produktpalette andererseits ergänzen EVU ihr Portfolio daher gerne um Non-Commodity Dienstleistungen, wie beispielsweise die Nutzung von smarten Apps, Bereitstellung von Elektromobilität oder auch One-Stop-Portale. Dies kann jedoch für die bestehende Software-Landschaft der Einzelnen eine immense Herausforderung darstellen. Wichtig ist es daher, sich einen Überblick über die aktuellen technischen Möglichkeiten und künftigen Trends der Branche zu verschaffen. Wie sieht die Software der Zukunft aus? Welche Voraussetzungen muss sie erfüllen und wie flexibel ist eine Anpassung an aktuelle Gegebenheiten möglich?
Wir müssen Hürden nehmen.
Die bereits im Jahr 2014 erstellte Studie von PwC über „ERP-Systeme in der Energiewirtschaft“ wurde zu Beginn letzten Jahres noch einmal detaillierter analysiert. Dabei stellte sich heraus, dass es im Bereich der Energieversorgungsunternehmen aktuell drei große Themenfelder gibt, die als Herausforderung für die Zukunft gesehen werden können. Neben der gesetzlichen Regulatorik zählen hierzu vor allem die Digitalisierung und die damit verbundenen veränderten Kundenanforderungen an die Services. In der Kritik stehen vor allem die bisherigen IT-Landschaften und die daraus resultierenden Insellösungen der einzelnen Systeme, welche die Effizienz von Prozessen enorm schmälern können und im konkreten Gegensatz zur fortschreitenden Digitalisierung stehen.
Wir betrachten uns die Kundenanforderungen und die Digitalisierung genauer.
Umgang: Veränderte Kundenanforderungen
Der rasante Wandel der Technik hat enorme Auswirkungen für die Stadtwerke im Hinblick auf die sich dadurch veränderten Ansprüche sowie Anforderungen der Kunden an die Dienstleistungen und das entsprechende Serviceangebot.
Viele große Unternehmen können Verbraucheranfragen und Serviceprozesse online innerhalb kürzester Zeit oder teilweise sogar in Echtzeit bearbeiten. Bei den Verbrauchern steigt also mehr und mehr die Erwartung an eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung ihrer persönlichen Anliegen. Dies zwingt auch die Stadtwerke zum Handeln. Es stellt sich die Frage, wie das bestehende Serviceangebot nachhaltig an die veränderten Bedürfnisse der Kunden angepasst werden kann und zugleich im Wettbewerb gegenüber Konkurrenten standhält. Wie lange darf ein Anbieterwechsel bzw. ein Tarifwechsel künftig dauern? Welche technischen Möglichkeiten werden hierfür künftig genutzt? Können Plattformen trotz ihrer hohen Prozesskosten Vorteile für die Stadtwerke darstellen?
Herausforderung Digitalisierung: Neugestaltung der technischen Infrastruktur
Eine weitere Herausforderung stellt die Veränderung der technischen Infrastruktur dar. Der digitale Wandel bringt eine Vielzahl von Veränderungen mit sich. Durch die Nutzung von neuen Technologien steht den Stadtwerken künftig eine Vielzahl von digitalen Daten zur Verfügung (Big Data), welche sich durch das Internet of Things (IoT) und die dadurch gewonnenen digitalen Messdaten stetig erhöht. Von großer Bedeutung ist es, dass die Software einen zuverlässigen Umgang mit den neuen Datenmengen gewährleisten kann und in der Lage ist, diese zu speichern, zu verarbeiten und auszuwerten. Hier sind insbesondere die Bereiche Abrechnung und Administration von Relevanz.
Der aktuelle Stand
Derzeit arbeiten viele Stadtwerke mit einem Lösungsanbieter zusammen, von welchem sie eine ERP-Software bereitgestellt bekommen. Diese wird im Laufe der Zeit häufig um individuelle Module ergänzt, welche teils sogar von unterschiedlichen Partnern stammen. Insellösungen einzelner Systeme können hier die Folge sein. Als Antwort hierauf bieten einige Anbieter als Ergänzung der ERP-Software teilhybride Software-Landschaften an, welche durch sie betreut und verwaltet werden. Doch wäre ein komplettes System aus einer Hand als Lösung für den Kunden nicht einfacher, günstiger und schneller?
Betrachtet man neben den Herausforderungen, denen die Stadtwerke in Zukunft gegenüberstehen werden, nun noch einmal die verschiedenen Möglichkeiten, welche durch die Softwareanbieter zur Verfügung stehen, stellt sich die Frage, ob diese so angepasst werden können, dass sie den Anforderungen der heutigen Zeit standhalten können. Welcher Aufwand wäre nötig, um die Software zukunftsfähig zu gestalten? Welche Möglichkeiten gibt es alternativ? Wie wäre es beispielsweise mit einer komplett neuen Software, mit welcher die Anforderungen der heutigen Zeit direkt abgedeckt werden können?
Wie könnte die Software der Zukunft aussehen?
Beleuchten wir die von PwC formulierten Anforderungen an eine Software der Zukunft einmal genauer, können wir drei relevante Trends erkennen: das Angebot von kundenindividuellen Produkten, flexible Preisstrukturen sowie eine 360-Grad-Kundensicht.
- Angebot von kundenindividuellen Produkten
Wie bereits zuvor erwähnt, ist es heutzutage von großer Bedeutung, flexibel auf veränderte Bedürfnisse reagieren zu können. Hierzu zählen insbesondere die schnelle Anpassung von Serviceleistungen und Produkten. Zwar ist es möglich, im Einzelfall Speziallösungen innerhalb einer bestehenden Software zu platzieren, welche von Standards abweichen, jedoch ist dies häufig mit hohen zusätzlichen Kosten verbunden und führt langfristig gesehen hin zu den eher weniger beliebten Insellösungen.
- Flexible Preisstrukturen
Eine flexible Produktgestaltung wirkt sich ebenfalls auch auf die Preisstruktur aus. Eine flexible Anpassung dieser an Marketing- und Vertriebskonzepte gewinnt zunehmend an Bedeutung. Im Rahmen einer zukunftsfähigen Software sollte hier die Möglichkeit bestehen, flexibel agieren zu können, ohne dass hierbei zusätzlicher Aufwand oder auch Kosten entstehen.
- 360-Grad-Kundensicht
Ein Aspekt, der immer bedeutender wird, ist die Kundensicht. Blickt man aus dieser Perspektive, sind die Stadtwerke ein Unternehmen, welches unter einem Dach verschiedene Produkte und Dienstleistungen anbietet. Unabhängig davon, ob es sich hierbei um Energieversorgung, den Schwimmbadbetrieb oder etwa die zuvor erwähnten Non-Commodity-Produkte wie Elektromobilität handelt, erwartet der Kunde eine umfassende und ganzheitliche Betreuung seiner Kundenanliegen. In der Praxis gestaltet sich dies jedoch deutlich komplizierter. Das Produkt- und Dienstleistungsportfolio ist häufig auf verschiedene und organisatorisch voneinander unabhängige Abteilungen aufgeteilt. Für den Kunden kann dies bedeuten, dass er je nach Anliegen unterschiedliche Anlaufstellen hat. Für beide Parteien bedeutet dies einen Mehraufwand. Eine ganzheitliche Betrachtung der Kundenbeziehung im Rahmen einer 360-Grad-Analyse der Kundensicht kann sowohl für die Stadtwerke, als auch für den Kunden neue Chancen darstellen.
Während der Kunde davon profitiert, dass er künftig einen Ansprechpartner für jegliche Angelegenheiten hat, bietet sich für die Stadtwerke die Möglichkeit, gezielt einen Customer-Lifetime-Value zu ermitteln und so mögliche Cross-Selling-Potenziale herauszufinden. Neben einem zentralen Billing kann durch Integration aller vorliegenden Kundendaten in einem einheitlichen System die Möglichkeit geschaffen werden, diese bei Bedarf gezielt zu analysieren und auszuwerten. Zusätzlich können Scorings sowie Prognosen über künftiges Kundenverhalten erstellt werden.
Die entscheidende Frage, welche sich nun stellt ist, wie die Produkte und Dienstleistungen der Zukunft für Stadtwerke aussehen können. Ist es möglich, ein Produkt zu schaffen, welches unabhängig vom Unternehmensbereich für den Kunden nutzbar ist?
Zur Beantwortung dieser Frage reicht eine alleinige Betrachtung der energiewirtschaftlichen Perspektive nicht aus, jedoch können trotz alldem interessante und neue Ansatzpunkte gewonnen werden.
Der Weg in die Zukunft
Wie genau kann nun ein erfolgreicher Weg in die Zukunft der Stadtwerke aussehen? Fakt ist, dass eine Veränderung der bestehenden Software unabdinglich ist. Die neue Software muss in der Lage sein, sich flexibel und schnell an veränderte Situationen anzupassen. Doch reicht hierfür die Integration von speziellen Schnittstellen in das bestehende ERP-System aus? Wie sieht das Verhältnis von Aufwand und Kosten im Vergleich zu gegebenenfalls entstehenden Vorteilen aus? Gibt es eventuell gar Alternativen zur bestehenden Software? Wie wäre es beispielsweise mit der Neueinführung einer voll umfänglichen Software-Lösung, die einfach in der Handhabung ist und zugleich die Möglichkeit bietet, sich flexibel an veränderte Situationen anzupassen?
SUBITO Billito im Fokus
Eine Antwort hierauf hat das Softwarehaus SUBITO AG mit seiner neuen Abrechnungssoftware „SUBITO Billito“ geliefert. Alleine im vergangenen Jahr fand hier im Rahmen eines Zeitraumes von lediglich drei Monaten die Migration von über 300.000 Kunden statt.
Doch noch einmal von Beginn an: Nach der Übernahme von Innogy im Jahr 2020 bekam E.ON durch das Kartellamt die Auflage, seine Heizstromkunden abzugeben. Übernommen wurden diese schließlich von der Lichtblick SE in erfolgreicher Zusammenarbeit mit der Firma SUBITO AG und deren neuer Abrechnungssoftware SUBITO Billito.
Ein Blick auf die Kennzahlen des Projektes ist beeindruckend sowie lohnenswert zugleich: Eine erfolgreiche Migration von über 370.000 Verträgen, 8.000 Produkten und rund 1,5 Mio. Dokumenten aus SAP IS-U in nur drei Monaten. Die Software SUBITO Billito ist dabei als vollumfängliches Abrechnungssystem in der Rolle des Lieferanten im Einsatz und beinhaltet zusätzlich die Module Marktkommunikation, EDM, Buchhaltung (Nebenbuch) sowie auch einen Dokumentenserver. Sämtliche notwendigen externen Anbieter und übergeordnete Kundensysteme wurden ebenfalls angebunden.
Das Beispiel zeigt deutlich, dass es alternative Möglichkeiten gibt, wenn es um die Software der Zukunft geht. Die Firma SUBITO AG hat hier eine Möglichkeit geschaffen, sich durch den Einsatz komplett neuer Software unkompliziert und schnell den Herausforderungen der Zukunft zu stellen und zugleich vollumfänglich die Bedürfnisse der Kunden zu bedienen.
Projekte beschleunigen, Time-to-Market reduzieren, Digitalisierung begleiten. Kurzum: Kunden zukunftsfähig machen. Dafür steht die SUBITO AG als etablierter Software-Lösungsanbieter und Consulting-Spezialist. Zu den Kunden zählen namhafte Organisationen aus der Finanz- und Energiewirtschaft, der Inkasso-Branche sowie der Öffentlichen Hand und Industrie.
Mit zukunftsorientierten Softwarelösungen ermöglicht die SUBITO AG ihren Kunden effiziente Prozesse im Forderungsmanagement, in der Inkassowirtschaft sowie im Kreditgeschäft. Die erfahrenen SUBITO Consultants beraten Unternehmen zu Themen wie Unternehmensstrategie, Bankenvertrieb oder Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Zudem unterstützt die SUBITO AG Organisationen bei personellen Engpässen mit Experten auf Zeit.
Kunden profitieren von einer modernen, skalierbaren IT-Plattform, erprobten agilen Projektmanagement-Kompetenzen und 30 Jahren Branchenerfahrung. Die SUBITO AG ist ein Unternehmen der PALMER GRUPPE mit 450 Beschäftigten an 14 Standorten in ganz Europa.
SUBITO AG
Kurhessenstraße 5
64546 Mörfelden-Walldorf
Telefon: +49.6105.9702-0
Telefax: +49-6105/89702-104
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Referent Marketing
Telefon: +49 (6105) 9702-290
E-Mail: philipp.kuna@subito.de

GO DIGITAL Webinar: Disposition mit Quicksteps – mehr Effizienz in der Tourenplanung
CarLo hilft mit der intelligenten „Quick Step-Funktion“, den Arbeitsalltag zu vereinfachen. Diese Funktion bietet dem Nutzer eine Vordisposition anhand bestimmter Kriterien und garantiert dem Anwender somit eine enorme Zeitersparnis. Mithilfe von Quick Steps und Workflows (separates Webinar) in CarLo werden zahlreiche Geschäftsprozesse automatisch durchgeführt und infolgedessen verkürzt und vereinfacht.
Lassen Sie sich im Webinar alle Vorteile von unseren Experten erklären, erhalten Sie erste Einblicke in echte Anwendungsbereiche und erfahren Sie, welchen Mehrwert der Einsatz von CarLo Ihrem Unternehmen liefert!
Melden Sie sich gleich heute hier zum kostenfreien Webinar an und sichern Sie sich Ihren Platz! Unsere kompetenten Experten freuen sich auf Sie und stehen Ihnen bei allen Fragen zur Verfügung.
Sie interessieren sich auch für andere Themen aus der Welt der Logistik? Dann entdecken Sie auch die weiteren Themen der GO DIGITAL Webinar-Reihe!
Willkommen bei Soloplan, DEM Softwarehaus der Logistikbranche.
Die Soloplan GmbH ist einer der führenden Hersteller von Logistiksoftware. Als mittelständisches Familienunternehmen mit rund 210 Mitarbeitern entwickeln und vertreiben wir mit der CarLo®-Produktfamilie eine flexible und intuitiv zu bedienende Premiumsoftware zur effizienten Abwicklung sämtlicher Aufgaben rund um das Thema Transportmanagement.
Aufgrund unseres stetigen Wachstums haben wir im Mai 2019 unser neues Firmengebäude in Soloplan City in Kempten bezogen. Mit modernsten Arbeitsplätzen und einer angenehmen Arbeitsatmosphäre in Kempten (Allgäu) und unseren weiteren Niederlassungen in Dresden, Frankreich, Polen, Südafrika sowie demnächst auch in Großbritannien bieten wir ganz persönliche Entwicklungsperspektiven. Dies auch weltweit – mit unseren Partnern oder verbundenen Unternehmen in Indonesien/Asien und Portugal.
In einem Softwareunternehmen zu arbeiten, bedeutet nie stillzustehen, sich immer weiterzuentwickeln und neue Wege zu gehen. Die Welt der IT eröffnet jeden Tag neue Möglichkeiten – arbeiten Sie mit uns gemeinsam daran, diese umzusetzen.
Soloplan GmbH – Software für Logistik und Planung
Illerhöhe 1
87437 Kempten (Allgäu)
Telefon: +49 (831) 57407-0
Telefax: +49 (831) 57407-111
http://www.soloplan.de
Marketing Manager
Telefon: +49 (831) 57407259
E-Mail: christoph.breher@soloplan.de

17th Confocal Raman Imaging Symposium (Konferenz | Online)
The 17th Confocal Raman Imaging Symposium will take place from September 27 to October 1, 2021, in form of a virtual event. The one-week online conference will provide a forum for scientific discussion to the Raman imaging community. It will feature presentations by renowned scientists, extensive poster sessions and online equipment demonstrations.
The scientific posters will be grouped into three categories: “Advanced Materials Analysis”, “Environmental and Geo Science” and “Life Sciences, Biomedical and Pharma Research”. The oral presentations will include a detailed introduction to Raman spectroscopy and microscopy as well as a selection of up-to-date research topics.
Poster abstracts can be submitted until September 20, 2021.
For more information and registration, please visit the conferene website: www.raman-symposium.com
Eventdatum: 27.09.21 – 01.10.21
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
WITec GmbH
Lise-Meitner-Str. 6
89081 Ulm
Telefon: +49 (731) 14070-0
Telefax: +49 (731) 14070-200
https://Raman.oxinst.com
Weiterführende Links
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Lünendonk-Studie: Investoren legen mehr Wert auf eine IT Due Diligence bei Unternehmenstransaktionen
- IT Due Diligence hat zukünftig einen deutlich stärkeren Einfluss auf den Erfolg von Mergers & Acquisitions (M&A)
- Großer Teil der Investoren erreicht M&A-Ziele aufgrund von erst nachträglich ersichtlichen IT-Problemen nicht
- Kritische Faktoren sind insbesondere Cyber-Security-Risiken und technologisch veraltete IT-Systeme
- Neue Lünendonk-Studie ab sofort verfügbar
Die Digitalisierung rückt die Bedeutung der IT auch bei Investoren immer mehr in den Mittelpunkt: Während in der Vergangenheit 44 Prozent der von Lünendonk befragten Investoren regelmäßig eine Bewertung der IT-Prozesse (IT Due Diligence) im Rahmen von Übernahmen, Carve-outs oder Beteiligungen vorgenommen haben, werden in Zukunft 68 Prozent eine entsprechende IT Due Diligence als Standard etablieren. Insbesondere bei Carve-outs und dem Kauf von Unternehmen schätzen Investoren die Bedeutung einer strukturierten und intensiven IT Due Diligence als besonders hoch ein. 52 Prozent der Investoren erwarten darüber hinaus, dass die IT in Zukunft ein erfolgskritischer Faktor für den Erfolg eines M&A-Projektes sein wird. Aktuell ist dies nur bei 13 Prozent der Fall.
Mario Zillmann, Partner bei Lünendonk & Hossenfelder und Studienautor, kommentiert die aktuellen Entwicklungen im M&A-Markt wie folgt: „Das Bild von der IT als reine Supportfunktion und Kostenfaktor verändert sich gerade im Zuge der Digitalisierung. Immer mehr Produkte und Services basieren auf Software und digitalen Technologien wie Cloud, Internet-of-Things (IoT) oder Künstlicher Intelligenz. Der Anteil der IT in Produkten und Dienstleistungen sowie als Enabler zur Prozesssteuerung nimmt mit zunehmendem Digitalisierungsfortschritt signifikant zu. Diese Entwicklungen erkennen immer mehr Investoren und führen eine IT Due Diligence durch.“ Tatsächlich führt aktuell aber nur knapp jeder zweite befragte Investor (48 Prozent) kontinuierlich eine IT Due Diligence durch. Diejenigen Investoren, die derzeit noch nicht auf IT Due Diligence setzen (16 Prozent), planen diese künftig zu etablieren. „Die Studienergebnisse verdeutlichen sehr gut das aktuell vorherrschende Spannungsfeld bei vielen Investoren: Sie nehmen auf der einen Seite zwar die Veränderungen durch die Digitalisierung und darauf resultierende steigende Relevanz der IT wahr, allerdings setzen sie in der Due Diligence noch zu selten den Fokus auf die IT-Bewertung“, beschreibt Joachim Winterstein, Director beim Studienpartner kobaltblau Management Consultants die aktuelle Situation im Markt.
Ziele werden oft nicht erfüllt
Der stärkere Fokus auf die IT Due Diligence bei vielen der von Lünendonk befragten Investorenunternehmen hängt auch damit zusammen, dass die Kosten für die Behebung von IT-Problemen in der Post-Deal-Phase teilweise ausufern. 39 Prozent der befragten Investorengesellschaften und M&A-Abteilungen haben bereits häufiger die Erfahrung gemacht, dass die Ziele in der Post-Deal-Phase aufgrund nachträglich auftretender IT-Probleme nicht erreicht wurden. Thomas Weilhart, Director bei kobaltblau Management Consultants, fasst zusammen: „Häufig auftretende IT-Problemfelder sind beispielsweise fehlende oder nicht mehr gültige Softwarelizenzen, Probleme bei der Datenmigration oder fehlende Schnittstellen, die eine Integration der übernommenen IT-Landschaft in die des Käufers verzögern.“
Von einer IT Due Diligence versprechen sich 56 Prozent der befragten M&A-Experten vor allem eine bessere Einschätzung der Aufwände und Kosten zur Integration, Modernisierung oder Auflösung der IT-Landschaft ihrer Targets. 52 Prozent erhoffen sich darüber hinaus eine schnellere Durchführung der Post-Merger-Integration, einen insgesamt schnelleren Kauf- und Integrationsprozess und eine bessere Planbarkeit der personellen Aufwände und Kosten.
Zur aktuellen Lünendonk-Studie
Für die vorliegende Lünendonk-Studie wurden 25 Interviews mit Führungskräften aus Private-Equity-Firmen, Family Offices sowie den M&A-Einheiten von Großunternehmen und Konzernen geführt. Bei der Auswahl der Studienteilnehmer lag der Fokus auf kleinen und mittleren sowie einigen größeren überregionalen Private-Equity-Gesellschaften. Darüber hinaus wurden Interviews mit M&A-Verantwortlichen aus fünf Großunternehmen und Konzernen geführt.
Die Studie entstand in fachlicher Zusammenarbeit mit kobaltblau Management Consultants und steht dort ab sofort zum kostenfreien Download zur Verfügung.
Lünendonk & Hossenfelder mit Sitz in Mindelheim (Bayern) analysiert seit dem Jahr 1983 die europäischen Business-to-Business-Dienstleistungsmärkte (B2B). Im Fokus der Marktforscher stehen die Branchen Management- und IT-Beratung, Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung, Facility Management und Instandhaltung sowie Personaldienstleistung (Zeitarbeit, Staffing).
Zum Portfolio zählen Studien, Publikationen, Benchmarks und Beratung über Trends, Pricing, Positionierung oder Vergabeverfahren. Der große Datenbestand ermöglicht es Lünendonk, Erkenntnisse für Handlungsempfehlungen abzuleiten. Seit Jahrzehnten gibt das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen die als Marktbarometer geltenden "Lünendonk-Listen und -Studien" heraus.
Langjährige Erfahrung, fundiertes Know-how, ein exzellentes Netzwerk und nicht zuletzt Leidenschaft für Marktforschung und Menschen machen das Unternehmen und seine Consultants zu gefragten Experten für Dienstleister, deren Kunden sowie Journalisten. Jährlich zeichnet Lünendonk zusammen mit einer Medienjury verdiente Unternehmen und Unternehmer mit den Lünendonk-Service-Awards aus.
Lünendonk & Hossenfelder GmbH
Maximilianstraße 40
87719 Mindelheim
Telefon: +49 (8261) 73140-0
Telefax: +49 (8261) 73140-66
http://www.luenendonk.de
Senior Consultant
Telefon: +49 (8261) 73140-0
E-Mail: zillmann@luenendonk.de
vibrio. Kommunikationsmanagement
Telefon: +49 (89) 32151-604
E-Mail: luenendonk@vibrio.de

Die Perfektionierung des digitalen Netzwerkens – NIC-place präsentiert neue Such- & Connect-Funktionen innerhalb des Data Control Centers (DCC)
Die Perfektionierung des digitalen Netzwerkens – NIC-place präsentiert neue Such- & Connect-Funktionen innerhalb des Data Control Centers (DCC)
Passende Partner finden, Kooperationen bilden, Effizienz steigern. Und das alles datenschutzkonform.
Lesedauer: 5 Minuten, die sich lohnen
Maßgeschneiderte Lösungen für Spediteure, 3PL, 4PL, Handelsunternehmen und Einzelhandel. Finden Sie künftig noch einfacher die zur Auftragserfüllung perfekt geeigneten Partner: NIC-place ermöglicht Ihnen die Erweiterung Ihres Partnernetzwerks mit passenden Unternehmen aus der Lebensmittel- oder Pharma-/Kühllogistikbranche.
Die Vorteile dank NIC-place: Sie arbeiten pro Umsetzungsschritt mit Spezialisten zusammen, sichern so Qualität, maximieren Ihre eigene Leistungsstärke und sparen wertvolle Zeit ein. Die Ergebnisse: enorme Wettbewerbsvorteile, zufriedene Kunden und damit steigender Profit.
Neu: die Suchfunktion im Bereich „B2B Connect“.
Unsere B2B-Connect-Suchfunktionalität ermöglicht Ihnen die Suche und Verbindung mit Ihren Geschäftspartnern über NIC-place. Sie können nach bestehenden Partnern suchen und sich mit ihnen verbinden. Oder starten Sie den Einladungsprozess für jeden fehlenden Partner direkt aus Ihrem B2B-Connect Panel mit nur einem Klick.
Von NIC-place profitieren Sie künftig also noch mehr: Zum einen ist NIC-place DIE professionelle Plattform für zielgerichteten und kontrollierten Datenaustausch – zum anderen treffen und verknüpfen sich auf NIC-place Unternehmen, die sich ansonsten nur umständlich bzw. niemals finden würden! Nutzen Sie diese Erfolgsfaktoren für Ihr Unternehmen.
Data Control Center > ‚B2B Connect‘ > ‚Unternehmen suchen‘.
Die neue Suchfunktion im Bereich ‚B2B Connect‘ basiert auf den im Unternehmensprofil eines jeden Nutzers angegebenen Leistungsparametern. Je genauer also die Leistungsangabe, desto detaillierter die Suche und umso treffender das Ergebnis.
Das Ergebnis dank NIC-place: eine Win-win-Situation für Sie und Ihre(n) Geschäftspartner.
Selbstverständlich können auch Sie gefunden werden und Kooperationsanfragen erhalten – schalten Sie sich einfach für die Suche frei!
Grundsätzlich können Kooperationen zwischen allen Akteuren der Supply Chain entstehen bzw. von jedem Akteur initiiert werden: sowohl von der Verladerseite aus wie auch zwischen Transporteuren, Speditionen, 3PL, 4PL, Lagerpartnern oder Subunternehmern. Flexibler, effizienter und kundenfreundlicher geht es nicht!
Ihre Vorteile:
- Performance- & Qualitätsboost
Sie finden die zur Ergänzung Ihrer Leistungen optimalen Partnerunternehmen.
- Zuverlässige Planbarkeit
Ausschließlich mit Profis zusammen zu arbeiten verbessert Ihre Projektplanung.
- Immense Zeitersparnis
Mit den richtigen Partner-Netzwerken kommen Sie bei jedem Projekt einfach schneller ans Ziel.
- Nachhaltige Wettbewerbsvorteile
Die Bündelung von Kompetenzen stärkt nachhaltig Ihre Marktposition.
- Steigerung Ihrer Wirtschaftlichkeit
Wenn jeder Teilbereich Ihrer Supply Chain effizienter wird, mündet das in zufriedenen Kunden, die wiederum zu mehr Profit auf ganzer Linie und langfristigen Beziehungen führen.
So profitieren Sie:
1. Ins Data Control Center einloggen
Loggen Sie sich, wie gewohnt, mit Ihren Zugangsdaten in Ihren personalisierten DCC-Bereich ein.
Neu auf NIC-place? Hier registrieren:
https://www.nic-place.com/de/kontakt.html
2. Unternehmensprofil optimieren
Sie können nur dann gefunden werden, wenn Ihr Unternehmensprofil all Ihre (speziell für Temperatur-Anforderungen relevanten) Leistungsparameter auflistet. Überprüfen Sie daher Ihr Unternehmensprofil auf Vollständigkeit und fügen Sie ggf. noch fehlende Leistungsparameter hinzu – einfach per Klick. Schalten Sie sich anschließend für die Suche frei.
3. Suchkriterien eingeben
Wählen Sie – einfach per Mausklick – die Leistungsparameter aus, über die Ihre Kooperationspartner verfügen müssen, z. B. ‚Temperaturschreiber‘, ‚Temperaturgeführte Transporte‘ oder ‚ISO 9000 ff‘. Nach dem Klick auf ‚Unternehmen suchen‘ werden aus der bereits auf NIC-place gelisteten Masse an Unternehmen die für Ihren Bedarf passenden identifiziert. Details zum jeweiligen Unternehmen sehen Sie nach einem Klick auf den Firmennamen.
4. Anfrage senden
Jedem dieser Unternehmen können Sie eine Anfrage senden, z. B. um eine Problemlösung herbeizuführen oder Kooperationsmöglichkeiten auszuloten: Klicken Sie einfach auf ‚Anfrage senden‘. Alternativ haben Sie die Möglichkeit, potenzielle Partner per E-Mail zu kontaktieren und zur Zusammenarbeit einzuladen.
5. Kooperation starten
Hat Ihr neuer Kooperationspartner Ihre Anfrage angenommen, können Sie von nun an Transportaufträge und Daten austauschen, um letztlich gemeinsam zu profitieren. So einfach ist das!
Stichwort Datenschutz: NIC-place ist garantiert sicher.
NIC-place garantiert Ihnen die jederzeitige Einhaltung aller Datenschutzbestimmungen. Erst durch Ihre aktive Zustimmung wird Ihr Unternehmensprofil datenschutzkonform bei der Suche berücksichtigt, erst dann können potenzielle Partner Ihr Unternehmen finden. Sie allein entscheiden, ob Sie Daten dauerhaft oder nur während einer gemeinsamen Projektabwicklung mit Ihrem / Ihren Kooperationspartner/n teilen möchten. Ihre persönlichen Partnernetzwerke sind für niemanden außer Ihnen einsehbar.
Zusammenfassung:
Die neuen Such- & Connect-Funktionen im Data Control Center (DCC) erleichtern Ihnen entscheidend und datenschutzkonform ganzheitliche und nachhaltig profitable Kooperationen mit anderen auf NIC-place tätigen (Kühl-)Logistikern.
Was Sie jetzt tun sollten:
- Ins DCC einloggen: Profitieren Sie nachhaltig von unseren innovativen Softwarelösungen.
- Ihr Unternehmensprofil optimieren: Je detaillierter Ihre Angaben, desto eher werden Sie gefunden.
Schalten Sie sich für die Suche frei – einfach per Klick!
- Lohnende Partner suchen und finden: Auf NIC-place identifizieren Sie genau den / die zur erfolgreichen Realisierung Ihrer Transportaufträge benötigten Partner.
https://auth.my.nic-place.com/
Perfekt zur Steuerung operativer Logistik und Bewältigung von Notfallsituationen.
NIC-place ist der „place to be“ für die Transport- und Logistikbranche und bietet seit 2009 Softwarelösungen, die ganzheitlich auf die Anforderungen an Transparenz im Transportwesen abgestimmt sind.
Mit dem Data Control Center hat NIC-place einen völlig neuen Ansatz und Standard für den sicheren Datenaustausch mit weiteren Real-Time-Visibility-Lösungen im Markt etabliert. Es ermöglicht Unternehmen die Teilnahme am vernetzten Logistik-Ökosystem, während sie gleichzeitig die Kontrolle über ihr geschlossenes Partnernetzwerk behalten.
NIC-place ist Marktführer im Bereich temperaturgeführter und high value Transporte sowie in der Schienenlogistik und ist bekannt für sein tiefes und solides Telematikwissen. Die Plattform verbindet das größte Cluster in Europa an Kühllogistikern und Unternehmen mit höchsten Qualitätsstandards, um digital zu kooperieren und Daten in maximaler Tiefe auszutauschen.
NIC-place
An der Stiftsbleiche 11
87439 Kempten
Telefon: +49 (831) 6971745-0
http://www.nic-place.com
Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (831) 6971745-19
E-Mail: k.bregler@nic-place.com
3DEXPERIENCE SOLIDWORKS for Makers jetzt für Privatanwender verfügbar: Neue Wege der Konstruktion, Partizipation und Kollaboration
Konstrukteure, Erfinder, Tüftler, Designer, Ingenieure, Kreative und andere Maker, die ihre persönlichen, nichtkommerziellen Projekte verwirklichen wollen, können für ihre Projekte damit die gleichen digitalen Anwendungen nutzen, auf die auch Fachanwender setzen. Dazu gehören etwa digitale Mockups für die Visualisierung von Ideen, Tests von Entwürfen vor dem Materialkauf oder die Sichtung von Ressourcen und Services zur Umsetzung von Projekten.
Privatpersonen können einfach online über „Click and Buy“ eine Ein-Jahres-Lizenz für 3DEXPERIENCE SOLIDWORKS for Makers zum Preis von 99 Euro (zzgl. MwSt.) für die individuelle Nutzung erwerben. Alternativ werden bis zu fünf Lizenzen für die gemeinsame Arbeit mit Familie und Freunden für eine unbegrenzte Anzahl von persönlichen Projekten angeboten. Die Lizenz umfasst:
- 3DEXPERIENCE SOLIDWORKS: Software für 3D-Konstruktion und Entwicklung zur Erstellung von Produkten mit produktionsfertigen Teilen, Baugruppen und Zeichnungen. Entwicklung und Durchführung von Arbeitsabläufen für Bleche, Schweißteile, Formen und Kunststoffkomponenten sowie zur Anfertigung fotorealistischen Bildern und Animationen der Projekte.
- 3D Creator: Cloudbasierte Anwendung zur orts- und zeitunabhängigen Erstellung parametrischer 3D-Modelle. Eine intuitive und einheitliche Modellierungsumgebung mit KI-gestütztem Konstruktionsassistenten zur Schaffung optimaler Körper und Formen sowie zur Reduzierung wiederholender Aufgaben.
- 3D Sculptor: Cloudbasierte Anwendung zur orts- und zeitunabhängigen Erstellung organischer Formen und komplexer Oberflächen. Zu den Funktionen gehören die intuitive Sub-D-Modellierung mit Push-Pull-Interaktion, vergleichbar mit einem digitalen Tonmodell. Das Einfügen von Handskizzen vereinfacht die Bearbeitung von Formen und knüpft damit an ursprüngliche Design-Überlegungen an. Die Interoperabilität mit 3D Creator und 3DEXPERIENCE SOLIDWORKS unterstützt die parametrische Modellierung.
- Integrierter Cloud-Speicher und Zusammenarbeit in Echtzeit: Benutzer können von überall auf ihre neuesten Projekte, Ideen und anstehenden Aufgaben zugreifen, sich mit anderen in einem von sozialen Medien inspirierten Newsfeed austauschen und an gemeinsamen Projekten arbeiten.
- Zugang zur globalen Makers Community Madein3D: Die Umgebung wird von Dassault Systèmes unter Beteiligung von Makern, Influencern und Innovatoren kuratiert – als inspirative Unterstützung und direkter Zugang zu einer Online-Galerie mit gemeinsamen Modellen.
- Zugang zu einem erweiterten professionellen Netzwerk im 3DEXPERIENCE Marketplace, um schnell Prototypen von Teilen zu erstellen oder Dienstleister für Engineering und Fertigung zu suchen.
Im Laufe des Jahres 2021 wird ein monatliches Abonnement für 3DEXPERIENCE SOLIDWORKS for Makers für 9,99 US-Dollar erhältlich sein.
Für weitere Informationen: https://discover.solidworks.com/makers
Dassault Systèmes, „The 3DEXPERIENCE Company“, ist ein Katalysator für menschlichen Fortschritt. Dassault Systèmes ermöglicht Unternehmen und Menschen durch kollaborative und virtuelle 3D-Umgebungen, nachhaltige Innovationen tatsächlich erlebbar zu machen. Kunden verschieben die Grenzen von Innovation, Lernen und Produktion durch den Einsatz von virtuellen Experience Twins der realen Welt auf der 3DEXPERIENCE Plattform und den dazugehörigen Applikationen. Dassault Systèmes bringt Mehrwert für über 290.000 Kunden jeder Größe und in allen Branchen in mehr als 140 Ländern. Weitere Informationen unter www.3ds.com/de.
Dassault Systèmes
Joseph-Wild-Str. 20
81829 München
Telefon: +49 (89) 9609480
http://www.3ds.com/de
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Sommer, Sonne – Datenschutz?
Wer träumt nicht davon, mal am Strand oder in der Berghütte zu arbeiten, statt im Büro oder dem eigenen Zuhause? Spätestens seit der COVID-19-Pandemie brauchen Mitarbeiter dafür häufig nur noch einen Laptop und eine stabile Internetverbindung und schon kann der Aufenthalt am Urlaubsort um ein paar Arbeitstage verlängert werden. Für Unternehmen bedeutet die neue Flexibilität allerdings, dass sie Kriminellen neue Angriffsflächen bieten, wenn sie ihrer Cyber-Sicherheit nicht gleichzeitig höchste Priorität einräumen. Ein umfassendes Sicherheitskonzept für „Work from Anywhere“ sollte folgende drei Faktoren berücksichtigen:
1. Mitarbeiter sind außerhalb des Büros anfälliger für Betrugsversuche
Ähnlich wie Unternehmen haben auch Kriminelle sich schnellstmöglich an die neuen Begebenheiten angepasst. Da digitale Kommunikationswege in verteilten Belegschaften noch stärker an Bedeutung gewinnen, sind Phishing-Mails weiterhin ein beliebtes Mittel, um an Informationen zu gelangen oder Computer und Netzwerke mit Malware zu infizieren. Zuhause, aber insbesondere auch an fremden Orten sind Mitarbeiter weniger wachsam als im Büro und werden von ihrer Umgebung abgelenkt, sodass sie auf täuschend echt aussehenden E-Mails reinfallen und schnell auf gefälschte Links klicken. Gleichzeitig fehlt ihnen der persönliche Kontakt im Büro, in dem potenziellen Gefahren zur Sprache kommen können. Entsprechende Warn-E-Mails können leicht übersehen oder nur schnell überflogen werden. Deshalb müssen Unternehmen regelmäßig Schulungen durchführen, in denen sie ihre Mitarbeiter auf alte und neue Gefahren aufmerksam machen. So lässt sich insgesamt die Wachsamkeit der Belegschaft für Cyber-Gefahren erhöhen, unabhängig von ihrem Standort.
2. Ein hohes Sicherheitsniveau ist nur durch einheitliche Standards erreichbar
Unternehmen, die Cloud-Lösungen einsetzen, um ihren Mitarbeitern an jedem Ort das Arbeiten zu ermöglichen, müssen sich bewusstwerden, dass sie für alle dort gespeicherten Daten und den Umgang mit ihnen verantwortlich sind und nicht der Betreiber der Lösung. Je mehr Anwendungen allerdings im Einsatz sind, desto schwieriger wird es für die IT-Abteilungen und Datenschutzbeauftragte die Übersicht zu behalten und eine regelkonforme Verarbeitung sicherzustellen. Gleichzeitig nutzen viele Arbeitnehmer inzwischen mehrere Geräte, mit denen sie auf Unternehmensressourcen zugreifen, in manchen Fällen sogar private Geräte, wenn ihre Arbeitgeber keine Laptops oder Smartphones bereitstellen. Unternehmen brauchen daher klare und einheitliche Standards, welche Anwendungen und Dienste erlaubt sind und vor allem wie Mitarbeiter diese und die Unternehmensdaten dort nutzen dürfen.
3. Eine zentrale Lösung hilft, Sicherheit und Compliance zu gewährleisten
Eine auf SASE (Secure Access Service Edge)-basierende Workspace-Lösung ermöglicht einen nahtlosen und sicheren Zugriff auf alle Anwendungstypen (Windows, Web und SaaS), Desktops und Daten. Hiermit können IT-Abteilungen leicht verschiedenste Sicherheitsmaßnahmen wie ein Zero-Trust-Netzwerkzugriff, ein Secure Web Gateway oder ein Cloud Access Security Broker einrichten. Mithilfe von letzterem können Sicherheitsrichtlinien über die eigene Infrastruktur hinaus durchgesetzt werden und ist daher besonders für Unternehmen geeignet, in denen einzelne Abteilungen eigene Cloud-Anwendungen anschaffen und verwalten. Durch eine solche Workspace-Lösung sind Arbeitgeber in der Lage, ein hohes Maß an Sicherheit für ihre internen Ressourcen erreichen, das angepasst auf ihre jeweiligen Bedürfnisse ist und dabei berücksichtigt, dass möglicherweise der ein oder andere Mitarbeiter weder im Büro arbeitet noch über das einigermaßen gesicherte Heimnetzwerk auf das Unternehmensnetzwerk zugreift, sondern vielleicht über den WLAN-Hotspot im Urlaubshotel.
Citrix hilft Unternehmen dabei, ein einheitliches Erlebnis zu bieten, egal wo die Arbeit erledigt werden muss – im Büro, zu Hause oder vor Ort. Unsere digitalen Arbeitsbereiche geben jedem Mitarbeiter das, was er für seine beste Arbeit benötigt. Und unsere Plattform bringt Benutzererfahrung, IT-Flexibilität und Sicherheit zusammen, um Innovation, Belastbarkeit und Business Continuity zu fördern – und das alles bei gleichzeitiger Beseitigung der Grenzen von Geografie, Geräten, Netzwerken und sogar Clouds, um eine besser Employee Experience zu bieten. Weitere Informationen unter http://www.citrix.de
Citrix Systems GmbH
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Maßgeschneiderte Softwarelösungen für das „Next Level“ in der Healthcare-Industrie
Mit unserer jahrelangen Expertise und unserem Know-How begleiten wir Sie in der Entwicklung und Umsetzung.
Healthcare Disruption mit Objectivity
Wir nutzen eine Reihe von neuen Technologien, wie Künstliche Intelligenz (KI) oder maschinelles Lernen und führen mit unserer umfangreichen Erfahrung und unseren Fachkenntnissen innovative Projekte effizient durch. Damit gestalten wir End-to-End-Projekte, sowie neue Produkt- und Servicelösungen oder sind Ihre zusätzliche Experten-Ressource innerhalb eines bestehenden Projekts.
Durch die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen optimieren wir Ihre Prozesse, steigern Ihre Innovationsgeschwindigkeit im Unternehmen, senken Ihre Betriebskosten und verbessern die Qualität Ihrer Produkte und Dienstleistungen.
Unser Kunde LifeArc ist eine britische Wohltätigkeitsorganisation für medizinische Forschung im Bereich Life Sciences. Seit der Gründung im Jahr 2000 hat die Organisation eine Reihe neuer Innovationen zur Behandlung und Diagnostik von Patienten entwickelt – wir haben LifeArc bei seinem letzten Projekt unterstützt. Dank der neuen digitalen Lösung können schwierige Datensätze effektiver und präziser verarbeitet werden.
Lesen Sie die ganze Erfolgsgeschichte in unserer Case Study und bekommen Sie exklusive Einblicke.
Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Webseite.
Objectivity GmbH
Hopfenstr. 4
80335 München
Telefon: +49 695 899 6575
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Ransomware-as-a-Service: BlackMatter tritt aus dem DarkSide-Schatten
Wie hängen BlackMatter und die DarkSide RaaS zusammen? Sophos veröffentlicht Details, die auf den Analysen der Sophos Labs zur BlackMatter Schadsoftware beruhen, sowie auf den Erkenntnissen, die das Rapid Response Team aus einem Vorfall zog, in den BlackMatter involviert war. Die Analyse beschreibt unter anderem neue, bislang unentdeckte Funktionen der BlackMatter Ransomware, wie sie die Dateiberechtigungen für jedes verschlüsselte Dokument zurücksetzt, um der Gruppe „Jeder“ vollen Zugriff zu gewähren. Darüber hinaus geht es um Details, wie die Schadware über das gesamte Netzwerk verteilt wird sowie Informationen zu den Prozessen, die vor Bereitstellung der Ransomware beendet werden.
In der Untersuchung beschreiben die Sophos-Forscher außerdem, wie die von der BlackMatter-Ransomware verwendeten Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs) denen von DarkSide, REvil und LockBit 2.0 ähneln. So präsentiert sich etwa ein "Zurücksetzen" des Hintergrundbildes in der Lösegeldforderung, das dem von DarkSide technisch sehr ähnlich ist. Ein Ansatz zur Multithreading-Dateiverschlüsselung erinnert ebenfalls DarkSide. Der Missbrauch des "abgesicherten Modus", wiederum gleicht sehr dem von REvil verwendeten Ansatz. Zudem zeigt sich eine Ausweitung der Rechte der Benutzerkontensteuerung (UAC), wie sie schon bei den Angriffen von DarkSide und LockBit 2.0 beobachtet wurde. Auch die Verschlüsselung von Code-Strings, um eine statische Erkennung zu erschweren, gab es bereits bei DarkSide und REvil.
Mark Loman, Director of Engineering bei Sophos, bewertet die Ergebnisse so: „Unsere Analyse der Malware zeigt, dass es zwar Ähnlichkeiten mit DarkSide Ransomware gibt, der Code aber nicht identisch ist. Wie die mutmaßlichen Betreiber hinter der Ransomware behauptet haben, gibt es auch Ähnlichkeiten mit REvil und LockBit 2.0. Wir haben aber auch einige Merkmale gefunden, mit denen sich BlackMatter unterscheidet. Eines davon ist die Fähigkeit, Dateiberechtigungen zurückzusetzen, so dass jeder ein Dokument sehen kann. Eine Einstellung, an die IT-Administratoren denken müssen, um sie nach der Wiederherstellung von Dateien zurückzusetzen.“
Die vollständige Analyse zur BlackMatter Ransomware finden Sie hier:
Sophos Technology GmbH
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