Monat: Februar 2021

Online-Seminarreihe „Basis Controller*in“ (Webinar | Online)

Online-Seminarreihe „Basis Controller*in“ (Webinar | Online)

Gemeinsam mit dem Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller e. V. (BVBC) hat die Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH (IFC EBERT) diese Online-Seminarreihe speziell zum Thema Controlling entwickelt. 

In jeweils 90 Minuten erhalten Sie zu den wichtigsten Themenbereichen des Controllings fachlich fundiertes und aktuellstes Wissen von unseren Experten vermittelt. Ob Sie Inspiration für Ihren eigenen Aufgabenbereich suchen, Ansatzpunkte zur Einführung eines Controllings in Ihrem Unternehmen oder Ihr Wissen in nur einem speziellen Bereich vertiefen wollen – diese Online-Seminare lassen sich flexibel buchen und unkompliziert in Ihren Arbeitsalltag integrieren.

Die Online-Seminarreihe „Basis Controller*in“ umfasst insgesamt fünf Module. Die Module setzen jeweils unterschiedliche Schwerpunkte, um ein möglichst breites Spektrum des Controllings zu vermitteln. Jedes Modul ist einzeln buchbar und setzt keine Teilnahme an anderen Modulen voraus.

Wir bringen Controlling-Expertise auf den Punkt: Kompetent. Innovativ. Praxisorientiert

Modul 1 | Management und Controlling (Dienstag, 02.03.2021) 

Modul 2 | Kosten- und Leistungsrechnung (Dienstag, 09.03.2021) 

Modul 3 | Planung und Budgetierung (Dienstag, 16.03.2021) 

Modul 4 | Kennzahlen und Berichte (Dienstag, 23.03.2021)

Modul 5 | Differenzierung des Controllings (Dienstag, 30.03.2021)

 

ZIELGRUPPE

Controller*innen und Junior-Controller*innen sowie Fachkräfte aus den Bereichen Finanzen und Rechnungswesen. Interessierte Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen.

 

PROGRAMM:

Modul 1 | Management und Controlling 

Schwerpunkte

  • VUCA-Welt
  • Leadership und Management
  • Controlling als Managementfunktion und Führungskonzeption
  • Controllingprozesse und -systeme

 

Modul 2 | Kosten- und Leistungsrechnung 

Schwerpunkte

  • Aufgaben und Ziele der Kosten- und Leistungsrechnung
  • Kostenarten-, stellen- und trägerrechnung
  • Erkenntnisse und Informationen aus der KLR

 

Modul 3 | Planung und Budgetierung 

Schwerpunkte

  • Integrierte Unternehmensgesamtplanung
  • Strukturen und Prozesse
  • Teilpläne und deren Koordination
  • Aufgaben, Abwicklung und Ziele der Budgetierung

 

Modul 4 | Kennzahlen und Berichte 

Schwerpunkte

  • Wichtige Kennzahlen (ROI, ROE, ROS, ROCE, EBIT, Cash Flow)
  • Grundlegende Kennzahlensysteme
  • Berichtswesen: Arten und Typen

 

Modul 5 | Differenzierung des Controllings

Schwerpunkte

  • Operatives, strategisches und normatives Controlling
  • Ziel- und Steuerungsgrößen
  • Postulate, Potenziale und Gewinn
  • Klassische Instrumente: Portfolio & Co

 

 

DETAILS unter https://www.ifc-ebert.de/online-seminarreihe-basis-controllerin/

Weitere Informationen: c.maier@ifc-ebert.de

Eventdatum: 03.03.21 – 30.03.21

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH
Strohstraße 11
72622 Nürtingen
Telefon: +49 (7022) 24452-0
Telefax: +49 (7022) 24452-29
http://www.ifc-ebert.de

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verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
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Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
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LIS AG nimmt neues Rechenzentrum in Betrieb

LIS AG nimmt neues Rechenzentrum in Betrieb

Die LIS Logistische Informationssysteme AG hat die Baumaßnahmen an ihrem neuen Rechenzentrum abgeschlossen. Mit dem neuen und größeren Serverraum am Hauptsitz in Greven reagiert der Software-Entwickler auf die gestiegene Nachfrage von Kunden nach einer Online-Anwendung seines Transport Management Systems (TMS) WinSped. Durch die Cloud-Lösung können Spediteure und Verlader ortsunabhängig ihre Touren planen und verfolgen. Bereits 64 Unternehmen nutzen die servergestützte Variante.

„Insbesondere die vergangenen Monate im Home-Office haben gezeigt, wie relevant moderne IT-Strukturen sind. Mit dem Zugriff auf WinSped über eine einfache Internetverbindung helfen wir Logistikunternehmen, flexibel und unabhängig zu agieren“, sagt Rolf Hansmann, Vorstand der LIS Logistische Informationssysteme AG. „Dadurch werden sie resilienter gegen derartige äußere Einwirkungen wie eine Pandemie“, ergänzt Hansmann.

Neben der gewonnenen Anpassungs- und Widerstandsfähigkeit profitieren die Nutzer des Rechenzentrums von weiteren Vorteilen. Sicherungs- und Updateservices werden beispielsweise automatisch aufgespielt. Zudem entstehen dank der Nutzung der LIS-Server keine Kosten für eine andernfalls notwendige Hardware und deren Wartung. Damit entfällt auch der zusätzliche Aufwand für die Implementierung sowie das Personal für die Datensicherung. Die Anbindung weiterer Geräte und Arbeitsstationen ist ebenfalls problemlos möglich.

Der Raum mit insgesamt zehn neuen Servern am Hauptsitz in Greven wurde nach der DIN-Norm EN 50600 geplant und gebaut, eine Zertifizierung ist für das erste Quartal dieses Jahres angestrebt. Zusammengenommen verfügen sie über 7,5 Terabyte Arbeitsspeicher, mehr als 100 Terabyte Speicherplatz und 240 CPU-Kerne (Central Processing Unit). Auch ausreichend Platz für zukünftige Erweiterungen ist gegeben, so sind aktuell fünf Serverschränke lediglich zur Hälfte belegt.

Für Sicherheit sorgen zum einen Einbruch- und Brandschutzanlagen. Zum anderen verfügt das System über eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), die über eine Stunde unsere Systeme bei Stromausfall mit Energie versorgen kann. So bleibt es auch während eines Stromausfalls einsatzfähig. Im unwahrscheinlichen Fall eines Blackouts greift ein Notstrom-Aggregat. Neben der Stromversorgung ist auch die Kühlung redundant ausgelegt. Zwei unabhängige Systeme kühlen den Kaltgang herunter. Zusätzlich sind die Server so dimensioniert, dass auch der Ausfall zweier Maschinen verkraftet würde: In einem zweiten Serverraum in einem separaten Gebäude stellt LIS eine ähnliche Serverleistung bereit, um bei Verlust des Hauptserverraums die Umgebung wiederherstellen zu können. Dieses Szenario wird einmal im Monat geprobt.

Über die LIS Logistische Informationssysteme GmbH

Die LIS Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit 40 Jahren Transport-Management-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. LIS beschäftigt aktuell rund 170 Mitarbeiter und unterhält Standorte in Memmingen, Hasselt (Niederlande), Pszczyna (Polen), La Rochelle (Frankreich), O Barco (Spanien) und Hundested (Dänemark). Sitz des Unternehmens ist Greven.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LIS Logistische Informationssysteme GmbH
Hansaring 27
48268 Greven
Telefon: +49 (2571) 92901
Telefax: +49 (2571) 929260
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Ansprechpartner:
Vanessa Dumke
Telefon: +49 251 625561-245
E-Mail: dumke@sputnik-agentur.de
Lea Schmidt
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E-Mail: schmidt@sputnik-agentur.de
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ABBYY-Umfrage: Junge Führungskräfte schneller demotiviert durch schlechte Geschäftsprozesse und veraltete Technologien als ältere Kollegen

ABBYY-Umfrage: Junge Führungskräfte schneller demotiviert durch schlechte Geschäftsprozesse und veraltete Technologien als ältere Kollegen

Neue Umfrageergebnisse zum Einsatz von neuen Technologien und über die Mitarbeiterproduktivität zeigen, dass Führungskräfte im Alter von 55+ mit den Auswirkungen während der globalen Pandemie bisher besser zurechtgekommen sind, als ihre Kollegen unter 35 Jahren – den sogenannten Digital Natives.

Die ABBYY COVID-19-Studie über Technologien und Geschäftsprozesse untersuchte die Herausforderungen für Angestellte im Home Office, wie Mitarbeiter weltweit über die Funktionalität von Unternehmensprozessen denken und ob intelligente Technologien, einschließlich digitaler Assistenten, Tools zur Datenanalyse sowie Produktivitäts-Tools, in diesem Jahr und darüber hinaus eine wichtige Rolle spielen werden.

Die Herausforderungen, mit denen Führungskräfte aller Altersgruppen konfrontiert sind, unterstreichen die Notwendigkeit, Investitionen in Mitarbeiter, Prozesse und Technologien besser aufeinander abzustimmen, damit Unternehmen widerstandsfähiger sind und in Zukunft florieren können. Die folgenden Ergebnisse geben Aufschluss über die gravierenden Generationsunterschiede unter Führungskräften, von Managern bis hin zu Vorstandsmitgliedern.

Verschiedene Generationen bewerten Geschäftsprozesse ganz unterschiedlich

61% der Digital Natives gaben an, dass Unternehmensprozesse sie vor Herausforderungen stellen, wohingegen sich nur 36% der Generation 55+ mit Herausforderungen bei der Arbeit konfrontiert sehen. Bei jungen Führungskräften sorgen Geschäftsprozesse zudem häufiger für Unmut und führen zu höherem Zeitaufwand (85% gegenüber 20% der über 55-Jährigen). Ein Hinweis darauf, dass Schlüsselprozesse überdacht werden müssen, die für Digital Natives weniger intuitiv erscheinen und sich dadurch negativ auf ihre mentale Gesundheit, Motivation, ihr Vertrauen und ihre Loyalität auswirken können.

Große Kluft gegenüber Prozesserwartungen zwischen Digital Natives und Babyboomern

Zwei Drittel der jungen Führungskräfte gaben an, dass nicht genügend Informationen über Geschäftsprozesse verfügbar sind, während nur 26% der über 55-Jährigen sich darüber beklagen. Zudem sagten zwei Drittel der jungen Manager, dass zu wenig Transparenz über den Fortschritt von Prozessen bestehe, während lediglich 25% der älteren Führungskräfte dies beanstandete. Die jüngere Generation glaubt, dadurch weniger produktiv und effizient bei ihrer täglichen Arbeit zu sein, was natürlich zu ihrem Unmut beiträgt. Die Unzufriedenheit über bestehende ungenügende Prozesse während der COVID-19-Pandemie führt daher bei den Digital Natives zu einem rapiden Abfall in der Arbeitsmotivation (39%), im Vergleich zu älteren Kollegen mit nur 19%. Eine weitere große Herausforderung, die alle Generationen von jung bis alt betrifft, ist das wachsende Gefühl der Isolation bei der dauerhaften Arbeit von zu Hause aus, was die Bedeutung der Förderung einer Gemeinschaft durch verschiedene Aktivitäten und Angebote des Unternehmens noch einmal hervorhebt.

Sogar Führungskräfte 55+ finden digitale Mitarbeiter nützlich

Junge Manager nutzen aktuell digitale Mitarbeiter und intelligente Technologien zu 19% häufiger als ihre älteren Kollegen, wobei letztere die Nützlichkeit digitaler Mitarbeiter überhaupt nicht bestreiten. Von denjenigen, die die Technologien noch nicht nutzen, glauben vier Fünftel der jüngeren Befragten, dass sie sich enorm auf ihre Produktivität auswirken würden, verglichen mit zwei Drittel der Befragten über 55 und 71% der 35-54-Jährigen. Bei der älteren Belegschaft besteht also teilweise noch etwas mehr Skepsis gegenüber digitalen Mitarbeitern oder neuen Technologien, die sie noch nie benutzt haben, auch wenn immerhin ein Drittel die Nützlichkeit bereits erkennt. Wie erwartet, nutzen die Digital Natives mehr smarte Technologien wie digitale Assistenten, Monitoring Software, Tools zur Datenanalyse sowie mobile Produktivitäts-Apps, als andere Altersgruppen. Führungskräfte mittleren Alters waren relativ gespalten, was die Nutzung fortschrittlicher Technologien angeht, während Senioren diese am wenigsten nutzen.

„Unternehmen haben zwar schnell neue Technologien implementiert, um das Arbeiten im Home Office möglichst gut zu unterstützen, jedoch wurde der Fokus dabei nicht auf die Benutzerfreundlichkeit und die Auswirkungen auf die gesamten Arbeitsprozesse gelegt, was bei Digital Natives für Unmut sorgt und sich auf ihre Motivation und Produktivität auswirkt", sagt Markus Pichler, Vice President Sales Europe bei ABBYY. „Neben besseren Technologien und Prozess-Tools sollten Unternehmen auch darüber nachdenken, wie sie ihren Mitarbeitern helfen können, ihr Arbeitsleben im Home Office durch neue Programme und Dienstleistungen, Schulungen und Weiterbildungen zu fördern. Dabei sollten sie nicht die Bedeutung der menschlichen Beziehungen außer Acht lassen. Technologie sollte es ermöglichen, die Kommunikation und die Produktivität zu verbessern, selbst bei einer räumlich distanzierten Belegschaft."

Über die Umfrage

ABBYY, ein Unternehmen für digitale Intelligenz, befragte 4.000 Mitarbeiter aus 20 Branchen in vier Ländern (USA, Großbritannien, Deutschland und Frankreich), wie sie mit der Einführung neuer Technologien aufgrund der Pandemie im Jahr 2020 zurechtkommen.

Über die ABBYY Europe GmbH

ABBYY ermöglicht es, mit seiner Digital Intelligence Plattform die gesamten Geschäftsprozesse und Informationen, die ein Unternehmen antreiben, zu analysieren und im Detail zu verstehen. ABBYY-Technologien werden von mehr als 5.000 Unternehmen weltweit eingesetzt, darunter viele Fortune-500-Unternehmen. Die als führend ausgezeichneten Lösungen im Bereich Intelligent Document Processing (IDP) und Process Discovery & Mining steigern Effizienz, Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens und verbessern das Kundenerlebnis nachhaltig. ABBYY ist ein globales Unternehmen mit Niederlassungen in 14 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.abbyy.com/de.

ABBYY und das ABBYY Logo sind entweder registrierte Warenzeichen oder Warenzeichen von ABBYY Software Ltd. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ABBYY Europe GmbH
Friedenstr. 22b
81671 München
Telefon: +49 (89) 6933330
http://www.abbyy.de

Ansprechpartner:
Eva-Maria Hufschmitt
Presse
E-Mail: Eva-Maria.Hufschmitt@abbyy.com
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MuM erfolgreich auf der ersten BAU ONLINE 2021

MuM erfolgreich auf der ersten BAU ONLINE 2021

  • 1:1 Gespräche und 15 Live-Präsentationen via Video
  • Highlights neben vielen weiteren Themen: die Erweiterung des MuM BIM Boosters und die Schnittstelle zum BKI Kostenplaner

Mensch und Maschine (MuM), einer der führenden CAD- und BIM-Anbieter in Europa, war auf der diesjährigen digitalen „BAU“ mit einer kompletten Produktpalette für das Bauwesen präsent. Über 400 Kunden und Interessenten informierten sich an den drei Tagen in 1:1-Gesprächen und 15 Live-Präsentationen über neue und bekannte Angebote von MuM. Auf großes Interesse stieß das praxisgerechte Ausbildungskonzept BIM Ready, das um einige neue Kurse erweitert wurde. Besondere Aufmerksamkeit fanden auch die beiden neuen Funktionen des MuM BIM Boosters: die BIM Booster Modellprüfung und die Schnittstelle zum BKI Kostenplaner.

MuM BIM Booster Modellprüfung

Der BIM Booster ist seit Langem das Tool, um aus digitalen Gebäudemodellen mehr herauszuholen. In der neuen Version finden die Anwender auch Funktionen, um Gebäudemodelle schon während des Modellierens mit Autodesk Revit zu prüfen. Dabei geht es um Parameter, Wandschichten, Brandschutz und Nordausrichtung. Die Benutzer können Prüfungskriterien pro Projekt und/oder für das gesamte Büro im Vorfeld definieren und anpassen. Dabei unterstützt die Software die Benutzer, so dass man mit dem Tool schnell produktiv ist.

BKI-Schnittstelle im BIM Booster

Auch die BKI-Schnittstelle ist neu im MuM BIM Booster. Nutzer des BKI Kostenplaners 2021 vom Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern (BKI) können damit unmittelbar auf die Kostenbezugsgrößen im CAD-Modell von Autodesk Revit zugreifen. Die kostenlose Schnittstelle überträgt Bruttogrundfläche, Bruttorauminhalt, Nutzungsfläche, Wand- und Deckenflächen sowie andere Elemente-Mengen direkt in den BKI Kostenplaner. Aus den präzisen Mengen und den im Planer gespeicherten statistischen Kostenkennwerten lassen sich schnell die zu erwartenden Kosten ermitteln – ohne dass die Übertragung in ein Leistungsverzeichnis nötig ist.

Über die Mensch und Maschine Deutschland GmbH

Die Mensch und Maschine Software SE (MuM) ist ein führender Anbieter von Computer Aided Design, Manufacturing und Engineering (CAD/CAM/CAE), Product Data Management (PDM) und Building Information Modeling/Management (BIM) mit über 60 Standorten in ganz Europa sowie in Asien und Amerika. Das MuM-Geschäftsmodell basiert auf den beiden Segmenten MuM-Software (Standardsoftware für CAM, BIM und CAE) und Systemhaus (kundenspezifische Digitalisierungs-Lösungen, Schulung und Beratung für Kunden aus Industrie, Bauwesen und Infrastruktur).

Die 1984 gegründete Firma hat ihren Hauptsitz in Wessling bei München, beschäftigt gut 1.000 Mitarbeiter und hat 2019 einen Umsatz von 246 Mio Euro erzielt. Die MuM-Aktie ist in Frankfurt (scale30) und München (m:access) notiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Mensch und Maschine Deutschland GmbH
Argelsrieder Feld 5
82234 Weßling
Telefon: +49 (8153) 933-0
Telefax: +49 (8153) 933-100
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Ansprechpartner:
Enja Meier
E-Mail: presse@mum.de
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DEOS Webinarangebot im März (Webinar | Online)

DEOS Webinarangebot im März (Webinar | Online)

Lernen Sie uns kennen und nutzen Sie unser Webinarangebot zum Auftakt der Building Connectivity ’21. Wir bieten Interessenten die Möglichkeit uns sowie unsere Produkte und Lösungen in 12 unterschiedlichen Webinaren kennenzulernen. Am Mittwoch und Donnerstag werden wir diese Webinare in unterschiedlicher Reihenfolge für Sie wiederholen. So finden Sie Ihren passenden Termin. Melden Sie sich jetzt an und lassen Sie sich von unseren DEOS Experten begeistern!

Eventdatum: 29.03.21 – 01.04.21

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

DEOS AG
Birkenallee 76
48432 Rheine
Telefon: +49 (5971) 91133-0
Telefax: +49 (5971) 91133-2999
https://www.deos-ag.com/de/

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ISH digital (Messe | Online)

ISH digital (Messe | Online)

DEOS nimmt als Aussteller an der ISH digital 2021 teil

Auf der DEOS Messeseite umfassend informieren

Vom 22. bis zum 26. März 2021 nimmt die DEOS AG an der digitalen ISH als Aussteller teil. Aufgrund der derzeitigen Situation rund um Covid-19 findet die Messe rein digital statt, mit einem durchdachten und vielseitigen Messekonzept. Bereits heute können Sie sich auf der DEOS Messeseite zu ausgewählten Themen informieren.

Die DEOS AG ist an den Messetagen mit insgesamt 10 Experten aus den Bereichen Vertrieb, Produktmanagement, Entwicklung, Support und Marketing vertreten. Das Messekonzept bietet Ihnen unterschiedliche Möglichkeiten, um mit unseren Experten in Kontakt zu treten: per Live-Stream, Chat oder persönlichem 1:1 Gesprächstermin. Nach erfolgreicher Anmeldung zur ISH erhalten Sie per ISH Matchmaking-Tool auf Sie zugeschnittene Empfehlungen oder Sie informieren sich direkt auf den DEOS Produktseiten der ISH-Plattform.

„Wir zeigen mit Live-Vorstellungen, Präsentationen und Filmen die neuen DEOS Möglichkeiten aus den Bereichen traditioneller MSR-Lösungen, kombiniert mit praxisrelevanten IoT-/Cloud-Ansätze“, so Kai Baumann, Vertriebs- und Serviceleiter DEOS AG.

Eventdatum: 22.03.21 – 26.03.21

Eventort: Online

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DEOS AG
Birkenallee 76
48432 Rheine
Telefon: +49 (5971) 91133-0
Telefax: +49 (5971) 91133-2999
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Software für das fabrikweite Asset- und Maintenance-Management

Software für das fabrikweite Asset- und Maintenance-Management

Mit ASM Factory Equipment Center bietet Technologieführer ASM ab sofort eine leistungsstarke, integrierte Softwarelösung für das unternehmensweite Asset- und Maintenance-Management. Planung, Steuerung, Unterstützung, Ausführung und Dokumentation von Wartung und Instandhaltung erfolgen zentral für alle Maschinen, Förderer, Fertigungstools und Bestückköpfe – auch für das Equipment anderer Hersteller sowie für Bereiche außerhalb der SMT-Fertigung. Der Zugriff auf die Software findet über den in der Anwendung freigegebenen Internet-Browser statt und kann somit extrem einfach und flexibel auch über mobile Endgeräte erfolgen. Auch beim Lizenzmodell geht ASM neue Wege: bedarfsgerechtes Mieten statt Kaufen. Die Höhe der Mietlizenz für ASM Factory Equipment Center skaliert mit der Zahl der Assets und transparente Betriebskosten ersetzen Investitionen mit langwierigen Abschreibungen.

Nur gut betreute und gewartete Maschinen gewährleisten eine flexible, zuverlässige und termintreue Fertigung in optimaler Geschwindigkeit und Qualität. „Bereits in kleineren SMT-Fertigungen stellt die Vielzahl der Systeme und Hersteller die Service- und Technikerteams bei Wartung und Instandhaltung vor große Herausforderungen. Weil umfassende, integrierte Lösungen bisher fehlen, wird selbst in großen Elektronikfertigungen oft umständlich und fehlerbehaftet mit manuell geführten Excel-Listen, Papierausdrucken und Ordnern gearbeitet“, erläutert Oliver Kraus, SMT Solutions Manager bei ASM Assembly Systems. „ASM Factory Equipment Center bietet jetzt eine umfassende, integrierte Lösung für das herstellerübergreifende und fabrikweite Asset- und Maintenance-Management. Alle Schritte von der Visualisierung und Planung über die Bereitstellung von Wartungsanleitungen, Checklisten bis hin zum Tracking, Monitoring und Reporting in einer smarten Software.“

Herstellerübergreifend und unternehmensweit

ASM Factory Equipment Center integriert die Gesamtheit der im Unternehmen eingesetzten Maschinen in eine zentrale Softwarelösung für das Asset- und Maintenance-Management. Basisdaten, Konfigurationen, Wartungskalender und -anleitungen von ASM Equipment sind direkt mit der Installation verfügbar. Die Daten und Dokumente von Maschinen anderer Hersteller lassen sich bequem importieren oder wo Hersteller keine Daten zur Verfügung stellen, im System editieren und ablegen.

Neben SMT-Linien müssen viele Service-Teams in der Elektronikfertigung auch Maschinen in anderen Bereichen am Laufen halten. ASM Factory Equipment Center erfasst daher Maschinen unabhängig von Einsatzzweck und Hersteller. Das ermöglicht Fertigern ein zentrales, transparentes und deutlich effizienteres Asset- und Maintenance-Management.

Unterstützung über den gesamten Maintenance Workflow

ASM Factory Equipment Center deckt die komplette Funktionskette für Wartung und Instandhaltung ab: Visualisierung aller erfassten Assets, Terminplanung und Aufgabenverteilung, Bereitstellung von Wartungsanleitungen und Checklisten, Tracking von Sensordaten und Monitoring der Anlagen sowie das zeitsparende, automatisierte Reporting der Wartungsarbeiten.

Mit wenigen Klicks können Statusinformationen zu allen Maschinen abgerufen, anstehende Aufgaben automatisiert per Mail an Service-Techniker verteilt, Hinweise zu erforderlichen Verschleiß- oder Ersatzteilen abgerufen oder auf elektronische Checklisten für die Durchführung der notwendigen Wartungsarbeiten zugegriffen werden. Zeitsparend und fehlerminimierend können sich die Techniker bei den Instandhaltungsarbeiten jederzeit durch multimediale Anleitungen unterstützen lassen.

Ein weiterer Pluspunkt beim Zugriff auf Maschineneinstellungen oder beim Einspielen von Updates: Alle Funktionalitäten der bewährten ASM Fernwartungslösung ASM Remote Smart Factory sind in der Gesamtlösung integriert.

Smartes Feeder-Management

ASM Factory Equipment Center bietet ein umfangreiches Feeder-Management. Für jeden einzelnen Förderer wird hier eine eigene Wartungs- und Störungshistorie mit Echtzeit-Tracking geführt. Zudem sind Reparatur- sowie Wartungsanleitungen enthalten. Leistungsstarke Filter erlauben die Suche im Bestand bis hin zur Identifikation besonders störanfälliger Komponenten.

Mieten statt kaufen: Browser-basierte Lösung für die schlanke IT

Zugriff auf die Funktionen von ASM Factory Equipment Center erhalten Anwender über den Browser ihrer stationären oder mobilen Endgeräte – PCs, Notebook, Tablets oder Smartphones. Dafür wird die Software nur einmal zentral auf einem Server im Unternehmen installiert und die Rollen und Rechte der Anwender über eine komfortable Administrationsoberfläche verwaltet. Diese schlanke Software-Architektur macht aufwendige Installationen oder Updates auf Clients überflüssig und ermöglicht einen hochflexiblen Einsatz bei voller Datenhoheit.

ASM Factory Equipment Center wird in skalierbaren Mietlizenzen angeboten, um Unternehmen eine bedarfsgerechte Flexibilität beim Asset- und Maintenance-Management zu erlauben. Kunden erwerben zeitlich begrenzte Lizenzpakete für die Anzahl der zu verwaltenden Assets. Bei Erweiterungsinvestitionen kann flexibel nachlizenziert werden. Die Mietlizenzen sind transparente, exakt kalkulierbare Betriebskosten, Investitionskosten und lange Abschreibungsperioden für Einmallizenzen entfallen. Auch Kosten für Updates fallen nicht an, da ASM im Rahmen der Mietvereinbarung immer den neuesten Softwarestand zur Verfügung stellt.

Weitere Informationen zu Softwarefunktionen und Lizenzen unter: www.asm-smt.com/de/produkte/software-solutions/asm-factory-equipment-center/.

 

Über die ASMPT GmbH & Co. KG

Das Geschäftssegment SMT Solutions der ASM Pacific Technology

Der Auftrag des Geschäftssegments SMT Solutions im Konzern ASM Pacific Technology (ASMPT) ist der Support, die Implementierung und die Realisierung der SMT Smart Factory bei Elektronikfertigern weltweit.

ASM Lösungen wie die SIPLACE Placement Systems und die DEK Printing Solutions unterstützen auf Linien- und Fabrikebene mit Hardware, Software und Services die Vernetzung, Optimierung und Automatisierung von zentralen Workflows und erlauben Elektronikfertigern somit den schrittweisen Übergang zur Smart SMT Factory mit dramatischen Verbesserungen bei Kennzahlen/KPIs für Produktivität, Flexibilität und Qualität.

Zentrales Strategieelement bei ASM ist die enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern. So initiierte ASM das SMT Smart Network als globales Kompetenznetzwerk für den aktiven Erfahrungsaustausch von Smart Champions. ASM ist Mitgründer des Joint Venture ADAMOS zur Entwicklung einer IIoT-Plattform für produzierende Unternehmen und etabliert gemeinsam mit anderen SMT-Herstellern den offenen Standard HERMES als SMEMA-Nachfolger für die M2M-Kommunikation in SMT-Linien.

Mehr Informationen zu ASM finden Sie auf www.asm-smt.com.

Über ASM Pacific Technology Limited

ASMPT (HKEX stock code: 0522) mit Hauptsitz in Singapur bietet als globaler Technologie- und Marktführer führende Lösungen und Materialien für die Halbleiter-Montage- und Verpackungsindustrie. Die SMT-Lösungen werden in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, darunter Elektronik, Mobilkommunikation, Automobilindustrie, Industrie und LED. Die kontinuierlichen Investitionen des Unternehmens in Forschung und Entwicklung tragen dazu bei, seinen Kunden innovative und kosteneffiziente Lösungen und Systeme anzubieten, mit denen sie eine höhere Produktivität, höhere Zuverlässigkeit und verbesserte Qualität erreichen können.

Mehr Informationen zu ASMPT finden Sie auf www.asmpacific.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ASMPT GmbH & Co. KG
Rupert-Mayer-Straße 48
81379 München
Telefon: +49 89 20800-26439
http://smt.asmpt.com

Ansprechpartner:
Barbara Ostermeier
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-10
E-Mail: b.ostermeier@htcm.de
Susanne Oswald
Marketing / Communication Global
Telefon: +49 89 20800-26439
E-Mail: susanne.oswald@asmpt.com
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DEOS Pressekonferenz (Pressetermin | Online)

DEOS Pressekonferenz (Pressetermin | Online)

Am 16. März veranstaltet die DEOS AG eine digitale Pressekonferenz, um ihre Produkt- und Lösungshighlights 2021 zum Start der ISH digital 2021 vorzustellen. Geladen sind Fach- und Wirtschaftsjournalisten sowie Interessierte aus den Bereichen MSR-Integration, FM-Betreiber und Fachplaner. Sie erhalten einen Überblick der DEOS Neuigkeiten unter dem Motto „Building Connectivity ’21“ sowie exklusive Informationen und Markteinschätzungen.

Wir freuen uns zwei Branchenexperten begrüßen zu dürfen: Hans Kranz, Inhaber der HAK Ingenieurberatung und Verfasser mehrerer Fachbücher zum Thema BACnet sowie Prof. Dr. Michael Krödel, Professor für Gebäudeautomation an der TH Rosenheim. Dieser stellt in seiner Funktion als IGT-Institutsleiter seine neue Trendstudie „Bürogebäude der Zukunft“ in Auszügen vor. Die Teilnehmer erhalten exklusive Informationen und Statements zum Bau und Betrieb von intelligenten Gebäuden. Ebenso wird über die Standardisierung in der TGA-Planung und den modernen Gebäudeanforderungen der Zukunft gesprochen.

Im anschließenden Future-Talk erfahren die Teilnehmer von den DEOS Experten, wie wir als DEOS AG auf diese Herausforderungen reagieren und unser Produkt- und Lösungsportfolio neu ausrichten, um den Anforderungen gerecht zu werden. Neben dem DEOS Vorstand besetzt durch Stefan Plüth und Thomas Patzelt, werden Thorsten Javernik, Leiter des Geschäftsbereichs Building IT und Fabian Gödker, Leiter Produktmanagement die zukunftsorientierten DEOS Produkte und Lösungen vorstellen.

Eventdatum: Dienstag, 16. März 2021 10:00 – 10:45

Eventort: Online

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DEOS AG
Birkenallee 76
48432 Rheine
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Telefax: +49 (5971) 91133-2999
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Nutanix Enterprise Cloud Index 2020: Deutsche Unternehmen brauchen mehr Zeit für die Hybrid Cloud

Nutanix Enterprise Cloud Index 2020: Deutsche Unternehmen brauchen mehr Zeit für die Hybrid Cloud

Nutanix, Spezialist für Private Cloud sowie Hybrid- und Multi-Cloud-Computing, hat die Ergebnisse der dritten Ausgabe der Studie Enterprise Cloud Index 2020 für Deutschland vorgestellt. Während die deutschen Unternehmen im internationalen Vergleich besser auf die Verlagerung der Arbeit ins Homeoffice vorbereitet waren, benötigen sie offenbar mehr Zeit, um ihre Rechenzentrumsinfrastrukturen zu modernisieren. Doch das Ziel ist klar: die Hybrid Cloud.

„Deutsche Unternehmen denken in längeren Zeiträumen und folgen weniger kurzfristigen Trends. Sobald sich aber ein Trend durchsetzt und seine strategische Bedeutung unter Beweis stellt, verfolgen sie diese Entwicklung konsequent. Das zeigt sich gerade im Vergleich zur Situation in anderen Ländern und Regionen“, betont Peter Goldbrunner, Vice President Sales und Country Manager Deutschland und Österreich bei Nutanix.

Vorsprung beim Thema Home Office

Ein Beispiel dafür ist das Thema Telearbeit. So gab es vor der Pandemie weltweit mehr als ein Viertel der Unternehmen (27%), die keine Mitarbeiter im Home Office beschäftigten. In Deutschland waren es hingegen nur 10 Prozent. Dementsprechend hatten bereits 22 Prozent der deutschen Unternehmen alle für die Telearbeit notwendigen Tools im Einsatz, als die Krise ausbrach, während das weltweit, aber auch in der EMEA-Region bei nur 8 Prozent der Unternehmen der Fall war. Dazu Peter Goldbrunner: „Offenbar wurde die strategische Bedeutung hierzulande früher erkannt und wurden die dafür erforderlichen Werkzeuge und Technologien als ausgereift angesehen. Gleichzeitig waren und sind hier die erforderlichen Kenntnisse vorhanden.“

Dass alle Voraussetzungen erfüllt sein müssen – strategische Bedeutung, ausgereifte Lösungen und Technologien, dazu passende Kenntnisse und Kompetenzen –, um neuen Trends in Deutschland zum Durchbruch zu verhelfen, zeigt sich insbesondere am Umgang der deutschen Unternehmen mit dem Thema Cloud. So sagte mehr als ein Viertel der hierzulande befragten IT-Entscheider (27%), dass durch die Pandemie keine zusätzlichen Cloud-Investitionen erforderlich wurden. In EMEA waren dies nur 12 Prozent und weltweit sogar nur 10 Prozent. Darin spiegelt sich jedoch keine generelle Skepsis gegen über der Cloud wider. Allerdings heißt der klare Favorit weder Private Cloud noch Public Cloud, sondern Hybrid Cloud, verstanden als integrierte Umgebung und Kombination aus privater Cloud und einer oder mehreren Public Clouds, der so genannten Multi-Cloud. 75 Prozent der IT-Entscheider in Deutschland sehen in der Hybrid Cloud das ideale Betriebsmodell.

Strategischer Vorteil der Hybrid Cloud

Dieser Wert liegt zwar niedriger als der weltweite Durchschnitt mit 87 Prozent. Doch fragt man nach den strategischen Vorteilen des Hybrid-Cloud-Modells, fallen die deutschen Unternehmen gegenüber den Unternehmen in EMEA und weltweit nicht zurück, im Gegenteil: So sehen 71 Prozent der Befragten in Deutschland in der flexibleren und 61 Prozent in einer schnelleren Unterstützung des Kerngeschäfts das wichtigste Argument für die Hybrid Cloud. Die Werte für EMEA liegen demgegenüber bei 55 Prozent und 50 Prozent, weltweit bei 55 Prozent und 51 Prozent. Zu dieser generell positiven Einstellung gegenüber Cloud-Technologien passt zudem die Aussage, dass nur 5 Prozent der deutschen Unternehmen 2021 zusätzliche Anwendungen in Rechenzentren mit klassischer 3-Tier-Architektur betreiben wollen. Dieser Wert ist deutlich geringer als in EMEA (16%) und weltweit (15%).

Letzterer Befund ist umso bemerkenswerter, als aktuell immer noch die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland (52%) eine gemischte Infrastruktur betreibt, also ein nicht miteinander integriertes Nebeneinander aus eigenem Rechenzentrum mit klassischer Architektur oder auf Basis einer Private Cloud und verschiedenen Public-Cloud-Angeboten vorherrscht. Doch das wird sich nach Aussage der befragten IT-Entscheider in den kommenden Jahren deutlich ändern. So soll der Anteil traditioneller 3-Tier-Rechenzentren in Deutschland bis 2025 um 13 Prozent von aktuell 17 Prozent auf 4 Prozent zurückgehen. Das entspricht annähernd dem weltweiten Rückgang von 15 Prozent.

Darüber hinaus ist in Deutschland vor allem die gemischte Infrastruktur auf dem Rückzug. Deren Anteil soll hierzulande bis 2025 um 18 Prozent auf 34 Prozent sinken, weltweit hingegen nur um 8 Prozent, wenngleich der globale Durchschnittswert heute mit 26 Prozent nur die Hälfte des aktuellen Werts in Deutschland beträgt. Fast in demselben Maße soll der Anteil der Hybrid Cloud in Deutschland um 17 Prozent auf dann 36 Prozent steigen. Weltweit wird dieser Wert in fünf Jahren allerdings bereits bei 49 Prozent liegen. Die Richtung ist klar: Die Unternehmen in Deutschland werden ihre Rechenzentren modernisieren und ihre Infrastrukturen zu einer echten Hybrid Cloud weiterentwickeln, doch sie benötigen mehr Zeit dafür als Firmen in anderen Ländern und Regionen.

Wissenserwerb als Mittel gegen Fachkräftemangel

Doch woran liegt dieser Verzögerung? Anders als vielleicht vermutet sind die Gründe nicht in den hierzulande über viele Jahre diagnostizierten Bedenken in den Bereichen Sicherheit und Compliance zu suchen. Hier liegen die Unternehmen in Deutschland, die diese Bereiche als wichtigsten Entscheidungsfaktor für oder gegen eine bestimmte Infrastruktur ansehen, mit 21 Prozent der Befragten gleichauf mit dem weltweiten und nur geringfügig höher als der EMEA-Durchschnitt (20%). Aber auch am Geld scheint es nicht zu liegen. Denn Kostenvorteile als zentralen Entscheidungsgrund für eine der möglichen Infrastrukturvarianten nennen in Deutschland nur 12 Prozent der Befragten; in EMEA sind es 17 Prozent und weltweit 18 Prozent. Ähnlich sieht es bei der Frage aus, ob die notwendigen Budgets für die Anschaffung der verschiedenen Infrastrukturkomponenten vorhanden sind. Denn nur 6 Prozent der Unternehmen in Deutschland sehen hier das wichtigste Argument für oder gegen eine Infrastruktur, während das in EMEA für 10 Prozent und weltweit für 9 Prozent zutrifft.

Auffallend ist jedoch, dass die Unternehmen in Deutschland die Frage, ob sie eine Infrastruktur mit den vorhandenen IT-Kompetenzen betreiben können, im internationalen Vergleich deutlich wichtiger einstufen. Während hierzulande 11 Prozent der Befragten die Antwort auf diese Frage als zentral ansehen, sind es in der EMEA-Region und weltweit nur 5 Prozent. Das deckt sich mit den Ergebnissen einer ähnlichen Befragung von Mitte 2020. Damals wurde speziell mit Bezug auf die Hybrid Cloud und nicht auf jede Art von Infrastruktur gefragt, was die Unternehmen als das größte Hindernis auf dem Weg zur Hybrid Cloud ansehen. Nicht weniger als 62 Prozent der Befragten aus Deutschland gaben dabei unzureichende Kenntnisse beim Betrieb von On-premise- und Cloud-Umgebungen zur Antwort. Im weltweiten wie europäischen Vergleich waren es mit 50 Prozent weit weniger. „Angesichts des IT-Fachkräftemangels in Deutschland dürfte somit ein Schwerpunkt für die Unternehmen in den kommenden Jahren darin liegen, das fehlende Wissen schnellstmöglich zu erwerben und sich mit Technologien und Lösungen vertraut zu machen, mit deren Hilfe sich echte hybride Umgebungen managen lassen“, so Peter Goldbrunner.

Die Studie

Zum dritten Mal in Folge hat die Studie das Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne im Auftrag von Nutanix erstellt und 3.400 IT-Entscheider weltweit – darunter 100 in Deutschland – dazu befragt, wo sie ihre Geschäftsanwendungen heute betreiben und wo sie das künftig vorhaben, welchen Herausforderungen sie bei der Implementierung und Bereitstellung ihrer Cloud-Umgebungen gegenüberstehen und welchen Stellenwert ihre Cloud-Initiativen im Vergleich zu anderen IT-Projekten und -Prioritäten einnehmen. Die Teilnehmer der Umfrage kamen aus Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größe aus Nord- und Südamerika, Europa, dem Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika (EMEA) und aus dem asiatisch-pazifischen Raum einschließlich Japan (APJ).

Die Studienergebnisse und die vollständige dritte Ausgabe des Enterprise Cloud Index stehen auf der Website von Nutanix zum Herunterladen bereit.

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

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HPC und compacer setzen IT-Integration für automatisierte Zollabfertigung für Cuxport um

HPC und compacer setzen IT-Integration für automatisierte Zollabfertigung für Cuxport um

HPC Hamburg Port Consulting, der Logistikberater für Managementberatung und Softwarelösungen für Häfen, See- und Binnenterminals sowie den intermodalen Schienenverkehr, hat für das deutsche Tiefwasserterminal Cuxport das Projekt- und Integrationsmanagement zur Bereitstellung von Schnittstellen für die terminalseitige Zollabfertigung umgesetzt. Ziel des mit compacer, dem Softwareanbieter für IoT Strategien, gemeinschaftlich betriebenen Projekts war die elektronische Verknüpfung von Kunden- und  Zollabfertigungssystem an die Cuxport IT-Systemlandschaft zum Zwecke der Automatisierung komplexer Verzollungsprozesse im Warenhandel mit Großbritannien.

Die zunehmende digitale Vernetzung der globalen Supply Chain stellt hohe Anforderungen an die elektronische Kommunikationsfähigkeit aller Teilnehmer. Cuxport, ein modernes Multifunktionsterminal mit schleusenfreiem Zugang zur Nordsee und optimaler Hinterlandanbindung, bietet neben dem effektiven Umschlag von RoRo, Containern, Stückgut, Projektladung sowie Automobillogistik auch ein zuverlässiges und schnelles Handling der benötigten Frachtdokumentation an.

Mit dem Austritt Großbritanniens aus dem Europäischen Binnenmarkt zum 01.01.2021 muss der gesamte Frachtverkehr von und nach Großbritannien – und damit ein bedeutender Anteil der bei Cuxport umgeschlagenen Frachtgüter – zollrechtlich behandelt werden. Die damit verbundenen, neu eingeführten Zollprozesse erfordern spezifische Daten und Kenntnisse, sind arbeitsintensiv und bei manueller Durchführung fehleranfällig. Daher hat Cuxport HPC beauftragt, die Zollabfertigungsprozesse für den Import- und Exportwarenverkehr mit Großbritannien zu digitalisieren und weitestgehend zu automatisieren.

IT Consulting Spezialisten von HPC haben alle zoll-relevanten Informationsflüsse analysiert und vernetzte Datenmodelle entwickelt, die Datensilos aufbrechen und unterschiedliche externe und interne Datenquellen prozessual verbinden. Mit edbic hat compacer die technische Daten- und Prozessintegrationsplattform, auf der die Datenmodelle umgesetzt wurden, gestellt.

Um die Güterabfertigung für unsere Kunden im Post-Brexit Zeitalter auf dem gleichen Qualitäts- und Serviceniveau zuverlässig anbieten zu können, spielt die Digitalisierung der Zollabwicklung eine entscheidende Rolle“, sagt Hans-Peter Zint, Geschäftsführer Cuxport. „Wir investieren kontinuierlich in die Verbesserung unserer digitalen Infrastruktur und damit auch die Optimierung der digitalen Kommunikation zwischen Reeder, Schiffen, Terminal und Behörden. Wir freuen uns, dank der IT-Business-Integration durch HPC und compacer termingerecht ‚Brexit-ready‘ zu sein und unseren Kunden eine effektive Frachtdokumentation gewährleisten zu können.“

HPC hat bereits erfolgreich Integrationsprojekte mit compacer für Häfen und Terminals von der Projektsteuerung bis zur Fertigstellung und dem Go-Live der Gesamtlösung realisiert. Auf der Basis einer umfassenden Schnittstellenanalyse und -spezifikation sowie einer Datenbank zur Vorhaltung zollrelevanter Daten erlaubt edbic mit dem Zollabwicklungs- und Dispositionssystem sowie dem IT-System der Reeder effizient zu kommunizieren. Für die kontinuierliche Überwachung kam zusätzlich edpem zum Einsatz. Das Process Event Monitoring Tool von compacer macht die Prozesse sichtbar und transparent.

„Ich freue mich, dass unser Business Integration Cluster, edbic für Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung auf dem Terminal Cuxport sorgt und für Effizienz und Qualität im gesamten Wertschöpfungsprozess“, sagt Lumir Boureanu, CEO der compacer GmbH.

„Erfolgreiches IT-Integrationsmanagement erfordert eine gründliche Analyse der Prozesse und ihrer Abbildung in der vorhandenen IT-Landschaft sowie eine effiziente Projektkoordination mit allen Stakeholdern“, sagt Torsten Neubert, Senior IT Consultant bei HPC. „Wir freuen uns innerhalb eines kurzen Projektzeitraums Cuxport mit der Bereitstellung der für die Zollabfertigung notwendigen IT-Infrastruktur nicht nur unterstützen zu können, sondern darüber hinaus die Weichen zur weiteren Automatisierung gestellt zu haben.“

Mit der Einführung einer Integrationsplattform schafft Cuxport die Voraussetzung für die effiziente Erschließung und Integration künftiger Internet of Things (IoT) Technologien. Die umfangreiche Auswahl vorgefertigter Konnektoren sowie die automatisierte Überwachung von Schnittstellenprozessen bietet Vorteile bei der effektiven Implementierung und beim Ausbau zukünftiger schnittstellenbasierter Kommunikation mit anderen IT-Systemen.

Weitere Anwendungsbeispiele erfolgreicher Projekte und Integrationsstrategien aus den Bereichen Automation, vorausschauende Wartung und Überwachung, Energiemanagement sowie Hafen-Kommunikations-Systemen können Teilnehmer der Port Integration Days 2021 kennenlernen. Das von HPC und compacer gemeinsam veranstaltete, virtuelle Event mit Live-Moderation findet vom 23. bis 24. Februar statt. Interessierte können sich hier registrieren: https://bit.ly/3mYk5Fx

Kontakt

Steffi Karsten, HPC Marketing / PR, E-Mail: s.karsten@hpc-hamburg.de
Stefanie Meier, compacer Marketing / PR, E-Mail: stefanie.meier@compacer.com 

Über HPC

Hamburg Port Consulting (HPC) ist ein Logistikberatungsunternehmen, das sich auf Managementberatung und Softwarelösungen für Häfen, See- und Binnenterminals sowie den intermodalen Schienenverkehr spezialisiert hat.  Seit der Gründung im Jahr 1976 hat das Hamburger Beratungsunternehmen mehr als 1.600 Projekte in 120 Ländern auf sechs Kontinenten entlang des gesamten Entwicklungszyklus von Hafenprojekten durchgeführt. HPC beschäftigt rund 100 Fachleute mit einem Hintergrund als Terminalbetreiber, Software-Ingenieure, Logistik-Manager, Transportwirtschaftler und Mathematiker. Als Tochterunternehmen der Hamburger Hafen- und Logistikgesellschaft (HHLA) hat HPC seine Wurzeln im Hafenumschlag von Containern, Break Bulk und Multipurpose sowie im Hinterlandbetrieb. www.hamburgportconsulting.com

Über compacer

Die compacer GmbH zählt zu Deutschlands wichtigsten IT-Dienstleistern und Softwareanbietern für den zuverlässigen und formatunabhängigen Datenaustausch von IT-Systemen. compacer unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und sorgt dafür, dass sich deren IT-Struktur innovativ und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Dabei kommen Smart Service Lösungen aus dem Bereichen EDI, e-Invoicing, Retrofit, Predictive Maintenance und Blockchain zum Einsatz. compacer versteht sich als vertrauenswürdiger, unabhängiger Technologiepartner und Innovator, der mit dem Auf- und Ausbau sicherer Ecosysteme die Wertschöpfungskette seiner Kunden optimiert. Das Unternehmen gehört zur eurodataGruppe und verfügt über eine nachhaltige nationale wie internationale Expertise im Bereich der Datenintegration und Prozessoptimierung. Mehr Informationen unter: www.compacer.com

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/

Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
PR
Telefon: +49 (89) 60669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
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