Monat: April 2021

Blogbeitrag: Infrastruktur für die Cloud mit Kubernetes

Blogbeitrag: Infrastruktur für die Cloud mit Kubernetes

In diesem Blogbeitrag befassen wir uns mit der optimalen Infrastruktur von Software in der Cloud – am Beispiel von Kubernetes. So wollen wir nicht nur ein Grundverständnis für die Vorteile der Cloud schaffen, sondern auch eine Entscheidungshilfe auf dem Weg zur passenden Lösung bieten.

Hier geht’s zum Blogbeitrag.

 

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medical Care, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen die DAX-30-Konzerne Deutsche Post DHL und Volkswagen ebenso wie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Micromata GmbH
Marie-Calm-Straße 1-5
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 316793-0
Telefax: +49 (561) 316793-11
http://www.micromata.de

Ansprechpartner:
Jule Witte
Presse + Kommunikation
Telefon: +49 (561) 316793-23
Fax: +49 (561) 316793-11
E-Mail: marketing@micromata.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

E-Invoicing mit Comarch EDI: Sanacorp digitalisiert Rechnungswesen

E-Invoicing mit Comarch EDI: Sanacorp digitalisiert Rechnungswesen

Das Apothekerunternehmen Sanacorp ist mit rund 3.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von rd. 4,9 Milliarden Euro eines der führenden apothekerbestimmten Pharma-Großhandelsunternehmen in Deutschland. Den mittlerweile verpflichtenden elektronischen Austausch von Rechnungen mit öffentlichen Einrichtungen in Deutschland setzt Sanacorp mit dem zertifizierten IT-Dienstleister Comarch um.

Comarch EDI unterstützt Sanacorp beim rechtskonformen Austausch von Rechnungen mit Geschäftspartnern in mehrheitlich öffentlicher Hand, die von der neuen E-Invoicing-Verpflichtung betroffen sind. Mit Comarch EDI als zertifiziertem PEPPOL Access Point erfolgt die direkte elektronische Anbindung an die deutschen E-Rechnungsplattformen über PEPPOL. Dies umfasst die Formatkonvertierung aller Rechnungen aus bestehenden IT-Systemen, die in XRechnung umgewandelt und dabei einem Check unterzogen werden.

„Comarch hat uns als Dienstleister mit umfassendem Branchen-Know-how überzeugt. Mit dem Wissen aus ähnlich gelagerten Einführungen wurde unser Projekt zügig umgesetzt, wobei diverse Herausforderungen wie Vorgaben von Behörden oder Onboarding von Rechnungspartnern schnell und rechtssicher gelöst wurden. Sanacorp ist mit Comarch sowohl hinsichtlich Beratung und Projekt als auch hinsichtlich der Technologie sehr zufrieden – Comarch EDI hat sich bei Sanacorp als moderne Technologie für den elektronischen Ausstauch von Rechnungen bewährt“, sagt Susanne Lange, Produktmanagerin e-business bei Sanacorp.

„Eine generelle Herausforderung bei der XRechnung besteht darin, über die technische Anbindung hinaus Möglichkeiten zu finden, mit den Limitierungen der deutschen XRechnung umzugehen und einfache, rechtskonforme Lösungen im Rahmen dieses festen Standards zu suchen, prüfen und umzusetzen. Mit einem erfahrenen Partner können so auch individuelle und branchenspezifische Bedürfnisse von Kunden und Rechnungspartnern passgenau und gleichzeitig rechtskonform abgebildet werden. Comarch selbst steht dazu im engen Kontakt mit den verantwortlichen Behörden und hat bereits Änderungsvorschläge für zahlreiche Fehler gemeldet, welche sowohl in den PEPPOL Standard als auch den XRechnungsstandard teilweise bereits aufgenommen wurden“, sagt Piotr Jagiello, als Consulting Director bei Comarch für das gemeinsame Projekt mit Sanacorp verantwortlich.

Comarch EDI wird nicht nur im Pharmagroßhandel, sondern auch in zahlreichen weiteren Bereichen wie Handel, Produktion oder Dienstleistungen eingesetzt. Weitere Informationen unter: https://www.comarch.de/produkte/datenaustauch-und-dokumentenmanagement/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de

Ansprechpartner:
Klaus Lechner
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Die Top 8 Trends im Field Service Management

Die Top 8 Trends im Field Service Management

Gutes Field Service Management ist heute wertvoller denn je. Immer mehr Unternehmen setzen auf eine Automatisierung ihrer Arbeitsprozesse – denn dank modernsten Technologien, ist Field Service Management einfacher als je zuvor. Die ständige Einbindung neuer Entwicklungen und Verbesserungen von FSM-Lösungen hat wesentlich dazu beigetragen, dass sich die Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen vereinfacht und Arbeitsprozesse schneller und optimierter ablaufen.

Aber wie wird FSM in Zukunft aussehen und wie wird es sich weiterentwickeln? Was sind die Trends im Field Service Management? Gerade die Corona-Pandemie zeigt, wie wichtig ein gutes Außendienstmanagement ist und wie stark alle vorhandenen Ressourcen auf ein gutes Field Service Management angewiesen sind. Und, dass digitale Transformation nicht mehr nur Nice-to-have ist, sondern eine Grundvoraussetzung für jegliche Weiterentwicklung ist.

Wohin geht also die Reise? Was müssen Unternehmen wissen? Was sind aktuelle Trends im Field Service Management? Wie werden sie die Ressourcenplanung und Auftragsabwicklung beeinflussen?
Wir haben 8 Trends für Entscheidungsträger in den Bereichen Wartung, After Sales und Außendienstmanagement identifiziert und stellen diese im folgenden Blogbeitrag vor.

TREND 1: EINFACHE EINSATZPLANUNG DURCH DATENANALYSE
Die Datenanalyse ist der Schlüssel zu einer effektiven Einsatzplanung und Auftragsabwicklung. Durch die zunehmende Digitalisierung stehen Unternehmen heute sehr viele Daten aus dem technischen Service und der Instandhaltung zur Verfügung. Diese enthalten zahlreiche interessante und wichtige Informationen, unter anderem zu Einsätzen, Ersatzteilen, Fahrtzeiten, Kosten oder zur Reparaturdauer. Aber auch die Kundenhistorie und der Zustand der Assets sind von diesen Daten ablesbar. Mithilfe von Kennzahlen und Dashboards werden die gesammelten Daten visualisiert und anschließend ausgewertet. Dank dieser Entwicklung verbessert sich nicht nur die Reaktionszeit, sondern auch die Auskunftsfähigkeit für den Kunden.

TREND 2: PROZESSAUTOMATISIERUNG FÜHRT ZU ZEITERSPARNIS
Auch bei alltäglichen Service-Prozessen, ermöglicht die Digitalisierung des Field Service Management Erleichterungen und Verbesserungen. Die Automatisierung von Prozessen wirkt dem steigenden Wettbewerb und dem Fachkräftemangel entgegen. Hierbei ist wichtig, dass der Gesamtprozess von Auftragsannahme bis zur Abrechnung automatisiert ist und digital festgehalten wird. Zudem müssen Disponenten immer mehr Techniker betreuen und Aufträge planen. Diese Herausforderung lässt sich nur mit einer automatisierten Einsatzplanung bewältigen. Sie kann eingehende Aufträge voll automatisch und optimal verplanen, sodass die Disponenten mehr Zeit für Notfälle haben. Außerdem werden durch eine digitale Tourenplanung Fahrtzeiten reduziert und die Termine kosten- und kilometersparend eingeplant.

TREND 3: CUSTOMER CENTRICITY
Ein weiterer Trend im Field Service Management ist die Kundenzentrierung. Das Angebot an Dienstleistungen und Lösungen in der Field Service Management Branche, ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Um sich von anderen Unternehmen abzuheben, müssen Unternehmen auf ein einzigartiges Kundenerlebnis setzen. Die Lösung selbst rückt in den Hintergrund. Wichtig ist, dass die Bedürfnisse des Kunden erfüllt werden und er sich stets gut informiert fühlt. Hierbei ist vor allem eine gute Kommunikation zwischen Dienstleister und Kunden wichtig. In Zukunft wird das Kundenerlebnis die Lösung immer stärker als Markenmerkmal ablösen.

TREND 4: SUBUNTERNEHMER-INTEGRATION ZUR QUALITÄTSSICHERUNG
Um Engpässe in der Belegschaft oder saisonale Schwankungen zu meistern, können Subunternehmen mit der Übernahme von Serviceleistungen beauftragt werden. Dadurch kann bei hoher Nachfrage die Verfügbarkeit des Service gesichert und bei akutem Fachkräftemangel Qualitätsstandards aufrechterhalten werden. Hierbei ist wichtig, dass eine Transparenz zwischen allen Beteiligten herrscht, um eine lückenlose Kommunikation zu ermöglichen. Selbstverständlich geht die Integration von Sub-Unternehmen mit einer erhöhten Anzahl an Anforderungen einher. Der Informationsfluss zwischen dem Außendienst des Subunternehmen und der Termin- und Tourenplanungssoftware muss gewährleistet werden.

TREND 5: VORAUSSCHAUENDE PLANUNG DANK PREDICTIVE MAINTENANCE
Bei Predictive Maintenance werden anhand von historischen Daten zukünftige Ereignisse prognostiziert. Es wird geprüft, wo eine Wartung in nächster Zeit nötig ist und nicht erst dann reagiert, sobald eine Störung auftritt. Das ermöglicht Ausfallzeiten und damit auch die Anzahl von Eskalationen zu minimieren. Doch der positive Effekt von Predictive Maintenance beschränkt sich nicht nur auf die Notfälle. Sie führt außerdem dazu, dass Service-Organisationen kleinere SLAs anbieten und auch einhalten können. Mit dieser stetigen Steigerung der Servicestandards, erwarten Kunden schnell eine höhere Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Dienstleistungen und Produkten. Um die Verfügbarkeit nachhaltig zu steigern, muss die Betriebszeit optimiert und erhöht werden. Dafür müssen Unternehmen die Logistik integrieren, autonome Wartungen erleichtern und die Kommunikation zwischen Dienstleistern und Kunden ermöglichen. Mit einer höheren Betriebszeit wird die Kundenzufriedenheit gestärkt und die Zukunft gesichert.

TREND 6: ERLEICHTERUNG DURCH SPRACHSTEUERUNG
Ein weiterer Trend ist die Sprachsteuerung für Techniker*innen. Sei es, um Protokolle aufzunehmen, statt diese aufzuschreiben oder beim Arbeiten beide Hände frei zu haben. Die Sprachsteuerung erleichtert die Arbeitsprozesse von Techniker*innen in vielen Bereichen. Das sorgt für eine Zeitersparnis und Qualitätssteigerung bei der Auftragsbearbeitung.

TREND 7: MOBILE APPS
Anbieter von Field Service Management werden ihre mobilen Apps für Kund*innen und Techniker*innen weiter ausbauen. Da Mobiltelefone praktisch zu Mini-Laptops geworden sind, müssen die Trends im Außendienstservice mobile Apps und Kundenportale umfassen, um die Nutzung ihrer Lösungen, sowie die Kommunikation mit den Dienstleistern zu erleichtern. Informationen in Kundenportalen und mobilen Apps, bieten den Kund*innen ein besseres Verständnis für ihre Geräte und einen besseren Zugang zum Support. Davon profitieren auch die Techniker*innen. Diese Erweiterungen bieten tiefere Einblicke und die Möglichkeit ihre Aufträge genauer zu verfolgen.

TREND 8: NEUE GENERATION MIT INNOVATIVEN IDEEN
Wie in jeder anderen Branche ist es auch im Field Service Management wichtig mit der Zeit zu gehen und neue Möglichkeiten frühzeitig zu erkennen und umzusetzen. Hierbei spielt der Nachwuchs eine große Rolle. Mit jungen Angestellten wachsen die Innovationsgedanken und der Ehrgeiz, neue Wege zu gehen. Die sogenannten Millennials werden mit ihrer innovativen Denkweise und ihrem Gespür für Technik eine wichtige Rolle in der Zukunft des Außendienstservice spielen.

FAZIT
Mit dem Anstieg der Nachfrage nach Dienstleistungen ist die Bereitstellung effektiver und effizienter Services einer der entscheidenden Gründe für den Erfolg eines Außendienstunternehmens. Die oben genannten Trends im Field Service Management zeigen, wie sich neueste Technologien und Methoden einsetzen lassen, um einen reibungslosen Ablauf aller Dienstleistungen zu gewährleisten und dadurch die höchste Kundenzufriedenheit zu erreichen. Eine Software wie FLS VISITOUR bietet alles, um Ihren Unternehmenserfolg langfristig sicherzustellen.

Über die FLS GmbH

Wir sind FLS. Wir sind FAST LEAN SMART.

Seit fast 30 Jahren entwickelt und vertreibt die FLS GmbH Echtzeit-Software für Termin- und Tourenplanung, Workforce Management und Mobile Lösungen. Das Produktportfolio um FLS VISITOUR, FLS MOBILE, FLS PORTAL und DISPATCH NOW basiert auf dem einzigartigen PowerOpt-Algorithmus, der durch Präzision und Schnelligkeit selbst bei hohem Auftragsvolumen und sehr spezifischen Aufgabenstellungen individuelle, optimale Planungsergebnisse in Echtzeit erzielt. Dabei decken die Lösungen von FLS den gesamten Service- und Lieferprozess von der Simulation, Planung und Disposition über die Durchführung bis hin zu Monitoring und Analyse ab. So bildet FLS die Anforderungen jedes Service- und Logistikbusiness in einer Echtzeit-Termin- und Tourenplanung ab: schnell, effizient und sehr smart.

FLS VISITOUR – Optimale Termin- und Tourenplanung in Echtzeit

Um eine optimale Termin- und Tourenplanung zu erzielen, spielen Echtzeitdaten und deren Nutzung für vollautomatische Prozesse eine große Rolle. Der PowerOpt-Algorithmus reagiert in Zeiträumen bis zu 0,1 Sekunden vollautomatisch auf Änderungen und realisiert sofort eine Tourenoptimierung. Störungsmeldung vom Kunden oder ein krankheitsbedingter Ausfall beim Servicepersonal? Die Software optimiert nicht nur die Tour des betroffenen Mitarbeiters, sondern bezieht sämtliche Termine in die Neuberechnung des Gesamtplans mit ein. Sind weitere Parameter zu beachten? Restriktionen wie Pausen- oder Öffnungszeiten, Fahrtkosten und zulässige Streckenkilometer sowie individuell definierte Konstanten und Zielvorgaben – FLS VISITOUR bindet alle Faktoren in die optimierte Planung ein.

FLS MOBILE – Optimale Vernetzung von Unternehmen, Außendienst und Kunden

Die mobile Lösung FLS MOBILE ermöglicht eine ständige Interaktion zwischen Innen- und Außendienst. Der Mitarbeiter vor Ort erhält sämtliche Informationen, die er für die Erledigung des Auftrags benötigt, auf seinem mobilen Gerät und wird optimal im Workflow unterstützt: Bestände buchen, Bestellungen vornehmen, Kundenberichte oder Lieferscheine erstellen – im durchgängigen digitalen Prozess gibt es keine Barrieren mehr in der Auftragsdisposition und -abwicklung. Gleichzeitig wird durch Echtzeit-Statusrückmeldungen der App die Tourenplanung permanent optimiert. So können freigewordene Kapazitäten neu verplant oder Termine, die nicht mehr erfüllbar sind, rechtzeitig verschoben werden.

FLS PORTAL – Individuelle Online-Self-Service-Terminportale für jedes Business

Das Online-Terminportal bietet die Möglichkeit, Endkunden mittels eines 24/7-Webportals in Echtzeit optimierte Termine in kurzen, kundenfreundlichen Zeitfenstern anzubieten. Nach Terminauswahl des Endkunden werden die Touren permanent innerhalb der vereinbarten Zeitfenster weiter vollautomatisch optimiert. FLS PORTAL ist individuell konfigurierbar und kann nahtlos in bestehende Online-Shops integriert werden.

DISPATCH NOW – Wunschtermin-Logistik bei maximaler Kosteneffizienz

Mit DISPATCH NOW stellt FLS eine cloud-basierte Logistik-IT-Lösung vor, die Kunden- und Anbietererwartungen gleichermaßen gerecht wird. DISPATCH NOW powered by FLS verbindet Kundennutzen (Wunschtermin) und Wirtschaftlichkeit (Kosten-effizienz) in einer vollautomatischen Disposition, Termin- und Lieferplanung und ist damit die sorgenfreie Komplettlösung für Logistikdienstleister sowie Akteure im stationären Handel und E-Commerce mit selbst zu verplanenden Auslieferungs-ressourcen. Für sie bietet die Echtzeit-Cloud-Lösung einen vollautomatischen – vom Endkunden selbst initiierten – transparenten Prozess vom Terminvorschlag bis zum Erhalt der Ware / Lieferung.

FLS Echtzeit-Softwarelösungen – weltweit im Einsatz, in allen Branchen zu Hause

FAST LEAN SMART ist international im Einsatz für Field Service Management, Mobile Workforce Management und Delivery Solutions. Und steht dort für Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit, hohe Kosteneinsparungen und Transparenz in durchgängig digitalisierten und smart automatisierten Prozessen. Namhafte Kunden wie Jungheinrich, MEDIA-SATURN, REWE und Sky vertrauen auf FLS Produkte und profitieren von den Wettbewerbsvorteilen einer maximalen Ressourcenauslastung, Kosteneinsparungen von über 20% sowie einer signifikanten Servicequalitäts-steigerung. FLS-Lösungen sind in den verschiedensten Branchen, wie z.B. der Energieversorgung, der Lebensmittelindustrie, im Facility Management, bei Versicherungen oder auch in der Kälte- und Wärmetechnik weltweit erfolgreich im Einsatz. Der Software-Spezialist aus Norddeutschland treibt seine internationale Expansion mit Niederlassungen in England und den Niederlanden voran. Seit Herbst 2018 ist der DBAG Expansion Capital Fund (DBAG ECF) Investitionspartner der FLS GmbH. Der DBAG ECF wird durch die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) beraten, welche auch eigene Mittel co-investiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FLS GmbH
Schloßkoppelweg 8
24226 Heikendorf
Telefon: +49 (431) 23971-0
Telefax: +49 (431) 23971-13
http://www.fastleansmart.com

Ansprechpartner:
Anne Wilby
Marketing Managerin
E-Mail: anne.wilby@fastleansmart.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

SBD Automotive Webinar : Overcoming Consumer Barriers to EV Adoption (Webinar | Online)

SBD Automotive Webinar : Overcoming Consumer Barriers to EV Adoption (Webinar | Online)

Weltweit hat der EV-Markt in den letzten Jahren beeindruckende Zuwächse erzielt und sogar Umsatzrekorde während der COVID-19-Pandemie gebrochen. Ein Großteil dieses Wachstums hat jedoch einen versteckten Preis: staatliche Finanzierung. Alle wichtigen EV-Märkte haben ihre Verkäufe mit dieser Art von Anreiz vorangetrieben. Da Elektrofahrzeuge billiger zu produzieren sind, und die Preise fallen, werden diese Anreize in Zukunft bei der allgemeinen Kaufentscheidung weniger wichtig sein, was schließlich zu natürlicheren, sich selbst tragenden Marktbedingungen führen wird. Der Preis ist jedoch nur einer von vielen Faktoren, die eine wichtige Rolle bei der Kaufentscheidung spielen. Andere Punkte wie Reichweite, Styling, fehlende Ladeinfrastruktur und nachhaltige Batterieproduktion stehen bei vielen Verbrauchern auch im Fokus, und so werden sie weiter konventionelle (ICE) Fahrzeuge kaufen.

In diesem Webinar werden wir die wichtigsten Ergebnisse unserer Umfrage unter 3.600 EV-Besitzern (aus Europa, USA und China) und ICE-Besitzern vorstellen. Wir erklären, welche Faktoren an der Kaufentscheidung beteiligt sind, und was Autohersteller, Händler und Regierungen tun können, um diese in den Fokus zu stellen. Wir zeigen auch Beispiele für gute und schlechte Praktiken, die aktuell in der Branche zu finden sind. 

Wir freuen uns darauf, unsere Erkenntnisse und unser Know-how mit Ihnen zu teilen und Sie auf Ihrer Reise in der Elektrifizierung zu unterstützen.

Eventdatum: Freitag, 07. Mai 2021 11:04 – 11:04

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

SBD Automotive Germany GmbH
Burgunderstr. 27-31 (Burgunderhof)
40549 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 9753153-0
Telefax: +49 (211) 9753153-9
http://www.sbdautomotive.com/de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
KISTERS 3DViewStation: Ein intelligenter Viewer mit hohem Einsparpotential

KISTERS 3DViewStation: Ein intelligenter Viewer mit hohem Einsparpotential

Viele Firmen nutzen teure CAD-Arbeitsplätze außerhalb der Konstruktionsabteilung, von der Angebotskalkulation über die Dokumentation bis hin zur QS und dem Marketing. Für alle Benutzer ohne CAD-Hintergrund bedeutet dies eine zeitaufwändige Einarbeitung in eine komplexe Software, hohe Anschaffungs- und Wartungsgebühren sowie eine besetzte CAD-Lizenz während der Nutzungsdauer. Viele wissen nicht, dass eine intelligente Viewer-Lösung all diese abteilungsspezifischen Aufgaben einfach und kostengünstig übernimmt – denn diesbezüglich stehen moderne Visualisierungslösungen CAD-Systemen in nichts nach.

Dieses Einsparpotential hat auch ein bekannter Sportwagenhersteller erkannt und sich nach einem Benchmark führender Viewing-Lösungen für die KISTERS 3DViewStation entschieden. „Mit den mehr als 180 Funktionen und der Möglichkeit, ein komplettes Fahrzeug innerhalb von 5 Sekunden zu laden, ist der optimale Kandidat für die Ablösung zahlreicher CAD-Arbeitsplätze gefunden worden“, sagt der verantwortliche Projektleiter. „Die Abteilungen werden in ihrer Arbeit perfekt unterstützt und Problemstellen frühzeitig erkannt – ganz ohne physikalische Prototypen“. Mehrere Standorte und Fachbereiche arbeiten seither erfolgreich mit der KISTERS 3DViewStation. Aufgrund der Kosteneffizienz – verbunden mit der Zeitersparnis und Fehlervermeidung – sollen zukünftig auch weitere Teams und Mitarbeiter ausgestattet werden.

Eine weitere Zielvorgabe des Projekts bestand darin, die 3DViewStation reibungslos in ein hauseigenes PLM-System zu integrieren. Die effektive Kombination aus Viewer und PLM verschafft dem Automobilbauer zusätzliche Flexibilität in Entwicklungs- und Produktionsprozessen, denn die zunehmende Fahrzeug-Komplexität geht mit einer Vielzahl von Varianten und Konfigurationen einher. Die KISTERS 3DViewStation ermöglicht hier Modelle mit Tausenden von Einzelteilen schnell und mühelos zu visualisieren – bei freier Wahl der Clients. Dies ist ideal für alle Anwender, die mit größeren Baugruppen arbeiten müssen, wie etwa Mitarbeiter im Vertrieb, der Fertigung oder Qualitätssicherung. Sie alle profitieren vom schnellen Viewing nativer und neutraler CAD-Daten, 2D-Zeichnungen, Bildern und Office Dokumenten – nicht nur NX und JT.

Die 3DViewStation steht im Unternehmen nicht nur als Desktop, Web- oder Mobil-Applikation zur Verfügung, sondern auch als VR-Anwendung. Teams aus verschiedenen Entwicklungsabteilungen des Sportwagenherstellers nutzen die VR-Edition aber nicht nur als visuelle Komponente für das fotorealistische Rendern, sondern auch als Analysetool: Der Bediener hebt beispielsweise per Controller einen Sportwagen an, um ihn von der Unterseite her zu inspizieren und Baugruppen zu demontieren. Erreichbarkeiten, Ergonomie und Größenverhältnisse werden so live erlebbar. Die Möglichkeit der 3DViewStation VR-Edition 3D-Daten im virtuellen Raum erleben zu lassen, schafft neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit – gerade jetzt in Zeiten der Pandemie.

Mit der KISTERS 3DViewStation gelingt es, die Anzahl der hochpreisigen CAD-Lizenzen auf ein Minimum zu reduzieren. Ganz ohne hohen Schulungsaufwand und weitaus kostengünstiger bindet man so mehr und mehr Mitarbeiter in den Produkt-Workflow ein. Dies führt zu mehr Wirtschaftlichkeit, Zeitersparnis und Fehlervermeidung.

Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D und 2D Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, Revit, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.

Alle Neuerungen & Verbesserungen können auch in unserem Blog unter http://blog.kisters.de nachgelesen werden.

Die KISTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, VR-Edition und HTML5 Web-Version verfügbar. Dazu gibt es die online Kollaborationsplattform VisShare. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produktkonfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkingfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KISTERS AG
Pascalstraße 8 + 10
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9385-0
Telefax: +49 (2408) 9385-555
http://www.kisters.de

Ansprechpartner:
KISTERS
E-Mail: sales-viewer@kisters.net
Germar Nikol
2D/3D Viewer
Telefon: +49 (2408) 9385-171
Fax: +49 (2408) 9385-555
E-Mail: Germar.Nikol@kisters.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

AIQNET: Systemgrenzen in Kliniken überwinden

AIQNET: Systemgrenzen in Kliniken überwinden

AIQNET ist ein digitales Ökosystem für die sektorenübergreifende datenschutzkonforme Nutzung medizinischer Informationen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung dieser Daten mit Hilfe Künstlicher Intelligenz. Die TZM GmbH aus Göppingen ist an dem Projekt beteiligt und vernetzt mit seinem Medizinprodukt, dem Universal Medical Gateway, medizinische Geräte. Damit müssen beispielsweise Pflegekräfte auf Intensivstationen die Daten der zahlreichen Geräte nicht einzeln und händisch bearbeiten, weiterleiten und archivieren. Im Berliner Simulations- und Trainingszentrum (BeST) der Charité – Universitätsmedizin Berlin wird die Technologie jetzt getestet.

In der Medizintechnik erzeugt jeder Hersteller sein eigenes Datenkonstrukt. Das heißt, dass unterschiedliche Beatmungsgeräte von verschiedenen Herstellern nicht die gleiche „Sprache sprechen“. Um sie zu synchronisieren, hat die TZM GmbH aus Göppingen, ein hoch innovativer Software-Dienstleister für Konnektivität und Cloud- Lösungen, den Universal Medical Gateway (UMG) entwickelt. Er übersetzt diese Sprachen in einen gemeinsamen Standard und stellt – als übergeordnete Schnittstelle – eine Verbindung zwischen medizinischen Geräten und Plattformen wie AIQNET her. Auf diese Weise können medizinische Daten gesammelt, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) analysiert, sinnvoll strukturiert und dem behandelnden Arzt zugänglich gemacht werden – unabhängig davon, welche Programme und Geräte verwendet werden oder in welcher Klinik oder Praxis man sich befindet. Koordiniert wird das vom BMWi geförderte Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH aus Stuttgart.

Bastian Mazzoli, Solution Manager Medical Connectivity bei der TZM GmbH: „Aktuell sind wir hauptsächlich auf Intensivstationen unterwegs. Früher hat die Krankenpflegerin oder der Krankenpfleger die Daten händisch beispielsweise vom Beatmungsgerät abgeschrieben. So können natürlich Übertragungsfehler passieren, die durch unsere Anbindung vermieden werden. Alles läuft im Hintergrund ab, die Daten werden automatisch ins System übertragen.“

Im Rahmen von AIQNET erhielt das junge Unternehmen TZM den Kontakt zum Berliner Simulations- und Trainingszentrum (BeST). Das BeST ist ein Geschäftsbereich der Charité, die eine Intensive Care Unit (ICU) für Fort- und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung betreibt. Hier gibt es die Möglichkeit, neue Techniken und Behandlungsmethoden zu erproben, unter anderem das Konzept „Walking-ICU“. Auf dieser soll das UMG ab April eingesetzt werden. Statt dauerhaft sediert zu sein, sollen sich die Patienten bewegen und sogar das Bett verlassen, daher auch der Name „Walking- ICU“. Die Technik wie auch die Behandlungsmethoden müssen sich dafür dynamisch der Situation anpassen und einander verstehen.

„Im Projekt AIQNET können wir einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, Systemgrenzen zu überwinden und medizinische Daten zugänglich zu machen, also beispielsweise die Zusammenführung verschiedenster Geräte auf einem zentralen Monitor. Über die Plattform können auch Geräte, die in den Kliniken stehen, aus der Ferne konfiguriert oder neue Treiber gestartet werden“, erläutert Bastian Mazzoli. In jedem Krankenhaus werden zahlreiche Daten generiert und aus medizinischen Gründen gesammelt. Sie liegen in verschiedenen Archivsystemen und häufig in unstrukturierter Form vor: Arztbriefe auf Papier, Untersuchungs- und Laborbefunde als PDF-Dateien, häufig auf CD-ROM. Im Fokus von AIQNET steht die automatisierte Beschaffung, Strukturierung und Analyse dieser Daten mit Hilfe von KI. „Es ist wichtig, dass die Digitalisierung auch vermehrt in den Kliniken Einzug hält“, betont Mazzoli. „Die Corona- Pandemie hat diesem Thema nochmals Aufwind gegeben. Ein Austausch über AIQNET ist in meinen Augen ganz essenziell. Es ist unverzichtbar, dass mehrere Kliniken miteinander versuchen, Wege aufzuzeigen, wie Digitalisierung und eine gute Zusammenarbeit funktionieren können.“

Zum ausführlichen Interview mit Prof. Dr. Rainer Würslin, Senior Advisor, und Bastian Mazzoli, Solution Manager Medical Connectivity, von der TZM GmbH.

Über AIQNET

AIQNET ist ein digitales Ökosystem, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht. Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH, Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH mit Sitz in Leipzig.

Das Konsortium aus 16 etablierten Unternehmen der Medizintechnik und der Gesundheitsversorgung gewann 2019 unter dem Projekt-Akronym "KIKS" den KI-Wettwettbewerb der Bundesregierung. Seit Januar 2020 entwickeln die Partner des vom BMWi geförderten Projekts die technische Infrastruktur und darauf aufbauende Anwendungen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung von Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens. So lassen sich künftig beispielsweise Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten objektiv und weitgehend automatisiert messen. Administrative Aufgaben der Gesundheitsversorgung, z.B. bei der Dokumentation, können durch entsprechende Anwendungen erledigt werden. Besonderes Merkmal des Projekts ist die enge Kooperation zwischen Industrie, Forschung und Versorgung.

Durch den Zugang zu technischen und wissenschaftlichen Daten mit hoher Tiefe bietet das Ökosystem künftigen Partnern die Möglichkeit, eigene Gesundheitsanwendungen mit geringem Aufwand zu entwickeln und vom rechtssicheren, validierten Rahmen von AIQNET zu profitieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AIQNET
Petersstr. 32-34
04109 Leipzig
Telefon: +49 711 870354 23
http://www.aiqnet.eu

Ansprechpartner:
Anja Reutter
BioRegio STERN Management GmbH
Telefon: +49 711 870354-23
E-Mail: reutter@bioregio-stern.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

MODIS und shoutr labs schließen Partnerschaft im Bereich AR/VR Technologie

MODIS und shoutr labs schließen Partnerschaft im Bereich AR/VR Technologie

Modis und shoutr labs, ein AR/VR IT-Dienstleister aus Berlin, haben eine strategische Partnerschaft für den nationalen und internationalen Markt geschlossen. Die Modis ist Teil der Adecco Group, einem Fortune Global 500-Unternehmen und weltweit führenden Unternehmen für Personallösungen. 

Mit shoutr labs wird das Modis-Portfolio erweitert, um einen erfahrenen Experten für zeitgemäße Antworten auf die steigende Nachfrage für Augmented Reality – Lösungen in zahlreichen Branchen. Im Vordergrund der engen Zusammenarbeit steht die gezielte Erweiterung der Services für die Zielgruppe der Modis GmbH im Bereich Industrie, Handel und Bildung.

Marktführende Industrieunternehmen verwenden immer häufiger Augmented Reality – Lösungen bei Optimierung interner Prozesse, aber auch, um die Qualität der User Experience zu steigern. Die gemeinsame Vision von Modis und shoutr labs ist es, ihren Geschäftspartnern bestmögliche Lösungen anzubieten und gleichzeitig den Endbenutzern einen einfachen Zugang zu hochqualitativen AR-Experiences zu ermöglichen. Der Bedarf an AR Lösungen in der Industrie wächst stark und kontinuierlich – dabei spielt die Kooperation mit einem innovativen Experten eine Schlüsselrolle.

In der IT- und Engineering-Welt leistet Modis Pionierarbeit für die Smart Industry. Modis liefert branchenübergreifende IT- und Digital-Engineering-Expertise, um Innovation und digitale Transformation zu beschleunigen. Durch die Kombination eines einzigartigen Serviceangebots aus Tech Consulting, Tech Talent Services und Tech Academy-Lösungen ermöglicht Modis Unternehmen Fortschritt und nachhaltigen Erfolg. 

30.000 Beratern unterstützen in über 20 Ländern unterstützen ihre Kunden in ihren Fachbereichen kognitive Technologien, digitale Transformation, Cloud & Infrastruktur, Smart Ecosystem und Industrie 4.0 in den Schlüsselsektoren Automobil & Transport, Umwelt & Energie, Software, Internet & Kommunikation, Finanzdienstleistungen und industrielle Fertigung.

shoutr labs ist ein mit zahlreichen Preisen ausgezeichnetes Technologie-Unternehmen, bekannt vor allem für die Umsetzung innovativer IT-Konzepte im Ausstellungs- und Museumsbereich, aber auch erfahren in Entwicklung von AR-Produkten für Industrie, Handel und Bildung. Das Magazin “brand eins” kürte shoutr labs 2017 und 2019 zu einem der 200 innovativsten Firmen Deutschlands. Zudem arbeitet man mit renommierten Auftraggebern aus diversen Industrien (z.B. Daimler AG – Mercedes-Benz, ABB, Siemens, SKW) oder branchenübergreifenden Dienstleistern (z.B. GS1) zusammen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

shoutr labs UG (haftungsbeschränkt)
Niemetzstraße 47-49, Aufgang 3A
12055 Berlin
Telefon: +49 (30) 555794560
http://shoutrlabs.com

Ansprechpartner:
Jean-Michel Haase
E-Mail: jmh@shoutrlabs.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Tourenplanung – vom Stundenzettel über Excel bis hin zur Software

Tourenplanung – vom Stundenzettel über Excel bis hin zur Software

Das Berufsbild des Disponenten ist einem erheblichen Wandel unterzogen: Die Märkte werden immer globaler und enger vernetzt und sind zunehmend von Schnelllebigkeit beherrscht. Gleichzeitig herrscht ein enormer Fachkräftemangel in diesem Bereich, sodass es zunehmend wichtiger wird, Disponenten attraktivere Aufgaben zu bieten, die interessant und abwechslungsreich sind.

Um dieses Ziel zu erreichen, ist es unverzichtbar, dass Routinetätigkeiten zunehmend automatisiert werden und im Gegenzug strategische Aufgabengebiete an die Disponenten übergeben werden. Beispielsweise kann so die bloße Bestellabwicklung und Planung von Technikern automatisch ablaufen, während sich die Disponenten um das Bestandsmanagement kümmern. Der Disponent der Zukunft agiert daher mehr als Manager, der Prozesse überwacht und Planungssysteme steuert. Das Abarbeiten von unübersichtlichen Excel-Listen, gehört dagegen der Vergangenheit an.

In diesem Zuge spielt auch die Tourenplanung eine entscheidende Rolle. Denn der Disponent kann auf verschiedene Möglichkeiten zurückgreifen, wenn es um die Planung von Touren geht. Vom einfachen Stundenzettel über Excel bis hin zur Tourenplanungssoftware reichen die Varianten, die alle verschiedene Vor- und Nachteile bieten. Gerade Microsoft Office ist immer noch sehr verbreitet bei der Planung von Service-Technikern. Doch moderne Software zur Ressourcenoptimierung ist eine echte Alternative zur Excel-Tourenplanung und ist für eine flexibel und effiziente Planung eine unverzichtbare Hilfe.

DER KLASSISCHE STUNDENZETTEL UND DAS OFFLINE BOARD – DIE HÄNDISCHE TOURENPLANUNG

Die altmodische Tourenplanung mit einem Stundenzettel wird auch heute noch bei vielen Betrieben angewendet. Vor allem kleine Unternehmen setzen immer noch auf eine manuelle, händische Tourenplanung. Der Vorteil dieser Form der Tourenplanung ist, dass keinerlei elektronischer Hilfsmittel benötigt werden. Der Disponent entscheidet selbst, welcher Kunde zuerst beliefert wird und wie die Route erfolgt. Doch diesem Vorteil steht eine Menge an Nachteilen gegenüber. Denn meist werden nur wenige Einflussfaktoren, wie die Straßenkarte und die Wetterbedingungen bei der Tourenplanung berücksichtigt. Die Routenplanung ist zeitaufwendig und es besteht nur eine geringe Flexibilität. Denn wenn Änderungen auftreten, können diese nur schwer erfasst werden und es erfolgt keine automatische Information an alle relevanten Instanzen. Störungen bei der Disposition werden nicht berücksichtigt, sodass eine geringere Effizienz auf Dauer die Folge sein wird.

DIE SOFTWAREGESTÜTZTE TOURENPLANUNG MITTELS EXCEL

Ebenfalls sehr beliebt ist die Tourenplanung mit Excel. Diese Variante ist der erste Schritt hin zu einer elektronischen Abwicklung der Tourenplanung. Doch so einfach das Anlegen der Planung in Excel auch ist, so empfindlich ist diese Variante auch gegenüber Anwendungsfehlern. Denn durch eine falsche Bedienung können sich schnell Fehler in der Formatierung oder in den Verweisen auftreten, die zu einer ungünstigen und unübersichtlichen Routenplanung führen. Zudem geht besonders bei langen Listen schnell die Übersichtlichkeit verloren, was sich am Ende in einer schlechten Disposition der Service-Techniker niederschlägt. Weiterhin ist die Tourenplanung in Excel wenig flexibel und optimiert nicht automatisch die Tour der Techniker, wenn Änderungen oder Störungen auftreten. Diese führt zu einer begrenzten Terminauswahl und -planung im Arbeitsalltag, zu vielen zusätzlichen Kilometern, zusätzlichen Arbeitsstunden und potenzieller Frustration bei den Mitarbeitern und Kunden. Excel wird selbst bei mittleren und großen Betrieben noch häufig für die Routenplanung eingesetzt. Je mehr Mitarbeiter mit einer Liste arbeiten, desto größer ist die Gefahr für Formatierungs- und Verweis-Fehler.

DIE SMARTE TOURENPLANUNG – DURCH CLEVERE, AUTOMATISIERTE ECHTZEIT-SOFTWARE

Die Zukunft in der Disposition liegt in jedem Falle in einer softwaregestützten Tourenplanung und ist so eine echte Alternative zur Tourenplanung mit Excel. Die Vorteile dieser Variante liegen auf der Hand:

• erhebliche Zeitersparnis bei der Tourenplanung
• geringer Personalaufwand für die Disposition
• Optimierung der Tour in Echtzeit
• automatische Information aller relevanten Instanzen bei Änderungen
• maximale Effizienz bei der Disposition

Mit einer Tourenplanungssoftware kehrt selbst bei langen Touren mit vielen Stopps eine maximale Transparenz ein. Auf Störungen innerhalb der Tour kann in Echtzeit reagiert werden und alle relevanten Instanzen werden automatisch informiert. Egal ob es Umleitungen durch Baustellen gibt, Verkehrsbehinderungen bestehen, Termine abgesagt oder hinzugefügt werden, die Routenplanung wird völlig automatisiert von der Tourenplanungssoftware angepasst. So wird eine maximale Flexibilität und Effizienz bei der Planung und Disposition von Touren erreicht. Durch die Automatisierung vieler Prozesse ist nur noch ein geringer Personalaufwand notwendig und die Disponenten können sich anderen interessanten und strategischen Aufgaben widmen – wie beispielsweise dem Notfall-Management und dem ganzheitlichen Kundenservice. Eine moderne Tourenplanungssoftware ist daher für moderne Betriebe unverzichtbar, um konkurrenzfähig und agil zu bleiben und gleichzeitig ausreichend Fachkräfte mit spannenden Aufgaben rekrutieren zu können. Die Anwendung eignet sich für kleine Betriebe genauso, wie für global agierende Konzerne.

Über die FLS GmbH

Wir sind FLS. Wir sind FAST LEAN SMART.

Seit fast 30 Jahren entwickelt und vertreibt die FLS GmbH Echtzeit-Software für Termin- und Tourenplanung, Workforce Management und Mobile Lösungen. Das Produktportfolio um FLS VISITOUR, FLS MOBILE, FLS PORTAL und DISPATCH NOW basiert auf dem einzigartigen PowerOpt-Algorithmus, der durch Präzision und Schnelligkeit selbst bei hohem Auftragsvolumen und sehr spezifischen Aufgabenstellungen individuelle, optimale Planungsergebnisse in Echtzeit erzielt. Dabei decken die Lösungen von FLS den gesamten Service- und Lieferprozess von der Simulation, Planung und Disposition über die Durchführung bis hin zu Monitoring und Analyse ab. So bildet FLS die Anforderungen jedes Service- und Logistikbusiness in einer Echtzeit-Termin- und Tourenplanung ab: schnell, effizient und sehr smart.

FLS VISITOUR – Optimale Termin- und Tourenplanung in Echtzeit

Um eine optimale Termin- und Tourenplanung zu erzielen, spielen Echtzeitdaten und deren Nutzung für vollautomatische Prozesse eine große Rolle. Der PowerOpt-Algorithmus reagiert in Zeiträumen bis zu 0,1 Sekunden vollautomatisch auf Änderungen und realisiert sofort eine Tourenoptimierung. Störungsmeldung vom Kunden oder ein krankheitsbedingter Ausfall beim Servicepersonal? Die Software optimiert nicht nur die Tour des betroffenen Mitarbeiters, sondern bezieht sämtliche Termine in die Neuberechnung des Gesamtplans mit ein. Sind weitere Parameter zu beachten? Restriktionen wie Pausen- oder Öffnungszeiten, Fahrtkosten und zulässige Streckenkilometer sowie individuell definierte Konstanten und Zielvorgaben – FLS VISITOUR bindet alle Faktoren in die optimierte Planung ein.

FLS MOBILE – Optimale Vernetzung von Unternehmen, Außendienst und Kunden

Die mobile Lösung FLS MOBILE ermöglicht eine ständige Interaktion zwischen Innen- und Außendienst. Der Mitarbeiter vor Ort erhält sämtliche Informationen, die er für die Erledigung des Auftrags benötigt, auf seinem mobilen Gerät und wird optimal im Workflow unterstützt: Bestände buchen, Bestellungen vornehmen, Kundenberichte oder Lieferscheine erstellen – im durchgängigen digitalen Prozess gibt es keine Barrieren mehr in der Auftragsdisposition und -abwicklung. Gleichzeitig wird durch Echtzeit-Statusrückmeldungen der App die Tourenplanung permanent optimiert. So können freigewordene Kapazitäten neu verplant oder Termine, die nicht mehr erfüllbar sind, rechtzeitig verschoben werden.

FLS PORTAL – Individuelle Online-Self-Service-Terminportale für jedes Business

Das Online-Terminportal bietet die Möglichkeit, Endkunden mittels eines 24/7-Webportals in Echtzeit optimierte Termine in kurzen, kundenfreundlichen Zeitfenstern anzubieten. Nach Terminauswahl des Endkunden werden die Touren permanent innerhalb der vereinbarten Zeitfenster weiter vollautomatisch optimiert. FLS PORTAL ist individuell konfigurierbar und kann nahtlos in bestehende Online-Shops integriert werden.

DISPATCH NOW – Wunschtermin-Logistik bei maximaler Kosteneffizienz

Mit DISPATCH NOW stellt FLS eine cloud-basierte Logistik-IT-Lösung vor, die Kunden- und Anbietererwartungen gleichermaßen gerecht wird. DISPATCH NOW powered by FLS verbindet Kundennutzen (Wunschtermin) und Wirtschaftlichkeit (Kosten-effizienz) in einer vollautomatischen Disposition, Termin- und Lieferplanung und ist damit die sorgenfreie Komplettlösung für Logistikdienstleister sowie Akteure im stationären Handel und E-Commerce mit selbst zu verplanenden Auslieferungs-ressourcen. Für sie bietet die Echtzeit-Cloud-Lösung einen vollautomatischen – vom Endkunden selbst initiierten – transparenten Prozess vom Terminvorschlag bis zum Erhalt der Ware / Lieferung.

FLS Echtzeit-Softwarelösungen – weltweit im Einsatz, in allen Branchen zu Hause

FAST LEAN SMART ist international im Einsatz für Field Service Management, Mobile Workforce Management und Delivery Solutions. Und steht dort für Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit, hohe Kosteneinsparungen und Transparenz in durchgängig digitalisierten und smart automatisierten Prozessen. Namhafte Kunden wie Jungheinrich, MEDIA-SATURN, REWE und Sky vertrauen auf FLS Produkte und profitieren von den Wettbewerbsvorteilen einer maximalen Ressourcenauslastung, Kosteneinsparungen von über 20% sowie einer signifikanten Servicequalitäts-steigerung. FLS-Lösungen sind in den verschiedensten Branchen, wie z.B. der Energieversorgung, der Lebensmittelindustrie, im Facility Management, bei Versicherungen oder auch in der Kälte- und Wärmetechnik weltweit erfolgreich im Einsatz. Der Software-Spezialist aus Norddeutschland treibt seine internationale Expansion mit Niederlassungen in England und den Niederlanden voran. Seit Herbst 2018 ist der DBAG Expansion Capital Fund (DBAG ECF) Investitionspartner der FLS GmbH. Der DBAG ECF wird durch die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) beraten, welche auch eigene Mittel co-investiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FLS GmbH
Schloßkoppelweg 8
24226 Heikendorf
Telefon: +49 (431) 23971-0
Telefax: +49 (431) 23971-13
http://www.fastleansmart.com

Ansprechpartner:
Anne Wilby
Marketing Managerin
E-Mail: anne.wilby@fastleansmart.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

„Wir übersetzen, damit die anderen sich verstehen können.“

„Wir übersetzen, damit die anderen sich verstehen können.“

Im Fokus des Projekts AIQNET steht die Vision, ein digitales Ökosystem zu schaffen, das medizinische Daten sammelt, mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) analysiert, sinnvoll strukturiert und der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt zugänglich macht − unabhängig davon, welche Programme und Geräte verwendet werden oder in welcher Klinik oder Praxis man sich befindet. Die TZM GmbH ist als Software- Dienstleister für Konnektivität und Cloud-Lösungen am Projekt beteiligt und vernetzt mit seinem Produkt, dem Universal Medical Gateway (UMG), medizinische Geräte miteinander. Diana Schwarz-Dermann von der BioRegio STERN Management GmbH sprach mit Prof. Dr. Rainer Würslin, Senior Advisor, und Bastian Mazzoli, Solution Manager Medical Connectivity, von der TZM GmbH in Göppingen über das Medizinprodukt UMG und ihre Teilnahme im Ökosystem AIQNET.

Die TZM GmbH übernimmt in AIQNET eine wichtige Rolle als Schnittstelle zwischen der Datenerzeugung und der Datenspeicherung. Würden Sie mir bitte die technischen Aspekte des UMG erläutern? Was macht das Gerät genau und was ist seine konkrete Aufgabenstellung im Klinikalltag?

Bastian Mazzoli: Das UMG ist für die Datenübertragung und die Übersetzung der Daten zuständig. Als Schnittstelle stellt es eine Verbindung zwischen medizinischen Geräten und Plattformen wie AIQNET her, um Daten zu transportieren. In der Medizintechnik speziell ist es so, dass jeder Hersteller sein eigenes Datenkonstrukt erzeugt. Sie haben beispielsweise vier unterschiedliche Beatmungsgeräte von vier verschiedenen Herstellern, die sprechen vier verschiedene Sprachen. Das UMG bringt genau diese verschiedenen Sprachen in einen Standard. Das ist ein Stück weit aus unserer Historie gewachsen, weil wir seit 20 Jahren die unterschiedlichen Sprachen der Geräte für andere Firmen übersetzen. Unser Produkt UMG übersetzt nun aber nicht in eine andere Firmensprache, sondern in eine Standardsprache. Dieser Standard heißt HL7 und damit können beispielsweise auch Krankenhausinformationssysteme oder Patientendatenmanagementsysteme arbeiten. Aktuell sind wir hauptsächlich auf Intensivstationen unterwegs, denn hier werden viele Geräte eingesetzt. Früher hat die Krankenpflegerin oder der Krankenpfleger die Daten händisch beispielsweise vom Beatmungsgerät abgeschrieben. Die Uhrzeiten wurden dabei oft nur geschätzt, da ja parallel noch andere Arbeiten durchgeführt werden mussten, bevor die Daten aufgeschrieben werden konnten. Letztendlich gehen so Beatmungsstunden des Geräts verloren, die nicht über die Krankenkassen abgerechnet werden können. Es wurde uns auch schon aus einer Klinik berichtet, dass die Werte nicht direkt vom Gerät abgelesen, sondern einander über den Flur zugerufen wurden. So können natürlich Übertragungsfehler passieren, genauso wie beim händischen Notieren auf Zetteln, die man nachher nicht mehr entziffern kann. Diese Übertragungsfehler können durch unsere Anbindung vermieden werden. Alles läuft im Hintergrund ab, die Daten werden automatisch ins System übertragen.

Prof. Dr. Rainer Würslin: Im jetzigen Betrieb dient das UMG der Digitalisierung und der Unterstützung der Pflegekräfte. Hauptsächlich geht es um die Entlastung der Kliniken und um ein besseres Abrechnen, weil auch die Krankenkassen den Handaufschrieb nicht mehr möchten. Es sollen Belege vorliegen, die angeben, wann und wie lange ein bestimmtes Gerät benutzt wurde und ob die Abrechnungen stimmen. Wir sagen immer ganz gern: Wir sind einfach ein Übersetzer. Wir können übersetzen, damit die anderen sich verstehen können. Im Projekt AIQNET können wir einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, Systemgrenzen zu überwinden und medizinische Daten zugänglich zu machen.

Das UMG ist ja bereits seit 2017 auf dem Markt und steht nun kurz vor der Rezertifizierung. Was bedeutet dies für Ihr Produkt?

Prof. Dr. Rainer Würslin: Die Rezertifizierung sollte in einigen Wochen abgeschlossen sein. Der Prozess ist sehr langwierig und aufwändig, aber genau das gibt den Ärzten und Patienten auch die Sicherheit, dass alles passt. Hintergrund ist, dass nicht nur Daten von Medizingeräten übertragen werden, sondern auch wichtige Alarmsignale. Spätestens hier zeigt sich, ob das Gerät alle Kriterien als Medizinprodukt erfüllt. Die Zertifizierung erfolgt nach MDD Anhang II (Medical Device Directive). Für diesen Zulassungsweg ist ein vollständiges QM-System (z.B. nach ISO 13485) Voraussetzung. Nach der erfolgten Zertifizierung ist das UMG ein Medizinprodukt der Klasse IIb.

Welchen konkreten Mehrwert können Sie Ärzten und Kliniken mit dem UMG anbieten?

Bastian Mazzoli: Einen ganz wesentlichen Vorteil für das Klinikum sehe ich in der Steigerung der Qualität. Zum einen in der Datenqualität, weil man eben die korrekten Daten verfügbar hat und zum anderen in der Pflege, weil sich das Personal nun wirklich um die Patienten kümmern kann anstatt viel Zeit für Routinetätigkeiten aufzuwenden. Nehmen wir beispielsweise die Alarmsignale. Wenn in einer Intensivstation zehn Betten mit je vier Geräten stehen, existieren 40 Geräte, deren Daten alle in der Zentrale zusammenlaufen. Die Alarmsignale sind oftmals aber nur an den Geräten selbst ablesbar. Das Personal muss also jedes Mal an das entsprechende Bett laufen, den Alarm prüfen und ausschalten. Bei 40 Geräten ist der Aufwand enorm und Patienten können eventuell nur mit Verzögerung behandelt werden. Die zentrale oder mobile Bedienung der Alarmsignale führt zu einer wesentlichen Steigerung der Behandlungsqualität, was sowohl für das Personal als auch für den Patienten ein riesiger Vorteil ist. Die große Stärke der TZM GmbH ist die Flexibilität bei der Anbindung verschiedenster Geräte – also der Herstellung der Konnektivität. Mit dem UMG sind wir in der Lage jedes Gerät, ob Monitor oder Infusionspumpe an das Endsystem anzubinden, das bereits im Klinikum vorhanden ist unabhängig von einzelnen Herstellern.

Innerhalb des Projekts AIQNET wird das UMG in der Charité in Berlin angewandt. Bitte erzählen Sie, wo und wie genau Ihr Gerät eingebunden ist und welche Erfahrungen Sie bereits gemacht haben.

Prof. Dr. Rainer Würslin: Im Zusammenhang mit AIQNET haben wir das Berliner Simulations- und Trainingszentrum (BeST) kennengelernt. Das BeST ist ein Geschäftsbereich der Charité, in dem eine Intensive Care Unit (ICU) für Fort- und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung betrieben wird. Hier gibt es die Möglichkeit, neue Techniken und Behandlungsmethoden erproben zu können, unter anderem das Konzept „Walking-ICU“. Auf dieser soll das UMG eingesetzt werden. Statt dauerhaft sediert zu sein, soll der Patient sich bewegen und sogar das Bett verlassen, daher auch der Name „Walking-ICU“. Die Technik wie auch Behandlungsmethoden müssen sich dafür dynamisch der Situation anpassen und einander verstehen. Es gibt etwa 12 Geräte, die nach und nach in die Demo eingebunden werden sollen. Im April soll die Testphase starten.

Es sieht so aus, als ob das UMG auch den Operationsalltag deutlich vereinfachen könnte. Bitte schildern Sie, wie der Einsatz Ihres Geräts in Zukunft noch erweitert werden könnte und wie AIQNET dabei helfen kann?

Bastian Mazzoli: Ähnlich wie auf der Intensivstation könnte man auch im OP-Raum den Ablauf effizienter gestalten. Aktuell muss jedes Gerät individuell gesteuert werden. Für das Anästhesiegerät müssen Werte und die jeweilige Dosis eingegeben, bei der Infusionstechnik die Infusionsrate eingestellt werden. Daneben steht das Beatmungsgerät. Über den jeweiligen Monitor des Geräts lassen sich die Werte kontrollieren. Die Vernetzung der Geräte und die Zusammenführung auf einen zentralen Monitor, über den man alle Werte auslesen kann und der eine zentrale Steuerung ermöglicht, würde einen großen Mehrwert schaffen. So müsste man während der OP nicht mehr an jedes Gerät einzeln gehen. Da wir mit UMG in der Lage sind Daten in einer hohen Geschwindigkeit weiterzuleiten, kann auch die Datengeschwindigkeit zwischen verschiedenen OP-Geräten und – Instrumenten erhöht werden. Die Zusammenführung verschiedenster Geräte auf einen zentralen Monitor ist auch im Projekt AIQNET interessant. So können über die Plattform Geräte, die in den Kliniken stehen, aus der Ferne konfiguriert und neue Treiber gestartet werden.

Prof. Dr. Rainer Würslin: Wir haben zu Beginn des Projekts AIQNET gemerkt, dass wir bei den Kliniken noch Überzeugungsarbeit leisten müssen, damit diese Ihre Gesundheitsdaten auch sammeln, denn dies liegt nicht im Fokus der Kliniken. Es ist völlig klar, dass die Patientenbehandlung stets Vorrang vor der Datenerfassung hat – jedoch kann man genau mit diesen Daten die Patentenversorgung wesentlich verbessern. Die Corona-Pandemie hat dem ganzen Thema nochmals Aufwind gegeben. Es werden vermehrt Daten erfasst, um Erkenntnisse über diese neue Krankheit zu erhalten. Auch für AIQNET wünschen wir uns noch etwas mehr Durchschlagskraft, damit es nicht bei einzelnen Leuchtturmprojekten bleibt. Die Offenheit der Kliniken, sich an solchen Vorhaben zu beteiligen, spielt hierbei eine wesentliche Rolle Ganz konkret stelle ich mir den OP der Zukunft so vor: Wenn während einer Operation die Daten von allen Geräten gesammelt werden, können diese durch KI mit alten OP-Daten verglichen werden. Der Arzt erhält dann während der OP Hinweise aus früheren Operationen und daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen. Tipps für die Ärzte aus der Vergangenheit quasi. Die Vergangenheit stellt natürlich eine riesige Datenvielfalt dar, die man erstmal bewältigen muss. Die Menge an retrospektiven Daten muss mit neuen Daten kombiniert und daraus Empfehlungen abgeleitet werden. An der Entwicklung dieser „OP der Zukunft“ kann sowohl das UMG als auch AIQNET einen Beitrag leisten.

Welche Bedeutung messen Sie dem Medical Data Ecosystem AIQNET bei und warum ist es Ihnen wichtig, am Projekt teilzunehmen?

Prof. Dr. Rainer Würslin: Es ist wichtig, dass die Digitalisierung auch vermehrt in die Kliniken Einzug hält. Auch im Bereich der Standardisierungen muss noch einiges vorangetrieben werden, damit es nicht einzelne Insellösungen gibt. Ein Austausch über AIQNET ist daher in meinen Augen ganz essentiell. Ich denke, es ist wichtig, dass mehrere Kliniken miteinander versuchen, Wege aufzuzeigen, wie Digitalisierung und eine gute Zusammenarbeit funktionieren können. Durch das digitale Ökosystem AIQNET erhalten wir Zugang zu Kliniken und einem Netzwerk an wichtigen Stakeholdern für unsere Firma. Zudem lernen wir Use Cases kennen und erfahren so, wo es Bedarf an Digitalisierung gibt und wo wir helfen können. Neben der Charité hatten wir noch weitere fruchtbare Kontakte über AIQNET mit Klinik und Industrie beispielsweise mit dem Innovation Center Computer Assisted Surgery (ICCAS) oder den Firmen Inomed Medizintechnik GmbH und Aesculap AG. Im TZM GmbH denken wir aber auch schon ein paar Jahre voraus. Aktuell planen wir ein UMG2, beispielsweise mit WLAN-Anschluss. Es gibt durchaus schon ein Lastenheft für so ein Zukunftsgerät. Daher sind wir froh über jeden Input, was so ein Gerät für die Zukunft benötigt. AIQNET ist für uns der Schritt durch die Tür zur Forschung und zu neuen Anwendungsfällen.

Weitere Informationen unter www.aiqnet.eu

Über AIQNET

AIQNET ist ein digitales Ökosystem, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht. Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH, Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH mit Sitz in Leipzig.

Das Konsortium aus 16 etablierten Unternehmen der Medizintechnik und der Gesundheitsversorgung gewann 2019 unter dem Projekt-Akronym "KIKS" den KI-Wettwettbewerb der Bundesregierung. Seit Januar 2020 entwickeln die Partner des vom BMWi geförderten Projekts die technische Infrastruktur und darauf aufbauende Anwendungen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung von Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens. So lassen sich künftig beispielsweise Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten objektiv und weitgehend automatisiert messen. Administrative Aufgaben der Gesundheitsversorgung, z.B. bei der Dokumentation, können durch entsprechende Anwendungen erledigt werden. Besonderes Merkmal des Projekts ist die enge Kooperation zwischen Industrie, Forschung und Versorgung.

Durch den Zugang zu technischen und wissenschaftlichen Daten mit hoher Tiefe bietet das Ökosystem künftigen Partnern die Möglichkeit, eigene Gesundheitsanwendungen mit geringem Aufwand zu entwickeln und vom rechtssicheren, validierten Rahmen von AIQNET zu profitieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AIQNET
Petersstr. 32-34
04109 Leipzig
Telefon: +49 711 870354 23
http://www.aiqnet.eu

Ansprechpartner:
Diana Schwarz-Dermann
BioRegio STERN Management GmbH
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Webcast Filialmanagement 3.0 (Webinar | Online)

Webcast Filialmanagement 3.0 (Webinar | Online)

Sichern Sie sich Ihren Platz in unserem kostenfreien Webcast des RetailOneSolution Networks um Ihre individuellen Filialprozesse übersichtlich und bequem jederzeit per Tablet oder Smartphone im Blick zu haben.

Wie mit EINER durchgängigen, SAP-basierten Lösung für Abverkaufsprozesse, Waren- und Belegflüsse sowie auch revisions- und rechtssicherer Ablage von Kassendaten die effiziente und integrierte Steuerung per SAP Fiori Launchpad aussehen kann, stellen wir Ihnen in unserem kostenfreien Webcast vor:

  • Durchgängige Steuerung von Filialprozessen – von der Beschaffung über Abverkäufe bis zur Abrechnung
  • Transparente Filialbestände in Echtzeit
  • Mobiles Store Management
  • Individuell anpassbare Kassenlösung
  • Revisions- und rechtssichere Ablage von Kassendaten

Um die Transformation der digitalen Filialprozesse für Einzelhändler zu erleichtern, haben sich CAS AG, Be1Eye GmbH und Consult-SK GmbH zusammengetan. Somit steht der All-in-one-Lösung für Einzelhändler des RetailOneSolution Network dem Filialmanagement 3.0 nichts mehr im Wege.

Überzeugen Sie sich, wie diese Lösung reibungslos ineinandergreift und im Ergebnis für die Steigerung des Einkaufserlebnisses, des Kundenservices, der Transparenz der Warenbestände sowie Revisions- und Rechtssicherheit im Prüfungsfall wirkt.

Sie sind herzlich eingeladen!

Wir – die Consult-SK GmbH, die CAS AG und die Be1Eye GmbH, freuen uns auf Ihre Teilnahme!

HIER gehts zur Anmeldung!

Eventdatum: Donnerstag, 06. Mai 2021 10:30 – 11:15

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Consult-SK GmbH
Simeonsplatz 2
32423 Minden
Telefon: +49 (571) 783435-0
http://consult-sk.com

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.