Monat: Mai 2021

PAIR&PLAY: Mit Ivanti Velocity das WMS auf dem HS 50 in 10 Minuten darstellen (Webinar | Online)

PAIR&PLAY: Mit Ivanti Velocity das WMS auf dem HS 50 in 10 Minuten darstellen (Webinar | Online)

Die Ivanti® Velocity Telnet (TE) und Industrial Browser Lösungen ermöglichen es, bestehende Telnet- oder Web-Apps auf den NIMMSTA HS 50 mit Touch Display ohne Integration zu übertragen.
In diesem Webinar zeigen wir bei einer Live-Demo, wie mit Velocity in 10 Minuten ein bestehendes WMS auf dem HS 50 dargestellt werden kann.

Agenda:
1. Präsentation NIMMSTA und die Features des HS 50s
2. Präsentation Ivanti Velocity mit einer Live Demo
3. Fragen und Antworten

 

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Eventdatum: Donnerstag, 20. Mai 2021 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

NIMMSTA
Moosacher Straße 73
80809 München
Telefon: +49 (177) 464197-4
http://nimmsta.com

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Umfrage: Hoher Digitalisierungsgrad im Property Management

Umfrage: Hoher Digitalisierungsgrad im Property Management

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• Digitale Haupteinsatzfelder sind Mieterverwaltung, Reporting und Buchhaltung
• Zwei Drittel der befragten Unternehmen sind zufrieden mit eingesetzter Software
• Über 40 Prozent nutzen spezialisierte PropTech-Lösungen
• Künstliche Intelligenz (KI) und ESG spielen noch untergeordnete Rolle
• Neue Quartalsstudie zur Digitalisierung von easol, HIH und PwC Deutschland

Die Property Manager in Deutschland weisen einen hohen Digitalisierungsgrad auf. Knapp 56 Prozent nutzen digitale Plattformen im Austausch mit ihren Auftraggebern aus dem Asset Management. Jeweils über 70 Prozent der Property Manager nutzen spezialisierte Software für ihre Mieterverwaltung, die Finanzbuchhaltung und das Reporting. Hinsichtlich Zufriedenheit mit den verwendeten IT-Lösungen vergaben 65 Prozent mindestens sieben von maximal zehn Punkten. Durchschnittlich sechs bis zwölf Monate dauert die Implementierungsphase für neue Software. Die Trendthemen Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeitsmanagement im Sinne der ESG-Kriterien sind im digitalen Prozess noch nicht von Bedeutung: Nur 19 Prozent nutzen aktuell KI-Lösungen, ein Viertel nutzt Software für das ESG-Reporting. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer Umfrage von easol, HIH Real Estate (HIH) und PwC Deutschland.

Marko Broschinski, Geschäftsführer von easol, kommentiert: „Digitalisierung ist für Property Manager ein Gewinn an Prozess- und Kosteneffizienz. Die weitgehende Zufriedenheit und die Einsparungen pro Jahr sind Belege hierfür, auch wenn natürlich noch Luft nach oben besteht.“  Knapp 38 Prozent gaben das Einsparpotenzial mit fünf bis 15 Prozent der Jahreskosten an, rund 13 Prozent sparen sogar über 15 Prozent ein. Christian Schmidt, Leiter Digitalisierung der HIH, ergänzt: „Über die Hälfte der befragten Unternehmen nutzt digitale Plattformen und Cloud-Lösungen – vor allem in Verbindung mit dem Asset Management. Diese Plattformen sollten auch Mieter und Dienstleister der Property Manager anbinden und die Zusammenarbeit digitaler und effizienter zu gestalten.“

Software für das ESG-Reporting ist erst bei 24 Prozent der Unternehmen im Einsatz. Diese Zahl wird sich zwangsläufig in den kommenden Jahren erhöhen, wie Thomas Veith, Leiter Real Estate bei PwC Deutschland, betont: „Property Manager spielen eine Schlüsselrolle bei der Dokumentation der ESG-Kriterien. Je nach verwaltetem Bestand ist es zwangsläufig notwendig, spezielle Software für das ESG-Reporting einzusetzen.“ Dementsprechend gaben 41 Prozent der befragten Unternehmen an, ESG als Motiv für erhöhte Digitalisierungsbudgets zu nehmen. Die aktuellen Budgets betragen mehrheitlich zwischen fünf bis zehn Prozent des Jahresumsatzes, wie knapp über ein Drittel angab. Bei rund neun Prozent der Property Manager fließen sogar mehr als zehn Prozent des Jahresumsatzes in die Anschaffung und Wartung der IT-Ausstattung.

Die Umfrage ist der erste Teil einer quartalsweise erfolgenden Markterhebung von easol, HIH und PwC Deutschland. Unter dem Titel „Quartal Digital“ ermitteln die drei Unternehmen den Ist-Stand der Digitalisierung in verschiedenen Wertschöpfungsbereichen der deutschen Immobilienwirtschaft.

Die gemeinsame anonyme Umfrage von easol, HIH Real Estate und PwC Deutschland fand von Anfang März bis Ende April 2021 online statt. Es beteiligten sich 34 Unternehmen. Zehn von den 34 Unternehmen bieten Property Management als ein Geschäftsfeld an, sind jedoch nicht hauptsächlich in diesem Segment tätig. Über 40 Prozent der befragten Unternehmen haben über 100 Mitarbeiter, 35 Prozent zählen unter 50 Mitarbeiter.

Unter folgenden Links können Sie die Studie mit den Umfrageergebnissen direkt herunterladen:

https://easol.eu/wp-content/uploads/2021/05/2021_05_12_easol_HIH_PwC_Studie-Quartal-Digital-PM.pdf
https://hih.de/wp-content/uploads/2021/05/2021_05_12_easol_HIH_PwC_Studie-Quartal-Digital-PM.pdfhttps://www.pwc.de/de/real-estate/pwc-studie-quartal-digital.pdf

Über die HIH Real Estate
Die HIH-Gruppe ist der führende Anbieter von ganzheitlichem Immobilien-Investmentmanagement in Deutschland. Unsere Leistungspalette deckt den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie ab und reicht von der Projektentwicklung über die Strukturierung von Immobilieninvestments bis zum Asset und Property Management. Wir überzeugen durch maßgeschneiderte Investmentlösungen und eine effiziente Fondsadministration. Unsere Kunden profitieren von dem umfangreichen Leistungsangebot der einzelnen Unternehmen, den kurzen Entscheidungswegen und der engen Zusammenarbeit innerhalb der HIH-Gruppe.

Mit rund 41,1 Mrd. Euro betreutem Immobilienvermögen und 860 Mitarbeitern an elf Standorten finden, entwickeln und steuern wir Gewerbeimmobilien europaweit.

Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.hih.de 

Über PwC Deutschland
PwC Deutschland betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen aufzubauen und wichtige Probleme zu lösen. Mehr als 284.000 Mitarbeiter in 155 Ländern tragen hierzu mit hochwertigen, branchenspezifischen Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung bei.

Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.pwc.de/real-estate.html 

Über die easol GmbH

Die easol GmbH (easol) bietet voll integrierte Software-Produkte für das Management von Immobilien und weiteren Real Assets in einem Ökosystem an. Innerhalb der easol suite wird die gesamte Bewirtschaftung der Assets digital abgebildet – vom Property Management über das Asset Management bis hin zum Fondsmanagement. Aktuell werden Assets im Volumen von rund 62 Mrd. Euro über easol digital abgebildet und gemanagt.

Zu den Software-Produkten gehören aktuell SAP (Local GAAP und Property Management), bison.box (Asset und Portfolio Management), ASCAVO ALL-Fonds-Lösungen, iX-Haus (Property Management) und die PropTechs Coyote (Acquisition Pipeline Management), EVANA (intelligente Datenräume), PRODA (geprüfte Mieterlistendaten) und Docuware (Workflow Management für Rechnungen u.a.). Die easol Softwarepartner arbeiten gemeinsam mit ihren Usern in der easol community an der effizienten Weiterentwicklung ihrer IT-Lösungen.

Die Gesellschafter sind die Immobilien-Service-KVG INTREAL und das Softwarehaus und IT-Dienstleister control.IT.

www.easol.eu

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

easol GmbH
Raboisen 38
20095 Hamburg
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Dr. Ulrich Nagel
RUECKERCONSULT GmbH
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Entwicklungslinien der TU Kaiserslautern: Zukunft kommt von allein, Erfolg will gestaltet sein (Konferenz | Online)

Entwicklungslinien der TU Kaiserslautern: Zukunft kommt von allein, Erfolg will gestaltet sein (Konferenz | Online)

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Blick über den Tellerrand: Online Talk mit Unipräsidenten

Einen ganz speziellen Blick über den Tellerrand werfen das Felix-Klein-Zentrum für Mathematik und die Technische Universität Kaiserslautern (TUK) am 18. Mai: Anlass ist das 50jährige Jubiläum der TUK. In einem Online Talk will die Gesprächsrunde Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte gedanklich fortschreiben und diskutieren, wie die Chancen der Wissenschaft am Standort und in der Region genutzt weiterhin werden können.

Die Veranstaltung beginnt mit einem Tandem-Vortrag:
Prof. Dr. Helmut J. Schmidt, ehemaliger Präsident der TUK, nimmt die Entwicklungslinien der TU Kaiserslautern und ihrer Partner bis heute in den Blick. Sein Nachfolger Prof. Dr. Arnd Poetzsch-Heffter widmet sich Chancen und Herausforderungen der kommenden zwanzig Jahre.

Im Anschluss diskutieren mit geladenen Gästen aus Forschung und Wissenschaft; Fokusthemen dabei sollen sein

· die demographische Entwicklung in der Region
· die Zusammenführung mit dem Universitätsstandort Landau
· die Lehren aus der Pandemie
· der Innovationsdruck durch die rasante technologische Entwicklung
· die Anforderungen des Klimaschutzes

Moderiert wird der »Blick über den Tellerrand spezial« von Prof. Dr. Karl-Heinz Küfer und Prof. Dr. em. Helmut Neunzert.

Dienstag, 18. Mai 2021, 17.00 Uhr via Microsoft Teams:
https://s.fhg.de/tellerrand-2021-05

Dort finden Sie auch alle wichtigen technischen Hinweise.

Eventdatum: Dienstag, 18. Mai 2021 17:00 – 18:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM
Fraunhofer-Platz 1
67663 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 31600-4674
Telefax: +49 (631) 31600-1999
http://www.itwm.fraunhofer.de

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Erstmals in digitaler Form: TIBCO Analytics Forum

Erstmals in digitaler Form: TIBCO Analytics Forum

TIBCO hat die Agenda für das TIBCO Analytics Forum vorgestellt, das in diesem Jahr vollständig digital und interaktiv stattfinden wird. Im Mittelpunkt der Veranstaltung vom 25. bis 26. Mai stehen die neuesten Innovationen in den Bereichen Datenmanagement, visuelle Analytik, Datenwissenschaft und Streaming-Analytik in Branchen wie Energie, Gesundheit, Fertigung, Konsumgüter und Transport.

Unternehmensverantwortliche, Analysten, Datenwissenschaftler und Entwickler diskutieren mit Partnern und Kunden darüber, wie man die aktuellen digitalen Herausforderungen meistert. Zu den Sprechern zählen beispielsweise:

  • Ben Shneiderman, emeritierter Universitätsprofessor mit sechsfacher Ehrendoktorwürde, Department of Computer Science, und Gründungsdirektor des Human-Computer Interaction Laboratory, Universität von Maryland: Er ist ein führender Experte auf dem Gebiet der Informationsvisualisierung und hat bahnbrechende Beiträge zur Mensch-Computer-Interaktion und menschenzentrierter KI geleistet. Unter seiner Leitung wurde der „Stammvater“ von TIBCO Spotfire entwickelt, auf Basis der Forschung zu Informationsvisualisierung durch den Spotfire-Gründer Christopher Ahlberg im „Human-Computer Interaction Laboratory“.
  • Ahmer Srivastava, Director Memory Product Solutions for Analytics and Software Applications, Western Digital: Er leitet strategische Initiativen für Lösungen zu Big Data Analytics, Visual Analytics und Predictive Analytics für die NAND-Flash-Produktentwicklung und Fertigungsteams des Herstellers.

Weitere Sprecher kommen von Kunden wie Birchcliff Energy und Biota Technology. Führungskräfte von TIBCO – darunter Executive Vice President Products and Technology Matt Quinn, Chief Marketing Officer Fred Studer und Chief Analytics Officer Michael O’Connell leiten Diskussionsveranstaltungen mit Kunden, Sponsoren und Branchenexperten, um die Megatrends in der Branche aufzuspüren und den alltäglichen Einsatz von Daten und Analytik als Werkzeug zur Förderung nachhaltiger Innovationen in Unternehmen zu untersuchen.

„Im vergangenen Jahr haben wir gesehen, dass Daten und Analytik noch mehr in den Mittelpunkt von Strategie, Taktik und Betrieb der Unternehmen gerückt sind. Sie sind unverzichtbar, wenn es darum geht, das moderne Kundenerlebnis zu gestalten und globale Wertschöpfungsketten von der Rohstoffförderung über die Produktion bis zur Lieferung zu steuern“, so Michael O’Connell, Chief Analytics Officer, TIBCO. „Auf der diesjährigen Veranstaltung werden wir von einigen unserer innovativsten Kunden aus den Bereichen Analytik und Datenmanagement hören, wie sie unterschiedliche Datenquellen integrieren und Technologien für Datenwissenschaft und visuelle Analysen einsetzen, um Erkenntnisse zu gewinnen, die für Unternehmen von entscheidender Bedeutung sind. Wenn wir im Jahr 2020 etwas gelernt haben, dann das: Die einzig vertrauenswürdige Wahrheit kommt aus Daten und Analysen.“

Deep-Dive-Sessions und Produktschulungen zu Spotfire Analytics sowie der beliebte Spotfire Hackathon finden auch in diesem Jahr wieder statt. Das TIBCO Analytics Forum ist die perfekte Plattform für Anwender, ihr Wissen über Spotfire Analytics und das Connected Intelligence Portfolio zu erweitern. Die virtuelle Veranstaltung richtet sich an Business-Analysten, Data Stewards und Data Scientists, die Daten besser verwalten und erforschen, Erkenntnisse entwickeln und Analyse-Pipelines im Echtzeitbetrieb einsetzen möchten.

Weiterführende Informationen

Weiterführende Informationen zum TIBCO Analytics Forum finden sich hier.

TIBCO ist ein weltweit führender Software-Anbieter im Bereich Unternehmensdaten. Er ermöglicht es seinen Kunden, sich zu allen Anwendungen zu verbinden, die Daten zu harmonisieren und Geschäftsergebnisse zuverlässig vorherzusagen, um die schwierigsten datengesteuerten Herausforderungen zu meistern.

Über TIBCO Software

TIBCO erschließt das Potenzial, das in Echtzeit-Daten schlummert, um Entscheidungen in kürzerer Zeit und höherer Qualität zu treffen.
Die Connected Intelligence Cloud des Unternehmens bietet nahtlose Integrationen zu allen Applikationen und Datenquellen. Zudem ermöglicht die Plattform die Harmonisierung der Daten, um Einschränkungen beim Zugriff darauf zu beseitigen, sie in einer zuverlässig hohen Qualität zur Verfügung zu stellen und um sie besser kontrollieren sowie steuern zu können. Des Weiteren lassen sich mit ihrer Hilfe verlässliche Vorhersagen zu Ergebnissen treffen, und das in Echtzeit sowie unabhängig vom Datenvolumen.
Informationen dazu, wie Kunden selbst schwierigste geschäftliche Herausforderungen mit Hilfe der Lösungen von TIBCO meistern können, finden sich unter www.tibco.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TIBCO Software
Balanstr. 49
81669 München
Telefon: +49 (89) 48956020
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Ansprechpartner:
Marcus Ehrenwirth
phronesis PR
Telefon: +49 (821) 444-800
E-Mail: info@phronesis.de
Marcus Wenning
phronesis PR
Telefon: +49 (821) 444-800
E-Mail: info@phronesis.de
Lindsey Ashjian Torres
Telefon: +1 (650) 846-8862
E-Mail: public.relations@tibco.com
Nadine Mörz
Phronesis PR GmbH
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Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de
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Neuer biokompatibler Fotolack IP-PDMS mit elastomeren Eigenschaften

Neuer biokompatibler Fotolack IP-PDMS mit elastomeren Eigenschaften

Nanoscribe präsentiert das neue Druckmaterial IP-PDMS für die 3D-Mikrofabrikation von auf Elastomeren basierenden Anwendungen, Mikrosystemen und Strukturen. Das biokompatible Druckmaterial ist weich, flexibel und elastisch. IP-PDMS ist damit vielversprechend für modernste 3D-gedruckte Anwendungen in vielfältigen Bereichen wie Life Science, Mikrofluidik und für mikroelektromechanische Systeme (MEMS). Diese Eigenschaften des nach ISO-Standard geprüften nicht-zytotoxischen Fotolacks versprechen Fortschritte im hochpräzisen 3D-Druck von Stützstrukturen für Zellkulturen und im Tissue Engineering.

IP-PDMS ist das erste Druckmaterial von Nanoscribe mit elastomeren Materialeigenschaften. Der Fotolack ist weich, flexibel und elastisch und vereint damit entscheidende Vorzüge für neue Mikrofabrikationsstrategien und vielfältige Anwendungen in Life Science, Mikrofluidik und MEMS. Das breite Spektrum neuartiger Anwendungen umfasst elastische Freiform-Zellgerüste und Tissue-Engineering-Anwendungen, 3D-strukturierte Oberflächen und mikrofluidische Geräte. „Bei unseren ersten Tests kristallisierte sich IP-PDMS als vielversprechendes Material für den hochpräzisen 3D-Druck von Polymer-Strukturen heraus. Ich persönlich bin gespannt darauf, das Potenzial des neuen Fotolacks im Zusammenhang mit mikrorobotischen Komponenten und biomimetischen Gerüsten auszuschöpfen“, fasst PhD Ada-Ioana Bunea, Juniorprofessorin am Nanolab der Danmarks Tekniske Universitet (DTU) in Kopenhagen, ihre mit IP-PDMS geplanten Forschungsprojekte zusammen.

Mechanische Eigenschaften für die 3D-Mikrofabrikation bahnbrechender Anwendungen

Der neue IP-PDMS zeichnet sich durch ein Youngsches Modul von 15.3 MPa aus und ist damit etwa drei Größenordnungen elastischer als andere 2PP-Druckmaterialien im Nanoscribe IP-Fotolack-Portfolio, zum Beispiel im Vergleich zum beliebten IP-S. Die ersten Nutzer des Fotolacks schätzen insbesondere die Möglichkeiten seiner elastischen Dehnung. „IP-PDMS ist ein bemerkenswert elastisches Druckmaterial, das um bis zu 240 Prozent reversibel gedehnt werden kann“, sagt Dr. René Hensel, stellvertretender Leiter Funktionelle Mikrostrukturen am INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien in Saarbrücken. Diese mechanischen Eigenschaften sowie der niedrige Brechungsindex, die chemische Trägheit und die Gasdurchlässigkeit des neuen Fotolacks sind Eigenschaften, für die auch kommerzielles PDMS bekannt ist. In Kombination mit der Vielseitigkeit der 3D-Mikrofabrikationstechnologie und -lösungen von Nanoscribe entsteht durch das neue Druckmaterial weitreichendes Potenzial für neuartige Anwendungen und Geräte in den Bereichen Life Science, Mikrofluidik und Mikromechanik. „Das 3D-Druckmaterial IP-PDMS ist hochinteressant für mikrostrukturierte funktionale Oberflächen. Wir können zeitaufwändige Formgebungsschritte überspringen, um unsere Designs direkt in Elastomere zu übertragen, sodass auch neue Designs machbar werden“, betont Dr. René Hensel die Potenziale des Fotolacks für die Entwicklung neuartiger funktionaler Oberflächen.
 
ISO-geprüfte Biokompatibilität für Anwendungen in den Biowissenschaften

Das auf Silikon basierende Elastomer IP-PDMS ähnelt aufgrund seiner Materialeigenschaften konventionellem PDMS. Das Druckmaterial ist nach ISO-Standard als nicht-zytotoxisch klassifiziert und damit insbesondere für 3D-gedruckte Anwendungen in den Bereichen Life Science und Medizintechnik geeignet. Der neue IP-PDMS verspricht außerdem Fortschritte beim hochpräzisen 3D-Druck elastischer Freiform-Zellgerüste oder von 3D-Designs, die die natürlichen Eigenschaften von weichem Gewebe nachahmen, wie es im Forschungsfeld Tissue Engineering üblich ist.

Über die Nanoscribe GmbH & Co. KG

Das mittelständische Unternehmen entwickelt und vertreibt 3D-Drucker und maskenlose Lithografiesysteme für die Mikrofabrikation sowie eigens entwickelte Fotolacke und anwendungsspezifische Komplettlösungen. Der Spezialist für die additive Fertigung hochpräziser Strukturen und Objekte auf der Nano-, Mikro- und Mesoskala wurde 2007 als Spin-Off des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gegründet. Mit heute über 70 Mitarbeitern und Tochtergesellschaften in China und den USA hat sich Nanoscribe zum Markt- und Technologieführer entwickelt. Weltweit profitieren mehr als 2.000 Anwender und Betreiber an Top-Universitäten und in innovationsstarken Industrieunternehmen von der bahnbrechenden Technologie und den anwendungsspezifischen Lösungen für die 3D-Mikrofabrikation.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Nanoscribe GmbH & Co. KG
Hermann-von-Helmholtz-Platz 6
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Telefon: +49 (721) 9819800
Telefax: +49 (7247) 8288-48
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Ansprechpartner:
Dr. Alena Kirchenbauer
PR & Content Marketing Manager
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E-Mail: media@nanoscribe.com
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Einfache NI LabVIEW integration der Gantner Instruments Produktplattformen

Einfache NI LabVIEW integration der Gantner Instruments Produktplattformen

Gantner Instruments bewegt sich immer dort wo Nutzer messtechniche Herausforderungen effizient und einfach meistern. Dashalb ist unsere Produktfamilie jetzt auch nahtlos in die grafische Programmierumgebung LabVIEW von NI integrierbar.

Das neue VI von Gantner Instruments, das alle Q.controller-Produktgruppen abdeckt, wurde in Übereinstimmung mit den NI-Styleguides implementiert. Die Bibliothek enthält umfangreiche Anwendungsbeispiele und Dokumentation.

Der Vorteil liegt auf der Hand: die neuen VI’s ermöglichen eine schnelle und unkomplizierte Integration der hochgenauen Messdaten von Gantner Instruments in LabVIEW.

Download

Sie können die neuen LabVIEW VI’s  direkt über unsere Website herunterladen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Gantner Instruments GmbH
Montafonerstraße 4
A6780 Schruns
Telefon: +43 (5556) 77463-0
http://www.gantner-instruments.com

Ansprechpartner:
Rebekka Brunner
Marketing
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E-Mail: marketing@gantner-instruments.com
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Rückblick KUMAVISION Kundenforum 2021: Die Zukunft fest im Blick

Rückblick KUMAVISION Kundenforum 2021: Die Zukunft fest im Blick

Spannende Gespräche, Wissenswertes zu aktuellen Trends und wertvolle Impulse für die kommenden Monate: Unter dem Motto #getconnected fand dieses Jahr das digitale Kundenforum 2021 des Business-Software-Spezialisten KUMAVISION statt. Im Fokus der dreitägigen Veranstaltung stand eine Frage, die Unternehmen aller Branchen bewegt: Wie meistert man nicht nur gegenwärtige sondern auch zukünftige Herausforderungen? Das Thema „Resilienz“ zog sich wie ein roter Faden durch die gesamte Veranstaltung: In einem spannenden Themenmix aus Brancheninformationen, Expertenvorträgen und Berichten aus der Praxis haben die mehr als 300 Besucher erfahren, mit welchen Technologien sie die Chancen der digitalen Transformation für ihr Unternehmen nutzbar machen können.

„Die Rekordteilnehmerzahlen dieses Jahr zeigen, dass aktuell ein großes Interesse an Lösungen und Methoden besteht, mit denen sich Unternehmen optimal für die Zukunft aufstellen können“, erklärt KUMAVISION-Vorstand und Gastgeber Markus Birk. Wie bereits im letzten Jahr fand die Veranstaltung digital statt, wurde aber mit einem neuen Konzept umgesetzt: Dieses bot neben Vorträgen zu Themen rund um die Softwarelösungen von KUMAVISION zudem einen virtuellen Rundgang durch verschiedene Themenräume mit vielseitigen, multimedialen Informationsangeboten. Auch der persönliche Austausch kam dank verschiedener interaktiver Formate nicht zu kurz.

Die Branche im Fokus

An den beiden ersten Tagen standen für die mehr als 300 Teilnehmer die Usergroups zu den ERP-Branchenlösungen für Fertigungsindustrie, Großhandel, Projektdienstleister, Retail, Medizintechnik und Gesundheitsmarkt sowie internationale Anwender auf der Agenda. In Vorträgen informierten die Branchenexperten von KUMAVISION über funktionale Neuerungen, Weiterentwicklungen sowie Trends aus dem jeweiligen Bereich. Neben der Branchensoftware hatten die Experten dabei das Zusammenspiel des gesamten Microsoft-Ökosystems fest im Blick. Daher durfte ein Blick auf die Roadmap der KUMAVISION Branchenlösungen und Microsoft Dynamics 365 natürlich nicht fehlen.

Zudem zeigten die Branchenexperten anhand verschiedener Use Cases, welche Möglichkeiten die Microsoft Technologieplattform für Unternehmen bietet. „Die Idee des Microsoft-Ökosystems ist, dass all die unterschiedlichen Systeme wie ERP, CRM, BI und Collaboration-Tools wie Microsoft Teams auf einer Plattform arbeiten und nahtlos integriert werden“, führt Markus Birk aus. Denn mit dem Ökosystem hat Microsoft eine Technologieplattform geschaffen, die an die Anforderungen der heutigen Arbeitswelt angepasst ist und zahlreiche Synergien durch das Aufbrechen der Silos zwischen Abteilungen sowie Systemen eröffnet. Zudem ermöglicht es Unternehmen, flexibel auf neue Anforderungen zu reagieren: Weitere Anwendungen und Prozesse können dank nahtloser Integration auch in Zukunft einfach ergänzt werden

Ein Ort zum Entdecken und Austauschen

Das neu entwickelte Konzept von KUMAVISION für das digitale Kundenforum setzte auf verschiedene interaktive Formate. Von branchenspezifischen Themen über generelle Trends wie das Internet of Things bis hin zu Beratungsleistungen rund um die digitale Transformation: In acht verschiedenen Showrooms konnten die Besucher die Lösungswelt von KUMAVISION live erleben. In den Themenräumen gab es von Videos über Präsentationen bis hin zu White Papern, Factsheets und Flyern viel zu entdecken.

Ein eigener Showroom widmete sich dem Thema, wie die neu geschaffene Abteilung „IT-Strategie und Digitalisierungsberatung“ das Management bei der digitalen Transformation unterstützt. Die Besucher konnten dort erfahren, welche Vorteile das methodische Vorgehen des Microsoft Catalyst Programms und die Dienstleistungspakete für die strategische Planung und Umsetzung der Digitalisierung bieten. Bei anschließenden Fragen standen die Digitalisierungsexperten via Chat und Videocall direkt zur Verfügung.

Im Zeichen der Zukunft

Tag drei des digitalen Kundenforums stand ganz im Zeichen der Expertenvorträge. In neun Sessions stellten die Referenten intelligente Lösungen für die Zusammenarbeit und das Dokumentenmanagement im Zeitalter des New Work vor, gaben Einblick, wie Kundenbeziehungen in Marketing, Sales & Customer Service neu gedacht werden können, und informierten über aktuelle Trends und Entwicklungen wie E-Commerce und die Sanktionslistenprüfung. Ein besonderes Highlight auf dem diesjährigen Kundenforum war der Impulsvortrag „Arbeitswelten 2030 – so arbeiten wir in der Zukunft!“ des Zukunftsforschers Sven Gábor Jánszky. In rund 60 Minuten nahm Deutschlands innovativster Trendcoach und Leiter des größten unabhängigen Zukunftsinstituts Europas die Besucher mit auf eine spannende Reise in die Zukunft und räumte dabei mit alltäglichen Missverständnissen rund um die Digitalisierung auf.

Kundenforum 2022

Auch nächstes Jahr findet das Kundenforum wieder statt. Aufgrund der aktuellen Situation steht jedoch der Termin noch nicht fest. „Es wäre natürlich wunderbar, wenn wir uns mit unseren Kunden 2022 wieder persönlich an einem zentralen Veranstaltungsort treffen könnten. Aber bei unseren Planungen richten wir uns natürlich danach, was die Pandemie-Lage nächstes Jahr zulässt“, erklärt Markus Birk.

Über die KUMAVISION AG

KUMAVISION ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics 365 Business Central (vormals Microsoft Dynamics NAV). Business Intelligence und Cloud-Lösungen ergänzen das Portfolio. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert KUMAVISION branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne in Industrie, Handel und Dienstleistung. Die KUMAVISION Gruppe ist weltweit einer der führenden Integrationspartner für Microsoft Dynamics und beschäftigt 750 Mitarbeiter an 25 Standorten in Deutschland, Italien, Österreich und in der Schweiz. Der Gesamtumsatz betrug 2019 102 Millionen Euro. Die KUMAVISION Gruppe umfasst die Aktivitäten der KUMAVISION AG (D-A-CH) und der EOS Solutions Group (I).

Weitere Informationen auf der Website der KUMAVISION AG unter: www.kumavision.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KUMAVISION AG
Oberfischbach 3
88677 Markdorf/Bodensee
Telefon: +49 (7544) 966-300
https://www.kumavision.com

Ansprechpartner:
Armin Schneider-Lenhof
Leiter Marketing
Telefon: +49 (711) 16069-42
Fax: +49 (711) 16069-47
E-Mail: armin.schneider-lenhof@kumavision.de
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Neu im Autodesk App Store: Plugin liefert BIM Objekte mit LOD/LOG für Autodesk Revit & AutoCAD Architecture

Neu im Autodesk App Store: Plugin liefert BIM Objekte mit LOD/LOG für Autodesk Revit & AutoCAD Architecture

Die neueste Version des BIMcatalogs.net Plugins von CADENAS ist ab sofort im Autodesk App Store kostenlos verfügbar. Architekten und Planer können damit direkt in Autodesk® Revit® 2021 und AutoCAD® Architecture auf originale, herstellerverifizierte 2D & 3D BIM und CAD Modelle zugreifen und diese einfach und schnell in ihren Planungen integrieren. Das BIMcatalogs.net Plugin verfügt dabei über eine konsistente Verbindung zu den originalen Herstellerdaten, wodurch die eingefügten Produkte stets auf dem aktuellen Stand bleiben. Bei Änderung der Produktinformationen werden diese Änderungen automatisch auch in bestehenden Konstruktionen übernommen.

Mit der neuen Version des BIMcatalogs.net Plugins werden nun auch verschiedene Komponenten in einer Baugruppen Familie, so genannten nested families, miteinander verknüpft. Auf diese Weise werden auch Zusatzteile direkt mit ins CAD System integriert und sind in den jeweiligen Stücklisten aufgelistet, können bei Bedarf aber auch separat betrachtet werden.

Direkter Zugriff auf BIM Objekte mit LOD bzw. LOG im BIM Planungssystem

Das BIMcatalogs.net Plugin ist neben Autodesk Revit und AutoCAD Architecture auch nahtlos in die CAD Systeme ARCHICAD, ALLPLAN, SketchUp, Vectorworks, BricsCAD sowie Tekla integriert und kann für letztere CAD Systeme kostenlos unter www.bimcatalogs.net/cadapp heruntergeladen werden. In allen sechs CAD Systemen können Architekten und Planern damit direkt in ihrer gewohnten Softwareumgebung nach verfügbaren BIM Objekten suchen, diese auswählen und konfigurieren. Ein Großteil der BIM Daten unterstützen verschiedene Level of Development (LOD) bzw. Level of Geometry (LOG), wodurch Nutzer während des Planungsprozesses bequem zwischen verschiedenen LODs / LOGs wechseln können.

Die neue Version des BIMcatalogs.net Plugins von CADENAS steht kostenlos zur Verfügung unter:
https://apps.autodesk.com/de
www.bimcatalogs.net/cadapp

Mehr Informationen über BIMcatalogs.net von CADENAS finden Sie unter:
www.cadenas.de/de/produkte/bimcatalogs

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Neue Softwareversion von Blue Ant veröffentlicht

Neue Softwareversion von Blue Ant veröffentlicht

Mit dem jüngsten Major Release bringt die proventis GmbH nicht nur neue Features, sondern vor allem eine neue Benutzeroberfläche für ihre Lösung Blue Ant heraus. Die neue Softwareversion der Multiprojekt-Software ist seit dem 10.Mai verfügbar.

Neue Optik und Bedienung der Software

„Neben kleineren Updates bringen wir jedes Jahr einen Major Release heraus, mit dem wir größere Anpassungen vornehmen“, beginnt proventis-Geschäftsführer Norman Frischmuth. „In diesem Jahr stand für uns vor allem die Benutzeroberfläche im Fokus.“ Besonders für Bestandskunden bedeutet das eine große Veränderung, die sich aber gelohnt hat. Denn das Team von proventis hat nicht nur das Design modernisiert, sondern auch die Menüführung verändert und die Bedienbarkeit optimiert.

„Daneben haben wir Blue Ant um eine Dashboardfunktion ergänzt“, so Frischmuth weiter. „Diese neue Grundfunktion ist Content-übergreifend und für Nutzer frei konfigurierbar.“ Mit der neuen Funktion können Admins und Anwender unterschiedliche Fragestellungen unabhängig von einem bestimmten Projekt organisieren. Die Funktion ist vor allem interessant für Unternehmen, die mehrere Projekte verwalten müssen, bei denen es Überschneidungen bei Rollen und Berechtigungen gibt.

Simulationsmodul als weiteres Feature

Eine weitere Neuerung der neuen Blue-Ant-Version ist das Simulationsmodul. Mit diesem lassen sich Portfolios und Projektszenarien einfach simulieren. „Diese Funktion ist ausschließlich im Modul Portfolio-Management erhältlich“, ergänzt Norman Frischmuth dazu.

Die Multi-Projektmanagement-Lösung Blue Ant ist nach dem Baukastenprinzip aufgebaut. Anwender können sich die relevanten Module dadurch selbst zusammenstellen und die Grundfunktionen somit bedarfsgerecht ergänzen. Dadurch lässt sich das Multi-Projektmanagement noch besser und effizienter realisieren.

Erfahren Sie mehr zu Blue Ant unter blue-ant.de.

 

Über die Hypergene GmbH

Wir sind ein starkes Team. Wir haben die besten Programmierer, Entwickler und Berater. Wir denken Projektmanagement weiter, denn wir sind mehr als ein Software-Unternehmen. Wir bieten Beratung und Software aus einer Hand. So machen wir unsere Kunden effizienter, schneller, erfolgreicher.
Wir sind proventis.

Wir wollen ein besseres Multi-Projektmanagement für alle ermöglichen. Aus diesem Anspruch entstand die proventis GmbH. Im Jahr 2001 startete Dipl. Kfm. Norman Frisch­muth mit einer Hand voll ambitionierter Menschen das Software- und Beratungshaus in Berlin. Heute arbeiten im Hauptsitz Berlin sowie in den Niederlassungen Köln und Stockholm bereits über 50 motivierte Mitarbeiter an professionellen Projektmanagementlösungen für Unternehmen aus allen Bereichen.

Mit effizientem Projektmanagement und klarer Organisationsstruktur bringen wir ­unsere eigenen Projekte Tag für Tag nach vorne. Dabei entstehen Softwarelösungen und Beratungsleistungen, die unseren ­Kunden einen klaren Wettbewerbsvorteil verschaffen. An vorderster Stelle steht unser Kernprodukt Blue Ant, eine Multi-­Projekt­management­lösung mit integriertem Projekt- und Ressourcenmanagement.

Zusammen mit unseren nationalen und internationalen Partnern unterstützen wir eine Vielzahl von Kunden. Und wir wollen ­noch mehr erreichen. Denn wir sind überzeugt: Mit einem optimalen Projekt­­management kann jedes Unternehmen ­effizienter und einfach besser werden.

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Weiter im System: ZF stellt Energiemanagementsoftware für elektrische Nutzfahrzeuge vor

Weiter im System: ZF stellt Energiemanagementsoftware für elektrische Nutzfahrzeuge vor

  • Steuerungssoftware von ZF regelt die Energiezuteilung für Antrieb und Nebenaggregate bei elektrischen Bussen und Lkw
  • Vorzüge sind höhere Energieeffizienz, längere Batterielebensdauer und einfachere Systemintegration

Mit einer neuen Software-Lösung bietet ZF ein weiteres attraktives Angebot für den Nutzfahrzeugmarkt. Ein Energiemanagement-System (EMS) regelt den gesamten Energiefluss im elektrifizierten Nutzfahrzeug. Mit dem EMS rückt ZF an eine zentrale Stelle im elektrischen oder elektrifizierten Antriebsstrang und koordiniert nicht mehr nur den Energiebedarf des elektrischen Antriebs, sondern greift auch auf sämtliche Nebenaggregate wie Luftkompressor, Lenkungspumpe sowie das Thermomanagement zu. Durch diesen integrativen Ansatz werden elektrisch angetriebene Nutzfahrzeuge effizienter: Der Energieverbrauch pro Kilometer wird verringert, was in entsprechendem Reichweitengewinn oder Reduktion der Batteriekosten resultieren kann. Hinzu kommen weitere Vorzüge für Wartung und Diagnose sowie ein potenziell positiver Einfluss für die Lebensdauer der Batterie. ZF bietet das EMS als Zusatz zu den bereits erfolgreich in Serie eingeführten elektrischen Antriebssystemen für Nutzfahrzeuge an.

Von Beginn an koordiniert das EMS das korrekte Hochfahren, die Verfügbarkeit und das Zusammenspiel aller für den Energiefluss relevanten Komponenten im Fahrzeug. Das reicht vom Ladezustand der Batterie über den elektrischen Antrieb bis hin zu allen Nebenaggregaten wie Kompressor, DCDC-Wandler oder Heizung.

Systematischer Überblick bringt Effizienz
„Erst ein derart integrativer Ansatz ermöglicht es, die Effizienz von elektrischen Fahrzeugen weiter zu steigern“, erläutert Winfried Gründler, verantwortlich für den Bereich E-Mobilität in der Division Nutzfahrzeugtechnik bei ZF. „Das verdeutlicht den strategischen Stellenwert, den Software-Kompetenz für unsere Konzernstrategie ‚Next Generation Mobility‘ einnimmt. Dabei setzen wir auch unsere bereits bekannten und in Serie eingeführten Funktionen wie ePreVision ein, um das System mittels GPS-basierter Informationen noch leistungsfähiger zu machen.“

Dank der vorausschauenden Funktion ePreVision berücksichtigt die Software den topografischen Routenverlauf, um den Energiebedarf der Verbraucher zu koordinieren. So kann beispielsweise der Kompressor bei absehbaren, längeren Bergabfahrten direkt mit Strom aus der Rekuperation arbeiten. Zum anderen übernimmt das EMS auch das Lademanagement im Depot und dort haben die vorausschauenden Funktionen ebenfalls Vorzüge. Steht als erste Fahrt nach dem Depot eine längere Bergab-Passage an, werden die Batterien nicht komplett vollgeladen; die absehbare Rekuperationsphase direkt nach Beginn der Fahrt wird beim Laden schon mit eingeplant.

Nimmt während einer längeren Fahrt der Ladezustand der Batterie ab, kann das EMS den Energiebedarf der Nebenaggregate nachrangig priorisieren, um mehr Reichweite zu realisieren. Da das EMS den Funktionszustand aller Aggregate kontinuierlich überprüft, vereinfacht es auch die Diagnose.

„Mit unserem System zielen wir auf Bus- und Lkw-Hersteller, die Entwicklungskapazitäten, wie sie für ein eigenes EMS notwendig sind, nicht haben oder anders einsetzen wollen“, sagt Gründler. „Auch Flottenhalter wie Verkehrsbetriebe profitieren davon, wenn nur ein Partner die Gesamtverantwortung für das Energiemanagement eines Fahrzeugs übernimmt.“ Insgesamt stützt ZF mit seinem EMS einen schnelleren Marktstart hocheffizienter rein elektrischer Nutzfahrzeuge.

Da ZF das Steuergerät des E-Antriebs für das EMS nutzt, sind keine zusätzlichen Steuergeräte notwendig. Die ZF-Software greift über CAN-Bus-Schnittstellen auf die Aggregate zu. Das Zusammenspiel der Antriebs- und Energiemanagement-Software ist perfekt aufeinander abgestimmt. Daher sinkt für die Hersteller der Aufwand für die Funktionsintegration.

Über die ZF Friedrichshafen AG

ZF ist ein weltweit aktiver Technologiekonzern und liefert Systeme für die Mobilität von Pkw, Nutzfahrzeugen und Industrietechnik. ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln: In den vier Technologiefeldern Vehicle Motion Control, integrierte Sicherheit, automatisiertes Fahren und Elektromobilität bietet ZF umfassende Produkt- und Software-Lösungen für etablierte Fahrzeughersteller sowie für neu entstehende Anbieter von Transport- und Mobilitätsdienstleistungen. ZF elektrifiziert Fahrzeuge unterschiedlichster Kategorien und trägt mit seinen Produkten dazu bei, Emissionen zu reduzieren, das Klima zu schützen und die Mobilität sicherer zu machen.

Das Unternehmen ist mit mehr als 150.000 Mitarbeitern an rund 270 Standorten in 42 Ländern vertreten. Im Jahr 2020 hat ZF einen Umsatz von 32,6 Milliarden Euro erzielt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ZF Friedrichshafen AG
Löwentaler Straße 20
88046 Friedrichshafen
Telefon: +49 (7541) 77-0
Telefax: +49 (7541) 77908000
https://www.zf.com

Ansprechpartner:
Frank Discher
Technologie- und Produktkommunikation
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E-Mail: frank.discher@zf.com
Andreas Veil
Leiter Wirtschaftspresse und PR
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