
Percepio kündigt Tracealyzer-Unterstützung für Azure RTOS ThreadX SMP (Symmetric Multi-Processing) an
- Multicore-Systeme profitieren von Multicore-Tracing
- Nutzung des nativen Event-Loggings von Azure RTOS
Percepio®, der Marktführer in der Software-Trace-Visualisierung für Embedded- und IoT Software-Systeme, gibt heute die Unterstützung von Azure RTOS ThreadX SMP durch Tracealyzer bekannt. Mit Azure RTOS arbeitende Entwickler erhalten damit die gleichen Einblicke in Multicore-Systeme wie Embedded-Linux-Entwickler. Dazu gehört beispielsweise die Möglichkeit zum Verfolgen von Software-Threads beim Wechsel von einem Core zum anderen sowie zum Sichten der nach Cores aufgeschlüsselten CPU-Auslastung.
Als führende Lösung für die visuelle Trace-Diagnose ist Tracealyzer hilfreich für Anwender von Azure RTOS ThreadX SMP, die die Zuverlässigkeit ihrer Software, die System-Performance und ihre Entwicklungsproduktivität verbessern wollen. Tracealyzer nutzt das in Azure RTOS ThreadX SMP bereits vorhandene Event-Logging und kann daher von Entwicklern problemlos in neuen und bestehenden Projekten eingesetzt werden. Die rein softwaremäßige Lösung läuft auf sämtlichen von Azure RTOS ThreadX SMP unterstützten Prozessoren (z. B. Xilinx Zynq und anderen Arm Cortex-A-Prozessoren).
„Da immer mehr Embedded- und IoT-Softwaresysteme auf Multicore-Prozessoren basieren, können Entwickler immer leistungsfähigere und komplexere Systeme hervorbringen ”, erklärt Johan Kraft, CEO von Percepio. „Aus diesem Grund ist es noch wichtiger, qualitativ hochwertigen Einblick in das Laufzeit-System zu bekommen und genau dies bieten wir mit der neuen Unterstützung von Tracealyzer für Azure RTOS ThreadX SMP auf Prozessoren wie etwa Arm Cortex-A und Synopsys ARC.“
Tracealyzer Version 4.4.2 unterstützt Azure RTOS ThreadX SMP. Zu Testzwecken kann das Produkt auf https://percepio.com/download/ kostenlos heruntergeladen werden.
Percepio Tracealyzer fungiert als eine Art Überwachungskamera für Embedded-Software, mit der Anwender während der Entwicklung und beim Testen Softwareprobleme anhand von Aufzeichnungen visuell erkennen und analysieren können. Percepio DevAlert ist ein Cloud-Service für im Einsatz befindliche IoT-Geräte, der automatische Fehlerbenachrichtigung mit visueller Trace-Diagnose kombiniert und von Tracealyzer unterstützt wird.
Percepio kooperiert mit führenden Anbietern von Betriebssystemen für Embedded-Software und ist Partner von Cypress (einem Infineon Technologies Unternehmen), NXP Semiconductors, STMicroelectronics, Renesas Electronics und Wind River. Darüber hinaus ist das Unternehmen Mitglied des Amazon Web Services Partner Network. Percepio wurde 2009 als Spin-off der Universität Mälardalen gegründet und hat seinen Sitz im schwedischen Västerås. Weitere Informationen auf percepio.com.
Percepio AB
Stansargränd 4
S721 30 Västerås
Telefon: +46 (73) 31969-71
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Percepio
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Der Markt braucht Standards: Die micronex GmbH ist neues Mitglied des SEF Smart Electronic Factory e.V.
„Als EMS-Dienstleister befinden wir uns in einem Käufermarkt, in dem die zunehmend individuellen Anforderungen der Kunden das Geschäft bestimmen. Immer komplexere Produkte und raschere Produktzyklen sind gefragt. Die zunehmende Digitalisierung in der Fertigung kann bei der Umsetzung dieser Anforderungen entscheidend unterstützen, erfordert aber auch wiederum einfach einsetzbare Lösungen, entsprechende Standards und Schnittstellen“, erklärt Torsten Bethke, Geschäftsführer der micronex GmbH.
Die micronex GmbH ist Fertigungsdienstleister für elektronische Komponenten und fertigt rund 2.000 verschiedene Produkte. Die im Markt geforderte hohe Produktqualität wird kontinuierlich überwacht. Stetige Prozessoptimierung, beispielsweise durch Digitalisierung, sichern die Marktposition.
„Zur Realisierung von digitalierten Prozessen und einheitlich genormten Schnittstellen im Sinne der Industrie 4.0 haben wir uns dem SEF Smart Electronic Factory e.V. angeschlossen. Hier werden unterschiedliche Erfahrungsschätze und Kompetenzen aus Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft gebündelt. Unser Ziel ist es, gemeinsam Digitalisierungslösungen für produzierende Unternehmen zu entwickeln, die Mensch, Maschine und Material kostenoptimiert berücksichtigen sowie gleichzeitig hohe Performance und Qualität ermöglichen“, erlärt Torsten Bethke.
Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist eine Industrie 4.0-Initiative, an der Forschungseinrichtungen sowie namhafte Unternehmen beteiligt sind. Ein primäres Ziel ist es, dem Mittelstand den Weg zur Digitalisierung und Vernetzung zu ebnen. Der Verein konzipiert, testet und validiert dazu Industrie 4.0-Anwendungen in einer realen Elektronikfabrik. So entstehen Lösungen und Standards, mit denen sich der Digitale Wandel in den Fabriken vollziehen lässt.
Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de
SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 968-234
http://www.smart-electronic-factory.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (7031) 71463-00
E-Mail: siegfried.wagner@in-gmbh.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de

Tankcontainer-Leasing: Digital erfolgreich unterwegs mit evodion IT
Beide Unternehmen haben ihren Sitz nur wenige hundert Meter voneinander entfernt, in der Hamburger City, nahe der Elbe. Doch den Impuls zur Zusammenarbeit gab weniger die räumliche Nähe als vielmehr das gemeinsame Verständnis der Aufgaben und die agile Vorgehensweise: So kristallisierte sich die evodion IT GmbH als Entwicklungspartner heraus. Das Projekt beanspruchte 18 Monate Entwicklungszeit, ist nach Migration und Test im November 2018 vollständig in Betrieb und heißt CORA – „Container Organisation and Rental Application“. Die fortlaufende Optimierung des Kernsystems und die aktuelle Entwicklung effizienter Features sind durch die flexiblen Entwicklungsmöglichkeiten von CORA leicht zu realisieren, auch weil evodion IT über gewachsene Branchen-Kenntnisse verfügt.
Für Andreas Herbertz, CFO der TWS, ist CORA ein Meilenstein: „Wir erzielen ein bisher nicht gekanntes Maß an Transparenz, Qualität und Sicherheit in den durch CORA unterstützten Geschäftsprozessen. Die durch die evodion IT realisierte Unterstützung der Prozesse verkürzt die Durchlaufzeiten erheblich und trägt zu einer Reduzierung der Prozesskosten bei.“ Mit mehr als 9.000 Einheiten verfügt der Logistik-Dienstleister über eine bedeutende Mietcontainer-Flotte, die es im weltweiten Netzwerk in Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern wie Depots, Werkstätten und Reinigungsanlagen erfolgreich zu steuern gilt.
Vorsprung durch Digitalisierung
Die positive Geschäftsentwicklung von TWS in den Bereichen Tankcontainer-Leasing erzeugte den Bedarf nach einer maßgeschneiderten IT-Lösung, die sämtliche Prozesse abbildet und das Full-Service-Business der TWS vor dem Hintergrund von Industrie 4.0 unterstützt. Für die evodion IT GmbH bedeutete diese Aufgabenstellung dieDigitalisierung des operativen Geschäftsmodells der TWS – von Angebot über Vertrag, Vermietung, Rückgabe bis zur Abrechnung sowie Inventar- und Stammdatenpflege. Neben einem höheren Service-Level standen Aspekte wie Prozess- und Datensicherheit, Verfügbarkeit des Systems sowie hohe Qualitätsstandards, klare Kundenorientierung und kosteneffiziente Abwicklung im Fokus – gemäß der TWS Unternehmensphilosophie.
Schritt für Schritt zum lauffähigen System
Als Vorgehen innerhalb des Projektes wurde Scrum gewählt. Der Hauptnutzen von Scrum ist, neue Anforderungen an das System nach jeder Iteration, jedem Sprint, einfließen lassen zu können. Mit jedem Durchlauf erhält der Kunde ein lauffähiges System, welches sich schrittweise dem Endprodukt immer weiter annähert. Da in einem festen Turnus von einigen Wochen Sprint Reviews stattfinden, bei denen Kunde und Entwickler zusammenkommen, um die Ergebnisse und den Stand der Lösungen abzustimmen, können Änderungen schneller umgesetzt und demonstriert, sowie Erweiterungen der Funktionalität des Systems abgestimmt werden. So erhielt TWS von Anfang an lauffähige Programmmodule, die sukzessive zu einem kompletten System integriert wurden. Die Stakeholder konnten für jeden Sprint Anforderungen einbringen und das Entwicklerteam ging flexibel darauf ein. Bei klassischen Entwicklungsmethoden erhält der Kunde dagegen erst am Ende ein (tatsächlich) einsetzbares Produkt, bei dem Anpassungen nur mit größerem Aufwand umzusetzen sind. Nicht so bei TWS: Die Stakeholder wurden frühzeitig in das Projekt einbezogen, konnten in Sprint-Reviews schnell Arbeitsergebnisse und Entwicklungsstände sehen sowie konkrete Änderungswünsche formulieren, die dann in die nächsten Sprints eingeplant wurden. So konnten im Turnus von wenigen Wochen Änderungen zügig umgesetzt und Erweiterungen der Funktionalität sofort vorgenommen werden. TWS und das Entwicklerteam hatten zu jeder Zeit eine fast identische Sicht auf das neu entstehende System. Der Aufwand blieb im gesteckten Rahmen und das Risiko einer Fehlentwicklung lag bei Null. Die Begleitung der Produktivstellung von CORA durch die evodion- IT-Consultants erleichterte die Einführung von CORA erheblich.
Eine Plattform für alle Abteilungen
Das neue IT-System bildet alle Geschäftsprozesse der TWS ab und lässt jede Abteilung auf eine einheitliche webbasierte Lösung zugreifen. Von Sales über Technik bis zur Buchhaltung werden sämtliche Abläufe gesteuert und sorgsam abgestimmt auf die spezifischen Anforderungen von TWS. Routineaufgaben laufen automatisiert – beispielsweise werden alle relevanten Dokumente für Kunden und Dienstleister direkt vom System generiert und versandt. Das entlastet die Mitarbeiter und schafft Freiraum für die individuelle Betreuung der Kunden.
Der User befindet sich auf Basis seiner Benutzerrolle bereits beim Login automatisch in seinem spezifischen Arbeitsbereich. Die Suche nach Containern mit spezifischen Eigenschaften, je nach Anforderungen des Kunden, und der Abgleich mit verfügbaren Einheiten ist deutlich einfacher und präziser geworden. Relevante Dokumente wie z.B. Angebote, Verträge, Freistellungen, Reparaturaufträge und Rechnungen sind jederzeit abrufbar und mit Informationen wie z.B. Angebots-Nr., Vertrags-Nr., Rechnungs-Nr. und Equipment-Nr. verknüpft. Weitere Verknüpfungen ermöglichen auch den Zugriff auf übergreifende Informationen. Alle beteiligten TWS-Mitarbeiter kennen jederzeit den Status eines Auftrags und des jeweiligen Equipments. Das vereinfacht die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen erheblich.
Die Anwendung CORA trägt zu höherer Qualität und besserem Kundenservice bei. Vom ersten Angebot über die Lieferung bis zur Rückgabe sind alle Prozessschritte über das System abzuwickeln und nachvollziehbar. Exportfunktionen und Analysetools runden die Plattform ab. Weil Trends und Marktentwicklungen schneller erkennbar sind, wird TWS als Unternehmen beweglicher.
Unternehmensweite IT- Management-Beratung, unsere Beratungsschritte
Das strategische Unternehmensziel der TWS, Umsatz- und Qualitätssteigerung bei gleichbleibenden Ressourcen sollte durch die zukunftssichere, optimierte Steuerung, qualifizierte und einwandfreie Auftragsbearbeitung des TWS-Full Service bei gleichbleibend hohen Qualitätsstandards erreicht werden. Die IT-Strategie war, eine signifikante Effizienzsteigerung der neuen Lösung gegenüber der bislang eingesetzten zu gewährleisten.
Erster operativer Schritt war die Erfassung des Ist-Zustands, mit gründlicher Analyse aller bestehenden Prozesse. Aufbauend darauf wurden zielführende Fragen geklärt, wie das geeignete Sourcing sowie eine noch bessere Verzahnung zwischen Business und IT (Business-IT-Alignment) aussehen muss. Die Vorgabe, die Anwendung organisationsübergreifend betreiben zu können, löste evodion durch Einsatz einer State-of-the-Art Plattformtechnologie. Das Unternehmensziel der TWS konnte durch das justieren unterschiedlicher Stellschrauben gelöst werden. So vermeidet CORA nicht nur Medienbrüche und vereinfacht Prozessabläufe. Zwischen User und dem System sind die Interaktionen auf ein Minimum reduziert. Jeder Benutzer hat Zugriff auf alle für seine Rolle wichtigen Informationen und kann den Großteil seines Schriftverkehrs über CORA abwickeln. Dies bedeutet wertvolle Zeitersparnis und beschleunigt alle Abläufe.
Kompetenz und Kontinuität: Schulung, Service und Support werden von den evodion-Entwicklern geleistet, welche bereits an dem Entwicklungsprojekt beteiligt waren.
Für die evodion IT GmbH ist CORA ein Leuchtturmprojekt, das weit über die Logistik-Branche hinaus strahlt. Die Kompetenz für agile Vorgehensweisen und die Umsetzung branchenspezifischer Anforderungen zeigen, welches Potenzial die Digitalisierung von Geschäftsprozessen freisetzen kann. Vor allem, wenn Kunde und Dienstleister von Anfang an eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Die Philosophie von TWS, Full Service für den Kunden anzubieten, erhält durch ein eigenes maßgeschneidertes IT-System eine neue Dimension. Das System erweist sich als in hohem Maße nachhaltig und zukunftssicher durch seine Flexibilität und die Möglichkeiten der passgenauen Weiterentwicklung.
Die evodion IT GmbH, Hamburg, bietet alle Leistungen von der Analyse, unabhängiger IT-Beratung und Konzeption über die Entwicklung von Individualsoftware bis hin zum Rollout, Schulung und Wartung. Darüber hinaus erstellt das Unternehmen komplette Systemlandschaften auf höchstem Qualitätslevel und begleitet komplexe Digitalisierungsprojekte von Organisationen und Unternehmen.
Besondere Kompetenz und langjährige Erfahrung hat das Unternehmen in den Branchen Finanzen/Leasing, Gesundheit, Fertigungsindustrie, Logistik, öffentliche Auftraggeber und Medien.
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Digitalisierung im Krankenhaus: Wie apenio® die Pflege in Kliniken verbessern kann
Pionier am Markt mit Künstlicher Intelligenz
Als eine der wenigen Anwendungen am Markt setzt apenio® die zentralen Kriterien bereits heute schon um, die laut dem KHZG für die Digitalisierung im Krankenhaus förderfähig sind. „Die Software ermöglicht eine moderne, interdisziplinäre Pflege- und Patientendokumentation und füllt damit genau die digitale Lücke, die der Bund mit seinem Förderprogramm in den Kliniken schließen will“, erklärt apenio-Geschäftsführer Sebastian Fraas.
Weiter führt er aus: „Die Besonderheit von apenio® ist der Einsatz von einheitlichen Standards für die Vernetzung innerhalb der Klinik in Verbindung mit Künstlicher Intelligenz. Die KI entlastet bei der Erfassung der Dokumentation, indem sie durch den Pflegeprozess leitet und durch situativ relevante Vorschläge unterstützt. Pflegemaßnahmen und -ziele werden erstmals klar definiert und digital auswertbar.“
apenio® bildet den vollständigen Pflegeprozess auf Basis ihrer wissenschaftlich entwickelten Pflegefachsprache standardisiert ab. Somit sind alle Daten multiprofessionell und interdisziplinär nutzbar. Die Entwicklung der Fachsprache apenio® orientiert sich an der von der WHO empfohlenen Referenzklassifikation ICNP. Damit sichern sich Kliniken eine praxiserprobte, ausgereifte und benutzerfreundliche Kombination aus Software und Inhalten für die berufsgruppenübergreifende Dokumentation im digitalen Krankenhaus.
Webbasierter Aufbau vereinfacht mobile Visite
Besondere Expertise weist apenio® in den Fördertatbeständen 3 bis 5 laut KHZG auf. Dies betrifft die digitale Pflege- und Behandlungsdokumentation, die Einrichtung von teil- oder vollautomatisierten klinischen Entscheidungsunterstützungssystemen sowie das digitale Medikamentenmanagement.
„Das KHZG beschreibt mit diesen Punkten genau das, was apenio® leisten kann“, so Fraas. „Wir sind eines der wenigen Unternehmen, das die förderfähigen Vorhaben in diesen Bereichen bereits heute vollständig bereitstellen kann, indem wir auf den gezielten Einsatz der apenio-Pflegeklassifikation im Zusammenhang mit KI-Technologien, wie semantische Netze und Maschinelles Lernen setzen.“ Weiterer Bonus: apenio® ist bereits seit über 15 Jahren komplett webbasiert. Sebastian Fraas dazu: „Im Krankenhaus-IT-Markt ist das bisher kaum verbreitet. Dabei sind die Vorteile bei der mobilen Visite immens, wie auch die Möglichkeiten apenio mit bestehenden Systemen zusammen zu nutzen.“
Die mobile Softwarelösung apenio® entlastet Fachkräfte wirkungsvoll, indem sie durch klinische Prozesse leitet und durch situativ relevante Vorschläge unterstützt. Das steigert die Patientensicherheit und die Effizienz bei der Dokumentation.
Sie möchten mehr über die KHZG-förderfähige Lösung erfahren? Dann besuchen Sie www.apenio.de/khzg.html.
Die apenio GmbH & Co. KG ist ein Tochterunternehmen der atacama | Software GmbH und verfolgt die Mission, Transparenz in Pflege- und Therapieprozesse zu bringen und die Versorgung der Patienten in Krankenhäusern sowie der Bewohner in Pflegeeinrichtungen digital zu unterstützen. Die webbasierte, cloudfähige Software apenio® für digitale Pflegeplanung und -dokumentation wird von dem multidisziplinären Team aus Informatik, Gesundheits- und Pflegewissenschaft seit 15 Jahren weiterentwickelt und hat die Evolution der Branche erkennbar geprägt. Mit dem Einsatz der wissensbasierten und intelligenten Softwarelösung werden neben Qualitäts- und Prozessoptimierungen signifikante Steigerungen der Transparenz und der Effizienz erzielt. Dies steigert nachhaltig die Behandlungsqualität und -sicherheit und führt bei den Kunden nicht zuletzt auch zu einer Verbesserung des wirtschaftlichen Ergebnisses. www.apenio.de
apenio GmbH & Co. KG
Universitätsallee 15
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 365 122 30
Telefax: +49 (421) 2238285
https://www.apenio.de
Leitung Marketing & Unternehmenskommunikation
Telefon: 0421-36512264
E-Mail: nicole.ruediger@atacama.de

❌ Pentaho Data Integration ❌ Extreme Beschleunigung in PDI (ehemals Kettle) von ETL plus sicheren Datenschutz für GDPR ❗
1. Langsame Transformierungen: Native Sorts usw. laufen möglicherweise nicht schnell genug und nicht bei großer Menge.
2. Eingeschränkte De-ID-Funktionen: Daten, die durch Kettle fließen, können nicht maskiert oder verschlüsselt werden.
3. Begrenzte Testdaten: Kein Prototyp von ETL-Aufträgen ohne Verwendung von Produktionsdaten möglich.
Dieser Artikel ist der erste in einer 3-teiligen Serie über die Verwendung von IRI-Produkten zur Erweiterung der Funktionalität und Verbesserung der Performance in Pentaho-Systemen. Wir zeigen zunächst, wie Sie die Sortierleistung verbessern können und stellen dann Möglichkeiten vor, Produktionsdaten zu maskieren und Testdaten in der Pentaho Data Integration-Umgebung zu erstellen.
Seit 1978 wird IRI CoSort eingesetzt, um Sortierfunktionen oder Sortierprozessschritte von Drittanbietern zu beschleunigen oder zu ersetzen. CoSort ist ein eigenständiges Produkt und die Standard-Datenmanipulations-Engine im Betrieb der IRI Voracity Datenmanagement-Plattform. Lizenznehmer beider Produkte können CoSort-Jobs in der kostenlosen IRI Workbench GUI, auf der Kommandozeile, von Pentaho aus, etc. ausführen.
Die Software Pentaho Data Integration (PDI) enthält eine native Sortierung, die für Ihre hochvolumigen Eingaben möglicherweise nicht schnell genug ist. Die PDI-Prozessabläufe unterstützen jedoch die Verwendung von Funktionen von Drittanbietern, so dass Daten extern sortiert werden können, ohne den Prozess zu unterbrechen. Durch die Verwendung des Shell-Skriptschritts von PDI zum Aufruf eines CoSort-Jobs (z. B. SortCL-Skript) können die Sortierzeiten drastisch reduziert werden.
Pentaho- und CoSort-Anwender können ein SortCL-Sortierskript in einem Texteditor oder über den neuen Sortierjob-Assistenten in der IRI Workbench GUI, die auf Eclipse™ aufbaut, erstellen.
Benchmarks zeigen, dass die Verwendung des Pentaho/CoSort-Hybrids 14-16 Mal schneller ist als die Verwendung des nativen Sortierschritts in Pentaho allein!
Über das Sortieren hinaus führt das CoSort SortCL-Programm eine Reihe zusätzlicher Transformationen zur gleichen Zeit durch und bereinigt, migriert, föderiert, schützt und berichtet über Daten in unterschiedlichen Quellen. Selbst wenn Sie Pentaho für viele Aktivitäten verwenden, können Sie also feststellen, dass es unter Umständen effizienter ist, bestimmte langsamer laufende Schritte an CoSort auszulagern, wenn Sie ein hohes Datenvolumen haben.
Klicken Sie hier für die Maskierung von Produktionsdaten in Pentaho, um so PII zu schützen und Datenschutzgesetze einzuhalten, oder hier um Testdaten für Pentaho synthetisch zu erstellen.
Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.
Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.
JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.
Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.
JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
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Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: 06073-711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com

Drehkreuz TTR-08 – Stilvoller Allrounder für die Zutrittskontrolle
Maximale Sicherheit in Notsituationen
Das TTR-08 ist nicht nur ein optischer Hingucker, sondern erfüllt auch in puncto Sicherheit höchste Standards. Die integrierten Anti-Panik Faltarme
klappen in Notsituation (z.B. bei Feueralarm) automatisch herunter und gewährleisten so freie Fluchtwege. Ein weiteres Highlight sind die im Top-Cover integrierten LED-Anzeigen, die sowohl den Durchgangsstatus, wie auch die Durchgangsrichtung visuell anzeigen.
Zutritt via RFID oder Barcode
In der Standardausführung wird eine kabelgebunde Fernsteuerung mitgeliefert. Optional kann das Drehkreuz mit einer Funkfernsteuerung (Wireless Remote Control) oder aber auch mit bis zu zwei RFID-, bzw. Bar/QR-Code Lesern aufgerüstet werden.
Bei Bedarf kann das TTR-08 ebenso in bereits bestehende Zutrittssysteme integriert werden. iDTRONIC verbaut auf Wunsch auch Lesegeräte von Fremdherstellern.
Stand-Alone Betrieb inklusive Echtzeit-Analyse
Für Anwendungen, bei denen ein Zutrittsbereich für bestimmte Personen, wie z.B. Mitarbeiter, Besucher oder Gäste dauerhaft oder zeitlich terminiert freigeschaltet werden soll, hat iDTRONIC den ID ACCESS MASTER entwickelt. Dank voristalliertem RFID-Controller und mitgelieferter Software kann das TTR-08 so einfach und komfortabel Stand-Alone betrieben und überwacht werden.
Die Autorisierung ist denkbar einfach. Mithilfe einer Desktop-Applikation wird eine Whitelist mit berechtigten Benutzern erstellt. Die Benutzererkennung erfolgt über UIDs kompatibler RFID Transpondern, wie z.B. Karten, Armbänder oder Schlüsselanhänger.
Das intuitive Web-Interface ermöglicht es dem Betreiber jederzeit in Echtzeit die Check-Ins / Check-Out zu erfassen. Eine Information, die gerade auch in Not- und Evakuierungsfällen hilfreich ist, um dem Rettungspersonal mitzuteilen, wer und wie viele Personen sich gegenwärtig in dem Gebäude, bzw. auf dem Gelände befinden.
iDTRONIC GmbH
Ludwig-Reichling-Straße 4
67059 Ludwigshafen am Rhein
Telefon: +49 (621) 6690094-0
Telefax: +49 (621) 669009-49
http://www.idtronic.de
Marketing Manager
Telefon: +49 (621) 6690094-18
E-Mail: marco.kaufmann@idtronic.de

Transport Logistik Software für Lieferservices
Korrekte Auslieferung, Track and Trace und Retouren Management sind einige Herausforderungen, die COSYS Transport Logistik Software meistert und gleichzeitig den Fahrern die Arbeit erleichtern.
COSYS Transport Logistik App
Jeder Tour Status wird über Barcode-Scans dokumentiert und dem Leitstand in der übersichtlichen Oberfläche dem COSYS WebDesk bereitgestellt. Schnittstellen sorgen für einen Datenaustausch zwischen COSYS Transport Logistik App und Ihren Kundendaten, Artikeldaten und Tourdaten, egal ob die in einer Excel gepflegt werden oder in einem ERP System.
- Verladung: Der Fahrer öffnet seine Tour auf dem MDE Gerät und scannt alle Sendungen der Tour. Übersieht er ein Paket und will die Verladung abschließen, gibt die App eine Fehlermeldung aus. Das Gleiche passiert, wenn er Packstücke scannt, die nicht für die Tour bestimmt sind. Ist die Tour verladen, werden die Status der Sendungen für diese Tour auf verladen
- Auslieferung: Der Fahrer wählt den Kunden über Drop-down oder ein Suchfeld aus und scannt die Packstücke für den Kunden. Auch hier gibt es Fehlermeldungen, wenn gescannte Packstücke nicht mit der Bestellung übereinstimmen. Unterschriftenerfassung, Fotodokumentation und alternative Auslieferungsarten sind praktische Funktionen für die Auslieferung.
- Retoure: Wenn Ihre Fahrer Retouren mitnehmen, öffnen sie das Modul für Retouren, scannen die Retouren und laden Sie über Scan auf Lager wieder am (Zentral-)Lager ab.
- Track and Trace: Eine Übersicht aller Sendungen und Retouren gibt den Planern alles, was sie brauchen. Die Daten zeigt Ihnen der COSYS WebDesk, den Sie über einen Browser aufrufen. Filter- und Suchfelder und Sendungsverläufe erleichtern eine gezielte Suche.
Erstgespräch
Schreiben Sie uns oder rufen uns an unter +49 5062 900 0. Unserer Transport Vertriebler gehen mit Ihnen erste Fragen durch: was Sie von der Software brauchen, wie Ihre aktuellen Touren ablaufen, ob Sie MDE Geräte brauchen etc. Danach schicken wir Ihnen ein Angebot zu und präsentieren die Software remote. Wir freuen uns auf Ihre Fragen.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Komfortabler schneller Kurzfristhandel
Das neue Shortterm-Cockpit des IT-Anbieters KISTERS ist die automatisierte benutzerfreundliche Komplettlösung für den Kurzfristhandel. Es bündelt die verschiedenen Märkte in einem einzigen Tool und wickelt DayAhead- und Intraday-Handel sowie die Flexibilitätsvermarktung am Regelenergiemarkt möglichst komfortabel und automatisch ab – natürlich basierend auf aktuellen Preisen, Transaktionskosten und allen relevanten Marktinformationen. Das KISTERS Shortterm-Cockpit entlastet die Händler außerdem z. B. bei der automatischen Bewirtschaftung des Portfolios, dem Ausgleich von Prognose-Änderungen sowie der Ersatzbeschaffung bei Kraftwerksausfällen. So können sie den gesamten Kurzfristhandel mit einem einzigen Tool einfach und effizient erledigen.
Das Shortterm-Cockpit interagiert direkt mit den Börsen und besitzt flexible Schnittstellen zu vorgelagerten und nachgelagerten Systemen – insb. Algo-Trader-Lösungen – für eine nahtlose Einbindung in jede IT-Landschaft. Es ist wahlweise als On-Premise- oder SaaS-Lösung aus der zertifizierten KISTERScloud erhältlich.
Automatisierung im Fokus
Bei der Entwicklung des Shortterm-Cockpits wurde besonderer Wert auf die größtmögliche Automatisierung bei der Gebotsabgabe, Rückführung der Handelsergebnisse und Vertragsbewirtschaftung innerhalb der Portfoliomanagement-Systeme (PFM) gelegt. Es verarbeitet abgeschlossene Deals automatisch und bucht sie in den PFM-Systemen von KISTERS oder Drittanbietern.
Flexibilitäts- und Regelleistungsvermarktung
Das Shortterm-Cockpit kann entsprechend der Ergebnisse aus Optimierungswerkzeugen (z.B. BelVis ResOpt), die den optimalen Einsatz der Flexibilitäten an den Märkten ermitteln, an der Regelenergieplattform handeln.
Die KISTERS AG ist ein weltweit tätiges IT-Unternehmen, das mit über 600 Mitarbeitern u.a. Ressourcen-Management-Systeme für Energie, Wasser und Luft entwickelt. Aufgrund der fachlichen Kompetenz und der Branchen- und Einsatzerfahrung in zahlreichen Ländern ist KISTERS ein international erfolgreicher Lösungspartner. Für die Energiewirtschaft mit ihren Geschäftsfeldern Energiegewinnung, -verteilung, -vermarktung/-handel sowie -nutzung entwickelt KISTERS marktkonforme und zukunftsweisende Lösungen. Das Portfolio enthält Software für u.a. Energiedaten- und Portfoliomanagement, ETRM, Prognose, Virtuelle Kraftwerke, Metering und Smart Grids/Leittechnik. Mehr als 750 Unternehmen aus der Energiewirtschaft und der Industrie setzen auf KISTERS Software.
KISTERS AG
Pascalstraße 8 + 10
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9385-0
Telefax: +49 (2408) 9385-555
http://www.kisters.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (9131) 48009639
E-Mail: astrid.beckers@kisters.de
ERP-Trends 2021: Was rückt in diesem Jahr in den Fokus?
Bei der Auswahl eines ERP-Systems sollten Unternehmen langfristig denken. Deshalb ist es umso wichtiger, auch zukünftige Trends und Entwicklungen in den Entscheidungsprozess mit einzubeziehen. Wohin der Weg beim ERP (Enterprise Resource Planning) geht, zeigen die ERP-Trends 2021.
ERP wird auch im KMU zum „must have“
Die Pandemie hat gezeigt: Ohne Digitalisierung geht es nicht mehr. Dazu gehört auch ein zuverlässiges ERP-System. Für kleinen Unternehmen sollten die Erfahrungen seit Beginn der Pandemie zeigen, sich eher früher als später auf die Suche nach einer passenden ERP-Lösung zu begeben. „Mittelständische Unternehmen nutzen die Krise wiederum, die oft seit vielen Jahren etablierten Lösungen zu hinterfragen und bestehende Prozesse zu überdenken.“ So Melanie Knauer, Sales SOU AG.
Digitalisierung = mehr Transparenz
Mit der Einführung eines ERP-System erhalten viele Unternehmen zum ersten Mal einen transparenten Einblick über die gesamte Wertschöpfungskette. Die Digitalisierung der Unternehmensprozesse bietet für alle Unternehmen insbesondere die Gelegenheit, das bisherige Vorgehen zu überprüfen und in Kombination mit erfahrenen Consultants der ERP-Anbietern zu optimieren.
Mobilität und Cloud
Mobiles Arbeiten ist in vielen Branchen und Bereichen schon gang und gäbe. Ob im Café, im Zug oder im Homeoffice – in der jetzigen Zeit profitiert ein Großteil an Mitarbeitern neben dem klassischen Remote-Zugang von zusätzlichen Möglichkeiten, die z.B. Cloud-Lösungen oder mobile App’s für ein unkompliziertes und ortsunabhängiges Arbeiten bieten.
Insbesondere sollten Web-basierte Lösungen Responsive wiedergeben werden können, um unabhängig vom mobilen Endgerät eine optimale Anwendung zu ermöglichen.
„Wer hier bereits auf moderne und zukunftsweisende Technologien setzt, ermöglicht in der aktuellen Krisensituation eine schnelle, flexible und effektive Homeoffice-Reglung seiner Mitarbeiter.“ beschreibt Marco Mancuso, CFO SOU AG, die Vorteile einer angemessenen Mobilität.
Usability und ERP-Partner müssen passen!
Auch die umfangreichste und komplexeste ERP-Software nützt nichts, wenn die Usability nicht stimmt. Mitarbeiter wünschen sich eine flexible und einfach anzuwendende Benutzeroberfläche. Eine intuitiv schnell erlernbare Benutzeroberfläche ist der erste wichtige Impuls für die Schaffung einer durchgängigen Anwender-Akzeptanz.
„Beim Thema Mitarbeiter-Akzeptanz ist auch ganz klar das Know-how unserer Consultants gefragt. Als ERP-Partner sehen wir uns in der Pflicht, unseren Kunden vom ersten Tag an mit Augenhöhe zu begegnen. Dazu gehört im weiteren Verlauf u.a. ein professionelles Schulungskonzept, mit dem sich jeder Anwender abgeholt und verstanden fühlt.“ So Mancuso zu diesem Trend.
Flexibilität bringt Zukunftssicherheit
Eine ERP-Lösung muss nicht alles können. Ein breiter Funktionsumfang im Standardlieferumfang ist dennoch wichtig, um langfristig von einer ERP-Entscheidung zu profitieren.
„Wer seine Geschäftsprozesse über ein ERP-System automatisiert, spart kostbare Zeit und bleibt langfristig wettbewerbsfähig. Ein gutes ERP-System benötigt die Flexibilität, sich zu jederzeit an die Bedürfnisse des Unternehmens anpassen zu können. Nur dann kann sich ein Unternehmen auf veränderte Marktsituationen einstellen und den Vorsprung im Markt weiter ausbauen.“ So Knauer im Punkto Flexibilität.
EU-DSGVO
Verbraucher und Unternehmen wollen gleichermaßen, dass ihre sensiblen Daten geschützt werden. Die Nutzung von ERP-Systemen muss deshalb seit 25. Mai 2018 EU-DSGVO-konform sein. Dazu gehört für jedes Unternehmen u.a., seine Daten vor Zerstörung zu schützen und das Recht auf Löschen personenbezogener Daten eines Ansprechpartners umsetzen zu können. Moderne ERP-Systeme können bei diesen Prozessen effektiv unterstützen, weshalb auch darauf bei der Wahl eines ERP-Systems immer mehr geachtet wird.
Detaillierte Auswertungs- und Analysemöglichkeiten
Ein zukunftsweisendes ERP-System bietet eine Vielzahl an Analyse- und Auswertungsmöglichkeiten Unternehmenskennzahlen darzustellen. Dazu gehört nicht nur die optische Aufbereitung als Grafik- oder Tabellen-Übersicht, sondern gewinnt vor allem die Aufbereitung individueller Unternehmenskennzahlen über ein einfaches Handling immer mehr an Bedeutung.
„Für jeden Unternehmer ist es wichtig, einen Überblick über sein gesamtes Geschäft zu behalten. Dazu gehören die verschiedensten Bereiche und Zahlen. Ein ERP-System mit einem umfangreiches Analysewerkzeug bietet mehr Planungssicherheit und unterstützt das Management, ihrer Entscheidungen schneller und sicherer treffen zu können.“ So Mancuso.
Wenn es um Prozessdigitalisierung, Effizienzsteigerung und ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis geht, vertrauen über 300 SOU-Kunden auf die ERP-Software sou.matrixx. Dank enormer Flexibilität in der Prozessgestaltung, einem standardisiert umfassendes Leistungsspektrums und modularem Aufbau kann von Anfang eine optimale Unterstützung durch die ERP-Software sou.matrixx erfolgen.
„Unsere wichtigste Maschine ist sou.matrixx! Für SOU und das ERP-System haben wir uns letztendlich entschieden, weil die Performance, die uns geboten wurde, für unser Unternehmen genau die richtige war. Sou.matrixx ist seit über 20 Jahren eine wichtige Säule unseres Unternehmens.“ So Wolfgang Schmiedeck, Geschäftsführer des sou.matrixx-Kunden WSVK GmbH & Co. KG.
Die SOU AG ist ein international agierendes mittelständisches Softwareunternehmen in privatem Besitz mit Standorten in Schwetzingen und Dresden. Weltweit vertrauen SOU über 350 mittelständische ERP-Kunden aus den Bereichen Fertigungsindustrie und Großhandel. SOU hat sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware für den Mittelstand sowie auf das Anbieten plattformunabhängiger IT-Dienstleistungen für Großunter¬nehmen und Konzerne spezialisiert. Die SOU AG ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert. Weitere Informationen sind unter http://www.sou.de erhältlich.
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Steuern bei Vereinen – für Fortgeschrittene (Webinar | Online)
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Damit Sie stets auf dem aktuellen Stand sind, bietet Ihnen SCHOMERUS über die Plattform vereinfacher.de Webinare für eine erfolgreiche und rechtssichere Führung Ihrer gemeinnützigen Organisation.
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Eventdatum: Dienstag, 23. Februar 2021 18:00 – 19:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Schomerus & Partner, Steuerberater Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer
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