Monat: Mai 2021

ALVARA | Digital Solutions hebt Lösungen für Wertdienstleister in die Cloud

ALVARA | Digital Solutions hebt Lösungen für Wertdienstleister in die Cloud

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ALVARA I Digital Solutions hat sich entschieden, ihre Erfolgslösungen für Wertdienstleistungsunternehmen sukzessive in die Cloud zu heben.

„Der Druck auf alle Akteure im Bargeldumfeld war selten so hoch wie aktuell“, erläutert ALVARA I Digital Solutions Geschäftsführer Thomas Vietze. „Viele Rahmenparameter, wie der zunehmende Wettbewerbsdruck, die andauernde Corona-Krise und der technologische Wandel fordern eine Weiterentwicklung unserer Lösungen. Dazu gehört auch die Cloud-Transformation.“ 

Viele Prozesse der Bargeldbranche sind zwar bereits durch Softwarelösungen digitalisiert und automatisiert. „Digitalisierung ist nicht gleich Digitalisierung“, stellt Steven Schwarznau, Geschäftsführer bei ALVARA I Digital Solutions, klar. „Während viele Dienste bereits als Cloud-Lösung abgebildet sind und sich als solche bewährt haben, sind noch zahlreiche Systeme oder Lösungen lokal auf Arbeitsplätzen installiert. Hier gibt es Verbesserungspotenziale, die wir gemeinsam mit den Anwendern heben wollen.“

Die Vorteile von Cloud-Lösungen überzeugen Wertdienstleistungsunternehmen und andere Bargeldakteure dabei auf allen Ebenen. So braucht es auch keine Vor-Ort-Termine für Installationen, Wartung und Service mehr. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die lokalen IT-Kosten (auch für Server-/Desktop-Lizenzen) durch den Zugriff auf Funktionen und Daten per Online-Plattform oder App zu reduzieren und gleichzeitig maximale Transparenz für alle Beteiligten zu schaffen – wie folgende Beispiele verdeutlichen:

  • Einmal-Code-Generierung am POI: Digitalisierung von physischen Schlüsseln zur flexiblen und bedarfsgerechten Öffnung von Smart Safes, Cash Recycler oder Geldautomaten
  • Digitale Fahrerlegitimation: Der Fahrerausweis und die Abholberechtigung des WDL-Mitarbeiters müssen nicht mehr manuell mit Hilfe von Papierlisten überprüft werden. Die Legitimierung erfolgt per App und Cloud und wird vollständig digital protokolliert.
  • Digitale Quittungen: Sie ermöglichen den WDL-Fahrern ein papierloses Arbeiten auf Tour.

Fallen beispielsweise einzelne Dienstleister (z.B. ein WDL) oder Standorte in Krisenzeiten kurzfristig aus, können die erforderlichen (Standort-/Stamm-/Vertrags-)Daten über die ICC Online-Plattform einfach einem Ersatz-WDL oder -Standort für die Dauer der Störung zur Verfügung gestellt werden. Das bedeutet: Die Aufträge können problemlos und flexibel zu anderen Standorten oder Dienstleistern switchen. Weiterhin unterstützen mobile Geräte auch unterwegs einen Datenaustausch mit dem Cash Center. „Auf diese Weise wird die Auftragsbearbeitung noch effizienter gestaltet“, erläutert Thomas Vietze. „Aufträge können so dank der Logistik App-Lösungen jederzeit individuell verwaltet und noch während der Tour ad hoc geladen und bearbeitet werden. Die Anzahl der Sonderanfahrten lässt sich damit erheblich reduzieren.

Auch die Automatisierung von Bargeld-Prozessen treibt ALVARA I Digital Solutions mit ihrem Portfolio voran. Zu ihren bisherigen Cloud- und App-Lösungen hat die Unternehmensgruppe darum jetzt auch die (All-in-one) Tresor- und Logistiksoftware „CIT 360“ in die Cloud gehoben. „Mit Hilfe solcher Anwendungen können sich unsere Kunden zum Glück von manuellen Prozessen und Excel-Tabellen verabschieden“, freut sich Thomas Vietze.

CIT 360 ist eine einfach zu bedienende, zuverlässige und webbasierte Softwarelösung, die alle Prozesse von Wertdienstleistern (Auftragsverwaltung, Zählung, Verpackung, Lagerverwaltung in mehreren Währungen, Routenplanung und -verfolgung) an einer Stelle verwaltet und den Zugriff auf Echtzeitdaten von jedem Standort aus ermöglicht.

Mit diesen Funktionen generiert CIT 360 echte Mehrwerte:

  • Bargeldabwicklung
  • Tourenplanung & Behälterlogistik
  • Zentrale Stammdatenverwaltung
  • Mobile App zur Sendungsverfolgung
  • Digitale Belege
  • Datenexport & Reporting.

Die Anwendung überzeugt durch eine benutzerfreundliche und intuitive Oberfläche, die eine nahtlose Bedienung ermöglicht. Die Einfachheit der Lösung reduziert Anwenderfehler deutlich und ermöglicht schnelle Schulungen mit sehr kurzen Einarbeitungszyklen.

Auch die praxiswährte Anwendung „Pecunia“ wird ALVARA I Digital Solutions künftig als Webanwendung zur Verfügung stellen.

Weitere Informationen: https://www.digital.alvara.eu/de/cit-360/ 

Über ALVARA | Digital Solutions

ALVARA | Digital Solutions ist eine Marke der ALVARA Holding GmbH. Der Unternehmensverbund versteht sich als führender europäischer Anbieter für Track & Trace-Softwarelösungen rund um den Bargeldkreislauf und die -logistik – von der Bargeldbearbeitung über das Monitoring und die Prozessautomatisierung bis hin zum Clearing. Mit ihren maßgeschneiderten Lösungen zur Erfassung und Nachverfolgung von Zahlungsströmen ermöglicht die Unternehmensgruppe Retailern, Wertdienstleistern und Finanzinstituten ihre Bargeldmanagementabläufe zu optimieren und ihre Prozesskosten zu senken. Zu den Kunden von ALVARA | Digital Solutions zählen Unternehmen aus dem Retail , Wertdienstleister- und Bankensektor weltweit. www.digital.alvara.eu

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Binger IntensivSeminar (Online) Kalte Nahwärme in Neubaugebieten (Webinar | Online)

Binger IntensivSeminar (Online) Kalte Nahwärme in Neubaugebieten (Webinar | Online)

Die Energieversorgung in Neubaugebieten wird in vielen Kommunen thematisiert. Häufi g kommen dabei noch konventionelle Technologien auf Basis fossiler Brennstoff e zum Einsatz.
Hingegen rücken aktuell aber auch innovative NullemissionsNeubaugebiete in den Fokus der Städte, Kommunen und Energieversorger. Hierbei erfolgt die Wärmeversorgung durch die
Nutzung geothermischer Energie ausschließlich durch Erneuerbare Energien. Durch die Nutzung von Strom aus Photovoltaik werden zusätzlich Emissionen vermieden und durch die
Sektorkopplung ein wichtiger Beitrag zur Energiewende geleistet.
Vorteile der Kalten Nahwärme liegen in der guten Energieeffi zienz und der ganzjährigen Verfügbarkeit der Erdwärme
durch die Nutzung von Grundwasser, Sole oder anderen Wärmequellen. Geringe Verluste und individuelle Anforderungen
der Verbraucher sprechen für die Technologie, insbesondere
bei der Erschließung von Neubaugebieten. Aber auch im Bestand ist die Technik umsetzbar, wie ein aktuelles Beispiel aus
Bad Ems zeigt. Hier wird ein historisches Gebäude mit Wärme
aus Grubenwasser versorgt.

Im Seminar lernen Sie, welche Technik erforderlich ist,
wie die Anlage optimal geplant und betrieben wird und
welche Geschäftsmodelle möglich sind.

Schwerpunkte des Seminars:
• Netzaufbau
• System der Kalten Nahwärme (Wärmequellen und
-speicher)
• Wirtschaftlichkeit
• Vergleich realisierter Projekte
• Kalkulationen

Eventdatum: Mittwoch, 16. Juni 2021 09:00 – 16:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Transferstelle Bingen (TSB) – Geschäftsbereich des ITB – Institut für Innovation, Transfer und Beratung gemeinnützige GmbH
Berlinstr. 107a
55411 Bingen am Rhein
Telefon: +49 (6721) 98424-0
Telefax: +49 (6721) 98424-29
http://tsb-energie.de

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Release von Mathematica 12.3: Wolfram Research veröffentlicht eine neue Version seines Software-Systems

Release von Mathematica 12.3: Wolfram Research veröffentlicht eine neue Version seines Software-Systems

In Mathematica 12.3 sind über 230 neue Funktionen hinzugekommen, welche die Funktionalität von Mathematica und der Wolfram Language in den Bereichen biomolekulare Sequenzoperationen, Modellierung von partiellen Differentialgleichungen (PDE), räumliche Statistik, Remote-Batch-Job-Auswertung und vielen mehr deutlich erweitert und verbessert.

Mit der Version 12.3 führt Mathematica, neben der komplett neuen Funktion der Darstellung von Biosequenzen (DNA, zirkuläre DNA, RNA und Peptide) und das Ausführen von Operationen darauf, auch neue räumlichen Statistikfunktionen ein, welche das Analysieren von räumlichen Daten und Arbeiten mit Punktprozessen ermöglichen.

Eine weitere Neuerung in Mathematica 12.3. ist das Übermitteln von Batch-Jobs zur asynchronen Auswertung an externe Berechnungsanbieter mit der Remote-BatchS-Übergabeumgebung. Außerdem enthält die neue Version der Anwendung ein neues Modellierungs-Framework für partielle Differentialgleichungen (PDE) zum symbolischen und numerischen Lösen einer Vielzahl von partiellen Differentialgleichungen.

Zur Unterstützung der digitalen Transformation wurden in Mathematica 12.3 zudem der Machine Learning Baukasten und die Blockchain-Analytics-Tools stark erweitert und verbessert: Die Machine Learning-Funktionalitäten beinhalten nun unter anderem flexibel konfigurierbare neuronale Netze, deren Architektur sich mittels 17 unterschiedlicher Layer-Typen an die jeweiligen Aufgaben anpassen lassen. Außerdem können Training und Klassifizierung hier jetzt via GPU beschleunigt werden. Neu sind auch der ONNX Export und die Unterstützung von Graphen und Zeitreihen.

Mit den neuen Blockchain-Analytics-Tools lassen sich auf der Blockchain basierte "Datenbank"-Systeme analysieren und symbolisch bearbeiten. Zu diesem Zweck hat Wolfram ein eigenes Lab gegründet: Wolfram Blockchain Labs (WBL). Wolfram Blockchain Labs hat eine Reihe von Funktionen in Wolfram Language entwickelt, die verschiedenen Blockchains einfache Lese- und Schreibfunktionen zur Verfügung stellen. Diese Funktionen bieten Nutzern eine leistungsstarke Umgebung zur Erstellung benutzerdefinierter Analysetools. Damit können alle Max-Planck-Forscher bloxberg nutzen, um die Zertifizierung von Forschungsdaten allein innerhalb der Wolfram Language Computer-Notebook-Schnittstelle zu bestätigen, indem sie auf die neue in Mathematica verfügbare Funktionalität zugreifen.Mehr zu den Wolfram Blockchain Labs finden Sie unter:www.wolframblockchainlabs.com.

Zusätzlich dazu stehen in Mathematica Version 12.3 mehr als eintausend von der Community erzeugte Funktionen zur Verfügung – mitsamt zahlreichen Datensätzen oder neuronalen Netzen, die einfach in Projekten eingesetzt werden können.

All diese innovativen Funktionen erweitern die vielfältige Einsetzbarkeit von Mathematica in zahlreichen neuen, aber auch altbekannten Bereichen: Programmierung, Mathematik, Data Science, Data-Mining, Digital Humanities, Deep Learning, Geoforschung und in allen Gebieten, in denen Berechnungen ein wichtiges und zentrales Element sind.

Lesen Sie auch den Blog des in der Wissenschaft sehr anerkannten Stephen Wolfram zur neuen Mathematica-Version:
https://writings.stephenwolfram.com/2020/12/launching-version-12-2-of-wolfram-language-mathematica-228-new-functions-and-much-more

 

Werkbild: Mathematica und symbolische Biosequenzen

Mma_12_Biosequenz_01.jpg

 

Weitere Informationen zu Mathematica 12 erhalten auf unserer Webseite

unter http://www.additive-mathematica.de/neu

 

Testversion

Eine 20 Tage Vollversion von Mathematica finden sie auf den Webseiten von ADDITIVE.

http://www.additive-mathematica.de/download

Lizenzformen

Mathematica ist als Einzelplatzlizenz oder Netzwerklizenz sowohl auf Kaufbasis und im Mietmodell verfügbar.

Systemvoraussetzungen

Alle gängigen Windows, Mac OS und Linux Versionen

Preisinformationen (inkl. MwSt.)

Mathematica Standard Edition ist für Geschäftskunden zu einem Preis ab 4250,- € und für akademische Kunden zu einem Preis von 1.900,- €  erhältlich.

Upgrades sind zu reduzierten Preisen erhältlich.

Mathematica Student Edition ist für Studenten zu einem Preis von 190,- € erhältlich.

Weitere Preise im ADDITIVE eShop: http://shop.additive-net.de/wolfram.html

Über die ADDITIVE Soft- und Hardware für Technik und Wissenschaft GmbH

Die ADDITIVE Soft- und Hardware für Technik und Wissenschaft GmbH ist seit über 30 Jahren ein Systemhaus, das aus Standardprodukten und individuellen Ingenieurdienstleistungen Lösungen für Messtechnik und technische, wissenschaftliche Anwendungen erstellt. Von der einfachen Softwarelösung per Standardprodukt über kleinere und mittlere Desktopanwendungen bis zu kompletten Enterprise-Lösungen bietet ADDITIVE die entsprechenden Lösungen mit maßgeschneiderten Applikationsprojekten und Full-Service-Konzepten an. Vermarktet werden die Produkte in unterschiedlichen Marktsegmenten in nahezu allen Branchen, wie z.B. Automotive, Automation, Maschinen- und Anlagenbau, Energiewirtschaft, Luft- und Raumfahrt, Chemie/Pharma/Life Science, Finanz- und Versicherungswesen und IT-Services, sowie in der kompletten deutschen Forschungslandschaft und in fast allen akademischen Institutionen. Der technologische Schlüssel zur Stabilität und zum kontinuierlichen Wachstum liegt in der Bearbeitung dieser unterschiedlichen, jedoch teilweise technisch verwandten Märkte.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ADDITIVE Soft- und Hardware für Technik und Wissenschaft GmbH
Max-Planck-Str. 22b
61381 Friedrichsdorf
Telefon: +49 (6172) 5905-0
Telefax: +49 (6172) 77613
http://www.additive-net.de

Ansprechpartner:
Andreas Heilemann
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6172) 590529
E-Mail: andreas.heilemann@additive-net.de
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„Deutschlands beste Arbeitgeber“: Baramundi Software AG in drei Kategorien unter den Top Ten

„Deutschlands beste Arbeitgeber“: Baramundi Software AG in drei Kategorien unter den Top Ten

Der Augsburger Softwarehersteller Baramundi hat sich beim „Great Place to Work“-Ranking im Jahr 2021 vom bestehenden hohen Niveau noch einmal gesteigert: Das Unternehmen gehört in gleich drei Kategorien zu den Top Ten der hierzulande besten Arbeitergeber. In der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeitende steigert sich Baramundi in der Kategorie „Deutschlands beste Arbeitgeber“ um gleich zehn Plätze und reiht sich hier mit Platz 10 unter die zehn am besten bewerteten Unternehmen ein. Mit Blick auf die Kategorie „Bayerns beste Arbeitgeber“ ist das Ergebnis sogar noch besser: Hier rangiert Baramundi jetzt bereits auf Platz 5. Selbst in der hart umkämpften ITK-Kategorie konnte sich der Softwarespezialist mit Platz 9 bis in die Top-Ten-Riege vorarbeiten. 

Perfektes „Onboarding“ neuer Mitarbeiter selbst unter Pandemiebedingungen

Neben den Top-Ten-Platzierungen konnte sich die Baramundi AG, die schon seit einigen Jahren an diesem Wettbewerb teilnimmt, aber auch noch über ein anderes Ergebnis freuen. Denn gleich 100 % der 32 neuen gestarteten Mitarbeitenden, die unter Pandemiebedingungen ins Team aufgenommen und eingearbeitet wurden, bestätigten in der anonymen Umfrage, sich bei Baramundi gut aufgenommen und in der Baramundi Welt sehr wohl zu fühlen. Für den Softwarespezialisten ist dies ein sehr gutes Ergebnis und vor allen Dingen der Beweis, dass Baramundis Philosophie „Arbeitszeit gleich Lebenszeit“ sich gerade in volatilen Zeiten stärker denn je bewährt. 

Über die baramundi software GmbH

Die baramundi software AG ermöglicht Unternehmen und Organisationen das effiziente, sichere und plattformübergreifende Management von Arbeitsplatzumgebungen. Mehr als 3.500 Kunden aller Branchen und Größen profitieren weltweit von der langjährigen Erfahrung und den ausgezeichneten Produkten des deutschen Herstellers. Diese sind in der baramundi Management Suite nach einem ganzheitlichen, zukunftsorientierten Unified-Endpoint-Management-Ansatz zusammengefasst: Client-Management, Mobile-Device-Management und Endpoint-Security erfolgen über eine gemeinsame Oberfläche, in einer einzigen Datenbank und nach einheitlichen Standards.

Durch die Automatisierung von Routinearbeiten und eine umfassende Übersicht über den Zustand aller Endpoints optimiert die baramundi Management Suite Prozesse des IT-Managements. Sie entlastet die IT-Administratoren und sorgt dafür, dass Anwendern jederzeit und überall die benötigten Rechte und Anwendungen auf allen Plattformen und Formfaktoren zur Verfügung stehen – auf PCs, Notebooks oder Mobilgeräten.

Der Firmensitz der baramundi software AG befindet sich in Augsburg. Die Produkte und Services des im Jahr 2000 gegründeten Unternehmens sind komplett Made in Germany. Beim Vertrieb, der Beratung und Betreuung von Anwendern arbeitet baramundi weltweit erfolgreich mit Partnerunternehmen zusammen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

baramundi software GmbH
Forschungsallee 3
86159 Augsburg
Telefon: +49 (821) 56708-0
Telefax: +49 (821) 56708-19
http://www.baramundi.com/

Ansprechpartner:
Franz Braun
Telefon: +49 (821) 56708-614
E-Mail: franz.braun@baramundi.com
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Iron Harvest 1920+

Iron Harvest 1920+

KING Art Games freut sich, weitere Details über die neue Usonia-Fraktion zu enthüllen, die mit dem kommenden „Operation Eagle"-Add-On die Welt von Iron Harvest 1920+ betritt. Am 27. Mai werden Spieler die Möglichkeit haben, mit riesigen Mechs am Boden und tödlichen Zeppelin-ähnlichen Einheiten am Himmel um die Vorherrschaft zu kämpfen. Der neue „Operation Eagle"-Fraktions-Trailer zeigt die Truppen, die Hintergründe und vielleicht sogar die geheimen Motivationen von Usonia, warum sie auf die Schlachtfelder von 1920+ stürmen.

 

Iron Harvest 1920+ „Operation Eagle” ist ab 27. Mai 2021 auf Steam, GOG und Epic für 19,99€ erhältlich.

Über Operation Eagle:

Die Amerikanische Union von Usonia hielt sich aus dem Ersten Weltkrieg heraus und wurde zu einem wirtschaftlichen und militärischen Kraftwerk, das von den alten europäischen Eliten unbemerkt blieb. Die Usonia-Fraktion stützt sich stark auf mächtige „Diesel Birds“ und bringt mehr Abwechslung auf die Schlachtfelder von Iron Harvest. Zusätzliche neue Gebäude und neue Einheiten für alle Fraktionen verbessern die Truppenaufstellungen von Iron Harvest und bieten den Spielern noch mehr Optionen, um die perfekte Angriffs- und Verteidigungsstrategie zu finden.

Das  „Operation Eagle” Add-on beinhaltet:

  • Die neue Usonia-Fraktion mit über 20 neuen Einheiten
  • Die Usonia-Kampagne (Singleplayer & Coop)
  • Drei neue spielbare Helden
  • Neue spielbare Verbündete einer noch zu enthüllenden geheimen Fraktion
  • Neue fliegende Einheiten für alle Fraktionen
  • Neue Strukturen und Luftabwehr für alle Fraktionen
  • Neue Multiplayer-Karten
  • Dutzende neuer Skins und Jahreszeiten!

Jeder Spieler von Iron Harvest 1920+ erhält per Matchmaking Zugang zu neuen Einheiten, Gebäuden und Karten.

„Commander, es ist Zeit, Ihre taktischen Fähigkeiten noch einmal zu zeigen!“ – Ohne Einschränkungen beim Multiplayer-Matchmaking können DLC-Besitzer und Nicht-DLC-Besitzer zusammen spielen oder ihre Fähigkeiten gegeneinander testen.

Über Iron Harvest 1920+

Iron Harvest 1920+ erzählt eine epische Geschichte, die sich um drei unterschiedliche Kriegsparteien und deren Protagonisten dreht. Jede dieser Faktionen bietet den Spielern für die intensiven taktischen Schlachten auch unterschiedliche taktische Ansätze. Zudem beinhaltet das packende RTS-Game eine intensive Geschichte, die sich über 20 herausfordernde Missionen in die Kampagnen erstreckt und garantiert zudem ein tiefgreifendes taktisches Mehrspieler-Erlebnis, in dem strategische Entscheidungen jederzeit gewichtiger sein können als das eigene Reaktionsvermögen. Zusätzliche Scharmützel- und Herausforderungskarten erlauben den Spielern die künstliche Intelligenz hinter dem Spiel alleine oder im Koop-Modus gemeinsam mit Freunden herauszufordern.

In der Dämmerung des 20. Jahrhunderts, kurz nach dem Ende des Großen Krieges, ist die Welt gefüllt mit Geheimnissen und Mysterien, voller Möglichkeiten und Herausforderungen. Tradition trifft auf Wissenschaft und technologischen Fortschritt, während sich Europa noch immer von den brutalen Schlachten eines Weltkriegs erholt. 

Iron Harvest 1920+ ist ein Echtzeit-Strategie-Spiel (RTS), dessen Handlung in einer alternativen Realität in der Zeit um 1920+ spielt, kurz nach dem Ende des Großen Krieges. Um die perfekte RTS-Erfahrung erschaffen zu können, hat das Team des Entwicklers King Art Games seit der extrem erfolgreichen Kickstarter-Kampagne in regem Austausch mit RTS-Fans auf der ganzen Welt gestanden.

Iron Harvest 1920+ ist für PC digital und als Box-Produkt im Handel erhältlich. Versionen für die PlayStation®4 und Xbox One folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

Iron Harvest 1920+-Sammler-Editionen und Merchandising-Artikel sind verfügbar im Game-Legends Shop unter https://game-legends.com/games/iron-harvest/.

Der offizielle Iron Harvest 1920+ Soundtrack ist hier verfügbar:

https://open.spotify.com/album/29ZqbqfMMUtKCHI743gbQh

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PLAION GmbH
Lochhamer Str. 9
82152 Planegg / München
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Telefax: +49 (89) 24245-160
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Ansprechpartner:
Oliver Nickel
Senior Communications Manager GSA
Telefon: +49 (89) 24245-173
E-Mail: o.nickel@kochmedia.com
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Möbel RIEGER optimiert interne Verwaltung mit DMS von PROXESS

Möbel RIEGER optimiert interne Verwaltung mit DMS von PROXESS

Möbel RIEGER, eines der erfolgreichsten Familienunternehmen im Bereich mittelständischer Einrichtungshäuser, hat seine internen Verwaltungsprozesse mit dem Dokumentenmanagementsystem (DMS) von PROXESS digitalisiert. Bereits 2013 startete die erfolgreiche Zusammenarbeit. Heute setzt das Unternehmen die Lösungen von PROXESS in den Bereichen Vertrieb, Einkauf, Logistik, Buchhaltung sowie in der allgemeinen Verwaltung ein. Die Automatisierung von Standardprozessen in diesen Abteilungen hat die Unternehmensexpansion erleichtert — so konnte beispielsweise eine neue Filiale in Heilbronn ohne Aufstockung des Personals in der Verwaltung eröffnet werden. 

Die Möbel RIEGER GmbH & Co. KG verfügt über sieben Möbelhäuser in Deutschland mit rund 1.500 Mitarbeiter*innen. Um die Kommunikation zwischen den einzelnen Filialen zu optimieren sowie die internen Verwaltungsprozesse transparenter und effizienter zu gestalten, entschied sich RIEGER, ein DMS einzuführen. Die IT-Anforderungen waren hoch: Es galt, die Dokumente aus sieben Standorten auf einer zentralen Plattform zusammenfließen zu lassen und die Dokumentenprozesse in den verschiedenen Organisationseinheiten zu verknüpfen.

PROXESS verfügt über Standardschnittstellen zu den Softwarelösungen der SHD AG — führender Anbieter für IT-Lösungen und Dienstleistungen für die Möbel- und Küchenbranche —, die bei Möbel RIEGER erfolgreich im Einsatz sind. Aufgrund der hervorragenden Integration entschied sich das Unternehmen für die Lösungen von PROXESS. „Wir wurden sehr gut und vor allem vorausschauend unterstützt bei der geplanten Umsetzung durch die Mitarbeiter*innen von PROXESS“, beschreibt Torben Boockmann, Leiter Organisation bei Möbel RIEGER GmbH & Co. KG, die Projektarbeit. „Hier lief alles Hand in Hand und die einzelnen Umsetzungsschritte wurden bestmöglich in unsere vorhandenen Prozesse integriert.“ PROXESS ist bei Möbel RIEGER als maßgeschneiderte Cloud-Lösung implementiert. Der Zugriff erfolgt dezentral und browserbasiert über den PROXESS Web Client. So ist für jede*n User*in der dezentrale Zugang zu archivierten Dokumenten aller Standorte möglich.

Die Lösung von PROXESS hat bei Möbel RIEGER durch die Automatisierung von Standardprozessen für erhebliche Zeitersparnis, Entlastung der Mitarbeiter*innen von manuellen Aufgaben, einen transparenten Überblick über Unternehmensprozesse sowie effizientere Arbeitsabläufe gesorgt. Die E-Mails aus 1.350 E-Mail-Postfächern des Möbelhändlers werden mittels serverbasierter E-Mail-Archivierung sicher und gesetzeskonform archiviert. Waren- und Kostenrechnungen werden digital verarbeitet und über zentrale Schnittstellen an die integrierte Buchhaltungssoftware übergeben. „Bei einer Rechnung, die im Workflow verarbeitet wird, kann man jederzeit den Status beauskunften bzw. überwachen. Somit ist immer gewährleistet, dass keine Rechnung liegenbleibt und versehentlich unbearbeitet bleibt“, lobt Boockmann das Modul „Eingangsrechnungsworkflow“. Durch die komplette Digitalisierung der Rechnungsverarbeitung werden zudem Fehler minimiert. Die PROXESS-Belegerkennung liest eingehende Auftragsbestätigungen aus, gibt sie zur Weiterverarbeitung an den „AB-Scanner“ von SHD und archiviert neben der Standardversion eine Kopie mit geschwärzten Preisinformationen zum entsprechenden Vorgang. Auch EDI-Rechnungen und digitale Lieferscheine, deren Verarbeitung mit externen Tools erfolgt, werden anschließend im PROXESS-Archiv an den jeweiligen Vorgang angehängt. So sind sie jederzeit schnell einsehbar, was sowohl den Kundenservice als auch die Zusammenarbeit mit Partner*innen optimiert.

Die Implementierung der PROXESS-Lösungen war ein voller Erfolg. „Die Einführung von PROXESS hat uns im Bereich der Digitalisierung schnell in ein neues Zeitalter katapultiert“, resümiert Boockmann. „Niemand kann und möchte mehr darauf verzichten.“ Entsprechend liegt die digitale Archivierungsquote aller Vorgänge von RIEGER bei sportlichen 99 %.

Über die PROXESS GmbH

Die zwei Pioniere des Dokumentenmanagements – Akzentum und HABEL – agieren seit dem 1. September 2019 gemeinsam unter dem neuen Unternehmensnamen PROXESS GmbH mit Hauptsitz in Rietheim-Weilheim sowie Niederlassungen in Leipzig, Rengsdorf (Westerwald) und im schweizerischen Thayngen.

Da der bereits etablierte und einprägsame DMS-Produktname "PROXESS" losgelöst von den beiden Firmennamen Akzentum und HABEL fungiert, haben beide Unternehmen gemeinsam entschieden, diesen weiterzuführen. Und nicht zuletzt ist der Name Programm: "PROXESS" steht als Wortkreation aus "Progress" und "Success" für das was den Kunden geboten werden soll – Fortschritt und Erfolg bei der Digitalisierung. Die gemeinsame Lösung "PROXESS" wird sich von einer reinen Dokumentenmanagementlösung weg, hin zu einer zukunftssicheren Plattform für digitale Prozesse entwickeln.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROXESS GmbH
Untere Hauptstraße 1 – 5
78604 Rietheim-Weilheim
Telefon: +49 (7461) 9353-0
Telefax: +49 (7461) 9353-99
http://www.proxess.de/

Ansprechpartner:
Nadine Konstanty
Pressekontakt
Telefon: +49 (211) 730633-60
Fax: +49 (211) 730633-89
E-Mail: nadine@konstant.de
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Whitepaper über Eventplattformen veröffentlicht

Whitepaper über Eventplattformen veröffentlicht

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Patric Weiler, Commercial Director bei Magnid und Executive Advisor bei der Agentur Proske, hat ein Whitepaper über Eventplattformen veröffentlicht.

Digitale Plattformen sind auf dem Vormarsch, doch was sollte eine Plattform bieten, um langfristig erfolgreiches Potenzial zu bieten? Bevor wir Funktionalitäten und Spezifikationen detailliert betrachten, sollte zunächst vermerkt werden, dass die Bewertung einer Plattform ganzheitlich betrieben werden muss – das heißt, nicht nur aus der reinen Eventbrille, sondern anhand der Perspektive, wohin sich die Rolle des Eventmarketings und der Live-Kommunikation in Zukunft hinentwickeln wird. Zusätzlich zu virtuellen und hybriden Formaten wird es vor allem in eine strategische Richtung gehen, indem Veranstaltungsformate intensiver als integrale Elemente in Marketingkampagnen und Customer Journeys integriert werden. Die technologischen Voraussetzungen hierfür sind geschafft worden, und die ersten diesbezüglichen Projekte und Planungen laufen bereits. Doch auch wenn das bedeutet, dass man sich wesentlich tiefgehendere Gedanken machen muss, so wird dies eine multifunktionalere Einsetzbarkeit und der hieraus resultierende höhere ROI danken.

Doch beginnen wir nun mit dem eigentlichen Thema und der eigentlichen Fragestellung: Auf welche Parameter muss ich achten, wenn ich mich für eine Plattform entscheiden muss/möchte. Das Angebot ist groß und unübersichtlich. Da dieses Branchensegment noch recht neu ist, besteht wenig Einheitlichkeit und Standard in der Beschaffenheit, der UX, UI und dem Pricing. Grund genug, genau hinzuschauen:

1.    System-Kompatibilität/-Integration
Eine Plattform sollte ein möglichst offenes technologisches Systemdesign vorweisen, so dass korrespondierende Tools, wie beispielsweise Registrierungssysteme, Kommunikationstools, Conference Tools et cetera, seamless eingebunden werden können. Einerseits zahlt dies auf die Flexibilität und Multifunktionalität ein, wie strategisch und kreativ ich im Konzeptprozess eine Plattform nutzen kann, und andererseits sorgt es dafür, dass ich mich in einer Vielzahl von RFP‘s, Pitches und Anfragen empfehlen kann, da hier oft firmeninterne Systemvorgaben als Ausschlusskriterium genannt werden. Weiterhin ist es im Sinne eines innovativen Entwicklungsansatzes unerlässlich, dass Marktneuheiten im Bereich interaktiver Tools sowie Applikationen im Bereich Gamification möglichst unmittelbar adaptiert werden kann. Nur so bleibe ich aktuell und am Puls der Zeit.

•     Kernfrage: Bietet die Plattform Anschluss für eine weite Range an Tools für Interaktion und Engagement, sowie für meine favorisierten Registrierungssysteme und Conferencing Tools?

2.    Usability und Intuition
Wenn man bei der Navigation innerhalb eines Systems zu viel nachdenken muss, wird die Entstehung von Emotionen schon im Kern erstickt. Ergo – die intuitive Bedienbarkeit ist ein absolutes „must have“ und UX steht vor UI. Eventbesucher folgen einem in Jahren bis Jahrzehnten erlernten Verhalten, das mit einer klaren Erwartungshaltung verknüpft ist, an welchen Stellen meiner Event Journey ich welche Informationen erhalte, an welchem Punkt ich mit wem kommunizieren kann und so weiter. Diese automatisch vorhandene Erwartungshaltung existiert unabhängig davon, ob ein Event live, virtuell oder hybrid ist. Alles muss fließend und nahtlos wirken, damit sich der dramaturgische Plot entfalten und Kommunikationsziele erreicht werden kann.

•     Kernfrage: Ist die Navigation durch die Plattform selbsterklärend genug und lassen sich die diesbezüglichen Gewohnheiten meiner Zielgruppe abbilden?

3.    Branding
Die schönste Plattformoberfläche funktioniert nicht, wenn sie nicht auf das jeweilige Corporate Design angepasst werden kann. Dies betrifft sowohl die klassische Einbringung sämtlicher Brandingelemente als auch die Adaption der Architektur sowie deren Farbgebung. Darüber hinaus sollten das virtuelle Interieur und die Avatare styleguide-konform gestaltet werden können. Weiterhin ist die Realisierbarkeit artverwandter Spezialdisziplinen wie Akustikbranding von Vorteil, um eine echte Brand Experience auch im ganz- oder teilvirtuellen Raum erschaffen zu können. Damit die Einheiten zwischen den jeweiligen digitalen „Umbauarbeiten“ zwischen den einzelnen Events zeitlich und budgetär nicht ausufern, sollte die brandkompatible Bedienung der Benutzeroberfläche vorher getestet werden.

•     Kernfrage: Sieht das Backend ihrer Plattform eine DIY-Funktion vor, wie man sie von zeitgemäßen Content Management Systemen kennt?

4.    Safety first
Betrachtet man die Live-Event-Prozesse datensensibler Industrien und welcher Aufwand dort betrieben wird, um Daten zu sammeln, zu monitoren, zu reporten und zu sichern, kann man sich eine Vorstellung davon machen, wie sensibel dieses Thema gespielt werden muss, wenn man sich auf einem rein digitalen Terrain befindet. Denn eines gilt in jeder Dimension: Die DSGVO ist Gesetz, nicht diskussionswürdig und genau einzuhalten – ob live, virtuell oder hybrid. Hinzu kommen die branchenspezifische Compliance, Kodexe sowie bereichsspezifische Policies. Vor diesem Hintergrund ist es empfehlenswert, Plattformen zu fokussieren, die sich bereits in datensensiblen Branchen etablieren konnten, so dass Sicherheit und Spielfreude harmonisch ausbalanciert koexistieren.

•     Kernfrage: Können Sie uns ihre Datenschutz-Guideline und den Standort ihrer Server schicken, auf dem alle veranstaltungsrelevanten Daten gesichert werden?

5.    Content Konvergenz
Nur weil ein Event im digitalen Kontext vonstatten geht, sollte dies nicht bedeuten, dass ich bei der Wahl meines Contents, meiner Kanäle und der Orchestrierung der Inszenierung Kompromisse eingehen muss. Darüber hinaus bietet die virtuelle Welt Kombinationen der unterschiedlichen Content-Welten, die durch eine Parallelschaltung und Kombination signifikant die Wirkung meiner Botschaften optimieren kann (beispielsweise Augmented Reality und Chat, Polls und Gamification, Matching Apps und Live Streams). Da die meisten digitalen Plattformen jedoch aus primär technologsicher Perspektive entwickelt wurden, fehlt es hier oft am Verständnis für die dramaturgischen Ansprüche kreativer und strategischer Agenturen und Berater, weshalb der diesbezügliche Background des Anbieters überprüft werden sollte.

•     Kernfrage: Wie würden Sie die kreative USP Ihres Systems beschreiben und wie gehen Sie mit didaktischen Fragestellungen wie Edutainment um?

6.    Strategische Multichannel-Kommunikation
Die Zeit, in denen Eventmarketing ein Sattelitendasein geführt haben und in denen man sich in sein eigenes Silo zurückziehen konnte, sind glücklicherweise vorbei. Spätestens seitdem man digital beziehungsweise teildigital ist, muss man sich nicht mehr vor den empirisch belegbaren Kommunikationsdisziplinen wie Online-Marketing, Mobile oder TV verstecken. In der Konsequenz führt das dazu, dass die Marketingentscheider in Unternehmen den Event als neuen integralen Bestandteil identifiziert haben und dies nutzen. Wo ein Event vorher ein Randbestandteil war, ist er nun nur noch einen Klick entfernt und erfährt hierdurch eine strategische Aufwertung, was in der Konsequenz und den konzeptionellen Möglichkeiten eine Vielzahl neuer Einsatzmöglichkeiten und Geschäftsmodelle zulässt. Einerseits fordert dies im personellen Bereich der Agenturen ein neues Skillset, aber vor allen Dingen ist man darauf angewiesen, dass die Plattform meiner Wahl diese vorab beschriebene Integrierbarkeit zulässt und unterstützt. Im besten Fall kann eine Eventplattform gleichwertiger Bestandteil des digitalen Ökosystems eines Unternehmens werden und anhand klar definierter KPI‘s Teil des Performancemotors sein.

•     Kernfrage: Wie würden Sie ihre Plattform in der Rolle als integrales Werkzeug strategischer Markenkommunikation beschreiben?

7.    Personalisierbarkeit
Ein digitaler Event bietet einen riesigen Nachteil: Es ist digital und das widerspricht dem eigentlichen Kerngedanken des Events. Ein Live-Event hat eine direkte Wirkung. Man kann situativ auf Wünsche, Bedürfnisse, individuelle Präferenzen eingehen. Das schafft Nähe und Emotion. Das Cyberspace und die digitale Kommunikation befindet sich auf der gänzlich konträren Seite: Hier geht es darum, Botschaften und Informationen einer möglichst großen Audience zu vermitteln, ohne hierbei individuelle Anpassungen tätigen zu können. Somit stehen Sichtbarkeit und Reichweite im Vordergrund. Wie kann ich nun diese beiden könträren USP‘s vereinigen? Künstliche Intelligenz, auf Basis datengetriebener Zielgruppenanalyse, kann das Beste beider Welten vereinigen. Meine Audience wird anhand derer Wünsche, Interessen, Mediennutzungscharakter et cetera kategorisiert, und passend auf die jeweilige Kategorie werden die Gestaltung der Plattform, die Wahl des Contents, sowie die User Journey ausgespielt, so dass personalisierte Szenarien aufgebaut werden können, die den individuellen Vorstellungen meiner Teilnehmer entspricht. Geht man einen Schritt weiter und betreibt diesen Ansatz auf Basis selbstlernender Algorithmen, kann man einen komplett maßgeschneiderten Eventansatz fahren, in dem tatsächlich jeder Einzelne eine ganz eigene Erfahrung hat.

•     Kernfrage: Arbeitet Ihre Plattform datengetrieben und verfügt sie über ein AI Interface?

8.    Pricing und Belastbarkeit
Dies sollte zu den Basics gehören, aber der Vollständigkeit halber möchte ich es dennoch erwähnen. Eine Plattform sollte eine systemspezifische Performance bieten, so dass jede auch noch so hohe Anzahl an virtuellen Teilnehmern die Plattform im Live-Einsatz nicht behindert/einschränkt. Das Pricing sollte so modular gestaltbar sein, dass es mir erlaubt, im Projekt- als auch im Kampagnenmodus möglichst budgetfreundlich zu agieren. Weiterhin sollte es passende Bepreisungsmodelle für unterschiedliche Formate anbieten.
Kernfrage: Wie viele Teilnehmer hatten Sie bisher zum selben Zeitpunkt auf Ihrer Plattform? Wie gehen Sie kalkulatorisch mit Einzel- und Dauereinsätzen um?
Trotz aller Digitalisierung, Innovation und Technologiebegeisterung: It‘s all about experience and emotions. Und das wird auch so bleiben.

Patric Weiler ist Commercial Director bei Magnid und Executive Advisor bei Proske. Er beschäftigt sich seit 2002 mit Digitaler Transformation sowie der Integration innovativer Technologien und virtueller Ebenen innerhalb der strategischen Live-Kommunikation. Weiler gibt sein Wissen als Hochschuldozent und Key Note Speaker verschiedener internationaler Event- und Kongressformate weiter.

Über die Magnid GmbH

Die Magnid GmbH wurde 2020 als spezialisierter Anbieter der Virtual Venue Plattform magnid gegründet. Die Leitung des Unternehmens liegt in der Verantwortung von Christian Holtz und Markus Struppler. Firmensitz ist München, weitere Büros unterhält das Unternehmen in Rosenheim und New York. Die Virtual Venue Plattform magnid empfiehlt sich für alle virtuellen Veranstaltungsformate – unabhängig davon, ob es sich um ein Meeting, eine Konferenz, eine Präsentation oder einen Kongress handelt. Die gewählte virtuelle Umgebung lässt sich vom Anwender unter Integration aller Inhalte und Funktionalitäten individuell anpassen. magnid arbeitet cloudbasiert und KI-gestützt. Für die Integration in unternehmenseigene Netzwerke und einen reibungslosen Datenaustausch ist magnid mit entsprechenden Schnittstellen ausgestattet. magnid steht als SaaS zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Magnid GmbH
Dreifaltigkeitsplatz 1a
80331 München
Telefon: +49 (8031) 8008-0
Telefax: +49 (8031) 8008-88
http://www.magnid.com

Ansprechpartner:
Patric Weiler
Telefon: +49 (89) 54479481-52
E-Mail: patric.weiler@magnid.com
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Architektur 2.0: Mehr Effizienz in der Kommunikation durch Digitalisierung

Architektur 2.0: Mehr Effizienz in der Kommunikation durch Digitalisierung

Architekten und Planer sind täglich mit Herausforderungen in der Kommunikation von Haustypen, Optionen und Varianten konfrontiert – und das in die Richtung von sehr verschiedenen Projektpartnern. Es gestaltet sich zunehmend schwierig, dass Objekte, 3D-Scans oder komplexe CAD-Daten im Planungsumfeld einfach mit Kunden geteilt und so präsentiert werden, dass deren Kubatur, Geschossigkeit oder verdeckte Elemente sichtbar und wirklich verstanden werden.

Das Govie-Format von 3DIT vereint in seiner DNA "Game" und "Movie" und weckt damit die Aufmerksamkeit des Publikums wie kein anderes. Mit dem Govie ist eine einzigartige, verständliche Erklärung eines Produkts sowie eine tiefe und überzeugende Einsicht ins Innere von Produkten möglich. Das Govie-Format lässt sich sowohl als Video abspielen und erlaubt eine individuelle Steuerung durch den Nutzer.

Der Govie Editor ermöglicht das eigenständige Erstellen von Projekt-Präsentationen, die 3D, Interaktivität und einen Story Modus zusammenbringen. Dies macht eine effektive Darstellung von CAD-Modellen und Planungsdaten einfach. Das Ergebnis sind eigenständig erstellte, webfähige 3D-Präsentationen, die überzeugen – als Projektabschluss oder im Prozess. Der Govie-Editor ist das Präsentationsformat der Zukunft!

"Durch das Govie-Format können wir unsere Produkte realitätsnah zeigen. Dabei helfen die
Interaktivität und der Story Modus, unseren Kunden zu demonstrieren, wie die Fassadenelemente an Gebäuden montiert werden. Mit dem Govie Editor können wir unsere Materialdatenbank mit den Planungsdaten unser Kunden kombinieren und so effektive und beeindruckende Projektpräsentationen erstellen," so Friedrich Bergmann, Geschäftsführer der Aluform GmbH & Co. KG

Mit dem Govie Editor können bestehende 3D-Modelle mit zusätzlichen Assets wie Bildern, Texten, Websites und Animationen angereichert werden. Die Bedienung der Software ist einfach zu erlernen und sorgt für eine unabhängige sowie effiziente Nutzung von limitierten Ressourcen. Das Govie kann sowohl innerhalb der Govie-Plattform als auch nach extern via Sharelinks abgespielt und geteilt werden.

Ab sofort können über einen Free Account alle Funktionen und Anwendungsbereiche des Govie Editors erforscht werden: https://govie.de/…

Über die 3D Interaction Technologies GmbH

3DIT ist ein Unternehmen aus Dresden, das seit über zehn Jahren interaktive 3D-Modelle für die Nutzung in Marketing, Vertrieb und Service entwickelt.

Ihr Govie-Format bringt 3D, Storytelling und Interaktivität zusammen – für eine aufsehenerregende, herausstechende und effektive Darstellung sowie einen tiefen Einblick ins Innere der Produkte und Prozesse.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

3D Interaction Technologies GmbH
Schubertstrasse 39
01307 Dresden
Telefon: +49 (351) 21967495
Telefax: +49 (351) 21967493
http://www.govie-editor.de

Ansprechpartner:
Henry Wojcik
Geschäftsführer
E-Mail: info@govie.de
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Printlet GmbH geht als Software-Spezialist für individualisierte Kundenkommunikation aus INFOX hervor

Printlet GmbH geht als Software-Spezialist für individualisierte Kundenkommunikation aus INFOX hervor

Bereits im ersten Quartal 2021 hat INFOX mit der Ausgliederung des Geschäftsbereichs Software & IT in ein eigenständiges Wirtschaftsunternehmen – die Printlet GmbH – begonnen. Die INFOX Unternehmensgruppe treibt mit diesem Schritt die Konzentration seiner Kompetenzbereiche Logistik, Digitaldruck und Softwarelösungen weiter voran. Neben dem Logistik-Unternehmen INFOX und dem Druckdienstleister Omnidata ergänzt Printlet nun als Software-Spezialist die Unternehmensgruppe. Durch die Bündelung ihrer Kompetenzen realisieren die Unternehmen innovative Logistik- und Marketinglösungen – die INFOX Solutions. Mehr als 600 namhafte Kunden, bspw. aus den Branchen Touristik, E-Commerce, Health Care, Versicherungen und Verlage, setzen auf die Lösungen der Unternehmensgruppe.

Spezialgebiete der Printlet: Marketing-Automation und Hyper-Individualisierung

Printlet ist spezialisiert auf die performante & automatisierte Erstellung von Dokumenten im Digital- und Print-Format – mit dem Ziel, Grafikprozesse effizienter und Marketingmaßnahmen durch Individualisierung wirkungsvoller zu gestalten. Dafür setzt das Unternehmen eigenentwickelte Software-Lösungen aus den Bereichen Variable Data Publishing, dynamisches Layout-Verfahren sowie Workflow-Automation ein. Mit ihrem Leistungsportfolio positioniert sich die Printlet GmbH als Experte für Data Driven Marketing, Workflow-Automation und Programmatic Print. Printlet entwickelt darüber hinaus Anwenderoberflächen wie Webshops oder (Web-2-Print)-Portale, CMS-Systeme, Module für ERP-Systeme, Produktionsplanungs- und Steuerungssysteme sowie Individualsoftware.

Die neueste Lösung des Software-Spezialisten Printlet ist eine eigenentwickelte Schnittstelle für das Shopsystem Shopify zur Automatisierung von Marketing-Kampagnen. Anhand von Workflows und dynamischen Layouts, die einmalig mit den Shop-Betreibern definiert werden, werden triggerbasiert Print- und E-Mailings verschickt. Mit der Systematik können Warenkorbabbrecher reaktiviert, Kunden loyalisiert und Produkte empfohlen werden. Auch die Erstellung individueller Kundenkataloge ist über die Schnittstelle möglich.

Weitere Informationen unter: www.infox-solutions.com bzw. www.infox-solutions.com/branchen/e-commerce/warenkorbabbrecher-reaktivieren

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INFOX GmbH & Co. Informationslogistik KG
Genker Str. 20
53842 Troisdorf
Telefon: +49 (2241) 2500-0
Telefax: +49 (2241) 2500-471
http://www.infox.de

Ansprechpartner:
Suzan Acar
Manager Marketing & Business Development
Telefon: +49 (2241) 2500-202
E-Mail: acar.s@printlet.de
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Digitale Fabrik – Definition, Aufbau und Umsetzung

Digitale Fabrik – Definition, Aufbau und Umsetzung

Die digitale Fabrik ist eine Bezeichnung für ein ganzheitliches Vorgehen mittels digitaler Modelle, Methoden und Werkzeugen sowie der Simulation und Visualisierung im Rahmen der Planung einer Fabrikanlage. Das Ziel der digitalen Fabrik ist es, durch eine ganzheitliche Planung und Bewertung eine Verbesserung aller Strukturen, Prozesse und Ressourcen der realen Fabrik zu erzielen. 

Die digitale Fabrik ist der erste Schritt in die Industrie 4.0

Was genau ist eine digitale Fabrik?

Eine wesentliche Bedeutung haben in der erfolgreichen Umsetzung des Prinzips der digitalen Fabrik die Bereiche Datenmanagement und Datenaustausch. Die digitale Fabrik ist auch einer der ersten Schritte auf dem Weg zur Industrie 4.0. Denn die Gesellschaft unterliegt einem immer schnelleren digitalen Wandel. Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. Alles was vernetzt werden kann, wird vernetzt. Alles was automatisiert werden kann, wird automatisiert. Dies gilt auch für die Prozesse in den durchdigitalisierten Fabriken von heute, die durch den Kontext der Digitalisierung Industrie 4.0 in Zukunft noch stärker automatisiert und optimiert werden.

Wie man eine digitale Fabrik aufbaut

Der Start in die digitale Fabrik ist denkbar einfach, denn die digitale Fabrik startet mit den Bestandsdaten. So können bereits bestehende Gebäudezeichnungen oder Modelle genutzt werden, um das Gebäude digital zu erfassen. Wenn nach Erstellung dieser Daten Änderungen und Modernisierungen vorgenommen wurden, müssen die Zeichnungen und Modelle zunächst aktualisiert werden. Danach erfolgt die Aufnahme der kompletten Anlage oder Fabrik. Liegen 3D-Daten vor, so ist dies die optimale Ausgangssituation. Sollte dies nicht der Fall sein, müssen einzelne Anlagenteile nach und nach digital erfasst und in einem digitalen Modell festgehalten werden. Hier kann auch ein Laserscanning behilflich sein, um bestehende Anlagen zu erfassen.

Digitale Fabrik – die richtigen Tools für den Start

Zu einer erfolgreichen Arbeit gehören in erster Linie die richtigen Arbeitsmittel. Eine sehr gute Lösung zur digitalen Erfassung kompletter Fabriken oder Anlagen ist M4 PLANT. Mit der 3D CAD-Software lassen sich komplette Produktionsstätten größenunabhängig erfassen und zu einem 3D-Layout verbinden. Das intelligente System verarbeitet jede Art an Bestandsdaten, unabhängig davon, ob diese als Scans, 2D-Zeichnungen, 3D-Modelle oder Laserscans vorliegen. Vielseitige Schnittstellen sichern die hohe Integration in bestehende Systemlandschaften. Die große Flexibilität und Anpassbarkeit des Systems lässt zusätzlich unternehmensspezifische Lösungen zu.

In der Planung des Modells einer digitalen Fabrik adressiert die 3D-Software M4 PLANT den gesamten Projektierungsprozess und liefert durch ihren modularen Aufbau eine hervorragende Basis für die ganzheitliche und nachhaltige Planung.

Mehr Infos zur Digitalen Fabrik >> 

Über die CAD Schroer GmbH

CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Digitalisierungs- und Engineering-Softwarelösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.

Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in der ganzen Welt vertrauen auf M4 DRAFTING, M4 PLANT, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen.

Im Produktportfolio von CAD Schroer befinden sich zudem Lösungen, wie i4 AUGMENTED REVIEW, i4 AUGMENTED CATALOG und i4 VIRTUAL REVIEW, mit denen sich CAD-Daten direkt in die erweiterte (AR) oder virtuelle (VR) Realität transferieren lassen. Zusätzlich erarbeitet CAD Schroer gemeinsam mit seinen Kunden individuelle AR/VR- oder IoT- (Internet of Things) Lösungen.

Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.

CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CAD Schroer GmbH
Fritz-Peters-Str. 11
47447 Moers
Telefon: +49 (2841) 9184-0
Telefax: +49 (2841) 9184-44
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