Bisher einzigartiger Service für SAP-Nutzer: Libelle AGund Scheer GmbH geben Partnerschaft bekannt
Die stetigen und disruptiven Veränderungen am Markt bedingen eine agile, flexible und zuverlässige SAP-Landschaft, insbesondere für den Umzug auf die neue SAP S/4HANA Version. Fehlerfrei kann das nur gelingen, wenn möglichst viele Prozesse der Transition vollautomatisiert in der Cloud abgewickelt werden.
Der neue, im Rahmen der Partnerschaft entstandene Service „Easy System Operating Services“ von Scheer und seinen Partnern NetApp, Microsoft und Libelle stellt unter anderem vollautomatisierte Systemaktualisierungen sowie Kopien in der Microsoft Azure Cloud in Rekordgeschwindigkeit und zum Festpreis bereit. Dieser Service ist einzigartig am Markt und liefert Kunden den entscheidenden Geschwindigkeits- und Kostenvorteil. Im Fokus stehen SAP S/4HANA und SAP Business Suite Systemumgebungen, welche von Scheer in die Microsoft Azure Cloud migriert und betrieben werden. Regelmäßig stattfindende Systemaktualisierungen und Kopien, selbst bei sehr innovativen und komplexen SAP-Systemlandschaften, können so schneller, effizienter und zusätzlich compliant durch Anonymisierung der Kunden- und Personaldaten erfolgen. Daraus ergeben sich für Kunden sofortige, aber auch zukünftige Zeitersparnisse sowie eine Qualitätssteigerung durch Standardisierung und Reproduzierbarkeit. Der neu entstandene Service kann Kunden zu einem Festpreis angeboten werden und liefert somit Planbarkeit und kann ad hoc gebucht werden.
Entscheidend für die Kooperationsvereinbarung waren die sich ideal ergänzenden Leistungsschwerpunkte beider Unternehmen: Während Scheer wichtige Beratungserfahrung, Cloud-Kompetenzen sowie tiefes Prozess- und SAP-Know-how mitbringt, liefert Libelle die passende Softwareproduktpalette für das Scheer Cloud Managed Services Portfolio.
„Die jeweiligen Themenschwerpunkte beider Unternehmen ergänzen sich sehr gut“, sagt Robert Müller, Geschäftsführer und Head of Cloud Managed Services bei Scheer. „Bei der Gestaltung unserer gemeinsamen Produkte und Services standen die Mehrwerte für unsere Kunden immer an erster Stelle. So können wir innovative Services anbieten, die neuwertig am Markt sind. Wir setzen das Libelle Produktportfolio bereits erfolgreich bei unseren Kunden in S/4HANA Transformationen ein.“
„Ich freue mich, dass zwei Unternehmen zusammengefunden haben, die eine vor allem für die Kunden begeisternde Dynamik an den Tag legen. Gemeinsam mit Scheer bieten wir Nutzern mit den Easy System Operating Services einen kundenzentrierten und wichtigen Service, der einen echten Mehrwert garantiert,“ so Johann Vranic, Vorstandsvorsitzender bei Libelle.
Mit der Partnerschaft gewährleisten Scheer und Libelle ihren Kunden einen effizienteren Support ihrer komplexen SAP-Systemlandschaften und können gemeinsam stets die aktuellen Anforderungen an den Betrieb innovativer SAP-Lösungen sicherstellen. Die Mitarbeiter der Scheer-Gruppe haben bereits alle Produktschulungen und Zertifizierungen erfolgreich abgeschlossen und erste Projekte aufgenommen.
Über die Scheer GmbH
Die Scheer GmbH ist das Flaggschiff-Unternehmen der Scheer Gruppe, die in verschiedenen Ländern Europas sowie in den USA, in Singapur und in Australien mit Standorten vertreten ist.
Die Scheer GmbH unterstützt als Consulting-Haus mit ausgewiesener Prozessexpertise Unternehmen bei der Entwicklung neuer Businessmodelle, bei der Optimierung und Implementierung effizienter Geschäftsprozesse sowie beim Betrieb ihrer IT. Die integrierte Architektur von Beratungslösungen und Produkten aus den Unternehmen der Scheer Gruppe bietet verlässliche Lösungen für die End-to-End Digitalisierung von Geschäftsmodellen und Prozessen sowie für den Einsatz neuer Technologien im digitalen Business. Auf dem Weg zum sinnvollen und effizienten Einsatz von SAP und SAP S/4HANA ist Scheer der bevorzugte Partner vieler namhafter Unternehmen. Auch die Beratung im Umfeld aktueller Weiterentwicklungen des Geschäftsprozessmanagements und von Process Mining unterstützt die Prozessqualität innovativer Geschäftsmodelle.
Kunden profitieren von tiefer Branchen- und Prozesskompetenz aus vielfältigen Beratungsprojekten, umfassender IT-Expertise in der Umsetzung und der Möglichkeit, einzelne Anwendungen oder ganze IT-Architekturen von den Scheer Cloud Managed Services Experten in der Cloud betreuen zu lassen.
Weitere Informationen unter: www.scheer-group.com
Scheer Group
Uni-Campus Nord
66123 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 96777-0
Telefax: +49 (681) 96777-100
http://scheer-group.com
Head of Marketing
E-Mail: britta.holzmann@scheer-group.com
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Mehr Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung im Qualitätsmanagement
Ständig verändern sich Prozesse, Abläufe werden überprüft oder bestehende Strukturen hinterfragt. Um unterschiedlichste Geschäftsprozesse zu optimieren oder betriebliche Abläufe zu vereinfachen sowie transparent und effizient zu gestalten, hat die anaQuestra GmbH verschiedene Lösungen im Qualitäts- und Risikomanagement, im Personalwesen oder im Management entwickelt.
Profitieren Sie von diesen Lösungen (digital, hybrid, analog) und erzielen Sie einen langfristigen Erfolg!
Auf einem Blick rundum zufrieden: Die anaQuestra® 360°Analyse untersucht die Wirkungszusammenhänge der Zufriedenheit Ihrer Patienten, Mitarbeiter und Einweiser. Die Auswertung zeigt die Stärken, Defizite und Potenziale Ihres Unternehmens. Mit einem internen und externen Benchmarking finden Sie zusätzlich Ihre spezielle Erfolgsstrategie.
Medizinische Qualität messbar machen: Die anaQuestra® PROMs Befragungen messen die Ergebnisqualität und erfassen die Behandlungsergebnisse aufgrund der subjektiven Einschätzung der Patienten*innen. Dadurch erreichen Sie eine bessere Qualität der Behandlung und des Ergebnisses.
Neue Konzepte für einen Kulturwandel im Unternehmen: Eine wirkungsvolle Ausgangsbasis bildet die anaQuestra® Mitarbeiter-Commitment Befragung. Dies ist eine Mitarbeiterbefragung mit einem anschließenden Umsetzungsprozess anhand der eigenen Arbeitssituation und strukturierten Mitarbeiterworkshops. So finden Sie kreative Ansätze um Mitarbeiter*innen langfristig an Ihr Unternehmen zu binden.
Neue Impulse für die Führungskräfte-Weiterentwicklung: Mit dem anaQuestra® Führungs-Kompass ermitteln Sie Stärken und Verbesserungspotenziale auf der Basis eines systematischen Abgleichs von Selbst- und Fremdbild der Führungskraft. Diese übergeordneten Analysen liefern Anhaltspunkte für neue Perspektiven und Maßnahmen in Ihrer Personal- und Organisationsentwicklung, um dem Fachkräftemangel und dem demografischen Wandel entgegen zu wirken.
Mehr Know-how im Risiko- und Qualitätsmanagement mit weniger Aufwand: Einzelne Handlungen nachhaltig kontrollieren mit der ganzheitlichen Lösung, der anaQuestra® dynamic platform. Es ist ein zentrales Maßnahmenmanagement mit einzelnen Modulen Audits und Begehungen, Risikomanagement, Befragungen, CIRS, Führung und Kennzahlen sowie Dokumentenmanagement.
Weitere Informationen zu den Lösungen erhalten Sie auf der anaQuestra Homepage.
Die anaQuestra GmbH ist ein führender Spezialist für Zufriedenheitsanalysen und Audit-Optimierung im Gesundheitswesen. Ein kompetentes Team aus Betriebswirtschaftlern und Sozialwissenschaftlern sorgt für verlässliche, empirisch fundierte Erhebungen und detaillierte Analysen. Die Datenbasis von mehr als tausend Zufriedenheitsanalysen in Einrichtungen der Gesundheitsversorgung ermöglicht Kunden von anaQuestra aussagekräftigem Benchmarking und genaue Positionsbestimmung.
anaQuestra GmbH
Niebuhrstraße 63
10629 Berlin
Telefon: +49 (30) 98 32 170 00
Telefax: +49 (30) 88 47 58 01
http://www.anaquestra.de
Marketing & Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 30 98 32 17 028
Fax: +49 1805 99 77 80 04
E-Mail: antje.dagostino@anaquestra.de
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NTR immer aktiver: Firmengruppe begrüßt 12. Tochtergesellschaft
Diese 12 Unternehmen folgen zwei Hauptlinien, nämlich CAD/CAM und ERP/CRM. Alle gemeinsam adressieren den Mittelstand: "Unser klares Ziel ist es, für den Mittelstand zu arbeiten und dort bei der Digitalisierung der Geschäftsprozesse zu helfen und die Betriebe auf diesem Weg erfolgreich zu machen", wie Dr. Rubbe, Geschäftsführender Gesellschafter, ausführt.
Das "Spielfeld", wenn man es so will, von NTR ist Deutschland, Österreich und die Schweiz sowie Polen und Tschechien. Dabei sind die Entwicklungen und Vorgehensweisen in den einzelnen Ländern nicht strikt getrennt. "Es ist ein Teil unserer Strategie, dass, wenn wir in einem Land etwas entwickelt haben, dieses dann auch in den anderen Ländern einsetzen“, so Dr.Rubbe.
In Deutschland liegt der Fokus derzeit ganz klar auf dem ERP-Sektor, CAD/CAM/PDM wird nur in Polen und Tschechien angeboten.
Bereits auch bei Additiv Manufacturing aktiv
Darüber hinaus hat NTR in beiden CEE Ländern zusätzlich mit Additiv Manufacturing begonnen, und zwar mit der Technologie von Marktforged.
In Tschechien ist man zudem bereits seit über 10 Jahren im Geschäft mit 3D Scannern tätig. Dieses wurde nun auch in Polen begonnen und kann nach Deutschland ausgeweitet werden.
Wo kommen die einzelnen Firmen der Holding her?
Diese Firmen waren alle schon existent und sind im Laufe der Zeit zu DPS Software dazugekommen. Sie haben, wenn man so sagen will, ein zweites Standbein gebildet: Mehr Möglichkeiten, weitere Märkte.
Diese Strategie war sehr erfolgreich, DPS ist bis zuletzt um den Faktor 5 gewachsen. Nun sind diese Unternehmen bei NTR und in ihren Kernelementen erhalten geblieben.
Das neue Unternehmen in Tschechien, ist die TOP TECH s.r.o. mit Sitz in Rychnov und einem weiteren Standort in Hradec Kralove. Die auf CAD-, CAM- und PDM-Lösungen spezialisierte Firma beschäftigt derzeit ca. 20 Mitarbeiter.
Die in Deutschland vorhandenen Holdinganteile bestehen aus drei Einzelfirmen: Die Datatronic AG, die DPS Business Solution und die Sellmore.
- Als Digitalisierungspartner für KMU bietet Datatronic kaufmännische Software und IT-Lösungen aus einer Hand. Das Portfolio umfasst die Bereiche ERP, DMS sowie IT-Infrastruktur und Hosting.
- DPS BS ist der größte Sage-Partner in Deutschland. Neben dem klassischen ERP-Geschäft ist das Unternehmen spezialisiert auf die Implementierung der HR-Suite von Sage. Außerdem werden umfangreiche IT Services (Hosting, Business Process, Outsourcing etc.) angeboten.
Bei der DPS BS werden eigene Softwarelösungen für die NTR-Gruppe erstellt. - Sellmore ist der Experte zum Thema CRM und Kundenmanagement. Sellmore verfügt über ein breites CRM-Portfolio für unterschiedliche Kundenbedürfnisse und hilft den Kunden bei der Auswahl des passenden Systems.
Die Entwicklung der Gruppe ist noch nicht abgeschlossen. Für die nahe Zukunft ist ein weiteres Neuprojekt in der Schweiz geplant.
Die NTR Software Gruppe ist mit 12 Tochtergesellschaften in Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen und Tschechien aktiv und betreut in diesen Märkten über 8000 Kunden, die insbesondere bei der digitalen Transformation ihrer Geschäftsprozesse unterstützt werden.
Dabei ist NTR der größte Sage Händler in Europa und der größte SolidWorks Reseller im östlichen Zentraleuropa.
Das Unternehmen hat 25 Standorte in den genannten Ländern und beschäftigt 500 Mitarbeiter.
www.ntr.de
NTR Beteiligungs-GmbH
Silberpappelweg 22
70597 Stuttgart
Telefon: +491743095558
http://www.ntr.de
E-Mail: Nicole.Rubbe@ntr.de
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Mission E-Commerce – Maschinenbau digital (Sonstige Veranstaltung | Online)
WIR MACHEN DEN MASCHINENBAU DIGITAL HANDLUNGSFÄHIG!
Täglich ab 15:00 Uhr | 17. – 21. Mai 2021
Erleben Sie eine Woche lang täglich das Digital-Potential ihrer Branche. Erhalten Sie Know-how, Best Practices und wertvolles Fachwissen rund um E-Commerce und digitalisierte Vertriebsprozesse im Maschinenbau.
Unsere Initiative fasst jahrzehntelange Erfahrung in der Beratung, Konzeption und Umsetzung erfolgreicher E-Commerce-Projekte zusammen. Wir verfolgen das Ziel, den Maschinenbau auch bei der Digitalisierung dorthin zu bringen, wo er hingehört – an die Spitze! Mit der „Mission E-Commerce“ stehen wir dem Maschinenbau zur Seite, die Hürden bei der digitalen Transformation zu meistern und im digitalen Vertrieb erfolgreich zu sein.
In der Expertenwoche erwarten Sie dazu ausführliche Erfahrungsberichte von Branchen-Kollegen, Best-Practices sowie Tipps zur Projektrealisierung. Nutzen Sie zudem täglich die Chance, im direkten Austausch mit unseren Experten Input zu Ihren konkreten Anliegen zu erhalten.
Machen Sie den nächsten Schritt und werden Sie Teil der Mission E-Commerce. Gemeinsam machen wir den Maschinenbau digital handlungsfähig!
Eventdatum: 17.05.21 – 21.05.21
Eventort: Online
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IntelliShop AG
Amalienbadstr. 41
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 381341-500
Telefax: +49 (721) 381341-76
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PSI ist Partner im Forschungsprojekt IDiNA
Das am 1. März 2021 gestartete und vom 7. Energieforschungsprogramm des BMWi geförderte Forschungsprojekt „Intelligente Digitalisierung der Energieversorgung zur Optimierung des Netzbetriebs und zur Erhöhung der Akzeptanz (IDiNA)“, wird die Bereitstellung von Informationen durch Endkunden mit der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle befördern. Dies ist für die Digitalisierung des Energiesystems und somit der Stromversorgung als kritische Infrastruktur von großer Bedeutung. IDiNA setzt dabei erstmalig am konkreten Wert einer Information an, der auf der Nutzenstiftung in bestehenden und zukünftigen Prozessen der Netzbetriebsführung, der Energiemärkte oder in einem veränderten Konsumentenverhalten von Privatpersonen und Unternehmen basiert.
Neben der PSI Software AG, zählen zu den sieben Verbundpartnern die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Projektkoordinator), die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, die Forschungseinrichtung OFFIS e. V. sowie die Stadtwerke Wunsiedel GmbH, Stadtwerk Haßfurt GmbH und die Es-geht! Energiesysteme GmbH. IDiNA wird unter dem Förderkennzeichen 03EI4024 im 7. Energieforschungsprogramm des BMWi mit ca. 2,4 Mio. Euro gefördert.
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte und komplette Lösungen zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
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Die Auswirkungen von Covid-19 für kleine Unternehmen: Ergebnisse einer Comarch-Umfrage
Die Ergebnisse dieser Umfrage unter 39 Unternehmen, von denen die Mehrheit weniger als 100 Mitarbeiter beschäftigt, zeigen deutlich, dass sich kleine Unternehmen in einer Krisensituation befinden. 84 % der Unternehmen wurden von der Pandemie beeinträchtigt; 34 % nachhaltig. Wie sich die Situation im Detail darstellt, ist im Folgenden beschrieben.
Folgen für die Geschäftstätigkeit
Als ob 2020 selbst nicht schlimm genug war, werden seine Folgen bekanntermaßen noch länger spürbar bleiben – vermutlich während des gesamten Jahres 2021. Als wir unsere Umfrage erstellten, erhofften wir uns etwas optimistischere Ergebnisse. Es ist traurig zu sehen, wie viele Unternehmen durch die Pandemie stark beeinträchtigt wurden und wie viele wahrscheinlich in naher Zukunft schließen müssen. Mehr als die Hälfte (56 %) der befragten Unternehmen verzeichnete einen Rückgang in den Auftrags- und Kundenzahlen; bei den meisten fiel dieser deutlich aus. Von den Teilnehmern unserer Umfrage gehen 61 % von einem dauerhaften Geschäftsrückgang aus oder sehen ihr Unternehmen als von der Schließung bedroht an. Zu den größten Problemen, die sich für Unternehmen durch die Pandemie ergeben, gehören gesunkene Investitionen (21 %), Abwesenheit der Mitarbeiter (16 %) und erzwungene vorübergehende Schließungen (16 %).
Einschnitte bei Investitionen
Ausgehend von der durchgeführten Umfrage wäre das Wort des Jahres „Krise“ oder, um es weniger pessimistisch auszudrücken, „Minimalismus“So gab die Mehrheit der befragten Unternehmen (59 %) an, ihre Ausgaben reduziert zu haben. Generell scheinen Expansionspläne in schwierigen Zeiten keine gute Idee zu sein. Dementsprechend hatte die Pandemie nur bei 10 % der Unternehmen keinen Einfluss auf die bestehenden Investitionspläne. 36 % setzten gar alle Entwicklungsaktivitäten vorübergehend aus. Viele Unternehmen reduzierten auch ihre Personalausgaben, was vermutlich auf den Verlust von Kunden oder Projekten zurückzuführen ist. Bei einigen bedeutete dies, dass aufgrund des weltweiten Wirtschaftsrückgangs kein Bedarf mehr an neuen Mitarbeitern bestand. Andere strichen Schulungsbudgets, Lohnerhöhungen und Boni oder bauten Personal ab.
Revolutionierung des Arbeitsmodells
Der größte (erzwungene) Wandel, der 2020 stattfand, war die flächendeckende Umstellung auf Homeoffice. Aufgrund der von den Regierungen verordneten Beschränkungen und ausgerufenen Lockdowns waren Unternehmen und öffentliche Verwaltungen gezwungen, ihre Arbeitsmodelle anzupassen und ihren Mitarbeitern das Arbeiten von zu Hause aus zu ermöglichen. In 90 % der befragten Unternehmen gab es bereits vor der Pandemie eine Homeoffice-Richtlinie. 28 % haben jedoch nicht vor, derartige Regelungen beizubehalten, wenn die Coronakrise ausgestanden ist. Dies ist besonders interessant, wenn man bedenkt, dass die große Mehrheit der Umfragen – einschließlich denen von PwC und Gartner – gezeigt hat, dass das Arbeiten von zu Hause aus erfolgreicher (hinsichtlich Kosteneffizienz und Agilität) verlaufen ist als erwartet. Dieser Widerspruch könnte darauf zurückzuführen sein, dass die meisten der an unserer Umfrage teilnehmenden Unternehmen recht klein sind (weniger als 100 Mitarbeiter). Unternehmen dieser Größenordnung sind tendenziell anfälliger als große Konzerne, was Organisation, Anlagevermögen und Cashflow betrifft. Das letzte Jahr hat sie entsprechend härter getroffen und ihre Zukunft erscheint ungewiss. Als Folge haben sie ein größeres Kontrollbedürfnis bezüglich ihrer Geschäftsvorgänge und streben nach einer Rückkehr ins Büro.
Wie geht es weiter?
Ungeachtet der Umfrageergebnisse hoffen wir auf eine Verbesserung der aktuellen Situation und die Entstehung neuer Möglichkeiten (z. B. durch staatliche Unterstützungsprogramme und Ausgleichszahlungen). Mit dem Fortschreiten der Pandemie wird es für kleine und mittlere Unternehmen immer dringender, ihre Geschäftskonzepte zu überdenken und der veränderten globalen Wirtschaftssituation gemäß umzugestalten. Es ist für sie an der Zeit, ihre Anstrengungen auf die Schlüsselbereiche ihres Geschäfts zu konzentrieren, um ihre Lage zu stabilisieren und die beste Strategie für die Zukunft zu entwickeln. Um mit einem Blick auf die positiven Aspekte abzuschließen, lässt sich sagen, dass die Flexibilität der Unternehmen deutlich zugenommen hat. Änderungen finden mit einer nie dagewesenen Geschwindigkeit statt – und wir stellen uns ihnen gemeinsam.
Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
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Probleme in der Medizintechnik? Contech auf der MedtecLive 20.-22.4.2021 (Messe | Online)
Probleme bei Qualität und Kosten in der Medizintechnik? Besuchen Sie uns ab heute auf der MedtecLive
Die Contech Software & Engineering kann Probleme bei Qualität und Kosten in der Medizintechnik zuverlässig lösen. Besuchen Sie uns auf der #medtecLive vom 20.-22.4.2021 am Gemeinschaftsstand von bayerninnovativ (https://bayern-innovativ-medteclive.digital-staging.de/?scene=scene-7) und erfahren Sie, wie Sie mit dem KI-System Analyser® und der Methodik Robust Design vom Produktdesign bis zur Serienproduktion nachhaltig bessere Qualität implementieren.
Eventdatum: 20.04.21 – 22.04.21
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Contech Software & Engineering GmbH
Wernher-von-Braun-Str. 8
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: +49 (8141) 8884030
Telefax: +49 (3222) 3762538
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Process Mining für Einsteiger: 7 zentrale Fragen und Antworten
Hohe Prozessqualität und operative Exzellenz sind Ziele jedes Unternehmens. Für 42 Prozent, so eine Studie von teknowlogy | PAC im Auftrag von proALPHA, hat die Steigerung der Mitarbeiterproduktivität sogar Top-Priorität, gefolgt von der Optimierung der Prozesse auf Platz zwei. Lösungsansätze dafür liefert Process Mining. Für alle, die gerade erst beginnen, sich damit zu befassen, gibt proALPHA Antworten auf sieben zentrale Fragen:
1. Was ist Process Mining?
Bei dieser Methode des Business Process Management (BPM) erkennt und analysiert eine Software die Abläufe im Unternehmen. Anschließend werden diese auf ihre Effizienz analysiert und optimiert. Dazu wertet die Anwendung die Log-Dateien derjenigen IT-Systeme aus, die an einem Geschäftsprozess beteiligt sind und erstellt daraus ein Prozessmodell. Process Mining macht somit sichtbar, was tagtäglich tatsächlich in den Systemen – und damit im Unternehmen – abläuft.
2. Was unterscheidet es von klassischem Business Process Management?
Einer der wesentlichen Unterschiede ist die Art der Erfassung der Ist-Prozesse. Anstatt diese in aufwendigen Workshops zu erfragen und zu dokumentieren, bildet die Software den Status quo automatisiert aus den Log-Daten aller relevanten Systeme ab. Das Process Mining Tool leitet daraus direkt die einzelnen Arbeitsschritte, Arbeits- und Wartezeiten ab – und visualisiert sie in einem standardisierten Flussdiagramm.
3. Wo liegen die Vorteile dieses technologischen Ansatzes?
Process Mining deckt mögliche Schwachstellen, Fehleranfälligkeiten und Engpässe auf. Zudem lässt sich damit die Einhaltung von Vorschriften und rechtlichen Vorgaben überprüfen. Es unterstützt also die Compliance. Insgesamt steigert das Verfahren die Qualität der Abläufe, erhöht die Produktivität und senkt so die Prozesskosten. Bei Abläufen, die eine Schnittstelle zu Kunden haben, lässt sich auch die Customer Experience verbessern.
4. Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein?
Ein entscheidender Erfolgsfaktor liegt in den Daten. Das beginnt beim Zugang zu den Log-Daten aller in einem Prozess involvierten Systeme. Dazu kommt: Sie müssen stets einheitlich, vollständig und bei mehreren Quellen vor allem auch vergleichbar sein. Eventuell ist daher beim Zusammenführen der Daten eine Harmonisierung nötig.
5. Wer profitiert davon?
Grundsätzlich lassen sich alle IT-gestützten Abläufe in einem Unternehmen analysieren – von der Buchhaltung bis zum Service. Je standardisierter diese bereits ablaufen, umso besser. Allerdings muss das Unternehmen einen gewissen digitalen Reifegrad haben. Denn: Die zu analysierenden Prozesse dürfen keine manuellen Arbeitsschritte enthalten. Schließlich ist die Arbeit von Mitarbeitern, die etwas ausdrucken und in eine andere Abteilung tragen, technisch weder analysier- noch messbar.
6. Was bringt Process Mining für den ERP-Einsatz?
Process Mining beschleunigt die Aufnahme aller digitalen Schritte eines Ist-Prozesses. Die toolgestützte Analyse ermöglicht zudem, Schwachstellen oder Zeitfresser aufzudecken. So lassen sich ERP-Abläufe optimieren. Process Mining ist daher kein Einmal-Projekt. Da sich Rahmenfaktoren immer wieder ändern, lohnen sich ein fortlaufendes Monitoring und eine regelmäßige Analyse – und damit auch der Einrichtungsaufwand für die Software.
7. Worauf ist bei der Toolauswahl zu achten?
Die ersten Process-Mining-Werkzeuge konzentrierten sich rein auf Erfassung und Analyse. Die daraus abgeleiteten Workflow-Verbesserungen mussten mit anderen Automatisierungstools umgesetzt werden. Process-Mining-Lösungen der neuen Generation haben bereits umfassende Automatisierungsmöglichkeiten an Bord. Sie nutzen außerdem Algorithmen mit künstlicher Intelligenz für Prognosen zum weiteren Prozessverlauf. Diese werden in Echtzeit in Dashboards visualisiert und machen potenzielle Gefahren frühzeitig sicht- und vermeidbar.
Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 40 Standorten weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Bei mehr als 5.200 Kunden weltweit – aus der Fertigungsindustrie, dem Handel und weiteren Branchen – bildet die leistungsstarke ERP-Komplettlösung von proALPHA das digitale Rückgrat ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 130 Partnern Kunden in exakt den Bereichen, die für ihr Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Bestimmung der mehr als 1.400 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die der mittelständischen Wirtschaft den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.
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E-Mail: jessica.herzmansky@proalpha.at
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Agentur dotSource neu an Bord des Ryte Solution Partner Programms
Das Ryte Solution Partner Programm bildet somit ein Netzwerk aus führenden Unternehmen, die für strategische Kompetenz, aber auch den wertschöpfenden Einsatz der Ryte Suite stehen und somit sicherstellen, dass die jeweiligen Kunden zukunftssicher aufgestellt sind. Ein elementarer Bestandteil des Programms ist aber auch der intensive Austausch zu den unterschiedlichen Herausforderungen über Märkte, Unternehmensgrößen und Rollen hinweg. So bleibt gewährleistet, dass die Strategie- wie auch die Produktentwicklung der Partner die Bedürfnisse des Marktes reflektiert und so in zukunftssichere Angebote überführt werden kann.
Die Full-Service-Digitalagentur dotSource unterstützt seit 2006 Unternehmen bei deren digitaler Transformation. Das Portfolio umfasst dabei alle Leistungen, die benötigt werden, um das Business zeitgemäß auszubauen und damit eine herausragende Customer Experience anbieten zu können. Dabei legt dotSource besonderen Wert auf ein harmonisches Ineinandergreifen aller Bestandteile der Systemlandschaft, um eine moderne, digitale Plattform aufzubauen.
„Hohe Content-Qualität und eine kontinuierliche, gute Performance digitaler Plattformen spielt im Wettbewerb eine ausschlaggebende Rolle. Mit unserem agnostischen Ansatz versprechen wir, für jede Business-Herausforderung die beste Softwarelösung zu finden. Deswegen ist die Partnerschaft mit Ryte, einem der führenden Tool-Anbieter auf dem Gebiet der Suchmaschinen-Optimierung, nicht nur eine Bereicherung unseres Technologieportfolios, sondern ein klarer Vorteil für unsere Kunden: Mit Ryte können wir SEO-Potenziale erkennen, nutzen und Erfolge messbar machen“, so Christian Otto Grötsch, Gründer und Geschäftsführer bei dotSource.
“Heutzutage entscheiden Millisekunden darüber, ob ein User auf einer Website bleibt oder nicht. Deshalb freue ich mich, dass wir mit dotSource einen Partner an unserer Seite wissen, der bei seinen Kunden von Beginn an das Bewusstsein für die essentiellen Bestandteile einer stabilen und schnellen Website-Performance schafft. Durch die Partnerschaft können wir die notwendige Digitalisierung von Unternehmen vorantreiben und unterstützen – ich freue mich, diesen Weg gemeinsam zu bestreiten”, so Andreas Bruckschlögl über die Ryte Solution Partnerschaft mit dotSource.
Über dotSource
dotSource, das sind über 300 Digital Natives mit einer Mission: Kundenbeziehungen digital zu gestalten. Unsere Arbeit entspringt der Verbindung von Mensch, Raum und Technologie. Seit 2006 unterstützen wir Unternehmen bei der digitalen Transformation. Ob E-Commerce- und Content-Plattformen, Kundenbeziehungs- und Produktdatenmanagement oder Digitalmarketing und künstliche Intelligenz: Unsere Lösungen sind nutzerorientiert und emotional, gezielt und intelligent. Wir verstehen uns als Partner unserer Kunden, deren spezielle Anforderungen und Bedürfnisse ab der ersten Idee einfließen. Von der Strategieberatung und Systemauswahl über Branding, Konzeption, UX-Design und Conversion-Optimierung bis zum Betrieb in der Cloud – gemeinsam entwickeln und realisieren wir skalierbare Digitalprodukte. Dabei setzen wir auf New Work und agile Methoden wie Scrum oder Design-Thinking. Unserer Kompetenz vertrauen Unternehmen wie Esprit, EMP, BayWa, Axel Springer, hagebau, C.H.Beck, Würth und STABILO.
Weitere Informationen unter: dotsource.de/
Über Ryte
Ryte, ein preisgekröntes SaaS-Unternehmen mit Hauptsitz in München, gehört zu den am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen in Europa. Ryte unterstützt Unternehmen und Agenturen dabei, die Qualität ihrer Websites und den Erfolg in den Suchmaschinen auf Basis modernster Software nachhaltig zu optimieren. Aktuell vertrauen der Ryte Suite bereits mehr als 1 Millionen Nutzer weltweit. Die Ryte Suite beinhaltet drei elementare Tools, um den Traffic und die Conversion Rates einer Website erfolgreich zu steigern: Website Success, Content Success und Search Success. Im Produktportfolio befindet sich darüber hinaus auch BotLogs, eine innovative Alternative zur Logfile Analyse, die es SEOs ermöglicht, einfach, täglich und in Echtzeit den Bot-Traffic auf ihrer Website zu analysieren.
Ryte ist aktuell in München und Ho Chi Minh City mit +100 Mitarbeitern vertreten. Global agierende Unternehmen wie Allianz, Boehringer Ingelheim, Daimler und Sixt vertrauen bereits auf die Technologie und Innovationskraft von Ryte, um das volle Potential ihrer Websites auszuschöpfen.
Weitere Informationen unter: ryte.com.
Ryte GmbH
Paul-Heyse-Str. 27
80336 Munich
Telefon: +49 (89) 4161151-0
Telefax: +49 (89) 4161151-19
http://www.ryte.com
Pressekontakt
Telefon: +49 (3641) 797903-3
E-Mail: pr@dotsource.de
Head of Partnerships
Telefon: +4989120840837
E-Mail: s.unterberg@ryte.com
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SPE DIGITAL COFFEE BREAK (Webinar | Online)
On 6 May, its all about semiconductors. In the next SPE DIGITAL COFFEE BREAK session Karl Lehnhoff will give an update on the latest progress of PHYs, Switches and PoDL.
Also he will talk about demo boards and a media-converter solution. Do not miss!!!
Eventdatum: Donnerstag, 06. Mai 2021 08:57 – 08:57
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
SPE Industrial Partner Network e.V
Weher Straße 151
32369 Rahden
Telefon: +49 (5772) 47-1013
Telefax: +49 (5772) 47-907040
http://single-pair-ethernet.com
Weiterführende Links
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