Monat: Februar 2021

SAP-Lösung in der Lite-Variante: Rechnungsverarbeitung bei geringem Belegaufkommen

SAP-Lösung in der Lite-Variante: Rechnungsverarbeitung bei geringem Belegaufkommen

Eine SAP-Lösung zur Verarbeitung von Eingangsrechnungen muss her – aber ihr Unternehmen hat kein so hohes Belegaufkommen, dass sich umfangreiche Investitionen lohnen? Speziell für diesen Fall, bietet die Consult-SK GmbH ihre CSK Invoice-Lösung jetzt auch in der Lite-Variante an.

CSK Invoice Lite ist die effiziente und innerhalb von sechs bis acht Wochen einsatzbereite Lösung für das digitale Bearbeiten von Rechnungen in SAP bei kleinem Belegvolumen ab 5.000 Rechnungen. Mit der Softwarelösung in der schlanken Variante, möchte die CSK auch jenen Unternehmen den eigenen Service anbieten, die auf der Suche nach einer passenden Softwarelösung bisher am Faktor Kosten und Komplexität gescheitert sind. Denn es ist vollkommen klar: Wer ab 5.000 Rechnungen im Monat verarbeitet, möchte keine SAP-Lösung einkaufen, die auf 50.000 monatliche Eingangsrechnungen ausgelegt ist. Zudem benötigen Sie unter Umständen nicht den vollen Funktionsumfang eines umfassenden Softwareprodukts.

In Bezug auf die Qualität gibt es im Vergleich zur herkömmlichen CSK Invoice Lösung keine Einbußen. Sie erhalten im Basis-Paket alle grundlegenden Funktionen, die sie von einer Rechnungseingangslösung erwarten sind. Auch durch die zügige Integration von CSK Invoice Lite bleibt das Investitionsvolumen in Grenzen. Der Preis für die schlanke Variante beginnt bereits bei 22.000 €.

Die kurze Einführungsdauer wird durch die VIROCK-Methode möglich: Die CSK legt direkt auf dem Testsystem los und nutzt standardisierte Prozesse auf Basis der CSK Best Practice. Dadurch vermeiden die Prozessberater langwierige IT-Bestandsaufnahmen, ohne jedoch die Organisation und den Gesamtprozess außen vor zu lassen. Ein weiterer Vorteil des Vorgehens: Das direkte Arbeiten mit der Anwendung ab Kick-Off, erhöht die Akzeptanz bei allen Beteiligten. Salopp formuliert, verläuft Motivation gern mal im Sand, wenn sich Projekte zäh wie Kaugummi in die Länge ziehen.

Mehr Bedarf? Buchen Sie das passende Zusatzpaket hinzu

Sollte sich herausstellen, dass die aufgeführten Punkte für ihre internen Prozesse nicht ausreichend sind, besteht die Option, weitere Pakete hinzuzufügen. Sie können beispielsweise das Workflow-Paket nutzen, um n-stufige Prozesse mit automatischer Findung der Freigeber abzubilden. Das Paket beinhaltet zudem einen Stammdaten-Workflow inkl. Automatismus.

Durch das Zusatzpaket „Automatisierung“ buchen Sie bei Bedarf den automatischen Workflow-Start und flexible Steuerungsfunktionen auf Basis der Rechnungskontierung. Außerdem ermöglicht diese Option die Automatisierung des Buchen-Prozesses.

Das dritte Zusatzpaket macht vor allem dann Sinn, wenn viele und wechselnde Mitarbeiter mit der Eingangsrechnungsverarbeitung betraut sind: Das Paket „Schulung“. Ihnen wird Zugang zur CSK-Academy gewährt, einer Selbstlernplattform im Web. So können Mitarbeiter selbstständig und in ihrem eigenen Tempo die Anwendung der SAP-Lösung erlernen und sie sparen sich den wiederholten Schulungsaufwand. Für alle Seiten ein Gewinn.

Noch Fragen? Bei Interesse kommen Sie gern auf die SAP-Berater zu und lassen Sie sich unverbindlich informieren, wie sich die Digitalisierung ihrer internen Abläufe nach vorne bringen lässt. Schreiben Sie einfach eine Mail an stephan.kaup@consult-sk.de | thomas.dresselhaus@consult-sk.de oder rufen Sie unter 0571 783435 0 an.

Über die Consult-SK GmbH

Die Consult-SK GmbH (CSK) mit Sitz in Minden ist seit 2013 deutschland- und europaweit als SAP® Prozessberatung für namhafte Einzelhandelsunternehmen tätig. Zu den Leistungen und Kompetenzen des SAP Silver Partners zählen kundenspezifische Anpassungen von SAP® Addons, die Digitalisierung von Geschäftsprozessen in den Bereichen Purchase2Pay und Order2Cash sowie die Entwicklung eigener SAP® Softwarelösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Consult-SK GmbH
Simeonsplatz 2
32423 Minden
Telefon: +49 (571) 783435-0
http://consult-sk.com

Ansprechpartner:
Stephan Kaup
Geschäftsführer
Telefon: +49 (571) 783435-10
E-Mail: stephan.kaup@consult-sk.de
Thomas Dresselhaus
Leiter Projekte und Support
E-Mail: thomas.dresselhaus@consult-sk.de
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Sonepar HERO gewinnt Digital Champions Award

Sonepar HERO gewinnt Digital Champions Award

Sonepar HERO, die Handwerkersoftware für Elektro-Profis, wurde jüngst mit dem Digital Champions Award (DCA) in der Kategorie „Digitale Produkte und Dienstleistungen“ ausgezeichnet. Mit der Nutzung der cloudbasierten Software optimieren Handwerksbetriebe ihre Prozesse im Büro- und Baustellenalltag und erhöhen damit Übersichtlichkeit, Ordnung und Effizienz ihres Fachbetriebs.

Digitaler Austausch zwischen Baustelle und Büro

Hinter der Handwerkersoftware HERO steckt die Lyke GmbH aus Hannover. Hersteller und Händler wie der Elektrogroßhändler Sonepar Deutschland, die mit der digitalen Zeit gehen, nutzen die Lösung des Tech-Unternehmens als White Label und bieten ihren Kunden damit mehr als eine reine Verwaltungssoftware. Dank HERO liegen Angebote, Aufträge und Rechnungen, Projektplanung und Projektfortschritt sowie detaillierte Baustellen-Dokumentationen an einem zentralen Ort und sind für alle Berechtigten von jedem Endgerät aus zugänglich. Sonepar HERO erinnert zudem an To-do‘s, erfasst Arbeitszeiten und ermöglicht das Delegieren von Aufgaben.

Wegbegleiter in die Digitalisierung

Die Handwerkersoftware Sonepar HERO ist vergleichbar mit einer digitalen Projektmappe. Noch komfortabler und einfacher wird die Nutzung via App, die für Android und iOS zur Verfügung steht. „Seit 2018 vertreiben wir die Software an unsere Handwerkskunden und unterstützen sie auf dem Weg, die Digitalisierung in ihrem Geschäft voranzutreiben“, erklärt Tim Triefenbach, Business Development Manager Digital bei Sonepar Deutschland. „Sowohl kleinere als auch mittlere Fachbetriebe konnten ihren Arbeitsalltag deutlich verbessern, seit sie HERO verwenden.“ Argumente, mit denen das Tech-Unternehmen Lyke und der Elektrogroßhändler Sonepar auch die Juroren des Digital Champion Awards überzeugten.

Der Digital Champions Award

2016 wurde der DCA erstmalig vergeben, seitdem werden jährlich neue Technologien und Innovationen von mittelständischen Unternehmen ausgezeichnet, bei denen zum Beispiel die erfolgreiche Umsetzung endkundenorientierter digitaler Prozesse im Mittelpunkt steht. In der Jury sitzen unter anderem Mitglieder der Initiatoren, zu denen die Deutsche Telekom und das Magazin Wirtschaftswoche gehören. Wissenschaftliche Partner sind die Universität St. Gallen und die École Polytechnique Fédérale de Lausanne. Die Schirmherrschaft des Digital Champions Awards trägt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

Über die Sonepar Deutschland GmbH

Sonepar Deutschland vertreibt Elektroartikel führender nationaler und internationaler Lieferanten an Kunden aus Handwerk, Handel und Industrie. Sonepar setzt auf qualitativ hochwertige Produkte und Systeme seiner Partner, gepaart mit kundenorientierten und innovativen Serviceleistungen. Die Sonepar-Deutschland-Gruppe ist in Deutschland, Österreich, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Polen und der Schweiz mit über 6.000 Mitarbeitern an mehr als 250 Standorten vertreten und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von über 3,2 Mrd. Euro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sonepar Deutschland GmbH
Peter-Müller-Straße 3
40468 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 30232-100
Telefax: +49 (211) 30232-250
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Ansprechpartner:
Isabel Bielefeld
KOOB Agentur für Public Relations GmbH
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E-Mail: isabel.bielefeld@koob-pr.com
Christina Kranen
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Mit PAFnow Process Mining die Prozesseffizienz für ‚Procure to Pay‘ und ‚Order to Cash‘ Prozesse steigern

Mit PAFnow Process Mining die Prozesseffizienz für ‚Procure to Pay‘ und ‚Order to Cash‘ Prozesse steigern

Die Process Analytics Factory (PAF), führender Anbieter für Process Mining in Microsoft Power BI, beantwortet zentrale Fragen von Unternehmen, die ihre wichtigsten Prozesse mit Process Mining verbessern wollen.

Tobias Rother wird zeigen, wie Process Mining die Unternehmen dabei unterstützt

– Skontoverluste zu stoppen und Fehlkäufe in ihrem P2P-Prozess zu reduzieren

– den Cash-Flow in ihrem O2C-Prozess zu verbessern

"P2P- und O2C-Prozesse bestimmen auf lange Sicht den Erfolg eines Unternehmens", sagt Daniel Hughes, Director – North American Go To Market von PAF. "Die Effektivität des O2C-Prozesses ist das Instrument, mit dem ein Unternehmen ein Produkt oder eine Dienstleistung in Geld umwandelt, während der P2P-Prozess das Kernstück des Ressourcenmanagements ist – sowohl finanziell als auch materiell. Beide Prozesse erstrecken sich über verschiedene Abteilungen und involvieren eine große Anzahl von Mitarbeitern in Mikro-Prozessen. Diese Komplexität macht beide Prozesse anfällig für Fehler und gleichzeitig schwer zu analysieren. Was sie wiederum zum perfekten Kandidaten für Process Mining macht."

Process Mining nutzt Daten aus IT-Systemen wie SAP oder anderen ERP-Systemen, um den Prozess von Ende zu Ende zu visualisieren, einschließlich aller Abweichungen, Ausreißer, Engpässe und Ausnahmen. Die integrierte Root-Cause-Analyse findet dabei die Ursachen für Prozessprobleme, während KI wichtige KPIs verfolgt.

"Wenn Unternehmen uns fragen, warum sie der PAF vertrauen sollten, liegt die Antwort auf der Hand. Wir kennen die Herausforderungen und Anforderungen von P2P- und O2C-Prozessen wie kein anderer Process-Mining-Anbieter. Unsere Lösung PAFnow baut auf der Expertise aus mehr als 300 Beratungsprojekten in genau diesem Bereich auf, ergänzt und verbessert durch unsere eigene Forschung und Entwicklung", erklärt Tobias Rother, Gründer und CEO von PAF.

"PAFnow P2P und O2C Content Packs sind Beschleuniger für Unternehmen, die ihre Prozesse schnell, effizient und zuverlässig verbessern wollen. Sie sind der einfachste Einstieg in Process Mining und fungieren als GPS auf der Prozess-Roadmap eines jeden Unternehmens. Die Lösung ist einzigartig, weil sie in Power BI und die Power Platform eingebettet ist. Das macht sie zu einer echten End-to-End-Lösung mit Konnektoren zu Datenquellen, um die Daten in PAFnow zu bringen, und Action Konnektoren, um Erkenntnisse in direkte Verbesserungsmaßnahmen umzuwandeln", ergänzt Daniel Hughes.

Webinar-Beschreibungen

Nehme an den Webinaren teil und erfahren, wie Du Deine Prozesseffizienz mit PAFnow für ‚Procure to Pay‘ und ‚Order to Cash‘ steigern kannst.

PAFnow für P2P Prozesse, Donnerstag, 4 März 2021

Der Purchase-to-Pay-Prozess umfasst alle Aktivitäten im Prozessablauf von der Beschaffung bis zur Bezahlung. Angefangen von der Erstellung der Bestellung, über den Wareneingang und den Rechnungseingang, über die Prüfung, bis hin zur Buchung und Bezahlung der Lieferantenrechnungen.

P2P verbessern

– Rabattverluste stoppen

– Maverick Buying reduzieren

PAFnow für O2C Prozesse, Mittwoch, 17 März 2021

Der Order-to-Cash-Prozess umfasst alle Aktivitäten, die mit dem Auftragsmanagement zusammenhängen. Angefangen von der Erstellung des Kundenauftrags, über die Auftragsabwicklung, die Warenlieferung und Rechnungsstellung bis hin zum Zahlungseingang.

O2C verbessern
– Verbesserung des Cashflows

Über Process Analytics Factory

Über die Process Analytics Factory GmbH:
Die Process Analytics Factory (PAF) ist ein führender Vorreiter bei der Entwicklung von Process Mining Software, die datenintensive Arbeiten in Echtzeit einfacher und effizienter macht. PAFs Aushängeschild, die Softwarelösung PAFnow, macht Process Mining für Unternehmen aller Größen und Branchen zugänglich, so dass sie Daten in Erkenntnisse und Maßnahmen umwandeln können – einfach, bequem und kostengünstig. PAFnow ist die weltweit erste vollständig in Microsoft Power BI integrierte Process Mining Lösung. Das Unternehmen wurde 2014 gegründet und eröffnete seine nordamerikanische Niederlassung 2020 in Ann Arbor, Michigan, um im Zentrum der Forschung im Bereich Datenwissenschaft und künstliche Intelligenz zu stehen. PAF ist ein selbstfinanziertes Unternehmen, das sich auf nachhaltiges Wachstum konzentriert.
www.pafnow.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Process Analytics Factory
Kasinostraße 60
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 850 7741
https://pafnow.com/

Ansprechpartner:
Katharina Laumann
Content Manager/Editor
Telefon: +49 6151 27639-20
E-Mail: katharina.laumann@pafnow.com
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Condition Monitoring an Getrieben und Wälzlagern (Seminar | Berlin)

Condition Monitoring an Getrieben und Wälzlagern (Seminar | Berlin)

Ein unerwarteter Ausfall der Produktionsanlagen ist das letzte, was sich ein Instandhalter wünscht. Das gilt grundsätzlich, aber noch einmal mehr in dieser turbulenten Zeit. Doch die einzige Möglichkeit, Schädigungen an Antrieben zu beherrschen, ist, sie rechtzeitig zu erkennen. Condition Monitoring leistet das. Und daher bietet die GfM seit mehr als 20 Jahren praxisorientierte Seminare an, die bei Fachleuten ebenso beliebt sind wie bei Einsteigern in die Thematik.

Beginnende Schäden an Wellen, Wälzlagern und Zahnradgetrieben sowie Unwucht und Ausrichtmängel führen zu Schwingungen. Diese Schwingungen kann man analysieren. Anhand von Schwingungsform und Frequenz ist dann schnell der Verursacher gefunden. Die Amplitude lässt oft eine Abschätzung des Schadensausmaßes zu.

Hat man vor ca. 60 Jahren zunächst Kenngrößen gebildet und versucht, diese als Parameter für eine Schädigung zu qualifizieren, ermöglichte die Rechentechnik in den 1980er Jahren bereits die frequenzselektive Analyse von Signalen. Heute verwendet man die Ordnungsanalyse zur Kompensation von Drehzahleinflüssen und etabliert automatisch arbeitende Algorithmen in den Analysefunktionen. Ohne Automatisierung wäre schließlich der massenhafte Einsatz dieser Technologien nicht sinnvoll.

Themen des Seminars sind:

  • zustandsorientierte Instandhaltung
  • Schädigungsmechanismen
  • Instandhaltungsmaßnahmen und Instandhaltungsstrategien
  • Schäden in der mechanischen Antriebstechnik
  • Schwingungsursachen
  • Maschinendiagnose mittels Kenngrößen
  • Kinematik
  • Maschinendiagnose mittels Kennfunktionen
  • Erfassen und Digitalisieren von Schwingungen
  • Sensoren, Messort und Befestigung
  • analoge Signalübertragung, Digitalisierung, Abbrucheffekte
  • Ordnungsanalyse
  • Wasserfalldarstellungen
  • Analyse von Hoch- und Auslaufvorgängen
  • Schwingungsdiagnose an Langsamläufern
  • Informationen im Drehmomentsignal
  • Applikation einer Drehmomentmessstelle
  • praktische Messung des Drehmoments
  • Analyse von Torsionsschwingungen
  • Automatisierung der Maschinendiagnose

Das zweitägige Seminar Condition Monitoring findet in Berlin statt und richtet sich an praxisorientierte Ingenieure und Tech­ni­ker aus den Bereichen Inbetriebnahme und Instand­hal­tung, die selbst Condition Monitoring durchführen wollen oder aber maschi­nendiagnostische Dienstleistungen einschätzen und bewerten müssen.

Das Seminar führen durch:

  • Dr.-Ing. Rainer Wirth
  • Dipl.-Ing. Axel Haubold

Veranstaltungsort: Abacus Tierparkhotel, Franz-Mett-Straße 3-9, 10319 Berlin

Eventdatum: 04.05.21 – 05.05.21

Eventort: Berlin

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

GfM Gesellschaft für Maschinendiagnose mbH
Köpenicker Str. 325
12555 Berlin
Telefon: +49 (30) 65762565
Telefax: +49 (30) 65762564
http://www.maschinendiagnose.de

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Riege Software entwickelt Integration von Scope zu Planzer

Riege Software entwickelt Integration von Scope zu Planzer

Zur Vereinfachung der Prozesse in der Abwicklung von Binnentransporten hat Riege Software eine weitere Integration für seine Speditionssoftware Scope entwickelt. Diese Integration ermöglicht Schweizer und grenznahen Anwendern in den Nachbarländern den direkten Datenaustausch mit dem Spezialisten für Inlandaufträge, der Planzer Transport AG in Dietikon.

Zuverlässig und allzeit bereit

Schweizer und Spediteure aus benachbarten Ländern nutzen für die Abholung und Zustellung ihrer Sendungen für das Überseegeschäft vorzugsweise Planzer. Neben der typisch schweizerischen Verlässlichkeit schätzen sie die Bereitschaft, Transporte jeder Art, von Pharma bis Gefahrgut, Tag und Nacht und bis in die hintersten Ecken der Schweiz durchzuführen.

Weniger Aufwand, dafür mehr Transparenz

Anwender von Scope sind mit der neuen Integration in der Lage, die Inlandaufträge ohne mehrfache Dateneingabe aus Scope an Planzer zu senden und können den weiteren Verlauf sowie die Erfüllung der dazugehörigen Meilensteine von Abholung bis Zustellung unmittelbar in ihren elektronischen Dossiers in Scope dokumentieren und nachvollziehen.

Vereinfachte Prozesse für Anwender von Scope

„Die Zusammenarbeit mit Planzer war zu jedem Zeitpunkt konstruktiv“‚ sagt Felix Müller, Produktmanager für die Speditionsmodule in Scope bei Riege Software, und Riege CEO Dr. Tobias Riege ergänzt: „Wir freuen uns, durch diese Kooperation unseren Schweizer und den Kunden aus den grenznahen Nachbarländern eine unkomplizierte Möglichkeit bieten zu können, Prozesse für Inlandaufträge zu vereinfachen.“

Kostengünstige Lösung mit deutlichem Mehrwert

Die Kosten für Einrichtung und Nutzung der Integration sind überschaubar. Die beschleunigte Abwicklung und die Integrität der Daten machen sich unmittelbar bezahlt. „Der Mehrwert für die Anwender liegt neben der Vereinfachung der Auftragsvergabe vor allem in der Vertiefung von Geschäftsbeziehungen durch zügigere, zuverlässige Abwicklung und die dadurch höhere Kundenzufriedenheit“, stellt Jordi Barreiros, Niederlassungsleiter Riege Software Schweiz, abschließend fest. Wer an einem Angebot interessiert ist, wendet sich direkt an sales@riege.com

Über Planzer

Mit ihrem umfassenden Dienstleistungsangebot deckt die Planzer Transport AG zahlreiche Transport- und Lagerbedürfnisse ab. Unter dem Motto „Lokal verankert, national präsent“ hat sie ihr schweizweites Netzwerk schrittweise ausgebaut und ist an über 60 Standorten präsent. Zum Vorteil der Kunden. Diese profitieren von einer zuverlässigen, flächendeckenden und zeitoptimierten Güterverteilung in der ganzen Schweiz und im grenznahen Europa.

Über die Jahre kamen weitere Einzelunternehmen dazu, um den nationalen Anschluss oder eine passende Nachfolgelösung zu finden. Dabei behielten die Tochtergesellschaften ihren eigenständigen Auftritt, konnten aber ihren regionalen Stammkunden Zutritt zur Kapazitäts- und Innovationskraft der Planzer-Gruppe verschaffen.

Über die Riege Software International GmbH

Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmern in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Größenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Riege Software International GmbH
Mollsfeld 10
40670 Meerbusch
Telefon: +49 (2159) 9148-0
https://www.riege.com

Ansprechpartner:
Jan Pfenninger
Mitglied der erw. Geschäftsleitung
Telefon: +41 (44) 74462-68
E-Mail: jpfenninger@planzer.ch
Benjamin Riege
Marketing Director
Telefon: +49 2159 91480
E-Mail: ben@riege.com
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Marketing Automation: Insignio veranstaltet kostenfreies Informations-Event

Marketing Automation: Insignio veranstaltet kostenfreies Informations-Event

Die Insignio Agenturgruppe veranstaltet am 12. März 2021 das Event "Insignio LiveStream, Marketing Automation Special", eine kostenfreie Informationsveranstaltung rund um das Thema Marketing Automation Technology (MAT). In Expertenvorträgen, Live-Demonstrationen und Anwender-Interviews erhalten Teilnehmer direkten Einblick in die Praxis. Das Programm richtet sich vorrangig an Entscheider sowie Marketing-, Vertriebs- und CRM-Verantwortliche im B2B-Bereich, die sich für das Thema interessieren.

Warum Unternehmen sich mit dem Thema Marketing Automation befassen sollten

Kundenkommunikation findet heute auf vielen Ebenen statt: Website, Social Media, E-Mail … die Liste ist lang, und die Herausforderung, den Überblick zu behalten und auf gleicher Höhe mit Mitbewerbern zu bleiben, wird immer größer. Moderne Technologie verspricht Abhilfe: Mit automatisierten Tools lassen sich sämtliche Kunden-Interaktionen zentral steuern, für die unterschiedlichen Kanäle bündeln und die Customer Journey aktiv gestalten. Gleichzeitig wird jeder Kontakt mit individuellem, relevantem Content betreut. Das Ziel: Interessenten zu Kunden und Kunden zu Fans machen – vollautomatisch.

Die Insignio Agenturgruppe aus Kassel bietet seit mehr als 15 Jahren Dienstleistungen aus den Bereichen CRM, Digitalisierung und Marketing und betreut zahlreiche namhafte Unternehmen. Dank dieser Expertise kennt sich Insignio auch perfekt im Sektor Marketing Automation aus. Auf dem anstehenden Informations-Event am 12. März stellt der Veranstalter die Marketing Automation Plattformen Sugar Market und Mautic vor und zeigt Best Practices, die von der Einsatzplanung über Content und Technologie bis hin zur Gestaltung einer optimalen Customer Journey reichen. Anwender-Interviews und Kunden-Stories runden die Agenda ab.

Teilnehmer erhalten Antworten auf die folgenden Fragen:

  • Welche Möglichkeiten bieten Marketing Automation-Tools, um Kundenkontakte entlang der gesamten digitalen Customer Journey automatisiert erfassen, qualifizieren und ansprechen zu können?
  • Welche Faktoren sind bei der Erstellung von automatisierten Dialog-Ketten zu beachten?
  • Welche Rolle spielen die einzelnen technischen Komponenten in einem erfolgreichen MAT-Konzept, und wie lässt sich eine übergreifende Lösung über sämtliche Tools hinweg realisieren?

Für wen eignet sich die Veranstaltung?

B2B-Verantwortliche aus den Bereichen Marketing, Vertrieb und CRM, die sich mit dem Thema Marketing Automation auseinandersetzen, finden bei diesem Event Gelegenheit, sich umfassend zu informieren.

Ort & Zeit

12. März 2021, 09.00 bis 13.00 Uhr

Das Event findet online statt, die Anmeldung erfolgt über die Eventseite. Die Teilnahme ist kostenlos.

Jetzt anmelden!

Über die OPEN Digitalgruppe GmbH

Insignio ist eine mittelständische, unabhängige Agenturgruppe mit drei eng verzahnten Unternehmensbereichen: CRM, Digital und Kommunikation. Diese breite, interdisziplinäre Aufstellung mit Spezialisten und Fachkräften aus den Bereichen IT, CRM, Marketing, Kommunikation und Werbung unterscheidet uns von Wettbewerbern. Starke Marken, schlanke Prozesse und innovative Lösungen sind übergeordnete Ziele für viele erfolgreiche Projekte und zufriedenen Kunden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OPEN Digitalgruppe GmbH
Neusser Straße 27-29
50670 Köln
Telefon: +49 (221) 99191-0
Telefax: +49 (221) 99191-99
http://www.open.de

Ansprechpartner:
Maximilian Bochenek
Marketing & PR
Telefon: +49 (561) 316663-80
E-Mail: max.bochenek@insignio.de
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proLogistik sorgt für Frische-Kick in der Lagerverwaltung bei K+K

proLogistik sorgt für Frische-Kick in der Lagerverwaltung bei K+K

Seit mehr als sieben Jahrzehnten überzeugt K+K Klaas + Kock mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln und Produkten aus der Region. Aber auch das Thema Digitalisierung treibt das Einzelhandelsunternehmen um. Jüngster Meilenstein der konsequent verfolgten IT-Strategie ist die Implementierung eines Lagerverwaltungssystems. Mit dessen Hilfe werden die Prozesse im Bereich der Intralogistik effizienter ausgerichtet und weiter flexibilisiert, um bestens gewappnet auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen in einem anspruchsvollen Marktsegment reagieren zu können.   

Die K+K Klaas + Kock B.V. & Co. KG ist ein familiengeführtes Unternehmen im Bereich des Lebensmittel-Einzelhandels (LEH). Den Anfang machte im Jahr 1950 das Geschäft mit Süßwaren. Ein bereits deutlich erweitertes Sortiment bot der erste eigene „Tante-Emma-Laden“, den die namensgebenden Gründer Hans Klaas und Hermann Kock 1955 im westfälischen Gronau eröffneten. Mit feinem Gespür für die mit der einsetzenden Discounter-Welle einhergehenden möglichen Expansionsraten etablierten die Kaufleute nur sechs Jahre später erstmals einen Großraumladen in Nordhorn. Als Nahversorger betreibt K+K heute mehr als 215 Verbrauchermärkte im Nordwesten Deutschlands. Die Hauptverwaltung samt angeschlossenem Zentrallager befindet sich nach wie vor in Gronau – bekannt auch als Heimatstadt des schon zu Lebzeiten legendären Rock-Musikers Udo Lindenberg.

Regionale Stärke als Erfolgskonzept

Gut 7.000 Mitarbeiter sorgen bei K+K dafür, dass sich die Kunden auf das Qualitäts- und Frischeversprechen verlassen können. Das Sortiment an Stammwaren wird stetig ergänzt um Trend- und Saisonprodukte. Zudem werden in der hauseigenen Großmetzgerei Fleisch- und Wurstspezialitäten der Marke „drilander“ hergestellt. Darüber hinaus hat sich K+K einen Namen als einer der größten Mehrweggetränkeanbieter in Nordrhein-Westfalen gemacht. Aktuell umfasst die Auswahl rund 18.000 verschiedene Artikel, die über den aus rund 120 Fahrzeugen bestehenden Fuhrpark an die Verkaufsstellen ausgeliefert werden. 

Regionale Stärke ist ein, wenngleich elementarer Baustein des Erfolgskonzepts. Gleichzeitig nutzt K+K die Potenziale der Digitalisierung, um der anhaltenden Expansion gerecht zu werden und das Unternehmen flexibler und effizienter aufzustellen. So wurde bereits 2011 durch die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme, Münster mit gevis ERP eine ERP-Lösung installiert, mit deren Hilfe zahlreiche Zielsetzungen realisiert werden konnten: eine optimierte Stammdatenverwaltung, elektronische Rechnungsprüfung und -verwaltung sowie die Abwicklung von Bestellprozessen via EDI und Internet. Hinzu kommt ein Web-Shop, über den die im Umkreis von 150 km angesiedelten Supermärkte Angebotsware direkt bestellen können.

Konsequente Fortführung der Digitalisierungsstrategie

2016 fiel der Startschuss für eine Weiterentwicklung der IT-Infrastrukturen. „Um der Sensibilität unserer Verbraucher gerecht zu werden, legen wir seit jeher Wert auf höchste Lebensmittelqualität in Verbindung mit Nachhaltigkeit und Transparenz“, sagt Rob. Verbunt, der zuständige Projektleiter für das Digitalisierungsprojekt LVS bei K+K. „Um dies dauerhaft gewährleisten zu können und gleichzeitig wirtschaftlich sicher agieren zu können, mussten die logistischen Prozesse funktionssicher ausgelegt und reorganisiert werden. Daher hat sich K+K für die Einführung eines Lagerverwaltungssystems entschieden.“

Das Rennen machte pL-Store® Foodline von proLogistik, eine Softwarelösung für die Lagerverwaltung. Deren sprichwörtliche Spezialität besteht darin, dass alle zentralen Applikationen für den Lebensmittel-Einzelhandel dort bereits im Standard hinterlegt sind. Zu den Highlights zählen unter anderem die Online-Bestandsführung, Möglichkeiten zur Parallel-Kommissionierung, MHD-Abwicklung mit Überwachung von Restlaufzeiten, Flächenmanagement inklusive Optimierungsverfahren sowie die kundenspezifische Auszeichnung von Waren.

„Die Entscheidung zugunsten von proLogistik wurde zudem gestützt durch den Umstand, dass das Intralogistiksystemhaus parallel die erforderliche Hardware aus einer Hand liefern konnte und wir uns hier nicht nach einem weiteren Anbieter umsehen mussten“, merkt Herr Verbunt weiter an. Darüber hinaus verfügt das Lagerverwaltungssystem (LVS) von proLogistik bereits über eine standardisierte Schnittstelle zum gevis ERP | NAV GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme, sodass etwaige Anbindungsprobleme von vornherein ausgeschlossen werden konnten.

Phasenmodell minimiert Inbetriebnahme-Risiken

Erste Pflichtenheftgespräche fanden im Juli 2016 statt. Bereits im März des Folgejahres wurde das pL-Store® Foodline-LVS erstmals in Betrieb genommen. Seither fanden beziehungsweise finden weitere Go-Lives der Lagerverwaltungssoftware statt. Das zwischen K+K und proLogistik abgestimmte Phasenmodell sah in Summe zehn Inbetriebnahmen vor: Zunächst wurden sukzessive der Wareneingang, die Staplersteuerung, die Reserveplatzverwaltung sowie die Kommissionierung im Bereich Molkereiprodukte aufgeschaltet. Anschließend folgten unter anderem Tabakwaren und die Vereinnahmungsprozesse beim Trockensortiment. Der große Vorteil dieser Vorgehensweise besteht darin, dass die dem Projekt zugrundeliegende Komplexität verringert und Risiken minimiert werden können. Betroffene Mitarbeiter profitieren zudem vom „Training on the Job“ und können sich schrittweise mit den neuen Arbeitsläufen vertraut machen. Ein weiterer Punkt: Agilität in der Anforderungsgestaltung. So sollte es über den veranschlagten Zeitraum beispielsweise möglich sein, auch neue, aus Kundensicht relevante Vorgaben, die etwa aus aktuellen Vorkommnissen oder verschärften Sicherheitsregularien resultieren, im LVS entsprechend zu berücksichtigen.

Branchen-LVS um Individualapplikationen ergänzt

Über die Standardfunktionen im pL-Store® Foodline hinaus hat proLogistik unter anderem eine Zusatzfunktion für Mehrfach-Transporte realisiert. Diese ist für K+K von Bedeutung, weil einzelne Fahrzeuge der hauseigenen Staplerflotte physisch und systemisch mehrere Paletten gleichzeitig aufnehmen und diese an Übergabestellen absetzen. Dort werden die Ladungsträger von weiteren Flurförderzeugen aufgenommen und vereinzelt auf zugewiesene Lagerplätze verteilt. Zu berücksichtigen waren ferner verschiedene, zu automatisierende Tauschartikelverfahren. Vereinfacht ausgedrückt: Sobald Artikel A ausläuft und in Artikel B übergeht, unterstützt das LVS diesen Übergang automatisch, ohne dass Bestände oder Belege synchronisiert werden müssen.

Auch gibt es permanente Tauschartikel. Wenn Artikel A und Artikel B praktisch gleichwertig für Kunden bestimmt sind, kann das System automatisch die Bestände beider Waren für die Auslieferung in Betracht ziehen. Hinzu kommt die Funktion „Auto-Storno“. Weil sich eine manuelle Storno aufgrund der Masse der Belege und der Geschäftsbeziehungen zwischen Filiale als Kunde und Zentrallager als Lieferant nicht anbietet, werden zwecks Optimierung der Abläufe unter bestimmten Voraussetzungen nicht lieferbare Mengen automatisch storniert.

Robuste Hardware für die beleglose Auftragsabwicklung

Statt mit Auftragslisten die Regalzeilen des Zentrallagers abzulaufen beziehungsweise abzufahren, sind die Mitarbeiter heute mit mobiler Hardware „made in Germany“ unterwegs, die die fehleranfällige und zeitraubende Zettelwirtschaft abgelöst hat. Während bei der Kommissionierung von Frischewaren Handgeräte für die Barcodeerfassung genutzt werden, setzt K+K im Wareneingang, zur Staplersteuerung sowie bei der Kommissionierung von Trockenprodukten auf Bordcomputer. Zum Einsatz kommen Geräte des Typs pro-V-pad von proLogistik. Hierbei handelt es sich um gleichermaßen kompakte wie leistungsstarke Industrie-PCs. Diese verfügen über ein gegen (Auf-)Schläge resistentes Kunststoffgehäuse und eine äußerst stabile, gehärtete und verschleißfreie, kapazitative Touch-Oberfläche. Sie sind zudem durch Verbundsicherheitsglas geschützt, sodass eine langandauernde, reibungslose Bedienung gewährleistet ist. Nicht nur Funktions-, sondern auch Investitionssicherheit sind die Folge.

Qualitätsversprechen auch zukünftig abgesichert

Mit Einführung einer neuen ERP-Lösung und der sich anschließenden Einführung des Lagerverwaltungssystems pL-Store® Foodline von proLogistik hat das traditionsreiche Einzelhandelsunternehmen K+K Klaas + Kock B.V. & Co. KG, das in diesem Jahr 75-jähriges Bestehen feiert, entscheidende Schritte in das digitale Zeitalter unternommen. Der Kunde ist nun frei in der Entscheidung, zukünftig weitere Prozesse aufzuschalten, sodass letztlich sämtliche Abläufe im Bereich der Intralogistik, die tagtäglich mit einer Vielzahl an Aufträgen mit unterschiedlichsten Positionen einhergehen, beleglos abgewickelt werden können.

Gleichwohl spielt der Mensch weiterhin eine entscheidende Rolle. „Auch unser Lagerpersonal schätzt mittlerweile die Systemunterstützung, ihnen geht vieles leichter und schneller von der Hand und es fallen weniger Fehler an“, resümiert K+K-Projektleiter Herr Verbunt. Zudem seien Restlaufzeiten oder Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) kein Problem mehr, da diese der Kontrolle durch das LVS unterliegen. „Wichtig sind nicht zuletzt die gewonnene Transparenz über sämtliche Bestände in Verbindung mit reduziertem Handhabungsaufwand und verbesserter Versorgungssicherheit“, so Rob. Verbunt weiter. Schließlich möchte K+K auch in Zukunft nah beim Kunden sein, der dem Handelsunternehmen sein Vertrauen schenkt. Stets volle Supermarktregale mit qualitativ hochwertigen Produkten, bei denen auch der Lebensmittelsicherheit Rechnung getragen wird, sind hierbei – in Verbindung mit kompetenter Beratung und freundlichem Service – eine unabdingbare Voraussetzung.  

Über die proLogistik GmbH

Die proLogistik GmbH + Co KG bietet als Systemhaus seit über 35 Jahren innovative Soft- und Hardwarelösungen für die Intralogistik. Mit über 800 weltweit realisierten Installationen steht proLogistik für Effizienz im Bereich Lagerverwaltungssoftware und Materialflusssteuerung. Außerdem entwickelt und produziert proLogistik am Standort Dortmund industrietaugliche Terminals für den Einsatz in Logistikanwendungen sowie für die Produktion.

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USU gewinnt namenhaften Kunden für Software Asset Management

USU gewinnt namenhaften Kunden für Software Asset Management

Für die Optimierung des konzernweiten Software Asset Managements (SAM) hat sich ein global agierender Industriekonzern („der Kunde“) für Software und Services von USU Technologies entschieden. Ausschlaggebend waren neben der Beratungs-Expertise die Funktionstiefe und Flexibilität der SAM-Software sowie die erfolgreiche Umsetzung ähnlich komplexer Projekte. Dazu kam die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit mit USU als Technologiepartner, da der Kunde bereits seit Jahren erfolgreich die USU-Produktsuite für IT-Servicemanagement nutzt.

Projektziel ist der kosteneffiziente Einsatz von Softwarelizenzen durch die transparente, automatisierte Steuerung gekaufter und genutzter Software sowie das Gewährleisten von Compliance. Dabei lag der Fokus vor allem darauf, die globale Infrastruktur des Kunden mit über 7.000 Desktops abzubilden, ein Rollen- und Rechtesystem zu etablieren sowie akkurates Datenmanagement und Reporting sicherzustellen. Zudem sollen zukünftig Anforderungen für Software über einen globalen Servicekatalog der bestehenden Servicemanagement-Lösung zur Verfügung gestellt werden. Die Verantwortlichen gehen von einem ROI innerhalb von 12-24 Monaten aus.

„Für uns ist es eine Auszeichnung, wenn eine erfolgreiche Partnerschaft intensiviert wird. Daher freuen wir uns über das Vertrauen und sind überzeugt, dass wir durch die Implementierung von Software Asset Management dazu beitragen, deutliche Kosteneffekte zu erzielen und Risiken zu minimieren“, so Achim Rudolph, Geschäftsführer von USU Technologies.

Über die USU Digital Consulting GmbH

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen: http://www.usu.com/de-de/

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Einladung zur virtuellen Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG am 19.03.21 um 10:30 Uhr (Konferenz | Online)

Einladung zur virtuellen Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG am 19.03.21 um 10:30 Uhr (Konferenz | Online)

Wir laden Sie herzlich zur virtuellen Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG ein:

  • am 19. März 2021
  • um 10:30 Uhr
  • per VideoWebcast

Martin Babilas, Vorstandsvorsitzender der ALTANA AG, und Finanzvorstand Stefan Genten werden Ihnen die wesentlichen Eckpunkte des abgelaufenen Geschäftsjahres sowie den Ausblick für 2021 vorstellen und Ihre Fragen beantworten.

Ihre Anmeldung nehmen wir gerne formlos per E-Mail entgegen.

Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie von uns die Einwahldaten für die Pressekonferenz. Sie werden am Telefon mittels Operator registriert und können im Anschluss an die Präsentationen Fragen an die Vorstände der ALTANA AG richten. Die Charts zur Pressekonferenz werden simultan zu den Vorträgen gezeigt.

Wenn Sie nicht aktiv an der Pressekonferenz teilnehmen möchten, können Sie diese im Internet unter www.altana.de verfolgen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und stehen Ihnen für Rückfragen gerne zur Verfügung.

Eventdatum: Freitag, 19. März 2021 10:30 – 11:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ALTANA AG
Abelstr. 43
46483 Wesel
Telefon: +49 (281) 670-8
Telefax: +49 (281) 670-10999
http://www.altana.com

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Kosteneinsparpotential durch Product Information Management (PIM)-Systeme

Kosteneinsparpotential durch Product Information Management (PIM)-Systeme

Kosteneinsparungen bieten enorme Wettbewerbsvorteile und sind vor allem angesichts der konjunkturellen Lage für viele Unternehmen lebensnotwendig. Dass durch die Einführung eines Product Information Management (PIM)-Systems Kosten entscheidend gesenkt werden, ist längst kein Geheimnis mehr – doch von wie viel Einsparpotential ist hier tatsächlich die Rede?

Daten, Fakten und Zahlen gewährt dabei die ProDa#2-Studie der Hochschule Aalen. Dabei geben 101 Unternehmen aus Industrie und Handel aus der Praxis heraus Erfahrungswerte zu Nutzen und Wirken von PIM wieder. Die daraus hervorgehenden Erkenntnisse wurden zusammen mit dem Systemarchitekt und Systemintegrator SDZeCOM in der ProDa#2 festgehalten.

Darin bemerken bereits 50% der Industrie- und Handelsunternehmen im ersten Jahr der PIM-Nutzung eine deutliche Kostensenkung. „Je länger dabei das PIM­System im Einsatz ist, desto höher die Kosteneinsparung.“, so die Studienteilnehmer. Bei einer Laufzeit über 3 Jahren bestätigen rund 83% der Unternehmen eine enorme Kostenreduktion.

Darüber hinaus betrachtet die Studie unter anderem den Einfluss von PIM auf Ressourcen, Datenqualität und -optimierung sowie verbesserte Leistungen gegenüber Partner und Lieferanten.

Holen Sie sich jetzt die kostenlose Studie hier.

 

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung und Ausbau der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung und Weiterentwicklung komplexer Systemumgebungen.

Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).

Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.

Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015, 2017 und 2020 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting, Wissensmanagement sowie IT-Services und steht damit in der IT-Bestenliste.

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Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
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Ansprechpartner:
Ann-Katrin Lehmann
Marketing Managerin
E-Mail: a.lehmann@sdzecom.de
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