
TÜV Hessen bestätigt eurodata die Zertifizierung nach ISO-Normen
Durch den zunehmenden Einsatz von IT-Systemen wird die Informationssicherheit für Unternehmen immer wichtiger. Mit den ISO-Zertifizierungen ISO 9001, ISO 22301 und ISO 27001 weist die eurodata AG definierte Sicherheitsstandards nach – erstmals auch für den Geltungsbereich der Softwareentwicklung (ISO 27001).
Dr. Dirk Goldner, Vorstand eurodata AG: „Die Überprüfung dieser Standards durch unabhängige Dritte gewährleistet, dass eurodata die bestmögliche Qualität und Sicherheit seiner Produkte und Dienstleistungen sowie der Sicherheit der Kundendaten leistet. Wir sind stolz, dass wir unseren Kunden damit einen so hohen Standard bieten können.“
Mit den Zertifizierungen erfüllt eurodata folgende internationale Standards (ISO):
ISO 27001
ISO 27001 ist die international führende Norm für Informationssicherheits-Managementsysteme. Sie definiert die Anforderungen für das Einrichten, Realisieren, Betreiben und Optimieren dokumentierter Informationssicherheits-Managementsysteme. Darüber hinaus umfasst ISO 27001 die Analyse und Behandlung von Risiken der Informationssicherheit. Im Rahmen der beschriebenen Anforderungen werden die Werte und Wertschöpfungsketten durch die Auswahl geeigneter Sicherheitsmechanismen geschützt. Unternehmen bietet ISO 27001 einen systematisch strukturierten Ansatz, die Integrität der betrieblichen Daten und deren Vertraulichkeit zu schützen. Gleichzeitig stellt sie die Verfügbarkeit der an den Unternehmensprozessen beteiligten IT-Systeme sicher.
ISO 9001
Die ISO-Norm 9001 ist sowohl national als auch international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement (QM). Das Zertifikat weist nach, dass die internen Abläufe in einem Unternehmen dem internationalen Standard für Qualitätsmanagement entsprechen. Unternehmen, die das für sich in Anspruch nehmen, profitieren durch diese standardisierte Norm davon, dass die Fehleranfälligkeit der Prozesse minimiert, die Qualität von Produkten und Services verbessert wird und gewährleisten so ihren Kunden höchste Qualität.
ISO 22301
Der ISO-Standard 22301 spezifiziert die Anforderungen, um ein dokumentiertes Kontinuitätsmanagementsystem zu planen, einzurichten, zu betreiben und kontinuierlich zu verbessern, um sich auf Betriebsunterbrechungen präventiv vorzubereiten und die Stabilität der Geschäftsprozesse zu erhöhen.
Mehr Informationen unter: www.eurodata.de
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
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Leiter Corporate Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-734
Fax: +49 (681) 8808-300
E-Mail: m.metz@eurodata.de

Empolis als digitaler Innovationsführer in Deutschland ausgezeichnet
Die zugrundeliegende Studie wurde in Zusammenarbeit des F.A.Z.-Instituts, des IMWF Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung sowie der Prognos AG erstellt. Als Datenbasis dient die "EPO Worldwide Patent Statistical Database" (PATSTAT) des Europäischen Patentamtes, welche die Patentierungstätigkeiten der Unternehmen und Forschungseinrichtungen erfasst. Insgesamt wurden 150.000 weltweite und in Deutschland tätige Unternehmen in 389 Technologiefeldern untersucht. Davon wurden nur insgesamt 485 Unternehmen als digitale Innovationsführer identifiziert.
Ausgezeichnet wurde die Empolis Intelligent Views Platform, mit deren Unterstützung menschliches Wissen sehr einfach in sogenannten Knowledge Graphen digital repräsentiert werden kann. Industriekunden und Behörden können so komplexe Aufgabenstellungen innerhalb ihres Sach- bzw. Wissensgebiets automatisieren – nachvollziehbar und begründet.
Die komplette Liste der digitalen Innovationsführer in Deutschland ist zu finden unter: https://www.faz.net/asv/digitale-innovationsfuehrer/
Was Empolis als digitalen Innovationsführer ausmacht, präsentiert das Unternehmen am 8. & 9. März 2021 auf dem virtuellen Empolis Executive Forum. Unter dem Motto: "Smarte Produkte. Kundenzentrierte Services. Digitale Geschäftsmodelle. Der Wettlauf um die Zukunft hat gestern begonnen" erörtern hochkarätige Gäste wie Dr. Thomas Middelhoff, Autor, Michael Finkler, Vorstandsvorsitzender VDMA Software & Digitalisierung, Geschäftsführer der proALPHA Business Solutions GmbH, Diana Rees, CEO und Gründerin, ZkSystems GmbH oder Jan Adams, Leiter Innovation Lab, Merck KGaA, die digitale Zukunft Deutschlands. Die bekannte Fernsehjournalistin Ursula Heller wird die Konferenz wieder mit Ihrer kompetenten und charmanten Moderation begleiten.
Kostenfreie Anmeldung unter: https://www.empolis.com/executiveforum/
Empolis ist führender Anbieter von Smart Information Management Software zur ganzheitlichen Erstellung, Verwaltung, Analyse, intelligenten Verarbeitung und Bereitstellung aller für einen Geschäftsprozess relevanten Informationen. Empolis‘ Ansatz ist die intelligente Verknüpfung von Knowledge- und Content Management gemäß dem Motto „DECIDE. RIGHT. NOW.“
Viele nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche Institutionen, wie z. B. ABB, BMW, Bosch, Bundesverwaltungsamt, Carl Zeiss Microscopy, Homag, Koenig & Bauer, Kuka, MAN Energy Solutions und Vodafone, vertrauen auf Empolis-Lösungen und das umfassende Branchen- und Prozess-Know-how. Weltweit gibt es derzeit ca. 500 Empolis-Installationen und täglich nutzen rund 700.000 professionelle User Empolis-Lösungen, um damit etwa 40 Millionen Endkunden zu bedienen.
Empolis ist Gesellschafter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und im Vorstand der Science und Innovation Alliance Kaiserslautern (SIAK) vertreten.
Das Tochterunternehmen Empolis Intelligent Views GmbH, mit Sitz in Darmstadt, zählt mit seiner Knowledge-Graph-Plattform zu den führenden Anbietern semantischer Technologien und wissensbasierter KI im deutschsprachigen Raum. Auf dieser Basis wurden mehr als 160 Anwendungen in namhaften Unternehmen realisiert. Kunden wie die Daimler AG, Deutsche Lufthansa AG, Duden GmbH sowie Voith vertrauen auf die Empolis Intelligent Views GmbH und ihre Partner und maximieren so den Wert ihrer Daten.
www.empolis.com / www.service.express / https://i-views.com/de/
Empolis
Europaallee 10
67657 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 68037-0
Telefax: +49 (631) 68037-77
http://www.empolis.com
Senior PR Manager
Telefon: +49 (631) 68037-330
E-Mail: dirk.brandes@empolis.com
Senior VP Sales & Marketing
Telefon: +49 (631) 68037-333
Fax: +49 (631) 68037-77
E-Mail: martina.tomaschowski@empolis.com

BI Business Intelligence GmbH begrüßt Janet Springer in der Geschäftsführung
Janet Springer wird sich auf die Leitung und strategische Weiterentwicklung des Unternehmens sowie der Geschäftsfelder Industrie und Energie fokussieren. „Seit Frau Springers Eintritt engagiert sie sich im Innovations- & Change-Management, dadurch haben wir bereits viele positive Veränderungen erfolgreich umgesetzt und treiben weiterhin wichtige Entwicklungen voran. Wir können darauf vertrauen, dass unsere Zusammenarbeit mit ihr funktioniert. Im vergangenen Jahr haben wir die unternehmerischen Entscheidungen bereits in dieser Konstellation getroffen und die Herausforderungen der Corona-Pandemie gemeinsam gemeistert.“, sagt Jürgen Schubert, Mitgründer der BI Business Intelligence GmbH.
2019 kam Janet Springer als Direktor Energy zu BI. Sie hat mit ihrer umfassenden Branchenkenntnis bedeutende Impulse für die Entwicklung von marktorientierten Softwarelösungen für den Energiesektor gesetzt. Auf Basis Ihrer beruflichen Erfolge und ihrer langjährigen Führungserfahrung hat sie bereits nach kurzer Zeit Prozessoptimierungen sowie ganzheitliche Unternehmensstrategien entwickelt und umgesetzt, die BIs Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig stärken.
Die BI Business Intelligence GmbH ist ein Leipziger Software- und Data-Warehouse Spezialist mit Branchenfokus auf Energie und Industrie. Innerhalb der beiden Geschäftsbereiche umfasst das Leistungsportfolio Produkte, Lösungen und Leistungen, die einen zukunftsweisenden Beitrag zur Digitalisierung leisten. Seit 1998 unterstützt BI große und mittelständische Unternehmen dabei, Werte aus umfangreichen Datenmengen zu schöpfen und Geschäftsprozesse effizient und automatisiert zu gestalten.
BI Business Intelligence GmbH
Simildenstraße 20
04277 Leipzig
Telefon: +49 (341) 393787 00
Telefax: +49 (341) 393787 99
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Marketing Managerin
Telefon: +49 (341) 393787 53
Fax: +49 (341) 393787 99
E-Mail: tao@bi-web.de

Eingangsrechnungsverarbeitungs-Workflow für WM Agrar
Die Ausgangssituation bei WM Agrar
Modernes, fortschrittliches Denken und Handeln ziehen sich wie ein roter Faden durch die Philosophie des Unternehmens WM Agrar, das unter anderem durch den Einsatz eigener Biogas- und Photovoltaikanlagen sowie komfortabler, tiergerechter Stallungen einen Maßstab für die zukunftsweisende Landwirtschaft setzt. Um auch die Verwaltungsabläufe in der Wallhausener Zentrale einer Optimierung zu unterziehen und den Prozess der Eingangsrechnungsverarbeitung zu digitalisieren, hat sich das Unternehmen für den Einsatz des Workflow Management Systems PANFLOW entschieden.
Ausschlaggebend für dieses umfangreiche Vorhaben waren vor allem zwei Gründe. Zum einen der Zeit-Faktor: Eingangsrechnungen wurden im Regelfall von den verschiedenen Standorten per Hauspost an die Zentrale geschickt, dort anschließend geprüft, freigegeben und verbucht – allerdings mit erheblichen Zeiteinbußen, die nicht selten zur Folge hatten, dass etwa bei kurzen Skonto-Zeiten die Frist bereits abgelaufen war, bevor die Rechnungen überhaupt dort ankamen, wo sie benötigt wurden. Das zweite Problem spiegelte sich in der Qualität der Vorgänge wider: So erwies sich vor allem die Prüfung von Mengenbelegen und Lieferscheinen sowie die anschließende Zusammenführung mit der Rechnung als fehleranfällig. Oft war der Prüfvorgang unvollständig und es gab keine genaue Einsicht darüber, in welchem Unternehmensbereich sich eine Rechnung gerade befindet, welcher Mitarbeiter sie aktuell bearbeitet und welcher Schritt als nächstes folgen muss. Zusammengefasst sorgten ein fehlender klar definierter Prüfungsprozess sowie ein nur spärlich vorhandener Statusbericht für einen unerwünscht zähen und ineffizienten Prozess sowie damit einhergehende Qualitäts- und Zeitverluste.
Zielsetzung und Auftrag an Panvision
Um die Arbeitsabläufe der Rechnungsbearbeitung effizienter und vor allem transparenter zu gestalten, hat sich WM Agrar dazu entschieden, ein digitales Workflow Management System einzusetzen. Die erste Überlegung war hierbei, ein System der bereits bestehenden Softwarepartner auszuwählen. Schnell ließ sich jedoch absehen, dass diese nicht zu 100 Prozent die Anforderungen erfüllen würden, die man an die neue Workflow Software stellte. Zudem wurde bei der Auswahl des zukünftigen Systems besonders Wert daraufgelegt, dass sich die Software nahtlos in die bereits bestehende Infrastruktur bei WM Agrar einfügt und reibungslos mit den bereits im Einsatz befindlichen Lösungen für ERP und Dokumentenmanagement korrespondiert.
Mit PANFLOW sah man schließlich alle relevanten Kriterien erfüllt, weshalb die Entscheidung vergleichsweise schnell auf das System von Panvision fiel. Um die Einbettung in die Infrastruktur bestmöglich vorzubereiten, gab es kurzerhand ein Meeting zwischen den Softwarepartnern des ERP-Systems und der OCR-Schnittstelle sowie den Entwicklern von Panvision, um gemeinsam mit WM Agrar die optimale Lösung im Zusammenspiel der Softwarekomponenten zu erarbeiten.
Der Workflow im Detail
Über eine OCR-Software erfolgt zunächst die Rechnungserkennung, die es ermöglicht, die Daten der in Papierform vorliegenden Rechnungen digital bereitzustellen und über eine Schnittstelle in den Workflow zu speisen.
Ab diesem Punkt startet ein 4- bis 5-stufiger Freigabeprozess mit PANFLOW, der die Bereiche „Sachliche Prüfung (Preis und Menge)“, „Qualitätsprüfung“ und „Zahlungsfreigabe“ durchläuft. Direkt zu Beginn werden der Rechnung bereits alle wichtigen Informationen mitgegeben, die nötig sind, damit der Workflow seinen fest definierten und schließlich auch optimierten Weg gehen kann: Aus welchem Posteingang stammt die Rechnung? Welchem Mandanten soll sie zugeordnet werden? Und auf welche Kostenstelle soll gebucht werden?
Um darüber hinaus auch klar zu definieren, wer für einen bestimmten Schritt verantwortlich ist, welche Berechtigungen die Person innerhalb des Workflows besitzt und wer welchen Mitarbeiter angemessen in seinem Aufgabengebiet vertreten kann, wurden verschiedene Rollen vergeben, die die Zuständigkeiten – auch standortübergreifend – regeln und ein Höchstmaß an Datenschutzkonformität sicherstellen.
Über allen im Workflow definierten Rollen steht zusätzlich ein Workflow Manager, der die administrativen Rechte innehat. Dieser kann sowohl Änderungen am Workflow vornehmen, erfüllt aber zugleich auch die Aufgabe einer zusätzlichen Kontrollinstanz, indem er zum Beispiel überprüft, ob die Belege bei den richtigen Personen ankommen, eingreift, wenn etwas nicht wie geplant abläuft und Zuständigkeiten verschiebt, wenn eine spezielle Situation dies erfordert.
Durch die Anbindung von PANFLOW an die Finanzbuchhaltung und das bestehende Warenwirtschaftssystem sind die einzelnen Aufgabenschritte der Rechnungsprüfung aus PANFLOW heraus steuerbar und Vorgänge aus verknüpften Systemen innerhalb von PANFLOW einsehbar. Wenn eine Rechnung beispielsweise geprüft und vom zuständigen Finanzbuchhalter verbucht wurde, kann der Verbuchungsstatus anschließend direkt eingesehen werden, um zu kontrollieren, ob alle Tasks erledigt sind und die Rechnung bereits im nachgelagerten System verbucht wurde oder nicht.
Fazit
Michael Tensfeld, Mitarbeiter im Controlling und zuständig für die Entwicklung der Workflows bei WM Agrar, nannte auf die Frage nach dem ausschlaggebenden Kriterium für den Einsatz von PANFLOW gleich mehrere Gründe: „Zum einen ist dies das einfache Handling der Software. Wir haben bei unserer Auswahl besonderen Wert daraufgelegt, vor allem die User, die vielleicht nicht ganz so technikaffin sind, mit ins Boot zu holen, anstatt sie von vornherein zu vergraulen. Sie sollen auf einen Blick sehen, was sie tun müssen und hierfür eignet sich das PANFLOW-System ganz besonders. Gleichzeitig soll jeder User aber auch die Freiheit haben, so viel wie möglich selbst machen zu können und auch da bietet die Software viel Raum zur individuellen Gestaltung nach unseren Vorstellungen. Besonders überzeugt hat uns die Tatsache, dass man mit PANFLOW nicht nur einen bestimmten Workflow abbilden kann, sondern praktisch jeden erdenklichen Workflow, den wir zukünftig noch digitalisieren möchten. Und da dies mittelfristig auf unserer Agenda steht, haben wir in PANFLOW die optimale Lösung gefunden.“
Auf die Frage, was sich durch den Einsatz der Software geändert hat, antwortet Michael Tensfeld promt: „Die Digitalisierung der Workflows legt schonungslos die Probleme offen, die man vorher zwar schon hatte, aber nie konkret vor Augen sah. Fehler und Abweichungen vom Soll-Zustand, die vorher einfach durchgelaufen sind, gehen uns jetzt nicht mehr durch ohne aufzufallen. Es gibt eben kein rechts und kein links vom Workflow mehr, sondern einen fest definierten Leitweg, der uns aber trotz allem die Freiheit lässt, bei Bedarf Rollen und Zuständigkeiten im laufenden Betrieb flexibel auszutauschen und Schwellenwerte neu festzulegen. Und das war bei anderen Systemen, die wir uns angeschaut haben, nicht selbstverständlich.“
Und auch die Frage nach der Akzeptanz seitens der Nutzer ist schnell geklärt: „Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit kommt von mehr als 90 Prozent der User nun positives Feedback“, erklärt Michael Tensfeld und fügt hinzu: „wir sind sehr zufrieden.“
Panvision digitalisiert und optimiert Geschäftsprozesse von Unternehmen. Von einfachen Verwaltungsprozessen über die Steuerung von Veröffentlichungen in verschiedenen Medien bis hin zur vollständigen Abbildung des Geschäftsmodells: Mit unserer Software machen Sie Ihr Unternehmen effizienter und Ihre Arbeitsabläufe transparenter.
Unsere Kunden haben in der Regel Anforderungen, die sich mit vorhandenen Systemen und Ressourcen nicht effizient lösen lassen. Wir sind stolz darauf, das Vertrauen und die Fähigkeit zu besitzen, gemeinsam mit unseren Kunden jede Aufgabe umsetzen zu können. Hierfür nutzen wir unsere PAN-Software-Suite, die Lösungen rund um die Themen Workflow- und Content Management bietet und an die Bedürfnisse und die IT-Landschaft unserer Kunden angepasst werden kann. Wird es noch spezieller, entwickeln wir maßgeschneiderte Bausteine und Apps für digitale Abläufe.
Was Panvision so besonders macht, ist unser Blick auf das Ganze. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Entwicklung sehen und verstehen wir die Prozesse unserer Kunden im Kontext ihres Geschäfts, erkennen die Bedeutung von Details und verbinden Bestehendes ohne IT-ideologische Diskussionen. Wir bleiben auch nach Projektende immer ansprechbar und hilfsbereit: mit Produkten von Panvision stehen unsere Kunden niemals allein da, es steht immer ein ganzes Team hinter Ihnen! Dies ist sicherlich einer der Gründe, warum aus zahlreichen Projekten bereits jahrzehntelange Partnerschaften entstanden sind.
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adesso verhilft IQWiG zu einem maßgeschneiderten Web-Auftritt
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit Sitz in Berlin wurde 2004 gegründet, um die Qualität der Patientenversorgung in Deutschland zu verbessern. Das unabhängige Institut nutzt zwei unterschiedliche Kanäle, um über die Vor- und Nachteile von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden aufzuklären: Die Webseite iqwig.de richtet sich dabei an Fachleute und Akteure aus dem Gesundheitswesen, gesundheitsinformation.de versteht sich als Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger. Im Zuge einer Modernisierung wurden jetzt beide Online-Auftritte inhaltlich, optisch und technisch überarbeitet. Ziel war darüber hinaus, den Aufwand für die Erstellung, Pflege und Verwaltung der Webseiten, die bislang mit unterschiedlichen Content-Management-Systemen betrieben wurden, deutlich zu reduzieren. Die Leitung für das Gesamtprojekt lag in den Händen des IT-Dienstleisters adesso.
Die adesso-Leistungen im Überblick:
- Inhaltlicher und optischer Relaunch inklusive SEO-Optimierung: Die Experten des adesso-Geschäftsbereichs Digital Experience (DX) entwickelten ein neues Design und eine neue Struktur für die beiden Web-Auftritte von IQWiG. Besonderen Wert legte das Institut neben der effizienten Ansprache der unterschiedlichen Zielgruppen auf die Barrierefreiheit der Seiten. Um nach dem Relaunch ein Abfallen im Suchmaschinen-Ranking von Google zu verhindern, wurden zudem umfangreiche SEO-Maßnahmen umgesetzt.
- Einführung eines neuen Content-Management-Systems (CMS): Die vorhandenen CMS-Lösungen wurden auf das System FirstSpirit der adesso-Tochter e-Spirit konsolidiert sowie Daten und Inhalte eins zu eins migriert. FirstSpirit verwaltet den Content für Webseiten in Form von Seiten-Containern, die weitere strukturierte Inhalts-Container beinhalten können. Jeder Container beruht dabei auf einer Vorlage, die das validierbare Benutzerformular und den Vorlage-Quelltext pro Ausgabekanal bündelt – darunter auch ein besonderer für die Zusammenfassung von Suchergebnissen. Die Redakteure des IQWiG können so neue Seiten, Landingpages oder Microsites zu aktuellen Themen einfach und schnell umsetzen. Über das Erweiterungsmodul UX-Bridge können sie zudem redaktionelle Änderungen dynamisch auf dem Web-Server publizieren.
- Umstellung auf eine Cloud-Umgebung: Das IQWiG verlagerte die Infrastruktur für die neuen Webseiten in die Cloud. Die adesso-Tochter adesso mobile solutions GmbH migrierte dafür die bestehenden Daten und Inhalte in die FirstSpirit-Cloud und nahm technische Anpassungen vor. Gleichzeitig ist diese adesso-Einheit für das Hosting zuständig.
- Service und Support: Individuelle Services während der Projektphase und im laufenden Betrieb stellen sicher, dass das IQWiG-Team entlastet wird und sich auf das Kerngeschäft konzentrieren kann. Um Hosting-Fragen und Software-Probleme kümmert sich der e-Spirit-Support. Im Rahmen eines Application-Management-Vertrags betreuten die adesso-Experten darüber hinaus den Go-live.
- Workshops und Schulungen: adesso begleitete das Projekt darüber hinaus mit zahlreichen Workshops und Trainings. Das reichte von der Konzeptionsphase zu Beginn inklusive Entwicklung einer neuen User Experience, SEO-Consulting, Datenmigration, UXB-Beratung, Content-Definition und Festlegung von Berechtigungen über allgemeine FirstSpirit-Schulungen bis hin zu einem individuell angefertigten Benutzerhandbuch.
„IQWiG hat von uns ein Komplettpaket bekommen, so dass sich das Institut um fast nichts mehr kümmern musste“, ergänzt Stefan Herbst, Projektleiter bei adesso. „Das umfasst die Software-Bereitstellung einschließlich individuell angepasster Features, die technische Implementierung und Datenmigration sowie das Hosting der Cloud-Umgebung, aber auch Design und Schulungen. Die flexible Mehrfachverwendung von Content sorgt für eine hohe Zeit- und Kostenersparnis. Zudem ist das IQWiG mit der neuen CMS-Lösung unabhängig von der zentralen IT.“
adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach FTE). Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ BANK, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.
Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
Unternehmens-Blog: https://www.adesso.de/de/news/blog Twitter: https://twitter.com/adesso_SE Facebook: http://www.facebook.com/adessoSE
adesso SE
Adessoplatz 1
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70007000
Telefax: +49 (231) 7000-1000
http://www.adesso.de
Telefon: +49 (89) 411117-125
PR-COM GmbH
Telefon: +49 (89) 59997-702
E-Mail: christina.haslbeck@pr-com.de
KENDAXA Group erhält weitere Finanzierung und verstärkt Management mit Chief Revenue Officer und Chief Marketing Officer
Zum 1. Januar 2021 hat das Unternehmen dazu auch sein Management in den Bereichen Vertrieb und Marketing verstärkt. So wurde Roland Hölscher in die Geschäftsführung berufen und übernimmt dort die Position des Chief Revenue Officer. Herr Hölscher kommt von der Longview Gruppe (vormals arcplan), wo er zuletzt als Executive Vice President Customer Success tätig war, und bringt über 20 Jahre Erfahrung aus den Bereichen Business Intelligence und Analytics mit in seine neue Aufgabe. Unterstützt wird er dabei mit langjähriger Management Erfahrung aus den Bereichen Business Development, Product Management und Marketing durch Torsten Rössel, der ebenfalls zum Jahresbeginn als Chief Marketing Officer verpflichtet werden konnte. Herr Rössel war zuvor bereits maßgeblich am erfolgreichen Aufbau zweier Technologie-Startups für Enterprise Content Management sowie für Netzwerksicherheit und Cloud-Lösungen in der industriellen Automation beteiligt und zuletzt für die PHOENIX CONTACT Gruppe tätig.
Der Finanzierung voraus gegangen war die Erreichung wichtiger Meilensteine in 2020, darunter die Inbetriebnahme und erfolgreiche produktive Nutzung von KENDAXAs innovativer BOM Validator Lösung für die automatische Validierung komplexer Stücklisten (Engineering Bills of Materials oder kurz E-BOMs) bei einem Kunden aus der diskreten Variantenfertigung. Ferner konnten mehrere signifikante Aufträge für Anwendungen zur intelligenten Dokumentenverarbeitung und Workflow-Automatisierung in den Bereichen Versicherungsvermittlung, Forderungsmanagement / Inkasso und Banking gewonnen werden.
KENDAXA-Gründer Christopher Blaschke und Co-CEO Dr. Thomas Klüss sind überzeugt:
„Mit dieser Erweiterung unserer Ressourcen wird es uns gelingen, das Lösungsgeschäft in den von KENDAXA fokussierten Segmenten zu skalieren und dafür verstärkt in die Entwicklung von Cloud-basierten Software-as-a-Service Produkten für die intelligente Automatisierung zu investieren.“
Bernd Arkenau, Partner bei eCAPITAL, ergänzt:
„KENDAXA besitzt mit seiner proprietären Technologie sowie einer Vielzahl von namhaften Referenzkunden eine hervorragende Ausgangsposition, um zu einem der europaweit führenden Unternehmen in diesem spannenden Marktsegment zu werden. Wir freuen uns, KENDAXA auf seinem weiteren Wachstumskurs begleiten zu dürfen.“
Intelligent Automation (IA) ist ein dynamischer Wachstumsmarkt und wird zunehmend zu einem Differenzierungsfaktor für Unternehmen. Dabei wird die sogenannte Robotic Process Automation (RPA) einfacher repetitiver Tätigkeiten mit fortschrittlichen KI- und Analytics-Techniken verknüpft und so auch auf komplexere Aufgaben ausgedehnt.
Der globale Markt für intelligente Automatisierungstechnologien inkl. RPA wächst nach Einschätzung von Analysten mit durchschnittlich 40% pro Jahr und soll bis 2027 ein jährliches Volumen von über 25 Milliarden US-Dollar erreichen (Quelle: Intelligent Automation Studie, Deloitte, 2020).
Über KENDAXA
Die 2017 gegründete KENDAXA Group mit Sitz in Leipzig und Prag ist ein B2B IT-Unternehmen, das sich auf die Erstellung von Software-Lösungen unter Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), Maschinellem Lernen (ML) und Data Science für Kunden aus Industrie, Finanzdienstleitung und Handel spezialisiert hat. Im Fokus stehen die intelligente Automatisierung von industriellen Engineering- und Produktions-Prozessen im Zusammenspiel mit Product Lifecycle Management Systemen (PLM) sowie die intelligente Datenstrom- und Dokumenten-Verarbeitung inklusive Bild-/Video-Material zur Automatisierung von Entscheidungen und Workflows. www.kendaxa.com
Über eCAPITAL
eCAPITAL ENTREPRENEURIAL PARTNERS ist ein unternehmergeführter Venture-Capital-Investor mit Fokus auf Technologieunternehmen in den Bereichen Software & IT, Cybersicherheit, Industrie 4.0, neue Materialien und Cleantech. Gegründet im Jahr 1999, bietet eCAPITAL seinen Portfoliounternehmen neben finanziellen Ressourcen strategische Unterstützung und Zugang zu einem internationalen Netzwerk von Unternehmern, Wissenschaftlern, Investoren und Gründern. eCAPITAL hat seinen Sitz in Deutschland, verwaltet derzeit Fonds mit einem Volumen von über 280 Millionen Euro und war Leadinvestor bei verschiedenen erfolgreichen deutschen Exits wie z. B. sonnen oder Novaled. www.ecapital.vc
KENDAXA Holding GmbH
August-Bebel-Straße 34
04275 Leipzig
Telefon: +49 (341) 52380800
http://kendaxa.com
Chief Marketing Officer
E-Mail: t.roessel@kendaxa.com
Home-Office-Pflicht: Was Arbeitgeber jetzt tun sollten
Aus diesem Grund hat LogMeIn erneut ein Software-Bundle mit Remote-Work-Tools wie GoToMeeting, GoToWebinar, GoToMyPC oder GoToAssist zusammengestellt und bietet dieses bis 31.03.2021 für Neu- und Bestandskunden kostenlos an. LogMeIn hatte dieses Emergency Remote Work Kit erstmals im März 2020 zu Beginn der Pandemie aufgelegt. Nun will der Anbieter dieses Emergency Remote Work Kit für deutsche Unternehmen in Not für drei Monate kostenlos zur Verfügung stellen. Die Kits sind ab dem 1. Februar verfügbar.
Durch diese Maßnahme sollen in Deutschland weitere 4,2 Millionen Erwerbstätige aus den Büros ins Homeoffice beordert werden. Zusätzliche 8,3 Millionen Erwerbstätige, die derzeit teilweise im Home-Office arbeiten, sollen künftig ganz auf die Fahrt ins Büro verzichten. Laut einer Bitkom-Studie vom Dezember 2020 können 55 Prozent aller Jobs zumindest teilweise auch von zu Hause aus erledigt werden. Allerdings passiert das nur bei 45 Prozent der Erwerbstätigen. Dabei möchte sogar jeder zweite Deutsche nach Untersuchungen von LogMeIn dauerhaft remote arbeiten.
Oftmals scheitert die Umsetzung von Home-Office an der technischen Ausstattung. Diese kann als vorübergehender Grund bei den Behörden angegeben werden, um nicht sofort Heimarbeit anbieten zu können. Jedoch sollten Unternehmen, die dies noch als Hindernis verwenden, schnellstmöglich nachrüsten. Diese vier Lösungen braucht es für eine schnellen und sicheren Wechsel ins Homeoffice.
Technische Umsetzung von Remote Work:
- Videokonferenztools: Videokonferenzlösungen bieten den Mitarbeitern die Möglichkeit, auch von zuhause den direkten Kontakt zu Kollegen, Partnern oder Kunden zu halten. Obwohl persönliche Treffen nicht stattfinden können, sorgen Videomeetings für den digitalen persönlichen Austausch mit Videoübertragung.
- Remote-Access-Lösungen: Per Remote Access haben Mitarbeiter die Möglichkeit mit ihren privaten Endgeräten – vom Laptop über das Tablet bis zum Smartphone – sicher auf ihren Firmendesktop zuzugreifen. Remote Access bietet den Vorteil, dass Arbeitgeber nicht sofort neue mobile Hardware anschaffen müssen, sondern auf Choose Your Own Device (CYOD) bei den Mitarbeitern setzen können. Dabei arbeiten sie auf ihrem Firmendesktop und sind unabhängig von der Leistungsfähigkeit der privaten Hardware und Router-Kapazität.
- Remote Support Solutions: Auch die IT-Fachkräfte stehen vor neuen Herausforderungen. Denn die Endgeräte der Mitarbeiter befinden sich nicht mehr in direkter Reichweite am anderen Flurende, ineinem anderen Stockwerk des Büros oder im eigenen Firmennetzwerk. Sie müssen also von der Ferne auf die Endgeräte der Mitarbeiter zugreifen können, um auch weiterhin die IT-Probleme beheben zu können. Innovative Lösungen wie Kamera-Sharing oder Co-Browsing, die dem Support-Mitarbeiter erlauben, genau das zu sehen, was der Endnutzer auch sieht sind hier von großem Vorteil.
- Authentication-Tools: Durch den Zugriff von verstreuten Standorten gilt es auf Seiten der IT zusätzlich die Zugriffe auf das Unternehmensnetzwerk zu schützen. Unterstützende Authentifikationslösungen wie Passwortmanager zur Erstellung starker Passwörter und der Integration von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) oder Single-Sign-On (SSO) helfen den IT-Verantwortlichen auch remote die Zugriffe sicher zu managen.
Die Zukunft ist Remote
Die Covid-19-Krise stellt Firmen und Mitarbeiter weiterhin vor große Herausforderungen. Dazu gehört vor allem die Digitalisierung vieler Arbeitsprozesse. Die neue Arbeitsschutzverordnung wird zeigen, wie schnell Unternehmen zu einem Work-from-Anywhere-Konzept wechseln, die dies bislang nicht getan haben. Erst das Ende der Pandemie wird belegen, wie nachhaltig diese Erfahrungen waren und wie Unternehmen die digitalen Arbeitsprozesse in der Zukunft (weiterhin) umsetzen werden.
Insgesamt wird ein Zuwachs an Remote-Arbeit viele Vorteile bringen. Denn die bereits erwähnte Studie von LogMeIn zeigte, dass lange Pendelzeiten mit Frust bei Staus entfallen (79,6 Prozent) und die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigt, wenn sie sich nicht gleichzeitig um Homeschooling und Kinderbetreuung kümmern müssen. Sie sind flexibler bei der Einteilung ihrer Arbeitszeit (64,4 Prozent) und deren Vereinbarkeit mit der Kinderbetreuung (sofern es sie gibt). Das hat schlussendlich auch einen positiven Effekt auf die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter.
Um mehr darüber zu erfahren, wie LogMeIn Ihr Unternehmen bei der Umstellung auf Fernarbeit unterstützen kann, und um dieses kostenlose Angebot zu nutzen, besuchen Sie bitte: www.gotomeeting.com/de-de/work-remote
Die Lösungen von LogMeIn erschließen das Potenzial moderner Arbeitskräfte. Sie ermöglichen es Millionen von Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt, ihre beste Arbeit zu leisten, wann immer und vor allem wo immer sie wollen. Als Pionier in der Technologie der Fernarbeit und treibende Kraft hinter der heutigen "Work-from-anywhere"-Bewegung ist LogMeIn zu einem der weltweit größten SaaS-Unternehmen mit Millionen aktiven Nutzern, mehr als 3.500 Mitarbeitern weltweit und einem Jahresumsatz von über 1,3 Milliarden US-Dollar geworden. Für circa zwei Millionen Kunden weltweit ist die Software von LogMeIn wesentlicher Bestandteil ihres täglichen Lebens. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Boston und weiteren Standorten in Nordamerika, Südamerika, Europa (Deutschland, Irland, Großbritannien, Ungarn), Asien und Australien.
GoTo Germany GmbH
Alter Schlachthof 51
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 3544990
http://www.goto.com/de
LEWIS Communications
Telefon: +49 (89) 1730-1915
E-Mail: LogMeInGermany@teamlewis.com
Content Experience & Facebook Ads Creatives (Webinar | Online)
Dieses Webinar geht auf verschiedene Möglichkeiten ein, wie zielgruppenrelevanter Content besser mit dem transaktionalen Kaufprozess verknüpft werden kann. Die intelligente Inszenierung von Informationen und vor allem die nahtlose Weitergabe zwischen Content und Online-Shop sind nur zwei der Kriterien, um effizienter zum Kauf zu führen.
Anhand von verschiedenen Praxis-Beispielen zeigt Philipp Tusch, was im E-Commerce gut und was nicht gut läuft.
Thema: Content Experience im E-Commerce: Wie Content besser verkauft
Referent: Philipp Tusch
Zeit: Dienstag, 2. Februar 2021; 11-12 Uhr
Als Geschäftsführer der Beratung planinja Consulting erarbeitet Philipp mit verschiedenen Kunden kreative Strategien in den Bereichen SEO und Content Experience.
Ein riesiger Hebel für die Skalierung für Ihr Performance Marketing liegt im Know How, wie Sie Creatives für Ihre Werbeanzeigen gestalten und mit welcher Strategie Sie diese einsetzen und auswerten.
In diesem Webinar zeigt Ihnen Maximilian Wolf von Advertace , wie man Budgets und Umsätze skaliert, in dem man das Know How aus kreativer Content Creation mit datenbasierendem Performance Marketing zusammenbringt.
Thema: Wie Sie mit Creatives Ihre Facebook-Ads für Ihren Online-Shop skalieren können
Referent: Maximilian Wolf
Zeit: Freitag, 12. Februar 2021; 10-11 Uhr
Maximilian Wolf ist Geschäftsführer und Co-Founder der Performance Marketing Agency Advertace aus Hamburg.
Eventdatum: Dienstag, 02. Februar 2021 11:00 – 12:00
Eventort: Online
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projekt0708 erneut SAP Gold Partner
Wenn es darum geht, Geschäftsprozesse im Unternehmen zu digitalisieren und effizient zu gestalten, führt kaum ein Weg an SAP vorbei. Der börsennotierte Konzern ist nicht umsonst das größte europäische Softwareunternehmen. Seinen Erfolg verdankt die SAP nicht allein innovativen, kontinuierlich weiterentwickelten Produkten für unterschiedlichste Aufgaben im Unternehmensalltag, sondern vor allen Dingen einem Netzwerk aus weltweit mehr als 22.000 Partner-Unternehmen, die SAP bei der Implementierung und Weiterentwicklung der Softwarelösungen unterstützen. Dabei stellt SAP höchste Ansprüche an die Qualität der Arbeit ihrer Partner. Um diese für den Kunden sichtbar zu dokumentieren, bewertet SAP deren Leistungen einmal jährlich im Kooperationsmodell SAP PartnerEdge. In den Kategorien Build, Sell, Service und Run (Entwicklung, Verkauf, Service und Betrieb) würdigt SAP die Leistungen ihrer Partner mit Verleihung des Status Silber, Gold oder Platin. Um eine der begehrten Auszeichnungen zu erhalten, müssen Partner-Unternehmen eine vorgegebene Zahl von Value Points erreichen, die für erfolgreich durchgeführte Projekte mit Referenzkunden oder die Zertifizierung und somit den Nachweis eines entsprechenden Know-hows bei Mitarbeitern vergeben werden.
Seit 2016 ist die projekt0708 GmbH SAP Gold Partner in der Kategorie Service. „Für uns ist es ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung durch SAP, dass wir, wie schon in den vergangenen Jahren, auch in 2021 Gold Partner sein werden“, erklärt Michael Scheffler, Geschäftsführer/CFO der projekt0708 GmbH. „Für uns ist die erneute Auszeichnung eine zusätzliche Motivation, auch in anderen Bereichen weiter daran zu arbeiten, unsere Leistungen auszubauen und zu verbessern.“
Seit 2020 ist projekt0708 darüber hinaus SAP Build Partner. In dieser Kategorie sind all jene Partner zusammengefasst, die mit eigenentwickelten Lösungen bzw. Apps im SAP Store vertreten sind. Gemeinsam mit dem niederländischen KI-Spezialisten Textkernel präsentiert projekt0708 Personalverantwortlichen seit Juli 2020 die App „Quick Apply for SAP SuccessFactors Recruiting“ zur schnellen und mobilen Übermittlung von Bewerberdaten sowie die „Textkernel Search & Match Suite“ für Recruitingprozesse.
„Mit diesem Schritt nähern wir uns unserem Ziel einer ganzheitlichen Zusammenarbeit“, beschreibt Scheffler die Entwicklung. „Kunden können SAP-Softwarelizenzen bei uns erwerben, wir begleiten und unterstützen bei deren Implementierung und bieten zudem komplementäre Lösungen in Gestalt eigener Software-Lösungen.“
Die projekt0708 GmbH ist ein innovatives IT-Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen, das sich auf SAP-Cloudlösungen für HR (SAP SuccessFactors), SAP ERP Human Capital Management (SAP ERP HCM) und SAP-Concur-Lösungen spezialisiert hat. Darüber hinaus verfügt projekt0708 über Expertisen in der Mobilisierung und Vereinfachung von Geschäftsanwendungen auf Basis neuester SAP-UI-Technologien, wie etwa SAP Fiori. Hauptsitz des Unternehmens ist München.
Ursprünglich als Arbeitstitel für das "Projekt Selbständigkeit" der Firmengründer gedacht, blieb projekt0708 später als Unternehmensname bestehen. Seit Juli 2008 unterstützen die Mitarbeiter von projekt0708 Unternehmen jeder Größe und sämtlicher Branchen. Damit richten sich die Service- und Beratungsleistungen auch an international aufgestellte Unternehmen. Neben der HR-Konzept- und Prozessberatung zählen insbesondere SAP-SuccessFactors-Beratungsleistungen zum Angebot. Darüber hinaus umfasst die Expertise alle erforderlichen Technologien, Methoden und Programmiersprachen für maßgeschneiderte Implementierungen und kundenspezifische Zusatzentwicklungen. Als Bestätigung der Kompetenzen und Projekterfolge hat projekt0708 bereits seit 2014 den Status als SAP-Partner mit SAP Recognized Expertise im Bereich SAP ERP HCM für Deutschland inne und ist seit 2016 SAP Gold Partner. Darüber hinaus ist projekt0708 seit 2017 Cloud Reselling Partner der SAP und seit 2018 SAP Concur Customer Success Partner (CSP) als auch SAP Concur Certified Implementation Partner (CIP). In 2019 folgte die SAP Recognized Expertise (REX) für die SAP SuccessFactors Recruiting und Onboarding Solutions. In 2020 dann die REX Zertifizeirung für User Experience und die Lösungen SAP SuccessFactors Talent sowie SAP SuccessFactors Learning Solutions. Ebenfalls in 2020 erfolgt die Etablierung einer Microsoft-Partnerschaft, in deren Folge das Leistungsangebot sukzessive um Cloud Computing Lösungen unter Verwendung ausgewählter Dienste der Microsoft-Familie erweitert wird.
p78 (projekt0708 GmbH)
Leopoldstraße 37a
80802 München
Telefon: +49 (89) 461323-27
Telefax: +49 (89) 5484-2229
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Vertrieb & Marketing
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MEGA International verstärkt die Zusammenarbeit mit Partnern in Europa
"Wir freuen uns unsere Partnerschaften in Europa zu verstärken und neue einzugehen, um unsere Präsenz in Europa zu erhöhen und unseren Kunden durch unser kombiniertes Wissen einen Mehrwert zu bieten. Dies ist eine Chance für MEGA sein Wachstum in den Märkten Süd- und Osteuropas zu fördern", kommentiert Luca de Risi, Chief Operating Officer von MEGA.
In Deutschland arbeitet MEGA u.a. intensiv mit der Management- und Technologieberatung BearingPoint im Bereich Enterprise Architecture Management (EAM) zusammen. Die Kooperation, in der BearingPoint und MEGA ihre EAM- und Branchenkenntnisse bündeln, umfasst den öffentlichen sowie den privatwirtschaftlichen Sektor. Im Rahmen der Zusammenarbeit helfen die beiden Unternehmen ihren Kunden, einen ganzheitlichen Blick auf die Rolle der IT zu erhalten und Daten zielgerichteter zu nutzen, um bessere Entscheidungen und die Automatisierung von IT-Aktivitäten zu ermöglichen. So können Kunden ihre betriebsinternen Abläufe optimieren und leistungsfähige Wartungsprogramme erstellen.
Trusted Advisor ist eine Unternehmensberatung für digitale Transformation und Enterprise Architecture Management und seit 2018 erfolgreicher MEGA Service und Software Partner in der DACH Region. Im letzten Jahr wurde gezielt zusammen an neuen Beratungsprodukten rund um die HOPEX Plattform gearbeitet und so die Partnerschaft weiter ausgebaut. Ebenfalls verstärkte sich Trusted Advisor mit weiterer Expertise, um Kunden auch weiterhin bestmöglich betreuen zu können. „Die Partnerschaft mit einem der führenden Hersteller für EAM-Lösungen ermöglicht uns, Kunden auf ihren Weg in die Digitalisierung mit Top-Beratungsprodukten von der Konzeption bis zu Operationalisierung zu begleiten.“, so Daniel Kubosch – Partner und Geschäftsführer.
Soaint wurde vor mehr als 10 Jahren in Madrid gegründet und ist in Spanien und praktisch in ganz Lateinamerika bekannt. Diese Partnerschaft wird es Soaint ermöglichen, MEGA-Lösungen auf dem gesamten spanischen Markt anzubieten. Beide Unternehmen haben Erfahrung in der Zusammenarbeit mit dem gleichen Reseller-Netzwerk in der Region Lateinamerikas. "Soaint ist sehr stolz darauf Grenzen zu überschreiten und die Partnerschaft mit MEGA auch in Spanien zu festigen. Es ist sehr wichtig unseren Kunden sowohl effektive Lösungen als auch integrierte Entwicklungsmodelle anzubieten, um Digitale Transformationsprojekte zu realisieren", sagte Pablo Valenzuela, Managing Director von Soaint Spain.
Die Partnerschaft mit Nexid in Italien wird es Kunden ermöglichen, von kombinierten Softwarelösungen und Beratungsleistungen zu profitieren. Nexid wurde 2018 in Mailand gegründet und ist ein Unternehmen, das Firmen bei ihrer digitalen Transformation durch Kompetenz und Qualifikation. "Durch die Partnerschaft mit MEGA sind wir in der Lage, unseren Kunden das Nexid-Erlebnis zur digitalen Transformation und die Technologie von HOPEX anzubieten", so Francesco Blafo – Partner & Head of Nexid Consulting Business Unit.
In Mitteleuropa arbeitet MEGA künftig mit dem Partner CREApro zusammen insbesondere um das Vertriebsnetz in den Ländern Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Montenegro und Mazedonien auszubauen. CREApro wurde vor 17 Jahren in Slowenien gegründet und ist ein unabhängiges Beratungs-, Implementierungs- und Softwareentwicklungsunternehmen. "Wir haben uns für MEGA International entschieden, um unser Geschäft, unser Fachgebiet zu erweitern und unsere Arbeit und Ergebnisse als Geschäfts- und Prozessanalysten zu verbessern. MEGA-Partner zu werden, ist ein großer Vorteil für uns und unsere Kunden, da wir neue Techniken und Methoden in unsere Toolbox integrieren und die am besten geeigneten Lösungen kurzfristig liefern können", so Andrej Gu’tin – Mitbegründer von CREApro.
Erfahren Sie mehr über die Partner:
MEGA International wurde 1991 gegründet und ist ein globales Softwareunternehmen und seit über zwölf Jahren anerkannter Marktführer. Das Unternehmen unterstützt Kunden bei Governance-Themen und hilft die Transformationsprojekte durch den Einsatz von Technologie zu beschleunigen. MEGA hilft Unternehmen dabei, besser zu analysieren, wie sie arbeiten können, und die richtigen Entscheidungen zu treffen und somit Prozesse signifikant zu beschleunigen. Die HOPEX-Plattform verbindet Geschäfts-, IT-, Daten- und Risikoperspektive und integriert sich perfekt in die Umgebung des Kunden. Das MEGA Services-Team arbeitet mit Kunden zusammen, um Projekte mit einem pragmatischen Ansatz zu realisieren. [url=http://www.mega.com]www.mega.com [/url]
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