itWatch Sicherheitshinweis (für Administratoren): Neue USB-C-Datenträger erfordern zusätzliche Aufmerksamkeit bei den Sicherheits-Policies
Um diese hohen Übertragungsraten zu garantieren, werden die neuen USB-C Datenträger als SCSI-Geräte im System angebunden. Viele Administratoren geben historisch bedingt die SCSI-Anschlussart bei den Laufwerken komplett frei, wodurch beim Einsatz der neuen USB-C Datenträger eine Lücke in dem Schutz der Endpoints entstehen kann.
Ein Sperren der SCSI-Schnittstelle/ -Anschlussart kann zwar eine Lösung sein, kann jedoch auch zu Folgeproblemen führen, da interne NVMe-SSDs auch diese Schnittstelle verwenden. itWatch bietet mit dem Modul DeviceWatch zur Schnittstellenkontrolle der itWatch Enterprise Security Suite (itWESS) maßgeschneiderte Lösungen (z.B. die richtigen Policy-Einstellungen) für diese Herausforderung.
Profitieren Sie also von der Expertise des gesamten Consulting- und Support-Teams der itWatch, um mit Ihnen gemeinsam eine maßgeschneiderte Lösung (z.B. die richtigen Policy-Einstellungen) für diese Herausforderung zu erarbeiten.
Unter support@itWatch.de können Sie jederzeit einen Termin vereinbaren.
itWatch steht für innovative IT-Sicherheitsprodukte die Ihr Unternehmen vor Datendiebstahl und Angriffen von innen und außen schützen. Die Endpoint Security Suite der itWatch vereint Lösungen für die Verschlüsselung (Encryption), Endgeräte Sicherheit (Endpoint Security), Data Loss Prevention (DLP), technische Umsetzung von Datenschutz und Sicherheitskultur durch Security Awareness in Echtzeit, Applikationskontrolle (Application Control), Inhalts-Kontrolle (Content Control) und den Schnittstellen- und Geräteschutz (Port & Device Control) wie z.B. USB-Kontrolle. Das Ziel der Automatisierung als Teil der IT-Sicherheitslösungen sind kostensenkende Mehrwerte im IT-Betrieb. Die Produkte sind an den Bedürfnissen der Großkunden, des Mittelstandes sowie der Behörden ausgerichtet. Die patentierten Produkte haben weltweite Alleinstellungsmerkmale, welche itWatch zum führenden Anbieter im Sektor DLP/Endpoint-Security macht, der sowohl die hohen Anforderungen des Nachrichtendienstes erfüllt als auch die Tauglichkeit in vielen mittelständischen Installationen und bei Großkunden mit weit über 100.000 Lizenzen beweist.
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Telefon: +49 (89) 62030100
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IT Security Camp | remote
Das Training mit Christian Schneider, der als freiberuflicher White Hat Hacker, Trainer und Security-Coach tätig ist, richtet sich an Pentesting- und DevSecOps-interessierte Entwickler:innen, Test Engineers und DevOps Engineers, die an einem Intensiveinstieg in IT-Security interessiert sind. Die Teilnehmer:innen erlernen in drei Tagen nach dem Basiswerkzeug, tiefere offensive Fähigkeiten sowie defensive Techniken zur Automation von Security-Checks in CI/CD Pipelines. Das Programm besteht aus vier komplexen Teilen, in welchen das Ziel verfolgt wird, die Sicherheit eigener Projekte nachhaltig zu erhöhen.
Einleitend werden die Web-Security Schwachstellen anhand der Trainingsanwendung präsentiert. Die Teilnehmenden betrachten die Ursachen der Lücken sowie deren Ausnutzungsrisiken und Formen der Absicherung. Im nächsten Schritt wird die Nutzung offensiverer Techniken erlernt, um tiefer in Systeme einzudringen (Post-Exploitation) und Rückkanäle sinnvoll aufzubauen. Der dritte Themenbereich befasst sich mit den Schwachstellen-Scans. Die Teilnehmer:innen untersuchen dabei teil-automatisiert die Außen- und Innensicht einer Anwendung: Beginnend mit der dynamischen Analyse zur Laufzeit (DAST) und darüberhinausgehend werden hierzu Methoden zur statischen Code-Analyse eingesetzt (unter Nutzung von OpenSource-Werkzeugen), um tiefere Abdeckung zu erzielen. Abschließend wird im vierten Teil des Camps die Frage verfolgt, wie man die Security-Scans soweit vollautomatisch laufen lassen kann, dass diese in Jenkins Build-Pipelines integriert werden. Es werden unter anderem Maßnahmen aufgezeigt, wie die teil-manuelle Analyse voll-automatisiert stattfinden kann (DevSecOps).
Die praxisnahe Vermittlung der Inhalte wird unter anderem in der Angriffsdurchführung auf Webanwendungen und Backends sowie Erweiterung von Build-Pipelines um Security-Checks im DevSecOps-Sinne ausgehändigt. Zudem wird eine genauere Einschätzung der Sicherheitslücken und Ihres Pentesting-Wissens angezielt.
Das komplette Programm und weitere Informationen finden Interessenten unter: https://it-security-camp.de/
Entwickler.de
Schwedlerstraße 8
60314 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 6300890
Telefax: +49 (69) 63008989
http://www.entwickler.de

Diese Marke kann was erzählen …
Patina und Glitzer auf die vergangenen 30 Jahre der bewegten IT-Branche.
Zum Hintergrund: Das Fachmedium „IT-Business“ ist Teil der Vogel IT-Medien, die eine 100%-Tochter der Vogel Communications Group sind. VOGEL hatte sich als erster deutscher Verlag für das Thema Computer engagiert. 1978 startete das Würzburger Medienhaus mit der „CHIP“ die erste große europäische Computerzeitschrift. In den 1990ern baute VOGEL mit den Vogel IT-Medien am Standort Augsburg ein starkes Segment der B2B-Medien zum Thema Computer auf. In den vergangenen 15 Jahren sind viele Marktbegleiter verloren gegangen, auch die CEBIT gibt es nicht mehr. Der Markt selbst ist aber professioneller und vielfältiger geworden: Von Insider über Storage bis zu Security etc. Die Vogel IT-Medien bedienen alle relevanten B2B-Themen und sind bis heute sehr erfolgreich, in den vergangenen Jahren sogar gewachsen, – sowohl digital wie auch mit Events. Mit ihrem Gesamtportfolio sind die Vogel IT-Medien als reines Medienhaus für IT-B2B-Medien in der DACH-Region führend.
3 Fragen zu 30 Jahren „IT-Business“
Interview mit Werner Nieberle, Mitgründer und Geschäftsführer der Vogel IT-Medien
Wie ging das damals los? War das um 1990 herum nicht die erste große Goldgräberstimmung im Computerbereich?
Werner Nieberle: Wir waren drei Studenten, die sich eigentlich genau wegen dieser Goldgräberstimmung zusammengefunden haben, um an Kommilitonen und KMUs in unserer Region Computer zu verkaufen. Diese waren heiß begehrt, aber kaum verfügbar, weil es damals nur ein paar Player wie IBM und Compaq gab, die allerdings nur zu sehr stattlichen Preisen anboten. Unsere Gründung als „Computervertrieb Augsburg“ fiel in die Zeit, als es die ersten Klone aus Asien zu kaufen gab. Da haben wir eine Zeit lang fleißig „mitgemischt“ – bis die ersten Discounter wie Vobis und Escom auf den Markt kamen. Wir haben uns dann komplett umorientiert und beschlossen, eine Zeitschrift für Computerhändler herauszugeben, anstatt selbst mit Computer zu handeln. Hilfreich war dabei, dass ich entsprechende Erfahrung bereits von meinem Job bei der Sportartikelzeitung SAZ und als Verleger der Unizeitung Augsburg mitgebracht habe. So wurde die „EHZ – EDV-Handelszeitung“ und heutige „IT-Business“ geboren und kam rechtzeitig zur CeBIT 1991, also vor rund 30 Jahren auf den Markt.
Was ist das Erfolgsgeheimnis der „IT-Business“? Immerhin hält sie sich unverändert stark im doch sehr schwierig gewordenen Markt!
Werner Nieberle: Die „IT-Business“ war in ihrer wechselvollen Geschichte nicht immer auf der sogenannten „Überholspur“. Die Marktlücke, die wir entdeckt hatten, blieb nicht lange unbemerkt und so kamen Wettbewerber mit guten Verbindungen und Brands aus den USA nach Deutschland und heizten unserer damaligen Fachzeitschrift ordentlich ein. Nach einer längeren Umbauphase von 1997 bis 2001 mit Frequenz- und Formatwechsel, Rebranding, Diversifizierung und Digitalisierung hat es die „IT-Business“ aber geschafft, sich wieder deutlich nach vorne zu arbeiten und im stark gewachsenen IT-Markt eine führende Rolle einzunehmen. Die wichtigste Rolle aber spielen nach wie vor unsere genuinen Kenntnisse des „Channels“, die damit verbundene konsequente Orientierung an den Informationsbedürfnissen der Leser. Hier hat „IT-Business“ durch ihre korrespondierenden Kongresse und Websites einen klaren Vorteil, denn dadurch ist die Redaktion ganz nah dran an den neuesten technischen Entwicklungen und Trends und kann entsprechenden Content anbieten und die Community „zusammenhalten“.
Gab es einen Corona-Effekt bei den IT-Medien?
Werner Nieberle: Corona hat bekanntlich als Katalysator die Digitalisierung der Wirtschaft und Verwaltung wie kein anderes Ereignis nach vorne gebracht. Die IT-Branche ist daher sicher einer der Profiteure der Corona-Pandemie, es waren ja vor einem Jahr plötzlich kaum mehr Notebooks und Router zu haben und die Anbieter und IT-Dienstleister haben sich schlichtweg eine „goldene Nase“ verdient. Auch die Rolle unserer IT-Medien bei der Gewinnung von Neukunden hat sich nochmals deutlich verändert, denn persönliche Besuche waren für unsere Kunden ja plötzlich nicht mehr möglich, alles lief nur noch digital. Das hat unser Digitalgeschäft mit der Generierung von Leads regelrecht explodieren lassen und an die Grenze der Leistungsfähigkeit gebracht. Doch so konnten wir das Bedürfnis unserer Kunden nach direkten, guten Branchenleads schnell und umfassend bedienen. Eine besondere Herausforderung verursachte die Pandemie aber für unser quicklebendiges Eventgeschäft, das wir zunächst vollständig digital abbilden konnten, dann aber bald auch hybrid realisierten. Hier sind wir für die Zukunft bestmöglich aufgestellt.
Vogel Communications Group ist mit 750 Mitarbeiter*innen und rund 100 Mio. Umsatz ein führender Anbieter von Fachkommunikation und Fachinformation. Sie ist im deutschsprachigen Raum an 7 Standorten tätig, darüber hinaus auch international mit Schwerpunkt China. Unter dem Dach der Unternehmensgruppe bündeln sich 5 komplementäre Kommunikationsagenturen, 3 Service-Unternehmen und 14 Fachmedienbereiche aus den 5 Wirtschaftsfeldern Automotive, Industrie, Informationstechnologie, Recht/Wirtschaft/ Steuern und B2B-Kommunikation/Marketing. Die Vogel Communications Group bietet 250+ Services für Unternehmenskommunikation, 100+ Fachzeitschriften, 100+
digitale Plattformen und Communities sowie 300+ Business-Events pro Jahr.
Wir machen unsere Kunden durch Kommunikation erfolgreicher – national und international!
Vogel Communications Group GmbH & Co. KG
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Darkside 2.0: Varonis verzeichnet verstärkte Angriffe der Ransomware-Gruppe
„Unser IRT hat festgestellt, dass sich der Code sowie die Techniken und Taktiken der Angreifer stets weiterentwickeln und jeder Angriff letztlich einzigartig ist“, erklärt Michael Scheffler, Country Manager DACH von Varonis Systems. „Auch das kürzlich vorgestellte Darkside Decryption Tool von Bitdefender hilft bei den neueren Angriffen nicht weiter.“ Die eingesetzten Tarn-Taktiken umfassen u.a. Command and Control over TOR, das Meiden von Nodes, die mit EDR gesichert werden, sowie das Löschen von Log-Dateien. Die Angreifer lassen sich sehr viel Zeit und führen auffälligere Aktionen erst in späten Phasen des Angriffs durch. Hier greifen sie auch Anmeldeinformationen ab, die in Dateien, im Speicher und auf Domain-Controllern gespeichert sind, nutzen Dateifreigaben zur Verteilung von Angriffstools und zum Speichern von Dateiarchiven und löschen zudem Backups (einschließlich Schattenkopien). „Eine Entdeckung dieser sehr fortschrittlichen Angriffe ist nur durch eine intelligente Verhaltensanalyse möglich. Dies zeigt sich insbesondere bei lateralen Bewegungen: Ein kompromittiertes Konto kann hierzu durchaus berechtigt sein. Sind solche Aktionen für den betreffenden Nutzer jedoch ungewöhnlich bzw. hat er dies noch nie gemacht, schlagen diese Systeme Alarm und die Sicherheitsteams können der Sache schnell auf den Grund gehen“, so Scheffler.
Über Darkside, Inc.
Die Darkside-Ransomware-Gruppe kündigte ihr Ransomware-as-a-Service-Modell im August 2020 in einer „Pressemitteilung“ an. Seitdem ist sie durch professionelle Operationen und hohe Lösegeldforderungen auffällig geworden. Die Cyberkriminellen agieren hochprofessionell und treten wie ein Unternehmen auf („Darkside, Inc.“), das unter anderem Web-Chat-Support sowie gewisse „Garantieleistungen“ anbietet. Vor einem Angriff erstellen sie umfangreiche Finanzanalysen der potenziellen Opfer, um so nur besonders lohnende, finanzkräftige Ziele zu attackieren. Gleichwohl bemühen sie sich auch um ein positives Image, indem sie öffentlich bekanntgegeben haben, keine Krankenhäuser, Schulen, gemeinnützige Einrichtungen und Regierungen anzugreifen, und angeblich einen Teil ihrer Einnahmen wohltätigen Zwecken zukommen lassen. Das Reverse Engineering von Varonis hat ergeben, dass die Malware von Darkside die Spracheinstellungen der Geräte überprüft, um sicherzustellen, dass sie keine in Russland ansässigen Unternehmen angreift.
Tipps zur Vorbereitung auf hochentwickelte Angriffe
- Finden und beheben Sie die Schwachstellen, bevor es Angreifer tun: Jedes Konto im Internet, das keine MFA erfordert, ist nur einen Brute-Force-Angriff von einer Kompromittierung entfernt. Jeder ungepatchte Server mit Internetzugang ist nur einen Exploit vom Zahltag eines Skript-Kiddies entfernt.
- Gehen Sie davon aus, angegriffen zu werden, und beheben Sie Schwachstellen im Inneren: Angreifer suchen nach einfachen Wegen, um an Domain-Admin-Anmeldeinformationen zu gelangen. Service- oder Admin-Konten mit SPNs, die zudem eine schwache Verschlüsselung aufweisen, oder privilegierte Konten mit schwachen oder gar keinen Kennwortanforderungen sind leichte Ziele. In zahlreichen Unternehmen benötigen Angreifer nicht einmal erhöhte Anmeldeinformationen, um sensible Daten zu erbeuten. Der durchschnittliche Mitarbeiter hat Zugriff auf weit mehr Daten, als er tatsächlich für seine Arbeit benötigt. Sperren Sie sensible Daten, so dass nur die richtigen Konten Zugriff haben, und überwachen Sie dann Dateisysteme auf ungewöhnliche Zugriffe und Änderungsereignisse.
- Bringen Sie Licht ins Dunkel, vor allem bei wertvollen Assets: Unternehmen mit umfassenden Überwachungslösungen erkennen Angriffe wie diese wesentlich schneller. Wenn Sie blinde Flecken auf Kerndatenspeichern, in Active Directory, DNS, Fernzugriffssystemen oder in Webverbindungen haben, sind Sie kaum in der Lage festzustellen, welche Systeme kompromittiert wurden und ob sensible Daten gestohlen wurden.
- Wenn Sie einen Angriff entdecken, lassen Sie Active Directory den Umfang ermitteln: Active Directory-Ereignisse können Ihnen helfen, kompromittierte Konten und Geräte schnell zu identifizieren. Anstatt sich auf jeweils einen Endpunkt zu konzentrieren, können Sie nach der Identifizierung eines kompromittierten Kontos oder Systems Active Directory nach Anzeichen für laterale Bewegungen dieses Kontos oder der auf diesem System verwendeten Konten abfragen.
- Lassen Sie sich helfen: Wenn Sie Grund zu der Annahme haben, dass Sie von Darkside oder einer anderen Gruppe angegriffen wurden, können Sie sich an das Varonis Incident Response Team Dort erhalten Sie profunde Hilfe bei der Abwehr und Forensik. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie Varonis-Kunde sind.
Weitere Informationen und wie die Angriffe genau ablaufen und welche Techniken und Taktiken eingesetzt werden, erklärt der Blog-Beitrag.
Varonis verfolgt seit seiner Gründung 2005 einen anderen Ansatz als die meisten IT-Sicherheits-Anbieter, indem es die sowohl lokal als auch in der Cloud gespeicherten Unternehmensdaten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie stellt: sensible Dateien und E-Mails, vertrauliche Kunden-, Patienten- und Mitarbeiterdaten, Finanzdaten, Strategie- und Produktpläne sowie sonstiges geistiges Eigentum.
Die Varonis Datensicherheits-Plattform (DSP) erkennt Insider-Bedrohungen und Cyberangriffe durch die Analyse von Daten, Kontoaktivitäten, Telemetrie und Nutzerverhalten, verhindert oder begrenzt Datensicherheitsverstöße, indem sie sensible, regulierte und veraltete Daten sperrt und bewahrt einen sicheren Zustand der Systeme durch effiziente Automatisierung. Mit dem Schwerpunkt auf Datensicherheit adressiert Varonis eine Vielzahl von Anwendungsfällen wie Data Governance, Datenschutz und -klassifizierung, Zero Trust, Bedrohungserkennung und -abwehr sowie Compliance. Das börsennotierte Unternehmen verfügt weltweit über Niederlassungen und Partner. Unter den weltweiten Kunden von Varonis sind führende Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Konsumgüter, Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Produktion, Energie, Medien und Bildung
Varonis Systems (Deutschland) GmbH
Kronstadter Str. 4
81677 München
Telefon: +49 (89) 38037990
http://www.varonis.com
Country Manager DACH
E-Mail: mscheffler@varonis.com
Account Manager
Telefon: +49 (89) 550-67775
Fax: +49 (89) 550-67790
E-Mail: bastian@weissenbach-pr.de

Rückblick auf den BDV Virtual Day 2021
Gemeinsam mit unseren Partnern CognioLogic und Quickdoctor haben wir in 18 Vorträgen zahlreiche Neuerungen, Updates und Tipps zu unseren Produkten und Lösungen gezeigt.
Die Themenschwerpunkte waren:
- VISInext: Makros, Planungen, Statistik & Controlling, Zusatzmodule sowie eine VISInext Demo
- VISIdent: Tipps & Tricks sowie eine VISInext Demo
- Telematikinfrastruktur: Neue Module für VISInext und VISIdent
- Aus der Praxis – für die Praxis: Problemstellungen und konkrete Lösungen im Rahmen der TI
- Meet the Experts: Spracheingabe für VISInext und Vergabe von Online-Terminen
Innovative Lösungen und konkrete Antworten auf aktuelle Fragen
„Unser erster BDV Virtual Day war ein toller Erfolg! Gemeinsam mit unseren Partnern haben unsere Mitarbeiter in 18 Webinaren die zahlreichen Neuerungen präsentiert, die wir im Umfeld von VISInext und VISIdent geschaffen haben.
Das gab es in dieser Form bei BDV bisher noch nicht“ sagt Udo Bartel, Geschäftsleitung Dental bei der BDV GmbH und ergänzt: „Wir konnten eine 3-stellige (!) Teilnehmerzahl begrüßen, und haben dabei unsere Erwartungen deutlich übertroffen. Wir werden die Plattform auch künftig für weitere Webinare und Virtual Days nutzen, und diese moderne Art der Marktansprache weiter ausbauen.“
Weitere Informationen finden Sie in unseren neu erstellten Mediatheken:
- VISInext Mediathek mit zahlreichen Filmen zur bestmöglichen Nutzung von VISInext.
- BDV Virtual Day Mediathek mit den Aufzeichnungen der Webinare.
BDV entwickelt und vertreibt seit mehr als drei Jahrzehnten erfolgreich Lösungen für die Verwaltung von Dentalpraxen sowie für das Dokumentenmanagement von Steuerberatern und mittelständischen Unternehmen.
BDV Branchen-Daten-Verarbeitung GmbH
Ziegelstr. 1
59439 Holzwickede
Telefon: +49 (2301) 910-910
Telefax: +49 (2301) 8640
https://www.bdv.com
Geschäftsleitung Dental
Telefon: 02301 – 910910
Fax: +49 (2301) 8640
E-Mail: bartel@bdv.com
PR
E-Mail: support@summ-it.de
CIO Insights Dashboard von Medallia verbessert IT Performance
„Jeder CIO hat das Ziel, einen unmittelbaren Mehrwert für das eigene Unternehmen zu schaffen. Dazu sollen die Mitarbeitererfahrungen in der Interaktion mit der eigenen IT verbessert und die Leistung der IT-Services und -Systeme auf Basis des Feedbacks optimiert werden. Mitarbeiter werden produktiver, effektiver und sind letztlich zufriedener“, erklärt Gerhard Raffling, VP & Country Manager bei Medallia. „Das Dashboard von Medallia ermöglicht es in einfachster Art und Weise, in Echtzeit Entscheidungen zu treffen und zu handeln, um sich in allen Schlüsselbereichen – basierend auf den durch Medallia ermittelten Erkenntnissen – zu verbessern.“
Die auf der Medallia-Plattform aufbauende Lösung ermöglicht es CIOs, zeitnahes Mitarbeiter-Feedback direkt mit Verbesserungen bei der Bereitstellung von IT-Services zu verknüpfen, die richtigen Kompromisse zwischen dem täglichen IT-Supportbetrieb und den dringendsten strategischen Geschäftsaufgaben zu treffen und die IT in eine moderne, zukunftsorientierte Abteilung zu verwandeln.
Mit dieser Lösung erhalten CIOs detaillierte Berichte über die Leistung der IT im Vergleich zu den wichtigsten Geschäftszielen in Echtzeit. Damit sind sie in der Lage:
- gezielte, priorisierte Pläne zu erstellen, um wichtige IT-Kennzahlen, wie optimierte Ausgaben, anzugehen,
- die Effizienz bei der Problemlösung von Tickets durch die Einführung von Systemautomatisierung zu erhöhen,
- die allgemeine Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern, indem sie eine schnelle, selbstständig Lösung der häufigsten Anfragen sicherstellen
„Im Zeitalter der hyperdigitalen Transformation ist Schluss mit reaktiven IT-Kennzahlen.
Indem IT-Organisationen das Feedback aller Mitarbeiter bewusst und durchdacht berücksichtigen und darauf reagieren, können sie ihren Mitarbeitern ein angenehmes Erlebnis bieten und zu besseren strategischen Partnern für das Unternehmen werden“, so Ashwin Ballal, EVP und Chief Information Officer bei Medallia.
Medallia (NYSE: MDLA) ist Pionier und Marktführer im Bereich Customer-, Employee-, Citizen und Patienten-Experience. Die preisgekrönte SaaS-Plattform des Unternehmens, die Medallia Experience Cloud, ist das Experience-System der ersten Wahl, das alle anderen Anwendungen kunden- und mitarbeiterfreundlich integriert. Die Plattform erfasst Milliarden von Signalen über alle Interaktionen hinweg, einschließlich aller Sprach-, Video-, Digital-, IoT-, Social Media- und Corporate Messaging-Tools. Medallia verwendet unternehmenseigene Technologien für künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um automatisch prädiktive Erkenntnisse zu erhalten, die zu leistungsstarken Geschäftsaktionen und -ergebnissen führen. Medallia-Kunden reduzieren die Abwanderung, machen Kritiker zu Promotoren und Käufern, schaffen sofortige Cross-Selling- und Up-Selling-Möglichkeiten und treiben umsatzsteigernde Geschäftsentscheidungen voran, die eindeutige und beeindruckende Kapitalrenditen erzielen. Weitere Informationen finden Sie unter www.medallia.com.
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Gameserver-Vermieter Nitrado expandiert nach Russland
Gaming-Markt als internationaler Markttreiber der Entertainmentbranche
Im florierenden Gaming-Markt, der gleichzeitig den größten Bereich der Entertainmentbranche darstellt, gewinnen Multiplayer-Games weltweit immer mehr an Bedeutung. Spiele wie Minecraft oder ARK erfreuen sich großer Beliebtheit. Das hat zur Folge, dass die Umsatzzahlen in vielen Märkten mittlerweile den kombinierten Umsatz der Video- und Musikindustrie übertreffen. Hierbei hat Russland einen außerordentlichen Wert: „Moskau bedeutet für uns die nächste strategische Expansion im globalen Server-Hosting-Markt und stärkt unsere führende Rolle im B2B- und B2C-Sektor“, kommentiert Marcel Bößendörfer, einer der beiden Gründer und Geschäftsführer der marbis GmbH, die Eröffnung des russischen Standorts.
Nitrado als Anlaufstelle für Gamer und Gamesindustrie
Die Marke Nitrado ist nicht nur für Gamer, sondern auch für die gesamte Spieleindustrie – vom einzelnen Entwickler bis hin zum großen Entwicklungsstudio – ein Anlaufpunkt. Das Unternehmen ist im vollständigen Besitz seiner Hardware und operiert in mehreren Tier-3-Rechenzentren auf der ganzen Welt. Mit ihren proprietären Softwarelösungen haben sich die IT-Spezialisten im letzten Jahrzehnt zum weltweiten Marktführer entwickelt. Für stabile Verbindungen und niedrige Latenzen garantiert ihr weitreichendes und massiv DDoS-geschütztes Netzwerk. Das Team hat vielfältige Erfahrung im Gameserver- sowie Applikations-Hosting.
Gaming mit TS3 Musicbot, Voiceserver
Zur Produktpalette von Nitrado gehören noch weitere Services rund um das Thema Gaming. User können zum Abspielen von Radio-Streams oder der Kommunikation einen TS3 Musicbot oder Voiceserver (Sprachkonferenzsoftware: Teamspeak 3) mieten.
Cloud Server, Webspace und Domains
Zum Angebot von marbis gehören nicht nur ausschließlich Gaming-Dienstleistungen. User, außerhalb der Gameszene, können maßgeschneiderte Hochleistungs-Cloud Server oder eigenen Webspace mieten. Kunden können außerdem Domains registrieren oder übernehmen lassen.
Die marbis GmbH wurde aus dem bereits seit 2001 existierenden Einzelunternehmen von Marco Balle im Jahre 2012 zusammen mit Marcel Bößendörfer gegründet und betreibt unter dem Namen "Nitrado" das populäre Internet-Portal "nitrado.net". Kunden können Game- und Voiceserver sowie Webspace zur sofortigen Nutzung mieten. Die IT-Profis beschäftigen knapp 80 Mitarbeiter weltweit. Mit rund 200.000 aktiven Kunden ist Nitrado der top Anbieter im Bereich Gameserver-Vermietung. Das Unternehmen bietet sämtliche Lösungen aus einer Hand und ist im vollständigen Besitz seiner Hardware.
marbis GmbH
Griesbachstr. 10
76185 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 75404444
https://server.nitrado.net/de-DE
Telefon: +49 (7221) 991-944
Fax: +49 (7221) 991-708
E-Mail: info@webmanager.net
Materna hat eine App zur Erhebung der Verträglichkeit von COVID-19-Impfstoffen entwickelt
Der IT-Dienstleister Materna hatte im Rahmen eines Forschungsprojektes bereits vor zwei Jahren zusammen mit dem Paul-Ehrlich-Institut und dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) die App SafeVac 1.0 entwickelt, die der Erfassung von Nebenwirkungen bei der saisonalen Grippeschutzimpfung diente. Die App SafeVac 2.0 ist die Weiterentwicklung dieser App, die nun auch für die COVID-19-Impfstoffe nutzbar ist.
Bei der SaveVac 2.0 handelt es sich um eine App-gestützte Beobachtungsstudie des Paul-Ehrlich-Instituts, mittels der das Paul-Ehrlich-Institut Erkenntnisse zur Wirksamkeit und Verträglichkeit von COVID-19-Impfstoffen in Echtzeit gewinnt.
Wie funktioniert die Übermittlung per App
Die in Deutsch und Englisch verfügbare Anwendung steht für iOS und Android im App Store und im Google Play Store zum Download. Verbraucher*innen können die App SaveVac 2.0 einfach per QR-Code auf ihr Smartphone herunterladen. Innerhalb vier Wochen nach der Impfung fragt die App per Push-Nachricht in festgelegten zeitlichen Abständen Nebenwirkungen der Impfung ab und erhebt nach 6 und 12 Monaten nochmals den Gesundheitszustand des Teilnehmenden. Die eingegebenen Informationen werden verschlüsselt auf dem Smartphone gespeichert und mit einer Zufallsnummer an das Paul-Ehrlich-Institut übermittelt. Die Nutzung ist freiwillig, es werden keine personenbezogenen Daten erhoben und das Paul-Ehrlich-Institut kann die jeweilige Meldung nicht nachverfolgen.
Materna hat bereits mehrere Apps für den Public Sector im Bereich Gesundheitsschutz umgesetzt, beispielsweise die NINA-Warn-App und die Quarantäne-App GESA, die zahlreiche Gesundheitsämter bei der Betreuung und Verwaltung von Quarantäne-Fällen in der Corona-Pandemie entlastet.
Die Materna-Gruppe beschäftigt aktuell weltweit mehr als 2.400 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Umsatz von 323,8 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb. Materna berät und begleitet Unternehmen und Behörden in allen Belangen der Digitalisierung und liefert maßgeschneiderte Technologien für eine agile, flexible und sichere IT. Kunden sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung.
Materna Information & Communications SE
Robert-Schuman-Straße 20
44263 Dortmund
Telefon: +49 (231) 559900
Telefax: +49 (231) 5599-100
https://www.materna.de
Telefon: +49 (231) 5599-437
E-Mail: Kerstin.Krueger@Materna.de
Kalibrierung von Positionierachsen, KMG’s und Werkzeugmaschinen (Webinar | Online)
Permanent wachsende Ansprüche an die Genauigkeit von Fertigungsprozessen machen den Einsatz von hochgenauen Positionierachsen, Koordinatenmessmaschinen und Präzisionswerkzeugmaschinen erforderlich. Grundlegender Bestandteil bei der Kalibrierung und Abnahme dieser Geräte bzw. Maschinen ist eine möglichst exakte Bestimmung der Mess‐ bzw. Positionierabweichungen. Häufig gestaltet sich der Kalibrierungsprozess im Alltag extrem arbeits- und zeitaufwendig. Verständlich, dass der Faktor Zeit parallel zur Messgenauigkeit immer stärken in den Fokus des Qualitätsmanagements gerät.
In unserem Webinar: Kalibrierung von Positionierachsen, KMG’s und Werkzeugmaschinen gibt Ihnen Wolfram Meyer, ausgewiesener SIOS-Kalibrierexperte, Einblicke in die Theorie und Praxis der Kalibrierung.
Erfahren Sie im theoretischen Teil mehr über:
- geometrische Abweichungen an Maschinenachsen und deren Bezeichnungen
- Arten der geometrischen Fehlerkompensation
- den Prozess der Kalibrierung über Kompensation bis zur Verifikation
- die Abnahmeprüfungen
- notwendige Hard- und Software
und im praktischen Teil
- wie einfach die Handhabung und Justage eines Messystems auf der Anlage erfolgen kann
- wie Sie präzise eine Kalibrierung von Linearachsen durchführen können
- wie man schnell und zuverlässig Abnahmemessungen mit einem kompakten Laserinterferometer durchführen kann
- wie mehrere Freiheitsgrade simultan mit einem Mehrstrahl-Interferometer erfasst und für die Verifikation und Korrektur verwendet werden
Im Anschluss beantwortet Ihnen Wolfram Meyer gern Ihre Fragen.
Auf einen Blick
Datum: Donnerstag, 06.05.2021
Uhrzeit: 07:30 und 16:30 Uhr MEZ, Berlin
Referent: Wolfram Meyer, Vertriebsingenieur, SIOS Meßtechnik GmbH
Seminarort: Online Webex Meeting
Sprache: Englisch
Zielgruppe: Messtechniker, Ingenieure, Konstrukteure, Qualitätsmanager, Fertigungsplaner, Projektmanager und Wissenschaftler
Branchen: Koordinatenmesstechnik, Optikindustrie, Metrologie, hochgenauer Maschinen- und Apparatebau, Forschung und Entwicklung
Eventdatum: Donnerstag, 06. Mai 2021 07:30 – 08:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
SIOS Meßtechnik GmbH
Am Vogelherd 46
98693 Ilmenau
Telefon: +49 (3677) 64470
Telefax: +49 (3677) 64478
http://www.sios.de
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In Echtzeit simultan verdolmetscht
Qonda setzt dabei auf echte und erfahrene, zertifizierte Dolmetscher und ermöglicht ohne Sprachenbegrenzung auch alle beliebigen Kombinationen für Relais-Dolmetschen. Die Dolmetscher selbst können ebenfalls überall auf der Welt sitzen und sich zum Livestream Simultandolmetschen dank des virtuellen Qonda-Dolmetscherpults direkt einwählen. Denkbar einfach ist zudem das gesamte Handling für die Kunden, die den mehrsprachigen Livestreamingplayer verwenden. „Unsere Kunden müssen auf ihrer Homepage, im Intranet oder ihrer Eventplattform ab sofort nur noch einen einzigen Livestreamplayer einbinden. Die Zuschauer wählen dann ganz einfach selbst per Klick auf den Button ‚Sprachauswahl‘ die Sprache aus, in der sie den Livestream hören möchten. Die Zeiten, in denen pro Sprache ein Stream gesendet und wieder zurück integriert werden musste, sind damit vorbei,“ erklärt Mike Bertsch, Geschäftsführer von Qonda, den großen Vorteil des neuen Tools.
Drei Schritte zum mehrsprachigen Livestream
Qonda-Kunden profitieren in nur drei Schritten von der optimierten Performance. Zunächst schicken sie ihren originalen RTMP-Livestream (Real Time Messaging Protocol) an Qonda. Daraufhin verdolmetscht Qonda das Original im zweiten Schritt mit echten Dolmetschern in jede gewünschte Sprache. Im dritten Schritt erhält der Auftraggeber schließlich den fertigen Livestreamplayer inklusive der Sprachauswahlmöglichkeit zurück und kann ihn auf jeder beliebigen Plattform einbinden. Das System ist darüber hinaus so flexibel, dass über die 220 CDN-Server weltweit bis zu 1 Mio Zuschauer den Livestream anschauen können
Warum sich Livestream Ferndolmetschen lohnt
Neben der Tatsache, dass durch Livestream Ferndolmetschen alle Beteiligten denselben sprachlichen Verständniskomfort bei einer Veranstaltung genießen können, bietet es auch weitere Vorteile – darunter beispielsweise die enorme Flexibilität in der Veranstaltungsstruktur. Denn es lassen sich so viele Sprecher, Kameras, Präsentationen und Videos einbinden und miteinander kombinieren, wie man es wünscht. Zusätzlich ist es für Teilnehmer und Zuschauer sehr leicht sich zuzuschalten, weil in der Regel keine Software oder eine App extra installiert werden muss. Wird der Livestream außerdem gleichzeitig auf verschiedenen Plattformen wie Intranet, Homepage oder Eventplattform ausgespielt, lässt sich zusätzlich eine noch größere, internationale Reichweite erzielen.
Hinter Qonda stehen zwei, die ihre beiden Perspektiven vereint haben: Benjamin Bühl leitet seit 5 Jahren die Dolmetscheragentur24 und ist seit 17 Jahren in der Branche unterwegs. Mike Bertsch ist seit über 20 Jahren Geschäftsführer von B&B Technik + Events und Experte für Veranstaltungstechnik und -organisation.
Mit Qonda haben Unternehmen, NGOs, Verbände usw. die Möglichkeit Ihre Meetings, Konferenzen und Zusammenkünfte jeder Art in unendliche viele Sprachen verdolmetschen lassen.
Qonda GmbH
Am Gänsberg 37
65207 Wiesbaden
Telefon: +49 (611) 236012-30
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