Monat: Juli 2021

ÖPNV Webinar „ÖPNV Apps & Big Data“ (Webinar | Online)

ÖPNV Webinar „ÖPNV Apps & Big Data“ (Webinar | Online)

ÖPNV App – ein Must Have in Zeiten von Pandemie & Digitalisierung?

Was muss eine ÖPNV App heute leisten?
Wird der Ticketautomat aussterben?
Gibt es Alternativen oder einen Mittelweg?
Welche Rolle spielen die Bezahlverfahren im mobile Ticketing?
Wie kann Big Data – das Sammeln und Auswerten von Daten – zum Unternehmenserfolg beitragen?
Und was zeigen aktuelle Statistiken in der Entwicklung des ÖPNV?

Auf diese Fragen gibt Ihnen unser Webinar zum Thema „ÖPNV APPs“ der TAF & DIMOCO Reihe „Expertengespräche online“ die Antworten.

Freuen Sie sich auf spannende Vorträge mit unseren Gastreferenten von der SWB Bus & Bahn & Statista!

Wir laden Sie herzlich ein, am Webinar kostenfrei teilzunehmen!

Melden Sie sich jetzt zum Webinar per Online-Formular (rechte Seite) wahlweise zum Termin am 20.07.2021 ODER  22.07.2021 an!

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Eventdatum: 20.07.21 – 22.07.21

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

TAF mobile GmbH
Leutragraben 2-4
07743 Jena
Telefon: +49 (0)3641 63 880-00
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Digitale Lagerverwaltungslösung von proLogistik macht BAUSTOFF UNION fit für die Zukunft

Digitale Lagerverwaltungslösung von proLogistik macht BAUSTOFF UNION fit für die Zukunft

Bei der Einführung eines Lagerverwaltungssystems (LVS) setzte die BAUSTOFF UNION NÜRNBERG auf die Expertise von proLogistik. Die implementierte Branchenlösung pL-Store® Techline des Intralogistiksystemhauses ist Teil einer selbst verordneten Digitalagenda, die der Baustoffhändler Schritt für Schritt umsetzt. Für die Logistikabwicklung bedeutet dies primär: Erhöhte Bestandssicherheit, verringerte Fehleranfälligkeit, durchgängige Transparenz und ein verbessertes Monitoring. Gleichzeitig gestaltet sich die Einweisung von Mitarbeitern heute wesentlich einfacher. 

Mit der abschließenden Inbetriebnahme des Lagerverwaltungssystems (LVS) pL-Store® Techline in 2019 hat sich die BAUSTOFF UNION NÜRNBERG praktisch einen Wunsch zum runden Geburtstag bzw. 50-jährigen Bestehen erfüllt. Wie auch die OBI-Baumärkte Franken und Regnitztal ist das Unternehmen Teil der BU-Holding, die bereits zweimal die Auszeichnung „Bayerns Best 50“ für sich verbuchen konnte. Das Sortiment des Vertriebspartners der Baustoff-Industrie umfasst mehr als 25.000 Produkte, die im Rahmen von Hoch-, Roh- und Neubauten, dem Tiefbau sowie beim Garten- und Landschaftsbau Anwendung finden.

Digitalagenda weist den Weg

Abseits der regulären Öffnungszeiten ist für die Kunden des Baustofffachhändlers ein Web-Shop erreichbar, über den rund um die Uhr mehr als 200.000 Artikel geordert werden können. Bei diesem Store handelt es sich um einen zentralen Meilenstein auf dem Weg zur Umsetzung der Digitalagenda. Diese wurde von der BU-Holding aufgesetzt, um die verbundenen Mitglieder für die Herausforderungen des digitalen Zeitalters zu wappnen. „In einem ersten Schritt haben wir mit der Einführung eines Lagerverwaltungssystems am Hauptsitz in Nürnberg und anschließend am Standort Forchheim begonnen“, berichtet Suat Ersoy, Leiter Organisationsentwicklung Logistik, Prozesse und Digitalisierung bei der BAUSTOFF UNION GmbH. „Dies war immens wichtig, auch weil wir auf diese Weise die zunehmend steigende Bestandsunsicherheit in den Griff bekommen konnten.“ 

Kostensenkung und verbesserte Services im Fokus

Doch es gab weitere Beweggründe, die Prozesse zu digitalisieren. Denn Fakt ist, dass sich die Logistik speziell im Baustoffhandel zu einem entscheidenden Servicefaktor entwickelt hat. Dies Impliziert, dass erhebliche Kapazitäten und Ressourcen bereitgestellt werden müssen. Ein weiter Punkt ist der immense, auf der Branche lastende Preisdruck. Digitalisierte Abläufe können helfen, den Kostenblock in der Logistik zu senken, sodass parallel Effizienzgewinne realisierbar sind. Eine reibungslos funktionierende Logistik sendet unter Serviceaspekten zudem ein deutliches Signal in Richtung des Wettbewerbs.

Kundenbindung stärken, Abhängigkeiten vermeiden

Der Startschuss zur Einführung der neuen State-of-the-Art-Lagerverwaltung fiel mit einem Kick-off-Meeting Ende Oktober 2017, in dessen Verlauf mit der Aufnahme des Ist- und Soll-Zustandes begonnen wurde. Im Mittelpunkt der Betrachtung standen insbesondere die Potenziale der beleglosen Kommissionierung in Verbindung mit einem direkten Lieferscheindruck im Lager. „Von optimierten Prozessen profitiere letztlich der Kunde, der seine benötigten Waren möglichst rasch und vollständig in den Händen hält.“ sagt Suat Ersoy. Weiter verstärkt wird die Kundenbindung durch eine höhere Bestandssicherheit mit positiven Auswirkungen auf die Auskunftssicherheit. Hinzu kommt ein weiterer Faktor, dem der Organisationsentwicklungsleiter einen speziellen Stellenwert einräumt: „Ein Lagerverwaltungssystem reduziert die Abhängigkeit von fachlich versierten und erfahrenen Mitarbeitern, deren Lager-Kenntnisse zuvor nahezu essentiell waren. Darüber hinaus lässt sich neues Personal sehr viel leichter einarbeiten.“

Wesentlich reduzierteres Nachprogrammieren erforderlich

Befragt nach den Kriterien, die für das pL-Store® Techline-LVS des Dortmunder Intralogistiksystemhauses proLogistik sprachen, verweist Suat Ersoy auf die Baustoff-Expertise des Unternehmens. Diese dokumentieren zahlreiche, spezialisierte Referenzen. Zugleich sind dessen Know-how und die Erfahrung umfänglich in der Branchenlösung für den Sanitär, Baustoff- und technischen Großhandel (SHK) abgebildet. Die Standardsoftware ist mit Schnittstellen zu allen gängigen ERP-Systemen im Baustoffhandel ausgestattet und bietet bereits in der Basisausführung neben allen relevanten Funktionen für die Online-Lagerverwaltung eine Vielzahl typischer Applikationen. Exemplarisch dafür stehen die Thekenabwicklung, Wege-, Stellplatz- und Verladereihenfolgeoptimierung, der Nachtsprung und die Chargenverwaltung.

Die Auftragsabwicklung ist heute durchgängig papierlos organisiert. Das entlastet auch die Mitarbeiter, speziell im Bereich der Kommissionierung. Zudem fallen beim nicht zu umgehenden Lieferscheindruck keine langen Wege mehr an, er erfolgt heute direkt im Lager. Eine Besonderheit bei der BAUSTOFF UNION NÜRNBERG ist das Sofort-Abholer-Geschäft in Verbindung mit einer nicht ganz alltäglichen Serviceleistung. So ist es mithilfe von pL-Store® Techline möglich, bei termingerecht kommissionierter Ware dem Kunden ein QR-Code auf das Handy zu schicken, damit er kontaktlos die Ware abholen kann ohne aus dem Fahrzeug zu auszusteigen.

Soft- und Hardware aus einer Hand

Nach Abschluss der Pflichtenheftphase samt anschließender Implementierung wurde Anfang Dezember 2018 zunächst der Nürnberger Hauptsitz aufgeschaltet. Die Inbetriebnahme von pL-Store® Techline im nahegelegenen Forchheim konnte Ende März 2019 erfolgreich abgeschlossen werden. Beide Standorte wurden parallel zur Einführung der Standardsoftware mit der für die Auftrags- und Datenkommunikation benötigten Hardware ausgestattet. Parallel aus einer Hand realisierte proLogistik für beide Lager die erforderliche WLAN-Ausleuchtung. Auf Geräteebene kommen sowohl mobile Handhelds als auch Bordcomputer der Marke „pro-V-pad“ zum Einsatz.

Aus dem Mittelstand für den Mittelstand

Im Rahmen der Kooperation habe es sich auch als Vorteil erwiesen, dass der Soft- und Hardwarelieferant keinen Konzernstrukturen unterliegt, sondern vielmehr wie auch die BAUSTOFF UNION mittelständig geprägt sei. Ferner habe die langjährige Erfahrung von proLogistik im Baustoffbereich die Kommunikation vereinfacht. „Das erforderliche Wissen rund um die Abläufe und besonderen Herausforderungen, die unsere Branche zu meistern hat, musste im Vorfeld nicht erst antrainiert werden“, so Suat Ersoy. „Ganz im Gegenteil, das Unternehmen hat auch stets eigene, konstruktive Vorschläge eingebracht, von denen wir als Baustofffachhandel unmittelbar profitieren konnten.“

Für aktuelle und zukünftige Aufgaben gerüstet

Über erhöhte Bestandsicherheit und Transparenz für ein sicheres Monitoring hinaus sind weitere Aspekte für den BU-Leiter Organisationsentwicklung Logistik, Prozesse und Digitalisierung von Relevanz. Dazu zählen die Vorteile einer permanenten Inventur und die Chance, neues Personal schneller in die Aufgaben einweisen zu können. Darüber hinaus lassen sich die Prozesse samt der durch die Mitarbeiter erbrachten Leistung heute detailliert und verlässlich auswerten. Die neue Lagerorganisation hat außerdem dazu geführt, dass der vorhandene Raum nun sauberer strukturiert ist und weniger Material die Wege blockiert. Last but not least habe die geschaffene Transparenz über sämtliche Abläufe zu einer verbesserten Kommunikation gegenüber Vertrieb und Führungsebene geführt.

Über die proLogistik GmbH

Die proLogistik GmbH + Co KG bietet als Systemhaus seit über 35 Jahren innovative Soft- und Hardwarelösungen für die Intralogistik. Mit über 800 weltweit realisierten Installationen steht proLogistik für Effizienz im Bereich Lagerverwaltungssoftware und Materialflusssteuerung. Außerdem entwickelt und produziert proLogistik am Standort Dortmund industrietaugliche Terminals für den Einsatz in Logistikanwendungen sowie für die Produktion.

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PART Engineering wird neuer Altair DACH Vertriebspartner

PART Engineering wird neuer Altair DACH Vertriebspartner

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC) und Künstliche Intelligenz (KI) anbietet, gibt bekannt, dass PART Engineering, ein branchenweit anerkanntes Unternehmen für CAE Simulations-Dienstleistungen und Software, seit Juni nun auch Altair Vertriebspartner für die DACH Region ist. PART Engineering ist bereits seit 2012 Mitglied der Altair Partner Alliance (APA) und wird nun das gesamte Portfolio von Altair rund um das Thema Struktur- und Spritzgusssimulation vertreiben und unterstützen.

Schon früh spezialisierte sich das 1999 gegründete Unternehmen auf die strukturelle Finite-Elemente-Analyse (FEA). Basierend auf der jahrelangen Erfahrung mit Altair Tools und Dank der allgemeinen Branchenkenntnisse, die das Unternehmen in seiner Zusammenarbeit mit Kunden aus verschiedenen Industriezweigen gewonnen hat, ist PART Engineering sehr gut aufgestellt, um die Altair Lösungen zu vertreiben und Altair kompetent am Markt zu vertreten.

„Wir freuen uns, mit PART Engineering ein erfahrenes Unternehmen mit einem exzellenten Ruf in der Automobil- und Maschinenbaubranche als Vertriebspartner begrüßen zu dürfen“, sagte Ulrich Bruder, Managing Director bei Altair. „Mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Simulation von Kunststoffprodukten, kennt PART Engineering die Anforderungen der Branche und bietet ein umfassendes Lösungsangebot. Die Aufnahme von Altair Lösungen in das bestehende PART Engineering Produktportfolio ermöglicht den Kunden den Zugriff auf die modernsten, genauesten und spezialisiertesten Technologien der Branche – von der Fertigungssimulation und -optimierung über die Analyse von Faserverbundstrukturen bis hin zu der Verbindung von CAE mit künstlicher Intelligenz.“

Durch den Vertrieb von Altair Software wird PART Engineering seinen Kunden Lösungen für die gesamte CAE Prozesskette anbieten. Dies ist insbesondere für ihren Schwerpunkt im Bereich Kunststoffe relevant, da die endgültigen Formteileigenschaften eines Bauteils aus Kunststoff in erheblichem Maße durch den angewandten Herstellungsprozess beeinflusst werden. Als Teil der APA sind die eigenen Speziallösungen, Converse und S-Life, vollständig in die Altair Softwarelösungen integriert und interagieren mit diesen. Dank der Breite und Tiefe des Altair Softwareangebots, inklusive der über 100 APA Anwendungen, wird PART Engineering nun auch Lösungen für andere Spezialanforderungen anbieten.

„Die Tatsache, dass wir bereits seit über 9 Jahren ein erfolgreicher Partner der APA sind, kombiniert mit unserer Branchenkenntnis, machte die Erweiterung unserer Tätigkeit um den Vertrieb von Altair Lösungen zu einem natürlichen und logischen nächsten Schritt, um unsere Marktreichweite und unser Angebot zu stärken“, sagte Wolfgang Korte, Geschäftsführer PART Engineering. „Wir sind überzeugt, dass die Zusammenarbeit zwischen PART Engineering und Altair, verbunden mit unserer Anwendungs- und Branchenerfahrung im Kunststoffsegment, beide Organisation dazu antreiben wird, erhebliche Marktanteile in der DACH Region zu gewinnen.“

PART Engineering wird mit seinen Produkten weiterhin ein zentrales Mitglied der APA sein und ergänzend zur engen Zusammenarbeit mit Altair die Schnittstellen der eigenen Software zu anderen CAE-Softwareanbietern pflegen und ausbauen.

Um mehr über die Lösungen zu erfahren, die PART Engineering über die Altair Partner Alliance anbietet, besuchen Sie https://www.altair.com/altair-partner-alliance/.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC) und Künstliche Intelligenz (KI) anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 62080
Telefax: +49 (7031) 620899
http://www.altair.de

Ansprechpartner:
Christoph Donker
Marketing Manager
E-Mail: donker@altair.com
Monica Gould
Investor Relations
Telefon: +1 212.871.3927
E-Mail: ir@altair.com
Anja Habermann
Presse
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E-Mail: habermann@bluegecko-marketing.de
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SER Group gründet neue Tochtergesellschaft in Dubai

SER Group gründet neue Tochtergesellschaft in Dubai

Die SERgroup Holding International GmbH (SER Group), ein weltweit führender Hersteller von ECM-Software und Lösungen für intelligentes Informationsmanagement, setzt ihre internationale Wachstumsstrategie konsequent fort und gründet zum 1. Juli 2021 die SER Solutions Middle East Ltd. mit Sitz in Dubai.

Die SER Group verstärkt damit ihr Engagement im Mittleren Osten und baut zusätzlich zum bereits bestehenden Partnernetzwerk nun eigene Ressourcen und Kompetenzen auf. Unter der Führung von Stefan Zeitzen, Chief Sales Officer der SER Group, und Nabil Ben Abdallah, Vice President Sales und Geschäftsführer der SER Solutions Middle East Ltd., geht die neue Gesellschaft mit Sitz in Dubai zum 1. Juli 2021 an den Start. Die Geschäftsräume befinden sich im renommierten Dubai International Financial Centre (DIFC), einer führenden internationalen Wirtschaftsdrehschreibe. Von hier aus werden in Zukunft die SER-Kunden in der gesamten MENA-Region (Middle East and North Africa) betreut.

Die Region treibt die Digitalisierung energisch voran. Ziel der „Dubai Paperless Strategy“ beispielsweise sind vollständig papierlose Prozesse in Regierung und Verwaltung, aber auch in der Healthcare- und Logistik-Branche setzt die Wachstumsregion auf digitale Prozesse. Die staatlichen Initiativen zeigen deutlich, dass die Digitalisierungsbestreben der Region ernst sind und als unabdingbar für die Zukunftsfähigkeit und wirtschaftliche Entwicklung angesehen werden.

„Mit der neuen Gesellschaft in Dubai möchten wir Unternehmen bei ihren Digitalisierungsvorhaben unterstützen. Die Nachfrage ist sehr groß, vor allem die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) zeichnen sich durch hohe Agilität und schnelle Entscheidungen aus und sind daher ein sehr interessanter Wirtschaftsstandort für uns,“ erklärt Stefan Zeitzen.

Expertise an Ort und Stelle

SER-Kunden in der Region werden fortan von Nabil Ben Abdallah und seinem Team vor Ort betreut. Nabil Ben Abdallah kennt den Markt bestens und hat in der Vergangenheit bereits zahlreiche Unternehmen bei ihrer Digitalisierung begleitet, unter anderem als Project Manager, Manager Professional Services, VP Sales für Automatisierung und als General Manager. Neben Stefan Zeitzen verantwortet er als Geschäftsführer der SER Solutions Middle East die Gewinnung und Betreuung neuer Kunden und Partner. „Die Digitalisierung in Unternehmen und Organisationen im Mittleren Osten bleibt ein wichtiger Schwerpunkt. Das Potenzial für smarte Cloud-Lösungen, mit denen Unternehmen ihre Digitalisierungsziele schnell erreichen können, ist riesig. Ich bin überzeugt, dass wir mit einer so innovativen Plattform wie Doxis4 auf große Begeisterung stoßen werden, um papierbasierte Prozesse oder in die Jahre gekommene Legacy-Systeme abzulösen“, so Nabil Ben Abdallah.

Software made in Germany

„Kunden brauchen Lösungen, die sie schnell einsetzen können. Als weltweit anerkannter Premium-Hersteller ist es uns dabei wichtig, dass sie damit zusätzlich auch ihre Digitalisierung nachhaltig vorantreiben können“, sagt Stefan Zeitzen und fügt hinzu: „Das Qualitätsmerkmal „Made in Germany“ ist für uns Programm und diese Qualität kommt auch bei Kunden und Partnern im Mittleren Osten sehr gut an.“

Mehr Informationen zur SER Group finden Sie hier. 

Über die SERgroup Holding International GmbH

Die SER Group ist einer der weltweit führenden Software-Anbieter für Enterprise Content Management (ECM). Mehr als fünf Millionen Anwender arbeiten täglich mit der Doxis4 ECM-Plattform der SER Group – on-premises, hybrid oder in der Cloud. Mit ihren einheitlichen ECM, BPM, Collaboration & Cognitive Services gestalten mittelständische Unternehmen, Konzerne, Verwaltungen und Organisationen digitale Lösungen für ihr intelligentes Informations- und Prozessmanagement. Die SER Group blickt auf 35 Jahre Erfahrung zurück und ist weltweit an 23 Standorten mit über 600 Mitarbeiter*innen vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SERgroup Holding International GmbH
Joseph-Schumpeter-Allee 19
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 90896-0
Telefax: +49 (2683) 90896-222
http://www.sergroup.com

Ansprechpartner:
Silvia Kunze-Kirschner
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (40) 27891-443
Fax: +49 (40) 27891-299
E-Mail: Silvia.Kunze-Kirschner@ser.de
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Schadenmanagement digital: Vimcar und RepairFix setzen neue Standards

Schadenmanagement digital: Vimcar und RepairFix setzen neue Standards

Der Connected-Car-Spezialist Vimcar erweitert seine Software zur Fuhrparkverwaltung um eine Anbindung zur Plattform für digitales Schaden- und Wartungsmanagement von RepairFix. Das digitale Schadenmanagement von RepairFix wird künftig per Schnittstelle in die All-in-One-Fuhrparklösung Vimcar Fleet integriert. Fuhrparkverwalter erhalten damit erstmals digitale Tools für den kompletten Prozess der Schadenabwicklung.

Im Durchschnitt nimmt das Schadenmanagement 30% der Zeit eines Fuhrparkmanagers in Anspruch. Mit der neuen Lösung von Vimcar in Kooperation mit RepairFix läuft der Prozess zentral und komplett digitalisiert über eine Web-Lösung ab. Das hat zahlreiche Vorteile gegenüber einer Schadensteuerung in Eigenregie oder der Auslagerung an externe Schadensteuerer. Fuhrparkleiter behalten jederzeit die volle Transparenz über Status und Fortschritt der Reparatur. Das Schadenmanagement wird übersichtlicher, günstiger und spart deutlich Zeit.

Die Lösung standardisiert und digitalisiert den Ablauf von Anfang bis Ende. Durch die Einbindung in Vimcar Fleet erhalten Fuhrparkmanager innerhalb einer Lösung Zugriff auf auswertbare Kostenübersichten und lückenlose Schadenakten für ihre gesamte Flotte sowie direkte Kommunikationskanäle mit Fahrern, KollegInnen und Servicepartnern. Damit können Fuhrparkverantwortliche auch an dieser Stelle Kosten und Zeitaufwand optimieren.

Von der Meldung bis zur Rechnung: 100% Transparenz und Übersicht

Nach erfolgter digitaler Meldung liegt die Reparaturentscheidung beim Fuhrparkleiter. Stimmt er zu, werden der Schaden, Fotos und die Fahrzeuginformationen digital an die Werkstatt übermittelt. Bereits auf dieser Basis kann in den meisten Fällen ein Kostenvoranschlag erstellt werden, der zusätzlich von RepairFix geprüft wird. So erhalten Fuhrparkleiter passgenaue Angebote.

Mit der vollständigen Übersicht der Schäden und Reparaturen haben Fuhrparkleiter alle Daten an einem Ort. Der Reparaturprozess ist zu jeder Zeit transparent und nachvollziehbar. RepairFix bietet Zugang zu einem qualitativ geprüften Netzwerk an Werkstätten mit gut verhandelten Konditionen, auf die insbesondere kleine Fuhrparks ansonsten keinen Zugriff hätten. Der Service ist unabhängig und kommt ohne Provisionen aus. Das garantiert, dass keine versteckten Gebühren die Kosten in die Höhe treiben. Auch bestehende Werkstattpartner können ins System eingebunden werden.

„Wir möchten mit Vimcar Fuhrparkverwaltern ihre Arbeit an so vielen Stellen wie möglich leichter machen. Wenn man sich ansieht, wie viel Raum das Thema Schadenmanagement in der täglichen Fuhrparkverwaltung einnimmt, ist es nur konsequent, die Plattform von RepairFix in Vimcar Fleet zu integrieren“, sagt Andreas Schneider, Geschäftsführer bei Vimcar. „Wir sind überzeugt, dass beide Lösungen sich ideal ergänzen.“

„Im Schadenfall möchten wir die Abläufe durch den Einsatz digitaler Lösungen für alle beteiligten Parteien so einfach, praktisch und transparent wie möglich gestalten“, sagt Dr. Moritz Weltgen, CEO von RepairFix. „Die Zusammenarbeit mit Vimcar bringt uns diesem Ziel ein großes Stück näher.“

Über RepairFix

RepairFix ist ein Tech-Startup im Mobilitätssektor mit Sitz in München und Münster. Um den Bedürfnissen der sich wandelnden Mobilität gerecht zu werden, entwickelt RepairFix die unabhängige europaweite Plattform "motum", die Fuhrparkleiter, Fahrer und Servicepartner im Schadens- oder Wartungsfall auf einfache Art und Weise vernetzt. Über motum können Fuhrparkverantwortliche das Schaden- und Wartungsmanagement digitalisieren und automatisieren. Zu den direkten Kunden von RepairFix gehören neben Mobilitätsanbietern und Carsharing-Unternehmen zahlreiche Firmenfuhrparks aus der Pflege-, Lieferdienst- und Gebäudemanagementbranche. Durch die Schnittstellen ist die Lösung zudem gut in bestehende Softwarelösungen integrierbar. Weitere Informationen unter repairfix.eu.

Über die Vimcar GmbH

Vimcar ist der führende Anbieter von Software zur Fuhrparkverwaltung für Mittelständler in der DACH-Region. Das SaaS-Angebot (Software as a Service) deckt vom Fuhrpark-Sharing über das digitale Fahrtenbuch, Routenplanung und Fahrzeugverwaltung bis hin zum Schlüsselmanagement zahlreiche Business-Mobility-Aufgaben ab. 100.000 Fahrzeuge hat Vimcar bereits mit seiner Software ausgerüstet – darunter die Fuhrparks von Deutsche Bahn, Allianz, Free Now, Knauf, Koziol, Nippon Seiki und Zalando. Weitere Informationen unter https://vimcar.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Vimcar GmbH
Skalitzer Str. 104
10997 Berlin
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Ansprechpartner:
Florian Stimmer
HBI Helga Bailey GmbH – International PR & MarCom
Telefon: +49 (89) 993887-38
E-Mail: Florian_Stimmer@hbi.de
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Mit Add-On für ERP-Systeme Bedarfs- und Bestandsplanung optimieren sowie Kosten senken

Mit Add-On für ERP-Systeme Bedarfs- und Bestandsplanung optimieren sowie Kosten senken

Ein optimaler Lagerbestand bei hoher Lieferfähigkeit und gleichzeitig geringen Kapitalbindungskosten ist nur möglich, wenn die richtige Ware zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Dazu bedarf es strategischer Bestandsentscheidungen, die nur auf Basis fundierter Prognosen und Analysen getroffen werden können. Hier kommen ERP-Systeme schnell an ihre Grenzen, da sie nur über die Grundfunktionalitäten für Bestandsmanagement und Bedarfsplanung verfügen. So bleibt großes Potenzial in Bezug auf Lieferfähigkeit, Reduzierung der Lagerhaltungskosten und Transparenz schlicht ungenutzt. Die Lösung ist eine fortschrittliche Add-On-Software zur Bestandsoptimierung wie „Slim4“, die sich gemäß dem Ansatz „Best-of-Breed“ nahtlos in jedes vorhandene ERP-System integrieren lässt. Sie vereinfacht mit ausgefeilten, teils KI-gestützten Prognosen und Analysemöglichkeiten die Steuerung der Bedarfsplanung und automatisiert damit einhergehende Prozesse.

Herausforderungen für ERP-Systeme in der Bestandsoptimierung

Die genaue Prognoseerstellung bleibt für viele mittelständische Unternehmen, die bereits ein ERP-System im Einsatz haben, eine große Herausforderung. Der Grund: Die meisten ERP-Systeme generieren ihre Daten alleine auf Grundlage von Min- und Max-Beständen bzw. greifen auf Absatzzahlen aus dem System zurück. Diese Berechnungen sind nur wenig dynamisch. Eine Bedarfsplanung lediglich auf Grundlage der Daten der letzten Geschäftsjahre gestaltet sich somit schwierig. Verlässliche Forecasts über die zukünftige Entwicklung des Bedarfs sind kaum realistisch möglich, da entsprechende Analyse-Tools mit Einbezug von Servicelevel, Produktlebenszyklen, Saisonalitäten etc. nicht im ERP-System integriert sind. Weitere Funktionen wie die optimale Berechnung von EOQ (Economic Order Quantity) oder Aktionsmanagement fehlen oft gänzlich.

Komplexe Analyse und Prognosen transparent und effizient

Das Servicelevel-getriebene Prognose- und Bestandsmanagementsystem „Slim4“ lässt sich nahtlos in jedes vorhandene ERP-System integrieren und setzt dort an, wo diese an ihre Grenzen stoßen. Entlang der gesamten Supply Chain sorgt die Lösung für eine präzise Planung und effiziente digitale Bestandsverwaltung. Das inkludiert einen hohen Automatisierungsgrad bei gleichzeitig schneller Reaktionsmöglichkeit auf neue Ereignisse und Verfügbarkeitsinformationen, die neben dem Logistiknetzwerk mit allen Lagerorten auch stationäre Filialen, Webshops und Co. mit einbeziehen. Basierend auf statistisch gesicherten Prognosen und reellen Zahlen wird die Nachfrage vorausgesagt. Dies setzt die Lösung mithilfe verschiedener statistischer Methoden unter Verwendung von maschinellem Lernen sowie der Berücksichtigung von Saisons, Trends und individuell festlegbaren Gegebenheiten – bspw. lokale Besonderheiten und Lieferantenkenntnisse – um. Alle Parameter fließen in die monatlichen, wöchentlichen und täglichen Prognosen ein. Die Bestands-, Bedarfs- sowie Beschaffungsplanungen sind mit „Slim4“ voll automatisiert und aufeinander abgestimmt. So lassen sich Lagerbestände um bis zu 30 % reduzieren, ohne Verfügbarkeitsengpässe befürchten zu müssen. Gleichzeitig zeichnet sich die Software durch eine hohe Bedienerfreundlichkeit aus – jederzeit und von überall, per App oder Webclient. Dabei sorgen diverse Alarm- und To-do-Funktionen für einen umfassenden Überblick und ermöglichen tagesaktuelle Anpassungen innerhalb des automatisierten Prozesses – alles basierend auf dem zuvor festgelegten Servicelevel des jeweiligen Unternehmens.

So garantiert „Slim4“, als Ergänzung für das bestehende ERP-System, ein effizientes und transparentes Bestandsmanagement. Denn so dynamisch wie der Markt, gibt sich auch Anbieter Slimstock in seiner Update-Strategie: Um stets ein zukunftssicheres Umfeld auf dem aktuellen Stand der Dinge zu garantieren, lässt der Software-Anbieter im Drei- bis Vier-Wochen-Takt, wahlweise voll automatisiert oder auf Abruf, Verbesserungen und neue Funktionen in seine Lösung „Slim4“ einfließen.

Über die Slimstock GmbH

Slimstock ist Marktführer für Prognosen, Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung. Seit 1993 steht Slimstock für verbesserte Bedarfsprognosen, effektivere Bestandsoptimierung, klare Bestandsanalysen und eine kontinuierliche Verbesserung der Bestandszuverlässigkeit. Der Kundenstamm besteht aus über 1000 Unternehmen weltweit in einer Vielzahl von Branchen, darunter große, mittlere und kleine Unternehmen.

www.slimstock.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Slimstock GmbH
Mallinckrodtstr. 320
44147 Dortmund
Telefon: +49 (231) 58699410
Telefax: +49 (231) 58699418
http://slimstock.com

Ansprechpartner:
Nadine Konstanty
PR KONSTANT
Telefon: +49 (211) 730633-60
Fax: +49 (211) 730633-89
E-Mail: nadine@konstant.de
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Derek Patterson neuer Studio Manager von Ubisoft Berlin

Derek Patterson neuer Studio Manager von Ubisoft Berlin

Ubisoft gab heute bekannt, dass Derek Patterson ab sofort neuer Studio Manager von Ubisoft Berlin ist. Er übernimmt die Leitung des 2018 in Berlin-Charlottenburg gegründeten Studios und berichtet an Benedikt Grindel, Managing Director der deutschen Ubisoft-Studios.

Derek Patterson arbeitet seit 2019 bei Ubisoft Berlin, zuletzt als Production Director für Far Cry 6, eine weltweite Co-Produktion von mehreren Ubisoft Studios unter der Leitung von Ubisoft Toronto. Derek Patterson folgt auf Istvan Tajnay, der im Februar 2021 die Leitung von Ubisoft Toronto in Kanada übernommen hat.

Derek Patterson stammt gebürtig aus Schottland, wo er an der Universität von Glasgow seinen Master in Klassischer Geschichte abgeschlossen hat. Vor seiner Zeit bei Ubisoft hat Derek Patterson in verschiedenen Projektmanagement-Positionen bei Games-Entwicklungsstudios wie Rockstar North, CD Project Red und Techland gearbeitet: „Ubisoft Berlin ist ein junges, talentiertes und motiviertes Entwicklungsstudio, das sich in kurzer Zeit etabliert hat und bereits an einigen großen Ubisoft-Spielen mitwirkt. Umso mehr freue ich mich nun auf die Herausforderung, die Zukunft von Ubisoft Berlin maßgeblich mitzugestalten und für weiteren Wachstum zu sorgen“, so Derek Patterson.

Derek Patterson, Studio Manager Ubisoft Berlin

„Mit Derek Patterson übernimmt jemand Ubisoft Berlin, der nicht nur internationale AAA-Erfahrung mitbringt, sondern auch das Studio und seine Mitarbeiter:innen bestens kennt“, sagt Benedikt Grindel. „Für Berlin stehen spannende Zeiten an, da mit Far Cry 6 bald das erste Spiel veröffentlicht wird, an dem das Studio mitarbeitet. Für die Zukunft sollen in Berlin noch viele weitere internationale Produktionen mitgestaltet werden.“

Bei Ubisoft Berlin arbeiten aktuell rund 150 Mitarbeiter:innen an großen Ubisoft-Spielen mit, darunter Far Cry 6, dass am 7. Oktober 2021 veröffentlicht wird sowie das Piraten-Abenteuer Skull & Bones. Der Fokus liegt in Berlin auf der Co-Produktion großer Titel. Ubisoft Berlin gehört zum deutschen Ubisoft-Studionetzwerk, bestehend aus über 700 Mitarbeiter:innen. Neben Berlin gibt es zwei weitere Studios in Deutschland: Ubisoft Düsseldorf, unter der Leitung von Benedikt Grindel und Ubisoft Mainz, unter der Leitung von Thomas Pottkämper.

Mehr Informationen zu Ubisoft Berlin gibt es unter: https://berlin.ubisoft.com

Und auf den offiziellen Social Media-Kanälen bei Twitter und Instagram

Über Ubisoft Berlin
Ubisoft Berlin hat Anfang 2018 seine Pforten geöffnet, mit einem Fokus auf Co-Entwicklung von großen Ubisoft-Marken. Die Teams arbeiten aktuell in enger Abstimmung mit Ubisoft Toronto (Lead Studio) an Far Cry 6 und mit Ubisoft Singapore (Lead Studio) an Skull & Bones. Ubisoft Berlin setzt darauf, bedeutsame und inspirierende Spieleerlebnisse zu liefern, die von Spielern geliebt werden und sie zu einem Teil der Spielwelt werden lassen. Ubisoft Berlin ist Teil des Ubisoft Blue Byte Studio-Netzwerkes. Mehr Informationen gibt es unter berlin.ubisoft.com.

Über die Ubisoft GmbH

Ubisoft ist ein führender Entwickler, Publisher und Distribuent für interaktive Unterhaltungsprodukte und Services mit einem reichhaltigen Portfolio bekannter Marken, darunter Assassin’s Creed, Just Dance, die Tom Clancy’s Videospiel-Reihe, Rayman, Far Cry und Watch Dogs. Die Teams im weltumspannenden Verbund von Studios und Geschäftsstellen bei Ubisoft widmen sich der Produktion von originellen und unvergesslichen Spielerlebnissen auf allen verbreiteten Plattformen, wie Konsolen, Smartphones, Tablets und PCs. Im Geschäftsjahr 2020-2021 erzielte Ubisoft einen Umsatz von 2,241 Millionen Euro. Mehr Informationen unter www.ubisoftgroup.com

© 2021 Ubisoft Entertainment. All Rights Reserved. Ubisoft, and the Ubisoft logo are trademarks of Ubisoft Entertainment in the US and/or other countries.

Geschäftsführer: Yves Guillemot | Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf | Amtsgericht Düsseldorf HRB Nr. 60251.

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Aveniq zum dritten Mal in Folge als Top-Cloud-Anbieter gekürt

Aveniq zum dritten Mal in Folge als Top-Cloud-Anbieter gekürt

Das globale unabhängige Marktforschungs- und Beratungshaus Information Services Group (ISG) hat mit seiner jährlichen Studie «Provider Lens» den Schweizer Private / Hybrid Cloud-Markt unter die Lupe genommen. Dabei wurden die Wettbewerbsstärke und die Portfolioattraktivität der verschiedenen IT-Provider bewertet.

ISG überzeugten unter anderem die Fähigkeiten von Aveniq im effizienten Design von hybriden und Governance-konformen Cloud-Architekturen, die sich nach den finanziellen und geschäftlichen Zielen der Kunden richten, die Aveniq mit in ihre Beratung einbringt.

Aveniq glänzt zudem mit bedeutenden und langjährigen Partnerschaften im Managed-Service- wie auch Automatisierungsbereich. Dazu zählen beispielsweise Microsoft, SAP, Oracle, VMware, Red Hat und UiPath.

Kunden können sich darauf verlassen, perfekt beraten zu werden. Bei der Konzepterstellung konzentriert sich die Arbeit darauf, flexibel und erfolgsorientiert die Kundenbedürfnisse exakt herauszustellen und die passenden Lösungen dafür zu definieren. Das Ergebnis ist eine modernisierte IT-Landschaft, die flexibel ist, Skaleneffekte zulässt und einen sicheren, performanten Ablauf garantiert. Ob onPremise, Private, Public oder Hybrid Cloud – Aveniq übernimmt die operative Verantwortung für die erarbeiteten Serviceleistungen.

Für Unternehmen mit Legacy-Applikationen ist eine Partnerin wie Aveniq, mit einem vielseitigen Rechenzentrum- und Cloud-Portfolio sowie fundiertem Know-how in Datenbank-, Netzwerk-, Infrastruktur- und Security-Disziplinen wichtiger denn je. Mit dem eigenen Security Operation Center (SOC) überwacht Aveniq die komplette Infrastruktur rund um die Uhr. Unter Einbeziehung des «National Institute of Standards and Technology» Frameworks (NIST) werden proaktiv Gefahren und Attacken aufgespürt und verhindert.

«Wir freuen uns sehr über diese erneute zweifache Positionierung im Leader-Quadranten. Mit unserer fundierten Erfahrung und unserem umfassenden Managed-Services-Angebot können wir unsere Kunden auf ihrer digitalen Reise in die Cloud optimal begleiten und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken», sagt Christophe Macherel, CEO von Aveniq.

Über Aveniq

Aveniq ist eine führende Schweizer IT-Dienstleisterin und primär in den Branchen Dienstleister, Finanzwirtschaft, Gesundheitswesen, Industrie, Recht und Versorger tätig. Aveniq bietet ihren Kunden ganzheitliche IT-Services aus einer Hand, einschliesslich Cloud & Datacenter, Workplace-Lösungen, SAP-Beratung und -Implementierung, RPA, Digitalisierungslösungen sowie CAD/PLM-Lösungen und Beratungsdienstleistungen mit Schwerpunkt IT-Ausbildung, IT-Infrastruktur, IT-Security und Business Continuity. An den Standorten Baden, Dübendorf und Oftringen sind mehr als 600 Mitarbeitende tätig. www.aveniq.ch

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Snow Software stellt Snow Atlas vor

Snow Software stellt Snow Atlas vor

Snow Software, der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, präsentiert heute Snow Atlas, die erste integrierte und von Grund auf neu entwickelte Plattform-Lösung, um Unternehmen beim Management, der Überwachung und der Optimierung ihrer Technologie-Investitionen zu unterstützen – sowohl On-Premises als auch in der Cloud. Zu den ersten Produkten, die auf der Snow-Atlas-Plattform verfügbar sein werden, zählen die Snow-Lösungen zum Software Asset Management (SAM), Software-as-a-Service (SaaS)-Management und IT-Service-Management (ITSM)-Integrationen.

Die Einführung von Snow Atlas stellt einen bedeutenden Meilenstein für Snow Software dar, da mit der Plattform ein neues Vertriebs- und Geschäftsmodell für die preisgekrönten Produkten von Snow entstanden ist und in das umfangreiche Investitionen getätigt wurden.

„Die Einführung von Snow Atlas ist der nächste Schritt auf unserem Weg, Unternehmen in die Lage zu versetzen, das volle Potenzial von Technology Intelligence auszuschöpfen”, sagt Vishal Rao, President und CEO von Snow Software. „Die Plattform bietet hybriden Unternehmen eine neue Möglichkeit, Kosten zu verwalten, Risiken zu minimieren und Technologieinvestitionen zu optimieren. Aber genauso wichtig ist, dass wir Snow Atlas als Grundlage für zukünftige Innovationen verstehen, um die sich entwickelnden Anforderungen unserer Kunden zu unterstützen. Aus diesem Grund erhöhen wir die Investitionen in unsere Produktentwicklungskapazitäten erheblich, um unsere Innovationsagenda zügig voranzutreiben."

Eine einheitliche Plattform für vollständige Transparenz und Beherrschbarkeit

Auf Grund der starken Kundennachfrage nach „as a Service“-Angeboten, ist Snow Atlas eine cloudnative Plattform, die auf Microsoft Azure aufgebaut ist und als Service bereitgestellt wird. Die Plattform basiert auf einer Microservices-Architektur und standardisierten APIs, um schnellere Innovation und Flexibilität zu ermöglichen. In Snow Atlas sind Self-Service-Funktionen integriert, wie Selbstheilung für gesperrte oder getrennte Dienste, Echtzeit Agentenerstellung, Endbenutzerverwaltung, Single-Sign-On-Aktivierung und In-App-Hinweise. Kunden profitieren außerdem von den neuesten Funktionen und Möglichkeiten der Continuos-Delivery-Pipeline von Snow.

Snow Atlas wurde entwickelt, um Unternehmen eine schnellere Time-to-Value, ein verbessertes Gesamterlebnis, eine Steigerung des ROI und eine verbesserte Agilität zu bieten. Als erste Lösung, die auf der neuen Snow-Atlas-Plattform verfügbar ist, bietet SAM auf Snow Atlas Unternehmen folgende Vorteile:

  • Identifizierung und Inventarisierung von Technologie-Assets in der gesamten IT-Umgebung
  • Verwaltung und Optimierung von Unternehmenssoftware und SaaS-Anwendungen
  • Reduzierung von Technologieausgaben durch optimierte Lizenzierung
  • Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken
  • Integration von Technologiedaten aus dem gesamten Ökosystem

SAM auf Snow Atlas ist ab sofort weltweit als Early Access verfügbar. Die allgemeine Einführung ist bis Ende 2021 geplant. Snow wird weiterhin Optionen für On-Premises und Hosting-Partner anbieten.

Schnellere Innovationen

Um künftige Innovationen auf der Plattform voranzutreiben und neue Funktionen schneller zu realisieren, wird Snow seine Kapazitäten in der Produktentwicklung verdoppeln und die Investitionen in Forschung und Entwicklung signifikant erhöhen.

„Für die meisten Unternehmen, uns eingeschlossen, war 2020 ein Jahr tiefgreifender Veränderungen“, sagt Rao. „Mit Blick auf die vor uns liegenden Möglichkeiten und die weitere Entwicklung des Marktes glauben wir, dass es unerlässlich ist, aggressiv in die Zukunft unserer Technologien zu investieren. Globale Organisationen brauchen Lösungen, die ihnen helfen, die Entscheidungen des vergangenen Jahres zu sortieren und die Ausgaben zu optimieren, um das Wachstum zu beschleunigen. Wir wollen sicherstellen, dass wir Unternehmen neue Möglichkeiten bieten können, um diese Geschäftsergebnisse zu realisieren, indem wir unsere Roadmap beschleunigen, damit unsere Kunden die Gelegenheit beim Schopf packen können.“

Diese Pressemitteilung folgt auf mehrere bemerkenswerte Erfolge von Snow im vergangenen Jahr, darunter das Überschreiten der 100-Millionen-Dollar-Umsatzgrenze, die Einführung eines neuen Partnerprogramms, die Erweiterung der strategischen Allianz mit BMC und die Premiere der Technology Intelligence Awards.

Mehr Informationen zu Snow Atlas sind verfügbar unter: https://www.snowsoftware.com/blog/new-snow-exploring-snow-atlas-platform

Über die Snow Software GmbH

Snow Software verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die Nutzung und den Verbrauch von Technologien erfassen und verwalten. Unsere Technology-Intelligence-Plattform ermöglicht Unternehmen eine umfassende Transparenz und weitreichende Erkenntnisse über Software, SaaS, Hardware und Cloud Anwendungen. Mit Snow können IT-Leiter ihre Ressourcen effizient einsetzen, die Performance verbessern und operative Agilität in einer hybriden Welt schaffen. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Snow Software GmbH
Meitnerstraße 11
70563 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 722495-80
Telefax: +49 (711) 722495-79
http://snowsoftware.com/de/

Ansprechpartner:
Julie Neumann
Snow Software
Telefon: +1 (615) 498-9650
E-Mail: press@snowsoftware.com
Patrick Wandschneider
Berkeley Kommunikation
Telefon: +49 (89) 747262-41
E-Mail: snow_de@berkeleypr.com
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Omnichannel Media Advertising Powerhouse setzt auf USU Software Asset Management

Omnichannel Media Advertising Powerhouse setzt auf USU Software Asset Management

Die USU-Gruppe, ein führender Anbieter von IT-Lösungen und -Services, hat bekannt gegeben, dass ein in New York ansässiges Werbe- und Softwareunternehmen (der „Kunde“) einen unbefristeten Vertrag über die Nutzung von USU Software Asset Management zur Oracle-Optimierung unterzeichnet hat. Der Kunde ist davon überzeugt, dass die von USU im Rahmen des Pilotprojekts ermittelten Oracle-Optimierungsergebnisse einen sofortigen ROI liefern.

Für ein globales Unternehmen stellt es eine große Herausforderung dar, einen genauen Überblick über den eigenen Softwarebestand zu behalten. Mit einem Jahresumsatz von 200 bis 300 Millionen US-Dollar beschäftigt der Kunde 1.200 Mitarbeiter in 20 Niederlassungen weltweit und bietet Marken eine End-to-End-Werbeplattform für alle Medienkanäle.

Mit 150 Oracle-Instanzen wollte der Kunde sein Oracle-Lizenzmanagement verbessern und gleichzeitig die potenziellen Compliance-Risiken für das Entwicklungsteam senken. Nach einer eingehenden Evaluierung von vier großen SAM-Anbietern, deren Optionen vom kompletten Outsourcing von Services bis zum Erwerb eines Tools reichten, entschied sich der Kunde für USU. Die komplexen Anforderungen an das Oracle-Lizenzmanagement zu erfüllen und die Oracle-Lizenzpositionen zu jedem Zeitpunkt optimieren zu können, waren dabei wichtige Entscheidungsfaktoren.

„Die Ergebnisse des Pilotprojekts haben die Position von USU gegenüber den Mitbewerbern gestärkt“, sagt Mel Passarelli, President und CEO von USU Solutions Inc. „Während unsere Oracle-Optimierungslösung den Anwendern einen schnellen Zugriff auf die relevanten Daten ermöglicht, erfordern andere Tools mehrere Reports, um dieselben Daten zu sichern. Das ist nicht effizient und gibt Raum für Fehler. Aus Sicht der Gesamtbetriebskosten ist unser Lizenzierungsmodell daher vorzuziehen.“ 

USU Software Asset Management bietet eine durchgängige Oracle-Optimierung von vertrauenswürdigen Dicovery-Ergebnissen bis hin zu einer zuverlässigen Compliance-Bewertung. Es ist von Oracle verifiziert für die akkurate, in einem Audit belastbare Datenerfassung von Oracle Database, Database Options und neuerdings auch Fusion Middleware-Produkten wie WebLogic, Oracle Application Server und Oracle Business Intelligence. Die spezialisierte USU-Lösung ist zudem vom unabhängigen Analysten The ITAM Review für die Leistung bezüglich Oracle Database zertifiziert.

USU hat neben dem Hauptsitz in Deutschland Niederlassungen in den USA, Kanada und Europa und arbeitet weltweit mit einem globalen Partner-Ökosystem zusammen.

Über die USU Digital Consulting GmbH

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen: http://www.usu.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/

Ansprechpartner:
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: falk.sorge@usu.com
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (71) 414867-300
E-Mail: thomas.gerick@usu.com
Nadine Mörz
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de
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