Monat: April 2021

Digitalisierte Paketzustellung mit dem Zebra TC72 / TC77

Digitalisierte Paketzustellung mit dem Zebra TC72 / TC77

In der Transportlogistik gilt es effizient und präzise Waren und Sendungen an Kunden auszuliefern, ohne durch Fehler wichtige Zeit zu verlieren. Darüber hinaus warten auch viele Herausforderungen an Unternehmen, die es beim Transport zu meistern gilt. Das robuste und moderne Zebra TC72 / TC77 MDE Gerät hilft Ihnen dabei, Transportabläufe durch Digitalisierung zu vereinfachen und somit fehlerfrei zu gestalten. Mit einem robusten, eleganten Design, einer benutzerfreundlichen Bedienbarkeit und vielen unternehmenstauglichen Funktionen wie Barcode Scanning werden Frachtstücke und Sendungen schnell verladen und erfasst sowie Auslieferungen übersichtlich dokumentiert.

Das elegante, aber dennoch robuste Gehäuse ist stark an einem gewöhnlichen Smartphone angelehnt und erlaubt daher eine einfache, intuitive Bedienung per Touchscreen. Das 4,7 Zoll große, hochauflösende Touchscreen bietet genügend Platz, um wichtige Kunden- und Sendungsdaten darzustellen, damit Auslieferungsfahrer alle nötigen Informationen schnell im Blick haben. Bei Bedarf lässt sich das Zebra TC72 / TC77 sogar schnell in der Hosentasche unterbringen wie zum Beispiel bei der Verladung des Transportfahrzeugs oder bei der Paketübergabe an den Kunden.

Es kann immer wieder passieren, dass das MDE Gerät herunterfällt und beschädigt wird. Aus diesem Grund ist das Zebra TC72 / TC77 bestens geschützt und ist dank seinem gehärteten Gehäuse und dem stabilen Corning Gorilla Glass bestens vor Stürzen und Stößen geschützt. Mehrfache Stürze übersteht das Zebra TC72 / TC77 ohne Schäden und kann durch eine zusätzliche Gummihülle noch widerstandsfähiger werden. Eine IP67 Versiegelung machen das moderne MDE Gerät wasser- und staubdicht.

Nicht nur das Gehäuse des Zebra TC72 / TC77 ist stark, auch die Technik im Inneren des MDE Geräts strotzt nur so vor Stärke. Um jede grafikbasierte und komplexe Business App wiederzugeben und erfasste Daten schnell zu verarbeiten, besitzt das Zebra TC72 / TC77 einen leistungsstarken Octa Core Prozessor, 2 GB RAM und 32 GB Flash Speicher, der mit einer MicroSD Karte um weitere 256 GB erweitert werden kann. Verladungen und Auslieferungen lassen sich damit schnell verarbeiten und auch erfasste Transportdaten können bei fehlender Internetverbindung dank dem großen Speicher offline gespeichert werden. Bei der Stromversorgung setzt das Zebra TC72 / TC77 auf einen 4620 mAh großen PowerPrecision+ Akku, der bis zu 15 Stunden Laufzeit bietet und bei Bedarf per Warm Swap Funktion auch im Betrieb ausgetauscht werden kann.

COSYS Transport Software für den Zebra TC72 / TC77

Passend zum Zebra TC72 / TC77 bietet COSYS eine intelligente Softwarelösung für die Transportlogistik an. Die Softwarelösung besteht aus einer mobilen App, die Auslieferungsfahrer sich auf Ihr MDE Gerät oder Smartphone installieren sowie aus einem datenverarbeitendes Backend, das vom Leitstand aus mit dem COSYS WebDesk aufgerufen wird. Die mobile Transport App hilft dabei, die Verladung als auch die Auslieferung zu dokumentieren, indem Packstückcodes eingescannt werden und gegen den Lieferschein geprüft werden. Dadurch wird zum einen die Verladereihenfolge festgelegt, indem die letzten Tour Stopps zuerst und die ersten Tour Stopps zuletzt verladen werden. Die beste Tourroute kann sich der Fahrer mit der integrierten Navigationsfunktion berechnen lassen. Sollten beim Transport der Packstücke Beschädigungen oder andere Vorfälle vorkommen, lassen sich diese mit der Fotodokumentation schnell und einfach mit der COSYS App erfassen. Packstückschäden lassen sich direkt einem Packstück zuordnen und werden im COSYS System hinterlegt. Die Auslieferung der Waren wird durch eine digitale Unterschrift des Kunden auf dem MDE Gerät abgeschlossen.

Den gesamten Tourenstatus und die Sendungsverfolgung erfolgt im COSYS WebDesk, der alle Informationen übersichtlich in Tabellen und Grafiken anzeigt. Ebenfalls lassen sich alle erfassten Sendungsdaten und Schäden nachträglich einsehen und bei Bedarf bearbeiten. Auch erfolgt im COSYS WebDesk die Administration, Benutzerrechtevergabe und die Verwaltung Ihrer Stammdaten.

Die COSYS Transport Lösung kann wahlweise cloudbasiert in der COSYS Cloud gehostet werden oder lokal als On Premise Lösung installiert werden.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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Pflegeplatzmanager GmbH nutzt gemeinsame Schnittstellenlösung zu Krankenhausinformationssystem (KIS) ORBIS der Dedalus HealthCare Group

Pflegeplatzmanager GmbH nutzt gemeinsame Schnittstellenlösung zu Krankenhausinformationssystem (KIS) ORBIS der Dedalus HealthCare Group

Die Pflegeplatzmanager GmbH kann ihre umfassende Plattformlösung für digitales Entlassmanagement durch die von Dedalus HealthCare Group geschaffene Schnittstelle nun problemlos mit dem führenden Krankenhausinformationssystem ORBIS verknüpfen. Dadurch bietet sich eine zusätzliche Möglichkeit, demographische und diagnostische Daten des Patienten aus dem Entlass- und Überleitmanagement eines Krankenhauses zu anderen Softwarelösungen, wie u.a. der Pflegeplatzmanager GmbH, gesetzes- und datenschutzkonform zu übertragen.

Bereits seit 3 Jahren bietet die Pflegeplatzmanager GmbH Kliniken und Nachversorgern eine digitale Komplettlösung für Ihr Entlass-, Aufnahme- und Überleitmanagement an mit dem Ziel, die Akteure im Gesundheitswesen übergreifend miteinander zu vernetzen und dadurch regionale Gesundheitsregionen zu schaffen. Das beschleunigt die Patientenvermittlung, vereinfacht die Nach- und Weiterversorgersuche und entlastet durch deutlich geringeren Dokumentationsaufwand und schlankere Arbeitsprozesse das Klinikpersonal. Inzwischen nutzen deutschlandweit 361 Krankenhäuser und Rehakliniken die Plattform und können ihre digitalen Gesuche an 27.000 gelistete Nachversorger adressieren.

ORBIS wird von Dedalus HealthCare als führendes Krankenhausinformationssystem in Deutschland angeboten und bietet eine umfassende Lösung für reibungslose Arbeitsabläufe in Medizin, Administration und Management von Krankenhäusern.

Pflegeplatzmanager GmbH-Geschäftsführer Alexander Bauch begrüßt das Angebot von Dedalus HealthCare: „Wir setzen schon seit unserer Gründung auf standardisierte Schnittstellen-technologien, um dadurch die nahtlose Anbindung zu Drittsystemen sicherzustellen. Mit unserem FHIR- und HL7-Standard können wir bereits jetzt die bestehenden Systeme miteinander vernetzen und einen genormten Datenaustausch erreichen. Die von Dedalus geschaffene Schnittstelle für das Entlassmanagement seiner ORBIS-Kunden trägt zusätzlich dazu bei, dass eine erweiterte Datenübermittlung auf beiden Seiten möglich ist und zeitaufwendige Doppeleingaben vermieden werden können. Das zeigt nochmals, wie wichtig es für eine guten Workflow im Klinikalltag ist, dass die genutzten Systeme anschlussfähig sind und mit anderen Softwarelösungen gut harmonieren müssen.“

Auf Grundlage der übermittelten Patienteninformationen sind die Sozialdienste und Case Manager in der Lage, die Belegungssteuerung effizient zu koordinieren und dem Patienten eine passgenaue Versorgung durch nachgelagerte Leistungserbringer zu vermitteln. Die digitale Plattformlösung Pflegeplatzmanager setzt genau hier an und unterstützt die Klinken bei der Vernetzung mit geeigneten Nachversorgern in den Bereichen Pflege- und Rehaüberleitung, Krankenhausverlegung, Krankentransport und Hilfsmittel. Die Plattform Pflegeplatzmanager erfüllt damit alle MUSS-Kriterien des Untertatbestandes Digitales Entlassmanagement gemäß Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) und ist somit vollumfänglich förderfähig.

„Uns ist es wichtig, dass durch die Digitalisierung und Beschleunigung der Arbeitsprozesse wieder mehr Kapazitäten in Kliniken und bei Nachversorgern frei werden können, um sich im Sinne des Patientenwohls um die optimale Versorgung zu kümmern. Die Kooperation ist ein weiterer Schritt in diese Richtung“, so Alexander Bauch.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Pflegeplatzmanager GmbH
Papiermühlenweg 11
07973 Greiz
Telefon: +49 (3661) 45785-0
Telefax: +49 (3661) 6392855
http://www.pflegeplatzmanager.de

Ansprechpartner:
Chris Schiller
Geschäftsführer
Telefon: +49 (3661) 457850
E-Mail: c.schiller@pflegeplatzmanager.de
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Mit Discovery Calls vorhandene Potenziale erschließen und IT weiterentwickeln

Mit Discovery Calls vorhandene Potenziale erschließen und IT weiterentwickeln

Seit Anfang des Jahres führen die Consultants der TAP.DE Solutions GmbH verstärkt sogenannte Discovery Calls durch. Ziel dieser Gespräche ist es, die Kunden dabei zu unterstützen, den Funktionsumfang vorhandener Lizenzen vollständig zu nutzen. Darüber hinaus geht es darum, gemeinsame Konzepte für einen erfolgreichen Umgang mit den aktuellen, pandemie-bedingten Veränderungen zu entwickeln.

„Mal Inventur zu machen und zu überprüfen, welche Lösungen in einem Unternehmen bereits zur Verfügung stehen und zu fragen, wer damit wie arbeitet, lohnt sich in jedem Fall“, sagt Michael Krause, Geschäftsführer TAP.DE Solutions GmbH. „Mittels gezielter Fragen und aufgrund unserer Erfahrung finden wir in unseren Discovery Calls sehr schnell heraus, wo der Schuh drückt. Welche Funktionen fehlen etwa zur Erledigung alttäglicher Arbeiten? Wo mangelt es an Lösungen zur Umsetzung interner bzw. externer Vorgaben, beispielweise hinsichtlich Compliance, DSGVO, etc.? Was ist aufgrund der Veränderungen durch Corona zu tun? Die Discovery Calls bergen aber auch verborgene Schätze, also Funktionen und Features, mit denen sich bisher niemand beschäftigt hat oder Lizenzen, die nicht genutzt werden. Durch den Weiterverkauf lassen sich solche Lizenzen, etwa von Microsoft, sogar zu Geld machen.“

An den richtigen Schrauben drehen

Mit den Discovery-Telefonaten möchte TAP.DE anknüpfen an die Zeiten vor Corona, als noch der persönliche Kundenkontakt üblich war. Damals tauschte man sich über Lizenzvolumina oder den Funktionsumfang einer Software oft ganz formlos nebenher aus. Das hat sich inzwischen geändert. Durch den pandemiebedingten Wechsel auf eine virtuelle Kommunikation in Form von Videokonferenzen fallen vielen Randthemen leichter unter den Tisch. Krause: “Viele Unternehmen stecken in einem Dilemma. Sie mussten von heute auf morgen das sichere Arbeiten aus dem Homeoffice einführen und gleichzeitig auch noch die Kosten reduzieren. Damit dieser Spagat gelingen kann, muss man sich mit der IT-Infrastruktur und den Prozessen beschäftigen. Was es zu ändern gilt, das bekommen wir mit unseren Anrufen heraus.“

Die Ergebnisse der Discovery Calls, die nun schon seit drei Monaten durchgeführt werden, zeigen, dass sich der Bedarf an Informationen und Lösungen in den letzten 12 Monaten sehr gewandelt hat. Wichtig sind heute Themen wie Berechtigungsmanagement, sichere Passwörter, aber auch ein funktionierender Help Desk. „Konnte man früher bei Problemen mal schnell in die IT gehen, so gibt es für den Homeoffice-Arbeiter nur die Möglichkeit, den Help Desk zu kontaktieren und auf schnelle Hilfe zu hoffen“, sagt Krause.

Gemeinsam nach vorne blicken

Zusammen mit seinem Team entwickelt er deshalb individuelle Ansätze, um seine Kunden ohne Investitionen, allein durch Optimierungen zu unterstützen und für die Zukunft zu rüsten. Egal, ob es um den Knowhow-Aufbau zur Datensicherheit im Homeoffice geht, das Asset Management angepasst oder ein Help-Desk-Konzept überarbeitet werden muss – Ziel der Discovery Calls ist es, die Ist-Situation zu analysieren, den Finger in die Wunde zu legen und

Verbesserungsvorschläge zu finden und umzusetzen. Wer mit seinem aktuellen Personalstamm nicht in der Lage sein sollte, die Änderungen in die Tat umzusetzen, dem hilft TAP.DE mit seinen Services. Die Experten des Beratungsunternehmens unterstützen ihre Kunden tatkräftig dabei, die täglichen Herausforderungen zu meistern – strategisch und ganz pragmatisch. Sie überbrücken Kapazitätsengpässe, übernehmen Aufgaben und treiben so den Reifegrad von Unternehmen voran.

Mehr Informationen über das Leistungsspektrum von TAP.DE unter: www.tap.de

Über die TAP.DE Solutions GmbH

Die TAP.DE Solutions GmbH ist seit 2007 ein Beratungsunternehmen, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Leben des Anwenders einfacher und smarter zu gestalten. Für Unternehmen spielen dabei natürlich Sicherheit, Prozesseffizienz und Compliance eine wichtige Rolle. Diesen Spagat zwischen den Erwartungshaltungen überwinden wir mit ganzheitlichen Konzepten und Lösungen. Wir erarbeiten den individuellen, perfekten IT Workplace, mit dessen Lösungen sich nachhaltige Mehrwerte für Unternehmen und Mitarbeiter generieren lassen. Dabei legen wir großen Wert auf den Übergang von der Strategie zum Betrieb. Unser spezialisiertes und erfahrenes Team steht Unternehmen deshalb als kompetenter Berater in Fragen zum Arbeitsplatz der Zukunft, Endpoint Security sowie das Enterprise Service Management zur Seite. In den Bereichen Process Consulting und Business Analytics agieren wir als fachkundiger Systemintegrator und Berater. Das Unternehmen ist strategischer Partner von Bugl & Kollegen, Centraya, Check Point, cybereason, Mateso, Matrix42, Micro Focus, ReLicense, smartfurniture, SoftwareONE, Solarwinds, Vectra AI, VMware, Wandera. Weitere Informationen unter www.tap.de

Das Unternehmen ist strategischer Partner von Bugl & Kollegen, Centraya, Check Point, Mateso, Matrix42, Micro Focus, ReLicense, smartfurniture, SoftwareONE, Solarwinds, Vectra AI, VMware, Wandera. Weitere Informationen unter www.tap.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TAP.DE Solutions GmbH
Pfarrplatz 16
94315 Straubing
Telefon: +49 9421 / 5101 500
http://www.tap.de

Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
Public Relations
Telefon: +49 (89) 6066-9222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
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Fünf Gründe für eine neue IT-Führungskultur

Fünf Gründe für eine neue IT-Führungskultur

Die Pandemie bringt zahlreiche Veränderungen mit sich, wodurch sich die digitale Transformation von Unternehmen beschleunigt hat. Im Rahmen der Restriktionen begannen Mitarbeiter zunehmend von Zuhause aus zu arbeiten. Und das nicht mit Widerwillen: Laut einer aktuellen Umfrage von Citrix befindet sich flexibles Arbeiten auf dem Vormarsch. 71 Prozent der befragten Deutschen sind überzeugt, dass Home Office und damit einhergehende flexible Arbeitsmodelle auch nach der Pandemie eine große Rolle spielen werden. Gleichzeitig drängen weitere, neue Technologien wie 5G, künstliche Intelligenz (KI) und Cloud-Computing in den Fokus. Unternehmen müssen jetzt erkennen, dass sie eine neue Führungskultur in der IT brauchen, die die Arbeitsweise der Zukunft priorisiert und offen ist für Veränderungen. Dafür sprechen fünf Gründe, meint Oliver Ebel, Area Vice President Central Europe bei Citrix:

1. Das neue Normal erfordert engere Zusammenarbeit zwischen HR und IT

Im neuen Normal stehen zunehmend Technologie, das Wohlbefinden der Mitarbeiter und deren Flexibilität im Fokus. Dafür müssen zahlreiche Prozesse digitalisiert werden. Dies erfordert eine neuartige Kooperation zwischen HR und IT. Die Abteilungen müssen gemeinsam strategisch für die Zukunft planen und ihre Expertise kombinieren. Es gilt, das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu sichern, neue Arbeitsabläufe einzuführen und der dezentralen Belegschaft die bestmögliche Arbeitsweise zu gewähren. Nur wenn IT und HR enger zusammenrücken und so entstehende Synergien nutzen, kann gesteigerte Mitarbeiterproduktivität mit einem erhöhten Wohlbefinden kombiniert werden.

2. Die optimale Employee Experience ist keine hohle Phrase mehr

Mitarbeiter wissen zunehmend, was sie wollen – und was sie nicht wollen. Die aktuelle Citrix-Studie zeigt, dass die Hälfte der Befragten der Meinung ist, dass Unternehmen nicht interessant für Arbeitnehmer sind, wenn sie keinerlei flexible Arbeitsoptionen anbieten. Um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren, müssen Unternehmen in Zukunft daher die optimale Employee Experience anstreben. Ein zentraler Faktor: Konsistenz. In Zuge der zunehmend flexiblen Arbeitsweise darf diese nicht an den Unternehmensgrenzen enden. Mitarbeiter brauchen von jedem Endgerät die bestmögliche Erfahrung. Dabei ist wichtig, dass Führungskräfte in Zukunft die Employee Experience vom ersten Kontaktpunkt an durchdenken – inklusive des Bewerbungs- und Onboarding-Prozesses.

3. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter wird nicht nur durch einen Faktor bestimmt

Unternehmen müssen verstehen, dass das Wohlbefinden von Mitarbeitern von zahlreichen Faktoren beeinflusst wird. Einer davon ist die Employee Experience, die im Bewusstsein der Verantwortlichen immer weiter in den Fokus rückt. Aber auch weitere physische, psychische, soziale, finanzielle oder emotionale Aspekte müssen in Zukunft stärker berücksichtigt werden. Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse. Die IT kann durch ein vielfältiges Angebot von Opt-In-Programmen und dem Implementieren von Technologien, die den Arbeitsalltag der Mitarbeiter individuell erleichtern, optimale Arbeitsumgebungen der Zukunft schaffen.

4. Die Krise hat die digitale Revolution beflügelt und Unternehmen müssen Schritthalten

Die Veränderungen im Rahmen der Pandemie haben die digitale Transformation enorm beschleunigt. Immer mehr Menschen verfügen über High-Speed-Internetzugänge, schnelle mobile Endgeräte wurden der Standard, 5G feierte sein Debüt und neue Cloud-Technologien unterstützen Unternehmen zunehmend beim Etablieren einer flexiblen Arbeitsweise. Die Cloud ist der zentrale Treiber der neuen Normalität. Sie ermöglicht die benötigte Flexibilität, indem die Technologie Daten, Anwendungen und Prozesse von physischen Infrastrukturen entkoppelt. Um weiter von der digitalen Transformation profitieren zu können, müssen Verantwortliche jetzt zahlreiche Herausforderungen bewältigen: Mitarbeiter müssen von überall auf ihre benötigten Daten zugreifen können, ohne dabei Verbindungsproblemen oder Sicherheitsrisiken ausgesetzt zu sein. IT-Führungskräften müssen daher in Zukunft Cloud-Computing, Konnektivität der nächsten Generation und umfassende IT-Sicherheit, beispielsweise durch Zero-Trust-Modelle, priorisieren.

5. Die intelligente Zukunft der Arbeit wartet nicht

IT-Führungskräfte müssen nicht nur an Morgen, sondern auch an Übermorgen und das nächste Jahrzehnt denken. Die Work 2035 Studie zeigt: Technologie hat einen großen Einfluss auf Personal, Arbeitsmodelle und –umgebungen. Über ein Dreiviertel der Befragten (77 Prozent) glauben, dass KI in fünfzehn Jahren Entscheidungsprozesse unterstützt und dadurch zu gesteigerter Produktivität führen wird. 72 Prozent glauben zusätzlich, dass bis 2030 mehr Umsatz auf KI als auf menschliche Arbeiter zurückführbar ist. Es lohnt sich also heute schon, das Potential von KI zu erkennen, offen für diese neue Technologie zu sein und sie bei weiteren Digitalisierungsstrategien

Citrix & Social Media 

Über die Citrix Systems GmbH

Citrix (NASDAQ:CTXS) entwickelt Unified-Workspace-Lösungen sowie Netzwerk- und Analyselösungen, die Unternehmen dabei unterstützen, Innovationen zu fördern, Kunden zu binden und die Produktivität zu steigern, ohne dabei ihre Sicherheit zu beeinträchtigen. Anwender profitieren von einer einheitlichen Arbeitserfahrung und die IT-Abteilung erhält eine Plattform, um unterschiedliche Technologien in komplexen Cloud-Umgebungen einfacher abzusichern, zu verwalten und zu überwachen. Mehr als 400.000 Organisationen, inklusive 99 Prozent der Fortune 100 und 98 Prozent der Fortune 500, setzen weltweit auf Lösungen von Citrix. Weitere Informationen unter http://www.citrix.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Citrix Systems GmbH
Erika-Mann-Str. 67-69
80636 München
Telefon: +49 (89) 444564000
Telefax: +49 (89) 444564011
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Ansprechpartner:
Diana Burdeos
Hotwire
E-Mail: CitrixDE@hotwireglobal.com
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Wohin geht die Reise?

Wohin geht die Reise?

Was macht RAD Studio zu einer so leistungsstarken IDE und einer attraktiven Investition für die Erstellung von Hochleistungs-Apps und die Bereitstellung auf mehreren Plattformen? Im Whitepaper „RAD Studio Guide for Managers“ positioniert Stephen Ball, Pre-Sales-Manager von Embarcadero, RAD Studio in der Geschichte der Softwareentwicklung. Er befasst sich mit Marktendenzen, welche sich auf die heutige Softwareentwicklung auswirken, u.a. mit plattformübergreifender Programmierung, aktuellen Entwicklungen wie Low-Code- und No-Code-Entwicklung und deren Nutzen für die Anforderungen der modernen Anwendungsentwicklung.

Stephen Ball wägt die Vor- und Nachteile jedes dieser unterschiedlichen Pfade ab und erklärt vor diesem Hintergrund, warum RAD Studio eine kompromisslose Option darstellt.  Er schätzt die Entwicklungsumgebung als flexibel, mit hoher Zuverlässigkeit und Leistung ein. Im Ergebnis entstehen plattformübergreifende Applikationen. Dabei generiert RAD Studio echten nativen Code für die neuesten Versionen von Windows, iOS, macOS, Android und Linux aus einer einzigen einfach zu schreibenden und leicht zu wartenden Codebasis. Das Whitepaper ist kostenfrei unter https://www.embarcadero.com/de/resources/white-papers verfügbar.

Die größte Herausforderung für jedes Softwarehaus ist es, seinen Kunden möglichst schnell eine Lösung anzubieten, die allen Erwartungen in Bezug auf Bedienbarkeit, Flexibilität und Leistung entspricht und somit eine bestmögliche Benutzererfahrung liefert. Dafür gilt es zuerst zu ermitteln, auf welchen Geräten die Software beim Kunden zum Einsatz kommen soll. Auf der Basis dieser Informationen kann dann eine angepasste Anwendung mit der richtigen Softwarearchitektur für den betreffenden Geschäftsbereich des Kunden entwickelt werden.

Mit diesem Thema befasst sich das Whitepaper „Die Top 5-Markttrends und ihre Auswirkungen auf Softwareunternehmen in 2020/ 2021“. Der Autor, Stephen Ball versucht die Frage zu beantworten, wie diese Herausforderungen schnell und mit geringem Risiko bewältigt werden können und welche technische Umsetzung dafür sinnvoll ist. Mehr erfahren Sie unter https://www.embarcadero.com/de/resources/white-papers .

Mit den Delphi-, C++Builder- und RAD Studio-IDEs von Embarcadero können mehr als drei Millionen unabhängige Entwickler und Unternehmensentwicklungsteams weltweit leistungsstarke reaktionsschnelle native Anwendungen unter Windows, Android, iOS, macOS und Linux bereitstellen.

Über die Embarcadero GmbH

Embarcadero bietet seit über 20 Jahren ein Set an innovativen Werkzeugen für Software-Entwickler. Mit den preisgekrönten Produkten Delphi®, C++Builder®, RAD Studio® und InterBase® hilft Emarcadero Entwicklern, deren Produktivität zu steigern, die Software-Qualität zu erhöhen, die Anwendungsleistung zu verbessern und die Kosten zum Time to Market drastisch zu reduzieren. Mit den nativen Treibern für Mobile Entwicklung ist Embarcadero einzigartig für die Erstellung von gerätenahen plattformübergreifenden Software-Anwendungen am Markt positioniert.

Über 90 der Fortune 100 Unternehmen und eine aktive Gemeinschaft von mehr als drei Million Benutzern weltweit vertrauen auf die preisgekrönten Produkte von Embarcadero, um Kosten zu optimieren und die Entwicklung und Innovation zu beschleunigen. Embarcadero wurde 1993 gegründet, wurde 2016 von Idera mit Hauptsitz in Houston Texas übernommen und ist mit zahlreichen Büros weltweit vertreten.

Weitere Informationen: www.embarcadero.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Südlicher Ringstraße 175
63225 Langen
Telefon: +49 (6103) 3866-100
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Ansprechpartner:
Roland Appel
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Der Weg in die digitale Transformation von Geschäftsprozessen

Der Weg in die digitale Transformation von Geschäftsprozessen

Dokumentenmanagement ist mehr als nur Dokumentenverwaltung. Es geht um die digitale Erstellung und Bearbeitung, intelligente Verteilung, die Ein- und Ausgabe sowie die Archivierung und Suche nach Dokumenten. Das von dem Ludwigshafener Software-Unternehmen Fasihi GmbH entwickelte Dokumentenmanagement-System (DMS) unterstützt und begleitet Unternehmen auf dem Weg in die digitale Transformation ihrer Geschäftsprozesse.

Die Handhabung unterschiedlichster Dokumente ist mit sehr viel Arbeits- und Zeitaufwand verbunden, vor allem wenn diese von mehreren Personen an unterschiedlichen Orten und mit unterschiedlichen Programmen bearbeitet werden. Selbst digitale Dokumente werden oft noch ausgedruckt, weitergeleitet, geprüft und schließlich abgelegt. Um all diese Abläufe effizienter und kostensparender zu gestalten, ist ein Dokumentenmanagement-System die ideale Lösung.

Das DMS von Fasihi bietet auf Basis des Fasihi Enterprise Portal® alle Features, die für ein erfolgreiches Dokumentenmanagement gebraucht werden:

• Einrichtung einer benutzerindividuellen Ablagestruktur, basierend auf Ordnern und Dokumenten unterschiedlicher Typen
• Import von Dokumenten aus Verzeichnisstrukturen
• Stapelimport per Drag-and-drop
• Freie Ablage von Dokumenten mittels Drag-and-drop inklusive manueller Erfassung damit verbundener Informationen (Metadaten) und Klassifizierung
• Drag-and-drop-Ablage von E-Mails
• Effiziente und schnelle Suche durch Volltextindexierung
• Unterstützung der Verarbeitung durch Zuweisung an zuständige Mitarbeiter
• Nachvollziehbarkeit der Bearbeitung durch Versionierung und Zugriffshistorie
• Dokumentenanzeige mit Vorabansicht (Preview) des Dokuments
• Schutz vor unberechtigtem Zugriff oder versehentlichem Löschen durch ein Berechtigungssystem

Das sind nur die wichtigsten Funktionen, die unser digitales DMS beinhaltet. Ausführliche Informationen dazu gibt es in unserer Broschüre.

Über die BASF Digital Site Services GmbH

Die 1990 in Ludwigshafen/Rhein gegründete Firma Fasihi ist ein anerkannter Spezialist in der Informations- und Kommunikationstechnologie und bietet effiziente Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Mit der webbasierten Portaltechnologie, für die das Unternehmen die Gütesiegel "Software Made in Germany" und "Software Hosted in Germany" erhielt, lassen sich anspruchsvolle firmenindividuelle Lösungen für Informations- und Kommunikationsanforderungen großer und mittlerer Unternehmen erfüllen. Bei den Kunden aus verschiedenen Branchen sind über 90 Portale im Einsatz, mit denen mehr als 100.000 Nutzer arbeiten.

Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeiter, größtenteils Internettechnologie-Spezialisten. Das starke Team mit seinen langjährigen Erfahrungen sowie die innovativen Lösungen sind die Garanten für weitere Erfolge heute und in Zukunft.

Weitere Informationen unter www.fasihi.net

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BASF Digital Site Services GmbH
Ludwig-Reichling-Str. 6
67059 Ludwigshafen
Telefon: +49 (621) 520078-0
Telefax: +49 (621) 520078-20
http://www.fasihi.net

Ansprechpartner:
Hermann Martin
Pressesprecher
Telefon: +49 (621) 520078-0
Fax: +49 (621) 520078-20
E-Mail: martin@fasihi.net
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Nutanix-Studie: Der Weg der Finanzindustrie in die Hybrid Cloud führt über Investitionen in die Private Cloud

Nutanix-Studie: Der Weg der Finanzindustrie in die Hybrid Cloud führt über Investitionen in die Private Cloud

Nutanix, Spezialist für Private Cloud sowie Hybrid- und Multi-Cloud-Computing, hat die Ergebnisse der dritten Ausgabe seiner Studie Enterprise Cloud Index 2020 für die Finanzindustrie vorgestellt. Für die ECI-Studie wurden Finanzinstitute weltweit zu ihren Plänen befragt, private, hybride und öffentliche Cloud-Angebote zu nutzen. Während sich die Branche im Ganzen digital transformiert, gab die Hälfte der Befragten (50%) an, wegen der Covid-19-Pandemie ihre Investitionen in die Hybrid Cloud zu erhöhen.

In den nächsten fünf Jahren ist die hybride Cloud das einzige IT-Modell mit positiven Wachstumsraten, so dass ihr Anteil in der Branche bis 2025 um 39 Prozent steigen soll. Im laufenden Jahr jedoch planen 43 Prozent der Finanzunternehmen weltweit, ihre Investitionen in die Private Cloud zu erhöhen; das sind 10 Prozentpunkte mehr als der weltweite Durchschnitt (33%) über alle Branchen hinweg. Offenbar sieht die Finanzindustrie in der privaten Cloud einen der wesentlichen Bausteine zur Errichtung einer modernen hybriden Cloud.

Zu den zentralen Studienergebnissen zählen:

  • Sicherheitsbedenken treiben die Einführung der Private Cloud voran: Finanzinstitute bewerten Sicherheit, Datenschutz und Compliance als die größten Herausforderungen beim Betrieb von Applikationen in Public-Cloud-Umgebungen (62%). Demgegenüber stufen sie die Bedeutung des Kapazitätsangebots der Public Cloud als weniger wichtig ein (30%). Das zeigt, dass die Sicherheit sensibler Daten für die Branche unverhandelbar ist und die Institute deshalb nach alternativen Lösungen Ausschau halten.
  • Investitionen in hyperkonvergente Infrastrukturen (HCI) belegen das Vertrauen der Branche in die Private Cloud: Knapp 50 Prozent der Befragten sagten, sie hätten HCI bereits vollständig eingeführt oder seien gerade dabei, es zu tun. Weitere 38 Prozent gaben an, HCI in diesem und im nächsten Jahr zu implementieren. Diese Investitionen stehen in direkter Verbindung zur Einführung privater Cloud-Umgebungen. Denn HCI senkt den Zeitaufwand für den Aufbau softwaregesteuerter und skalierbarer Infrastrukturen, die zur Unterstützung privater Cloud-Umgebungen notwendig sind.
  • Finanzinstitute wollen ihre Cloud-Nutzung optimieren: Das Hauptmotiv für die Modernisierung ihrer IT-Infrastruktur besteht für die Befragten darin, die Verwendung ihrer IT-Ressourcen besser kontrollieren zu können (59%) und die nötige Geschwindigkeit (58%) sowie Flexibilität (55%) zu erlangen, um geschäftliche Anforderungen zu erfüllen.
  • Die Branche muss in Menschen investieren, um eine hybride Cloud-Umgebung unterstützen zu können: Über ein Drittel der Befragten aus der Branche (36%) sagte, die Fähigkeiten, die nötig seien, um gemischte private und öffentliche Cloud-Umgebungen zu managen, seien nicht in ausreichendem Umfang vorhanden. Zudem gaben 34 Prozent der Befragten an, in ihren Organisationen fehle die Expertise zu Cloud-nativen Technologien und Containern einschließlich Kubernetes. Dieser Mangel an Fähigkeiten und Wissen trägt zu den Schwierigkeiten der Institute bei, hybride Cloud-Umgebungen vollumfänglich einzuführen.

„In der Vergangenheit haben Finanzinstitute Public-Cloud-Angebote evaluiert, um bestehende Rechenzentren stillzulegen“, erklärt Peter Goldbrunner, Vice President Sales und Country Manager Deutschland und Österreich bei Nutanix. „Doch in dem Maße, wie die Branche an Datenschutz und Compliance interessiert ist, wenden die Institute sich der Private Cloud zu. Die beschleunigte Einführung von privaten Cloud-Umgebungen dient als Ausgangspunkt und Basis für das Hybrid-Cloud-Modell, das aller Voraussicht nach in den kommenden Jahren zum Standard in der Branche werden wird.“

Die Studie

Für den ECI-Report 2020 wurden Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größen aus Nord- und Südamerika, Europa, dem Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika (EMEA) und aus dem asiatisch-pazifischen Raum einschließlich Japan (APJ) befragt.

Die Studienergebnisse zur Finanzindustrie stehen auf der Website von Nutanix zum Herunterladen bereit.

This release may contain express and implied forward-looking statements, which are not historical facts and are instead based on our current expectations, estimates and beliefs. The accuracy of such statements involves risks and uncertainties and depends upon future events, including those that may be beyond our control, and actual results may differ materially and adversely from those anticipated or implied by such statements. Any forward-looking statements included herein speak only as of the date hereof and, except as required by law, we assume no obligation to update or otherwise revise any of such forward-looking statements to reflect subsequent events or circumstances.

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Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

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ALLPLAN setzt auf automatisierte Prozesse in der Planung von Bauwerken

ALLPLAN setzt auf automatisierte Prozesse in der Planung von Bauwerken

ALLPLAN, globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie, hat heute ein Service-Release von Allplan 2021 vorgestellt. Die jüngste Version sorgt dafür, dass Abläufe wie bei der Durchbruchs-, Bewehrungs- oder Brückenplanung automatisiert werden. Das spart Architekten und Ingenieuren eine Menge Zeit, hilft Fehler zu vermeiden und sorgt gleichzeitig für eine hohe Präzision. Um die Arbeit an BIM-Modellen zu erleichtern, stehen neue Funktionen in der Datenmanagement-Plattform Bimplus bereit, mit der sich die Planungsqualität in BIM-Projekten weiter steigern lässt.

„Automatisierte Prozesse sorgen für reibungslose Abläufe sowie für eine zeit-, kosten-, qualitäts- und lebenszyklusoptimierte Planung. Daher steht die Verbesserung und Vereinfachung von Arbeitsprozessen im Planungsalltag von Architekten und Ingenieuren im Mittelpunkt des neuesten Allplan-Updates,“ sagt Kevin Lea, Senior Vice President Product Management bei ALLPLAN.

Auf einen Blick – Allplan 2021-1 bietet folgende Vorteile:

Automatisiertes Erzeugen von Durchbrüchen

Mit dem Release Allplan 2021-1 können Architekten ihre Durchbruchsplanung in einem Bruchteil der bisherigen Zeit erledigen, denn zeitintensives, manuelles Nachmodellieren von Schlitzen und Öffnungen entfällt. Die neuen Funktionen zur Durchbruchsplanung ermöglichen es, Aussparungen aus dem Haustechnikmodell automatisch in Durchbrüche und Schlitze in Wänden, Decken und Bodenplatten umzuwandeln.

Automatisierte Bewehrung

Durch neue parametrische Bewehrungsobjekte und das Zusammenfassen vieler einzelner Arbeitsschritte wird die Bewehrungsplanung von Wänden, Trägern und Stützen erheblich beschleunigt. Anwender können Bewehrungsregeln vorgeben sowie Kröpfungen, Anschlussbewehrungen und unterschiedliche Verbügelungsbereiche definieren. So werden Fehler frühzeitig erkannt.

Verbessertes Zusammenspiel von Allplan und Allplan Bridge

Allplan Bridge bietet jetzt die Möglichkeit, intelligente Objekte an definierten Positionen mit korrekter Ausrichtung und vorbelegten Parametern zu platzieren. Bei der Übergabe des Brückenmodells an Allplan werden automatisch parametrische Objekte, so genannte PythonParts, mit den hinterlegten Eigenschaften platziert. Zusätzlich zur direkten Eingabe der Parameter können diese automatisch aus der vorhandenen Geometrie übernommen werden. Dadurch lassen sich detaillierte Brückenmodelle einschließlich ihrer Bewehrung deutlich schneller generieren. Änderungen sind aufgrund der Parametrik jederzeit einfach möglich.

Verbesserungen beim Umgang mit dem BIM-Modell

Über den BIM-Explorer können Anwender ihre 3D-Modelle noch schneller in der Datenmanagement-Plattform Bimplus hochladen und realitätsnah darstellen. Mit dem neuen Toolkit für Vermessungen lässt sich die Planungsqualität des Bauwerksmodells weiter steigern. Zum besseren Überblick wurde die Dokumentenverwaltung optimiert. Abstimmungsprozesse werden durch den Guest Viewer Zugang erleichtert und wichtige Entscheidungen lassen sich nun früher zu treffen.

Verfügbarkeit

Allplan 2021-1 steht über die Auto Update-Funktion in Allplan oder auf Allplan Connect zum Download zur Verfügung.

Weitere Informationen: https://www.allplan.com/de/produkte/allplan-2021/features/

Über die Allplan Deutschland GmbH

Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie deckt ALLPLAN gemäß dem Motto "Design to Build" den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustelle und die Fertigteilplanung ab. Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen von höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Über 500 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.

Weitere Informationen: www.allplan.com

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Mehr Sicherheit und Operational Excellence durch HAZOP+

Mehr Sicherheit und Operational Excellence durch HAZOP+

Für den Betrieb von Produktionsanlagen in der Chemie- und Prozessindustrie sind Sicherheit, Integrität und wirtschaftliche Effizienz entscheidend. Durch die Verbindung von HAZOP, Operational Excellence (OPEX) und KI-basierten Methoden in HAZOP+ haben TÜV SÜD und atlan-tec Systems einen innovativen Ansatz geschaffen, um Synergien für die kontinuierliche Optimierung von Produktionsprozess und Anlagensicherheit zu nutzen.

Das HAZOP-Verfahren ist eine systematische Methode zur Erkennung von Gefahren und zur Bewertung von Gegenmaßnahmen. Das Ziel besteht darin, die Sicherheit von Anlagen zu erhöhen, die Bedienbarkeit zu verbessern sowie die Lebensdauer und Verfügbarkeit zu optimieren. Im Mittelpunkt von Operational Excellence (OPEX) stehen die Steigerung der Produktivität, die Reduzierung von Kosten und die Verbesserung der Qualität bzw. der Produktqualität.

„HAZOP und OPEX werden in Unternehmen oft getrennt betrachtet und behandelt“, sagt Rainer Semmler, Experte für das HAZOP-Verfahren bei der TÜV SÜD Chemie Service GmbH. „Dabei bieten die Verknüpfung von HAZOP-Analysen und OPEX-Studien und der zusätzliche Einsatz von KI-basierten Methoden erhebliche Synergiepotenziale.“ Aus diesem Grund haben TÜV SÜD Chemie Service und atlan-tec Systems mit HAZOP+ einen synergetischen und datenbasierten Ansatz für Prozesssicherheit entwickelt, der auch regulatorische Vorgaben sowie relevante Richtlinien und Standards wie die VDI-Richtlinie 3714 „Implementierung und Betrieb von Big-Data-Anwendungen in der produzierenden Industrie“ oder den Reifegrad-Index SIRI berücksichtigt.

Rechtskonformer Ansatz für kontinuierliche Optimierung

Die Experten von TÜV SÜD Chemie Service und atlan-tec Systems bereiten sich gemeinsam mit dem Betriebsteam ihres Kunden auf die Durchführung von HAZOP+ vor und stellen unter anderem die benötigten Dokumente und Daten zusammen. „Im Rahmen des OPEX-4.0-Projekts erzeugen wir auf Grundlage der Betriebsdaten der vergangenen Jahre ein statistisches Modell, das die gegenseitigen Abhängigkeiten der relevanten Betriebsparameter erfasst und mit Künstlicher Intelligenz bewertet“, erklärt Thomas Froese, Geschäftsführer von atlan-tec Systems. Mit Hilfe eines digitalen Zwillings wird die optimale Fahrweise der Anlage ermittelt und auf eine definierte Zielgröße wie EBIT pro Stunde ausgerichtet. TÜV SÜD Chemie Service zertifiziert den Ablauf des OPEX-Projekts nach den Vorgaben der VDI-Richtlinie 3714 und schafft damit die nötige Rechtssicherheit bezüglich der angewandten Methoden.

Die Betriebsdaten für das OPEX-4.0-Projekt liefern auch zusätzliche Informationen für die HAZOP-Analyse. Ausgehend von „guten“ und „schlechten“ Fahrperioden einer Anlage können die Grenzwerte für die Sicherheitseinrichtungen genauer bestimmt und sichere Grenzen für die Optimierung der Betriebsprozesse definiert werden. „Dadurch erhöht sich nicht nur der Optimierungsspielraum, sondern auch die reale Sicherheit der Anlage“, betont Dr. Hans Volkmar Schwarz von TÜV SÜD Chemie Service, auf dessen Initiative hin die Zusammenarbeit mit atlan-tec zustande kam. Im Ergebnis bietet HAZOP+ einen rechtskonformen Ansatz für die kontinuierliche, automatisierte Prozessoptimierung von Anlagen mit verbesserter wirtschaftlicher Leistung und gesteigerter Anlagensicherheit und Anlagenintegrität.

Weitere Informationen zu HAZOP+ gibt es im Internet unter www.tuvsud.com/chemieservice oder E-Mail: vertrieb.chemieservice@tuvsud.com.

Über TÜV SÜD

Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Mehr als 25.000 Mitarbeiter sorgen an über 1.000 Standorten in rund 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuvsud.com/de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TÜV SÜD
Westendstraße 199
80686 München
Telefon: +49 (89) 5791-0
Telefax: +49 (89) 5791-1551
http://www.tuvsud.com/de

Ansprechpartner:
Dr. Thomas Oberst
Pressesprecher
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Fax: +49 (89) 5791-2269
E-Mail: thomas.oberst@tuvsud.com
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Neues UI für pit-Web App

Neues UI für pit-Web App

Die pit – Web App erhält eine moderne und neue Oberfläche.
Prozessanwendungen im Web müssen schlank und intuitiv mit responsives Oberflächendesign bedienbar sein. Die pit – Web App vereint beides, in einer modernen und intuitiv zu bedienenden Oberfläche.

Die neue Oberfläche der pit – Web App –  smart & Lean
Smart – Der Benutzer wird intuitiv durch die Anwendung geführt. Ganz gleich ob mit Tablet oder Smartphone.
Lean – aufgeräumte Oberfläche, enthält ausschließlich die für den jeweiligen Prozessschritt relevanten Informationen.

pit – Web App auf den Punkt gebracht
 Eine App für alle Ihre FM-Prozesse und damit vollständiger Zugriff auf das zentrale Datenmodell
  und die Features des Backend-Systems.
Mit dem pit – Web App Designer individuell und schnell anpassbar auf Ihre Prozesse und
  Anforderungen
 Der Benutzer wird intuitiv durch die App geführt auf jedem mobilen Gerät
 Integriert in pit – FM und damit vollständiger Zugriff auf das zentrale Datenmodell und die
  Features des Backend-Systems.
 Vollständig integriert in das pit – IT ecoSystem (planen, bauen, betreiben)

Weitere Informationen zur pit – Web App finden Sie auf unserer Homepage.

Über die pit – cup GmbH

Die pit – cup GmbH mit Hauptsitz in Heidelberg ist ihr verlässlicher Partner, wenn es um IT-Lösungen rund um den Lebenszyklus einer Immobilie geht. Von der ersten Planungsphase in einem BIM-Projekt mit pit – CAD und den BIM-Tools bis zur Immobilienbewirtschaftung mit der GEFMA zertifizierten CAFM – Lösung pit – FM.

Konnektivität, Kooperation und Kommunikation stehen bei den Anwendungen von pit im Vordergrund und stellen damit die Grundlage für einen digitalen Immobilienzwilling dar. Auf Basis einer Plattform übergreifenden Frameworks entstehen dabei innovative und offene Lösungen, die vollständig in bestehende IT ecoSysteme der Kunden integrierbar sind. Von etablierten Best Practices bis zur individuellen Tailormade Prozessanwendung.

Die national und international agierende Kunden aus den Bereichen Public Sector, Service Provider, Industry und Healthcare vertrauen dabei seit über 30 Jahren auf die Expertise der über 100 pit IT- und Immobilienprofis.

pit bietet neben smarten und maßgeschneiderten Softwarelösungen auch die dazugehörigen Service- und Consulting Leistungen aus einer Hand an.

Neben seinem Hauptsitz in Heidelberg hat pit – cup noch Standorte in Berlin, Dresden und Schwerin und kann darüber hinaus auf ein europaweites Vertriebspartner Netzwerk zurückgreifen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

pit – cup GmbH
Speyerer Straße 14
69115 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 5393-0
Telefax: +49 (6221) 5393-11
http://www.pit.de

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