Monat: Februar 2021

Eingangsrechnungsverarbeitungs-Workflow für WM Agrar

Eingangsrechnungsverarbeitungs-Workflow für WM Agrar

WM Agrar ist ein landwirtschaftliches Unternehmen mit den Schwerpunkten Regenerative Energien, Ackerbau und Tierhaltung, welches im Verbund aus zahlreichen Betrieben aus der Region zwischen Leipzig, Magdeburg und Nordhausen agiert und unter anderem für die Kriterien und Werte der Initiative Tierwohl und des Verbands Lebensmittel ohne Gentechnik e.V. einsteht. Für den Prozess der Rechnungsverarbeitung hat das Unternehmen nun PANFLOW erworben und gibt Einblicke in die digitalisierte Form des Rechnungsworkflows.

Die Ausgangssituation bei WM Agrar

Modernes, fortschrittliches Denken und Handeln ziehen sich wie ein roter Faden durch die Philosophie des Unternehmens WM Agrar, das unter anderem durch den Einsatz eigener Biogas- und Photovoltaikanlagen sowie komfortabler, tiergerechter Stallungen einen Maßstab für die zukunftsweisende Landwirtschaft setzt. Um auch die Verwaltungsabläufe in der Wallhausener Zentrale einer Optimierung zu unterziehen und den Prozess der Eingangsrechnungsverarbeitung zu digitalisieren, hat sich das Unternehmen für den Einsatz des Workflow Management Systems PANFLOW entschieden.

Ausschlaggebend für dieses umfangreiche Vorhaben waren vor allem zwei Gründe. Zum einen der Zeit-Faktor: Eingangsrechnungen wurden im Regelfall von den verschiedenen Standorten per Hauspost an die Zentrale geschickt, dort anschließend geprüft, freigegeben und verbucht – allerdings mit erheblichen Zeiteinbußen, die nicht selten zur Folge hatten, dass etwa bei kurzen Skonto-Zeiten die Frist bereits abgelaufen war, bevor die Rechnungen überhaupt dort ankamen, wo sie benötigt wurden. Das zweite Problem spiegelte sich in der Qualität der Vorgänge wider: So erwies sich vor allem die Prüfung von Mengenbelegen und Lieferscheinen sowie die anschließende Zusammenführung mit der Rechnung als fehleranfällig. Oft war der Prüfvorgang unvollständig und es gab keine genaue Einsicht darüber, in welchem Unternehmensbereich sich eine Rechnung gerade befindet, welcher Mitarbeiter sie aktuell bearbeitet und welcher Schritt als nächstes folgen muss. Zusammengefasst sorgten ein fehlender klar definierter Prüfungsprozess sowie ein nur spärlich vorhandener Statusbericht für einen unerwünscht zähen und ineffizienten Prozess sowie damit einhergehende Qualitäts- und Zeitverluste.

Zielsetzung und Auftrag an Panvision

Um die Arbeitsabläufe der Rechnungsbearbeitung effizienter und vor allem transparenter zu gestalten, hat sich WM Agrar dazu entschieden, ein digitales Workflow Management System einzusetzen. Die erste Überlegung war hierbei, ein System der bereits bestehenden Softwarepartner auszuwählen. Schnell ließ sich jedoch absehen, dass diese nicht zu 100 Prozent die Anforderungen erfüllen würden, die man an die neue Workflow Software stellte. Zudem wurde bei der Auswahl des zukünftigen Systems besonders Wert daraufgelegt, dass sich die Software nahtlos in die bereits bestehende Infrastruktur bei WM Agrar einfügt und reibungslos mit den bereits im Einsatz befindlichen Lösungen für ERP und Dokumentenmanagement korrespondiert.

Mit PANFLOW sah man schließlich alle relevanten Kriterien erfüllt, weshalb die Entscheidung vergleichsweise schnell auf das System von Panvision fiel. Um die Einbettung in die Infrastruktur bestmöglich vorzubereiten, gab es kurzerhand ein Meeting zwischen den Softwarepartnern des ERP-Systems und der OCR-Schnittstelle sowie den Entwicklern von Panvision, um gemeinsam mit WM Agrar die optimale Lösung im Zusammenspiel der Softwarekomponenten zu erarbeiten.

Der Workflow im Detail

Über eine OCR-Software erfolgt zunächst die Rechnungserkennung, die es ermöglicht, die Daten der in Papierform vorliegenden Rechnungen digital bereitzustellen und über eine Schnittstelle in den Workflow zu speisen.
Ab diesem Punkt startet ein 4- bis 5-stufiger Freigabeprozess mit PANFLOW, der die Bereiche „Sachliche Prüfung (Preis und Menge)“, „Qualitätsprüfung“ und „Zahlungsfreigabe“ durchläuft. Direkt zu Beginn werden der Rechnung bereits alle wichtigen Informationen mitgegeben, die nötig sind, damit der Workflow seinen fest definierten und schließlich auch optimierten Weg gehen kann: Aus welchem Posteingang stammt die Rechnung? Welchem Mandanten soll sie zugeordnet werden? Und auf welche Kostenstelle soll gebucht werden?

Um darüber hinaus auch klar zu definieren, wer für einen bestimmten Schritt verantwortlich ist, welche Berechtigungen die Person innerhalb des Workflows besitzt und wer welchen Mitarbeiter angemessen in seinem Aufgabengebiet vertreten kann, wurden verschiedene Rollen vergeben, die die Zuständigkeiten – auch standortübergreifend – regeln und ein Höchstmaß an Datenschutzkonformität sicherstellen.

Über allen im Workflow definierten Rollen steht zusätzlich ein Workflow Manager, der die administrativen Rechte innehat. Dieser kann sowohl Änderungen am Workflow vornehmen, erfüllt aber zugleich auch die Aufgabe einer zusätzlichen Kontrollinstanz, indem er zum Beispiel überprüft, ob die Belege bei den richtigen Personen ankommen, eingreift, wenn etwas nicht wie geplant abläuft und Zuständigkeiten verschiebt, wenn eine spezielle Situation dies erfordert.

Durch die Anbindung von PANFLOW an die Finanzbuchhaltung und das bestehende Warenwirtschaftssystem sind die einzelnen Aufgabenschritte der Rechnungsprüfung aus PANFLOW heraus steuerbar und Vorgänge aus verknüpften Systemen innerhalb von PANFLOW einsehbar. Wenn eine Rechnung beispielsweise geprüft und vom zuständigen Finanzbuchhalter verbucht wurde, kann der Verbuchungsstatus anschließend direkt eingesehen werden, um zu kontrollieren, ob alle Tasks erledigt sind und die Rechnung bereits im nachgelagerten System verbucht wurde oder nicht.

Fazit

Michael Tensfeld, Mitarbeiter im Controlling und zuständig für die Entwicklung der Workflows bei WM Agrar, nannte auf die Frage nach dem ausschlaggebenden Kriterium für den Einsatz von PANFLOW gleich mehrere Gründe: „Zum einen ist dies das einfache Handling der Software. Wir haben bei unserer Auswahl besonderen Wert daraufgelegt, vor allem die User, die vielleicht nicht ganz so technikaffin sind, mit ins Boot zu holen, anstatt sie von vornherein zu vergraulen. Sie sollen auf einen Blick sehen, was sie tun müssen und hierfür eignet sich das PANFLOW-System ganz besonders. Gleichzeitig soll jeder User aber auch die Freiheit haben, so viel wie möglich selbst machen zu können und auch da bietet die Software viel Raum zur individuellen Gestaltung nach unseren Vorstellungen. Besonders überzeugt hat uns die Tatsache, dass man mit PANFLOW nicht nur einen bestimmten Workflow abbilden kann, sondern praktisch jeden erdenklichen Workflow, den wir zukünftig noch digitalisieren möchten. Und da dies mittelfristig auf unserer Agenda steht, haben wir in PANFLOW die optimale Lösung gefunden.“ 

Auf die Frage, was sich durch den Einsatz der Software geändert hat, antwortet Michael Tensfeld promt: „Die Digitalisierung der Workflows legt schonungslos die Probleme offen, die man vorher zwar schon hatte, aber nie konkret vor Augen sah. Fehler und Abweichungen vom Soll-Zustand, die vorher einfach durchgelaufen sind, gehen uns jetzt nicht mehr durch ohne aufzufallen. Es gibt eben kein rechts und kein links vom Workflow mehr, sondern einen fest definierten Leitweg, der uns aber trotz allem die Freiheit lässt, bei Bedarf Rollen und Zuständigkeiten im laufenden Betrieb flexibel auszutauschen und Schwellenwerte neu festzulegen. Und das war bei anderen Systemen, die wir uns angeschaut haben, nicht selbstverständlich.“

Und auch die Frage nach der Akzeptanz seitens der Nutzer ist schnell geklärt: „Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit kommt von mehr als 90 Prozent der User nun positives Feedback“, erklärt Michael Tensfeld und fügt hinzu: „wir sind sehr zufrieden.“

Über die Panvision GmbH

Panvision digitalisiert und optimiert Geschäftsprozesse von Unternehmen. Von einfachen Verwaltungsprozessen über die Steuerung von Veröffentlichungen in verschiedenen Medien bis hin zur vollständigen Abbildung des Geschäftsmodells: Mit unserer Software machen Sie Ihr Unternehmen effizienter und Ihre Arbeitsabläufe transparenter.

Unsere Kunden haben in der Regel Anforderungen, die sich mit vorhandenen Systemen und Ressourcen nicht effizient lösen lassen. Wir sind stolz darauf, das Vertrauen und die Fähigkeit zu besitzen, gemeinsam mit unseren Kunden jede Aufgabe umsetzen zu können. Hierfür nutzen wir unsere PAN-Software-Suite, die Lösungen rund um die Themen Workflow- und Content Management bietet und an die Bedürfnisse und die IT-Landschaft unserer Kunden angepasst werden kann. Wird es noch spezieller, entwickeln wir maßgeschneiderte Bausteine und Apps für digitale Abläufe.

Was Panvision so besonders macht, ist unser Blick auf das Ganze. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Entwicklung sehen und verstehen wir die Prozesse unserer Kunden im Kontext ihres Geschäfts, erkennen die Bedeutung von Details und verbinden Bestehendes ohne IT-ideologische Diskussionen. Wir bleiben auch nach Projektende immer ansprechbar und hilfsbereit: mit Produkten von Panvision stehen unsere Kunden niemals allein da, es steht immer ein ganzes Team hinter Ihnen! Dies ist sicherlich einer der Gründe, warum aus zahlreichen Projekten bereits jahrzehntelange Partnerschaften entstanden sind.

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adesso verhilft IQWiG zu einem maßgeschneiderten Web-Auftritt

adesso verhilft IQWiG zu einem maßgeschneiderten Web-Auftritt

Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat seine Web-Auftritte für Fachleute und Akteure aus dem Gesundheitswesen sowie für Bürgerinnen und Bürger umfassend modernisiert. Die Leitung des Projekts hatte der IT-Dienstleister adesso inne. 

Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit Sitz in Berlin wurde 2004 gegründet, um die Qualität der Patientenversorgung in Deutschland zu verbessern. Das unabhängige Institut nutzt zwei unterschiedliche Kanäle, um über die Vor- und Nachteile von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden aufzuklären: Die Webseite iqwig.de richtet sich dabei an Fachleute und Akteure aus dem Gesundheitswesen, gesundheitsinformation.de versteht sich als Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger. Im Zuge einer Modernisierung wurden jetzt beide Online-Auftritte inhaltlich, optisch und technisch überarbeitet. Ziel war darüber hinaus, den Aufwand für die Erstellung, Pflege und Verwaltung der Webseiten, die bislang mit unterschiedlichen Content-Management-Systemen betrieben wurden, deutlich zu reduzieren. Die Leitung für das Gesamtprojekt lag in den Händen des IT-Dienstleisters adesso. 

Die adesso-Leistungen im Überblick:

  • Inhaltlicher und optischer Relaunch inklusive SEO-Optimierung: Die Experten des adesso-Geschäftsbereichs Digital Experience (DX) entwickelten ein neues Design und eine neue Struktur für die beiden Web-Auftritte von IQWiG. Besonderen Wert legte das Institut neben der effizienten Ansprache der unterschiedlichen Zielgruppen auf die Barrierefreiheit der Seiten. Um nach dem Relaunch ein Abfallen im Suchmaschinen-Ranking von Google zu verhindern, wurden zudem umfangreiche SEO-Maßnahmen umgesetzt.
  • Einführung eines neuen Content-Management-Systems (CMS): Die vorhandenen CMS-Lösungen wurden auf das System FirstSpirit der adesso-Tochter e-Spirit konsolidiert sowie Daten und Inhalte eins zu eins migriert. FirstSpirit verwaltet den Content für Webseiten in Form von Seiten-Containern, die weitere strukturierte Inhalts-Container beinhalten können. Jeder Container beruht dabei auf einer Vorlage, die das validierbare Benutzerformular und den Vorlage-Quelltext pro Ausgabekanal bündelt – darunter auch ein besonderer für die Zusammenfassung von Suchergebnissen. Die Redakteure des IQWiG können so neue Seiten, Landingpages oder Microsites zu aktuellen Themen einfach und schnell umsetzen. Über das Erweiterungsmodul UX-Bridge können sie zudem redaktionelle Änderungen dynamisch auf dem Web-Server publizieren.
  • Umstellung auf eine Cloud-Umgebung: Das IQWiG verlagerte die Infrastruktur für die neuen Webseiten in die Cloud. Die adesso-Tochter adesso mobile solutions GmbH migrierte dafür die bestehenden Daten und Inhalte in die FirstSpirit-Cloud und nahm technische Anpassungen vor. Gleichzeitig ist diese adesso-Einheit für das Hosting zuständig. 
  • Service und Support: Individuelle Services während der Projektphase und im laufenden Betrieb stellen sicher, dass das IQWiG-Team entlastet wird und sich auf das Kerngeschäft konzentrieren kann. Um Hosting-Fragen und Software-Probleme kümmert sich der e-Spirit-Support. Im Rahmen eines Application-Management-Vertrags betreuten die adesso-Experten darüber hinaus den Go-live.
  • Workshops und Schulungen: adesso begleitete das Projekt darüber hinaus mit zahlreichen Workshops und Trainings. Das reichte von der Konzeptionsphase zu Beginn inklusive Entwicklung einer neuen User Experience, SEO-Consulting, Datenmigration, UXB-Beratung, Content-Definition und Festlegung von Berechtigungen über allgemeine FirstSpirit-Schulungen bis hin zu einem individuell angefertigten Benutzerhandbuch.

„IQWiG hat von uns ein Komplettpaket bekommen, so dass sich das Institut um fast nichts mehr kümmern musste“, ergänzt Stefan Herbst, Projektleiter bei adesso. „Das umfasst die Software-Bereitstellung einschließlich individuell angepasster Features, die technische Implementierung und Datenmigration sowie das Hosting der Cloud-Umgebung, aber auch Design und Schulungen. Die flexible Mehrfachverwendung von Content sorgt für eine hohe Zeit- und Kostenersparnis. Zudem ist das IQWiG mit der neuen CMS-Lösung unabhängig von der zentralen IT.“

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach FTE). Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ BANK, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.

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KENDAXA Group erhält weitere Finanzierung und verstärkt Management mit Chief Revenue Officer und Chief Marketing Officer

KENDAXA Group erhält weitere Finanzierung und verstärkt Management mit Chief Revenue Officer und Chief Marketing Officer

Die KENDAXA Group, Anbieter von KI- und datengetriebenen Intelligent Automation Lösungen, hat eine Wachstumsfinanzierung des im Technologiesektor führenden deutschen Leadinvestors eCAPITAL mit Beteiligung namhafter Family Offices und Privatinvestoren erhalten. Die Aktivitäten der Gruppe sollen damit vor allem in den Marktsegmenten Fertigungsindustrie und Finanzdienstleistungen weiter ausgebaut werden.

Zum 1. Januar 2021 hat das Unternehmen dazu auch sein Management in den Bereichen Vertrieb und Marketing verstärkt. So wurde Roland Hölscher in die Geschäftsführung berufen und übernimmt dort die Position des Chief Revenue Officer. Herr Hölscher kommt von der Longview Gruppe (vormals arcplan), wo er zuletzt als Executive Vice President Customer Success tätig war, und bringt über 20 Jahre Erfahrung aus den Bereichen Business Intelligence und Analytics mit in seine neue Aufgabe. Unterstützt wird er dabei mit langjähriger Management Erfahrung aus den Bereichen Business Development, Product Management und Marketing durch Torsten Rössel, der ebenfalls zum Jahresbeginn als Chief Marketing Officer verpflichtet werden konnte. Herr Rössel war zuvor bereits maßgeblich am erfolgreichen Aufbau zweier Technologie-Startups für Enterprise Content Management sowie für Netzwerksicherheit und Cloud-Lösungen in der industriellen Automation beteiligt und zuletzt für die PHOENIX CONTACT Gruppe tätig.

Der Finanzierung voraus gegangen war die Erreichung wichtiger Meilensteine in 2020, darunter die Inbetriebnahme und erfolgreiche produktive Nutzung von KENDAXAs innovativer BOM Validator Lösung für die automatische Validierung komplexer Stücklisten (Engineering Bills of Materials oder kurz E-BOMs) bei einem Kunden aus der diskreten Variantenfertigung. Ferner konnten mehrere signifikante Aufträge für Anwendungen zur intelligenten Dokumentenverarbeitung und Workflow-Automatisierung in den Bereichen Versicherungsvermittlung, Forderungsmanagement / Inkasso und Banking gewonnen werden.

KENDAXA-Gründer Christopher Blaschke und Co-CEO Dr. Thomas Klüss sind überzeugt:

„Mit dieser Erweiterung unserer Ressourcen wird es uns gelingen, das Lösungsgeschäft in den von KENDAXA fokussierten Segmenten zu skalieren und dafür verstärkt in die Entwicklung von Cloud-basierten Software-as-a-Service Produkten für die intelligente Automatisierung zu investieren.“

Bernd Arkenau, Partner bei eCAPITAL, ergänzt:

„KENDAXA besitzt mit seiner proprietären Technologie sowie einer Vielzahl von namhaften Referenzkunden eine hervorragende Ausgangsposition, um zu einem der europaweit führenden Unternehmen in diesem spannenden Marktsegment zu werden. Wir freuen uns, KENDAXA auf seinem weiteren Wachstumskurs begleiten zu dürfen.“

Intelligent Automation (IA) ist ein dynamischer Wachstumsmarkt und wird zunehmend zu einem Differenzierungsfaktor für Unternehmen. Dabei wird die sogenannte Robotic Process Automation (RPA) einfacher repetitiver Tätigkeiten mit fortschrittlichen KI- und Analytics-Techniken verknüpft und so auch auf komplexere Aufgaben ausgedehnt.

Der globale Markt für intelligente Automatisierungstechnologien inkl. RPA wächst nach Einschätzung von Analysten mit durchschnittlich 40% pro Jahr und soll bis 2027 ein jährliches Volumen von über 25 Milliarden US-Dollar erreichen (Quelle: Intelligent Automation Studie, Deloitte, 2020).

Über die KENDAXA Holding GmbH

Über KENDAXA
Die 2017 gegründete KENDAXA Group mit Sitz in Leipzig und Prag ist ein B2B IT-Unternehmen, das sich auf die Erstellung von Software-Lösungen unter Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), Maschinellem Lernen (ML) und Data Science für Kunden aus Industrie, Finanzdienstleitung und Handel spezialisiert hat. Im Fokus stehen die intelligente Automatisierung von industriellen Engineering- und Produktions-Prozessen im Zusammenspiel mit Product Lifecycle Management Systemen (PLM) sowie die intelligente Datenstrom- und Dokumenten-Verarbeitung inklusive Bild-/Video-Material zur Automatisierung von Entscheidungen und Workflows. www.kendaxa.com

Über eCAPITAL
eCAPITAL ENTREPRENEURIAL PARTNERS ist ein unternehmergeführter Venture-Capital-Investor mit Fokus auf Technologieunternehmen in den Bereichen Software & IT, Cybersicherheit, Industrie 4.0, neue Materialien und Cleantech. Gegründet im Jahr 1999, bietet eCAPITAL seinen Portfoliounternehmen neben finanziellen Ressourcen strategische Unterstützung und Zugang zu einem internationalen Netzwerk von Unternehmern, Wissenschaftlern, Investoren und Gründern. eCAPITAL hat seinen Sitz in Deutschland, verwaltet derzeit Fonds mit einem Volumen von über 280 Millionen Euro und war Leadinvestor bei verschiedenen erfolgreichen deutschen Exits wie z. B. sonnen oder Novaled. www.ecapital.vc

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Home-Office-Pflicht: Was Arbeitgeber jetzt tun sollten

Home-Office-Pflicht: Was Arbeitgeber jetzt tun sollten

Noch immer bieten Unternehmen ihren Mitarbeitern zu selten die Möglichkeit dauerhaft oder flexibel im Home-Office arbeiten zu können. Schätzungen zufolge arbeiteten Mitte Januar nur etwa ein Viertel der Arbeitnehmer in Deutschland von zuhause aus. Das soll sich aufgrund der hohen Infektionszahlen der Covid-19-Pandemie jetzt ändern. Ab 27. Januar sollen auf Basis der geltenden SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung alle Mitarbeiter ins Homeoffice, deren Tätigkeit es zulässt.

Aus diesem Grund hat LogMeIn erneut ein Software-Bundle mit Remote-Work-Tools wie GoToMeeting, GoToWebinar, GoToMyPC oder GoToAssist zusammengestellt und bietet dieses bis 31.03.2021 für Neu- und Bestandskunden kostenlos an. LogMeIn hatte dieses Emergency Remote Work Kit erstmals im März 2020 zu Beginn der Pandemie aufgelegt. Nun will der Anbieter dieses Emergency Remote Work Kit für deutsche Unternehmen in Not für drei Monate kostenlos zur Verfügung stellen. Die Kits sind ab dem 1. Februar verfügbar.

Durch diese Maßnahme sollen in Deutschland weitere 4,2 Millionen Erwerbstätige aus den Büros ins Homeoffice beordert werden. Zusätzliche 8,3 Millionen Erwerbstätige, die derzeit teilweise im Home-Office arbeiten, sollen künftig ganz auf die Fahrt ins Büro verzichten. Laut einer Bitkom-Studie vom Dezember 2020 können 55 Prozent aller Jobs zumindest teilweise auch von zu Hause aus erledigt werden. Allerdings passiert das nur bei 45 Prozent der Erwerbstätigen. Dabei möchte sogar jeder zweite Deutsche nach Untersuchungen von LogMeIn dauerhaft remote arbeiten. 

Oftmals scheitert die Umsetzung von Home-Office an der technischen Ausstattung. Diese kann als vorübergehender Grund bei den Behörden angegeben werden, um nicht sofort Heimarbeit anbieten zu können. Jedoch sollten Unternehmen, die dies noch als Hindernis verwenden, schnellstmöglich nachrüsten. Diese vier Lösungen braucht es für eine schnellen und sicheren Wechsel ins Homeoffice.

Technische Umsetzung von Remote Work:

  • Videokonferenztools: Videokonferenzlösungen bieten den Mitarbeitern die Möglichkeit, auch von zuhause den direkten Kontakt zu Kollegen, Partnern oder Kunden zu halten. Obwohl persönliche Treffen nicht stattfinden können, sorgen Videomeetings für den digitalen persönlichen Austausch mit Videoübertragung.
  • Remote-Access-Lösungen: Per Remote Access haben Mitarbeiter die Möglichkeit mit ihren privaten Endgeräten – vom Laptop über das Tablet bis zum Smartphone – sicher auf ihren Firmendesktop zuzugreifen. Remote Access bietet den Vorteil, dass Arbeitgeber nicht sofort neue mobile Hardware anschaffen müssen, sondern auf Choose Your Own Device (CYOD) bei den Mitarbeitern setzen können. Dabei arbeiten sie auf ihrem Firmendesktop und sind unabhängig von der Leistungsfähigkeit der privaten Hardware und Router-Kapazität.
  • Remote Support Solutions: Auch die IT-Fachkräfte stehen vor neuen Herausforderungen. Denn die Endgeräte der Mitarbeiter befinden sich nicht mehr in direkter Reichweite am anderen Flurende, ineinem anderen Stockwerk des Büros oder im eigenen Firmennetzwerk. Sie müssen also von der Ferne auf die Endgeräte der Mitarbeiter zugreifen können, um auch weiterhin die IT-Probleme beheben zu können. Innovative Lösungen wie Kamera-Sharing oder Co-Browsing, die dem Support-Mitarbeiter erlauben, genau das zu sehen, was der Endnutzer auch sieht sind hier von großem Vorteil.
  • Authentication-Tools: Durch den Zugriff von verstreuten Standorten gilt es auf Seiten der IT zusätzlich die Zugriffe auf das Unternehmensnetzwerk zu schützen. Unterstützende Authentifikationslösungen wie Passwortmanager zur Erstellung starker Passwörter und der Integration von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) oder Single-Sign-On (SSO) helfen den IT-Verantwortlichen auch remote die Zugriffe sicher zu managen.

Die Zukunft ist Remote

Die Covid-19-Krise stellt Firmen und Mitarbeiter weiterhin vor große Herausforderungen. Dazu gehört vor allem die Digitalisierung vieler Arbeitsprozesse. Die neue Arbeitsschutzverordnung wird zeigen, wie schnell Unternehmen zu einem Work-from-Anywhere-Konzept wechseln, die dies bislang nicht getan haben. Erst das Ende der Pandemie wird belegen, wie nachhaltig diese Erfahrungen waren und wie Unternehmen die digitalen Arbeitsprozesse in der Zukunft (weiterhin) umsetzen werden.

Insgesamt wird ein Zuwachs an Remote-Arbeit viele Vorteile bringen. Denn die bereits erwähnte Studie von LogMeIn zeigte, dass lange Pendelzeiten mit Frust bei Staus entfallen (79,6 Prozent) und die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigt, wenn sie sich nicht gleichzeitig um Homeschooling und Kinderbetreuung kümmern müssen. Sie sind flexibler bei der Einteilung ihrer Arbeitszeit (64,4 Prozent) und deren Vereinbarkeit mit der Kinderbetreuung (sofern es sie gibt). Das hat schlussendlich auch einen positiven Effekt auf die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter.

Um mehr darüber zu erfahren, wie LogMeIn Ihr Unternehmen bei der Umstellung auf Fernarbeit unterstützen kann, und um dieses kostenlose Angebot zu nutzen, besuchen Sie bitte: www.gotomeeting.com/de-de/work-remote

Über die GoTo Germany GmbH

Die Lösungen von LogMeIn erschließen das Potenzial moderner Arbeitskräfte. Sie ermöglichen es Millionen von Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt, ihre beste Arbeit zu leisten, wann immer und vor allem wo immer sie wollen. Als Pionier in der Technologie der Fernarbeit und treibende Kraft hinter der heutigen "Work-from-anywhere"-Bewegung ist LogMeIn zu einem der weltweit größten SaaS-Unternehmen mit Millionen aktiven Nutzern, mehr als 3.500 Mitarbeitern weltweit und einem Jahresumsatz von über 1,3 Milliarden US-Dollar geworden. Für circa zwei Millionen Kunden weltweit ist die Software von LogMeIn wesentlicher Bestandteil ihres täglichen Lebens. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Boston und weiteren Standorten in Nordamerika, Südamerika, Europa (Deutschland, Irland, Großbritannien, Ungarn), Asien und Australien.

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Content Experience & Facebook Ads Creatives (Webinar | Online)

Content Experience & Facebook Ads Creatives (Webinar | Online)

Dieses Webinar geht auf verschiedene Möglichkeiten ein, wie zielgruppenrelevanter Content besser mit dem transaktionalen Kaufprozess verknüpft werden kann. Die intelligente Inszenierung von Informationen und vor allem die nahtlose Weitergabe zwischen Content und Online-Shop sind nur zwei der Kriterien, um effizienter zum Kauf zu führen.

Anhand von verschiedenen Praxis-Beispielen zeigt Philipp Tusch, was im E-Commerce gut und was nicht gut läuft.

Thema: Content Experience im E-Commerce: Wie Content besser verkauft
Referent: Philipp Tusch
Zeit: Dienstag, 2. Februar 2021; 11-12 Uhr

Als Geschäftsführer der Beratung planinja Consulting erarbeitet Philipp mit verschiedenen Kunden kreative Strategien in den Bereichen SEO und Content Experience.

Ein riesiger Hebel für die Skalierung für Ihr Performance Marketing liegt im Know How, wie Sie Creatives für Ihre Werbeanzeigen gestalten und mit welcher Strategie Sie diese einsetzen und auswerten.

In diesem Webinar zeigt Ihnen Maximilian Wolf von Advertace , wie man Budgets und Umsätze skaliert, in dem man das Know How aus kreativer Content Creation mit datenbasierendem Performance Marketing zusammenbringt.

Thema: Wie Sie mit Creatives Ihre Facebook-Ads für Ihren Online-Shop skalieren können
Referent: Maximilian Wolf
Zeit: Freitag, 12. Februar 2021; 10-11 Uhr

Maximilian Wolf ist Geschäftsführer und Co-Founder der Performance Marketing Agency Advertace aus Hamburg.

Eventdatum: Dienstag, 02. Februar 2021 11:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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Colonius Carrè, Subbelrather Str. 15C
50823 Köln
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projekt0708 erneut SAP Gold Partner

projekt0708 erneut SAP Gold Partner

Seit 2016 ist projekt0708 SAP Gold Partner in der Kategorie Services. Auch im letzten Jahr konnte das IT-Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen den hohen Standard unter Beweis stellen und ist damit in 2021 erneut SAP Gold Partner.

Wenn es darum geht, Geschäftsprozesse im Unternehmen zu digitalisieren und effizient zu gestalten, führt kaum ein Weg an SAP vorbei. Der börsennotierte Konzern ist nicht umsonst das größte europäische Softwareunternehmen. Seinen Erfolg verdankt die SAP nicht allein innovativen, kontinuierlich weiterentwickelten Produkten für unterschiedlichste Aufgaben im Unternehmensalltag, sondern vor allen Dingen einem Netzwerk aus weltweit mehr als 22.000 Partner-Unternehmen, die SAP bei der Implementierung und Weiterentwicklung der Softwarelösungen unterstützen. Dabei stellt SAP höchste Ansprüche an die Qualität der Arbeit ihrer Partner. Um diese für den Kunden sichtbar zu dokumentieren, bewertet SAP deren Leistungen einmal jährlich im Kooperationsmodell SAP PartnerEdge. In den Kategorien Build, Sell, Service und Run (Entwicklung, Verkauf, Service und Betrieb) würdigt SAP die Leistungen ihrer Partner mit Verleihung des Status Silber, Gold oder Platin. Um eine der begehrten Auszeichnungen zu erhalten, müssen Partner-Unternehmen eine vorgegebene Zahl von Value Points erreichen, die für erfolgreich durchgeführte Projekte mit Referenzkunden oder die Zertifizierung und somit den Nachweis eines entsprechenden Know-hows bei Mitarbeitern vergeben werden.

Seit 2016 ist die projekt0708 GmbH SAP Gold Partner in der Kategorie Service. „Für uns ist es ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung durch SAP, dass wir, wie schon in den vergangenen Jahren, auch in 2021 Gold Partner sein werden“, erklärt Michael Scheffler, Geschäftsführer/CFO der projekt0708 GmbH. „Für uns ist die erneute Auszeichnung eine zusätzliche Motivation, auch in anderen Bereichen weiter daran zu arbeiten, unsere Leistungen auszubauen und zu verbessern.“

Seit 2020 ist projekt0708 darüber hinaus SAP Build Partner. In dieser Kategorie sind all jene Partner zusammengefasst, die mit eigenentwickelten Lösungen bzw. Apps im SAP Store vertreten sind. Gemeinsam mit dem niederländischen KI-Spezialisten Textkernel präsentiert projekt0708 Personalverantwortlichen seit Juli 2020 die App „Quick Apply for SAP SuccessFactors Recruiting“ zur schnellen und mobilen Übermittlung von Bewerberdaten sowie die „Textkernel Search & Match Suite“ für Recruitingprozesse.

„Mit diesem Schritt nähern wir uns unserem Ziel einer ganzheitlichen Zusammenarbeit“, beschreibt Scheffler die Entwicklung. „Kunden können SAP-Softwarelizenzen bei uns erwerben, wir begleiten und unterstützen bei deren Implementierung und bieten zudem komplementäre Lösungen in Gestalt eigener Software-Lösungen.“

Über p78 (projekt0708 GmbH)

Die projekt0708 GmbH ist ein innovatives IT-Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen, das sich auf SAP-Cloudlösungen für HR (SAP SuccessFactors), SAP ERP Human Capital Management (SAP ERP HCM) und SAP-Concur-Lösungen spezialisiert hat. Darüber hinaus verfügt projekt0708 über Expertisen in der Mobilisierung und Vereinfachung von Geschäftsanwendungen auf Basis neuester SAP-UI-Technologien, wie etwa SAP Fiori. Hauptsitz des Unternehmens ist München.

Ursprünglich als Arbeitstitel für das "Projekt Selbständigkeit" der Firmengründer gedacht, blieb projekt0708 später als Unternehmensname bestehen. Seit Juli 2008 unterstützen die Mitarbeiter von projekt0708 Unternehmen jeder Größe und sämtlicher Branchen. Damit richten sich die Service- und Beratungsleistungen auch an international aufgestellte Unternehmen. Neben der HR-Konzept- und Prozessberatung zählen insbesondere SAP-SuccessFactors-Beratungsleistungen zum Angebot. Darüber hinaus umfasst die Expertise alle erforderlichen Technologien, Methoden und Programmiersprachen für maßgeschneiderte Implementierungen und kundenspezifische Zusatzentwicklungen. Als Bestätigung der Kompetenzen und Projekterfolge hat projekt0708 bereits seit 2014 den Status als SAP-Partner mit SAP Recognized Expertise im Bereich SAP ERP HCM für Deutschland inne und ist seit 2016 SAP Gold Partner. Darüber hinaus ist projekt0708 seit 2017 Cloud Reselling Partner der SAP und seit 2018 SAP Concur Customer Success Partner (CSP) als auch SAP Concur Certified Implementation Partner (CIP). In 2019 folgte die SAP Recognized Expertise (REX) für die SAP SuccessFactors Recruiting und Onboarding Solutions. In 2020 dann die REX Zertifizeirung für User Experience und die Lösungen SAP SuccessFactors Talent sowie SAP SuccessFactors Learning Solutions. Ebenfalls in 2020 erfolgt die Etablierung einer Microsoft-Partnerschaft, in deren Folge das Leistungsangebot sukzessive um Cloud Computing Lösungen unter Verwendung ausgewählter Dienste der Microsoft-Familie erweitert wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Leopoldstraße 37a
80802 München
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MEGA International verstärkt die Zusammenarbeit mit Partnern in Europa

MEGA International verstärkt die Zusammenarbeit mit Partnern in Europa

MEGA International, ein weltweit vertretendes Softwareunternehmen und seit 12 aufeinander folgenden Jahren ein Marktführer für Unternehmensarchitektursoftware verstärkt die Zusammenarbeit mit Partnern in Deutschland und kündigt neue Partnerschaften an, um sein Vertriebs- und Servicenetz in Europa zu stärken: SOAINT in Spanien, NEXID in Italien und CREApro in Mitteleuropa.

"Wir freuen uns unsere Partnerschaften in Europa zu verstärken und neue einzugehen, um unsere Präsenz in Europa zu erhöhen und unseren Kunden durch unser kombiniertes Wissen einen Mehrwert zu bieten. Dies ist eine Chance für MEGA sein Wachstum in den Märkten Süd- und Osteuropas zu fördern", kommentiert Luca de Risi, Chief Operating Officer von MEGA.

In Deutschland arbeitet MEGA u.a. intensiv mit der Management- und Technologieberatung BearingPoint im Bereich Enterprise Architecture Management (EAM) zusammen. Die Kooperation, in der BearingPoint und MEGA ihre EAM- und Branchenkenntnisse bündeln, umfasst den öffentlichen sowie den privatwirtschaftlichen Sektor. Im Rahmen der Zusammenarbeit helfen die beiden Unternehmen ihren Kunden, einen ganzheitlichen Blick auf die Rolle der IT zu erhalten und Daten zielgerichteter zu nutzen, um bessere Entscheidungen und die Automatisierung von IT-Aktivitäten zu ermöglichen. So können Kunden ihre betriebsinternen Abläufe optimieren und leistungsfähige Wartungsprogramme erstellen.

Trusted Advisor ist eine Unternehmensberatung für digitale Transformation und Enterprise Architecture Management und seit 2018 erfolgreicher MEGA Service und Software Partner in der DACH Region. Im letzten Jahr wurde gezielt zusammen an neuen Beratungsprodukten rund um die HOPEX Plattform gearbeitet und so die Partnerschaft weiter ausgebaut. Ebenfalls verstärkte sich Trusted Advisor mit weiterer Expertise, um Kunden auch weiterhin bestmöglich betreuen zu können. „Die Partnerschaft mit einem der führenden Hersteller für EAM-Lösungen ermöglicht uns, Kunden auf ihren Weg in die Digitalisierung mit Top-Beratungsprodukten von der Konzeption bis zu Operationalisierung zu begleiten.“, so Daniel Kubosch – Partner und Geschäftsführer.

Soaint wurde vor mehr als 10 Jahren in Madrid gegründet und ist in Spanien und praktisch in ganz Lateinamerika bekannt. Diese Partnerschaft wird es Soaint ermöglichen, MEGA-Lösungen auf dem gesamten spanischen Markt anzubieten. Beide Unternehmen haben Erfahrung in der Zusammenarbeit mit dem gleichen Reseller-Netzwerk in der Region Lateinamerikas. "Soaint ist sehr stolz darauf Grenzen zu überschreiten und die Partnerschaft mit MEGA auch in Spanien zu festigen. Es ist sehr wichtig unseren Kunden sowohl effektive Lösungen als auch integrierte Entwicklungsmodelle anzubieten, um Digitale Transformationsprojekte zu realisieren", sagte Pablo Valenzuela, Managing Director von Soaint Spain.

Die Partnerschaft mit Nexid in Italien wird es Kunden ermöglichen, von kombinierten Softwarelösungen und Beratungsleistungen zu profitieren. Nexid wurde 2018 in Mailand gegründet und ist ein Unternehmen, das Firmen bei ihrer digitalen Transformation durch Kompetenz und Qualifikation.  "Durch die Partnerschaft mit MEGA sind wir in der Lage, unseren Kunden das Nexid-Erlebnis zur digitalen Transformation und die Technologie von HOPEX anzubieten", so Francesco Blafo – Partner & Head of Nexid Consulting Business Unit. 

In Mitteleuropa arbeitet MEGA künftig mit dem Partner CREApro zusammen insbesondere um das Vertriebsnetz in den Ländern Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Montenegro und Mazedonien auszubauen. CREApro wurde vor 17 Jahren in Slowenien gegründet und ist ein unabhängiges Beratungs-, Implementierungs- und Softwareentwicklungsunternehmen. "Wir haben uns für MEGA International entschieden, um unser Geschäft, unser Fachgebiet zu erweitern und unsere Arbeit und Ergebnisse als Geschäfts- und Prozessanalysten zu verbessern. MEGA-Partner zu werden, ist ein großer Vorteil für uns und unsere Kunden, da wir neue Techniken und Methoden in unsere Toolbox integrieren und die am besten geeigneten Lösungen kurzfristig liefern können", so Andrej Gu’tin – Mitbegründer von CREApro.

Erfahren Sie mehr über die Partner:

bearingpoint.com

trusted-advisor.com 

soaint.com

nexid.it

creapro.si/en

Über MEGA International

MEGA International wurde 1991 gegründet und ist ein globales Softwareunternehmen und seit über zwölf Jahren anerkannter Marktführer. Das Unternehmen unterstützt Kunden bei Governance-Themen und hilft die Transformationsprojekte durch den Einsatz von Technologie zu beschleunigen. MEGA hilft Unternehmen dabei, besser zu analysieren, wie sie arbeiten können, und die richtigen Entscheidungen zu treffen und somit Prozesse signifikant zu beschleunigen. Die HOPEX-Plattform verbindet Geschäfts-, IT-, Daten- und Risikoperspektive und integriert sich perfekt in die Umgebung des Kunden. Das MEGA Services-Team arbeitet mit Kunden zusammen, um Projekte mit einem pragmatischen Ansatz zu realisieren. [url=http://www.mega.com]www.mega.com [/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MEGA International
Gontardstraße 11
10178 Berlin
Telefon: 030 408 17 25 42
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Ansprechpartner:
Olivia OUADIA
Corporate Marketing Manager
E-Mail: marketing.de@mega.com
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Neues BGL-Kooperationsnetzwerk erleichtert digitale Zusammenarbeit der Verbandsmitglieder

Neues BGL-Kooperationsnetzwerk erleichtert digitale Zusammenarbeit der Verbandsmitglieder

Die Transport- und Logistikbranche steht nicht erst seit der Corona-Pandemie vor den Herausforderungen effizienter und digitaler zu werden. Schon seit Jahren nehmen die Anforderungen seitens der verladenden Industrie im Hinblick auf Transparenz während dem Transport zu. Einher geht damit der stetig steigende Druck für Speditionen, Transportunternehmen und Logistiker, ihre Daten über offene so genannte „Real-Time-Visibility“ Plattformen zu teilen und präzise Ankunftszeiten (ETA) in Echtzeit zu liefern. Parallel sind Transportaufträge nach wie vor stark umkämpft. Große und neue Player mischen mit und verändern zusätzlich den traditionellen Transportmarkt.  Jedes Unternehmen steht daher aktuell vor den Herausforderungen, die Digitalisierung nachhaltig anzugehen und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

Gemeinsam in eine digitale Zukunft

Der BGL bündelt als Dachorganisation die einzelnen Landesverbände und Mitgliedsorganisationen, um gemeinsame Interessen der Transportlogistiker organisiert voranzubringen. Analog dazu bedarf es zukünftig einer zentralen Möglichkeit für die Mitglieder zur digitalen Kooperation innerhalb des vertrauensvollen BGL-Netzwerks.

Als neutrale Software-Lösung, die insbesondere durch ein Carrier-fokussiertes Serviceangebot überzeugt, ist NIC-place prädestiniert dafür, die technologische Basis zu liefern und Datenschutzthemen umfassend zu erfüllen.

„myBGL Connect“ als erster Schritt

Innerhalb des geschlossenen Mitglieder-Bereichs „myBGL Connect“ erleichtert NIC-place zukünftig die Zusammenarbeit mit Partnern und eröffnet den teilnehmenden Unternehmen weitere digitale Mehrwerte. Im BGL organisierte Transportlogistiker können kostenlos ihr Unternehmen und Dienstleistungsangebot potenziellen Kollegen und Kunden präsentieren und passende Partner, z. B. aus anderen Regionen, suchen. Die Suche filtert dabei alle gelisteten Firmen nach den gewählten Parametern und zeigt diese sowohl auf einer Landkarte als auch als Ergebnisliste, um schnell und unkompliziert Problemlösungen sowie neue Kooperationsmöglichkeiten zu identifizieren.

Weitere operative Mehrwerte als Add-on nutzen

Der Aufbau des Kooperationsnetzwerks innerhalb der Logistiklösung bietet den Transportlogistikern die perfekte Umgebung als optionales Add-on von weiteren operativen NIC‑place Vorteilen zu profitieren, um umfassend mit Partnern und Kunden digital zusammenzuarbeiten. Denn neben der reinen Präsentation und Suche der BGL-Mitglieder, ermöglicht die moderne Anwendung unter anderem allen Nutzern den einfachen, kontrollierten Austausch von Telematik- und Auftragsdaten und den stetigen Überblick über Transporte der eigenen Flotte sowie über eingesetzte Subunternehmer-Fahrzeuge. Komplettiert wird das Live-Tracking durch ein intelligentes Monitoring auf Basis eines indivudalisierbaren Alarm- und Eskalationsmanagements.

Durch den Einsatz von NIC-place werden die BGL-Mitglieder Teil des vernetzten Logistik-Ökosystems, ohne ihr privates Netzwerk an Subunternehmern offenzulegen und behalten zu jeder Zeit die Kontrolle und Transparenz über ihre Daten. All das gesammelt in nur einer Anwendung.

Wer noch kein myBGL Connect User ist, wendet sich bitte direkt an den BGL (mybglconnect@bgl-ev.de) und registriert sich für das Kooperationsnetzwerk mit dem Namen des Unternehmens und der E-Mailadresse des vorgesehenen Nutzers. Mitglied können nur im BGL organisierte Unternehmen werden. 

Über NIC-place

NIC-place bietet Softwarelösungen für die Transport- und Logistikbranche, die ganzheitlich auf die gegenwärtigen Anforderungen an Transparenz im Transportwesen abgestimmt sind. Das Data Control Center von NIC-place bietet einen einzigartigen und völlig neuen Ansatz für das Teilen von Daten. Es ermöglicht den Kunden die Teilnahme am vernetzten Logistik-Ökosystem, während sie gleichzeitig die Kontrolle über ihr eigenes privates Carrier-Netzwerk behalten. NIC-place ist Marktführer im Bereich temperaturgeführter und high value Transporte sowie in der Schienenlogistik und ist bekannt für sein tiefes und solides Telematikwissen. Die Lösung wurde im Januar 2018 gelauncht, die Wurzeln gehen jedoch bereits auf die Gründung der kasasi GmbH im Jahr 2009 zurück.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NIC-place
An der Stiftsbleiche 11
87439 Kempten
Telefon: +49 (831) 6971745-0
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Katrin Bregler
Marketing & Kommunikation
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E-Mail: k.bregler@nic-place.com
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Nachhaltigkeit im Home Office – Pflicht und Kür beim Arbeiten von zu Hause

Nachhaltigkeit im Home Office – Pflicht und Kür beim Arbeiten von zu Hause

Corona hat für viele Unternehmen den Arbeitsalltag massiv durcheinandergebracht. Gewohntes Arbeiten ist in vielen Branchen seit bald einem Jahr nur streckenweise möglich. In vielen Fällen überwiegen täglich neue, oft unvorhersehbare Veränderungen, durch neue Vorschriften oder individuelle Entwicklungen. Ein Aspekt, der schon früh in der Geschichte dieser Pandemie in vielen Unternehmen an Bedeutung gewonnen hat, ist das Arbeiten im Home Office. Während einige Unternehmen schon vor Corona damit begonnen hatten, Mitarbeitern das Arbeiten von zu Hause zu ermöglichen, wehren sich andere bis heute nach Kräften gegen diese Strategie. Dabei spielen zwei Faktoren eine wesentliche Rolle: die Angst oder sogar das Wissen, den technischen Voraussetzungen nicht gewachsen zu sein sowie die Befürchtung von Einbußen in der Arbeitsqualität. Während letztere vor allen Dingen eine Frage des Vertrauensverhältnis ist, lassen sich technische Voraussetzungen meist mit etwas Engagement schaffen.

Durch die aktuelle Entscheidung der Bundesregierung, über die Arbeitsschutzverordnung Unternehmen letztlich dazu zu zwingen, Mitarbeiter wo möglich ins Home Office zu schicken, nimmt ihnen gewissermaßen das Heft aus der Hand. Viele Unternehmen stehen nun unter Druck und müssen schnellstmöglich Bedingungen schaffen, die das Arbeiten im Home Office ermöglichen. Dabei sollten Arbeitgeber jetzt Chancen nutzen und Mehrwert erkennen. Das Arbeiten im Home Office muss keine Notlösung sein, sondern präsentiert sich mit der passenden Strategie und den richtigen IT-Lösungen als echte nachhaltige Alternative.

„Grundvoraussetzung für effektives, effizientes und letztlich nachhaltiges Arbeiten im Home Office ist die individuell passende IT-Infrastruktur“, weiß Marc Eberhart, Geschäftsführer der E-PROJECTA GmbH. „Je weiter in Unternehmen die Digitalisierung fortgeschritten ist, desto leichter ist es, Prozesse ortsunabhängig vernetzt zu betreiben.“

Die Digitalisierung von Arbeitsabläufen ist zudem ein Faktor, durch den das Arbeiten im Home Office auch aus dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit sinnvoll ist. Im Unternehmensalltag ist zum Beispiel das papierlose Büro in vielen Fällen bis heute eine unerreichte Idealvorstellung. Arbeiten Unternehmen jedoch überwiegend mit Mitarbeitern im Home Office, sind papierlose Prozesse unverzichtbar. Ein Dokumenten-Management-System (DMS) ist für diese Fälle eine wichtige Grundlage. Nur so ist gewährleistet, dass Mitarbeiter ortsunabhängig Zugriff auf wichtige Dokumente haben, die in vielen Fällen bis heute in Aktenschränken ruhen. Gleiches gilt für Kundendaten, die ebenfalls für jeden Mitarbeiter jederzeit einsehbar und bei Bedarf in Echtzeit anpassbar sein müssen. Diese Voraussetzungen erfüllt ein zeitgemäßes Cutomer Relationship Management System (CRM).

Wo diese Voraussetzungen gegeben sind, schonen Unternehmen nicht nur durch den deutlich reduzierten Einsatz von Papier und Druckern die Umwelt, sie ersparen ihren Mitarbeitern auch Arbeitswege und verbessern über die Reduzierung des Berufsverkehrs ebenfalls ihre Umweltbilanz.

Ein zentrales Element der Arbeit im Home Office sind Kommunikationslösungen. Da der „kleine Dienstweg“ entfällt und auch Geschäftsreisen weitgehend vermieden werden sollen, bietet die Online-Kommunikation eine sinnvolle Alternative. Neben Video-Konferenz-Lösungen wie Microsoft Teams als Bestandteil von MS Office 365 sind individuelle Telefonanlagen eine Voraussetzung, um insbesondere die Kundenkommunikation reibungslos auch aus dem Home Office aufrecht zu erhalten.

„Gerade kleine und kleine mittelständische Unternehmen fürchten den technischen Aufwand, der mit dem ortsunabhängigen Arbeiten verbunden ist“, weiß Marc Eberhard. „Eigene IT-Infrastruktur zu schaffen, zum Beispiel Server bereitzustellen, ist für sie ein unverhältnismäßiger Aufwand. Gerade die zentrale Speicherung und Verfügbarkeit von Software und Daten ist jedoch ein Kernelement für Effizienz und Nachhaltigkeit. Eine lokale Datenspeicherung, zum Beispiel auf Datenträgern im Homeoffice, ist dagegen unpraktisch, unsicher und alles andere als nachhaltig.“

Für viele Unternehmen sind Cloudlösungen deshalb im Home Office unverzichtbar. Sowohl Daten als auch Anwendungen stehen so ortsunabhängig zur Verfügung und entlasten die lokale Hardware sowie deren Stromverbrauch.

„Als mittelständische IT-Systemhaus können wir Unternehmen dabei unterstützen, die passenden effizienten und nachhaltigen Lösungen für die Home Office Strategie zu finden“, verspricht Marc Eberhard. „Dabei stützen wir uns sowohl auf bewährte Produkte, wie Microsoft Office 365 als auch auf individuelle Lösungen. Allem voran verstehen wir uns jedoch als externe IT-Abteilung unserer Kunden, die wir bei der Herausforderung Home Office und Nachhaltigkeit umfassend beraten und unterstützen können.“

 

Über die E-PROJECTA GmbH

Mit 20 Mitarbeitern bietet die E-PROJECTA GmbH, aus Balingen bei Stuttgart, seit mehr als 20 Jahren IT-Lösungen für mittelständische Unternehmen und Behörden. Das Angebot umfasst ITK-Infrastruktur-Lösungen, Softwarelösungen, Cloud Services, IT-Security sowie umfassende Beratungsleistungen, bis hin zur Betreuung als externe IT-Abteilung. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der zertifizierten Entwicklung eigener Software-Produkte. Zu den Kunden der E-PROJECTA GmbH zählen neben Unternehmen auch Sicherheitsbehörden und Hilfsorganisationen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

E-PROJECTA GmbH
In der Täschen 20/1
72336 Balingen
Telefon: +49 (7433) 99934-0
Telefax: +49 (7433) 99934-200
http://www.e-projecta.com

Ansprechpartner:
Angelika Resch
Vertrieb/Markeing
Telefon: 07433 9 9934 140
E-Mail: angelika.resch@e-projecta.com
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Ascom fördert Digitalisierungspotential mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)

Ascom fördert Digitalisierungspotential mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)

Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) treibt die deutsche Bundesregierung die Digitalisierung der Krankenhäuser voran, und stellt mit den Bundesländern zusammen insgesamt Fördermittel von bis zu 4,3 Milliarden Euro zur Verfügung. Gefördert werden besonders Projekte, die die Kernprozesse in den Krankenhäusern digital unterstützen und eine hohe Interoperabilität und Sicherheit aufweisen. Das Lösungsportfolio von Ascom ist voll förderfähig hinsichtlich der Entscheidungsunterstützungssysteme (19, Abs. 1, Nr. 4. KHSFV), sowie hinsichtlich der Modernisierung der Notaufnahmen (§ 19, Abs. 1, Nr. 1. KHSFV). Auch in anderen Bereichen erfüllt Ascom weitere sogenannte „Muss-Kriterien“ teilweise komplett zum Erreichen der Förderfähigkeit dieser Projekte.

Ascom fördert mit der Ascom Healthcare Plattform strukturierte Kommunikationsprozesse und Workflows und trägt dazu bei, die Pflege und das gesamte klinische Personal mit smarter, mobiler Kommunikation zu entlasten. Weiterhin ermöglicht die Ascom Entscheidungsunterstützung eine Entlastung des Personals am Point-of-Care. Mit der herstellerübergreifenden Datenintegration von Medizingeräten und der Implementierung von Alarmleitsystemen können Hinweise und Alarme nach Priorität gefiltert weitergegeben werden sowie dabei unterstützen, die Versorgung der Patienten zu verbessern. Ascom stellt Near-Realtime-Daten mobil zur Verfügung und kann Warnungen (u.a. Early Warning Scores, SIRS) mittels einer Rule-Engine generieren. Dadurch kann auf mögliche medizinische Krisen vorzeitig hingewiesen werden, um diesen mit entsprechende Maßnahmen entgegen zu wirken.

Weiterhin kann mit dem Ascom Portfolio die Koordination von digitalen Kommunikationsprozessen (u.a. ZNA, Radiologie, Labor, OP, Intensivstation) zur Verkürzung von Überleitungszeiten führen und die Priorisierung von Aufgaben abteilungsübergreifend verbessert werden. Mit dem patientenzentrierten klinischen Messenger Collaborate wird zudem eine zielgerichtete mobile Team-Kommunikation unterstützt (DSGVO-konform). Dabei werden die Arbeitsabläufe im Krankenhaus harmonisiert. Mit dem speziell für die Anforderungen in Krankenhäusern entwickelten klinischen, desinfizierbaren Smartphone Ascom Myco 3 können zusätzlich klinische Apps installiert, Informationen direkt am Point-of-Care verarbeitet, und relevante Informationen mobil verfügbar gemacht werden.

Valerio Signorelli, Managing Director Ascom DACH, sieht in dem Krankenhauszukunftsgesetz große Chancen für die Krankenhäuser: “Durch die förderfähigen Lösungen von Ascom können Abläufe und Prozesse digitalisiert und optimiert werden. Wie wir bereits bei etlichen großen Projekten beobachten konnten, können strukturierte Kommunikationsprozesse und eine verbesserte Entscheidungsunterstützung am Point-of-Care das Personal und insbesondere die Pflege entlasten und die Behandlungsqualität erhöhen.“

Über Ascom

Ascom ist ein globaler Lösungsanbieter mit Fokus auf Healthcare ICT und mobilen Workflow-Lösungen. Die Vision von Ascom ist die Überbrückung digitaler Informationslücken, um die bestmöglichen Entscheidungen zu gewährleisten – jederzeit und überall. Die Bereitstellung von erfolgskritischen Echtzeit-Lösungen für hochmobile, ad hoc und zeitsensitive Umgebungen bestimmt die Mission von Ascom. Ascom setzt ihr einzigartiges Produkt- und Lösungsportfolio und ihre ausgezeichneten Fähigkeiten in Software-Architektur ein, um Integrations- und Mobilitäts-Lösungen zu entwickeln, die reibungslose, komplette und effiziente Workflows für das Gesundheitswesen sowie für die Industrie und den Einzelhandel ermöglichen.

Ascom mit Hauptsitz in Baar (Schweiz) ist mit operativen Gesellschaften in 18 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 1’300 Mitarbeitende. Die Ascom Namenaktien (ASCN) sind an der SIX Swiss Exchange in Zürich kotiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ascom
Kruppstraße 105
60388 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 5800570
Telefax: +49 (69) 580057333
http://www.ascom.de

Ansprechpartner:
Oliver Laube
Director Marketing DACH
Telefon: +49 (69) 580057-400
Fax: +49 (69) 580057-439
E-Mail: oliver.laube@ascom.com
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