
Softing stellt Softwaremodul zur Anbindung von Modbus TCP-Steuerungen an IIoT-Anwendungen vor
„Durch die Nutzung der Containertechnologie sind unsere edgeConnector-Produkte sehr schnell einsatzbereit. Sie werden auf Standardhardware betrieben und können leicht zentral administriert werden. Damit bieten wir unseren Kunden eine einfache und sichere Möglichkeit, Daten aus der Produktion in innovative und flexible Industrial IoT-Lösungen zu integrieren“, sagt Sebastian Schenk, Produktmanager bei Softing Industrial.
Alle edgeConnector-Produkte unterstützen modernste Sicherheitsstandards wie SSL/TLS, X.509-Zertifikate, Authentifizierung und Datenverschlüsselung. Sie lassen sich einfach lokal über ein integriertes Webinterface konfigurieren oder können auch remote über eine REST-API verwaltet werden. Für die Zukunft plant Softing, die edgeConnector-Produktfamilie weiter auszubauen, um auch die Anbindung von Ethernet/IP für Rockwell- und Omron-Steuerungen zu ermöglichen. Außerdem ist die Erweiterung der Konfigurationsmöglichkeiten aus der Cloud geplant.
edgeConnector Modbus kann von Online-Verzeichnissen wie Docker Hub oder Microsoft Azure Marketplace heruntergeladen und kostenlos getestet werden. Weitere Informationen finden sich auf der Produkt-Webseite.
Softing Industrial vernetzt Automatisierungskomponenten, um Daten aus der Produktionsebene für Steuerungsaufgaben und zur weiterführenden Analyse lokal und in der Cloud bereitzustellen. Die Produkte ermöglichen die Überwachung und Diagnose von technischen Kommunikationsnetzen und gewährleisten damit einen zuverlässigen Datenfluss. Auf diese Weise schaffen sie die Grundlagen zur Produktionsoptimierung. Weitere Informationen unter https://industrial.softing.com/de.html
Softing Industrial Automation GmbH
Richard-Reitzner-Allee 6
85540 Haar bei München
Telefon: +49 (89) 45656-0
Telefax: +49 (89) 45656-488
https://industrial.softing.com/index.html
Operational Marketing
Telefon: +49 (89) 45656-365
Fax: +49 (89) 45656-399
E-Mail: stephanie.widder@softing.com

IT Workbench nimmt Hamburger Büro wieder in Betrieb
Office in Hamburg
Auch Dr. Michael Krieg verlässt das schwäbische Home-Office, um seinen Schreibtisch im Norden abzustauben. „Es ist das erste Mal nach 230 Tagen, dass ich wieder in unser Hamburger Büro fahre“, freut sich der Geschäftsführer.
Nearshoring
Das remote Arbeiten von Zuhause hat keine gewaltige Umstellung oder Einschränkung für die Arbeit im jeweiligen Team dargestellt, da aufgrund unserer Nearshoring-Struktur bereits seit 15 Jahren verschiedene Teams über nationale Grenzen hinweg remote zusammenarbeiten.
Jedoch hat Corona das Arbeitsumfeld im Home-Office verändert. Die pandemiebedingten Begleitumstände wie Home-Schooling, Angst vor möglichen Ansteckungen und familiäre Krankheitsfälle haben der Konzentration spürbar Grenzen gesetzt und jeden Einzelnen belastet.
Jetzt sind die meisten Begleitumstände überwunden und alle freuen sich auf das persönliche Zusammentreffen im Büro. Schließlich sind manche Gespräche zwischen Computer und Kaffeemaschine der Auslöser für die besten Ideen – ganz egal, ob es sich hierbei um die Behebung eines Softwarefehlers oder die Urlaubsplanung handelt.
Büroalltag: Back to normal?
Trotz Impfungen und Immunisierungen wird die CoVID-19-Pandemie unser Arbeitsleben auch weiter beeinflussen. Das Maskentragen und das Abstandhalten werden vielleicht bald der Vergangenheit angehören, aber der Geruch von ganz viel Desinfektionsmittel wird noch lange durch das Büro ziehen.
Die IT Workbench ist auf Bestandsführung in der Versicherungsbranche spezialisiert. Das Software- und Beratungsunternehmen hat seinen Hauptsitz im Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen.
Gemeinsam mit ihrem Tochterunternehmen in Kiew als verlängerter Werkbank unterstützt die IT Workbench ihre Kunden vor Ort mit fachlichem und technischem Knowhow. Dabei schätzen die Kunden sowohl die qualitativ hochwertige Umsetzung als auch das attraktive Preismodell.
IT Workbench GmbH
Otto-Lilienthal-Str. 36
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 71486-10
Telefax: +49 (7031) 71486-33
http://www.it-workbench.com
Presse & Marketing
Telefon: +49 (7031) 714-8610
E-Mail: jelkica.cirilovic@it-workbench.com

Schnelle Einblicke mit dem neuen R&S RTO6 Oszilloskop von Rohde & Schwarz dank verbesserter Bedienung und Leistung
Rohde & Schwarz stellt heute die nächste Generation seines R&S RTO Oszilloskops der 6-GHz-Klasse vor. Das neue R&S RTO6 Digitaloszilloskop ist in sechs verschiedenen Ausführungen mit Bandbreiten von 600 MHz bis 6 GHz und einer Abtastrate von bis zu 20 Gsample/s erhältlich. Die vollintegrierte Testlösung für den Zeit- und Frequenzbereich sowie die Protokoll- und Logikanalyse unterstützt Entwicklungsingenieure aus allen Branchen. Das Gerät verfügt über eine hohe Aktualisierungsrate, ausgezeichnete Signaltreue, einen äußerst leistungsfähigen digitalen Trigger und einen reaktionsschnellen, tiefen Speicher.
Mehr Bedienkomfort für sofortige Einblicke
Mit der Neuentwicklung des R&S RTO6 Oszilloskops wollten die Ingenieure von Rohde & Schwarz insbesondere die Alltagstauglichkeit des Oszilloskops verbessern. Dieses Ziel wurde mit einer neu gestalteten, für Produktivität optimierten Benutzeroberfläche erreicht. Der 15,6-Zoll-Full-HD-Bildschirm mit intuitiver Touch-Funktion und die neu gestaltete Frontplatte sorgen für eine schnelle Konfiguration der Messungen. Der deutlich größere Bildschirm erlaubt die maximierte Darstellung des Messkurven-Anzeigebereichs, und Signale können mit dem bewährten R&S SmartGrid per Drag & Drop an verschiedene Stellen des Bildschirms gezogen werden. Das App-Cockpit gewährt mit nur einem Fingertipp Zugriff auf alle verfügbaren Anwendungen des Oszilloskops.
Erstklassige Spezifikationen für ausführliche Informationen
Die Entwickler des neuen R&S RTO6 haben eine Architektur mit anwendungsspezifischer integrierter Schaltung (ASIC) zur optimierten Signalverarbeitung implementiert, die eine herausragende Erfassungsrate von bis zu einer Million Messkurven pro Sekunde ermöglicht. Damit können Anwender auch sporadische Signalfehler zuverlässig erkennen. Ein rauscharmes Frontend und Single-Core-A/D-Wandler mit extrem kleinem Linearitätsfehler sorgen für eine exzellente Signalintegrität mit einem störungsfreien Dynamikbereich (SFDR) von 65 dBc und einer herausragenden ENOB von 9,4. Alle Signaldetails werden so mit höchster Genauigkeit erfasst.
Noch mehr Signaldetails lassen sich mit dem High-Definition-(HD)-Modus aufdecken. Dadurch erhöht sich die vertikale Auflösung der R&S RTO6 Oszilloskope auf bis zu 16 bit mit digitaler Filterung, was zu schärferen Messkurven und geringerem Rauschen führt. Dieses gefilterte 16-bit-Signal wird auch von dem patentierten digitalen Triggersystem von Rohde & Schwarz verwendet. So erreicht das R&S RTO6 eine bisher nie dagewesene Trigger-Empfindlichkeit und kann auch kleinste Signaldetails isolieren.
Darüber hinaus bietet das R&S RTO6 mehrere Funktionen, mit deren Hilfe der Benutzer besonders schnell zum Ziel kommt. Mit Maskentests, die sich über einfache Touch-Gesten einrichten lassen, können Signalanomalien innerhalb definierter Toleranzgrenzen leicht ermittelt werden. Dank dem einzigartigen Zone Trigger lassen sich Ereignisse sowohl im Zeit- als auch im Frequenzbereich graphisch isolieren.
Mit einem standardmäßigen Erfassungsspeicher von 200 Msample und optional 2 Gsample pro Kanal kann das R&S RTO6 problemlos lange Puls- und Protokollsequenzen analysieren. Der permanent aktive History-Modus ermöglicht auch die Analyse früherer Triggerereignisse; umfangreiche Suchfunktionen vereinfachen diese Aufgabe noch weiter.
Umfassende Tools für schnelle und genaue Ergebnisse
Die R&S RTO6 Serie bietet mehr als 90 Messfunktionen, die in Amplituden- und Zeitmessungen, Jitter-, Augendiagramm-, Histogramm- und Spektrumsmessungen gruppiert sind. Darüber hinaus stehen mehrere applikationsspezifische Softwareoptionen für komplexe Messungen zur Verfügung, die der Anwender, wenn sich seine Testanforderungen ändern, auch nach dem Kauf des Geräts einfach per Keycode freischalten kann. Zu diesen Optionen gehören Triggerung und Decodierung serieller Protokolle, automatisierte Konformitätstests digitaler Hochgeschwindigkeitsschnittstellen, umfangreiche Optionen für die Jitter- und Leistungsanalyse sowie Spektrum-, Leistungs-, TDR/TDT- und Signalanalyse. Darüber hinaus bietet Rohde & Schwarz ein großes Tastkopf-Portfolio, sodass sich das R&S RTO6 für alle erdenklichen Messaufgaben rüsten lässt. Mit seinem breit aufgestellten Funktionssatz deckt das R&S RTO6 eine Vielzahl von Anwendungen ab, von der EMV-Fehlersuche und Spektrumanalyse über Automotive-Ethernet-Tests und die serielle Busanalyse bis hin zu Leistungselektronik-Tests und Digitaldesigns.
Über zehn Jahre Innovation in der Oszilloskoptechnik
Im Jahr 2010 weitete Rohde & Schwarz, bis dahin vor allen für seine HF-Testlösungen bekannt, mit der Einführung der ersten Generation des R&S RTO sein Angebot in den Zeitbereich aus. Seitdem ist das Portfolio des Newcomers auf acht Oszilloskop-Familien angewachsen, die alle Segmente vom Einstiegs- bis in den Hochleistungsbereich abdecken. Dr. Andreas Werner, Vice President Oscilloscopes bei Rohde & Schwarz, erklärt: „Mit der Einführung des R&S RTO6 schlagen wir heute ein neues Kapitel auf. Unsere Ingenieure haben das Gesamtkonzept neu durchdacht und ein besseres Oszilloskop sowohl für erfahrene als auch neue Anwender geschaffen. Das R&S RTO6 vereint langjährige technische Erfahrung sowie applikationsspezifisches Knowhow und bringt Rohde & Schwarz-Oszilloskope auf das nächste technologische Level.“
Das neue R&S RTO6 ist ab sofort von Rohde & Schwarz als vierkanaliges Grundgerät mit Bandbreitenoptionen von 600 MHz, 1 GHz, 2 GHz, 3 GHz, 4 GHz und 6 GHz erhältlich. Weitere Informationen finden Sie unter: www.rohde-schwarz.com/product/rto6
Der Technologiekonzern Rohde & Schwarz zählt mit seinen führenden Lösungen aus den Bereichen Test & Measurement, Technology Systems sowie Networks & Cybersecurity zu den Wegbereitern einer sicheren und vernetzten Welt. Vor mehr als 85 Jahren gegründet, ist der Konzern für seine Kunden aus Wirtschaft und hoheitlichem Sektor ein verlässlicher Partner rund um den Globus. Zum 30. Juni 2020 betrug die weltweite Zahl der Mitarbeitenden rund 12.300. Der unabhängige Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2019/2020 (Juli bis Juni) einen Umsatz von 2,58 Milliarden Euro. Firmensitz ist München.
Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG
Mühldorfstr. 15
81671 München
Telefon: +49 (89) 4129-0
Telefax: +49 (89) 412912-164
http://www.rohde-schwarz.com
PR-Manager Products & Standard Systems
Telefon: +49 (89) 4129-13052
Fax: +49 (89) 4129-13208
E-Mail: press@rohde-schwarz.com
Im Schnelldurchgang zum Anwendungsgerüst
Der Low Code App Wizard für FireMonkey ist eine Technologie zum effizienten Erstellen von plattformübergreifenden Anwendungen. Der Assistent erstellt eine voll funktionsfähige Anwendung auf der Basis des Grafikframeworks FireMonkey. Der Delphi-Entwickler kann über Dialogfelder bestimmte, häufig genutzte Funktionen und Seiten in die zu erstellende Anwendung integrieren. Über den Assistenten können die folgenden Optionen konfiguriert werden:
- Aufgaben der Benutzeridentifizierung, wie Bildschirme und Logik zum Registrieren und Anmelden der Nutzer mit den zugehörigen Schnittstellen zur Authentifizierung.
- Hinzufügen einer Seite für die Konfiguration der App-Einstellungen, beispielsweise kann das Erscheinungsbild der App (Theme) zwischen hell und dunkel geändert werden.
- Hinzufügen von Seiten für die Kontaktdaten, die Nutzungsbedingungen, eine allgemeine Informationsseite und eine Seite für den Datenschutz.
- Integration einer Datenbankschicht, um Daten der App mit der Datenbank InterBase zu speichern.
- Eine zusätzliche Seite, welche als Vorlage zum Hinzufügen neuer Funktionen verwendet wird.
Die auf diese Weise generierte App kann damit bereits einen Großteil der Anforderungen abdecken. Üblicherweise bildet sie ein qualitativ hochwertiges Code-Gerüst für die weitere Anpassung und Entwicklung. Der Low Code App Wizard für FireMonkey wird über den GetIt-Paketmanager für Erweiterungen hinzugefügt und kann ab der aktuellen Version Delphi 10.4.2 eingesetzt werden. Er steht kostenfrei im Rahmen der Delphi-Lizenz zur Verfügung.
Der Einsatz des Low Code App Wizard wird in den meisten neuen App-Projekten Vorteile bringen. Bisher mussten Entwickler beim Start eines neuen Entwicklungsvorhabens sämtliche Seiten und Basisfunktionen manuell hinzufügen, konfigurieren und codieren. Das funktioniert nun erheblich einfacher und geht deutlich schneller.
Der Low Code App Wizard generiert auf der Basis von FireMonkey eine funktionierende und ausführbare Anwendung, welche danach in alle Richtungen erweitert werden kann.
Installieren Sie den Low Code App Wizard noch heute über GetIt und verwenden Sie Delphi, eine der produktivsten Entwicklungsumgebungen, die Ihnen eine schnelle Entwicklung durch visuelles Design ermöglicht und dennoch vollständig erweiterbar bleibt, wenn Ihre Geschäftsanforderungen wachsen.
Informationen zum Thema finden Sie unter https://www.embarcadero.com/de/delphi-tools und https://blogs.embarcadero.com/low-code-app-wizard-for-delphi/
Embarcadero bietet seit über 20 Jahren ein Set an innovativen Werkzeugen für Software-Entwickler. Mit den preisgekrönten Produkten Delphi®, C++Builder®, RAD Studio® und InterBase® hilft Emarcadero Entwicklern, deren Produktivität zu steigern, die Software-Qualität zu erhöhen, die Anwendungsleistung zu verbessern und die Kosten zum Time to Market drastisch zu reduzieren. Mit den nativen Treibern für Mobile Entwicklung ist Embarcadero einzigartig für die Erstellung von gerätenahen plattformübergreifenden Software-Anwendungen am Markt positioniert.
Über 90 der Fortune 100 Unternehmen und eine aktive Gemeinschaft von mehr als drei Million Benutzern weltweit vertrauen auf die preisgekrönten Produkte von Embarcadero, um Kosten zu optimieren und die Entwicklung und Innovation zu beschleunigen. Embarcadero wurde 1993 gegründet, wurde 2016 von Idera mit Hauptsitz in Houston Texas übernommen und ist mit zahlreichen Büros weltweit vertreten.
Weitere Informationen: www.embarcadero.com
Embarcadero GmbH
Südlicher Ringstraße 175
63225 Langen
Telefon: +49 (6103) 3866-100
Telefax: +49 (6103) 3866-110
http://www.embarcadero.com
Telefon: +49 (6103) 3866-157
E-Mail: presse.kontakt@embarcadero.com
Digitales Hygienemanagement – Für eine sichere Rückkehr ins Büro (Webinar | Online)
Viele Büros wurden in den vergangenen Monaten kaum genutzt. Nach dem Ende der Homeoffice-Pflicht am 1. Juli 2021 werden viele Mitarbeiter in ihre Büros und Workspaces zurückkehren. Mit dem digitalen Staysafe® Hygienekonzept haben TÜV SÜD und ShareYourSpace einen Service entwickelt, um Anbieter und Betreiber von Büros und Workspaces bei der sicheren Rückkehr ihrer Mitarbeiter, Mieter und Gäste zu unterstützen.
Am 8. Juli 2021 stellen TÜV SÜD und ShareYourSpace in einem Webinar die Vorteile eines digitalen Hygienemanagements für Büros und Workspaces mit Hilfe der Staysafe® Hygiene-App vor, mit der Anbieter und Betreiber von Büros und Workspaces ihre Hygienekonzepte eigenständig auf Regelkonformität prüfen und optimieren können. Zudem lässt sich die erfolgreiche Prüfung durch das Staysafe® Hygienelabel nachweisen.
Das kostenlose Webinar „Digitales Hygienemanagement – Für eine sichere Rückkehr ins Büro“ findet am 8. Juli 2021 von 8:30 bis 9:15 Uhr statt. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmer über E-Mail eine Bestätigung und die Zugangsdaten zum Webinar. Weitere Informationen und eine Anmeldemöglichkeit gibt es unter https://www.tuvsud.com/de-de/veranstaltungen/ps/staysafe-webinar.
Eventdatum: Donnerstag, 08. Juli 2021 08:30 – 09:15
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
TÜV SÜD AG
Westendstraße 199
80686 München
Telefon: +49 (89) 5791-0
Telefax: +49 (89) 5791-1551
http://www.tuvsud.com/de
Weiterführende Links
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet

IS4IT und Exeon Analytics AG vereinbaren Service-Partnerschaft
Für eine erfolgreiche Markteinführung neuer Security-Lösungen sind selbst in Zeiten von Digitalisierung und Homeoffice lokale Service-Partner unverzichtbar. Die Kunden erwarten einen Ansprechpartner, der neben fachlicher und technischer Kompetenz auch die Besonderheiten und gesetzlichen Vorgaben des jeweiligen Landes genau kennt.
Ein breites Spektrum ausgereifter Produkte weltweit führender Hersteller, qualifizierte Services und ineinandergreifende Lösungsbausteine sowie ein Team erfahrener Mitarbeiter stehen innerhalb der IS4IT-Gruppe für Gesamtlösungen in punkto Sicherheit zur Verfügung. Das Unternehmen bietet Security-Lösungen für Organisationen aus dem Bereich kritische Infrastrukturen, für Unternehmen mit erhöhtem Sicherheitsbedarf und Firmen, die aus wirtschaftlichen Gründen keinerlei Cyberrisiken eingehen können. Ob on Premise mit dem Betrieb durch die eigene Mannschaft oder als Managed Security im Security Operation Center (SOC) der IS4IT: Sicherheit kommt bei IS4IT nicht von der Stange, sondern wird für den Kunden maßgeschneidert.
Die ExeonTrace Network Detection & Response (NDR) Plattform sorgt dank leistungsstarker künstlicher Intelligenz (KI) und bewährter Algorithmen für Cybersicherheit im Netzwerk. Verdächtiges Verhalten wird automatisch erkannt und erlaubt die Bekämpfung von Cyberbedrohungen, bevor Schaden entsteht. Entwickelt wurde die NDR-Plattform von einem erfahrenen Team von Datenwissenschaftlern, Machine-Learning-Experten, White-Hat-Hackern und Netzwerksicherheitsspezialisten. Die KI-Algorithmen, die an der ETH Zürich entwickelt wurden, basieren auf mehr als zehn Jahren akademischer Forschung. ExeonTrace rundet bestehende Präventionslösungen ab, so dass ein automatisiertes, KI-gesteuertes Netzwerksicherheitssystem entsteht. Erkannte Bedrohungen und Alerts werden in bestehende Systeme (bspw. SIEM) zurückgeführt, was nahtlose Arbeitsabläufe ermöglicht.
Neben der Erweiterung des Portfolios durch Service und Betreuung der ExeonTrace-Kunden will man bei IS4IT die Schweizer NDR-Plattform auch für branchenspezifische Angebote nutzen.
„Mit ExeonTrace wollen wir zukünftig unter anderem Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau adressieren“, sagt Ronny Schubhart, Bereichsleiter Informationssicherheit bei der IS4IT. „Durch das Zusammenwachsen von Operational Technology (OT) und IT kommen gerade in der Produktion hohe Risiken auf die Unternehmen zu. Hier bietet sich die systematische Netzwerkkontrolle mithilfe der KI-basierten Regelwerke von ExeonTrace als Lösung an.“
Gregor Erismann, CMO der Exeon Analytics AG, ergänzt: „Natürlich gibt es auch in anderen Branchen sehr spezifische Gründe für den Einsatz von ExeonTrace: regulatorische Vorschriften bei Banken und Versicherungen, der Schutz sensibler Kundendaten im Gesundheitssystem oder auch die Sicherung geistigen Eigentums in der Pharma-Branche, um nur einige zu nennen. Aber wir freuen uns, gemeinsam mit IS4IT auch den Bereich Maschinen- und Anlagenbau systematisch zu erschließen.“
„Bei der Auswahl eines Service-Partners, der unsere Kunden in Deutschland betreut, war die Erfahrung mit Einführung und Betrieb von SIEM-Umgebungen für uns von großer Bedeutung, um eine fundierte fachliche Betreuung unserer Kunden gewährleisten zu können. Als Anbieter von Managed-Security-Lösungen und Betreiber eines Security Operation Centers (SOC) bringt IS4IT genau diese Erfahrungen mit“, begründet Carola Hug, COO bei der Exeon Analytics AG, die Entscheidung für das IT-Unternehmen aus Bayern. „Die Unterstützung von Kunden aus dem Bereich kritischer Infrastruktur und die Zusammenarbeit mit Unternehmen aus den verschiedensten Branchen belegen das breite Spektrum an notwendiger Prozess-Expertise, das die Mitarbeiter der IS4IT mitbringen. Darüber hinaus ist IS4IT mit mehreren Standorten in Deutschland gut aufgestellt, wenn es um die Betreuung vor Ort geht.“
Weiterführende Informationen zum Security-Angebot der IS4IT finden sich unter https://www.is4it.de/de/security-operation-center/. Details zu ExeonTrace lassen sich unter https://exeon.com/product/exeontrace einsehen.
Über Exeon Analytics AG
Die Exeon Analytics AG ist ein führendes Schweizer Cyber-Security-Unternehmen, das sich dem Schutz von Unternehmens-IT durch KI-gesteuerte Sicherheitsanalysen widmet. Die ExeonTrace Network Detection & Response (NDR) Plattform bietet den Kunden eine intelligente und innovative Möglichkeit, die Sicherheit ihrer Netzwerke zu überwachen, Cyberbedrohungen sofort zu erkennen und somit ihre IT-Landschaft schnell, zuverlässig und automatisiert zu schützen. ExeonTrace ist bei zahlreichen, internationalen Kunden im Einsatz.
www.exeon.com/de/
Die IS4IT GmbH ist ein zertifiziertes, unabhängiges IT-Unternehmen mit über 300 Mitarbeitern, das seinen Kunden durchgängige Komplettlösungen für ihre gesamte IT- und Prozesslandschaft bietet. Mit den Schwerpunktthemen Beratung, Informationssicherheit, Rechenzentrum & Infrastruktur, Anwendersupport, Workplace Management und Cloud setzen wir die Anforderungen im Mittelstand, von Großunternehmen und internationalen Konzernen effizient in der Region DACH um.
www.is4it.de
IS4IT
Grünwalder Weg 28b
82041 Oberhaching bei München
Telefon: +49 (89) 6389848-0
Telefax: +49 (89) 6389848-9
http://www.is4it.de
Marketing
Telefon: +49 (89) 6389848-0
E-Mail: marketing@is4it.de
CONET ist Webex Contact Center Authorized Partner von Cisco
„In unseren auf Cisco-Basis entwickelten Lösungen für Contact Center und Leitstellen spielen Flexibilisierung und etwa die Einbindung von Multimedia-Inhalten eine immer wichtigere Rolle“, erklärt Volker Behrend, Geschäftsführer der CONET Communications GmbH. „Aufgrund von komplexen Datenarten und großen Datenmengen stießen wir bei einer rein lokalen Infrastruktur dabei mitunter an Grenzen. Dank der Cloud-basierten Dienste des Webex Contact Center können wir unseren Kunden neue und erweiterte Optionen und Features bieten, die eine effizientere, gezieltere und zeitgemäße Kommunikation und Interaktion ermöglichen.“
Anton Michael Döschl, Director Sales Collaboration bei Cisco Deutschland ergänzt: „Inzwischen sind Cloud-Lösungen endgültig in fast allen Unternehmen angekommen und es gibt auch im Call-Center-Bereich steigenden Bedarf für flexiblere Lösungen. Wir bei Cisco verstehen uns als ‚Brückenbauer‘ in die Cloud, sodass Kunden selbst entscheiden können, welches Modell für ihre Ansprüche und Anforderungen das richtige ist. Unsere Partner wie CONET unterstützen sie bei dieser Wahl und dem richtigen Vorgehen.“
Dabei können sich die Nutzer voll und ganz darauf verlassen, dass die für Deutschland und Europa geltenden hohen Datenschutzvorgaben beachtet und eingehalten werden: Für den Ausbau des Cloud-Contact-Center-Angebots hat Cisco die Kapazitäten im eigenen Rechenzentrum in Frankfurt am Main erneut modernisiert und ausgebaut.
"Erfolg. Unsere Leidenschaft." CONET ist das kompetente IT-Beratungshaus für SAP, Infrastructure, Communications, Software und Consulting in den Schwerpunktbereichen Cyber Security, Cloud, Mobility und Data Intelligence. Mit rund 1.000 Mitarbeitern gehört CONET zu den besten mittelständischen IT-Häusern in Deutschland. Namhafte Unternehmen und Organisationen aus Industrie & Handel, öffentlichem Sektor sowie Defense & Public Security vertrauen seit 1987 den Experten der mittelständisch geprägten Unternehmensgruppe. Mit der Unternehmenszentrale in Hennef unterhält CONET 13 Standorte in Deutschland, Österreich und Kroatien.
Mehr Informationen unter: www.conet.de
CONET Technologies Holding GmbH
Bundeskanzlerplatz 2
53113 Bonn
Telefon: +49 (228) 9714-0
Telefax: +49 (228) 9714-1414
http://www.conet.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (2242) 939-246
Fax: +49 (2242) 939-333
E-Mail: presse@conet.de

Trendstudie zeigt: Klare Tendenz zu weiterer Automatisierung von Debitorenbuchhaltung und Rechnungsausgang
Die von Grohmann Business Consulting erhobene Trendstudie zeigt, dass die Automatisierung von Unternehmensprozessen immer rascher voranschreitet und auch vor vermeintlich „traditionellen“ Prozessen wie der Debitorenbuchhaltung bzw. dem Rechnungsausgang nicht Halt macht. Viele Unternehmen in Deutschland haben bereits einen hohen Automatisierungsgrad erreicht. Der Trend geht eindeutig in die Richtung einer weiteren Automatisierung, nicht nur im Bereich der Rechnungsstellung.
Dies bestätigen die Ergebnisse der Trendstudie „Debitorenbuchhaltung/Rechnungsausgang 2021“, die von der Firma Grohmann Business Consulting im Auftrag von Esker, einem weltweit führenden Anbieter von auf künstlicher Intelligenz basierenden Systemen für automatisierte Dokumentenprozesse und Pionier in Sachen Cloud-Computing, erhoben wurde.
An der Trendstudie „Debitorenbuchhaltung/Rechnungsausgang 2021” beteiligten sich 132 Teilnehmende aus Unternehmen in Deutschland durch das Ausfüllen eines Online-Fragebogens. Die Umfrage erfolgte in den Monaten März bis Mai 2021. Ziel der Trendstudie war es, einen aktuellen Status zur Automatisierung bei der Debitorenbuchhaltung bzw. dem Rechnungsausgang zu ermitteln. Dabei wurden die drei Teilprozesse Rechnungsausgang, Forderungsmanagement sowie Zahlungseingang und Zahlungszuordnung abgefragt. Darüber hinaus ging es darum, herauszufinden, welche Vorteile mit der Automatisierung der Bereiche Debitorenbuchhaltung/Rechnungsausgang verbunden werden, wo derzeit die größten Schwachstellen liegen und wie die zukünftigen Planungen bei der Automatisierung in diesen Bereichen aussehen.
Die Ergebnisse stehen ab sofort auf der Esker-Hompage zum Download zur Verfügung.
Hoher Automatisierungsgrad bei Debitorenbuchhaltung und Rechnungsausgang
Bei allen abgefragten Teilprozessen – Rechnungsausgang, Forderungsmanagement, Zahlungseingang und Zahlungszuordnung – liegt der Anteil der Unternehmen, die diese Prozesse zumindest teilweise automatisiert haben, zwischen 70 und 80 Prozent (vgl. nachfolgende Liste):
„Dieses Ergebnis ist sehr positiv! Es zeigt, dass sich eine klare Mehrheit der Unternehmen in Deutschland mit dem Thema Automatisierung befasst bzw. schon Schritte zur Automatisierung unternommen hat“ kommentiert Dr. Rafael Arto-Haumacher, Country Manager bei Esker Deutschland, die Ergebnisse. Er ergänzt: „In der Öffentlichkeit wird oft suggeriert, dass die Unternehmen hierzulande in dieser Hinsicht nicht auf der Höhe der Zeit sind. Dieses Ergebnis spricht eine andere Sprache.“
Nur geringer Einsatzgrad von Spezialsoftware
Auf der anderen Seite liegt der Anteil der befragten Unternehmen, bei denen für die genannten Teilprozesse eine spezielle Software eingesetzt wird, zwischen 15 und 30 Prozent (vgl. nachfolgende Grafik):
Dr. Arto-Haumacher erläutert: „Diese relativ geringen Anteile mögen darin begründet liegen, dass viele Unternehmen Prozesse der Debitorenbuchhaltung mit Software aus anderen Bereichen abdecken. Beispielsweise können viele ERP-Systeme so ausgestattet werden, dass der Rechnungsversand für bestimmte Ausgangskanäle über sie erfolgen kann. Eine Kontierungssoftware kann Bereiche des Forderungsmanagements oder teilweise die Zahlungszuordnung übernehmen. Das führt zu einer Teilautomatisierung ohne spezialisierte Software, die jedoch Schwachstellen aufweisen kann.“
Schwachstellen: Zu hoher Arbeits- und Zeitaufwand sowie Fehleranfälligkeit
Am häufigsten als Schwachstelle beim Rechnungsausgang genannt wurde der Zeitaufwand
(31 %), gefolgt vom Arbeitsaufwand (29 %) und der Fehleranfälligkeit (27 %). Beim Forderungsmanagement ergibt sich ein ähnliches Bild. Ein zu hoher Zeitaufwand wurde am häufigsten als Schwachstelle beim derzeitigen Forderungsmanagement angegeben (48 %), gefolgt von einem zu hohen Arbeitsaufwand (39 %) und einer zu langen Forderungslaufzeit (25 %). Bei Zahlungseingang und Zahlungszuordnung ist ebenfalls der zu hohe Zeitaufwand (39 %) die am häufigsten genannte Schwachstelle. Einen zu hohen Arbeitsaufwand geben 37 % der Befragten als Schwachstelle an, die zu hohe Fehleranfälligkeit wird von 30 % der Umfrageteilnehmenden bemängelt.
Höhere Effizienz/Produktivität als größter Vorteil einer Automatisierung
In allen drei abgefragten Themenbereichen wird eine Steigerung der Effizienz/Produktivität als größter Vorteil einer Automatisierung der Teilprozesse gesehen (Rechnungsausgang: 87 %, Forderungsmanagement: 77 %, Zahlungseingang & Zahlungszuordnung: 87 %).
Und so planen trotz eines bereits verhältnismäßig hohen Automatisierungsgrades knapp 60 Prozent (57 %) eine (weitere) Automatisierung der Bereiche Debitorenbuchhaltung und Rechnungsausgang. Dr. Arto-Haumacher bestätigt: „Der Trend geht eindeutig in die Richtung einer weiteren Automatisierung, nicht nur im Bereich der Rechnungsstellung. Zweifellos sind hier auch rechtliche Vorgaben ein Treiber: Elektronische Rechnungen im B2B-Bereich sind in Italien mittlerweile vorgeschrieben, demnächst folgt Frankreich; auch Deutschland wird das entsprechende Modell früher oder später adaptieren. Für Unternehmen ist es entscheidend, diese Zeichen zu erkennen und entsprechend zu handeln!“
Die Ergebnisse der Trendstudie Debitorenbuchhaltung/Rechnungsausgang stehen ab sofort auf der Esker-Homepage zum Download zur Verfügung.
Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unter-stützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt.
Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2020 einen Umsatz von 112 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.
Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
Dornacher Str. 3a
85622 Feldkirchen
Telefon: +49 (89) 700887-0
Telefax: +49 (89) 70088770
http://www.esker.de
Marketing Manager
Telefon: +49 2102 479 170
E-Mail: kerstin.hanning@esker.de
Country Manager Germany
Telefon: +49 (89) 700887-17
Fax: +49 (89) 700887-70
E-Mail: rafael.arto-haumacher@esker.de

CAQ-Experten Quality Miners „schürfen“ nach Qualität
Neue Struktur, bewährte Expertise
Im Zuge einer von Sven O. Rimmelspacher, geschäftsführender Gesellschafter der Pickert & Partner GmbH, angestoßenen Umstrukturierung wurde die Dachgesellschaft about ZERO UG gegründet. Unter dieser agieren zukünftig die Pickert & Partner GmbH als Servicegesellschaft, Innovator und zentrale Entwicklungsplattform für alle Produktlinien, sowie die Quality Miners GmbH. Die Quality Miners übernehmen vollständig das operative Geschäft rund um maßgeschneiderte CAQ-Systeme und Lösungen von Pickert & Partner.
Mit frischer Energie und neuer Perspektive werden die Quality Miners die bewährten Linien RQM und IDOS in einer Produktlinie zusammenführen. Außerdem wird ein erweitertes Serviceangebot die Kunden in die Zukunft geleiten.
Maßgeschneiderte CAQ-Systeme
„Technologiewandel nicht nur begleiten, sondern vorantreiben. Nicht nur mit der Zeit zu gehen, sondern ihr voraus zu sein. Das war für uns schon immer Handlungs- und Arbeitsmaxime“, so Rimmelspacher. „In diesem Sinne war es an der Zeit, neu zu denken und neue Wege einzuschlagen. Dabei bleibt die langjährige Partnerschaft mit unseren Kunden, deren Individualität und spezifischen Anforderungen unsere Basis. Vom Auswahlprozess bis zur Umsetzung konkreter Anforderungen stellen wir sicher, dass alles passt und wir gemeinsam mit unseren Kunden erfolgreich nach Qualität schürfen.“
Die Quality Miners GmbH ist ein Softwarehersteller aus Pfinztal bei Karlsruhe und blickt auf eine 40-jährige Tradition zurück. Entstanden aus der Pickert & Partner GmbH, begleiten aktuell rund 40 Mitarbeiter ihre Kunden getreu dem Slogan "digging for quality. together." Die Quality Miners konzentrieren sich auf die Schaffung individueller Kundenlösungen im Bereich Qualitätsmanagement und CAQ-Systeme. Durch die technologische Zusammenführung der beiden bereits seit Jahrzehnten etablierten Produktlinien RQM und IDOS in eine gemeinsame Produktlinie wird für mehr Flexibilität und Agilität im Bereich der Softwarebereitstellung gesorgt.
Quality Miners GmbH
Händelstr. 10
76327 Pfinztal
Telefon: +49 (721) 6652-0
Telefax: +49 (721) 6652-599
https://www.quality-miners.de
Business Development
Telefon: 07216652212
E-Mail: t.brehm@quality-miners.de
Marketing
Telefon: 07216652310
E-Mail: c.sedlag@quality-miners.de
3 Voraussetzungen, die Unternehmen schaffen müssen, um Full-Stack Observability zu erreichen
Zwar nutzen viele IT-Experten bereits Monitoring-Lösungen, aber diese überwachen unterschiedliche Bereiche und sind nicht miteinander verbunden. Vor der COVID-19-Pandemie war dies noch kein allzu großes Problem, durch die beschleunigte Digitalisierung sind in vielen Unternehmen inzwischen allerdings wahre Flickenteppiche aus Legacy- und Cloud-Technologien entstanden. Als Folge davon berichten 66 Prozent der Technologen im neusten Agents of Transformation 2021: The Rise of Full-Stack Observability-Report von AppDynamics, dass sie zu viel Zeit verschwenden, weil sie die Ursachen von IT-Problemen nicht leicht eingrenzen können. Gleichzeitig geben 64 Prozent an, dass ihnen die Tools fehlen, um effektiv zu messen, wie sich die Technologie-Performance auf die Geschäftsergebnisse auswirkt. Full-Stack Observability kann diese Herausforderungen lösen, solange Unternehmen die richtigen Voraussetzungen dafür schaffen.
1. Technologen brauchen Lösungen, die Transparenz ermöglichen
Das letzte Jahr war für Angestellte in vielen Industrien und Bereichen herausfordernd, Technologen bilden dabei keine Ausnahme. Sie waren dafür verantwortlich, schnellstmöglich neue Lösungen zu finden und implementieren, die die Weiterarbeit im Home-Office ermöglichten, und mussten neue digitale Produkte und Services für Kunden umsetzen. Mittlerweile sind sie vor allem mit Feuerlöschen beschäftigt – Ursachen von IT-Problemen identifizieren und lösen bevor die Endnutzer betroffen sind. Eine FSO-Lösung kann dabei helfen, Auslöser von Performance-Problemen schneller einzugrenzen und nach Wichtigkeit zu priorisieren. IT-Experten fehlt allerdings die Zeit, einen Schritt zurückzugehen, Optionen zu evaluieren und einen Plan für die Auswahl und den Rollout von entsprechenden Tools und Prozessen zu erstellen. Zusätzliche Mitarbeiter oder das Einbeziehen von Technologiepartnern entlastet Technologen und ermöglicht ihnen, die strategische Implementation einer FSO-Lösung voranzutreiben.
2. Die Weiterbildung der Mitarbeiter muss priorisiert werden
Die Integration einer geeigneten Lösung alleine reicht jedoch nicht aus. IT-Abteilungen benötigen auch Mitarbeiter mit den entsprechenden Fähigkeiten, um ein hohes Niveau bei der Überwachung der IT-Umgebung zu ermöglichen und um die Performance mit den Geschäftsdaten zu verknüpfen, sodass sie wertvolle Erkenntnisse daraus ziehen können. 30 Prozent der befragten Technologen befürchten allerdings, dass diese Fähigkeiten in ihrem Unternehmen derzeit nicht vorhanden sind.
Erschwerend kommt hinzu, dass auch die Einstellung neuer Mitarbeiter mit den benötigten Skills durch den IT-Fachkräftemangel mehr Zeit in Anspruch nehmen kann, als Unternehmen sich im Grunde leisten können. Schon für dieses Jahr fürchten mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der IT-Experten, dass es ihrer Organisation schaden wird, wenn sie IT- und Business-Performance nicht miteinander verknüpfen können. Eine Möglichkeit für Unternehmen, diese Problematik anzugehen und sicherzustellen, dass sie nicht an Innovationskraft und Wachstum verlieren, ist durch die Weiterbildung ihrer bereits vorhandenen Mitarbeiter.
3. Ohne eine datengetriebene Kultur helfen auch neue Anwendungen nicht
Darüber hinaus werden viele Unternehmen und ihre Technologen auch einen kulturellen Wandel durchmachen müssen, um FSO ganzheitlich umzusetzen. Bislang mussten letztere sich bei Entscheidungen oft auf ihren Instinkt verlassen, weil ihnen Transparenz über den IT-Stack und Echtzeit-Daten gefehlt haben. Ändert sich dies durch eine FSO-Lösung, muss die gesamte IT-Abteilung bereit sein, künftig datengetrieben zu arbeiten und den Nutzen aus der Verknüpfung von Technologie-Leistung und Geschäftszielen erkennen, um sich bei Entscheidungen auf einen Single Point of Truth zu stützen. Dafür müssen alle IT-Mitarbeiter zusammenarbeiten und die Verantwortung für den Status und die Performance der Technologie in der gesamten IT-Landschaft teilen.
Der Unternehmenserfolg hängt in Zukunft von Full-Stack Observability ab
Trotz dieser Herausforderungen können Unternehmen es sich nicht leisten, die Implementierung von Full-Stack Observability noch lange hinauszuzögern, da hiervon abhängt, ob sie ihre digitale Transformation weiterhin in hoher Geschwindigkeit vorantreiben können. Technologen und Führungskräfte müssen daher zusammenarbeiten, unter Umständen auch mit externen Partnern, um umfassende Pläne für den Rollout zu entwickeln, die die benötigten Technologien und Fähigkeiten sowie die kulturellen Anforderungen berücksichtigen. So wird sichergestellt, dass die Technologen die Werkzeuge und Einblicke erhalten, mit denen sie Innovationen beschleunigen und Kunden sowie Mitarbeitern weiterhin eine hochwertige digitale Erfahrung bieten können.
AppDynamics, ein Cisco-Unternehmen, ist die weltweit führende APM-Lösung (Application Performance Monitoring) und AIOps-Plattform. AppDynamics ist eine vollwertige, geschäftsorientierte AIOps-Plattform, die Technologen dabei unterstützt, Probleme mit der digitalen Performance zu vermeiden, indem sie Cloud-Native Technologien und herkömmliche Infrastrukturen überwacht, um genau zu verstehen, was das Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis für Unternehmen auswirkt. AppDynamics wurde 2008 gegründet und 2017 von Cisco übernommen. AppDynamics ist das einzige Unternehmen, das das zentrale Nervensystem für die IT aufbaut; eine AIOps-Plattform, die AI/ML-Technologie verwendet, um den Kontrollbereichen, die das Unternehmen leiten, Transparenz, Einblick und Aktionen zu ermöglichen. Die Kernprodukte umfassen: Business iQ, Experience Journey Map, und Cognition Engine.
Seit über acht Jahren ist AppDynamics von Gartner als Leader auf dem APM-Markt anerkannt und wurde im Gartner Magic Quadrant Report 2020 für APM am höchsten positioniert. AppDynamics wurde von Glassdoor mit dem 2019 Best Places to Work Award und von Fortune gemeinsam mit Cisco mit den Top 5 Best Places to Work in 2020 ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter www.appdynamics.de
Cisco AppDynamics
Parkring 20
85748 Garching
Telefon: +49 (800) 18736-52
http://www.appdynamics.de
Hotwire PR für AppDynamics
Telefon: +49 (69) 256693-31
E-Mail: jana.schubert@hotwirepr.com