Monat: Mai 2021

Betriebsberatung vor Ort (Sonstiges | Jüterbog)

Betriebsberatung vor Ort (Sonstiges | Jüterbog)

Die Kreishandwerkerschaft Teltow-Fläming und die Handwerkskammer Potsdam bieten ihren Mitgliedsbetrieben und Existenzgründern wieder einen gemeinsamen Vor-Ort-Beratungstag an. Handwerker können sich in den Räumen der Kreishandwerkerschaft von Betriebsberatern der Handwerkskammer zu allen Fragen der Existenzgründung, der Unternehmensführung, der Finanzierung oder der Betriebsübergabe kostenfrei beraten lassen. Um Terminvereinbarung wird gebeten.

Termin: Mittwoch, 2. Juni 2021, 8:00 – 15.30 Uhr

Veranstaltungsort: Kreishandwerkerschaft Teltow-Fläming, Am Heideland 2, 14913 Jüterbog

Eventdatum: Mittwoch, 02. Juni 2021 08:00 – 15:30

Eventort: Jüterbog

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Handwerkskammer Potsdam
Charlottenstraße 34-36
14467 Potsdam
Telefon: +49 331 – 3703 – 0
Telefax: +49 331 – 3703 – 100
http://www.hwk-potsdam.de

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Betriebsberatung vor Ort (Sonstiges | Nauen)

Betriebsberatung vor Ort (Sonstiges | Nauen)

Die Kreishandwerkerschaft Havelland und die Handwerkskammer Potsdam bieten ihren Mitgliedsbetrieben und Existenzgründern wieder einen gemeinsamen Vor-Ort-Beratungstag an. Handwerker können sich in den Räumen der Kreishandwerkerschaft von Betriebsberatern der Handwerkskammer zu allen Fragen der Existenzgründung, der Unternehmensführung, der Finanzierung oder der Betriebsübergabe kostenfrei beraten lassen. Um Terminvereinbarung wird gebeten.

Termin: Mittwoch, 2. Juni 2021, 8:00 – 15.30 Uhr

Veranstaltungsort: Kreishandwerkerschaft Havelland, Waldemarstraße 15a, 14641 Nauen

Eventdatum: Mittwoch, 02. Juni 2021 08:00 – 15:30

Eventort: Nauen

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Charlottenstraße 34-36
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Das Handwerk gratuliert der Tischlerei Matthias John zum 75-jährigen Jubiläum (Sonstiges | Potsdam)

Das Handwerk gratuliert der Tischlerei Matthias John zum 75-jährigen Jubiläum (Sonstiges | Potsdam)

Der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Potsdam, Ralph Bührig, überbringt dem in dritter Generation bestehenden Babelsberger Handwerksbetrieb von Tischlermeister Matthias John die Glückwünsche des Handwerks.

Termin: Dienstag, 1. Juni 2021, 14:30 Uhr

Veranstaltungsort: Tischlerei Matthias John, Alt Nowawes 47, 14482 Potsdam

Eventdatum: Dienstag, 01. Juni 2021 14:30 – 15:30

Eventort: Potsdam

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Handwerkskammer Potsdam
Charlottenstraße 34-36
14467 Potsdam
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Wer liefert was?

Wer liefert was?

In den Medien hört man unaufhörlich, dass nicht nur der Baubranche das Holz ausgeht, sondern auch den kunststoffproduzierenden Betrieben sowie vielen anderen Rohstoffe für die Produktion betriebstypischer Artikel fehlen.

Für einige Unternehmen heißt das aktuell sogar Kurzarbeit anzumelden, obwohl die Auftragsbücher bis oben hin voll sind. „Das kann extreme Folgen für den angepeilten Umsatz mit deutlicher Gewinnreduzierung bedeuten und ist tragisch für die Mitarbeiter, die mehr oder weniger grundlos weniger Gehalt bekommen“, meint Reinhard Wagner, Geschäftsführer der Demand Software Solutions GmbH, „wenn die Unternehmung so überhaupt noch ein positives Ergebnis erzielen kann“.

Die Erfahrung der letzten Wochen zeigt, dass die Mittelstandsunternehmen, die mit Hilfe eines funktionierenden ERP-Systems ihre Planung angepasst haben deutlich besser mit dem Rohstoffmangel jeglicher Art zurechtkommen.

„Oft reicht es schon, wenn man frühzeitig seine Aufträge mit dem Nettobedarf abgleicht, um so weitaus vorausschauender zu arbeiten“, erläutert Wagner weiter. „Einem Unternehmen wird das Lager nicht leerlaufen, wenn dieses es für sich schafft, seinen Bedarf für die Produktion zeitig und korrekt zu ermitteln“.

Das demand.erp bietet für obige Situationen die passenden Lösungen. Ist eine Anfrage im Einkauf gestellt, kann man mit Hilfe von „WER LIEFERT WAS“ nicht nur den aktuellen Lieblingslieferanten auswählen, sondern hat gleichzeitig auch eine Art Wissensdatenbank, die dem Einkauf sämtliche Lieferantendaten und Möglichkeiten anzeigt. Ebenfalls besteht die Option eine entsprechende Planungsanpassung zu machen und man behält die offenen Bestellungen im Blick. Sollte es dennoch zu Schwierigkeiten beim Einkauf kommen, hat man jederzeit tagesaktuell eine Liste der kritischen Teile, die sofort aufzeigt, wo agiert werden muss.

Die ERP-Software der Demand Software Solution GmbH wird bereits seit dem Jahr 1984 entwickelt. Die heutige Gesellschaft wurde 2007 von Reinhard Wagner übernommen. 2010 wurde der Sitz der Gesellschaft von Landau in der Pfalz nach Steinfeld verlagert. Seit dieser Zeit gibt es auch schon ein kleines Rechenzentrum, die Geschäftsstelle Süd in Landau besteht weiterhin.

Für den Bereich des ERP-Systems gibt es aktuell über 100 Kunden in Deutschland, aber auch z.B. in Polen, der Türkei, in Italien und den USA. Die Firmen haben zwischen 10 und 300 Mitarbeiter und befinden sich im Kunststoff-, Maschinenbau-, Metall-, Elektro- und Druckveredelungsbereich. Das System wird von über 25 Mitarbeitern an den Standorten Steinfeld und Landau (Pfalz) entwickelt, gewartet und betreut.

Die Demand Software Solutions GmbH bietet neben ihren webbasierten Softwarelösungen des demand.erp auch Hosting unter demand.hosting an.

 

Über die Demand Software Solutions GmbH

Die Demand Software Solutions GmbH hat eine klare Fokussierung auf den Mittelstand und erzeugt hochwertige Softwarelösungen im ERP-Umfeld seit 2004. Durch langjährige Erfahrung im mittelständischen Umfeld wurden neben dem "großen" ERP-Produkt demand.erp enterprise auch Lösungen geschaffen, die speziell für kleinere mittelständische Unternehmen ab ca. 15 Mitarbeitern einfach zu beherrschen sind.

Mit der neuen Version 4.0 wurde das Design der Lösungen tiefgreifend geändert. Sie setzen auf standardisiertes Webdesign (Material Design Art) auf, um die Anwendung noch User-freundlicher zu gestalten und die Einarbeitung erheblich zu minimieren.

Das Team verfügt über umfassendes Wissen bei der ERP-Beratung und bildet mit seinen bundesweit mehr als 20 Partnern die Basis für eine erfolgreiche Einführung und Nutzung der Software.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Demand Software Solutions GmbH
Am Tannenkamp 27
49439 Steinfeld
Telefon: +49 (5492) 557080
Telefax: +49 (5492) 5570829
http://www.demandsoftware.de

Ansprechpartner:
Heike-Marie Escherhaus
Vertrieb
Telefon: +49 (5492) 55708-0
E-Mail: vertrieb@demandsoftware.de
Michael Wilhelm
Vertrieb
Telefon: +49 (5492) 55708-12
E-Mail: mwilhelm@demandsoftware.de
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COSYS Retail Software für den Schuh und Leder Handel

COSYS Retail Software für den Schuh und Leder Handel

Die COSYS Retail Management Software für den Schuh und Leder Einzelhandel gibt Ihnen Übersicht über Ihr Lager, vereinfacht den Wareneingang und die Umlagerung, hilft bei der Preisauszeichnung und bei der Retoure. Die Retail Software ist für konventionelle MDE Geräte und Smartphones konzipiert. Die einfache Benutzeroberfläche macht das Bedienen der Software auf dem MDE Gerät oder Smartphone zum Kinderspiel. Über die Smartphone Kamera oder den integrierten Scanner eines MDE Gerätes werden Artikelnummer, Lagerfach oder Bestellnummer erfasst und können mit den verschiedenen Softwaremodulen verarbeitet werden. Mit der COSYS Software beugen Sie Warenengpässen vor, können Kunden auf der Verkaufsfläche konkrete Angaben zum Lagerbestand geben und stellen neue Preis und Etiketten aus.

Wie jede COSYS Software ist auch das Retail Management modular aufgebaut. Auf Ihren Wunsch wird Ihre COSYS Software Ihren Anforderungen angepasst und erweitert. Die Retail Management Software ist für MDE Geräte und für Android Smartphones als App verfügbar.

Die COSYS Software speichert alle Stamm- und Artikeldaten im COSYS Backend. Das Backend wird standardmäßig bei COSYS als Cloud Anwendung gehostet, was Ihnen Kosten für das Hosting und Wartung spart. Alternativ können Sie aber auch selber das COSYS Backend On Premise betreiben. Die Stamm- und Artikeldaten können über eine Schnittstelle von Ihrem Advarics oder anderem ERP System ganz einfach auf das COSYS Backend übernommen werden.

POS MDE Geräte

Für den Einsatz im Retail und POS ist das EDA 51 von Honeywell das ideale MDE Gerät. Das EDA 51 ähnelt einem Smartphone und besitzt einen großen Touch Bildschirm. Hingegen zu normalen Smartphones sind MDE Geräte robuster und bringen eigene Hardware für den Scan von Barcodes mit. Das EDA 51 ist leicht zu bedienen, die Eingabe erfolgt einfach über das Antippen. Das Betriebssystem ist Android. Mit den seitlichen Tasten wird der Scanner ausgelöst, was das Erfassen von Barcodes noch schneller und einfacher macht.

Sie können das Honeywell EDA51 direkt bei COSYS mit Ihrer Retail Software zusammenkaufen. Zudem vermietet COSYS auch eine große Anzahl an MDE Geräten, wodurch Sie sich Anschaffungskosten sparen. Zusammen mit den MDE Geräten, die Sie bei COSYS erhalten, bietet COSYS auch Hardwaresupport und Wartungsservices an. COSYS hat bereits 30 Jahre Erfahrung bei der Wartung von MDE Geräten und die COSYS Reparaturexperten warten Ihre MDE Geräte schnell und professionell.

Kostenlose Demo App

Die COSYS Retail Software können Sie auch als Android App nutzen. Die Retail App gibt es als kostenlose Demo Version im Google Play Store, die Sie frei auf Herz und Niere testen können. Demobarcodes und einen Zugang für den COSYS WebDesk können Sie in der App anfordern.

 

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Kostenlose Schulung: Objekterkennung und Matching & Bin Picking (Themenfeld: 3D) (Schulung | Online)

Kostenlose Schulung: Objekterkennung und Matching & Bin Picking (Themenfeld: 3D) (Schulung | Online)

Thema: Objekterkennung und Matching & Bin Picking

(Themenfeld: 3D)

Zeit: 25.06.2021 von 10-12 Uhr oder von 16-18 Uhr

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Eventdatum: Freitag, 25. Juni 2021 10:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EVT Eye Vision Technology GmbH
Gartenstraße 26
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
http://www.evt-web.com

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ServiceNow liefert neue Security Integrationen mit Microsoft

ServiceNow liefert neue Security Integrationen mit Microsoft

Knowledge 2021: ServiceNow (NYSE: NOW) kündigt neue strategische Integrationen mit Microsoft im Bereich Security Operations an und erweitert damit die bestehende Partnerschaft. Die Ankündigung erfolgt im Rahmen der Knowledge 2021, der wichtigsten digitalen Veranstaltung von ServiceNow für seine Kunden, Partner und die Developer Community. Zu den neuen Integrationen in die ServiceNow Security Operations Solution Suite gehören Microsoft Azure Sentinel, Microsoft Threat & Vulnerability Management, Microsoft Teams und Microsoft SharePoint. Die erweiterten Funktionen ermöglichen es Security Operations-Teams, bessere Entscheidungen in den Bereichen Sicherheitsplanung, -management und Incident Response zu treffen.

Während der Covid-19-Pandemie im letzten Jahr gab es eine alarmierende Zunahme von Cyberangriffen, die auf Unternehmen, Organisationen und kritische Infrastrukturen abzielten. Heterogene Standalone-Sicherheitslösungen haben sich als erfolglos erwiesen, wenn es darum geht, Security-Teams bei der effektiven Identifizierung, Aufklärung und Reaktion auf dieses gestiegene Volumen an Sicherheitsbedrohungen zu unterstützen. Dies erhöht nicht nur den Zeitaufwand und verbraucht unnötig Ressourcen, sondern kann auch dazu führen, dass sich Vorfälle zu umfassenden Sicherheitsgefahren entwickeln.

Laut Gartner "wächst die Bedrohungs- und Angriffsfläche, die Security Operations adressieren muss, mit zunehmender Nutzung von Cloud-Diensten wie SaaS und Cloud-Infrastruktur- und Plattformdiensten sowie mit steigender Vernetzung von OT-/Industrial Control System (ICS)-Umgebungen und mit der zunehmenden Verteilung von Mitarbeitern."[1] Mit einer einzigen Plattform, einem Datenmodell und einer Architektur bricht die Now Platform Silos auf, die durch Lösungen entstanden sind, die nicht für die Zusammenarbeit konzipiert wurden. Die neuen Security Operations-Integrationen mit Microsoft gehen jetzt noch einen Schritt weiter.

„Fast 80 Prozent der Fortune 500 vertrauen auf die ‚Plattform der Plattformen‘ von ServiceNow", sagt Lou Fiorello, VP & GM of Security Products, ServiceNow. „Immer mehr Kunden erkennen den Wert, der sich aus der Ausführung von Security-Operations-Prozessen auf der Plattform, der Nutzung des Unternehmenskontextes und der Automatisierung von Workflows im gesamten Unternehmen in Echtzeit ergibt.  Die heute angekündigten leistungsstarken neuen Integrationen binden die Security-Produkte von Microsoft in das Security-Operations-Ökosystem von ServiceNow ein und bieten den Sicherheitsteams den nötigen Kontext, um Sicherheitsvorfälle schneller und effizienter als je zuvor zu priorisieren und darauf zu reagieren."

„In einer zunehmend von Gefahren bedrohten Welt sind die einzigen echten Konkurrenten die kriminellen Akteure und nationalstaatlichen Gegner", erklärt Eric Doerr, VP Cloud Security bei Microsoft Corp. „Unsere Integrationen mit Microsoft Security Solutions und ServiceNow Security Operations Produkten ermöglichen es Kunden, systemweite Transparenz zu erlangen, Sicherheits-Workflows zu automatisieren und schnell auf Vorfälle zu reagieren, um eine sicherere Welt für alle zu schaffen."

Smarte Entscheidungen treffen bei Sicherheitsplanung und -Management sowie der Reaktion auf Vorfälle

Wenn Unternehmen sich auf hybride Arbeitsweisen einstellen, können sie mit vollständig implementierten und automatisierten Security-Lösungen Millionen von Dollar einsparen. Beispielsweise konnte eine Organisation aus dem Gesundheitswesen, die ServiceNow Security Operations einsetzt, in drei Jahren 2,4 Millionen Dollar einsparen.[2] Die Integration von Microsoft Azure Sentinel mit ServiceNow Security Incident Response (SIR) erleichtert den automatisierten Austausch von Fachwissen und Beweisen, um Sicherheitsvorfälle frühzeitig zu erkennen und zu verhindern, dass sie sich auf Kunden auswirken.

Der gesamte Prozess von der Untersuchung über das Management bis hin zur Reaktion wird durch den Einsatz zentraler Plattformen für die Erkennung und Maßnahmen vereinfacht und minimiert die Belastung der Security Operations Teams. Zudem werden potenzielle Fehler durch die Automatisierung und Orchestrierung von End-to-End-Workflows für die Reaktion auf Vorfälle reduziert. Dieser Ansatz liefert Security Operation Teams wichtige Informationen durch eine erweiterte Ansicht der Sicherheitslage eines Unternehmens. Dadurch können die Untersuchungen von Sicherheitsbedrohungen beschleunigt und die Reaktionszeiten insgesamt reduziert werden.

„Durch Covid kommt es zu einer zunehmenden Verlagerung in die Cloud. Wir haben festgestellt, dass Microsoft Azure Sentinel bei Kunden in allen Branchen, die ein Cloud-natives SIEM benötigen, um ihre Remote-Mitarbeiter zu unterstützen und gleichzeitig ihre Sicherheitslage zu verbessern, gut ankommt", so Brian Rizman, Partner – Risk and Security Practice, Edgile. „Unsere Kunden sehen ServiceNow Security Incident Response als eine strategische Plattform, die eine skalierbare Daten- und Workflow-Brücke zu Sicherheits-, Risiko- und IT-Tools ermöglicht. Als langjähriger Partner von Microsoft und ServiceNow gehen wir davon aus, dass die Integration dieser beiden Welten zu einer besseren operativen Ausfallsicherheit und größeren Kostenersparnis führt."

Weitere Integrationen von ServiceNow Security Operations mit Microsoft:

Die Integration von Microsoft Teams mit Major Security Incident Management (eine Funktion von ServiceNow Security Incident Response), rationalisiert und verbessert die Zusammenarbeit mit Microsoft Teams.

– Die SharePoint-Integration mit Major Security Incident Management (eine Funktion von ServiceNow Security Incident Response) zentralisiert die von Teams bei kritischen Sicherheitsvorfällen gesammelten Erkenntnisse, indem die Erstellung von SharePoint-Ordnerstrukturen automatisiert wird. Objekte, welche von den verschiedenen Incident-Response-Gruppen erstellt wurden, werden zur besseren Sichtbarkeit im Major Security Incident Case Record konsolidiert.

– Die Integration von Microsoft Threat & Vulnerability Management mit ServiceNow Vulnerability Response umfasst Asset-Informationen, Sicherheitsrisiken und Handlungsempfehlungen, priorisiert Schwachstellen anhand des Asset- und Business-Kontextes und steuert Workflows zur Behebung. Mithilfe von vordefinierten Lösungsdaten können Elemente mit dem höchsten Risikopotential bearbeitet werden, um so die Unternehmenssicherheit zu verbessern.

Azure Sentinel- und Microsoft Threat & Vulnerability Management-Integrationen werden voraussichtlich ab Juni 202 verfügbar sein.

Die Integrationen von Microsoft Teams und SharePoint sind ab Juni 2021 eingeschränkt verfügbar, die allgemeine Verfügbarkeit ist für später im Jahr geplant.

Weitere Informationen:

– Sehen Sie sich die Knowledge 2021 ServiceNow Security Operations Strategie und Roadmap Session an

– Sehen Sie, wie ServiceNow den Microsoft Security 20/20 Security ISV of the Year Award gewinnt

– Erfahren Sie weitere Gedanken von Lou Fiorello zu den heutigen Neuigkeiten

– Erfahren Sie mehr über die Partnerschaft zwischen ServiceNow und Microsoft

[1] Gartner, Security Operations Primer für 2021, Toby Bussa, Pete Shoard, Kelly Kavanagh, 29. Januar 2021

[2] Healthcare Company Uses ServiceNow Security Operations To Achieve Faster And More Efficient Response To Security Incidents and Vulnerabilities, a commissioned study conducted by Forrester Consulting on behalf of ServiceNow, February 3, 2021

Über ServiceNow

ServiceNow (NYSE: NOW) schafft eine Welt, in der Arbeit weniger Arbeit macht. Unsere Cloud-basierte Plattform und die damit verbundenen Lösungen ermöglichen mit digitalen Workflows eine großartige User Experience, damit Mitarbeiter und Unternehmen effizienter arbeiten können. Für weitere Informationen besuchen Sie:  https://www.servicenow.de/

© 2021 ServiceNow, Inc. Alle Rechte vorbehalten.

ServiceNow, das ServiceNow-Logo, Now und andere ServiceNow-Marken sind Marken und/oder eingetragene Marken von ServiceNow, Inc. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern. Andere Firmennamen, Produktnamen und Logos können Marken der jeweiligen Unternehmen sein, mit denen sie verbunden sind.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ServiceNow
Europa‑Allee 48‑54
60327 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 768056000
Telefax: +49 (69) 768056006
http://www.servicenow.de

Ansprechpartner:
Johanna Fritz
ServiceNow
Telefon: +49 (173) 75317-00
E-Mail: johanna.fritz@servicenow.com
Ina Rohe
PR
Telefon: +49 (89) 2420380
E-Mail: servicenow@eloquenza.de
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„Software darf komplex sein, ihre Anwendung nicht

„Software darf komplex sein, ihre Anwendung nicht

Geht professionelle, IT-gestützte Instandhaltung auch einfach? Und wenn ja, für wen gilt das: den Instandhalter, den Lageristen, den Betriebsmeister, den Werksleiter, für die IT oder die Geschäftsführung? Zuletzt: Wie definiert man in diesem Kontext einfach? Martin Gerwens, Vorstand der GreenGate AG und Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, äußert sich im Interview zum menschenzentrierten Leitbild der browsergestützten Instandhaltungssoftware GS-Web. Das Tool geht auf GreenGate mit Sitz in Deutschland (Windeck) und der Schweiz (Seengen) zurück. GreenGate entwickelt seit 2000 hoch anpassungsfähige Softwarelösungen für die Instandhaltung von Anlagen und Infrastrukturen.

GreenGate verpasst seiner Software GS-Web als Lösung für mobile Instandhaltungsstrategien den Stempel „Radikal einfach“. Was steckt dahinter?

Martin Gerwens: Zunächst die Erkenntnis, dass die Komplexität der Anwendung drastisch reduziert werden muss. Und zwar für jeden, der sie im Unternehmen nutzt. Der Wert einer Applikation materialisiert sich doch erst mit seiner Anwendung, nicht in seinen Möglichkeiten.

Das heißt?

Die Software selbst darf komplex sein, ihre Anwendung nicht. Im Gegenteil: Sie muss sehr einfach sein. Denn das ist die andere Seite der Intelligenz. Es geht immer um Algorithmen und es geht immer um die User, also den Menschen. Wir als Softwareschmiede sind so zu sagen die dritte Seite, der schmale Rand der Medaille, der zwischen Vorder- und Rückseite für Intelligenz, für Speed, für Konsistenz und gegenseitiges Verständnis sorgt.

GS-Web wird folgerichtig als Deployment-Lösung bezeichnet. Was heißt das?

Der Nutzer befasst sich ausschließlich mit einer intuitiv bedienbaren Oberfläche, sonst nichts. Features & Functions gibt es nur in definierten homöopathischen Dosen.

Wie hat man sich das in der Praxis vorzustellen?

GS-Web ist eine browsergestützte IT-Anwendung: Instandhalter loggen sich über das Intra- oder Internet auf einer Website ein und legen in der vorstrukturierten Anwendung einfach los. Dafür brauchen sie neben einem Smartphone, Tablet oder Desktop-PC allenfalls eine kurze Einweisung. Der Rest ist selbsterklärend.

Mobile Lösungen von GreenGate unterstützen primär Servicetechniker und Monteure bei der Auftragsabwicklung vor Ort. Im Regelfall sind aber etliche Stakeholder im Unternehmen bei Prozessen zu Instandhaltung und Betriebsführung involviert.

Absolut richtig. Instandhalter, Lageristen, Disponenten, Meister und Betriebsleiter, die Geschäftsführung, die IT – alle sind beteiligt, auch weil sie es können, da GS-Web browserbasiert und damit unabhängig vom Arbeitsplatz läuft. Natürlich sind wir uns auch darüber im Klaren, dass unser „Radikal einfach“ für einen IT-Admin oder Informatiker etwas anderes bedeutet als für einen Schweißer, Maschinenschlosser oder den Betriebswirtschaftler im Controlling.

Was schließen Sie daraus?

Dass man GS-Web zwar aufs gesamte Unternehmen ausrollen kann, die Software aber nach wie vor für jeden individualisierbar sein muss, damit sie einfach und schlank in der Handhabung bleibt. Individualisierbar bedeutet beides: Zum einen lassen sich Informationen und Funktionalitäten aufgabengerecht einrichten. Zum anderen erfolgt die Gestaltung der Anwendung nicht nur responsiv und damit optimiert für jedes Endgerät, sondern auch optimiert für jeden Endnutzer, also anwendungs- und nutzerbezogen. Beides gehört zusammen und macht in erfahrener Abwägung eine professionelle, praxistaugliche IT-Lösung aus.

Wie handhabt GreenGate den Spagat zwischen voller Funktionalität, einfacher UX/UI und einer hochgradig individuellen Auslegung der Software?

Die Benutzeroberfläche können wir dafür ziemlich umfangreich konfigurieren. So lassen sich für jeden Anwender die genau richtigen Inhalte zur Verfügung zu stellen. Nicht weniger, aber vor allem nicht mehr, um nichts unnötig zu verkomplizieren. Die Sichtbarkeit von Objekten, Mitarbeitern und Ressourcen lässt sich dabei über Benutzerberechtigungen steuern. Das heißt dann auch, dass sich GS-Web als Kundenportal oder Portal für Fremddienstleister eignet.

Picken wir uns vier Rollen im Unternehmen heraus. Was macht der Disponent, was der Instandhalter und was der Meister oder Geschäftsführer in GS-Web?

Starten wir mit der Geschäftsführung. Sie schaut sich gerne Echtzeit-Dashboards an. Dashboards sind Tachos der Instandhaltung, sie bereiten Kennzahlen zu Instandhaltungsprozessen, Störungen, Ausfällen etc. grafisch auf. Meist ist es weniger die operative Instandhaltungstätigkeit oder der technische Background selbst, die für die Firmenleitung von Interesse sind. Das ist vor allem für die Geschäftsführung nur dann von Belang, wenn es um Wirtschaftlichkeit und Sicherheit geht.

Einen Überblick verschaffen Dashboards aber auch dem Werksleiter oder Betriebsmeister.

Absolut, das Informationsgebot gilt für den Leiter der Instandhaltung ganz grundsätzlich, weil er ja verantwortlich ist. Er kann in GS-Web schon morgens beim Frühstück die Ereignismeldung zur Schichtübergabe einsehen oder in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit den aktuellen Stand checken. Oder zwischendurch prüfen, was los ist. Oder in Besprechungen über das Tablet auf Live-Daten zugreifen. Diese Gruppe GS-Web-Nutzer steigt bei Bedarf detaillierter ein, wenn sie bei Monitoring oder Nachbereitung der Aufgaben sieht, dass es irgendwo hakt. Das System bietet aber auch Tools zur Aufgabenvorbereitung. So oder so ist auf Leitungsebene Transparenz gefragt, damit Fortschritte eingesehen und fundierte Entscheidungen getroffen werden können.

Und der Disponent?

Ihm geht es grob skizziert um die Einsatzplanung mobiler Ressourcen. Also die digitale Aufgabenverteilung, die früher mündlich und per Klemmbrett erfolgte. Dafür bietet GS-Web die Funktionen Tourenmanagement, Arbeitspakete und Auftragskalender. Grundsätzlich werden Faktoren wie Qualifikation, Termine, Touren etc. berücksichtigt. Und über die Kartenintegration mit Visualisierung des Objektstatus lässt sich auch spontan disponieren.

Zuletzt der Instandhalter selbst.

Ihm steht das große Ganze zur Verfügung mit mobilem Zugriff auf alle Informationen zu Objekten und Anlagen, Checklisten, Karten, Reports etc. Der Instandhalter kann vor Ort von Protokoll und Video über Folgeauftrag bis Stammdaten alles ins System einpflegen und quittiert zugleich geleistete Arbeit. Gleiches gilt für die Lageristen. Sie erhalten alle Informationen rund um die Aufgabenerledigung, und das sehr kompakt und übersichtlich. Im Gegenzug erfolgt die Dokumentation automatisch.

Was für Endgeräte empfehlen Sie für die Servicetechniker im Feld?

Faustregel: Bei Massenaufträgen im Netz mit kleinvolumigen Checklisten reicht ein Smartphone, bei komplexeren Assets wie Maschinen oder Pumpwerken ist ein Tablet der Client der Wahl. Wobei GS-Web auch bei kleineren Arbeiten sehr, sehr viel Informationen zur Verfügung stellen kann.

Die IT selbst begegnet jedem neuen System mit gewissen Vorbehalten. Im Fall GS-Web berechtigt?

Nicht wirklich, und wir sind vom Fach, wir können das valide beurteilen. Die Browser-Technologie macht alles einfacher, zumal man auch bei den Endgeräten außer einem Browser wie MS Edge, Chrome, Firefox oder Safari keine weitere Software braucht. So steht das System berechtigten Benutzern sofort zur Verfügung. Die Installation im Microsoft Internet Information Server ist ziemlich einfach, Updates zu Funktion und Sicherheit erfolgen automatisch.

Da GS-Web arbeitsplatzunabhängig funktioniert und ohne große Schulung genutzt werden kann: Kommen da nicht noch ganz andere Nutzergruppen in Betracht?

Sicher, der Benutzerstamm lässt sich erweitern, wobei Fremddienstleister das Tool für die Instandhaltung selbst, für Aufgabenquittierung etc. eh schon gern nutzen. Aber auch Kunden unserer Kunden könnten so den aktuellen Stand der Instandhaltung, anstehende Termine, Rechnungen oder Freigaben kommunizieren. Einbezogen werden müssen weitere interne Anwender. Wie die Produktion bei der Mangelerfassung, die kaufmännische Abteilung in Sachen Kosten, Dokumentation und Freigaben oder der Werksleiter, wenn es um eine Verfügbarkeitsanzeige und anstehende Arbeiten geht. Alles denkbar, alles sehr sinnvoll.

Die Konsolidierung heterogener Softwarelandschaften galt einige Jahre als Nonplusultra. Wo verorten Sie da GS-Web?

Das ist schon allein auf Grund der Webtechnologie von GS-Web kein wirklich großes Thema mehr. Denn die ist prädestiniert für die Integration unterschiedlicher Techniken und Daten, das Zusammenwachsen mit Systemen wie GIS, DMS und ERP. Das kommt der Kernforderung nach End-to-End-Einbindungen nach. Es geht doch darum, dass man Daten mehrfach nutzt, dass man sich Doppelarbeit erspart und dass die Daten korrekt übertragen werden, beispielsweise vom GreenGate Instandhaltungssystem GS-Web ins ERP-System von SAP.

Die Systeme werden demnach – bi- oder unidirektional – offener.

Die flexible Interaktion basiert darauf, dass sich dank Webtechnologie Informationen einfach und mobil austauschen lassen. Der Mehrwert ist schnell erklärt. Nehmen wir ein Pumpwerk: Mit unserer Technologie kann man demjenigen, der ein Prozessleitsystem betreibt, die Liste der letzten Wartungen zur Verfügung stellen. Zum Beispiel, weil er feststellt, dass gerade eine Pumpe schwächelt. Das ist zunächst wie ein geteilter Bildschirm, weil das genau die gleichen Informationen sind, die auch der Instandhalter in GS-Web nutzt.

Keine Diskussion zur Neuzeit der Instandhaltung ohne Schlagwortzutaten wie Industrie 4.0, Datenbrillen oder Predictive Maintenance.

Wir empfehlen, da cool zu bleiben und nur das anzuwenden, was zweifelsfrei Sinn macht. Speziell GS-Web bringt alles mit, um Techniken wie maschinelles Lernen, Bilderkennung und Augmented Reality in die tägliche Arbeitspraxis einzubinden. Kurz gefasst: Wir geben diesen neuen Technologien ein Zuhause.

Über die GreenGate AG

GreenGate – Wir digitalisieren. Betriebsführung | Services | Instandhaltung

Die GreenGate AG wurde 2000 in Windeck gegründet und ist als Systemhaus und Dienstleister für Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Strukturen tätig.

Wenn es darum geht, Betriebsabläufe zu organisieren und Informationen zu strukturieren, steht GreenGate als fachkundiger Partner tatkräftig zur Seite. Eine fortwährend transparente und faire Zusammenarbeit ist hierbei die Grundlage einer erfolgreichen Projektumsetzung.

Auf diese Weise gelingt es, gemeinsam mit unseren Partnern und unseren Kunden, "Starke Lösungen für die Aufgaben von morgen" zu realisieren und fortlaufend zu verbessern.

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3-Länder-Studie von Fresenius und Allensbach: Deutschland hinkt bei Digitalisierung in der Medizin hinterher

3-Länder-Studie von Fresenius und Allensbach: Deutschland hinkt bei Digitalisierung in der Medizin hinterher

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  • Große Unterschiede in der Entwicklung: Spanien Vorreiter bei Digitalisierung
  • Digitalisierung als große Chance: Menschen wünschen sich Telemedizin, Vernetzung zwischen Ärzten und bessere Diagnosen
  • Fresenius im Trend: Digitalisierungsinitiativen in allen Unternehmensbereichen

Deutschland fällt bei der Digitalisierung in der Medizin noch immer zum Teil weit hinter andere Länder zurück. Vor allem Spanien aber auch die USA sind hier in mehreren Bereichen deutlich weiter. Dies ergab eine repräsentative Bevölkerungsumfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag von Fresenius in Deutschland, Spanien und den USA. Zugleich wächst jedoch das Interesse der Deutschen an digitalen Angeboten wie zum Beispiel der Telemedizin. 

Dass die Digitalisierung eher Chancen für die Medizin bringt, sehen die Befragten in allen drei Ländern so. Einigkeit herrscht länderübergreifend ebenfalls darüber, dass die Corona-Pandemie als Beschleuniger der Digitalisierung im Gesundheitsbereich wirkt. 

„Die Menschen verstehen immer besser, dass die Digitalisierung auch in der Medizin großen Nutzen bringt“, sagt Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „Das ist eine gute Nachricht, denn der Erfolg digitaler Anwendungen hängt maßgeblich von ihrer Akzeptanz ab. Für Fresenius als Gesundheitskonzern sind digitale medizinische Angebote ein wesentliches Wachstumsfeld und Teil unserer Strategie für die nächsten Jahre. Die Digitalisierung bietet sehr große Potenziale, unsere Patientinnen und Patienten noch besser zu versorgen, und das effizienter denn je. Hohe medizinische Qualität, die bezahlbar ist – dies ist und bleibt die Basis unseres Unternehmenserfolgs.“

Deutschland bei Digitalisierung im Rückstand, Spanien weit voraus

Vorreiter in Sachen Digitalisierung ist Spanien. Ob Vernetzung von Gesundheitseinrichtungen, Diagnosen von Krankheiten oder Telemedizin: Deutlich mehr als die Hälfte der Spanier gab bei jedem dieser Bereiche an, dass die Digitalisierung der Medizin bereits eine große Rolle spielt. Am deutlichsten fällt dies bei der Telemedizin ins Auge – einem Bereich, in dem Patienten sehr direkt mit der Digitalisierung in Berührung kommen. 55 Prozent der Spanier, immerhin noch 43 Prozent der US-Amerikaner, aber nur 16 Prozent der Deutschen messen der Telemedizin eine große Bedeutung zu.

Dies zeigt sich auch in der Nutzung: Während z.B. in den USA bereits 22 Prozent die Möglichkeit von Videosprechstunden genutzt haben, sind es in Deutschland nur 2 Prozent. Für 46 Prozent der deutschen Bevölkerung käme es aber zumindest grundsätzlich in Frage, den Arzt per Video zu konsultieren. Hier sind die Spanier mit 57 Prozent und die US-Amerikaner mit 47 Prozent aufgeschlossener.

Zwar wächst auch in Deutschland das Interesse an Telemedizin, dies ist allerdings eine Altersfrage. Von den unter 30-Jährigen könnten sich zwei Drittel einen virtuellen Arztbesuch vorstellen, von den 30- bis 44-Jährigen gut jeder Zweite, von den über 60-Jährigen dagegen nur 33 Prozent. Für mehr als jeden zweiten über 60 käme eine Videosprechstunde nicht in Frage. 

Große Unterschiede bestehen selbst bei einfachsten digitalen Angeboten im medizinischen Bereich wie etwa der Online-Terminbuchung. So geben in Deutschland nur 15 Prozent der Bürger zu Protokoll, dass sie bei ihrem Hausarzt auch online einen Termin buchen können. In den USA und Spanien berichten jeweils 55 Prozent davon. Entsprechend weit fallen auch die Nutzerkreise auseinander: In Deutschland haben erst 8 Prozent der Bevölkerung schon einen Termin bei ihrem Hausarzt online vereinbart; in den USA sind es hingegen 35 Prozent, in Spanien sogar 42 Prozent. 

Beschleunigt durch Corona: Digitalisierung der Medizin als Chancenszenario

Weitgehend einig sind sich die Befragten in den drei Ländern, dass die Corona-Krise ein Beschleuniger für den Digitalisierungsprozess in der Medizin ist. 46 Prozent der amerikanischen, 56 Prozent der deutschen und 60 Prozent der spanischen Bevölkerung sind dieser Meinung. 

Diese Zunahme der Digitalisierung bietet nach Meinung großer Teile der Befragten für das Gesundheitswesen Chancen. So gehen in Spanien 49 Prozent, in Deutschland 34 Prozent und in den USA 32 Prozent der Bürger davon aus, dass die Digitalisierung für das Gesundheitswesen eher Vorteile als Nachteile bringt. 

Die Menschen in den drei untersuchten Ländern verknüpfen mit der Digitalisierung eine ganze Reihe an positiven Auswirkungen auf das Gesundheitswesen. Der größte Vorteil aus Sicht der Deutschen liegt mit weitem Abstand im einfacheren Austausch zwischen Ärzten. Große Vorteile sieht die deutsche Bevölkerung auch in dem einfacheren Zugang zu Gesundheitsinformationen sowie in verbesserten Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten. 47 Prozent erwarten, dass es individuell besser abgestimmte Therapien gibt und 35 Prozent, dass sich die Behandlungsmöglichkeiten ganz generell verbessern.  

Die US-Amerikaner bewerten die Vorteile der Digitalisierung für das Gesundheitswesen nicht wesentlich anders als die deutsche Bevölkerung, die Spanier hingegen durchaus. Sie sehen vor allem kürzere Wartezeiten, Kosteneinsparungen durch höhere Effizienz sowie eine Steigerung der Qualität im Gesundheitswesen als besonders positive Auswirkungen. 

Eng beieinander liegen die Bevölkerungen in den drei untersuchten Ländern in der Frage, welche Entwicklungen sie als begrüßenswert einstufen. Vor allem die Einführung von digitalen Krankenakten, der Ausbau telemedizinischer Angebote sowie der Einsatz von Patientendaten für die Diagnose werden von großen Teilen der Bevölkerungen in Deutschland, Spanien und den USA als wünschenswert erachtet. Jeweils rund ein Drittel der Bevölkerungen in Deutschland, den USA und Spanien hält es zudem für wünschenswert, dass mithilfe von Apps, Smartwatches und Fitnessarmbändern zunehmend mehr persönliche Gesundheitsdaten aufgezeichnet werden.  

Fresenius mit vielen digitalen Anwendungen im Trend

Die Befragungsergebnisse zu den wünschenswerten Entwicklungen bestätigen die seit Jahren forcierten Digitalisierungsinitiativen aller Unternehmensbereiche von Fresenius. Sie zielen zum einen auf mehr Nähe zu den Patientinnen und Patienten bzw. ihre bessere Einbindung in Vorsorge und Therapien. Zum anderen helfen zahlreiche Anwendungen dem medizinischen Fachpersonal, noch effizienter und sicherer noch bessere Behandlungsergebnisse zu erzielen.

Fresenius Helios: Digitale Begleitung des gesamten Behandlungswegs als Ziel

Mit seinem digitalen Patientenportal ist Fresenius Helios ein Vorreiter im deutschen Gesundheitsmarkt. Schon rund jede zweite Helios-Klinik ermöglicht damit ihren Patientinnen und Patienten von zu Hause den Zugriff auf Behandlungsdokumente, Online-Terminbuchung und Videosprechstunden. Bis 2022 sollen auch weitere medizinische Daten wie die Pflegedokumentation und die Medikation in einer digitalen Patientenakte zur Verfügung stehen. Auf das Portal von Helios Spanien greifen bereits knapp drei Millionen Nutzerinnen und Nutzer zu. Fast alle spanischen Kliniken der Gruppe sind daran angeschlossen. 

In zahlreichen Kliniken von Helios Deutschland werden Pflegekräfte auch direkt am Krankenbett digital unterstützt: Sie nutzen sogenannte Spotcheck-Monitore und tragen darin Körpertemperatur, Blutdruck oder weitere Vitalwerte der Patientinnen und Patienten ein. Diese werden direkt in eine elektronische Patientenakte übertragen. Bis Ende 2022 sollen an allen Kliniken von Helios Deutschland diese Lösungen genutzt werden.

Die digitale Patientenakte mit Arztbriefen, Befunden sowie der kompletten klinischen Bildgebung ist an beinahe jedem Arbeitsplatz in den Kliniken verfügbar. Sie bringt große Vorteile bei der Medikation: Elektronische Rezepte können von allen Beteiligten – etwa Arztpraxen und Apotheken – eindeutig zugeordnet und nachvollzogen werden; sie können zudem digital übertragen werden. Integrierte Softwarelösungen geben Warnhinweise, wenn es mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten gibt, was die Patientensicherheit erhöht. 

Stichwort Telemedizin: Alle Gesundheitsreinrichtungen von Fresenius Helios können Beratungsgespräche über Video technisch einrichten. Einige der Krankenhäuser bieten solche Videokonsultationen bereits regelmäßig an. Auch im vorambulanten Bereich hat Helios Deutschland mit Onlinekonsultationen begonnen. 

Künftig wird Helios Patientinnen und Patienten auf ihrem gesamten Behandlungsweg digital durchgehend begleiten können – unabhängig davon, ob diese sich in der Klinik aufhalten oder in einem ambulanten Zentrum behandelt werden. 

Fresenius Medical Care: Heimdialyse, Vernetzung und zielgenaue Therapien

Die Heimdialyse findet – vor allem in den USA – immer mehr Zuspruch. Wichtig ist hierbei, dass Gesundheitsdaten der Patientinnen und Patienten auch aus der Ferne engmaschig überwacht werden können. Fresenius Medical Care bietet hierfür eine vernetzte und cloudbasierte Heimlösung für das Patientenmanagement an, inklusive Fern¬überwachung der Dialyse, Verwaltung der Behandlungs¬abläufe, Erstellung personalisierter Verschreibungen und tägliche Behandlungsmeldungen an das zuständige medizinische Fachpersonal. 

In den USA hat Fresenius Medical Care Ende 2019 die Gesundheitsplattform TheHub eingeführt. Sie vernetzt Patientinnen und Patienten mit Pflegeteams und Anbietern mithilfe einer App. Im Jahr 2020 wurden mehr als 1,7 Millionen Sitzungen in der App dokumentiert. Vergleichbare Lösungen hat das Unternehmen auch in zahlreichen Ländern Europas, Afrikas, des Asien-Pazifik-Raums und Lateinamerikas im Einsatz. Die digitalen Angebote bietet das Unternehmen sowohl für die Heimdialyse als auch für die Behandlung in Dialysezentren und in der Intensivmedizin an.

Fresenius Medical Care setzt verstärkt auf die Analyse aggregierter und anonymisierter Patientendaten mit dem Ziel, den Behandlungserfolg zu verbessern. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz und maschinellen Lernens können so wahrscheinliche Krankheitsverläufe im Voraus modelliert werden, um darauf bestmöglich abgestimmte Therapien zu entwickeln und erwartbare Komplikationen im Vornherein zu vermeiden. So lässt sich zum Beispiel das Risiko eines Herz-Kreislauf-Vorfalls bereits früh einschätzen, bevor es lebensbedrohlich wird.

Fresenius Kabi: Patienten und Pflegepersonal Sicherheit geben

Fresenius Kabi fördert die Eigenverantwortung der Patientinnen und Patienten durch Apps zur Therapieberatung und -unterstützung, Nachsorge und Interaktion mit medizinischen Fachkräften. Zum Beispiel unterstützt das Unternehmen Patienten in klinischer Ernährung durch digitale Plattformen für das Ernährungsmanagement oder bietet eine spezielle Anwendung für Patienten mit chronischem Nierenversagen, die sie bei ihrem Diätplan unterstützt. 

Zudem betreibt das Unternehmen eine digitale Patientenplattform für Biosimilars, um Patienten bezüglich dieser Art von Arzneimitteln zu beraten und aufzuklären. Diese soll auch auf andere Therapiebereiche ausgeweitet werden.
Die Daten aus diesen Anwendungen sollen künftig genutzt werden, um Behandlungsergebnisse zu analysieren, Risiken vorherzusagen und damit Therapieentscheidungen zu erleichtern.

Speziell für Krankenhäuser bietet Fresenius Kabi digitale Lösungen, um die richtige Medikation der Patienten zu unterstützen und so die Sicherheit und Behandlungsqualität zu erhöhen. Auch stellt Fresenius Kabi die Integration von patientennahen Geräten in Krankenhausinformationssysteme sicher, um den Gesundheitszustand und die Behandlung kritisch oder chronisch kranker Patienten ganzheitlich steuern und überwachen zu können.

Bei den eigenen Medikamenten führte Fresenius Kabi in den USA sogenannte RFID-Smartlabels für Medikamente ein. Das Smartlabel ermöglicht es Krankenhäusern, ihren Bestand automatisch zu identifizieren, zu lokalisieren und zu verwalten.

Fresenius Vamed: Tele-Reha, Predictive Maintenance und digitale Planung von Gesundheitseinrichtungen

Rehabilitations- und Nachsorgeleistungen für Patientinnen und Patienten macht Fresenius Vamed mit digitalen Lösungen weitgehend barrierefrei zugänglich. Durch telemedizinische Angebote können die Leistungen flexibler und ortsunabhängig durchgeführt werden.

Im Bereich der Technischen Dienstleistungen hat Fresenius Vamed digitale Lösungen für Predictive Maintenance entwickelt. Mit ihnen lassen sich die Wartungs- und Instandhaltungsplanung optimieren und somit die Verfügbarkeit der technischen Anlagen von Gesundheitseinrichtungen sicherstellen.

Im Projektgeschäft setzt Fresenius Vamed digitale Lösungen, sogenannte virtuelle Building-Information-Modelling (BIM)-Konzepte, ein, um innerhalb der Planungsphase einer Gesundheitseinrichtung den gesamten Lebenszyklus (Planung, Entwicklung, Errichtung und Betrieb) zu simulieren und zu optimieren.  

Curalie: für Drittanbieter offene Plattform für digitale Gesundheitsangebote

Ob kardiologische Erkrankungen und Gesundheitsrisiken, Diabetes, Niereninsuffizienz, Bluthochdruck, Fettleibigkeit und Orthopädie: Auf vielen Gebieten bietet das Fresenius-Tochterunternehmen Curalie vollständig digitalisierte Lösungen zur Behandlung chronisch kranker Patientinnen und Patienten an. 

Die digitale Gesundheitsplattform Curalie ermöglicht die Integration von Geräten, Videoanrufen und -chats, Verweisen auf das Krankenhausinformationssystem, Behandlungsplänen und Echtzeitanalysen. Ein weiterer Schwerpunkt der Gesundheitsanwendung liegt auf Angeboten zur Prävention. Curalie entwickelt gemeinsam mit medizinischen Experten Programme zur digitalen Gesundheitsförderung für Arbeitgeber und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Das Programm OP-Begleiter von Curalie bereitet Patientinnen und Patienten auf den Klinikaufenthalt und die bevorstehende Operation vor. Es startet bis zu drei Monate vor der Operation und enthält die wichtigsten Informationen, hilfreiche Checklisten sowie Entspannungs- und physiotherapeutische Übungen. Der Patienten wird ganzheitlich auf die Operation vorbereitet. 

Darüber hinaus entwickelt Curalie digitale Angebote für die Rehabilitation und die Nachsorge. Die Tele-Reha-Nachsorge etwa findet direkt nach der Rehabilitationsmaßnahme statt und unterstützt Patienten dabei, die noch nicht erreichten Therapieziele flexibel von zu Hause aus zu verfolgen. 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Fresenius SE & Co. KGaA
Else-Kröner-Straße 1
61352 Bad Homburg
Telefon: +49 (6172) 608-2302
Telefax: +49 (6172) 608-2294
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Prozessdatenanalyse Surface Analytics 4.0

Prozessdatenanalyse Surface Analytics 4.0

Die Digitalisierung ist eine zentrale Herausforderung für Unternehmen in der Gegenwart. Sie gilt als Schlüsselfaktor für die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit im globalen Markt. Die ASIS GmbH bietet eine digitale Lösung zur Erfassung, Analyse und Auswertung von Prozessdaten. Das Produkt „Surface Analytics 4.0“ kann für Produktionsanlagen jeglicher Art eingesetzt werden. Auf der Hardwareseite werden an relevanten Punkten der Anlage smarte Sensoren installiert, die ihre Messwerte in eine zentrale Datenspeicherung übertragen. Über einen normalen Browser (z.B. Google Chrome) greift der Benutzer in Surface Analytics 4.0 auf diese Daten zu.

Voller Überblick

Verschiedene Dashboards geben einen Überblick über Kennzahlen wie OEE, Aktivzeit, Performance, Qualität, Anlagenverfügbarkeit oder den Betriebsmittelverbrauch. Verlustquellen können identifiziert und konkrete Maßnahmen abgeleitet werden. Alle Informationen sind als attraktive und interaktive grafische Diagramme übersichtlich dargestellt.

Vergleichen, rückverfolgen und optimieren

Fein einstellbare Filter lassen einen detaillierten Vergleich über verschiedene Zeiträume, Schichten oder Anlagen zu. Bei Qualitätsoptimierungen kann jedes Teil, das durch die Anlage läuft, in der Datenbank lückenlos und transparent zurückverfolgt werden. Die gewonnenen Informationen bieten eine übersichtliche Datenquelle für die Preiskalkulation oder das Qualitätsmanagement. Sie können per PDF, XLSX oder CSV exportiert oder als Monats- oder Wochenreport automatisch per E-Mail an definierte Empfängergruppen versendet werden.

Predictive Maintenance

Mit dem optionalen Predictive Maintenance Modul kann vorausberechnet werden, wann Wartungen anstehen. Komponenten werden getauscht, bevor sie letztendlich kaputt gehen und die Anlage stillsteht. Wartungen werden planbar und Anlagenstillstände vermieden. Der Ressourceneinsatz und Produktivität werden optimiert und erhöht. Zudem besteht Potential zur Kostenreduzierung, da nicht in festen Intervallen vorbeugend gewartet wird, sondern nur wenn die Anlage den Bedarf meldet.

Für alle Endgeräte

Mit sicherem VPN Zugang ist Surface Analytics 4.0 auf allen Endgeräten auch mobil von unterwegs aus abrufbar. Selbst die großformatige Darstellung beispielsweise auf TVs in der Werkhalle zur Information und Motivation des Personals sind weitere Einsatzbereiche.

Surface Analytics 4.0 ist auch in allen älteren Anlagen mit S7 Klassik Steuerung nachrüstbar.

Weitere Informationen unter:
https://www.asis-gmbh.de/analyse-planung/prozessdatenanalyse-surfaceanalytics-4-0/

Über die ASIS GmbH

Die ASIS GmbH ist Systemanbieter für automatisierte Anlagen in der Oberflächentechnik. Das international aufgestellte Unternehmen exportiert von vier Standorten in Deutschland und einem Tochterunternehmen bei Shanghai in über 30 Länder weltweit. Zum Leistungsspektrum zählen Turnkey-Komplettanlagen zur Nasslack- oder Emailbeschichtung, Nasslack-Applikationstechnik, Anlagen zur Qualitätssicherung, Sicherheits- und Steuerungstechnik sowie Anlagen zur Elektronenbehandlung. Ein eigener Standort für digitale Simulation erarbeitet Materialflusssimulationen, offline Roboterprogrammierungen und Machbarkeitsstudien. Der Werksservice bedient alle Belange von Inbetriebnahme über Ersatzteilversorgung bis hin zum Training des Anlagenpersonals. Weitere Informationen unter www.asis-gmbh.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ASIS GmbH
Kiem-Pauli-Str. 3
84036 Landshut
Telefon: +49 871 27676-0
Telefax: +49 871 2767676
http://www.asis-gmbh.de

Ansprechpartner:
Mathias Bauer
Leiter Projektabwicklung
Telefon: +49 871 27676-51
E-Mail: m.bauer@asis-gmbh.de
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