
Visable nutzt digitalisierten Rechnungseingang mit YAMBS.Invoice
Visable betreibt B2B-Plattformen wie wlw und EUROPAGES und bietet Online-Marketing-Dienstleistungen in 29 europäischen Ländern an. An den Standorten Hamburg, Berlin, Münster, Paris sowie in Belgien, Österreich und der Schweiz beschäftigt das Unternehmen derzeit 410 Mitarbeiter. Um die unternehmensweiten Abstimmungs- und Freigabeprozesse zu vereinfachen und transparenter zu gestalten, entschied sich Visable für die Einführung einer Softwarelösung zur Digitalisierung des Eingangsrechnungsprozesses. Die Wahl fiel auf YAMBS.Invoice des Stuttgarter Software- und Beratungsunternehmens Software4Professionals.
„Entscheidend war für uns vor allem die vorhandene Schnittstelle zu SAP und dass die Software ohne spezielle IT-Unterstützung mithilfe von Tabellen komplett im Fachbereich gepflegt werden konnte“, erläutert Iris Nutsugan, Senior Accountant Manager bei Visable. YAMBS.Invoice ermöglicht die automatische Verarbeitung von Lieferantenrechnungen in SAP und spart auf diese Weise Zeit und Kosten. Belege werden über einen elektronischen Workflow automatisch an die zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet. Aufgrund einer Monitoring-Funktion ist die Transparenz im gesamten Prozess gesichert. Zusätzlich zur Workflow-Lösung entschied sich Visable für das Tool YAMBS.smart.PDF, das die automatische Erfassung elektronischer Rechnungen im PDF/A-Format ermöglicht.
Die Einführung verlief unkompliziert, da vieles mithilfe von Templates im Fachbereich vorbereitet und durchgeführt wurde. Beispielsweise übernahm Visable eigenständig die Extrahierung von E-Mail-Anlagen und den Transfer der Dateien auf das Übernahmeverzeichnis für YAMBS.smart.PDF. Nach einer einmonatigen Testphase ging YAMBS im November 2019 live. Bisher wurde die Software in sechs Buchungskreisen in Deutschland, Österreich und der Schweiz eingeführt. In Kürze ist der Roll-out in Frankreich und Belgien geplant, der von Visable selbst durchgeführt werden wird. Dafür wurde von Software4Professionals eine Sonderprogrammierung vorgenommen, welche die Kontonummern des französischen Landeskontenplans, die so genannten „alternativen Konten“ in SAP, im Freigabeprozess integriert.
YAMBS.Invoice hat sich bereits vielfach bewährt. „Es vereinfacht die Prozesse enorm, wenn ich mich vom Beleg zur Rechnung durchklicken und auf Knopfdruck sehen kann, welcher Kollege die Rechnung freigegeben hat und wie der aktuelle Stand ist“, erläutert Nutsugan die Vorteile. Zur Zeit der Einführung war noch nicht vorhersehbar, wie wichtig der digitalisierte Rechnungseingang ein paar Monate später werden würde. CFO Volker Wahl ist von der Software überzeugt und schätzt die Vorteile: „Das Tool hat die standortübergreifende Zusammenarbeit deutlich vereinfacht und transparenter gemacht. Als das Büro im März 2020 Corona-bedingt geschlossen wurde, waren wir froh, dass wir die Eingangsrechnungsprozesse mit YAMBS bereits digitalisiert hatten. Wir konnten ohne Probleme alle Arbeiten rund um die Eingangsrechnungen auch von zu Hause aus so weiterführen wie gewohnt.“ In Kürze werden auch die Kollegen in Frankreich und Belgien vom digitalisierten Rechnungseingang profitieren.
Seit 2002 unterstützt die Software4Professionals GmbH & Co. KG Konzerne und mittelständische Unternehmen dabei, ihre Geschäftsprozesse im Finanz- und Rechnungswesen schneller, effizienter und transparenter zu gestalten. Durch die Kombination von Expertenwissen im Finanz- und Rechnungswesen sowie der SAP-Beratung profitieren Unternehmen von Anwendungen zur automatischen Buchung von Belegen in SAP. Die von Software4Professionals entwickelte Standardsoftware YAMBS umfasst Lösungen für das Electronic Banking, die Avis-Verarbeitung, Eingangsrechnungen und Sammelrechnungs-Belege. Zukünftig wird ein Hauptaugenmerk auf dem Datentransfer und der Verarbeitung von Informationen aus PDF-Dateien jeglicher Art in SAP liegen. Die Software ist in mehr als zehn Sprachen verfügbar und wird weltweit bei über 170 namhaften Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größenklassen mit Erfolg eingesetzt. Software4Professionals hat seinen Hauptsitz in Stuttgart und ein Büro in Wien (Österreich).
Software4Professionals GmbH & Co. KG
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Der IoT Communication Platform-Anbieter EMnify ermöglicht ein Forschungsprojekt zu Verkehrstelematik und smarter V2X-Kommunikation an der TU Dresden
- Der IoT Communication Platform-Anbieter EMnify mit Sitz in Berlin stellt für ein Forschungsprojekt der TU Dresden EMnify-SIM-Karten zur Verfügung.
- Ein Forschungsprojekt der Fakultät Verkehrswissenschaften der TU Dresden untersucht die V2X-Kommunikation im Bereich der Verkehrstelematik.
EMnify, führender IoT Communication Platform-Anbieter, stattet ein Forschungsteam der Technischen Universität Dresden (TU Dresden) mit vier IoT-SIM-Karten zur Verwendung in ihrem Forschungsprojekt aus. Das Forschungsteam setzt sich aus Mitgliedern der Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ zusammen und untersucht die V2X (Vehicle-to-Everything)-Kommunikation im Bereich der Verkehrstelematik.
Die Fakultät Verkehrswissenschaften ist das größte akademische Kompetenzzentrum im Bereich der Verkehrswissenschaften in Deutschland und betreibt seit 150 Jahren Forschung und Lehre mit Sitz in Dresden.
Die Leiter des Forschungsprojekts zur V2X-Kommunikation sind Dr. Sven Grunwald und Kevin Krebs, seit letztem Jahr wissenschaftliche Mitarbeiter an der Fakultät. Ihr Ziel ist es, Umwelt-, Fahrzeug- und Verkehrsdaten zu erheben und diese von einer Fahrzeugflotte aus mithilfe eigener Datenerfassungsgeräte an das Forschungsdatenzentrum der Universität zu senden. Abschließend sollen diese Daten nachbearbeitet werden, um dadurch wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und neue Anwendungen zu entwickeln.
Die EMnify-SIM-Karten werden in die vier vom Forschungsteam ausgewählten Fahrzeuge eingebaut. Zu den Fahrzeugen gehört auch ein elektrischer BMW i3, den die Universität für Forschungszwecke besitzt, sowie zwei Fahrzeuge, die vom Institut für Verkehrsunfallforschung der TU Dresden (VUFO) zur Verfügung gestellt wurden. Das vierte Fahrzeug ist die Dresdner Messstraßenbahn, die Teil des lokalen öffentlichen Verkehrsnetzes ist. Das Forschungsteam plant, im Laufe des Projekts ihre Fahrzeugflotte weiter anzupassen, um so viele Verkehrsteilnehmer wie möglich einzubeziehen.
Martin Giess, CTO und Mitgründer von EMnify, merkt dazu an: „Die Bereitstellung von EMnify-SIM-Karten an ein Forschungsteam der TU Dresden für ihr Forschungsprojekt entspricht voll und ganz der Absicht von EMnify, jedem die Teilhabe an der vernetzten Welt zu ermöglichen. Insbesondere angesichts des Forschungsgegenstands sind wir sehr gespannt, welche Erkenntnisse daraus gewonnen werden und wie diese Ergebnisse zur weiteren Innovation für IoT-Lösungen im Bereich der Fahrzeugtechnik und Mobilität beitragen können.“
Dr. Sven Grunwald, Wissenschaftler, Fakultät Verkehrswissenschaften, TU Dresden: „Wir freuen uns sehr darüber, mit EMnify zusammenzuarbeiten und gemeinsam an der Verwirklichung einer smarteren Zukunft mitzuwirken. Mithilfe der EMnify-SIM-Karten können wir Daten von unseren Forschungsfahrzeugen zuverlässig in Echtzeit an unsere Backend-Server übertragen und dank der maximalen Betreiberflexibilität unsere Forschungsansätze vor Ort unter realistischen Bedingungen kontinuierlich evaluieren. Mit anderen Worten können wir eine Brücke zwischen akademischer Forschung und einer alltagstauglichen Anwendung bauen.“
Als erster Anbieter eines cloud-nativen, virtualisierten Verbindungsnetzes, das global verteilt, hochgradig skalierbar und betreiberunabhängig ist, ermöglicht EMnify Unternehmen mit wachstumsstarken IoT-Produkten die Skalierung über Netzwerke weltweit mit nur einer API. EMnify ist – im Gegensatz zu herkömmlichen CpaaS-Anbietern – ausschließlich auf IoT spezialisiert.
EMnify ist der führende Cloud Communication Platform-Anbieter, der es Unternehmen mit stark wachsenden IoT-Produkten ermöglicht, über Netzwerke weltweit mit nur einer API zu skalieren. EMnify widmet sich ausschließlich IoT – anders als traditionelle CPaaS-Anbieter. Seine bahnbrechende Lösung und der kundenzentrierte Ansatz werden durch ein internationales Experten-Team ermöglicht, das tausende Firmen in über 70 Ländern unterstützt.
Gegründet in 2014 von vorausdenkenden Telekommunikations-Experten, Frank Stöcker, Martin Giess und Alexander Schebler, hat EMnify die Branche durch seinen cloud-basierten Service revolutioniert und global sichere IoT-Konnektivität ermöglicht – und damit eins der Hauptprobleme im IoT-Sektor gelöst. Um mehr über EMnify zu erfahren, besuchen Sie www.emnify.com
EMnify GmbH
Ernst-Reuter-Platz 8
10587 Berlin
Telefon: +49 (931) 49739270
Telefax: +49 (931) 46599004
http://www.emnify.com
E-Mail: maura.mccarthy@emnify.com

Jetzt erst recht: So zeigen Sie COVID-19, wo der Hammer hängt
Frau Milcke, was sagen Sie zu den aktuellen Überlegungen der weiteren Pandemieeindämmung?
Wir fühlen mit unseren Kunden! Auch wenn wir generell hinter der COVID-19 Bekämpfungsstrategie stehen, können wir nicht nachvollziehen, warum eine Hand voll Branchen diskriminiert wird, obwohl sie alle Sicherheitsrichtlinien einhalten. Gastronomische Betriebe länger als andere geschlossen zu halten, erscheint uns nicht verhältnismäßig.
Als Salesleitung stehen Sie im ständigen Austausch mit Ihren Kunden. Wie geht es diesen jetzt?
Einige sind fassungslos, haben sie doch gerade erst in Sicherheitsmaßnahmen wie teure Lüftungssysteme investiert. Zum Dank wurden sie im November als eine der ersten Branchen zur Schließung gezwungen. Bei anderen spüren wir eine deutliche Kämpfermanier.
Was raten Sie Kunden, die sich nicht einfach so ihrem Schicksal ergeben wollen? Sollten sie sich der Protestaktion „Wir machen auf“ des Handels anschließen?
Wie man hört wurden mit Protestaktionen bereits erste Erfolge erzielt. Dennoch sollte so eine Entscheidung wohl überlegt sein, immerhin drohen empfindlich hohe Bußgelder.
Welche Optionen bleiben der Gastronomie also, um um das eigene Überleben zu kämpfen?
Wir raten eher zur vollständigen Ausschöpfung von regelkonformen Maßnahmen. In diesem Sinne informieren wir unsere Kunden auch regelmäßig über Neuigkeiten zu Kurzarbeit, Fördermittelanträgen für staatliche Hilfen und Lockerungen bei Bankkrediten oder auch Mietzahlungen. Gerade weil man auch hier leider immer wieder von negativen Erfahrungen hört, sind wir außerdem große Verfechter von aktiven COVID-19 Strategien. Jetzt erst recht!
Wie sehen solche aktiven COVID-19 Strategien denn aus?
Zunächst einmal geht es darum, sich nicht auf das Problem zu versteifen, sondern die Lösung im Blick zu haben. Schließlich sind die eigenen Gäste genauso betroffen wie man selbst. Sie müssen aktuell auf eine ordentliche Portion Lebensqualität verzichten. Die Überlegung muss also sein, worin bin ich besonders gut? Was kann ich dazu beitragen, dass meinen Stammkunden und vielleicht auch potenziellen neuen Gästen die aktuellen Lebensumstände angenehmer erscheinen? Wie kann ich daraus Umsätze generieren, die helfen, meinem Betrieb das Fortbestehen zu erleichtern?
Das klingt ja schon fast heroisch. Was könnte das sein?
Dafür gibt es sehr unterschiedliche Ansätze von Lunch-Abos für Homeschooling geplagte Familien, über gemeinsame Koch-Webinare für einsame Herzen, bis hin zum 5-Sterne-Erlebnis zur Stimmungsaufhellung. Die beliebteste Variante ist dabei vermutlich der eigene „Onlineshop“, welcher nicht nur als kurzfristiges Instrument, sondern als langfristige Umsatzstrategie gesehen werden sollte.
Ein Onlineshop? Wie passt das zu Amadeus360?
Aus Gesprächen mit Amadeus-Kunden weiß ich, dass einige die Not zur Tugend gemacht haben und im Distanzgeschäft mehr als nur eine Ersatzlösung gefunden haben. Manche generieren gar mehr Umsätze als vor der Pandemie. Zugegeben, um so erfolgreich zu sein, braucht es auch ein paar begünstigende Faktoren, aber eins ist klar: Zurücklehnen und jammern gehört nicht dazu.
In meinen fünf Jahren bei Klarna habe ich viel über den Distanzhandel gelernt. Die beeindruckendste Lehre war für mich, dass winzige Veränderungen im Shop enorme Auswirkungen auf den Kaufabschluss haben können. Als langjähriger Marketer weiß ich außerdem, dass nur Nutzer, die man selbst oben in Trichter hineinkippt, auch unten als Käufer herauskommen können.
Was bedeutet das für die Gastronomie?
Zunächst einmal bedeutet es, dass ich mein Schicksal nur beeinflussen kann, wenn ich die Ärmel hochkremple und auch bereit bin, unangenehme Wege abseits meiner Komfortzone zu gehen. Ja, eine digitale Speisekarte ist für alle Gastronomen, die Wert auf das Gasterlebnis legen, ein ungewohntes Terrain, aber dennoch kein Hexenwerk. Fünf Zauberwörter beeinflussen den Erfolg des Webshops: Digitale Speisekarte, Lieferradius, Zahlungsmix, Konfiguration, Vernetzung und Aufmerksamkeit.
Jetzt wird es spannend: Welche Tipps geben Sie Ihren Kunden?
Nehmen wir die Speisekarte – nur in seltenen Fällen eignet sich die Inhouse-Speisekarte unverändert auch für das Außer-Haus Geschäft. Bei der Anpassung sollten die Qualitätsfaktoren der Gerichte kritisch betrachtet werden. Kann ich ein Steak "medium rare" garantieren, wenn ich es nicht direkt am Tisch servieren darf? Wie funktioniert die Lieferung von Gerichten deren Bestandteile normalerweise getrennt an den Tisch kommen? Verändert mein Gericht seine Optik, wenn es im Auto transportiert wurde? Gibt es Bestandteile wie Schaum oder Sahne, die zusammenfallen können?
Oder der Lieferradius – Die Entscheidung, wie viele Kilometer Umkreis beliefert werden, muss wohlüberlegt sein. Zum einen bestimmt die Größe des Liefergebiets, wie viele potenzielle Gäste in meinem Radius leben. Zum anderen beeinflusst die Lieferdauer aber die Profitabilität und auch die Produktqualität. Wie lang kann ich fahren, damit meine Speisen noch heiß, aber nicht verkocht, ankommen? Für eine profitable Preisfindung ermöglichen viele Shopsysteme (wie AmadeusGo) Preisaufschläge je nach Entfernung.
Was empfehlen Sie beim Zahlungsmix? Hier kommt sicher Ihre Klarna-Erfahrung zum Tragen…
Ja, natürlich. Durch meine Zeit bei Klarna weiß ich, wie stark Zahlungsarten als Erfolgsfaktor unterschätzt werden. Hier gilt es den Spagat zwischen ausfallsicher für den Gastronomen und komfortabel für den Kunden zu schaffen. Alle, die häufig Bestellungen erhalten, die dann nicht abgeholt werden, sollten kein Risiko eingehen und im Shop die Vorabzahlung als erforderlich einstellen. Sind die potenziellen Kunden aber in der Regel zuverlässig, kann guten Gewissens auch Zahlung bei Abholung oder Lieferung angeboten werden. Übrigens hat die Akzeptanz der Vorabzahlungen nicht zuletzt durch die virensichere kontaktlose Lieferung deutlich zugenommen.
Zur Konfiguration – Wenn wir schon beim Blick auf den Kunden sind: seine Zielgruppe gut zu kennen kann ebenfalls enormen Einfluss haben. Welches Endgerät nutzen meine Gäste zum Surfen und auch Bestellen? Wie hoch ist die Preissensibilität? Bevorzugen sie eher standardisierte Gerichte oder individuelle Menü- und Tender-Zusammenstellungen? Zu welchen Zeiten sollte mein Shop virtuell geöffnet sein und wann lohnt es sich nicht, die Küche bereitzuhalten? Bestellen sie gerne Stunden oder gar Tage im Voraus? All diese Faktoren lassen sich mit fortgeschrittenen Shopsystemen bedienen.
Vernetzung – Spielen Sie hier auf Social Media an?
Nein, bei diesem Punkt geht es mir um den vernetzten Betrieb und damit eine große Stärke unseres Shopgenerators. Ohne durch zu viel Eigenwerbung auffallen zu wollen, möchte ich dennoch betonen, dass die Vernetzung von Warenwirtschaft, Kasse, Shop, Küche und Buchhaltung nicht nur eine enorme Effizienzsteigerung, sondern auch deutliche Verbesserungen in der Kundenwahrnehmung bewirken kann. Wenn der Shop exakt steuern kann, welche Gerichte wann online angeboten werden, lassen sich kleinere Lagerbestände realisieren, weil die Gefahr, „leider ausverkauft“ antworten zu müssen, wegfällt. Wenn Bestellungen automatisch in die reguläre Kasse und damit auch auf die im Idealfall vorhandenen Küchenmonitore laufen, ist die Zubereitung reibungslos organisiert – auch wenn der Betrieb wieder geöffnet werden darf und sich die Bestellungen mit dem Inhaus-Geschäft mischen. Auch die Buchhaltung läuft bei vernetztem Kassenbuch automatisch mit. Somit hält sich der Extraaufwand durch die digitale Speisekarte in Grenzen und sie kann in der heiß ersehnten Zeit nach der Pandemie weiter angeboten werden.
Last but not least zur Aufmerksamkeit. Jetzt geht es um Social Media, aber auch um jede andere Art der Kommunikation mit den Gästen. Hier gilt es wieder herauszufiltern, wie man seine Zielgruppe am besten erreicht. Facebook und Instagram kann eine Antwort sein. Vielleicht aber auch Google Anzeigen, die zum Teil schon im Cent-Bereich pro Klick zu haben sind oder lokale Kooperationen mit Radiosendern oder Regionalzeitungen. Gute Kochvideos auf YouTube können schnell große Reichweite erzeugen. Oder bleiben wir traditionell: Wussten Sie, dass Sie 5.000 Flyer für unter 100 Euro drucken lassen können und sie kostenfrei in den Briefkästen Ihrer Umgebung platzieren dürfen? Das sind 5.000 potenzielle Kunden für unter 100 Euro. Welche Kanäle bedient werden, bleibt den Gastronomen überlassen. Nur eins sollten sie auf keinen Fall tun: Schweigen. Denn aus den Augen aus dem Sinn.
Die Gastro-MIS GmbH in Gräfelfing bei München ist seit über 20 Jahren der Spezialist für Software- und Servicelösungen im Bereich ERP für Gastronomie und Hotellerie. Zu den Produkten gehören die AmadeusKasse, browserbasierte Clouddienste zur Unternehmenssteuerung (Amadeus360) sowie für Online-Reservierungen und Online-Gutscheine. Dies bedeutet perfekt aufeinander abgestimmte Systeme durch die Nutzung gemeinsamer Daten und ein durchgängiges Bedienkonzept über alle Bereiche hinweg. Dienstleistungen wie Finanz- und Lohnbuchhaltung runden das Konzept ab. Die Gastro-MIS ist Mitglied der ersten Stunde des Deutschen Fachverbandes für Kassen- und Abrechnungssystemtechnik (DFKA) und anerkannter Experte für zertifizierte Technische Sicherungseinrichtungen (kurz TSE) für Registrierkassen. Mehr Informationen unter www.amadeus360.de.
Gastro-MIS GmbH
Lohenstr. 8
82166 Gräfelfing
Telefon: +49 (89) 8987869-200
Telefax: +49 (89) 898786929
http://www.lina.de
CMO & CSO
Telefon: +49 (175) 4426-093
E-Mail: presse@gastro-mis.de

KI gewinnbringend einsetzen in der Industrie 4.0 – Gratis-Webinarreihe von Contech ab 11. Februar 2021
Die Webinare widmen sich nacheinander den fünf Themen des Produktzyklus:
- Produktdesign,
- Industrialisierung,
- Serienproduktion,
- Produktionsunterstützung und
- Wartung.
Die Webinar-Reihe startet am 11. Februar 2021. Für jedes Thema gibt es zwei inhaltsgleiche Webinare an einem Dienstag und einem Donnerstag. Die Anmeldung zum kostenfreien Webinar ist schon jetzt für alle Termine möglich.
In jedem Webinar geht Referent Dipl. Ing. Frank Thurner
- auf die spezifischen Herausforderungen jeder Phase ein,
- zeigt die KI-Software Analyser® live in Aktion in Praxisbeispielen
- erläutert die Schritte zur Lösung und den konkreten Nutzen von KI
- und gibt Hinweise auf Fördermöglichkeiten für die Umsetzung von Industrie 4.0.
- Im Anschluss an die Präsentation ist genug Zeit für Fragen.
MIt KI zu robusten Produkten und stabilen Prozessen: Alle Webinar-Themen und Termine im Überblick:
- Produktdesign: Mit KI neue Produkte nachhaltig absichern – schneller fehlerfreie Produkte entwickeln und validieren
am 11. und 23. Februar 2021 jeweils von 14.00 -15.00 Uhr - Industrialisierung: Mit KI sicher vom Prototyp zur Serie – Qualität verbessern, Kosten und Zeit einsparen
am 11. März von 16.00 – 17.00 Uhr und am 23. März von 14.00 bis 15.00 Uhr - Serienproduktion: Mit KI Probleme in der Produktion nachhaltig lösen – unbekannte Fehlerursachen erkennen und beseitigen am 20. und 29. April 2021 jeweils von 14.00 -15.00 Uhr
- Produktionsunterstützung: Mit KI die Produktion 24/7 optimieren – die „immer- Vor-Ort-Lösung“ gegen Produktionsstopps
am 18. und 27. Mai 2021 jeweils von 14.00 -15.00 Uhr
- Wartung: Mit KI Maschinen und Anlagen präventiv warten – mit Predictive Maintenance Wartungs- und Verschleißdaten zuverlässig vorhersagen
am 8. und 17. Juni 2021 jeweils von 14.00 -15.00 Uhr.
Die Anmeldung zum kostenfreien Webinar ist schon jetzt für alle Termine möglich. Sie erhalten per E-Mail automatisch rechtzeitig den Termin mit Ihrem Anmeldelink. Nach dem Webinar bekommen Angemeldete die Präsentation und einen Link zur Webinar-Aufnahme zugeschickt.
Die Contech Software & Engineering GmbH aus Fürstenfeldbruck bei München sorgt mit der neu entwickelten KI-Software Analyser® für fehlerfreie Produkte und stabile Prozesse in Entwicklung, Produktion und Montage.
Das KI-System mit dem patentierten Algorithmus dient zur reaktiven und präventiven Fehleranalyse für Produkte und Prozesse und als Tool für Predictive Analytics, Predictive Quality und Predictive Maintenance Themen.
Contech sorgt damit für Ressourceneffizienz und niedrige Ausschussraten und senkt die Herstellungs- und Entwicklungskosten.
Dabei profitiert Contech von der Engineering-Erfahrung ihrer Schwesterfirma mts Consulting & Engineering GmbH, die in über 1.100 Produktionsprojekten Entwicklungs- und Produktionsprozesse optimiert hat.
Contech Software & Engineering GmbH
Wernher-von-Braun-Str. 8
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: +49 (8141) 8884030
Telefax: +49 (3222) 3762538
http://www.contech-analyser.de
Marketing Manager
Telefon: 08141-888 403-18
E-Mail: cordula.mahr@mts-contech.com
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: 08141-888 403-12
E-Mail: stefanie.marzocca@mts-contech.com
Damit jedes Meeting zählt: Unternehmen Sherpany launcht kostenloses Feedback-Tool für Meetings
- Meetings sind das wichtigste Führungsinstrument in Unternehmen – ihre Bedeutung hat durch Home-Office und “Lockdowns” weiter zugenommen
- Aber nicht alle Meetings sind produktiv
- Sherpany, eine Meeting-Management-Lösung, launcht kostenloses Tool zur Bewertung von Meetings, um sie so zu verbessern
Sie helfen innerhalb des Unternehmens beim Austausch von Ideen und Wissen, treiben Projekte und Initiativen voran und dienen der Entscheidungsfindung: Meetings. Doch viele Meetings sind nicht effizient und führen kaum zu Ergebnissen. Laut einer Auswertung des US-Meeting-Wissenschaftlers Steven Rogelberg geben 71 Prozent der Befragten an, dass sie ihre Meetings als unproduktiv empfinden.
Sherpany, ein Schweizer Meeting-Management-Unternehmen, will in der durch Corona angespannten Lage helfen, Meetings noch produktiver zu machen und Menschen vor der s.g. “Zoom-Fatigue” zu bewahren. „Meetings sind das wirkungsvollste Instrument einer Führungskraft – und deshalb sollten sie maximalen Impact haben“, erklärt CEO Tobias Häckermann die Idee. Schon jetzt hilft Sherpany mit seiner Software Führungskräften, ihre Arbeitstreffen effizient und ergebnisorientiert zu gestalten.
Effiziente Meetings werden immer wichtiger – Tool soll helfen
Da die Bedeutung von Meetings gerade im Kontext von Home-Office und Remote Work zugenommen hat, diese aber oft nicht produktiv sind, launcht Sherpany ein kostenloses, einfach zu integrierendes Tool für das Meeting-Assessment. Das Tool ermöglicht via eines Scoreboards mit festen Kennzahlen wie z.B. Führungsqualität, Moderation und Ergebnisorientierung zu erkennen, wie erfolgreich ein Meeting war.
„Jede Veränderung beginnt mit der Erkenntnis eines Problems“, so Tobias Häckermann weiter. „Und ehrliches Feedback ist der erste mutige Schritt auf dem Weg zu mehr Meeting-Produktivität, damit wir alle zu dem kommen, was wirklich zählt: Ideen auszutauschen und das Unternehmen voranzubringen.“
Drei Schritte für konstruktives Meeting-Feedback
Über das Einladen einer spezifischen Adresse zu einem Meeting erhalten alle kostenlos Zugriff zu ihrer individuellen Meeting-Bewertung. Dabei werden alle Vorgaben des Datenschutzes eingehalten. Dafür sind nur drei Schritte notwendig:
- In Schritt 1 wird das Tool über den Kalendereintrag integriert. Dazu muss lediglich die Adresse meeting-assessment@sherpany.com ebenfalls zum Meeting-Termin eingeladen werden.
- Nachdem der Termin durchgeführt wurde, erhalten die Teilnehmenden im zweiten Schritt per Mail einen Link zu einem Formular mit jeweils fünf Kategorien zur Bewertung der Meeting-Qualität. Dazu gehören Vorsitzführung, Klarheit der Agenda, Notwendigkeit des Meetings, Vorbereitungszeit sowie die Erreichung der Ziele.
- Im letzten, dritten Schritt sendet Sherpany den Teilnehmenden die anonyme Auswertung zu. Die Organisatoren erhalten so Insights in die Bereiche, die künftig verbessert werden können.
Dabei werden alle Vorgaben des Datenschutzes eingehalten, Sherpany hat keinerlei Zugriff auf die Meetinginhalte und verpflichtet sich, die E-Mail-Adressen der Teilnehmenden lediglich für die Zusendung der Meeting-Auswertung zu nutzen und danach zu löschen. . “Allein die Bewertung der Teilnehmenden im Scoreboard wird automatisiert ausgewertet”, so CEO Häckermann.
Das Tool ist kostenlos und kann durch eine Einladung der Emailadresse meeting-assessment@sherpany.com sofort genutzt werden. Hier gibt es ein kurzes Erklärvideo (Englisch/deutsche Untertitel) über das Tool.
[url=https://www.sherpany.com/de/]Sherpany[/url] ist der Schweizer Marktführer für Meeting Management Software. CEO Tobias Häckermann verfolgt seit der Gründung 2011 das Ziel, eine Welt zu schaffen, in der jedes Meeting zählt. Die Sherpany Software beruht auf dem eigens entwickelten Azend®-Framework, das anhand der neuesten Erkenntnissen aus der Meeting-Wissenschaft erstellt wurde und Best Practices aufzeigt. Bereits über 300 europäische Unternehmen nutzen Sherpany mit dem Ziel, ihre geschäftsrelevanten Meetings produktiver zu machen und dadurch den Unternehmenserfolg zu erhöhen. Laut einer Jury aus internationalen Investor*innen gehört Sherpany zu den besten Scaleups der Schweiz mit dem Potenzial zum Einhorn. Sherpany beschäftigt über 130 Mitarbeitende an sechs Standorten in Europa.
Sherpany / Agilentia AG
Niederdorfstrasse 88
CH8001 Zürich
Telefon: +41 (44) 51589-50
http://sherpany.com
Senior Communications Managerin
Telefon: +49 (160) 904820-22
E-Mail: jeannine@schoesslers.com

Tiroler Schüler*innen lernen digital: kostenlose App für die Fahrradprüfung
Mobil zu sein ist ein grundlegendes Bedürfnis eines jeden Menschen. Auch für Kinder ist die Teilnahme am Straßenverkehr eine wichtige Sache, zuerst als Fußgänger*innen, dann als Radfahrer*innen. Ein Kind hat die Möglichkeit, ab dem vollendeten neunten Lebensjahr und besuchter vierter Schulstufe oder vollendetem zehnten Lebensjahr unbegleitet im öffentlichen Verkehrsraum Rad zu fahren. Eine wichtige Grundvoraussetzung für die sichere Teilnahme am Straßenverkehr ist die freiwillige Radfahrprüfung, die seit vielen Jahren das Österreichische Jugendrotkreuz organisiert.
So funktioniert die App
Die duftner.digital Lern-App kann kostenlos für iPhone und Android-Handys aus dem App-Store heruntergeladen werden. Die Trainingseinheiten sind so aufbereitet, wie Kinder am besten lernen: mit kurzen Info- und Erklärtexten, teils mit Videos und mit Bildern. Das Herzstück der Lern-App sind die Lernkarten: Darauf sind Multiple-Choice Quizfragen, die Wissen nachhaltig aufbereiten und abfragen. Der Lernfortschritt kann jederzeit abgefragt werden, damit ergibt sich ein guter Überblick über das eigene Können. Das Lernen durch die App ist nachhaltig, da die Fragen so lange wiederholt werden, bis sie richtig beantwortet wurden. Durch den methodisch-didaktisch aufbereiteten Inhalt kann jeder Lerntyp effizient lernen.
ÖRJK: „Innovative Vorbereitung der Freiwilligen Radfahrprüfung“
„Die Digitalisierung der Freiwilligen Radfahrprüfung kommt unseren Schützlingen perfekt entgegen“, sagt Wolfgang Haslwanter, stellvertretender Landesleiter des Tiroler Jugendrotkreuzes und in der Bildungsdirektion zuständig für die Freiwillige Radfahrprüfung. „Das Lernen erfolgt zeit- und ortsunabhängig – wo und wann immer ich will. Und natürlich können Erziehungsberechtigte und Eltern, sowie Lehrerinnen und Lehrer helfend eingreifen.“ Die acht Trainingseinheiten sind ähnlich aufgebaut wie die bereits bestehenden Lernunterlagen, die durch die Digitalisierung überarbeitet, angepasst und vor allem mit neuem Bildmaterial aktualisiert wurden.
Duftner: „Tirol ist reif für digitales Lernen“
Dieter Duftner, CEO und Gründer von duftner.digital, ist überzeugt, dass Tirol reif für digitales Lernen ist. Gerade bei Kindern ist es wichtig, Bildungsinhalte spielerisch und attraktiv weiterzugeben. Mit der Lern-App wird dies vereint und sie bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Radfahrprüfung und ein sicheres Verhalten im Straßenverkehr. Vor allem in Corona-Zeiten ist eine digitale, kontaktlose Lernmöglichkeit von großer Bedeutung: „Wir wollen allen Schüler*innen in Corona Zeiten die Möglichkeit verschaffen sich auf die Fahrradprüfung im Frühjahr vorbereiten zu können und sie somit erfolgreich zu bestehen. Durch die schwierigen Umstände wie Lockdown oder Distance Learning sind die Lehrer*innen und Kinder so gefordert wie nie. Die Lern-App soll hier unterstützen und entlasten.“, unterstreicht Dieter Duftner.
“JRK Tirol Mobile Campus” App:
Google Play Store:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.m_pulso.microtraining_jrk&gl=AT
Apple Store:
https://apps.apple.com/at/app/jrk-tirol-mobile-campus/id1532902842
Website: Freiwillige Radfahrprüfung digital
https://www.duftner.digital/fahrradpruefung/
Foto (honorarfrei, © duftner.digital):
Lern-App „JRK Tirol Mobile Campus”:
Bildtext: Mobile, digitale Innovation, 100% made in Tirol: Kinder können jetzt für die freiwillige Radfahrprüfung via App lernen.
Kostenlose App für die Radfahrprüfung:
Bildtext: „Wir wollen allen Schüler*innen in Corona Zeiten die Möglichkeit verschaffen sich auf die Fahrradprüfung digital vorbereiten zu können. Die Lern-App soll hier unterstützen und entlasten.“, unterstreicht Dieter Duftner, CEO von duftner.digital.
Unter dem Motto „Digitalisierung braucht Expertise“ bündelt duftner.digital die Unternehmen der Gruppe unter einem Dach. duftner.digital bietet Unternehmen ein digitales Mindset mit Komplett-Lösungen für Geschäftspartner, für Mitarbeiter und für Kunden. Herzstück sind inhouse entwickelte Technologien, zum Beispiel eine Wissens-App. duftner.digital ist für Unternehmen in ganz Europa aktiv, vom KMU bis hin zum internationalen Konzern. Die Expert*innen bei duftner.digital entwickeln Lösungen aus einem Guss und begleiten Veränderungsprozesse von den ersten strategischen Überlegungen bis hin zur Umsetzung inklusive Nachbereitung. Zu duftner.digital zählen das Personalberatungs- und Personalmanagementunternehmen Duftner & Partner (gegründet 1997), die Software-Fullservice-Agentur M-Pulso (gegründet 2009) und das auf Lern- und Wissensmanagement spezialisierte Institute of Microtraining (gegründet 2010). Die duftner.digital Gruppe hat ihren Europasitz im Zentrum von Innsbruck/Österreich und beschäftigt rund 50 Mitarbeiter*innen. Alle Infos: www.duftner.digital
duftner.digital group GmbH
Maria-Theresien-Straße 16
A6020 Innsbruck
Telefon: +43 660 314 8252
https://www.duftner.digital/
Head of Public Relations
E-Mail: verena.wegscheider@duftner.digital
Tag der Logistik 2021 (Networking-Veranstaltung | Online)
Logistik macht’s möglich. Um die Vielfalt der Aufgaben in diesem Wirtschaftsbereich anschaulich darzustellen, gewähren am 15. April 2021 Unternehmen und Organisationen aus Industrie, Handel und Dienstleistung allen Interessierten kostenfrei sowohl vor Ort als auch online Einblick in ihre Betriebe. Logistik-Institute stellen Forschungsprojekte vor, Bildungsinstitute präsentieren ihre Angebote.
Eventdatum: Donnerstag, 15. April 2021 11:50 – 11:50
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.V.
Schlachte 31
28195 Bremen
Telefon: +49 (421) 1738421
Telefax: +49 (421) 167800
http://www.bvl.de/
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Die SAP Cloud Platform Integration als einfache, offene & flexible Verbindung zwischen der On-Premise-, Cloud Welt & Drittanbietern
Erschwerend kommt hinzu, dass die Bedeutung von Cloud Systemen immer größer wird. Sie machen bei vielen Unternehmen schon einen wesentlichen Bestandteil der IT-Landschaft aus. Diese sich stetig wandelnden Systeme sinnvoll in den bestehenden Systemverbund zu integrieren, ist eine große Herausforderung. Besonders die Aspekte Sicherheit, Performance und die unterschiedliche Gestaltung von Schnittstellen sind hier von großer Relevanz. Als zentrale Middleware bietet die SAP Cloud Platform Integration (CPI) hier hervorragende Lösungsoptionen zur Integration; besonders in einer Systemlandschaft mit Cloud Produkten.
Standard Integrationspaket
Besonders vorteilhaft sind die von der SAP oder anderen Drittanbietern entwickelten Integrationspakete. In diesen Paketen wird der Datenaustausch und die Kommunikation zwischen zwei Systemen beschrieben. Ein Paket ist in mehrere Artefakte unterteilt, die wiederum die einzelnen Objekte der Datenhaltung, sogenannte Integrationsobjekte beschreiben. In nur wenigen Schritten werden diese eingerichtet und konfiguriert. So können die Datenqualität, Datensicherheit und Performance einfach aber zuverlässig sichergestellt werden. Weiterhin werden die Artefakte von der SAP gewartet und es werden in regelmäßigen Abständen Updates zur Verfügung gestellt. Besonders entscheidend ist dieser Punkt bei der Integration von Cloud Produkten, da auch diese regelmäßig aktualisiert werden und so ein konsistenter Systemverbund auch für die Zukunft sichergestellt ist. Im Moment gibt es über 200 direkt verfügbare Integrationspakete und über 1000 Artefakte (Tendenz steigend). Darunter sind unter anderem 15 Integrationspakete für die SAP Sales Cloud / Service Cloud, 48 Integrationspakete für SAP S/4HANA und mehrere für das SAP IS-U. Alle gängigen Integrationsszenarien, in die ein SAP Produkt involviert sind, können so einfach eingerichtet werden.
Offener Standard
Einen großen Vorteil bietet der offene Standard der CPI. Es ist möglich die oben beschrieben Standard-Integrationspakete zu modifizieren. Dabei gibt es seitens der SAP keinerlei Restriktionen und es wird ermöglicht kundeneigene Felder und Logiken zu berücksichtigen. Außerdem ist es möglich eigene Integrationsszenarien zu erstellen. Dies ermöglicht es auch Nicht-SAP Systeme in die Systemlandschaft zu integrieren. Der offene Standard der CPI unterstützt dafür alle gängigen Kommunikationsarten, wie zum Beispiel SOAP, RFC und OData. Scripts können in JavaScript und Groovy erstellt werden. Für das Mapping, die Manipulation und das Verteilen der Daten gibt es vordefinierte Bausteine. Mit diesen und anderen Bausteinen wird die Einrichtung eines neuen, eigenen Integrationsszenarios erleichtert.
Sicherheit
Die SAP CPI arbeitet mit höchsten Sicherheitsstandards. Sie wird als Teil der SAP Cloud Platform auf SAP Servern gehostet. Die SAP Server sind unter anderem nach ISO 27001 und ISO 22301 zertifiziert. Für die Authentifizierung zwischen den einzelnen Systemen können alle gängigen Methoden verwendet werden; selbstverständlich auch auf Basis von Zertifikaten. Die Integration eines SAP On-Premise-Systems ist über den SAP Cloud Connector möglich. Dieser stellt eine VPN Verbindung zwischen der CPI und dem On-Premise- System her, sodass das On-Premise-System nicht für eingehende Anfragen geöffnet werden muss. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die CPI gut geeignet ist, um IT-Systeme
übersichtlich zu verbinden. Besonders im Zusammenspiel von SAP Cloud und On-Premise Systemen sind die bereits vorhandenen Integrationspakete vorteilhaft. Über den offenen Standard lassen sich auch Systeme von Drittanbietern unkompliziert und flexibel in die bestehende Systemlandschaft integrieren.
Aus der Garage an den Silicon-Harbor Münster – Dynamik, Innovationskraft und Start-Up Klima hat man sich bei cronos erhalten, nur die Räumlichkeiten im dock14 am Hafen sind wesentlich großzügiger und einladender als in der Gründer-Garage 1991 in Senden. Als marktführendes Beratungsunternehmen für die Versorgungsbranche mit über 300 Mitarbeitern berät cronos mittlerweile von fünf Standorten in Deutschland und Österreich aus.
Im Mittelpunkt steht dabei die Digitalisierung von Prozessen und Erschließung neuer Geschäftsfelder für Versorgungsunternehmen – und das ganz nah am Puls aktueller Technologie-Trends. Neben langjähriger Erfahrung als fester Partner der SAP und mit ihren Produkten widmen sich die cronologen in der Entwicklung und Beratung auch Themen wie Robotic Process Automation, Process Mining, Blockchain und Machine Learning.
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Emotet am Ende – Was kommt nun?
Es war die Nachricht in der vergangenen Woche, die die IT-Welt zumindest einmal kurz innehalten ließ: in einer gemeinsamen Aktion haben die Strafverfolgungsbehörden aus Deutschland, den Niederlanden, der Ukraine, Litauen, Frankreich sowie England, Kanada und den USA die Infrastruktur der Schadsoftware Emotet zerschlagen. Emotet galt bislang als eine der gefährlichsten – wenn nicht die gefährlichste – Malware der Welt und wurde meist dazu verwendet, Lösegeld von den Opfern zu erpressen.
Neben zahllosen Privatpersonen zählten vor allem Unternehmen, Gesundheitseinrichtungen, Behörden und andere öffentliche Einrichtungen wie Gerichte oder Universitäten zu den Opfern.
Emotet ist ein Oberbegriff für Schadprogramme, die IT-Systeme mittels besonders authentisch aussehender Spam-E-Mails mit E-Mail-Anhängen wie beispielsweise verseuchten Word-Dokumenten mit Trojanern infizieren. Die E-Mails konnten deshalb so authentisch aussehen, da bereits im Vorfeld der Infizierung E-Mail-Inhalte und Kontaktdaten der Opfer ausgelesen wurden und der Inhalt der verseuchten E-Mail beispielsweise einer vorangegangenen Kommunikation angepasst wurde. Neben der Infizierung des Rechners lag die Hauptaufgabe von Emotet darin, gegen Bezahlung weitere Schadsoftware von anderen Cyberkriminellen nachzuladen, beispielsweise zur Manipulation des Online-Bankings, zum Ausspähen gespeicherter Passwörter oder zur Verschlüsselung des Systems für Erpressungen. Alleine in Deutschland ist nach Angaben des Bundeskriminalamtes (BKA) durch Infektionen mit der Malware Emotet oder durch nachgeladene Schadsoftware ein Schaden in Höhe von mindestens 14,5 Millionen Euro verursacht worden.
Laut einer Pressemitteilung des BKA ist es den Ermittlern durch die konzertierte Aktion jetzt nicht nur gelungen, den Zugriff der Täter auf die Emotet-Infrastruktur zu unterbinden, sondern bei einem der mutmaßlichen Betreiber in der Ukraine auch die Kontrolle über die Emotet-Infrastruktur zu übernehmen. Dadurch sei es möglich geworden, die Schadsoftware auf betroffenen deutschen Opfersystemen für die Täter unbrauchbar zu machen.
Die Experten von Net at Work warnen nun allerdings davor, sich angesichts dieses Erfolgs in trügerischer Sicherheit zu wähnen. Denn: das Emotet-Geschäftsmodell „Malware-Transport-as-a-Service“, ist viel zu lukrativ, als dass sie es jetzt einfach aufgeben würden.
Die durch Emotet hinterlassene Lücke stellt für andere Kriminelle nun eine gute Gelegenheit dar, ihren Einfluss zu vergrößern und das Geschäft der Emotet-Macher zu übernehmen. Nachfolger für Emotet gibt es mit Dridex, Ragnar Locker, Dharma und anderer Schadsoftware genügend.
Nach wie vor ist es neben der Sensibilisierung für mögliche Cyber-Gefahren also unabdingbar, einen leistungsfähigen Spam- und Malwarefilter einzusetzen, der Gefahren frühzeitig erkennt und infizierte E-Mails blockiert.
Die modulare Secure-Gateway-Lösung NoSpamProxy bietet dafür wirkungsvolle Schutzmaßnahmen wie:
• URL Safeguard: ermöglicht das Umschreiben von URLs in eingehenden E-Mails. Die Umschreibung erfolgt nur dann, wenn eine URL während des Empfangs noch nicht sicher klassifiziert und die E-Mail ggfs. abgewiesen werden kann. Wenn der Nutzer die umgeschriebene URL anklickt, prüft URL Safeguard erneut, ob sie zum Zeitpunkt des Klicks zu einem Schadziel führt. Sieht URL Safeguard die URL als gefährlich an, wird der Zugriff blockiert.
• Cloudbasierte Sandbox-Array-Technologie: ermöglicht die Analyse von potenziell gefährlichen Inhalten in einer abgeschirmten Umgebung. Im nächsten Schritt werden gefährliche Dateien und URLs sofort blockiert.
• Inhaltsfilter: ermöglicht, bestimmte Dateitypen, wie z.B. Word- oder Excel-Dateien mit Makros zu sperren. Des Weiteren können mit der Funktion Content Disarm and Reconstruction (CDR) alle Word-, Excel und PDF-Dateien in ungefährliche PDF-Dateien verwandelt werden. Dabei ist eine Abweisung der E-Mail nicht notwendig.
• Reputationsfilter: prüft sehr effektiv die SPF-, DKIM- und DMARC-Einträge und damit die Echtheit des Absenders der Mail. Falls in den Prüfungen die Echtheit des Absenders nicht nachgewiesen werden konnte, wird die E-Mail abgewiesen.
„Natürlich ist die Zerschlagung der Emotet-Infrastruktur ein großartiger Erfolg“, sagt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Wenn wir jedoch die Entwicklung von Schadsoftware beobachten, müssen wir leider feststellen, dass die nächsten Angreifer bereits in den Startlöchern stehen. Deshalb ist es nach wie vor immens wichtig, eine zuverlässige Lösung für den E-Mail-Schutz zu haben.“
Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
https://www.nospamproxy.de
Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:
https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams
betreibt. www.netatwork.de
Net at Work GmbH
Am Hoppenhof 32 A
33104 Paderborn
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Telefax: +49 (5251) 3046-50
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Visitenkarten auf Knopfdruck für TRUMPF: Online-Tool samt Länder- und Sprachversionen
VCard-Generator ermöglicht Visitenkarten auf Knopfdruck
Der aktuelle TRUMPF VCard-Generator, der den alten Visitenkartengenerator ablöst, wurde in den letzten Monaten komplett neu aufgebaut. Einerseits um den Betrieb auf aktuellen Servertechnologien zu gewährleisten, andererseits stellt das neue Tool auch eine grundlegende Erweiterung der Länder- und Sprachfunktionen dar.
Bisher wird der VCard-Generator von insgesamt 59 Gesellschaften und Niederlassungen weltweit genutzt. Die neue Applikation ermöglicht auch die Integration von Sprachversionen mit nicht-lateinischer Schrift in Laufrichtung von links nach rechts, wie z.B. Kyrillisch, Japanisch, Koreanisch etc. Auch die Implementierung von Sprachversionen mit Schriften, die von rechts nach links laufen (z.B. Hebräisch, Arabisch) ist unter Berücksichtigung entsprechender Layoutvorgaben mit geringem Aufwand realisierbar.
„Der TRUMPF VCard-Generator ist keine Neu-Erfindung, sondern die konsequente Weiterentwicklung einer Anwendung, die sich für unseren Kunden über Jahre hinweg als zuverlässig, effizient und praktikabel erwiesen hat. Wir freuen uns, der Firma TRUMPF hier mit einem zukunftsfähigen Tool auch weiterhin als kompetenter Partner zur Verfügung stehen zu dürfen“ so Tanja Frank, Projektleiterin bei Kittelberger über das VCard-Tool.
Funktionen des neuen VCard-Generators
Der neue VCard-Generator bietet den Usern folgende Funktionen:
- Zweisprachige Benutzeroberfläche (deutsch/englisch)
- Verschiedene Layout-Versionen für die Visitenkarten
- WYSIWYG-Vorschau der Visitenkarte innerhalb der Eingabemaske
- QR-Code-Generator zur Bereitstellung der Kontaktdaten auf der Visitenkarte mittels QR-Codes
- PDF-Download der Visitenkarten-Daten
- Automatisierte befristete Bereitstellung der Druckdaten für die Druckerei der jeweiligen Gesellschaft
Möglichkeit zur Bestellung von gedruckten Visitenkarten:
- Mit Anbindung an das TRUMPF-interne Bestellsystem: automatisches Einsteuern des Auftrags zur weiteren Bearbeitung/Freigabe ins Bestellsystem
- Ohne Anbindung an das TRUMPF-interne Bestellsystem: Ausdrucken eines Bestell-/Genehmigungsformulars für das Durchlaufen eines manuellen Bestellprozesses
Über TRUMPF
Das Hochtechnologieunternehmen TRUMPF bietet Fertigungslösungen in den Bereichen Werkzeugmaschinen und Lasertechnik. Die digitale Vernetzung der produzierenden Industrie treibt das Unternehmen durch Beratung, Plattform- und Softwareangebote voran. TRUMPF ist Technologie- und Marktführer bei Werkzeugmaschinen für die flexible Blechbearbeitung und bei industriellen Lasern.
2019/20 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 14.300 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro. Mit mehr als 70 Tochtergesellschaften ist die Gruppe in fast allen europäischen Ländern, in Nord- und Südamerika sowie in Asien vertreten. Produktionsstandorte befinden sich in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich und der Schweiz, in Polen, Tschechien, den USA, Mexiko, China und Japan.
Weitere Informationen über TRUMPF finden Sie unter: www.trumpf.com
Kittelberger ist Systemanbieter und Service-Dienstleister in den Bereichen Internet, PIM / MAM und Cross Media Publishing.
Das Unternehmen wurde 1966 von Hartmut Kittelberger gegründet und hat einen starken Multichannel-Fokus in Management und Ausgabe von Produktdaten und Media Assets. Das Unternehmen ist Hersteller und Integrator des advastamedia® Frameworks und bietet ein breites Portfolio, unter anderem Webagentur-Dienstleistungen, Design, Software-Entwicklung, Betrieb, Datenpflege, Druckvorstufe und Katalogautomatisierung.
Geschäftsführer sind Jürgen Frücht, Jan Kittelberger und Hartmut Kittelberger.
Website: www.kittelberger.de
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