Kostentreiber bei der ERP-Einführung: Vorsicht Falle!
Bei der Wahl eines ERP-Anbieters spielen die Kosten eine wesentliche Rolle – sowohl in der Projektphase als auch für den laufenden Betrieb. Denn hier lauern einige Kostenfallen – und das hat oft gar nicht so viel mit der Funktionalität an sich zu tun. Der Software-Hersteller proALPHA hat einige „Klassiker“ gesammelt und erklärt, wie sie sich umgehen lassen.
Projektmanagement: Prototyp schlägt Wasserfall
Schon die Projektmethodik hat ihre Tücken. Beim klassischen Wasserfall-Projektansatz aus Anforderungsdefinition, Entwurf und Implementierung bekommen User erst relativ spät das von ihnen am grünen Tisch spezifizierte System live zu sehen. Nicht selten heißt es dann: Oh, da haben wir etwas vergessen. Oder: So haben wir uns das nicht vorgestellt! Statt langer Konzeptionsphasen sollten Unternehmen daher auf das viel schnellere Prototypen-Verfahren setzen. So sehen die Anwender*innen schon früh, wie ihre zukünftige Arbeitsumgebung aussehen wird. Fehler lassen sich früher aufspüren, Änderungswünsche schneller berücksichtigen – mit positivem Effekt auf das Projektbudget.
Prozesse: auf Integrität achten
Auf Neudeutsch nennt man das heute „end-to-end“: Gemeint sind idealtypische Abläufe, die von Anfang bis Ende bereits durchdacht und anhand von Prozess Templates vorgezeichnet sind. So fokussiert sich das Projektteam auf das Wesentliche, nämlich die Abweichungen vom Standard. Die Implementierung kommt dadurch schneller voran. Im Idealfall stellt der ERP-Anbieter auch schon für jeden Prozess durchgängig digitale Lösungen bereit, so dass keine weitere Software nötig ist. Das spart auch Lizenzkosten für Drittsoftware.
Anpassungen: Flexibel bleiben ohne die Software zu verbiegen
Differenzierung ist eine der großen Stärken des deutschen Mittelstands. In Sachen ERP bedeutete das früher zwangsläufig: Customizing. Die umfangreichen Anpassungen schlugen nicht nur im Projektbudget zu Buche. Sie machten auch Wartung und das Upgrade auf spätere Versionen teuer. Heute führt der Weg zum maßgeschneiderten System nicht mehr durch das lange, tiefe Tal des Customizing. ERP-Systeme, die schon im Standard viele branchenspezifische Extras mitbringen und zudem umfassende Konfigurationsmöglichkeiten bieten, machen Sonderprogrammierungen weitgehend überflüssig. Deshalb ist ein Anbieter, der sich auf einige Kernbranchen fokussiert und diese Funktionalität richtig gut abdeckt, besser als ein Softwarehersteller, der alles so ein bisschen kann. Hier schlägt ganz klar der Spezialist den Generalisten.
Integration: einen Bus nutzen
Es beginnt ganz harmlos mit dem Satz: Diese Software binden wir einfach an, da programmieren wir schnell eine Schnittstelle. Die bitteren Konsequenzen dieses Vorgehens zeigen sich oft erst Jahre später: Niemand kennt sich mehr mit den vielen Sonderlocken aus. Änderungen werden zum russischen Roulette. Spätestens wenn es darum geht, mehrere Systeme, IoT-Geräte oder Anwendungen ans ERP-System anzudocken, lohnt sich eine Middleware mit einem Enterprise Service Bus. Einmal aufgesetzt, lassen sich weitere Systeme schneller und einfacher anbinden. Die so standardisierten Schnittstellen reduzieren nicht nur die Abhängigkeit von einzelnen Dienstleistern. Weil der Automatisierungsgrad steigt, sinken zudem die Prozesskosten.
Internationale Unterschiede: Aufwand nicht unterschätzen
Überspannen Prozesse mehrere Geschäftsbereiche, Länder oder Tochterunternehmen wird es schnell knifflig. Unterschiedliche Vorschriften und Währungen machen Intercompany-Prozesse zu einer besonderen Herausforderung. Das kann zu hohen Anpassungskosten führen – oder einem Wildwuchs unterschiedlicher ERP-Systeme je Land. Diese schmerzliche Erfahrung lässt sich vermeiden, wenn Mittelständler bereits bei der Ausschreibung darauf achten, dass die ERP-Software die nötigen Landesversionen mitbringt.
Erweiterungen: mit Modulen wachsen
Das Gros der ERP-Verantwortlichen verbindet monolithische Warenwirtschaftssysteme vor allem mit einem Wort: teuer. Modulare Systeme bieten dagegen den großen Vorteil, dass nur für die genutzte Funktionalität Kosten anfallen. Und dennoch dürfen sich die Unternehmen sicher sein: Der Hersteller investiert in die Entwicklung des Gesamtsystems. Wollen sie später weitere Module ergänzen, steht ihnen eine Software auf dem letzten Stand zur Verfügung.
Konfigurationsmöglichkeiten: möglichst viel selber machen
Low Code, besser noch No Code sind die Buzzwords der Stunde. Formulare designen, Auswertungen individualisieren, Intercompany-Prozesse einrichten, Stammdaten replizieren – all das ist heute mit wenig bis gar keinem Entwicklungsaufwand machbar. Umfassenden Konfigurationsmöglichkeiten sei Dank. Natürlich ist Do it yourself nicht jedermanns Geschmack, viele übergeben diese Arbeiten lieber einem Consultant. Aber wer selbst Hand anlegen will, sollte es können.
Beraterleistung: Vor-Ort-Zeiten reduzieren
Früher musste für jede Kleinigkeit, jede Anpassung ein Berater oder eine Beraterin vor Ort kommen. Hatte der ERP-Hersteller gerade einen Personalengpass, konnte das schon mal Tage oder Wochen dauern. Heute lässt sich via Remote-Zugriff bereits einiges aus der Distanz übernehmen. Das spart Reisekosten. proALPHA hat sich zusätzlich etwas Neues einfallen lassen: Remote Consulting. Statt auf den Beraterbesuch vor Ort zu warten, erhalten Anwender*innen schnelle und professionelle Hilfe zu Fragen und Aufgaben ihres Tagesgeschäfts – sei es in Form von fest definierten Paketen oder individueller Unterstützung.
Ein ERP-Projekt ist für jeden Mittelständler ein Investment. Es darf aber nicht zum Budgetgrab werden. Wenn es gelingt, typische Kostentreiber zu umgehen, ist schon viel gewonnen.
Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA mit 49 Standorten und 1.550 Mitarbeiter*innen weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern bilden das digitale Rückgrat der gesamten Wertschöpfungskette von mehr als 7.700 Kunden – Unternehmen aus der industriellen Fertigung, dem Großhandel und weiteren Branchen. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 181 Partnern jeden Kunden in exakt den Bereichen, die für sein Business von zentraler Relevanz sind.
www.proALPHA.com
Proalpha Group GmbH
Auf dem Immel 8
67685 Weilerbach
Telefon: +49 (6374) 800-0
Telefax: +49 (6374) 800-199
http://www.proalpha.com
Fink & Fuchs Public Relations AG
Telefon: +49 (611) 74131-918
E-Mail: proalpha@ffpr.de

Was kann ich als Unternehmen machen, wenn meine Daten verschlüsselt wurden?
Derzeit überall zu lesen: Hacker haben eine Sicherheitslücke eines Monitoringsystems ausgenutzt, um eine Ransomware einzuschleusen und die Daten zahlreicher Unternehmen zu verschlüsseln. Das berühmteste Beispiel darunter ist wohl das einer schwedischen Supermarktkette, deren Kassensystem tagelang lahmgelegt wurde. So mussten die meisten Filialen des Unternehmens vorerst geschlossen bleiben. Der unfassbare Verlust, der dem Einzelhändler durch den Verschlüsselungstrojaner entsteht, lässt sich nur erahnen.
Den meisten anderen Unternehmen würde in einem solchen Fall auch ein Stillstand drohen. Viele sind im Berufsleben sehr abhängig von ihrem Daten-System. Daher sollten Sie es unbedingt bestmöglich schützen: durch den Einsatz von professioneller Firewall und einem leistungsstarken Antivirus-Programm. Doch selbst dann gibt es leider nie die 100%ige Sicherheit – schließlich werden täglich etwa 320.000 neue Schadprogramme in Umlauf gebracht.
Das sind Ihre Reaktionsmöglichkeiten als Unternehmen
Doch wie können Sie als Unternehmen reagieren, wenn Sie in die Situation einer feindlichen Datenverschlüsselung durch Ransomware geraten? Generell gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Sie gehen auf die mit dem Angriff verbundene Lösegeldforderung ein.
Für manche Unternehmen kann das verlockend klingen, denn der wirtschaftliche Schaden kann durch den Geschäftsstillstand schnell die Lösegeldforderung übersteigen. Wenn Sie dies in Erwägung ziehen, sollten Sie sich jedoch der Risiken bewusst sein, die Sie damit eingehen:
– Es gibt vorab keine Garantie, dass Sie nach der Zahlung den richtigen Schlüssel erhalten, um an Ihre Daten wieder heranzukommen.
– Auch mit dem richtigen Schlüssel ist Ihr System nicht nach zwei Minuten wieder einsatzbereit. Der Entschlüsselungs-Prozess dauert seine Zeit. Je mehr Daten, desto länger dauert es.
– Sie bestätigen die Angreifer in Ihrer Strategie und ermutigen Sie durch die Zahlung darin, ihre Ransomware weiterzuentwickeln. Und wer weiß, vielleicht versuchen Sie es dann wieder bei Ihrem Unternehmen? Schließlich ist bekannt, dass Sie auf Lösegeldforderungen eingehen.
– Eine Lösegeldzahlung kann strafbar sein, da Sie damit eventuell (wenn auch unwissentlich) Terrorismus finanzieren oder eine kriminelle Vereinigung unterstützen.
Sehr viel sicherer und meist auch schneller ist die zweite Möglichkeit:
2. Sie stellen das betroffenen IT-System mit Hilfe des Backups wieder her.
Die letzte Verteidigungslinie gegen Ransomware im Unternehmen ist ihr Backup. Denn so können Sie im Falle eines Angriffs auf die letzte Datensicherung zurückgreifen und diese zur Herstellung Ihres IT-Systems verwenden. Und das ist in der Regel schneller als die ganze Prozedur mit der Lösegeldzahlung und Entschlüsselungs-Abwicklung.
Vermutlich werden Ihnen dabei einige Daten fehlen, denn die meisten Unternehmen machen täglich ein Backup und nicht minütlich. Wie groß die Diskrepanz der Daten zwischen dem letzten Backup und dem Zeitpunkt des Angriffs ist, hängt maßgeblich von Ihrem Backup-System ab. Egal welche Größe – jedes Unternehmen braucht eine gute, auf individuelle Anforderungen angepasste Back-up Strategie. Dabei sollten Sie die 3-2-1 Regel beachten.
Die 3-2-1-Regel des Backups
3 Kopien der Daten: Insgesamt sollen Ihre Daten dreimal vorliegen, und zwar einmal im Aktivsystem, mit dem Sie täglich arbeiten und zweimal als Kopie.
2 Speichertechnologien:
Sichern Sie die zwei Kopien der Daten jeweils auf einer anderen Speichertechnologie.
1 Externe Aufbewahrung: Eine dieser beiden Kopien bewahren Sie außerhalb der Räumlichkeiten Ihres Unternehmens und getrennt von Ihrer IT-Infrastruktur auf. So ist sie vor Gefahren wie Einbruch, Überschwemmung, Vandalismus oder Feuer im Unternehmen geschützt.
Eine praktikable Lösung für kleine und mittlere Unternehmen ist ein Satz Festplatten oder ein Bandlaufwerk mit verschiedenen Medien. Die kann ein Mitarbeiter jeweils unproblematisch mit nach Hause nehmen. Wichtig hierbei: Die Daten auf den Speichermedien müssen unbedingt verschlüsselt sein, wenn Sie das Unternehmen verlassen. – In diesem Fall aber natürlich mit einem eigenen Schlüssel
HTH GmbH
Kreuznaaf 15
53797 Lohmar
Telefon: +49 (2246) 92390
Telefax: +49 (2246) 923977
http://hth-computer.de/
E-Mail: a.roemer@hth-computer.de

Teams-Telefonie neu im Ingram Micro Cloud Marketplace
Ingram Micro Cloud erweitert das Portfolio im Cloud Marketplace kontinuierlich durch Software, die neue Funktionen abdeckt. Die Lösung „ORdigiNAL Teams Direct Routing“ unterstützt effizientes Arbeiten im Büroalltag, indem sie relevante Kommunikationswege in einem Produkt kombiniert. So bündelt der Cloud-Service Telefonie, Videokonferenzen mit Desktop-Freigabe und Chat.
„Wir arbeiten beständig an der Erweiterung unseres Ingram Micro Cloud Marketplace durch neue Services und Funktionen. Mit ‚ORdigiNALTeams Direct Routing‘ bieten wir nun eine Kommunikationslösung exklusiv an, die Unternehmen dabei unterstützt, ein modernes Arbeitsumfeld für ihre Belegschaft zu schaffen. Wir freuen uns, diese Software in Zusammenarbeit mit ORdigiNAL, zu vertreiben“, erläutert Eric Gitter, Executive Director Cloud, Security & Software bei Ingram Micro.
Der Dienst funktioniert als Session Border Controller (SBC) und bietet Telefonnetz-Zugriff für Abonnements von Microsoft 365 und Office 365. Er ermöglicht es, physische Telefonanlagen über Teams anzubinden. Unternehmen können dadurch über die Teams-Oberfläche Telefonanrufe tätigen und empfangen. Auch internationale Anrufe werden geroutet, somit können auch multinationale Konzerne mit „Teams Direct Routing“ reibungslos zusammenarbeiten. Es entstehen feste Kosten pro Benutzer pro Monat. Bestehende Telefonnummern können bei der Umstellung auf „ORdigiNAL Teams Direct Routing“ übernommen werden.
„Wir freuen uns, ‚ORdigiNALTeams Direct Routing‘ über Ingram Micro Cloud exklusiv anzubieten und unseren Service so zahlreichen potenziellen neuen Kunden zur Verfügung zu stellen“; sagt Dimo Velev, Director DACH Markets bei ORdigiNAL.
Die Anwendung steht im Ingram Micro Cloud Marketplace zur Verfügung: https://de.cloud.im/de/products/ordiginal/ordiginal-teams-direct-routing/
Cloud Computing bei Ingram Micro steht dafür, wie Unternehmen Innovation technologiegetrieben umsetzen und so die Transformation ganzer Geschäftszweige beschleunigen. Die Perspektive geht damit weit über den Erwerb skalierbarer Networking-, Server- oder Speicherkapazitäten hinaus. Unter dem Motto ‚More-as-a-Service‘ bietet Ingram Micro Cloud Partnern ein umfassendes Lösungs-Portfolio mit mehr Innovation, mehr Technologie und mehr Services aus den Bereichen Security, Kommunikation & Zusammenarbeit, Business Anwendungen, Cloud Enablement und Infrastruktur. Über das Cloud Ecosystem bringt Ingram Micro die richtigen Partner zusammen und liefert diesen die Expertise sowie die Werkzeuge für langfristigen Geschäftserfolg. Interessenten finden weitere Informationen unter www.ingrammicrocloud.de.
Ingram Micro Distribution GmbH
Heisenbergbogen 3
85609 Dornach
Telefon: +49 (89) 4208-0
Telefax: +49 (89) 4236-79
http://www.ingrammicro.de
Pressesprecherin
Telefon: +49 (89) 4208-1296
E-Mail: annika.bartholl@ingrammicro.com
Webinar: Interaktive Darstellung von Organisationsstrukturen und Prozessen
Die übersichtliche und aussagekräftige Darstellung von Strukturen und Prozessen wird immer wichtiger – nicht zuletzt durch das globale Zusammenspiel in der Wirtschaft. Insbesondere die komplexen Abhängigkeiten und unübersichtlichen Zusammenhänge sind vielfach eine große Herausforderung, weil es schwierig ist, den Überblick zu behalten. Das Webinar „Interaktive Darstellung von Organisationsstrukturen und Prozessen mit MindManager“ vermittelt den Teilnehmern einen Eindruck davon, wie sich mit MindManager Diagramme erstellen, automatisieren und filtern lassen. Außerdem wird gezeigt, wie man vielfältige Informationen und Dateien formatunabhängig einbinden und nutzen kann. Deshalb ist die Teilnahme an diesem Webinar für all jene interessant, die sich mit den Strukturen und Workflows innerhalb von Unternehmen und Konzernen beschäftigen.
Thema: Interaktive Darstellung von Organisationsstrukturen und Prozessen
Präsentator: Jan Heger, Senior Manager Training & Services EMEA
Datum: 29. Juli 2021, 15 Uhr
Anmeldung: https://bit.ly/2TbKAP0
Über MindManager
MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de.
©2021 Corel Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Corel, CorelCAD, CorelDRAW, MindManager und WinZip sind in Kanada, den USA bzw. anderen Ländern Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation. Parallels ist in Kanada, den USA bzw. anderen Ländern eine Marke oder eingetragene Marke von Parallels International GmbH. Alle anderen hier genannten Namen von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen, alle Logos und alle eingetragenen oder nicht eingetragenen Marken dienen lediglich dem Zwecke der Warenbezeichnung und verbleiben im ausschließlichen Eigentum der jeweiligen Besitzer. Die Nutzung von Marken, Namen, Logos oder anderen Informationen, Abbildungen oder Materialien Dritter stellt keine Unterstützung dieser Dritten dar. Wir verzichten auf jegliches Eigentumsrecht an solchen Informationen, Abbildungen, Materialien, Marken und Namen Dritter. Für Hinweise und Informationen zu den Patenten besuchen Sie bitte www.corel.com/patent.
Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
http://www.corel.com/de
Telefon: +498960669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
E-Mail: natalie.wenzelis@mindmanager.com
e.bootis ag ergänzt ERP-System um die Business-Intelligence-Lösung Qlik Sense
Mit e.bootis-ERPII Analytics powered by Qlik erhalten alle Anwender*innen im Unternehmen ein gemeinsames, intuitives Analyse-Tool, das Daten aus sämtlichen Unternehmensbereichen – von der Warenwirtschaft über das Rechnungswesen und Controlling bis hin zum Personalwesen – bündelt und in Form von Dashboards übersichtlich aufbereitet. Damit sorgt das BI-Tool für eine hohe Transparenz in den Unternehmensdaten und gewährt allen User*innen, abhängig von ihrer jeweiligen Berechtigung, Einsicht in ein und denselben Datenbestand. So ist es beispielsweise der Geschäftsführung gegeben, globale Auswertungen über alle vorhandenen Daten zu fahren, während den Abteilungsleitern wiederum nur für sie relevante Daten zugänglich sind.
Einmal eingerichtet, aktualisieren sich die Daten stets automatisch und Unternehmen sind jederzeit, sowohl intern als auch extern, auskunftsfähig. Auch die Erstellung von tagesaktuellen Ad-hoc-Auswertungen ist mit wenigen Klicks möglich, sodass lästige Zeitverzögerungen in der Datenbereitstellung entfallen. Letztere vollzieht sich über standardisierte Statistikpools, sogenannte Data Marts, die e.bootis eigenständig entwickelt und den User*innen über die BI-Lösung zur Verfügung stellt. So lassen sich nahezu in Echtzeit alle erfolgskritischen Daten abrufen und beispielgebend für Liquiditätsplanungen, Projektauskünfte, Kostendarstellungen, Berechnungen von Bestandsstrukturen, Mitarbeiter- oder Stellenanalysen nutzen. Die interaktive Visualisierung der Daten, die sich nach jeder Anpassung automatisch aktualisiert, erfolgt dabei intuitiv via Drag & Drop. Für eine erhöhte Datenkompetenz sorgt darüber hinaus der Qlik Insight Advisor, der sich unter anderem die Nutzungshäufigkeiten bestimmter Auswertungsformate merkt und auf dieser Basis Auswertungsempfehlungen für neue Analysen liefert. Jegliche Suchanfragen können Anwender*innen dabei in natürlicher Sprache stellen, woraufhin das System die passenden Daten in bevorzugter Tabellen- oder Diagrammform visuell aufbereitet.
e.bootis-ERPII Analytics powered by Qlik lässt sich wahlweise als Unternehmens-SaaS oder Cloud-Lösung implementieren und dient fortan als Alternative zu der bereits in e.bootis-ERPII integrierten Lösung BusinessObjects Business Intelligence von SAP, die der Essener Softwarespezialist weiterhin unterstützt. So können Anwender*innen stets das zu ihren Anforderungen sowie der gegebenen Infra- und Datenstruktur passende Tool zum Einsatz bringen. Dabei ist entscheidend, auf welchen Datenbanktypen ein Unternehmen setzt: Denn während Qlik Sense nicht auf Basis relationaler Datenbanken arbeitet, greift die SAP BusinessObjects-BI-Anwendung auf eine eigene Datenbank zurück, die eine weitere Verarbeitung der Daten ermöglicht.
Als technologisch unabhängiger Hersteller für innovative Unternehmenssoftware "Made in Germany" unterstützt die e.bootis ag mittelständische Firmen der D-A-CH Region in der Abbildung ihres profitablen Geschäftsbetriebs und der digitalen Vernetzung. Seit über 35 Jahren widmet sich das familiengeführte Unternehmen, mit umfassenden Branchenkenntnissen, seinen mehr als 200 zufriedenen Kunden aus verschiedenen Zielmärkten. Die vollständig auf Internettechnologien wie Java und .NET entwickelte ERP-Lösung "e.bootis ERPII Suite" ist plattformunabhängig, voll skalierbar und höchst integrativ. Die modular aufgebaute ERP-Komplettlösung vereint eine Vielzahl hochfunktionaler Anwendungen für die Anforderungen der verschiedenen Unternehmensbereiche. Umfangreiche Möglichkeiten zur Parametrisierung der Lösung schaffen die nötige Flexibilität, um auf den stetigen Wandel mit individuellen Anpassungen reagieren zu können. Sowohl in der Cloud als auch On-Premise nutzbar. Durch die Single Source Code-Philosophie ist eine 100%ige Release- und Wartungsfähigkeit der Standardlösung gegeben. Das Produktportfolio wird ergänzt durch kundenorientierte Beratungsleistungen und Schulungen sowie Projektmanagement und Individualprogrammierung. Die e.bootis ag ist mit rund 100 Mitarbeitern an ihrem Hauptstandort Essen plus weiteren Standorten in Hamburg und Stuttgart-Bad Cannstatt vertreten.
Weitere Informationen finden Sie im Online-Pressefach sowie unter www.ebootis.de.
e.bootis ag
Nordsternstraße 71
45329 Essen
Telefon: +49 (201) 8596-0
Telefax: +49 (201) 8596-222
http://www.ebootis.de
PR KONSTANT
Telefon: +49 (211) 730633-60
Fax: +49 (211) 730633-89
E-Mail: kira@konstant.de

vyble gewinnt SD Worx als Kunden
Durch den erfolgreichen Vertragsabschluss mit SD Worx gewinnt vyble mit seiner HR-Plattform weitere bedeutende Marktanteile bei Kunden im Bereich Payroll-Services. Als führender europäischer Anbieter von Personallösungen unterstützt SD Worx Unternehmen in allen Phasen des Employee Lifecycle: von der Bezahlung von Mitarbeitern bis zur Gewinnung, Entlohnung und Entwicklung von Talenten. Aktuell verlassen sich über 76.000 kleine und große Unternehmen auf der ganzen Welt auf die 75-jährige Erfahrung von SD Worx. Die mehr als 5.300 Mitarbeiter von SD Worx sind in siebzehn Ländern tätig und ermöglichen damit ein Angebot für ca. fünf Millionen Mitarbeiter in 150 Ländern.
Stärke auf beiden Seiten: ITSG-Zertifizierung
SD Worx setzt die innovative Cloud-Technologie dafür ein, die Präsenz im großen deutschen KMU-Markt noch weiter auszubauen. „Die HR-Plattform von vyble unterstützt uns dabei, den attraktiven Markt der kleinen und mittelständischen Unternehmen noch weiter zu erschließen“, sagt Philipp Grévy, Head of Sales SME Germany bei SD Worx. „Die Datensicherheit unserer Kunden steht für uns an oberster Stelle. Umso wichtiger war es für uns, einen Anbieter zu finden, der – ähnlich wie wir – eine ITSG-Zertifizierung vorweisen kann. Damit können wir die Konformität über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg sicherstellen.“ Durch diese Zertifizierung können Unternehmen Meldungen ans Finanzamt und an die Sozialversicherungsträger direkt aus der HR-Plattform heraus vornehmen.
vyble auf dem Weg zum neuen Payroll-Standard in Deutschland
„Die Zusammenarbeit mit SD Worx markiert für uns einen weiteren Durchbruch in einem sehr anspruchsvollen Marktsegment“, sagt Dr. Alexander Tiedtke, Vorstand der vyble AG. Immer mehr internationale und nationale Unternehmen möchten davon profitieren, ihre Mandanten im Bereich Lohn- und Gehaltsabrechnung effizient und zukunftsfähig betreuen zu können. „Unser Ziel für die absehbare Zukunft, vyble zum neuen Payroll-Standard in Deutschland zu etablieren, rückt damit bereits in greifbare Nähe”, sagt Rico Wiese, Gründer und Vorstand der vyble AG.
reinventing payroll. vyble ist der neue Payroll-Standard in Deutschland. Mit der Lohn- und Gehaltsabrechnung im Kern wird das gesamte HR-Management mit Hilfe intelligenter Algorithmen automatisiert und damit zum Vorteil von Arbeitgebern und deren Arbeitnehmern realisiert.
Neben dem Hauptsitz am Gründungsort Rostock betreibt die vyble AG eine Niederlassung in Hamburg und ist mit verschiedenen lizenzierten Vertriebspartnern in Deutschland vertreten. Zu den Kunden der vyble AG zählen hunderte von Unternehmen aus allen Branchen und unterschiedlichster Größen vom Startup bis zum DAX-Konzern, Steuerberater sowie Lohnbüros. Den Kern des vyble Teams bilden Informatiker, Mathematiker und Experten für die Entgeltabrechnung. Eigentümer sind die beiden Vorstände Rico Wiese und Dr. Alexander Tiedtke sowie eine renommierte Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Deutschland.
Weitere Informationen finden Sie auf vyble.io
vyble AG
Kröpeliner Straße 47
18055 Rostock
Telefon: +49 (381) 367681-51
http://www.vyble.io
Content und PR-Manager
E-Mail: f.moeller@vyble.io
Chief Marketing Officer
E-Mail: v.gaillard@vyble.io

Prozesssicher und reproduzierbar entgraten (Webinar | Online)
In dieser Live Veranstaltung stellen wir Ihnen unsere Präzisionswerkzeuge zum Entgraten vor. ATB® Bürsten von Osborn sind für die direkte Adaption auf Werkzeughaltern ausgelegt. Sie können auf Bearbeitungszentren, CNC Dreh-& Fräsmaschinen und Roboterzellen unmittelbar nach dem Zerspanungsprozess eingesetzt werden.
Unsere Anwendungsingenieure zeigen Ihnen am Beispiel eines Aluminium-Zylinderkopfs welche Parameter beim Entgratprozess ausschlaggebend sind, um kurze Rüstzeiten und möglichst geringe Kosten/Teil bei hoher Genauigkeit und Wiederholpräzision zu erzielen.
Sie erhalten einen Überblick, welche Bauteile Sie bearbeiten können und wie wir Sie mit unserem Teile- und Musterservice umfassend bei der Wahl des richtigen Werkzeugs beraten, um Geld und Prozesszeiten zu sparen. Im Anschluss beantworten wir gerne Ihre Fragen.
Eventdatum: Mittwoch, 18. August 2021 14:00 – 15:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Osborn GmbH
Ringstraße 10
35099 Burgwald
Telefon: +49 (6451) 588-0
Telefax: +49 (6451) 588-206
http://www.osborn.com
Weiterführende Links
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet

Großhandel profitiert von COSYS Lademittelverwaltung
Mit einer sauberen Lademittelverwaltung schützen Sie sich vor Verlust und Kosten von nicht eigens verschuldeten Schäden.
Wenn Sie die Lademittel am Warenausgang erfassen wollen und auch Kundenkonten für Ihre Lademittel brauchen, geht das nur über Seriennummern. Denn nur so ist gewährleistet, dass der Mitarbeiter am Warenausgang das zu beladene Lademittel eindeutig mit dem Kunden verknüpft.
Wenn sie keine Seriennummern führen und auch vorhaben, welche zu führen, können Sie über COSYS Ablieferscanning die Lademittel auch vor Ort beim Kunden erfassen, wobei dann die Ladung gleich mit getrackt wird.
Vorteile von COSYS Lademittelverwaltung sind:
- Definition von Barcodetypen, um gezielt Seriennummern zu scannen
- saubere Lademittelkonten jederzeit einsehbar
- intuitive App für den Warenausgang, keine Einarbeitungszeit
- Fotoerfassung bei Schäden und Erinnerungsmails
Ein Tag mit COSYS Lademittelverwaltung
Verladung, Dienstag 6:00 Uhr
Die Ladungen der am Vortag geplanten Touren stehen fertig zum Beladen an der Laderampe, entweder für den eigenen Fuhrpark oder für eine Spedition. Der Mitarbeiter am Warenausgang öffnet nun COSYS Lademittel App auf einem MDE Gerät oder Smartphone (iOS oder Android) und betritt das Modul Auslagerung.
Das Modul Auslagerung zeigt dem Mitarbeiter ein Feld für Kunden, das ausgefüllt werden muss und eins, um die Seriennummern der Lademittel zu scannen. Kunden- und Lademitteldaten werden über Schnittstellen in die App importiert. Der Mitarbeiter scannt nun für jede Kundenlieferung die Lademittel, hinterlegt den Empfänger und speichert die Buchung über ein grünes Häkchen.
Entladung, Dienstag 17:00 Uhr
Kommt ein Fahrer zurück und entlädt Lademittel, kommt das Modul Einlagerung zum Einsatz. Da Lademittel und Kunde bereits bei der Auslagerung eindeutig über die Seriennummer verknüpft wurden, reicht nun der Scan der Seriennummer, um im Backend das Kundenkonto wieder zu entlasten und das Lademittel einzubuchen.
Im Backoffice, selbe Zeit
Über das Web-Tool COSYS WebDesk können nun alle Lademittel eingesehen werden mit Daten zu wann sie ein- und ausgelagert wurden, bei welchen Kunden sie liegen und auch Schäden sind einsehbar, die vorab über die App fotografiert und kommentiert wurden. Da zwei Kunden mit dem heutigen Tag die Rückgabefrist der Lademittel überschritten haben, sendet COSYS Software automatisch noch eine Erinnerungsmail an diese beiden Kunden.
I n t e r e s s i e r t ? Fragen Sie noch heute ein Angebot von unserem Vertrieb an unter +49 5062 900 0 oder über unser Kontaktformular.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

X-Zero 2.0: ADAS-Tests direkt im Fahrzeug bewerten
Die Auswertesoftware X-Zero ist seit der Markteinführung 2019 – damals unter dem Namen X-Crash Zero – zum Standard für die Entwicklung und Validierung von Fahrerassistenzsystemen geworden. „Die aktive Sicherheit ist in der Branche mittlerweile ein ganz eigenständiges Thema. Daher verzichten wir ab sofort auf den Namenszusatz ´Crash´ und setzen den Fokus auf die gemeinsame Vision Zero – einen Straßenverkehr ohne Crash“, erläutert Klaas Ebel, Business Development Manager Fahrzeugsicherheit bei measX.
Die wichtigste Neuerung in X-Zero 2.0 ist der Modus „On Road“, der die Testauswertung direkt im Versuchsfahrzeug unterstützt. Als Standardsoftware kann X-Zero auf jedem Windows-fähigen Rechner im Fahrzeug installiert werden. Der On-Road-Modus ist für die leichte Bedienung, zum Beispiel per Touchdisplay optimiert. Klaas Ebel erklärt: „Mit dieser Version reagieren wir auf den Wunsch der Kunden, die Zeit auf dem Proving Ground möglichst effizient zu nutzen. Unmittelbar nach dem Manöver erstellt X-Zero automatisch die Auswertung und der Test kann sofort bewertet werden.“
Die Reports im On-Road-Modus unterscheiden sich nicht von denen der Desktop-Version. Neu in X-Zero 2.0: Die Testergebnisse unterschiedlicher Verkehrsszenarien werden nicht nur numerisch präsentiert, sondern auch in grafischer Form. Beispielsweise zeigt ein zusätzlicher „Kreuzungsplot“ die Positionen von Testfahrzeug und Target am Ende des Manövers.
Neben diesen Innovationen erhöhen kleinere Anpassungen den Nutzerkomfort von X-Crash und X-Zero. Auswahl und Parametrierung der Makros wurden vereinfacht und die Anzeigeoptionen für Kanäle erweitert. Datensätze können jetzt in nur einem Schritt nach verschiedenen Vorschriften ausgewertet werden und vergleichende Auswertungen, zum Beispiel von Crash- und Schlittentests, werden besser unterstützt.
X-Crash ist die Referenzsoftware der Euro NCAP und weiterer Bewertungsprogramme für Neufahrzeuge und enthält alle relevanten internationalen Testvorschriften. Für das aktuelle Release brachten die Entwickler sämtliche Auswertungen auf den neuesten Stand der Regularien. X-Crash ATD 8.0 für die Dummyzertifizierung hat Updates für zahlreiche Dummy-Typen bekommen. Eine neue Funktion zum automatisierten Abgleich von Testdatenordnern verbessert die gemeinsame Arbeit in einem Netzwerk.
„Für Automobilentwickler und Testlabore wäre es extrem aufwändig, bei den weltweit sehr unterschiedlichen, immer neuen Testanforderungen die Aktualität und Verlässlichkeit der Auswertung sicherzustellen. Hier sehen wir unsere Aufgabe als Entwicklungspartner und passen die Supporttools regelmäßig an neue Auswerteanforderungen an“, sagt Klaas Ebel.
measX ist anerkannter Spezialist für Prüfstandstechnik und Testdatenmanagement. Seit 40 Jahren entwickelt, fertigt und vertreibt das Unternehmen kundenspezifische Testsysteme für Forschung, Entwicklung und Produktion. Namhafte Firmen aus Automobilindustrie und Maschinenbau sowie den Branchen Chemie, Elektronik und Energie vertrauen auf die Technologiekompetenz und die Expertise von measX.
Schwerpunkte im Kompetenzbereich Prüfstandstechnik sind automatisierte Mess- und Prüfsysteme, Modernisierungen, eigene Anschlusstechnik und spezialisierte Messgeräte in Kleinserie. measX ist ausgewiesener LabVIEW-Spezialist und Hauptdistributor der "Easy-to-use"- Messtechniksoftware DASYLab. Im Kompetenzbereich Testdatenmanagement realisiert measX Datenmanagement-Applikationen und Auswertesysteme, die Kunden helfen, gewonnene Testdaten umfassend zu nutzen. Die eigens entwickelte Auswertesoftware X-Frame ist universell einsetzbar.
Das Auswertesystem X-Crash von measX ist die weltweit führende Software zur Bewertung von Tests zur Fahrzeugsicherheit und seit 2011 verbindlicher Standard der Euro NCAP. Auf Versuche zur Fahrdynamik ist die Software MOSES spezialisiert. An den Unternehmensstandorten Mönchengladbach und Aachen sind mehr als 60 Mitarbeiter für Kunden in Deutschland, Europa und darüber hinaus tätig.
measX ist langjähriger Platin Alliance Partner von National Instruments, aktives Mitglied in Gremien wie AMA Fachverband für Sensorik e.V., ASAM e.V. und dem Arbeitskreis Messdatenverarbeitung Fahrzeugsicherheit (MDVFS). Als Partner von Universitäten und Hochschulen versteht sich measX als Brückenbauer zwischen Forschung und Industrie.
"ADAS IIT-Innovation In Test", eine Kooperation von measX mit drei anderen Unternehmen, nutzt die Kompetenzen der Partner in den Bereichen Advanced Driver Assistance Systems (ADAS), Sensor Fusion, Hardware-in-the-Loop (HiL), V2X-Kommunikation, GNSS-Simulation und Datenmanagement, um Lösungen aus einer Hand für Tests zur Entwicklung autonomer Fahrzeuge anzubieten.
Mehr Informationen unter: www.measx.com
measX GmbH & Co. KG
Trompeterallee 110
41189 Mönchengladbach
Telefon: +49 (2166) 9520-0
Telefax: +49 (2166) 9520-20
http://www.measx.com
Marketingleiter
Telefon: +49 (2166) 9520334
E-Mail: thomas.irmen@measx.com

StepOver & snap consulting – ein Unterschriftenpad seit 13 Jahren in Einsatz
StepOver aus Stuttgart bietet seit fast 20 Jahren umfassende und erprobte Lösungen für die digitale elektronische Signatur an – ob zertifikatsbasiert oder handgeschrieben, ob auf dem Smartphone, Tablet, PC oder Unterschriftenpad.
Vor 13 Jahren begann die erfolgreiche Partnerschaft beider Unternehmen. Und genauso alt ist das Unterschriftenpad, dass Herr Christian Knell (Geschäftsführer und Inhaber) bei snap consulting seitdem täglich im Außen- und Innendienst im Einsatz hat. Ausdauer, Haltbarkeit und Nachhaltig in der Partnerschaft, unseren Kundenbeziehung und in Form eines unverwüstlichen Unterschriftenpads, das seit 2008 einwandfrei funktioniert (2008 kam das iPhone 3 auf den Markt)
Herr Knell: "Das nenne ich Qualität – 13 Jahre unermüdlich im mobilen Einsatz, keinerlei Probleme, ausgezeichneter Zustand!"
StepOver und snap consulting freuen sich auf weitere Kunden, die ihre SAP Landschaft mit der digitalen elektronischen Unterschrift effizient und nachhaltig gestalten wollen. Melden Sie sich einfach unter info@stepover.com oder office@snapconsulting.com.
Die StepOver GmbH ist im Bereich der handgeschriebenen elektronischen Signatur derzeit weltweiter Technologie- und europäischer Marktführer. Das Stuttgarter Unternehmen entwickelt und fertigt Unterschriften-Erfassungsgeräte im eigenen Haus und bietet darüber hinaus mit seiner Palette an eigens entwickelter Anwendungssoftware und Programmierschnittstellen alle benötigten Funktionen, um ein beweissicheres System zur handgeschriebenen, biometrischen e-Signatur verwirklichen zu können.
Branchenübergreifend werden jedes Jahr etwa eine Million Unterschriften mit StepOver e-Signatur-Lösungen geleistet und dadurch der Medienbruch zwischen EDV und Papier weitgehend vermieden. Auf diese Weise können enorme Einsparungen erzielt werden. Allein den Papierverbrauch betrachtet, beläuft sich das Sparpotenzial aller sich gegenwärtig im Einsatz befindender StepOver Signaturpads auf rund 650 Tonnen Papier, die Jahr für Jahr NICHT bedruckt werden müssen. Nicht nur im Versicherungs- und Bankenwesen gilt die StepOver mit ihren technisch ausgefeilten Lösungen zur handgeschriebenen e-Signatur derzeit als Standard auf dem Weg zum papierlosen Büro.
Außerdem profiliert sich das Unternehmen in Punkto Sicherheit handgeschriebener, biometrischer e-Signaturen als kompetenter Wissensträger in der Branche. Mit transparenter Bereitstellung von Informationen und Offenlegung aller Verfahren berät StepOver Kunden sowie Interessenten umfassend über den Einsatz, die Risiken und die Technologie biometrischer e-Signaturen und leistet damit unermüdlich Pionierarbeit auf diesem für viele Kunden noch neuen Gebiet.
Die StepOver GmbH bietet ihren Kunden höchste Qualität, Sicherheit und Praktikabilität aus einer Hand.
StepOver GmbH
Otto-Hirsch-Brücken 17
70329 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 12026930
Telefax: +49 (711) 12026931
http://www.stepover.com
Presseansprechpartner
Telefon: +49 (711) 12026930
Fax: +49 (711) 12026931
E-Mail: sabine.staudt@stepover.de