Monat: März 2021

Advantech DLT-V72 Facelift-Serie erhält Update auf Android 9

Advantech DLT-V72 Facelift-Serie erhält Update auf Android 9

Advantech entwickelt und aktualisiert sein Android-Betriebssystem weiter, um Unternehmen bei der Erstellung von Android-Anwendungen zu unterstützen, die benutzerfreundlich, einfach zu verwalten und hochgradig anpassbar sind. Mit der Veröffentlichung von Android 9 kann die DLT-V72 Facelift-Serie jetzt drahtlose Updates (OTA= Over The Air) unterstützen. Dies bedeutet, dass Benutzer Geräte mit den neuesten Image- oder System-Patches, neuen Benutzeroberflächen, erweiterten Funktionen, Sicherheitsupdates und Fehlerkorrekturen remote aktualisieren können.

Mit den OTA-Updates wird sichergestellt, dass Android-Geräte auf dem neuesten Stand und sicher sind. Neben OTA-Updates bietet Advantech auch leistungsstarke Geräteverwaltungstools, darunter MDevice, Mstage und Software von Drittanbietern wie SOTI MobiControl an, um eine nahtlose Softwarebereitstellung und Systemmigration für eine verbesserte Geräteverwaltung zu ermöglichen. Die VMTs der DLT-V72 Facelift-Serie unterstützen nicht nur das Android-Betriebssystem, sondern verfügen auch über 4G-/ LTE- und Wi-Fi-Kommunikationsfunktionen. Sie kann eine unterbrechungsfreie Datenübertragung für Anwendungen im Innen- und Außenbereich gewährleistet werden. Zusätzlich bietet Advantech über OTA-Updates alle zwei Jahre kostenlose Sicherheitspatches an, um ihre Android-VMTs während des gesamten Google-Servicezeitraums zu schützen.

Verbesserte Geräteverwaltung mit OTA-Updates und Tools mit Mehrwert

Die robusten VMTs der DLT-V72 Facelift-Serie unterstützen das Android 9 Betriebssystem mit OTA-Update-Funktionen. Auf diese Weise können Benutzer Geräte mit den neuesten Sicherheitsupdates, Fehlerkorrekturen, Systempatches und zusätzlichen Funktionen remote aktualisieren. Die Facelift-VMTs unterstützen auch die MDevice- und MStage-Tools von Advantech sowie das MobiControl von SOTI. Mdevice dient als Kern des Systems und ermöglicht die vollständige Funktionalität und Konfiguration erweiterter Einstellungen, einschließlich dem Deaktivieren/ Aktivieren von Hardwaremodulen und dem Definieren bestimmter Funktionstasten. MStage ist ein Staging-Tool zum automatischen Implementieren eines Bündels von Konfigurationen auf mehreren Geräten gleichzeitig. MobiControl ist eine vertrauenswürdige Lösung für das Mobilitätsmanagement, mit der Unternehmen mobile Geräte, Anwendungen und Inhalte über den gesamten Lebenszyklus von der Bereitstellung bis zur Stilllegung verwalten, unterstützen, sichern und verfolgen können…….. Lesen Sie hier weiter.

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Technologie-News vom 26.03.2021

Technologie-News vom 26.03.2021

Technologie-News vom 26.03.2021

Digitale Wohnheimverwaltung – kostengünstig und effizient!

Das Management von Wohnheimen, z.B. Studentenwohnheimen, mit häufigen Mieterwechseln und kurzen Mietverhältnissen, kann in der Verwaltung viel Zeit – und vorallem auch Nerven – kosten. Das ständige „Kommen und Gehen“ bringt eine Vielzahl von wiederkehrenden Verwaltungsaufgaben und hohen Kommunikationsaufwand für die Wohnheimverwaltung mit sich. iHive® bietet digitale Immobilienverwaltung und moderne Kommunikation: rund um die Uhr, schnell und effizient.

Weiterlesen auf ihive.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von iHive®


NCP Smart Maintenance – Sichere Datenkommunikation für die Operational Technology

Es bestehen mittlerweile vielfältige Angriffsszenarien auf vernetzte Maschinen, die nicht mehr nur die IT, sondern auch die OT. In diesem Web-Seminar von Computer&Automation stellt Sebastian Oelmann die NCP Smart Maintenance Lösung vor, die alle Aspekte einer sicheren Datenkommunikation in der Welt von Industrie 4.0 vereint. Wie sehen Security-Optionen aus? Was müssen Anbieter und Anwender beachten? Wie können Leistungen eventuell auch als Services gebündelt und angeboten werden?

Weiterlesen auf register.gotowebinar.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von NCP engineering GmbH


Bereit für den aktiven Klimaschutz?

Werde jetzt Klimaschützer*in und eröffne eine kostenloses Konto für dem EMC-Token.
Mit dem Kauf des EMC-Token unterstützt Du uns dabei, das notwendige Netzwerk aufzubauen, Energielieferanten klimaneutraler Energie mit an Board zu holen und weitere Partner zu gewinnen.

Steckbrief:
– Leondrino Tokenklasse D
– Verkaufsstart am 12. April 2021
– März-Angebot: 20 EMC Startguthaben (gültig bis 31.3.2021)

Fürs Freunde einladen gibt es zusätzliche Token!

Weiterlesen auf emc-token.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von Leondra GmbH


Erfolgreiche Produktrecherche für Amazon Händler

Die richtige Produktauswahl ist für Seller der erste wichtige Schritt zu einem erfolgreichen FBA Business. Und obwohl wir täglich mit einer Vielzahl an Produkten, sowie Produktideen konfrontiert werden, eignen sich nur wenige davon, ein herausragendes Verkaufsranking auf Amazon zu erzielen. Die besten Methoden zur Produktrecherche für Amazon Dein Business und weitere nützliche Tipps haben wir in diesem Artikel für Dich zusammengefasst.

Weiterlesen auf fulfin.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von fulfin (isarlend GmbH)


3 wichtige Schritte für die nachhaltige Software-Modernisierung

Sie schätzen die Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit und Funktionsumfang Ihrer COBOL- und PL/I-Anwendungen?
Für Sie sind die Anwendungen auch zukünftig ein unverzichtbarer Bestandteil Ihrer Anwendungslandschaft?
Sie wollen dauerhaft eine gute Qualität Ihrer betrieblichen Back-end-Anwendungen?
Aber: Sie wollen auch Änderungen schnell umsetzen und von neuen Technologien profitieren. Sie wollen bei allen Änderungen auf Nummer Sicher gehen.
Wir zeigen Ihnen 3 Schritte diese nachhaltig zu modernisieren.

Weiterlesen auf delta-software.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von Delta Software Technology GmbH


Organisiert bleiben mit dem digitalen Whiteboard „Collaboard“

Zettelwirtschaft ADE! Whiteboards sind praktisch, um in organisatorischen Besprechungen die Notizen übersichtlich darzustellen. Doch wenn die Mitarbeiter im Home Office sind und die Meetings online abgehalten werden, wie werden die wichtigen Punkte dann festgehalten? Auch auf einem Whiteboard, mit der Software „Collaboard“. Florian Kunze erzählt im Interview, wie er damit die Mitarbeiter an papierloses Arbeiten heranführt und kann sich ein Arbeiten ohne Collaboard nicht mehr vorstellen.

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Veröffentlicht von Kunze GmbH


Immobilienpreise für Bamberg (03/2021)

Der Immobilienpreise für Bamberg liefert Informationen zu den Immobilienpreisen der Jahre 2019, 2020, 2021. Der durchschnittliche Immobilienpreis von Bamberg liegt 88,50% über dem durchschnittlichen Immobilienpreis von Deutschland.

Erfahren Sie mehr zur Preisentwicklung in Bamberg inklusive Baujahr, Wohnungsgröße & Zimmeranzahl, Stadtteile & PLZ

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Veröffentlicht von Miet-Check.de


Mietpreise für Bamberg (03/2021)

Der Mietpreis für Bamberg liefert Informationen zur Mietentwicklung der Jahre 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021. Der durchschnittliche Mietspiegel von Bamberg liegt 41,77% über dem Mietspiegel von Deutschland (7, 59 €).

Erfahren Sie mehr zur Mietpreisentwicklung in Bamberg inklusive Baujahr, Wohnungsgröße & Zimmeranzahl, Stadtteile & PLZ

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Veröffentlicht von Miet-Check.de


COSYS Paketshop Software

Mit der COSYS Paketshop Software digitalisieren Sie Ihren Paketshop und erleichtern sich selbst und Ihren Kunden den täglichen Umgang mit Paketen, Abholungen und Retouren. Die Software für Smartphones und MDE Geräte scannt Barcodes von Paketen ein und verwaltet so Ihren Paketshop und erleichtert die Paketannahme, Abgabe und Retoure. Lassen Sie sich jetzt von einer unserer Fachkräfte beraten oder nehmen Sie über unsere Webseite Kontakt auf.

Weiterlesen auf cosys.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Cosys Ident GmbH

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Die intelligente Beschattung mit myGEKKO – mehr als ein Sonnenschutz

Die intelligente Beschattung mit myGEKKO – mehr als ein Sonnenschutz

Eine intelligente Beschattung ist nicht nur ein Sonnenschutz: Sie senkt Ihre Heiz- und Kühlkosten, trägt zu maximalem Komfort im Alltag bei und nimmt Ihnen unzählige Hangriffe ab. myGEKKO Building Intelligence hat an jeden Aspekt gedacht. Eine intelligente Beschattung macht eben doch den Unterschied.

Mit der Beschattung in den Tag starten

Herr Schulze wird jeden Morgen sanft von myGEKKO geweckt. Die Rollos fahren automatisch um 06:45 hoch und er wacht mit den ersten Sonnenstrahlen auf. Diese Funktion hat er am myGEKKO SLIDE, einem Displaycontroller mit userfreundlichem Dashboard schnell und unkompliziert eingestellt. Er begrüßt es, nicht von einem nervigen Wecker geweckt zu werden. Er geht ins Bad, wo die Rollos bereits geöffnet sind. Er macht sich frisch und geht in den unteren Stock. Auch hier wurden die Rollos automatisch nach oben gefahren. Schon jetzt hat Herr Schulze sowohl unzählige Handgriffe als auch Gedanken an solch vermeidliche Kleinigkeiten gespart.

Smarte Beschattung im Homeoffice

Eine intelligente Beschattung maximiert den Komfort von Herrn Schulze im Homeoffice. Sobald die ersten Sonnenstrahlen auf die Glasfront im Bürozimmer treffen, passen sich die Lamellen dem Winkel der Sonneneinstrahlung an. Das sorgt für maximales Licht ohne unangenehmes Blenden. Die Beschattung fungiert gleichzeitig auch als Hitze- und Kälteschutz. Die Sonne heizt das Haus natürlich auf, bis die Wohlfühl-Temperatur erreicht ist. Danach sorgt die Beschattung dafür, dass das Haus nicht überhitzt. Im Winter wird die Heizung erst verwendet, wenn die Sonnenenergie nicht mehr ausreicht, die gewünschte Temperatur zu erreichen. So wird keine Energie verschwendet und man spart Heizkosten. Mit der richtigen Kombination aus Fenstern und automatisiertem Sonnenschutz können bis zu 50 % Kühlenergie und bis zu 30 % Heizenergie eingespart werden.

Die Beschattung mit Selbstschutz

Während Herr Schulze nachmittags wieder arbeitet, lädt Frau Schulze Freunde zu Kaffee und Kuchen im Garten ein. Ein Sturm zieht auf und Frau Schulze hat alle Mühe, ihr Teeservice heile ins Haus zu bringen. Wer hat da noch Zeit, an die Beschattungselemente zu denken? Mit myGEKKO muss sie sich keine Gedanken machen. Alle Systeme arbeiten zusammen und reagieren automatisch. Intelligente Wind-Sensoren erkennen die Geschwindigkeit des Windes und im Ernstfall fahren die Beschattungselemente zum Schutz automatisch hoch. So werden Schäden vermieden.

Individuell gesteuerte Beschattung

Die Beschattung kann manuell, mit Zeitschaltuhr oder tageslichtabhängig eingestellt werden. Je nach Vorliebe fahren die Beschattungselemente abends mit nur einem Klick auf dem myGEKKO SLIDE nach unten, fix um 22:00 Uhr oder wenn die Dämmerung einsetzt. Ein Smart Home mit myGEKKO passt sich perfekt an die individuellen Wünsche und Bedürfnisse von Familie Schulze an. Dabei kann jeder Raum als eigenständiges Element konfiguriert werden.

Mit einer intelligenten Beschattung sparen Sie nicht nur Energie, sondern auch bis zu 8.400 Handgriffe im Jahr. Wenn Sie nicht auf maximalen Komfort in Ihrem Smart Home verzichten wollen, dann rufen Sie uns unter 089 215470711 an – wir beraten Sie gern. Mehr Infos finden Sie unter www.my-gekko.com.

Über die myGEKKO | Ekon GmbH

Die Ekon GmbH mit Sitz in Bruneck (Südtirol / Italien) ist seit 1999 mit ihrem Produkt myGEKKO eines der innovativsten Unternehmen im Bereich der Hausautomation. myGEKKO ist ein ortsunabhängiges, hersteller- und plattformübergreifendes Regel- und Automatisierungssystem, mit dem alle Anlagen und Geräte zentral erfasst, gesteuert sowie kontrolliert werden. myGEKKO bietet im Bereich der Installation alle möglichen Schnittstellen an die verschiedenen Installation- und Medienbussystemen. Ob Modbus, EnOcean oder KNX – die optimale Verkabelungsart hängt von den Bedingungen des Gebäudes und des Benutzers ab. Derzeit bedient die Ekon GmbH die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.

Mehr Informationen unter [url=http://www.my-gekko.com]www.my-gekko.com[/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Digitalisierung und Innovation

Digitalisierung und Innovation

Michaela Lehnert hat im Kommunalen Rechenzentrum Minden–Ravensberg/Lippe (krz) die Leitung des Bereichs "Digitalisierung und Innovation" übernommen, in dem der  Lemgoer IT-Dienstleister seine Aktivitäten zur Unterstützung der Verwaltungsdigitalisierung im Verbandsgebiet bündelt. Damit ist die 57-jährige die erste Frau in Leitungsfunktion auf Bereichsebene im krz.

Die Digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung ist dringliche Aufgabe der nächsten Jahre. Mit der Gründung des neuen Bereichs 50 „Digitalisierung und Innovation“ unterstreicht das krz als kommunaler IT-Dienstleister die Wichtigkeit dieser Aufgabenstellung.

Die Leitung dieses neuen Bereichs hat Michaela Lehnert übernommen. Die 57-jährige Diplom-Verwaltungswirtin mit Qualifikation für den höheren Verwaltungsdienst ist durch ihre Erfahrung für die Verantwortung der Digitalisierungs-Themen prädestiniert. Nach ihrem Diplomabschluss und kurzer Tätigkeit beim Kreis Lippe wechselte sie 1988 zum krz. Hier war sie in verschiedenen Aufgabenfeldern des Hauses aktiv, unter anderem auch als Organisationsprogrammiererin in der Software-Entwicklung.

Vor Übernahme der Funktion der Bereichsleiterin war Michaela Lehnert mehrere Jahre als Geschäftsbereichsleiterin und stv. Abteilungsleiterin tätig, zuletzt in der Abteilung „E-Government, Bürgerdienste und Geoinformationssysteme“.

Mit zunehmender Verpflichtung der Kommunen zu Digitalisierung und dem Wunsch zur besseren Zusammenarbeit und Vernetzung gründete sich 2017 unter Lehnerts Leitung die AG E-Government im krz. Gemeinsam mit den Verbandskommunen wurde hier die  Digitalvision 2025 erarbeitet.

Die stellvertretende Leitung des Bereichs übernimmt Christian Beermann, der bisher dem Geschäftsbereich Softwareentwicklung vorstand.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen.Das krz hält für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren) und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit.

Um ihre Leistungen im technischen Bereich zu bündeln und zum Nutzen ihrer Verbandsmitglieder wirtschaftlicher zu erbringen, haben das krz und die GKD Paderborn einen gemeinsamen Zweckverband, die Ostwestfalen-Lippe-IT (OWL-IT), gegründet. Die OWL-IT hat die Aufgabe, für ihre Verbandsmitglieder Dienstleistungen im Bereich der technikunterstützten Informationsverarbeitung in dem Geschäftsfeld Rechenzentrum durchzuführen – d. h. Beschaffung und Betrieb der technischen Infrastruktur, der Netze, der Netzwerktechnik einschließlich der zum Betrieb notwendigen Sicherheitsarchitektur sowie der Annextätigkeiten im Rahmen der Bereitstellung der technischen Infrastruktur.

Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 300 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele.

Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner.

Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen in NRW, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
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Ansprechpartner:
Dirk Stock
Telefon: +49 (5261) 252-251
Fax: +49 (5261) 932-251
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Mit Managed Services sicher durch die Krise

Mit Managed Services sicher durch die Krise

Für 78 Prozent der Unternehmen stellen Managed Services eine große Hilfe beim Umgang mit der Corona-Pandemie dar – Doch wie erfüllen die eingesetzten Services die Anforderungen der IT-Experten?

Das vergangene Jahr hat den Unternehmen vor Augen geführt, wie essenziell eine anpassungsfähige und flexible IT-Infrastruktur ist. Der Wandel zu modernen Arbeitsplatzmodellen und digitalen Geschäftsprozessen führte in vielen Unternehmen zu einer deutlichen Überlastung der IT-Abteilungen. Als Gebot der Stunde dürfte für viele IT-Verantwortliche der Einsatz von Managed Services zu sehen sein. So planen 62 Prozent der Unternehmen ihre Ausgaben für Managed Services in den nächsten 12 Monaten zu erhöhen. Doch wie zufrieden sind deutsche Unternehmen mit den eingesetzten Services und den Dienstleistern und in welchen Bereichen besteht dringender Handlungsbedarf? Das Research- und Analystenhaus techconsult stellt heute die Ergebnisse des „Professional User Rating: Managed Services 2021“ vor und zeigt, wie Dienstleister und ihre Managed Services von IT-Experten bewertet werden.

Für Unternehmen stellen Innovationen und Digitalisierungsprojekte eine wichtige Rolle in der Erhaltung ihrer langfristigen Wettbewerbsfähigkeit dar. Doch dies gelingt nur, wenn die IT-Mitarbeiter von Routineaufgaben entlastet werden und ihre Kernkompetenzen auf diese Projekte konzentrieren können. Hier kommen Managed Services ins Spiel und helfen dabei, die IT-Abteilungen aktiv zu unterstützen. Das Analystenhaut techconsult hat in diesem Kontext über 80 Anbieter von Managed Services von Serviceexperten bewerten lassen. Dabei wurden Services aus insgesamt acht Kategorien bewertet, die von Managed Cloud bis zu Managed Workplace Services reichen. Die Dienstleister schneiden insgesamt sehr positiv ab, jedoch herrscht insbesondere im Bereich der Pre-Sales-Beratung Nachholbedarf.

Managed Service Provider überzeugen durch eindeutige Leistungsdefinitionen

Die befragten IT-Verantwortlichen bewerten die Managed Services und ihre Provider über alle Bereiche hinweg überwiegend mit der Note gut. Auf Anbieterebene stechen insbesondere die den Kunden im Vorfeld zur Verfügung gestellten Leistungsdefinitionen positiv hervor. So bewerten 55 Prozent die eindeutigen Beschreibungen der Managed Services und 54 Prozent die genaue Definition des Leistungsumfangs mit gut bis sehr gut. Diese Kriterien sind überaus wichtig, um eine exakte Planung und Aufteilung der Aufgaben innerhalb der Unternehmens-IT durchführen zu können. Zudem heben 52 Prozent der IT-Verantwortlichen die Möglichkeit der Skalierbarkeit der Services positiv hervor. Hier schneiden insbesondere die Anbieter von Managed Cloud und Datacenter Services mit 56 Prozent besonders gut ab.

Optimierungsbedarf in der Pre-Sales Beratung der Managed Service Provider

Aus den Ergebnissen lassen sich jedoch auch Bereiche mit Verbesserungsbedarf erkennen. So liegt die Zufriedenheit mit der strategischen Beratungskompetenz der Provider bei 42 Prozent und nur 41 Prozent sind mit den Informationen über finanzielle Aspekte und Vorteile im Rahmen der Beratung zufrieden. Die Managed Service Provider müssen die Vorteile ihrer Leistungen stärker quantifizieren und den Unternehmen konkret die Kosteneinsparungspotentiale deutlich machen. TCO-Analysen und das Aufzeigen konkreter KPIs, zugeschnitten auf die Bedarfslage des jeweiligen Kunden, sind ein Muss. Hier sind insbesondere die Anbieter von Managed Application Services gefragt. Nur ein knappes Drittel der IT-Verantwortlichen sieht in dieser Service-Kategorie die Provider in ihrer strategischen Beratungskompetenz gut aufgestellt.

Deutliche Aufstockung der Managed Services-Budgets erwartet

Die befragten IT-Verantwortlichen sind insgesamt mit den bezogenen Managed Services zufrieden. Knapp 80% bestätigen den hohen Nutzwert ihrer Managed Services – in Bezug auf die Sicherstellung einer reibungslosen IT – in der Corona-Pandemie. Durch die jahrelange Expertise können Serviceprovider den Unternehmen auch in unerwarteten Marktsituationen mit Rat und Tat zur Seite stehen und durch flexible Servicemodelle den Bedarfen der Kunden nachkommen. Damit einhergehend erwarten 43 Prozent der befragten IT-Verantwortlichen eine Erhöhung und 19 Prozent eine deutliche Erhöhung der Ausgaben für unterschiedliche Managed Services in den kommenden 12 Monaten. Diesen Trend bestätigen auch die lediglich zwei Prozent der Befragten, die eine Reduzierung der Ausgaben für derartige Services im Unternehmen erwarten und 35 Prozent, die keine Änderungen planen.

Zu den Detailergebnissen des PUR – Managed Services 2021

Zur Studie: Professional User Rating Managed Services 2021

An dem von techconsult durchgeführten „Professional User Rating: Managed Services“ (PUR-MS) haben insgesamt über 2300 IT-Experten teilgenommen und Leistungen in acht Servicebereichen bewertet. Die Bewertung erfolgte in den Dimensionen Company Rating (Anbieterbewertung) und Service Rating (Servicebewertung) mit mehr als 67 Kriterien in 14 Unterkategorien. Ein hoher Praxisbezug wird dadurch sichergestellt, dass die Bewertungen von Unternehmen stammen, die die Services nutzen.

Die Anbieterbewertung beinhaltet Bewertungskriterien, die sich auf den Anbieter der Services konzentrieren, wie zum Beispiel den Onlineauftritt, die Ganzheitlichkeit seines Serviceportfolios, Preis- und Bezugsmodelle oder seine Serviceangebote. Die Aggregation dieser Aspekte führt zum Wert, der die Position des Anbieters auf der Achse „Company Rating“ bestimmt.

Die Servicebewertung beinhaltet Kriterien, die auf die jeweiligen Servicebereiche ausgerichtet sind, wie zum Beispiel Implementierungsqualität, Servicenutzen, Serviceumfang und Preismodelle. Die Aggregation der Bewertungen dieser Aspekte führt zum Wert, der die Position des Herstellers auf der Achse „Service Rating“ bestimmt.

Über die techconsult GmbH

Als Research und Analystenhaus ist techconsult seit fast 30 Jahren der Partner für Anbieter und Nachfrager digitaler Technologien und Services. Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet.

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Ansprechpartner:
Ercan Hayvali
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Vertrauen Führungskräfte ihren Mitarbeitern im Homeoffice?

Vertrauen Führungskräfte ihren Mitarbeitern im Homeoffice?

Der Trend zu Remote Work wurde durch die Pandemie rapide beschleunigt und ist heute für den Geschäftserfolg von Unternehmen und die Zufriedenheit der Mitarbeiter unerlässlich. Hybride Arbeitsmodelle werden zur Realität, aber es liegt noch viel Arbeit vor den Unternehmen. Firmen müssen in die Etablierung flexibler Arbeitsrichtlinien und -programme investieren und ein erhebliches Vertrauensdefizit zwischen Entscheidungsträgern und Mitarbeitern beseitigen, das ist das Ergebnis einer Forrester-Studie im Auftrag von LogMeIn, dem führenden Anbieter der Cloud-basierten Lösungen GoToMeeting, GoToConnect, GoToWebinar, LastPass und Rescue. Im Rahmen der Studie wurden Führungskräfte und Mitarbeiter globaler Unternehmen mit 10 bis 2.500 Mitarbeitern befragt.

Das Homeoffice steht an einem Scheideweg. Die Arbeit von zu Hause stellte in der Pandemie für viele Mitarbeiter eine Notwendigkeit dar und tut dies immer noch. Viele Arbeitnehmer haben dabei die Vorteile der größeren Flexibilität schätzen gelernt und möchten darauf auch zukünftig nicht mehr verzichten. Fast drei Viertel der Befragten gaben an, dass die Pandemie sie dazu gebracht hat, in Zukunft mehr aus der Ferne arbeiten zu wollen. 83 Prozent der Arbeitnehmer sagten, dass sie eher in ihrem Unternehmen bleiben würden, wenn sie flexibel arbeiten dürften. 60 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sogar bereit wären, im Tausch gegen die Flexibilität weniger Lohn zu akzeptieren. 

Viele Entscheidungsträger und Führungskräfte haben jedoch immer noch eine konservative Sichtweise auf die Fernarbeit und sehen sie weniger als Wettbewerbsvorteil. Über die Hälfte (56 Prozent) der befragten Mitarbeiter sagten, dass sie produktiver sind, wenn sie remote arbeiten. Und 61 Prozent erledigen in einem 8-Stunden-Arbeitstag remote mehr als im Büro. Im Gegensatz dazu glauben nur 5 Prozent der befragten Entscheidungsträger, dass Remote-Mitarbeiter produktiver sind, und 70 Prozent gaben an, dass sie Mitarbeitern bei der Arbeit im Büro mehr vertrauen.

Obwohl Unternehmen die Verschiebung hin zu hybrider oder digitaler Arbeit als Chance nutzen sollten, um die vor einem Jahr eilig eingeführten Tools und Programme für Remote Work ausreifen zu lassen, ist dies oft noch nicht der Fall. Die Umstellung auf ein flexibles Arbeitsmodell ist keine einfache Aufgabe, aber sie ist entscheidend für den Geschäftserfolg. Die Ergebnisse der Studie haben gezeigt, dass:

Gute Work-Life-Balance und psychische Gesundheit von Mitarbeitern müssen an erster Stelle stehen:

  • 62 Prozent der befragten Mitarbeiter sind glücklicher, wenn sie remote arbeiten 
  • Nur 44 Prozent der Mitarbeiter waren der Meinung, dass ihr Unternehmen die Bedürfnisse der psychischen Gesundheit bei der remote Arbeit effektiv unterstützt. Dabei lohnt es sich für Unternehmen hier nachzubessern: Die Daten zeigten, dass Mitarbeiter in Unternehmen, die ein Programm zur Unterstützung der psychischen Gesundheit anbieten, zufriedener mit ihrer Arbeit sind, mehr Energie bei der Arbeit haben und eher bereit sind, für längere Zeit in ihrem aktuellen Unternehmen zu bleiben
  • Mitarbeiter mit hoher Zufriedenheit bei der Arbeit im Homeoffice hatten ein gutes Gefühl in Bezug zu ihrem Unternehmen (89 Prozent), fühlten sich von ihrer Arbeit inspiriert (90 Prozent) und waren mit ihrer Arbeit insgesamt zufrieden (95 Prozent)

Geeignete Richtlinien und Dokumentationen sind entscheidend: 

  • Die Hälfte der befragten Entscheider gab an, dass ihre Unternehmen über ein formalisiertes Programm für flexible Arbeit verfügen. Trotzdem erfüllen weniger als ein Prozent alle Vorgaben der von Forrester aufgestellten Richtlinien für ein Programm für flexible Arbeit.
  • Nur etwa ein Fünftel (21 Prozent) der Mitarbeiter geben an, dass sie wählen können, welche Arbeitsmodelle für sie am besten geeignet ist.
  • Nur 38 Prozent der Mitarbeiter geben an, dass ihr Unternehmen über eine Dokumentation zu den Arbeitsmodellen verfügt und nur 18 Prozent haben diese gelesen. Mitarbeiter, die diese Kriterien kennen, sind doppelt so häufig mit ihrer Remote-Arbeit zufrieden. 

Richtige Technologie entscheidend für nahtlose und sichere Zusammenarbeit:

  • Technologieentscheidungen dürfen nicht einseitig getroffen oder primär von Kosteneinsparungen getrieben sein. 82 Prozent der Entscheider geben an, dass eine Kaufentscheidung idealerweise zu gleichen Teilen von der Personalabteilung und der IT-Abteilung getroffen werden sollte. Allerdings treffen nur etwa die Hälfte (51 Prozent) der Unternehmen ihre Technologieentscheidungen auf diese Weise.
  • 81 Prozent der Entscheider sind der Meinung, dass sie die Privatsphäre von Mitarbeitern im Büro und remote effektiv schützen, aber nur 58 Prozent der Mitarbeiter sind mit ihrem Arbeitgeber in diesem Bereich zufrieden.
  • IT-Entscheider scheinen diese Lücke ebenfalls zu sehen. Während 76 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass eine leistungsstarke Technologie-Suite für Remote Work die Compliance verbessern würde, sind nur 58 Prozent der Meinung, dass ihre Suite dies heute tut.

Unternehmen sollten sich zukünftig auf die vier wichtigsten Säulen konzentrieren, die Forrester für Remote Work definiert hat: Struktur, Kultur, Technologie und Compliance. Auf dieser Basis lässt sich flexibles Arbeiten erfolgreich umsetzen und die Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeiter erhöhen. Zudem können Unternehmen damit vielfältige Talente anziehen und halten. Die Studie legt nahe, dass die Verzahnung von flexiblen Arbeitsmodellen und die Fokussierung auf diese Säulen Unternehmen dabei hilft, einen hohen Reifegrad bei der Remote-Arbeit zu erreichen. 

Die vollständige Studie dazu, wie Unternehmen das volle Potenzial der ortsunabhängigen Arbeit ausschöpfen können, gibt es unter: www.logmein.com/work-from-home-remote-access/forrester-work-from-anywhere-trends

Weitere Informationen darüber, wie LogMeIn Unternehmen helfen kann, Ihre Anforderungen an Remote Work und die Sicherheit zu realisieren, finden Sie unter: www.logmein.com

Über die GoTo Germany GmbH

Die Lösungen von LogMeIn erschließen das Potenzial moderner Arbeitskräfte. Sie ermöglichen es Millionen von Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt, beste Arbeit zu leisten, wann immer und vor allem wo immer sie wollen. Als Pionier in der Technologie der Fernarbeit und treibende Kraft hinter der heutigen "Work-from-anywhere"-Bewegung hat sich LogMeIn zu einem der weltweit größten SaaS-Unternehmen mit Millionen aktiven Nutzern, mehr als 3.500 Mitarbeitern weltweit und einem Jahresumsatz von über 1,3 Milliarden US-Dollar entwickelt. Für circa zwei Millionen Kunden weltweit ist die Software von LogMeIn wesentlicher Bestandteil ihres täglichen Lebens. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Boston und verfügt über weitere Standorte in Nordamerika, Südamerika, Europa (Deutschland, Irland, Großbritannien, Ungarn), Asien und Australien.

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matrix technology AG launcht Firewall Policy Generator zur Konsolidierung des realen Netzwerk-Traffics

matrix technology AG launcht Firewall Policy Generator zur Konsolidierung des realen Netzwerk-Traffics

Der Firewall Policy Generator unterstützt Unternehmen – vom Mittelstand bis zum Konzern – dabei, in kurzer Zeit einen Überblick über den real existierenden Traffic im Unternehmensnetzwerk zu erhalten und eine Anpassung der Firewall-Regeln vornehmen zu können. Das Besondere: Basis für die Anpassung der Firewall-Regeln bildet nicht der Live-Traffic des Netzwerkes, sondern gesammelte Log-Daten, die im Rahmen der Analyse des Netzwerk-Traffics erhoben wurden. Mit dem Policy Generator findet eine automatische Analyse und systematische Komprimierung der gesammelten Log-Einträge statt, was den manuellen Aufwand der Netzwerkadministratoren um bis zu 95% senkt. Im Ergebnis erhalten Unternehmen ein kompaktes Regelwerk, welches unmittelbar in die bestehende Firewall integriert werden kann. Zudem werden übersichtliche Protokolle und Auswertungen generiert. Der matrix Policy Generator lässt sich in die Firewall-Produkte von Fortinet und Juniper integrieren.

Manuelle Anpassung der automatisch erstellten Firewall-Regeln jederzeit möglich

Trotz der automatischen Firewall- Regelerstellung haben die Administratoren auch weiterhin die volle Kontrolle bei der Firewall-Konfiguration. Eine manuelle Anpassung der automatisch erstellten Regelwerke ist zu jeder Zeit möglich.  

Das Produkt unterstützt die Netzwerksicherheits-Technik der Micro-Segmentierung, wobei das Rechenzentrum in logisch getrennte Sicherheitszonen untergliedert wird. Im Zentrum dieser Sicherheitszonen existiert eine Firewall, die den internen Netzwerk-Traffic regelt. Die Regelerstellung und Pflege ist zwar manuell möglich, jedoch mit hohen Aufwänden verbunden. Vor allem das initiale Setup ist hier eine sehr große Hürde. An dieser Stelle unterstützt der Policy Generator der matrix.   

„Der Policy Generator wurde auf Basis von 25 Jahren Erfahrung im Aufbau, der Konfiguration sowie der Optimierung von Firewalls entwickelt. Je nach Ausgangsszenario gibt es verschiedene Einsatzmodelle, weshalb der Policy Generator sowohl für mittelständische Unternehmen als auch für Großkonzerne eine enorme Zeit- und Kostenersparnis für die Netzwerkadministratoren mit sich bringt. erklärt Konstantin Agouros, Head of Networks and New Technologies bei der matrix technology AG.

Über die x1F Management & Technology Services GmbH

Die matrix technology AG gehört mit mehr als 2000 erfolgreich abgeschlossenen Projekten zu den führenden Spezialisten für Planung, Aufbau, Steuerung und Betrieb der IT für internationale Konzerne und den anspruchsvollen Mittelstand. Mit Leidenschaft, fachlicher Kompetenz und technologischem Know-how stellen sich die über 200 Mitarbeiter täglich der Herausforderung, unternehmenskritische IT-Systeme bedarfsgerecht und mit höchster Qualität zu konzipieren, aufzubauen und zu betreiben.

Das Portfolio der matrix umfasst Leistungen in den Bereichen IT-Services und IT-Beratung. Insbesondere bei der Entwicklung von IT-Strategien und deren Umsetzung, der Migration in die Cloud sowie dem Betrieb im Rahmen des IT-Outsourcings verhilft die matrix Unternehmen zu Höchstleistungen. An ihrem Hauptsitz in München sowie weiteren Standorten in Deutschland und Europa erbringt die matrix IT-Dienstleistungen für Kunden weltweit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Cognizant übernimmt ESG Mobility und erweitert so seine Expertise im Bereich autonome und vernetzte Mobilität

Cognizant übernimmt ESG Mobility und erweitert so seine Expertise im Bereich autonome und vernetzte Mobilität

Cognizant (Nasdaq: CTSH) gab heute die Übernahme des Münchner Unternehmens ESG Mobility bekannt. ESG Mobility ist ein Spezialist in der Entwicklung für intelligente und vernetzte Mobilität und eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der ESG Elektroniksystem – und Logistik – GmbH. Der privat geführte Konzern ist ein Beratungsunternehmen für Design, Integration und Betrieb komplexer, sicherheitsbasierter Elektronik- und IT-Systeme. Nach Abschluss der Akquisition werden rund 1.000 F&E-Spezialisten zu Cognizant stoßen und sich auf die Innovationszentren in Deutschland, USA und China verteilen.

Mit der Übernahme baut Cognizant seine Expertise bei der Automobilentwicklung aus, insbesondere im Bereich vernetzte Fahrzeuge. Der globale Markt für vernetzte Fahrzeuge wurde im Jahr 2019 auf einen Wert von rund 63 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird laut Allied Market Research bis 2027 voraussichtlich mehr als 225 Milliarden US-Dollar erreichen. Zu den Wachstumstreibern gehört das dritte Mobilitätspaket der Europäischen Kommission. Diese Verordnung gibt die Entwicklung von sicheren, sauberen und vernetzten Autos sowie von autonomen und elektrischen Fahrzeugen vor. Außerdem sollen bis 2022 alle neuen Fahrzeuge mit dem Internet verbunden sein.

"Die Automobilindustrie durchläuft einen grundlegenden Wandel und setzt auf neue Mobilitätskonzepte, die sich stark auf Software, Konnektivität und künstliche Intelligenz stützen.", erklärt Malcolm Frank, President of Digital Business and Technology bei Cognizant. "Wir helfen unseren Kunden dabei, als moderne und digitale Unternehmen wettbewerbsfähig zu sein. ESG Mobility ist die ideale Ergänzung zu unseren bestehenden Angeboten für vernetzte Mobilität und unserem globalen Liefermodell. Mit dieser Akquisition ermöglichen wir es unseren Kunden, die Zukunft des Transportbereichs durch Innovationen schneller mitzugestalten. Wir freuen uns darauf, das erfahrene Team von ESG Mobility bei Cognizant willkommen zu heißen."

Cognizant und ESG Mobility werden nach Abschluss der Übernahme zusammen Entwicklungsdienstleistungen für acht der zehn weltweit führenden Automobilhersteller erbringen.

ESG Mobility bietet Dienstleistungen über den gesamten Bereich automobiler Software hinweg. Das Münchner Unternehmen setzt seinen Schwerpunkt auf elektrische und elektronische Systeme und Anwendungen für vernetzte Fahrzeuge, sowie auf Innovationen für autonome und elektrische Fahrzeuge.

„Das tiefgehende Branchenwissen von Cognizant, kombiniert mit der Expertise von ESG Mobility im Bereich Software und Systeme für die Automobilindustrie bietet unseren Kunden Komplettlösungen und eröffnet ESG Mobility neue Möglichkeiten, in größerem Maßstab zu agieren. Wir heißen die Spezialisten von ESG Mobility im Cognizant-Team willkommen.", kommentiert Dr. Rolf Werner, Managing Director, Geschäftsführer und Head of DACH bei Cognizant die Übernahme.

"Wir haben ein Weltklasse-Team an Ingenieuren, Forschern und Technologieberatern aufgebaut, die unsere Kunden aus der deutschen Automobilindustrie und auf der ganzen Welt genau verstehen.", sagt Jörg Ohlsen, Chief Executive Officer von ESG Mobility. "Durch den Zusammenschluss mit Cognizant können wir eine höhere Servicequalität bieten, innovativere Produkte entwickeln und ein breiteres Spektrum an digitalen Initiativen für unsere aktuellen und zukünftigen Kunden unterstützen. Wir freuen uns darauf, unsere umfassende Erfahrung in der Automobilindustrie zu nutzen, um eine besser vernetzte, mobile Welt zu schaffen."

Der Abschluss der Akquisition wird für das zweite Quartal 2021 erwartet, vorbehaltlich der Erfüllung der Abschlussbedingungen. Danach werden die Mitarbeiter von ESG Mobility Teil der der Cognizant-Abteilung für IoT- und Entwicklungsdienstleistungen. Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.

Die ESG Mobility-Akquisition ist die vierte Übernahme von Cognizant im Jahr 2021 und die dreizehnte Akquisition seit Januar 2020. Damit baut Cognizant seine Kompetenzen in den digitalen Schwerpunktbereichen Cloud, Daten und künstliche Intelligenz, Digital Engineering und IoT weiter aus.

Weitere Informationen:

ESG Mobility Website

Cognizant IoT Solutions Website

Über ESG Mobility

Die ESG Mobility ist nun seit fast 30 Jahren Know-how-Lieferant der Automobilhersteller und Zulieferer mit Standorten rund um die Welt. Der Startschuss in der Automobilindustrie fiel 1984. Es folgte der konsequente Ausbau des Automotive Geschäftsbereichs durch Projekte bei BMW und weiteren, namhaften deutschen OEMs. Langjährige Partnerschaften verbinden uns bis in die Gegenwart.

Auch heute noch zeichnet uns der Technologietransfer zwischen den Branchen aus und liefert den entscheidenden Wettbewerbsvorsprung. In Automotive sowie Avionik stehen hochkomplexe Technologien und immer stärker vernetzte Systeme im Mittelpunkt. Auch in Zukunft werden wir diesen Vorsprung ausbauen und Engineering-Partner, Prozess-Know-how-Träger, Technologieberater und IT-Experte in einem sein.

Über die Cognizant Technology Solutions GmbH

Cognizant (Nasdaq-100: CTSH) ist eins der führenden Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen, welches die Geschäfts-, Betriebs- und Technologiemodelle seiner Kunden für die digitale Ära transformiert. Der spezielle branchenbasierte Beratungsansatz hilft Kunden dabei, ein innovativeres und effizienteres Unternehmen aufzubauen und zu leiten. Das Unternehmen mit Hauptsitz in den USA liegt auf Platz 194 der Fortune 500 und wird regelmäßig in der Liste der "Most Admired Companies" aufgeführt. Erfahren Sie, wie Cognizant seinen Kunden hilft, mit Digitaltechnologie zu führen, oder folgen Sie uns unter @Cognizant.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cognizant Technology Solutions GmbH
Torhaus Westhafen, Speicherstrasse 57-59
60327 Frankfurt am Main
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Ansprechpartner:
Christina Schneider
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Martin Stummer
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Account Executive
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pmOne erhält als erstes Unternehmen im DACH-Raum die Zertifizierung für „Analytics on Microsoft Azure Advanced Specialization“

pmOne erhält als erstes Unternehmen im DACH-Raum die Zertifizierung für „Analytics on Microsoft Azure Advanced Specialization“

Die pmOne Group ist das erste Unternehmen im DACH-Raum sowie eines der ersten Unternehmen weltweit mit der Microsoft-Auszeichnung „Analytics on Microsoft Azure Advanced Specialization“. Diese neue Spezialisierung zeichnet Microsoft-Partner aus, die bei der Planung und Implementierung von state-of-the-art Analyse-Lösungen in Kundenprojekten nachweislich hohe Anforderungen umsetzen. 

So erfüllte pmOne alle umfangreichen Microsoft-Kriterien in Bezug auf Kundenerfolg und Mitarbeitendenqualifikation und bestand eine Überprüfung zu Kompetenzen und Erfahrungen aus Kundenprojekten im Bereich der komplexen Datenanalyse durch ein Qualitätsaudit. 

Die Zertifizierung „Analytics on Microsoft Azure Advanced Specialization“ und die damit honorierten Erfahrungen in der Bereitstellung maßgeschneiderter Microsoft-Analytics-Lösungen mit Azure Synapse Analytics, Azure Data Lake, Azure Data Factory und Azure Databricks positioniert pmOne als führenden Anbieter für effektive Daten- und Analysestrategien. Da immer mehr Unternehmen das Potenzial spezifischer Datenanalysen erkennen, aber keine eigenen Kompetenzen haben sie zu implementieren, profitiert pmOne von einer hohen Nachfrage auf diesem Markt. Das Unternehmen unterstützt Kunden, sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten aus verschiedenen operativen Datenquellen, Data Warehouse- und Big-Data-Umgebungen, in skalierbare Analyseplattformen zu integrieren. Die umfassenden Analysemöglichkeiten generieren schnelle und wertschöpfende Datenerkenntnisse sowie Prognosemodelle zur Automatisierung von Geschäftsprozessen.

„Wir freuen uns sehr, dass wir die Ersten im DACH-Raum mit dieser besonderen Microsoft-Auszeichnung sind. Damit sind wir führender Anbieter für effektive Daten- und Analysestrategien in Microsoft-Umgebungen. Als langjähriger Microsoft-Partner arbeiten wir im Bereich Data Analytics seit über zehn Jahren immer auf dem aktuellen Stand der Möglichkeiten. Es ist uns stets wichtig, unser Wissen auf Basis von Microsoft-Lösungen wertschöpfend an Kunden weiterzugeben. Dass wir dafür jetzt mit der Auszeichnung „Analytics on Microsoft Azure Advanced Specialization“ belohnt werden, freut uns besonders“, so Stefan Gilmozzi, CEO der pmOne Group.

"Die ‚Analytics on Microsoft Azure Advanced Specialization‘ zertifiziert Partner mit der höchsten Qualifikation für den Aufbau von transformativen und sicheren Analytics-Lösungen auf Azure. pmOne hat uns deutlich gezeigt, dass sie sowohl die Fähigkeiten als auch die Erfahrung hat, unseren Kunden dabei zu helfen, wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und mit einer skalierbaren, sicheren und kostengünstigen Lösung ihr Business zu transformieren“, so Gavriella Schuster, Corporate Vice President, One Commercial Partner (OCP) bei der Microsoft Corporation.

Über pmOne Group

2007 gegründet und in München beheimatet, beschäftigt die pmOne Group heute rund 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben übergreifenden Key Solutions rund um Themen wie Data Plattform und Data Governance, Data Visualisation, Data Science und CPM zeichnet sich das Unternehmen durch fachliches, strategisches und technologisches Know-how auch im Bereich der Unternehmenssteuerung und Konzernkonsolidierung aus. Damit unterstützt pmOne gewinnbringend die zentralen Unternehmensbereiche wie Finanzen, Marketing & Sales, Produktion sowie Beschaffung und IT. So generiert pmOne einen maximalen Mehrwert und macht diesen für Kunden, Mitarbeiter und die Gesellschaft nutzbar. Die pmOne Group ist das erste Unternehmen im DACH-Raum sowie eines der ersten Unternehmen weltweit mit der Microsoft-Auszeichnung „Analytics on Microsoft Azure Advanced Specialization“.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Ansprechpartner:
Sonja Mohr
Senior Marketing & PR Manager
E-Mail: sonja.mohr@pmOne.com
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ZALARIS übernimmt die Abrechnungsdurchführung für 3.000 Mitarbeitern für die Dachstiftung Diakonie

ZALARIS übernimmt die Abrechnungsdurchführung für 3.000 Mitarbeitern für die Dachstiftung Diakonie

Die Dachstiftung Diakonie als Dachgesellschaft und Zentralverwaltung setzt sich mit den ihr mehr als zwanzig zugehörigen gemeinnützigen Betriebsgesellschaften in den Bereichen Altenpflege, Eingliederungshilfe und Rehabilitation, Bildung und Ausbildung, Flüchtlingshilfe und Integration, Kinder, Jugend und Familie, Qualifizierung in Betrieben und Handwerk sowie in der Wohnungslosenhilfe für Menschen ein. Sie ist damit Ansprechpartnerin, Beraterin und Anlaufstelle für in Not-Geratene und Hilfesuchende.

Im Zuge von Umstrukturierungen innerhalb der Dachstiftung wurden die Expertise und Kapazitäten von ZALARIS auch im Bereich Payroll für den Kunden interessant. Hier zeigte sich das #teamZalaris reaktionsstark: Innerhalb nur eines Monats hat das Team aus Leipzig um Erik Siegfried und Marco Wiswedel zum Jahresbeginn die vollständige technische Abrechnungsdurchführung nebst Folgeaktivitäten und Meldeverfahren für rund 3.000 Mitarbeiter übernommen. Die Zusammenarbeit ist zunächst auf 6 Jahre festgelegt.  

Im Rahmen der Übernahme der Managed-Payroll-Dienstleistung führt ZALARIS auch die Einrichtung und Nutzung des SAP-Prozessmodells mit ein. Mithilfe dessen wird die Abrechnung anhand einer definierten Prozesskette vollautomatisiert durchgeführt. Um Systemsperrzeiten für den Kunden so gering wie möglich zu halten, erfolgt der Einsatz über Nacht.

Die Abrechnung über dieses Modell soll ab Frühjahr 2021 erfolgen. In einem zweiten Schritt ist die Einführung des ZALARIS-HRPAY-Portals geplant. Das Zalaris-Tool ist ein in SAP integriertes Portal zur automatisierten Ablage der im Prozessmodell erzeugten Dokumenten. Dieses ermöglicht dem Kunden den direkten Zugriff via SAP-Berechtigungskonzept, ohne die Dokumente erst umständlich aus dem System exportieren zu müssen.

Wir bedanken uns bei den Projektverantwortlichen Herrn Plitzkat, Frau Feix und Frau Hinzmann bei der Diakonie für die konstruktive Zusammenarbeit. Bei ZALARIS zeichnen Erik Siegfried und Marco Wiswedel verantwortlich.

Über die Zalaris Deutschland GmbH

Simplify work life. Achieve more.

Wir schärfen den Blick fürs Wesentliche: Konsolidierte Daten im richtigen Detailgrad, die Ihre Geschäftsprozesse schlank und effizient halten. Wir haben Ihre Wirtschaftlichkeit im Fokus: Flexible Reporting- und Analyseprozesse helfen, Trends zu deuten und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Unsere Outsourcing Dienstleistungen schaffen Ihnen Freiräume für Ihr Kerngeschäft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Zalaris Deutschland GmbH
Kabeler Straße 4
58099 Hagen
Telefon: +49 (4193) 7532-0
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http://zalaris.de

Ansprechpartner:
Charlotte Weihmann
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E-Mail: charlotte.weihmann@zalaris.com
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