Monat: April 2021

DocuWare digitale Stempel – gewinnbringend ergänzt durch DocuWare Automatikstempel!

DocuWare digitale Stempel – gewinnbringend ergänzt durch DocuWare Automatikstempel!

Im Umgang mit Dokumenten ist konsistente Nachvollziehbarkeit sowie Übersicht elementar wichtig.

Digitale Stempel unterstützen Sie genau hier, aber das Aufbringen kostet dennoch viel Zeit!

Der DocuWare Automatikstempel hilft Ihnen dabei, diesen Zeitaufwand zu reduzieren und zusätzlich relevante Informationen automatisiert auf Ihre Dokumente aufzubringen.

Egal ob Kontierungsstempel, Eingangsstempel, aktueller Bearbeitungsstatus oder Zeitstempel jeglicher Art. Mit unserem DocuWare Add-on „DocuWare Automatikstempel“ können alle Stempel automatisiert und ohne manuelle Kontrolle vom System aufgebracht werden.

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Über die Datatronic Software AG

Als Digitalisierungspartner für KMU bietet Datatronic kaufmännische Software und IT-Lösungen aus einer Hand. Das Portfolio umfasst die Bereiche ERP, DMS, CRM, HR, sowie IT-Infrastruktur und Hosting.

Datatronic ist ein Unternehmen der NTR Gruppe, deren Töchter von 24 Standorten über 7000 Mittelstandskunden betreuen.

https://www.datatronic.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Datatronic Software AG
Am Alten Schlachthof 1
67547 Worms
Telefon: + 49 6241-7070-100
Telefax: + 49 6241-7070-199
http://www.datatronic.de

Ansprechpartner:
Nadine Schulz
Telefon: 06243-90810-26
E-Mail: sales@datatronic.de
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ERP & Dokumentenmanagement als unschlagbares Doppel für mehr Effizienz

ERP & Dokumentenmanagement als unschlagbares Doppel für mehr Effizienz

Digitale Prozesse sind Voraussetzung, wenn Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich und effizient arbeiten wollen. Wichtigster Dreh- und Angelpunkt dabei ist ein modernes ERP-System. Die Kühr der digitalen Prozessoptimierung bilden ERP und DMS zusammen. Im Idealfall ist das DMS deshalb standardisiert im ERP-System integriert ist.

Warum bringt ein DMS mehr Effizienz auf die Strecke?
Dazu sagt Melanie Knauer, Sales SOU AG: „Es ist ganz einfach: Es gibt kein Unternehmen, welches ohne Dokumente, wie z.B. Angebote, Rechnung, Aufträge oder auch Zeichnungen und CAD-Dateien im produzierenden Gewerbe bis hin zu Dokumenten jeglicher Dateiform kommuniziert. Also reden wir von elementaren Bestandteilen der Prozesse. Durch die Kombination beider Software-Komponenten können Prozesse um ein Vielfaches effizienter gestaltet werden. Zumal der Trend in Richtung papierloses Arbeiten geht, was nur mit einem entsprechenden DMS umzusetzen ist.“

Die Vorteile eines DMS liegen klar auf der Hand: Mehr Transparenz durch die zentrale Verwaltung von Dokumenten entlang der gesamten Prozesskette und eine enorme Zeitersparnis bei der Suche nach Dokumenten. In Kombination mit einem ERP-System entwickelt sich das DMS zu einem zentralen und mächtigeren Werkzeug für mehr Effizienz im Arbeitsalltag. „Die Kopplung von ERP und DMS macht dokumentenbasierte Prozesse schneller und weniger fehleranfällig.“ so Melanie Knauer, Sales SOU AG, weiterführend zu den wesentlichen Vorteilen im Punkto DMS.

DMS als Standard-Feature in der ERP-Lizenz
Ein DMS gehört zum Must-have für eine effektive Digitalisierung der Geschäftsprozesse. Zukunftsweisende ERP-Anbieter haben diesen Trend längst erkannt. Unternehmen auf der Suche nach einer passenden ERP-Lösung sollten das DMS daher nicht nur als Anforderung berücksichtigen, sondern gezielt Ausschau nach ERP-Lösungen mit standardisiert integrierten DMS in der ERP-Lizenz halten.

Als moderner und zukunftsweisender ERP-Dienstleister bietet SOU AG diesen Standard für ihre ERP-Software sou.matrixx. Das integrierte DMS ermöglicht nicht nur die Verwendung aller Dateiformate von klassischen Textverarbeitungsprogrammen bis hin zu Konstruktionsdateien, sondern auch mehrere Optionen der Dokumentenverwaltung. Die Ablage eines Dokuments kann in sou.matrixx so u.a. direkt am Prozess oder via Verlinkung auf externe Strukturen wie File Server und SharePoint erfolgen.

Ein besonderes Highlight der ERP-Software sou.matrixx bietet die systemweit integrierte Volltextsuche. Diese richtet die Suche systemweit auf alles Datenfelder sowie sämtliche als Anlage abgelegten Dokumente aus.

Weitere Informationen zu sou.matrixx unter www.sou.de.

Über die SOU AG

Die SOU AG ist ein international agierendes mittelständisches Softwareunternehmen in privatem Besitz mit Standorten in Schwetzingen und Dresden. Weltweit vertrauen SOU über 350 mittelständische ERP-Kunden aus den Bereichen Fertigungsindustrie und Großhandel. SOU hat sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware für den Mittelstand sowie auf das Anbieten plattformunabhängiger IT-Dienstleistungen für Großunter¬nehmen und Konzerne spezialisiert. Die SOU AG ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert. Weitere Informationen sind unter http://www.sou.de erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SOU AG
Duisburger Straße 18
68723 Schwetzingen
Telefon: +49 (6202) 2784-0
Telefax: +49 (6202) 2784-84
http://www.sou.de

Ansprechpartner:
Melanie Knauer
Sales
Telefon: +49 6202 2784-71
Fax: +49 62022784-84
E-Mail: melanie.knauer@sou.de
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Smarter Bilderrahmen mit Raspi

Smarter Bilderrahmen mit Raspi

Ausgediente Flachbildschirme oder alte Fernsehgeräte müssen nicht zwangsläufig auf dem Müll landen. Als intelligente Bilderrahmen für die schönsten Erinnerungsfotos kann man ihnen ein zweites Leben gönnen. Nutzt man zum Hochladen der Bilder eine Cloud, können auch Verwandte und Freunde Schnappschüsse in die Bildershow einbinden. Wie das genau funktioniert, schreibt das DIY-Magazin Make in der aktuellen Ausgabe 2/21.

Um in Erinnerungen zu schwelgen, ist ein digitaler Bilderrahmen die ideale Alternative zu aufwändig gestalteten Fotobüchern. Wenn dann noch Verwandte und Freunde eigene Bilder unkompliziert aufspielen können, kann man auch in Zeiten von Social-Distancing am Leben seiner Liebsten teilhaben. Für das DIY-Projekt benötigt man neben dem Monitor ein HDMI-Kabel, einen Raspberry Pi Zero W, eine 8-GByte-SD-Karte, Rahmenleisten, Holzleim und Flachdübel. Versierte Maker haben den Bilderrahmen mit Überraschungseffekt in rund zwei Stunden aufgebaut.

„Damit die Bilder an der Wand ihre Wirkung entfalten können, sollte eine Bildschirmdiagonale über 20 Zoll gewählt werden. Kleinere Monitore eignen sich hingegen besser, wenn der Bilderrahmen später stehend platziert werden soll“, erläutert Make-Redakteur Carsten Wartmann. „Das Seitenverhältnis des Monitors sollte grob dem Seitenverhältnis der eigenen Bilder entsprechen. So eignet sich ein Monitor im 16:10 Format besser für Besitzer einer Spiegelreflexkamera.“

Der Einplatinenrechner Raspberry Pi Zero W sorgt dafür, dass alle paar Sekunden ein neues Bild geladen und angezeigt wird. „Sollte die Auflösung des Monitors 1920x1200 Bildpunkte übersteigen, empfiehlt es sich, über einen Raspberry Pi 4 nachzudenken, da dieser im Gegensatz zu älteren Modellen die 4K-Auflösung unterstützt“, rät Wartmann. Der Vorteil modernerer Monitore liegt zudem darin, dass sie sich besser an aktuelle Bildformate anpassen und die viele Anschlüsse wie USB den Aufbau erleichtern. So kann ein bereits integrierter USB-Hub den Raspi mit Strom versorgen, ohne dass ein separates 5V-Netzteil nötig ist.

Die Bilder holt sich der Rahmen beispielsweise von einem eigenen privaten Nextcloud-Server, auf den auf Wunsch auch Freunde und Verwandte Bilder hochladen können.

Redaktionen erhalten den Artikel auf Anfrage kostenfrei.

Über die Heise Gruppe GmbH & Co KG

Basteln, Bauen, Begeistern:
Für die weltweite Maker-Bewegung ist der Umgang mit Lötkolben, Säge und Akkuschrauber so selbstverständlich wie mit 3D-Drucker- und Scanner, Lasercutter und das Programmieren von Einplatinencomputern wie Raspberry Pi und Arduino.

Die Zeitschrift Make: baut mit, baut nach und veröffentlicht Projektanleitungen, die sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene nachvollziehen können. Ziel der Make: ist es, dem Leser nicht nur Anleitungen zu bieten, sondern mit zusätzlichen Informationen die Technik und Funktion der Projekte zu erklären, ihn in die Lage zu versetzen, selbst tätig zu werden, Bestehendes zweck- zuentfremden und eigenen Technik-Ideen freien Lauf zu lassen.

Dabei dreht es sich in den Artikeln aber nicht nur um Elektronik und Computer, auch Projekte mit 3D-Druckern, Lasercutter und Fräsen werden regelmäßig gezeigt. Daneben gibt es Porträts über Bastlerkoryphäen und andere interessante Persönlichkeiten sowie FabLabs. Tests liefern Informationen, welches neue Zubehör für Maker gut geeignet ist und Übersichten zu Produktgruppen wie Mikrocontroller und Zubehör beraten bei der Auswahl.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Heise Gruppe GmbH & Co KG
Karl-Wiechert-Allee 10
30625 Hannover
Telefon: +49 (511) 5352-0
Telefax: +49 (511) 5352-129
http://www.heise-gruppe.de

Ansprechpartner:
Sylke Wilde
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (511) 5352-290
E-Mail: sy@heise.de
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Technologie-News vom 08.04.2021

Technologie-News vom 08.04.2021

Technologie-News vom 08.04.2021

E+E Blog: Einsatz von Feuchtesensoren in Holztrockenkammern

Vom Kassenzettel im Supermarkt bis hin zum Fachwerk vieler Häuser: Holzerzeugnisse sind allgegenwärtig. Doch bis aus einem Baum all diese Produkte entstehen, bedarf es einer ganzen Reihe an Bearbeitungsvorgängen. Viele dieser Prozesse – vor allem das Trocknen des Holzes in Trockenkammern – erfordern genauestens überwachte Umgebungsbedingungen. Die Feuchte- und Temperatursensoren von E+E Elektronik werden an den Wänden der Holztrockenkammer installiert und liefern präzise Messwerte.

Weiterlesen auf blog.epluse.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von E+E Elektronik Ges.m.b.H


New Work: Arbeit, die wir wirklich, wirklich wollen

New Work ist kein neuer Trend. Bereits in den 80er-Jahren wurde der Begriff von Frithjof Bergmann ins Leben gerufen. Heutzutage hat der Begriff viele Bedeutungen und wird von jedem Unternehmen selbst definiert. Doch der eigentliche Ansatz war philosophisch und richtete sich danach, was die Menschen wirklich, wirklich wollen. Wir haben mit Thomas Schneider, Freund und Gefährte von Frithjof Bergmann und Founder des SocialThinktank NANK Co:llaboratory über die New Work Theorie gesprochen.

Weiterlesen auf so-arbeiten-wir-morgen.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Vater Unternehmensgruppe


Die Berufslehre: der Schweizer Weg zum Erfolg

Am 11. März erfolgte die Ausstrahlung von NZZ Format im Schweizer Fernsehen.
Unter dem Titel «Die Berufslehre: der Schweizer Weg zum Erfolg» wird das duale System der Berufsbildung vorgestellt, darin wird auch unser Projekt mit Global Swiss Learning und Richemont.
Vielen Dank an NZZ Format, dass wir die Erlaubnis erhalten haben, diesen Beitrag auf unserem YouTube Channel zu publizieren. Sie können sich diesen Teil auf unserem Youtube Channel (https://youtu.be/_0MUX6bmRgo) gerne ansehen!

Weiterlesen auf youtu.be oder pressebox.de

Veröffentlicht von Swiss Learning Hub AG


Unique DYNASENSE membrane keyboard: a comparison

In comparison to conventional membrane keyboards, DYNASENSE is remarkably robust. Instead of the typical 0.2 mm polyester foil often used for membrane keyboards, for DYNASENSE we use plastic panels made of polycarbonate up to 0.75 mm thick.

Weiterlesen auf algragroup.ch oder pressebox.de

Veröffentlicht von Algra tec AG


Einzigartige Membrantastatur DYNASENSE im Vergleich

Im Vergleich zu einer herkömmlichen Membrantastatur besticht DYNASENSE durch seine Robustheit. Anstatt einer Polyester-Folie von typisch 0,2 mm Dicke für Membrantastaturen, verwenden wir bei DYNASENSE Kunststoffplatten aus Polycarbonat bis 0,75 mm Dicke.

Weiterlesen auf algragroup.ch oder pressebox.de

Veröffentlicht von Algra tec AG


Der SWR zu Besuch bei Alltech Dosieranlagen

Der SWR begleitete den 33-jährigen Bundestagskandidaten Nicolas Zippelius bei einer Besichtigung der Produktion der Alltech Dosieranlagen GmbH. Herr Zippelius erkundigte sich über die Herausforderungen eines Mittelständlers in der Region Karlsruhe. Themen wie der Mangel an Fachpersonal, infrastrukturelle Probleme oder die derzeitigen Lieferengpässe bei Fertigungsmaterialien kamen zur Sprache.

Weiterlesen auf swr.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Alltech Dosieranlagen GmbH


Gigaset unter Top 10 der Smartphone-Hersteller des Jahres

Auch in diesem Jahr konnten die Telecom Handel-Leser entscheiden welcher Smartphone-Hersteller mit dem Titel des besten Handy-Herstellers des Jahres gekrönt wird. Zum zweiten Mal in Folge hat es Gigaset unter die Top-Zehn Smartphone-Hersteller in Deutschland geschafft.

Weiterlesen auf blog.gigaset.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von Gigaset Technologies GmbH


Immobilienpreise für Kerpen (04/2021)

Der Mietpreis für Kerpen liefert Informationen zur Mietentwicklung der Jahre 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021. Der durchschnittliche Mietspiegel von Kerpen liegt 20,82% über dem Mietspiegel von Deutschland (7, 59 €).

Erfahren Sie mehr zur Mietpreisentwicklung in Kerpen inklusive Baujahr, Wohnungsgröße & Zimmeranzahl, Stadtteile & PLZ

Weiterlesen auf miet-check.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Miet-Check.de


Mietpreise für Kerpen (04/2021)

Der Mietpreis für Kerpen liefert Informationen zur Mietentwicklung der Jahre 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021. Der durchschnittliche Mietspiegel von Kerpen liegt 20,82% über dem Mietspiegel von Deutschland (7, 59 €).

Erfahren Sie mehr zur Mietpreisentwicklung in Kerpen inklusive Baujahr, Wohnungsgröße & Zimmeranzahl, Stadtteile & PLZ

Weiterlesen auf miet-check.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Miet-Check.de


Was ist eigentlich “Dark Social”? Einblicke in Social Media Marketing

wieder einmal – und es klingt irgendwie dunkel und bedrohlich. Oder nach Dark Net. Dabei hat es damit nun wirklich gar nichts zu tun, sondern beschreibt “nur” den Traffic und Social Shares, von denen man den Ursprung nicht zuordnen kann. So einfach wiederum ist es dann doch nicht. Deshalb empfehlen wir diesen Beitrag von MarKo Petersohn.

Weiterlesen auf xinonet.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von xinonet GmbH

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Hannover Messe 2021 (Messe | Online)

Hannover Messe 2021 (Messe | Online)

Ihr Weg zu intelligenter Fertigung
Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen von den Vorteilen der digitalen Transformation effizient profitieren kann. Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weg hin zu einer intelligenteren, zunehmend autonomen Fertigung.

Eventdatum: 12.04.21 – 16.04.21

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

MSC.Software GmbH
Am Moosfeld 13
81829 München
Telefon: +49 (89) 21093224-4950
Telefax: +49 (89) 43617-16
http://www.mscsoftware.com/de

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Vom einfachen CAD-Programm hin zur komplexen Steuerungssoftware

Vom einfachen CAD-Programm hin zur komplexen Steuerungssoftware

 

  • Aus einem CAD-Teil über die Drag & Drop-Funktion einfach einen „digitalen 3D-Zwilling“ erstellen, automatisch komplexe Werkzeugbahnen berechnen und mit einem Mausklick auf den Roboter in der Produktion übertragen – All das ist mit der universell einsetzbaren Softwareplattform möglich.
  • Von der Offline-Simulation bis hin zur Echtzeitsteuerung – Fuzzy Studio™ schließt die Lücke zwischen Simulation und Realität. Dadurch können Ausfallzeiten reduziert und robotergestützte Produktionsabläufe optimiert werden.
  • Fuzzy Studio™ wurde eigens so konzipiert, dass ein digitaler Zwilling auch ohne Code in Echtzeit erstellt werden kann. Folglich muss der Anwender nicht mehr über so umfassende Robotik-Kenntnisse verfügen. 
  • Mit nur zwei Klicks kann man zwischen allen hinterlegten Robotermarken und -modellen hin- und herwechseln, um den richtigen Roboter für die jeweilige Anwendung zu finden – und das alles mit nur einer Software. Dadurch muss nichts mehr neu konstruiert werden, wenn man den Robotertyp wechselt. 
  • Die Software eignet sich selbst für die komplexesten Roboteranwendungen und kann in jedem Unternehmen unabhängig von dessen Größe eingesetzt werden.

Ein Problem, das viele Unternehmen bis heute beschäftigt

Die meisten Software-Anwendungen sind heute hochkomplex und dadurch schwer zu integrieren. Folglich sind Industrieroboter und kollaborative Roboter oft so kostspielig, dass sie bisher nur in begrenztem Umfang in der Produktion eingesetzt werden. Darunter leidet die Flexibilität in den Betrieben.

Bislang können nur kleine Teilbereiche der robotergestützten Produktion,wie zum Beispiel Pick-and-Place-Aufgaben von Nicht-Experten gesteuert werden. Hier ist bereits eine flexible Produktion zu geringen Kosten möglich. Die überwiegende Mehrheit der Robotik- und Cobotik-Anwendungen erfordert jedoch komplexe und heterogene Softwaretools, die nur von qualifiziertem Fachpersonal bedient werden können.

Soll ein Mitarbeiter diese Softwaretools einsetzen, muss er sich in kosten- und zeitaufwendigen Schulungen zunächst die entsprechenden Fachkenntnisse aneignen. In der Regel machen diese Schulungen und sonstige Dienstleistungen über 75 % der Gesamtkosten eines Roboters (Total Cost of Ownership – TCO) aus. In der flexiblen Produktion fällt die Bilanz sogar noch ungünstiger aus: Hier entfallen manchmal über 90% der TCO auf die Qualifizierung der Mitarbeiter. Dies führt dazu, dass sich die Investition in ein Rotobersystem oft nicht lohnt.

Die Lösung: eine intuitiv zu bedienende Plattform für alle Produktionsbereiche

Fuzzy Studio™ ist eine einfach zu bedienende und universell einsetzbare Softwareplattform, mit der sich die Kosten für die Roboterprogrammierung um 90% senken lassen!

Dank Fuzzy Studio™ kann jeder Betrieb die Unternehmensabläufe schnell, einfach und kostengünstig automatisieren. Dies gilt auch für komplexe Anwendungen wie das Dosieren oder Schweißen. 

  • Intuitiv und einfach zu bedienen wie ein Videospiel 
  • Eine Standardschnittstelle für alle Robotermarken 
  • Höchste Präzision und Leistung auf Industrieniveau für die Echtzeitsteuerung aller Roboter

Fuzzy Studio™ deckt die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen ab, die in einer Roboterzelle anfallen können. Diese reichen von der Vorprojektierung über die Konstruktion und Inbetriebnahme bis hin zur Echtzeit-Produktionssteuerung, In-System-Programmierung und Wartung.

Fuzzy Studio™ wurde entwickelt, um die Umstellung auf eine robotergestützte Produktion für alle Beteiligten zu vereinfachen und zu beschleunigen. Es profitieren große Hersteller gleichermaßen wie kleine und mittlere Unternehmen sowie Systemintegratoren und sogar OEMs aus dem Bereich der Robotik.

Zugriff auf umfangreiche Roboter-Bibliothek

Der Anwender hat Zugriff auf eine umfangreiche Bibliothek, in der alle Robotermodelle verschiedener Hersteller enthalten sind. Zur Vereinfachung der Arbeitsabläufe können unterschiedliche Suchfilter eingestellt werden.

Einfacher Import von CAD- und 3D-Dateien

Durch den Import originalgetreuer und interaktiver CAD- und 3D-Objekte kann der Anwender schnell das gewünschte Robotersystem konstruieren. Unterstützt werden über 40 Formate, einschließlich der in der Industrie verbreiteten Formate STEP und IGES.

Große Auswahl an Produkten und Lösungen für die Greifer von Robotern

Wählen Sie aus den unterschiedlichen Werkzeugoptionen führender Hersteller die für Ihren Betrieb passende Anwendung aus oder importieren Sie Ihre eigenen Greiferlösungen. Alle unterstützten Werkzeuge sind Plug-and-Play-kompatibel.

Visuelles Erstellen und Ändern von Werkzeugbahnen

Verwirrende Codezeilen oder Koordinatensysteme gehören der Vergangenheit an. Erstellen Sie Ihre Werkzeugbahnen einfach visuell. Auch eine nachträgliche Änderung ist in Echtzeit möglich. Anschließend können Sie sich die Änderungen in einer 3D-Simulation ansehen.

Automatisches Erstellen der Werkzeugbahnen über die Drag & Drop-Funktion

3D-CAD-Objekte können nun ganz einfach per Drag & Drop-Funktion in die Konstruktion übertragen werden. Die hinterlegten Algorithmen generieren automatisch Werkzeugbahnen, die Kollisionen vermeiden, Zeit sparen, die Leistung verbessern und die Sicherheit erhöhen. An die Stelle stundenlanger, mühsamer Arbeit treten ein paar einfache Mausklicks.

Einfache Bewältigung aller Aufgabenstellungen ganz ohne Code

Programmieren Sie Werkzeugbahnen, Werkzeuge und Sensoren und synchronisieren Sie alle Ein- und Ausgänge, ohne eine einzige Codezeile zu schreiben.

Einfacher Austausch von Robotern

Über die hinterlegten, firmeneigenen Algorithmen können Anwender in allen Teilbereichen der Produktion einen Roboter mit nur zwei Klicks austauschen und so leicht die richtige Lösung für die jeweilige Aufgabenstellung finden. Alle Werkzeugbahnen und Arbeitsabläufe werden automatisch neu berechnet. Etwaige Schwierigkeiten lassen sich leicht beheben.

Mit einem Klick von der Simulation zur Realität

Dank der deterministischen Echtzeit-Steuerungsalgorithmen gilt: «Alles, was die Simulation zeigt, lässt sich auch tatsächlich umsetzen». Jede Aufgabenstellung lässt sich mit einem einzigen Klick auf den Roboter übertragen. Dadurch kann die Lücke zwischen Simulation und Realität geschlossen werden. Dies ermöglicht eine direkte Überwachung und Anpassung der Arbeitsabläufe in Echtzeit.

Über Fuzzy Logic Robotics

Fuzzy Logic Robotics entstand aus einigen führenden Robotik-Forschungsinstituten in Frankreich und wurde von einem französisch-amerikanischen Team von Robotik-Experten gegründet. Die Gründer suchten nach neuen Wegen, die Roboteranwendungen der nächsten Generation zu steuern und zu programmieren.

Ausgehend von den Vorgaben eines Kunden aus der audiovisuellen Industrie gelang es den Firmengründern, eine Software zu entwickeln, mit Industrieroboter auch von ungeschulten Benutzern bedient werden konnten. Fortan konnten die Anwender ohne vorhergehende Schulung selbst komplexe Rotoberanwendungen programmieren und steuern. Aufgrund ihrer Erfahrung konnten die Mitarbeiter von Fuzzy Logic Robotics danach die neuen Erkenntnisse leicht auch auf andere Industriebereiche übertragen.

Fuzzy Logic Robotics bietet anstelle einer einfachen CAD-Lösung eine komplexe Softwareanwendung, mit der sich Roboter in Echtzeit steuern lassen. Bei anspruchsvollen Anwendungen wie Schleifen, Lackieren, Schweißen und Kleben bietet die neue Software viele Vorteile.

Ausblick
Fuzzy Logic Robotics hat es sich zum Ziel gesetzt, die Roboterautomation voranzutreiben. Wichtige Schritte auf diesem Weg sind eine Vereinfachung der Arbeitsabläufe, namentlich eine verbesserte Interaktion zwischen Mensch und Roboter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Fuzzy Logic Robotics
157 Boulevard Macdonald
F75019 Paris
http://www.flr.io

Ansprechpartner:
Ryan Lober
E-Mail: ryan@flr.io
Anthony-James Owen
E-Mail: anthony.owen@flr.io
Elena FIGURA
MEPAX
Telefon: +34 (619) 472-668
E-Mail: e.figura@mepax.com
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Mit HARVEY® perfekter Sound bei allen Windverhältnissen

Mit HARVEY® perfekter Sound bei allen Windverhältnissen

Ob im Beach-Club an der Cote d’Azur, im Fischrestaurant an der Algarve oder auf der Hotelterasse an der Ostsee: Wie der Wind auch weht, HARVEY sorgt bei allen Windverhältnissen immer für den perfekten Sound vor Ort.

HARVEY ist der erste Audio-DSP, der die Audiolautstärke in Abhängigkeit von der Windstärke und -richtung regeln kann. Ein Anemometer misst die Windparameter vor Ort und gibt diese Werte direkt an HARVEY weiter. Mit der komfortablen Composer-Oberfläche wird HARVEY dann so konfiguriert, dass die Partygesellschaft den bestmöglichen Ton hat, ohne dabei die benachbarte Wohnsiedlung zu belästigen.

Mit dem HARVEY Composer-Software Release 2.9 kann die HARVEY-Firmware in gewohnter Weise auf die neueste Version aktualisiert werden. DSPECIALISTS bietet die Konfigurationssoftware auf der Website www.harvey.audio zum kostenlosen Download an. Grundsätzlich kann die Software auf einem PC installiert und genutzt werden, auch ohne ein HARVEY-Gerät oder eine HARVEY Remote Control im Betrieb zu haben. Auf diese Weise können bereits verschiedene Anwendungsfälle oder Projekt-Setups vorab auf einfache und elegante Weise ausprobiert werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DSPECIALISTS Digitale Audio- und Messsysteme GmbH
Helmholtzstraße 2-9 L
10587 Berlin (Charlottenburg)
Telefon: +49 (30) 467805-0
Telefax: +49 (30) 467805-99
http://www.dspecialists.de

Ansprechpartner:
Sylvia Lehnert
Telefon: +49 (30) 467805-0
Fax: +49 (30) 467805-99
E-Mail: sylvia.lehnert@dspecialists.de
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Neue Payment-Integration für Isotope eCommerce

Neue Payment-Integration für Isotope eCommerce

Der Full-Service-Payment-Dienstleister Novalnet hat eine neue Payment-Anbindung für Isotope eCommerce entwickelt und veröffentlicht, der Erweiterung für das Contao CMS. Händler und Shop-Betreiber profitieren damit für ihr E-Commerce-Geschäft von den vollautomatischen Abläufen bei Novalnet und sparen sich viele zeitraubende Prozesse und Kosten. Die Kombination aus CMS und Shop eignet sich vor allem für schlanke, wendige Shops, die Produkte und Inhalte optimal miteinander verzahnen wollen.

Isotope ist eine Open-Source-Anbindung für den E-Commerce für das CMS Contao – ähnlich wie mit WooCommerce für WordPress können damit Onlineshops erstellt werden. Der Payment-Service-Provider Novalnet hat nun eine völlig neue Payment-Integration für Isotope eCommerce veröffentlicht. Damit genießen Online-Händler eine Reihe an Vorteilen. Zum Beispiel können sie in ihrem Shop bzw. auf ihrer Plattform die weltweit gängigen und beliebten Zahlungsarten bequem und einfach mit nur einem Klick anbieten. Die Integration ist kostenlos und bei Novalnet erhältlich.

Darüber hinaus bietet die Integration für Isotope den Zugang zu zahlreichen vollautomatisierten Dienstleistungen und Services der Novalnet AG für ein erfolgreiches Online-Geschäft, die über die reine Zahlungsabwicklung hinausgehen. Händler haben alle Kundentransaktionen und Zahlungsabläufe stets in Echtzeit im Blick. Dies stärkt die Akzeptanz bei den Kunden, spart Zeit und steigert den Umsatz. Die Einbindung der Buchhaltungsdaten kann sowohl per MT940 als auch über einen CSV-Datenaustausch erfolgen.

Ein Partner für alles

  • eine Plattform für die Abwicklung und Optimierung aller Zahlungsvorgänge
  • schnelle & reibungslose Integration
  • professionelles Risikomanagement mit mehr als 60 Modulen zur Betrugsprävention. Damit verringert sich spürbar die Zahlungsausfallquote.
  • für Zahlungsausfälle individuell konfigurierbares, optional kostenloses Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen
  • umfangreiches und kostenloses Debitorenmanagement mit diversen Exportmöglichkeiten für Buchhaltungsprogramme
  • Realtime-Monitoring, das den Checkoutprozess in Bezug auf Kaufabbrüche überwacht, und Reporting
  • automatisierte Rechnungsstellung für die Kunden
  • Mitgliederverwaltung
  • Abonnementverwaltung

Garantierte IT-Sicherheit und Datenschutz

Novalnet ist Full Service Payment Provider und gibt seinen Kunden die volle Transparenz: Alle Informationen und Kundendaten, wie erfolgreiche oder abgelehnte Transaktionen, Rücklastschriften oder Kreditkartenrückbuchungen, Geldeingänge, Inkassozahlungen und einiges mehr, werden über das Debitorenmanagement in Echtzeit dokumentiert und sind stets einsehbar. Durch die automatische Abholung und Verarbeitung der Kontoauszüge und Settlement-Dateien werden in der Regel 99,99 % der Zahlungseingänge automatisch zugeordnet. Auf Wunsch übernimmt Novalnet auch die Zuordnung bei den restlichen, nicht eindeutigen, Fällen.

Die Integrationslösung für Isotope ist kostenfrei bei Novalnet erhältlich. Eine PCI-DSS-Zertifizierung der höchsten Stufe und 128-Bit-SSL-Verschlüsselung garantieren höchste Sicherheit bei der Übertragung aller Daten.

Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten namhafter Banken in Deutschland und Österreich, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).

Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.

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c’t erklärt Mobile Pay

c’t erklärt Mobile Pay

Mit dem Handy oder der smarten Uhr zu bezahlen ist praktisch. Allerdings öffnet diese Bezahlart auch potenzielle Türen für Datensammler. Europas größtes IT- und Tech-Magazin c’t zeigt in Ausgabe 9/21, warum man mit dem Smartphone oder der Uhr besser gegen Diebstahl und Betrug geschützt ist als mit Bargeld oder Plastik-Bezahlkarten. Dennoch sollte man den gewünschten Dienst mit Bedacht wählen.

Die Übertragung einer Bank- oder Kreditkarte auf das Mobilgerät ist nicht nur bequem, sondern hat auch handfeste Vorteile. „Eine Plastikkarte kann ein Dieb grundsätzlich zum Bezahlen missbrauchen, sobald er sie in der Hand hält“, erklärt c’t-Redakteur Markus Montz. „Zwar kann ein Dieb mit einem geklauten Smartphone im Laden im schlimmsten Fall bis zu fünfmal Kleinbeträge bis 50 Euro bezahlen. Allerdings kann er das Smartphone nicht für Online-Zahlungen verwenden, während das mit der Karte durchaus möglich ist.“

Beim mobilen Bezahlen per NFC gibt es laut Montz noch einen Trumpf: „Auf dem eigenen Gerät befinden sich nie die realen Kartendaten.“ Hält der Kunde das Smartphone oder die Smartwatch an das Bezahlterminal, wird lediglich eine Pseudo-Kartennummer (Token) plus Kryptoschlüssel an die Händlerbank übertragen. Deren Server schickt das Token an das jeweilige Zahlungsnetzwerk, das es in die echte Kartennummer übersetzen lässt und an die Kundenbank übergibt. Diese Sicherheitsarchitektur ist auch der Grund, weshalb NFC-Bezahl-Apps nicht auf gerooteten Geräten laufen und aus den offiziellen Stores kommen müssen. Nur so können die Akteure im Bezahlnetzwerk mit Sicherheit davon ausgehen, dass Gerät und App nicht kompromittiert sind.

Individuelle Bezahldaten sind ein geldwerter Schatz. Mit ihrer Hilfe lässt sich Werbung mit geringem Aufwand stark personalisieren. „Apple weist in seiner Datenschutzerklärung ausdrücklich darauf hin, keine Bezahldaten auszuwerten. Das Unternehmen verdient stattdessen am Interbankenentgelt mit", erklärt Montz. „Google hingegen verzichtet auf eine Beteiligung an den Händlerentgelten und erlaubt sich, bestimmte Daten zu nutzen. So weiß das Unternehmen, wie viel Geld ein Nutzer wann bei welchem Händler ausgegeben hat, aber nicht wofür.“ Samsung verfolgt ein ähnliches Geschäftsmodell wie Apple und teilt sich das Entgelt mit seinem Finanzpartner Solarisbank.

Bei Fitbit Pay, Garmin Pay und Swatch Pay findet eine Auswertung der Einkaufsdaten zu Werbezwecken nicht statt. „Die aktuell relativ datensparsamen Lösungen sind aber nur eine Momentaufnahme“, gibt Montz zu bedenken. Es wäre durchaus im Interesse von Payment-Anbietern, die Bezahldaten mit anderen Daten – zum Beispiel zum Online-Shopping – zu verknüpfen und gewinnbringend zu vermarkten.

Für die Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen die Artikelstrecke kostenlos zur Rezension zur Verfügung.

Über die Heise Gruppe GmbH & Co KG

Die Computerzeitschrift c’t steht seit 1983 für eine anspruchsvolle, redaktionell unabhängige und fachlich fundierte Berichterstattung. Als Europas größtes IT- und Tech-Magazin greift c’t im vierzehntäglichen Rhythmus vielfältige Themen auf – praxisnah und stets auf Augenhöhe mit den Lesern.

Mit herstellerunabhängigen und plattformübergreifenden Produkttests, Praxis-Berichten, Hintergrundinformationen und Grundlagenartikeln legt das 78-köpfige Team um Chefredakteur Dr. Jürgen Rink die Basis für vielfältige Kaufentscheidungen im privaten und professionellen Umfeld. Das Themenspektrum bewegt sich zwischen Mobile Computing, IT-Sicherheit, Social Media, Internet-Technologien, Software- und App-Entwicklung, Internet of Things, Wearable User Interfaces, IT-Netze, Betriebssysteme, Hardware-Technologien, bis hin zu IT im Unternehmen, IT-Markt, Ausbildung & Beruf.

Mehrmals im Jahr gibt c’t Sonderpublikationen zu bestimmten Themen heraus. In der Reihe c’t Wissen sind z. B. Ausgaben zu den Themen Bloggen, Virtual Reality und Windows erschienen. Die ebenfalls mehrmals jährlich erscheinenden Hefte der Reihe c’t Special bündeln mit Tests, Praxisartikeln und Reportagen relevante Inhalte zu einem Thema.

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Private und sensible Daten sicher und endgültig vernichten – ASCOMP veröffentlicht Version 5.3 für Secure Eraser

Private und sensible Daten sicher und endgültig vernichten – ASCOMP veröffentlicht Version 5.3 für Secure Eraser

Je komplexer und unübersichtlicher sich die digitale Welt gestaltet, desto wichtiger ist es für Privatnutzer und Unternehmen, eine klare Antwort auf die Frage zu entwickeln, wie mit den eigenen privaten oder sensiblen Daten umgegangen wird. Denn niemals zuvor wurden so viele Daten erzeugt, gespeichert, versendet – und irgendwann wieder gelöscht. Doch was auf der Festplatte, der Speicherkarte, einem USB-Stick oder im Browser formatiert oder gelöscht wird, ist noch lange nicht endgültig verschwunden und kann mit passenden Tools leicht wiederhergestellt werden.

Was zunächst praktisch klingen mag, wird spätestens dann zum Problem, wenn ein altes Gerät einem jüngeren weichen muss und entsorgt, verschenkt oder verkauft wird. Damit private oder sensible Daten nicht in die falschen Hände gelangen, ist es ratsam, diese so zu löschen, dass sie für immer vernichtet werden – irreversibel. Das gelingt spielend leicht mit dem Secure Eraser der ASCOMP Software GmbH aus Leonberg.

Secure Eraser bietet Privatnutzern als auch Unternehmen die Möglichkeit, Dateien, Ordner, ganze Laufwerke oder Surfspuren sicher und endgültig zu löschen. Hierzu nutzt die Software anerkannte Verfahren zur Datenlöschung und überschreibt vertrauliche Informationen bis zu 35-mal, so dass diese selbst mit spezieller Software nicht wiederhergestellt werden können. Doch die mehrfach ausgezeichnete Lösung kann sogar noch mehr und entfernt ebenso Querverweise, die in den Zuordnungstabellen von Festplatten Rückschlüsse auf die ehemalige Existenz der gelöschten Dateien zulassen könnten.

„So haben die Anwender die Gewissheit, dass private oder sensible Daten nicht in falsche Hände fallen“, erklärt Andreas Ströbel, Geschäftsführer der ASCOMP Software GmbH und spezialisiert auf den sicheren Umgang mit Daten.

Überschrieben werden die zu löschenden Daten mit Zufallswerten. Darüber hinaus bietet Secure Eraser die Standards US DoD 5220.22-M E und US DoD 5220.22-M ECE des US-Verteidigungsministeriums, den Deutschen Industriestandard sowie den Peter Gutmann-Standard zur Auswahl an. Auf Wunsch werden alle Löschvorgänge dabei ausführlich protokolliert.

Mit Secure Eraser 5.3 veröffentlicht ASCOMP nun eine geschwindigkeitsoptimierte Version, die dank nutzerorientierter Oberfläche die Vielzahl von Funktionen und Einstellungen noch übersichtlicher und das endgültige Löschen sensibler Daten noch einfacher macht. Die Software bietet eine zeitgenössische und klare Antwort auf die Frage zum Datenschutz und kann sowohl im privaten, als auch im professionellen Umfeld eingesetzt werden. 

Secure Eraser 5.3 unterstützt alle gängigen Microsoft-Betriebssysteme ab Windows XP – sowohl in der 32- als auch in der 64-Bit-Version und kann für die private Nutzung kostenlos unter www.secure-eraser.com heruntergeladen werden. Die kostenpflichtige Version (ab 29,90 Euro) ist werbefrei und bietet zudem technischen Support.

Über die ASCOMP Software GmbH

Die Firma ASCOMP Software GmbH aus Leonberg wurde 1999 gegründet. Seit 2003 firmiert sie als GmbH mit dem Geschäftsführer Andreas Ströbel. ASCOMP ist spezialisiert auf die Datensicherung mit der Backup-Archiverstellung BackUp Maker, die Datensynchronisation mit der Software Synchredible sowie die Datensicherheit mit dem Passwortmanager Passta und dem Datenvernichter Secure Eraser.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ASCOMP Software GmbH
Graf-Leutrum-Str. 10
71229 Leonberg
Telefon: 09001019091
Telefax: +49 (7131) 9020179
http://www.ascomp.de

Ansprechpartner:
Andreas Ströbel
E-Mail: stroebel@ascomp.de
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