Monat: Februar 2021

Microsoft Teams & Contact Center: Der Weg zum kollaborativen Kundenservice (Webinar | Online)

Microsoft Teams & Contact Center: Der Weg zum kollaborativen Kundenservice (Webinar | Online)

Wussten Sie, dass Sie externe Anrufe aus Ihrem Contact Center intern an Mitarbeiter mit Microsoft Teams weiterleiten können? Der Anrufer kann direkt an den Teams-Nutzer im Backoffice durchgestellt werden. Alle Kundeninformationen zum Anrufer werden automatisch mitgegeben, das Anliegen kann sofort geklärt werden.

Erfahren Sie, wie Sie die kollaborative Power von Microsoft Teams mit den Vorteilen einer Contact Center Lösung verbinden – inklusive bewährter Funktionen wie skillbased Routing, Warteschlangenmanagement und CRM-Anbindung.

Mit unserer bei Microsoft zur Zertifizierung angemeldeten Lösung fördern Sie die Kooperation zwischen Mitarbeitern Ihres Unternehmens und bieten Ihren Kunden einen besseren, kollaborativen Kundenservice.

In unserem 30-minütigen live Webinar zeigen wir Ihnen wie Sie:

  • Zusammenarbeit im Kundenservice neu gestalten
  • Komplexe Anfragen schneller beantworten
  • Systeme konsolidieren

Bringen Sie Ihren Kundenservice auf ein neues Level und melden Sie sich hier an!

Eventdatum: Donnerstag, 04. März 2021 11:00 – 11:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

novomind AG
Bramfelder Chaussee 45
22177 Hamburg
Telefon: +49 (40) 808071-0
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Erweiterter Altair Enlighten Award würdigt Fortschritte in der Nachhaltigkeit

Erweiterter Altair Enlighten Award würdigt Fortschritte in der Nachhaltigkeit

Altair, (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC) und Künstliche Intelligenz (KI) anbietet, freut sich, bekannt zu geben, dass ab sofort Einreichungen für den Altair Enlighten Award 2021 entgegengenommen werden. Der gemeinsam mit dem Center for Automotive Research (CAR) jährlich verliehene Enlighten Award geht nun über den Leichtbau hinaus und zeichnet nun auch explizit die besten Initiativen zur Förderung von Nachhaltigkeit aus. Darunter vor allem Maßnahmen, die dazu beitragen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, den Wasser- und Energieverbrauch zu senken und sich für die Wiederverwendung und das Recycling von Materialien einzusetzen.

„Der Altair Enlighten Award erzeugt Jahr für Jahr wachsendes Interesse bei Entscheidungsträgern, Ausbildern und Ingenieuren sowie bei Branchenführern aus der ganzen Welt. Wir freuen uns, diese Plattform zu nutzen, um die wirkungsvollsten Innovationen im Bereich Leichtbau und Nachhaltigkeit zu präsentieren“, sagte James Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair. „Die Annäherung von Simulation, High-Performance Computing und KI-Lösungen ermöglicht es der Automobilbranche, intelligentere, besser vernetzte und nachhaltigere Fahrzeuge zu produzieren. Wir sind stolz darauf, bei dieser Entwicklung eine führende Rolle einzunehmen.“

Die Bewertungskategorien des Enlighten Award umfassen:

  • Sustainable Product – Fortschritte in den Bereichen Emissionen, Leichtbau und Sicherheit in einem Serienfahrzeug oder einem wichtigen Systemmodul
  • Sustainable Process – Fortschritte bei der Materialwiederverwendung/Recycling und Wassereinsparung in der Fertigung
  • Module Lightweighting – Gewichtsreduzierung eines Fahrzeugmoduls, Subsystems oder einer Komponente
  • Lightweighting Enabling Technology – Technologischer Fortschritt, der den Leichtbau eines Fahrzeugs ermöglicht, einschließlich eines Materials, eines Produktionsprozesses, einer Konstruktionsmethode oder einer Verbindungstechnologie
  • Future of Lightweighting – Verfahren, Werkstoffe oder Technologien, die noch nicht in der Produktion sind, aber das Potenzial haben, den Fahrzeugleichtbau voranzutreiben

„Die Zusammenarbeit mit Altair, vor allem rund um den Enlighten Award, ist uns immer eine Ehre und wir freuen uns, dass sich der Award weiterentwickelt hat, um nun auch Innovationen im Bereich Nachhaltigkeit auszuzeichnen", sagte Carla Bailo, President und Chief Executive Officer, Center for Automotive Research. „Mit zunehmender Elektrifizierung in der Industrie ist das Streben nach mehr Leichtbau und Nachhaltigkeit von entscheidender Bedeutung. Dieser gemeinsam mit Altair vergebene Award zeigt, welche zentralen Ziele in Zukunft noch erreicht werden müssen, um unsere Industrie voranzutreiben.“

Für weitere Informationen, und um einen Beitrag einzureichen, besuchen Sie bitte https://www.altair.com/enlighten-award/. Alle Beiträge müssen bis zum 31. Mai 2021 eingereicht werden. Die abschließende Bewertung findet im Juli statt, und die Gewinner werden in einer Preisverleihung am 4. August 2021 bei den jährlichen CAR Management Briefing Seminars (MBS) bekannt gegeben.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC) und Künstliche Intelligenz (KI) anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

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StepOver e-Signatur Lösung für eine papierlose Personalabteilung im Lebensmitteleinzelhandel

StepOver e-Signatur Lösung für eine papierlose Personalabteilung im Lebensmitteleinzelhandel

 

Die Herausforderung: Der Dokumentenmanagement Prozess

Im Lebensmitteleinzelhandel sind die zentralen Personalabteilungen mit einer Menge Papierkram konfrontiert, um wichtige Informationen ihrer Mitarbeiter und der Prozesse in den Filialen zu erhalten. Die notwendigen digitalen Papierformulare werden von der Personalabteilung über den internen Postversand an den jeweiligen Standort geschickt. Der Mitarbeiter druckt diese, füllt sie aus und unterschreibt das physische Dokument, welches anschließend gescannt und digital an die Personalabteilung zurückgeschickt wird. Die ausgedruckten signierten Originale müssen ebenfalls archiviert werden, was zusätzlichen Aufwand verursacht. Die Angaben werden dann manuell zurück in das HR-System übertragen. Wenn das Papierformular falsch oder unleserlich ausgefüllt wird, ist zusätzlicher Aufwand erforderlich, um die Daten im System zu korrigieren. Dieser Prozess erfordert viel Zeit, Geld, physischen Speicherplatz und eine Menge anderer Ressourcen.

Aktuelles Fallbeispiel: Implementierung der e-Signatur in der Personalabteilung eines großen Lebensmittelhändlers

Seit der Implementierung der e-Signatur-Lösung von StepOver wickelt die Personalabteilung eines führenden Lebensmitteleinzelhändlers den administrativen Dokumenten Management Prozess zwischen der Zentrale und den Filialen über Landesgrenzen hinweg über das digitale Mitarbeiterportal der Unternehmensanwendung ab und bearbeitet alle Dokumente elektronisch. Das Portal generiert über Vorlagen oder Stichwortsuche automatisch elektronische Dokumente. Diese beinhalten verpflichtende und optionale Unterschriftenfelder, die der Mitarbeiter dann mit einem Unterschriftenpad (in diesem Fall duraSign Pad Brilliance) ausfüllt und online unterschreibt. Nach dem Ausfüllen wird das Dokument an den Server des Lebensmittelhändlers zurückgeschickt und dort automatisch weiterbearbeitet und zu Revisionszwecken elektronisch archiviert.

Die Signaturpads von StepOver erfassen die biometrischen Daten der Unterschrift, die aus individuellen Merkmalen wie Druck, Beschleunigung und Richtung der Unterschrift bestehen. Die patentierte Software für verschlüsselte Signaturen vereint die biometrischen Daten der Unterschrift mit den im Dokument enthaltenen Informationen. Jede Manipulation des signierten PDFs kann anhand der Prüfsumme zuverlässig erkannt werden.

Der elektronische Dokumentenprozess des Lebensmitteleinzelhändlers ist so durch die online Unterschrift optimiert, was zu einer enormen Reduzierung des Papierverbrauchs und enormen Einsparungen bei den Transferkosten führt. Die Prozesse werden nun in viel kürzerer Zeit durchgeführt – dank der elektronischen Unterschrift.

Bitte kontaktieren Sie unser Team für eine kostenlose Beratung, um mehr über elektronische Signaturen zu erfahren und wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann.

Über die StepOver GmbH

StepOver ist einer der Pioniere der digitalen, elektronischen Signatur. Seit 20 Jahren entwickeln und verkaufen wir für unsere Kunden und Partner, Lösungen rund um die digitale Unterschrift.

Alle unsere Hardware und Software Produkte sind „Made in Germany“. Wir entwickeln, testen und fertigen unsere Unterschriftenpads und Signatur Software Lösungen ausschließlich in Stuttgart.

Von der handgeschriebenen elektronischen Signatur bis zur zertifikatsbasierten online Unterschrift bieten wir die komplette Palette für unsere Kunden und Partner an.

International sind wir stark aufgestellt und arbeiten mit renommierten Lösungsanbietern und Vertriebspartnern weltweit zusammen.

Wir leben Qualität, Sicherheit und Verlässlichkeit – und freuen uns auf jede vertrauensvolle, langfristige Zusammenarbeit.

Ihr StepOver Team

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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SAP-Lösung in der Lite-Variante: Rechnungsverarbeitung bei geringem Belegaufkommen

SAP-Lösung in der Lite-Variante: Rechnungsverarbeitung bei geringem Belegaufkommen

Eine SAP-Lösung zur Verarbeitung von Eingangsrechnungen muss her – aber ihr Unternehmen hat kein so hohes Belegaufkommen, dass sich umfangreiche Investitionen lohnen? Speziell für diesen Fall, bietet die Consult-SK GmbH ihre CSK Invoice-Lösung jetzt auch in der Lite-Variante an.

CSK Invoice Lite ist die effiziente und innerhalb von sechs bis acht Wochen einsatzbereite Lösung für das digitale Bearbeiten von Rechnungen in SAP bei kleinem Belegvolumen ab 5.000 Rechnungen. Mit der Softwarelösung in der schlanken Variante, möchte die CSK auch jenen Unternehmen den eigenen Service anbieten, die auf der Suche nach einer passenden Softwarelösung bisher am Faktor Kosten und Komplexität gescheitert sind. Denn es ist vollkommen klar: Wer ab 5.000 Rechnungen im Monat verarbeitet, möchte keine SAP-Lösung einkaufen, die auf 50.000 monatliche Eingangsrechnungen ausgelegt ist. Zudem benötigen Sie unter Umständen nicht den vollen Funktionsumfang eines umfassenden Softwareprodukts.

In Bezug auf die Qualität gibt es im Vergleich zur herkömmlichen CSK Invoice Lösung keine Einbußen. Sie erhalten im Basis-Paket alle grundlegenden Funktionen, die sie von einer Rechnungseingangslösung erwarten sind. Auch durch die zügige Integration von CSK Invoice Lite bleibt das Investitionsvolumen in Grenzen. Der Preis für die schlanke Variante beginnt bereits bei 22.000 €.

Die kurze Einführungsdauer wird durch die VIROCK-Methode möglich: Die CSK legt direkt auf dem Testsystem los und nutzt standardisierte Prozesse auf Basis der CSK Best Practice. Dadurch vermeiden die Prozessberater langwierige IT-Bestandsaufnahmen, ohne jedoch die Organisation und den Gesamtprozess außen vor zu lassen. Ein weiterer Vorteil des Vorgehens: Das direkte Arbeiten mit der Anwendung ab Kick-Off, erhöht die Akzeptanz bei allen Beteiligten. Salopp formuliert, verläuft Motivation gern mal im Sand, wenn sich Projekte zäh wie Kaugummi in die Länge ziehen.

Mehr Bedarf? Buchen Sie das passende Zusatzpaket hinzu

Sollte sich herausstellen, dass die aufgeführten Punkte für ihre internen Prozesse nicht ausreichend sind, besteht die Option, weitere Pakete hinzuzufügen. Sie können beispielsweise das Workflow-Paket nutzen, um n-stufige Prozesse mit automatischer Findung der Freigeber abzubilden. Das Paket beinhaltet zudem einen Stammdaten-Workflow inkl. Automatismus.

Durch das Zusatzpaket „Automatisierung“ buchen Sie bei Bedarf den automatischen Workflow-Start und flexible Steuerungsfunktionen auf Basis der Rechnungskontierung. Außerdem ermöglicht diese Option die Automatisierung des Buchen-Prozesses.

Das dritte Zusatzpaket macht vor allem dann Sinn, wenn viele und wechselnde Mitarbeiter mit der Eingangsrechnungsverarbeitung betraut sind: Das Paket „Schulung“. Ihnen wird Zugang zur CSK-Academy gewährt, einer Selbstlernplattform im Web. So können Mitarbeiter selbstständig und in ihrem eigenen Tempo die Anwendung der SAP-Lösung erlernen und sie sparen sich den wiederholten Schulungsaufwand. Für alle Seiten ein Gewinn.

Noch Fragen? Bei Interesse kommen Sie gern auf die SAP-Berater zu und lassen Sie sich unverbindlich informieren, wie sich die Digitalisierung ihrer internen Abläufe nach vorne bringen lässt. Schreiben Sie einfach eine Mail an stephan.kaup@consult-sk.de | thomas.dresselhaus@consult-sk.de oder rufen Sie unter 0571 783435 0 an.

Über die Consult-SK GmbH

Die Consult-SK GmbH (CSK) mit Sitz in Minden ist seit 2013 deutschland- und europaweit als SAP® Prozessberatung für namhafte Einzelhandelsunternehmen tätig. Zu den Leistungen und Kompetenzen des SAP Silver Partners zählen kundenspezifische Anpassungen von SAP® Addons, die Digitalisierung von Geschäftsprozessen in den Bereichen Purchase2Pay und Order2Cash sowie die Entwicklung eigener SAP® Softwarelösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Consult-SK GmbH
Simeonsplatz 2
32423 Minden
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Ansprechpartner:
Stephan Kaup
Geschäftsführer
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E-Mail: stephan.kaup@consult-sk.de
Thomas Dresselhaus
Leiter Projekte und Support
E-Mail: thomas.dresselhaus@consult-sk.de
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Sonepar HERO gewinnt Digital Champions Award

Sonepar HERO gewinnt Digital Champions Award

Sonepar HERO, die Handwerkersoftware für Elektro-Profis, wurde jüngst mit dem Digital Champions Award (DCA) in der Kategorie „Digitale Produkte und Dienstleistungen“ ausgezeichnet. Mit der Nutzung der cloudbasierten Software optimieren Handwerksbetriebe ihre Prozesse im Büro- und Baustellenalltag und erhöhen damit Übersichtlichkeit, Ordnung und Effizienz ihres Fachbetriebs.

Digitaler Austausch zwischen Baustelle und Büro

Hinter der Handwerkersoftware HERO steckt die Lyke GmbH aus Hannover. Hersteller und Händler wie der Elektrogroßhändler Sonepar Deutschland, die mit der digitalen Zeit gehen, nutzen die Lösung des Tech-Unternehmens als White Label und bieten ihren Kunden damit mehr als eine reine Verwaltungssoftware. Dank HERO liegen Angebote, Aufträge und Rechnungen, Projektplanung und Projektfortschritt sowie detaillierte Baustellen-Dokumentationen an einem zentralen Ort und sind für alle Berechtigten von jedem Endgerät aus zugänglich. Sonepar HERO erinnert zudem an To-do‘s, erfasst Arbeitszeiten und ermöglicht das Delegieren von Aufgaben.

Wegbegleiter in die Digitalisierung

Die Handwerkersoftware Sonepar HERO ist vergleichbar mit einer digitalen Projektmappe. Noch komfortabler und einfacher wird die Nutzung via App, die für Android und iOS zur Verfügung steht. „Seit 2018 vertreiben wir die Software an unsere Handwerkskunden und unterstützen sie auf dem Weg, die Digitalisierung in ihrem Geschäft voranzutreiben“, erklärt Tim Triefenbach, Business Development Manager Digital bei Sonepar Deutschland. „Sowohl kleinere als auch mittlere Fachbetriebe konnten ihren Arbeitsalltag deutlich verbessern, seit sie HERO verwenden.“ Argumente, mit denen das Tech-Unternehmen Lyke und der Elektrogroßhändler Sonepar auch die Juroren des Digital Champion Awards überzeugten.

Der Digital Champions Award

2016 wurde der DCA erstmalig vergeben, seitdem werden jährlich neue Technologien und Innovationen von mittelständischen Unternehmen ausgezeichnet, bei denen zum Beispiel die erfolgreiche Umsetzung endkundenorientierter digitaler Prozesse im Mittelpunkt steht. In der Jury sitzen unter anderem Mitglieder der Initiatoren, zu denen die Deutsche Telekom und das Magazin Wirtschaftswoche gehören. Wissenschaftliche Partner sind die Universität St. Gallen und die École Polytechnique Fédérale de Lausanne. Die Schirmherrschaft des Digital Champions Awards trägt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

Über die Sonepar Deutschland GmbH

Sonepar Deutschland vertreibt Elektroartikel führender nationaler und internationaler Lieferanten an Kunden aus Handwerk, Handel und Industrie. Sonepar setzt auf qualitativ hochwertige Produkte und Systeme seiner Partner, gepaart mit kundenorientierten und innovativen Serviceleistungen. Die Sonepar-Deutschland-Gruppe ist in Deutschland, Österreich, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Polen und der Schweiz mit über 6.000 Mitarbeitern an mehr als 250 Standorten vertreten und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von über 3,2 Mrd. Euro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sonepar Deutschland GmbH
Peter-Müller-Straße 3
40468 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 30232-100
Telefax: +49 (211) 30232-250
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Ansprechpartner:
Isabel Bielefeld
KOOB Agentur für Public Relations GmbH
Telefon: +49 (208) 4696-268
E-Mail: isabel.bielefeld@koob-pr.com
Christina Kranen
Sonepar Deutschland GmbH
Telefon: +49 (211) 30232-150
E-Mail: christina.kranen@sonepar.de
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Mit PAFnow Process Mining die Prozesseffizienz für ‚Procure to Pay‘ und ‚Order to Cash‘ Prozesse steigern

Mit PAFnow Process Mining die Prozesseffizienz für ‚Procure to Pay‘ und ‚Order to Cash‘ Prozesse steigern

Die Process Analytics Factory (PAF), führender Anbieter für Process Mining in Microsoft Power BI, beantwortet zentrale Fragen von Unternehmen, die ihre wichtigsten Prozesse mit Process Mining verbessern wollen.

Tobias Rother wird zeigen, wie Process Mining die Unternehmen dabei unterstützt

– Skontoverluste zu stoppen und Fehlkäufe in ihrem P2P-Prozess zu reduzieren

– den Cash-Flow in ihrem O2C-Prozess zu verbessern

"P2P- und O2C-Prozesse bestimmen auf lange Sicht den Erfolg eines Unternehmens", sagt Daniel Hughes, Director – North American Go To Market von PAF. "Die Effektivität des O2C-Prozesses ist das Instrument, mit dem ein Unternehmen ein Produkt oder eine Dienstleistung in Geld umwandelt, während der P2P-Prozess das Kernstück des Ressourcenmanagements ist – sowohl finanziell als auch materiell. Beide Prozesse erstrecken sich über verschiedene Abteilungen und involvieren eine große Anzahl von Mitarbeitern in Mikro-Prozessen. Diese Komplexität macht beide Prozesse anfällig für Fehler und gleichzeitig schwer zu analysieren. Was sie wiederum zum perfekten Kandidaten für Process Mining macht."

Process Mining nutzt Daten aus IT-Systemen wie SAP oder anderen ERP-Systemen, um den Prozess von Ende zu Ende zu visualisieren, einschließlich aller Abweichungen, Ausreißer, Engpässe und Ausnahmen. Die integrierte Root-Cause-Analyse findet dabei die Ursachen für Prozessprobleme, während KI wichtige KPIs verfolgt.

"Wenn Unternehmen uns fragen, warum sie der PAF vertrauen sollten, liegt die Antwort auf der Hand. Wir kennen die Herausforderungen und Anforderungen von P2P- und O2C-Prozessen wie kein anderer Process-Mining-Anbieter. Unsere Lösung PAFnow baut auf der Expertise aus mehr als 300 Beratungsprojekten in genau diesem Bereich auf, ergänzt und verbessert durch unsere eigene Forschung und Entwicklung", erklärt Tobias Rother, Gründer und CEO von PAF.

"PAFnow P2P und O2C Content Packs sind Beschleuniger für Unternehmen, die ihre Prozesse schnell, effizient und zuverlässig verbessern wollen. Sie sind der einfachste Einstieg in Process Mining und fungieren als GPS auf der Prozess-Roadmap eines jeden Unternehmens. Die Lösung ist einzigartig, weil sie in Power BI und die Power Platform eingebettet ist. Das macht sie zu einer echten End-to-End-Lösung mit Konnektoren zu Datenquellen, um die Daten in PAFnow zu bringen, und Action Konnektoren, um Erkenntnisse in direkte Verbesserungsmaßnahmen umzuwandeln", ergänzt Daniel Hughes.

Webinar-Beschreibungen

Nehme an den Webinaren teil und erfahren, wie Du Deine Prozesseffizienz mit PAFnow für ‚Procure to Pay‘ und ‚Order to Cash‘ steigern kannst.

PAFnow für P2P Prozesse, Donnerstag, 4 März 2021

Der Purchase-to-Pay-Prozess umfasst alle Aktivitäten im Prozessablauf von der Beschaffung bis zur Bezahlung. Angefangen von der Erstellung der Bestellung, über den Wareneingang und den Rechnungseingang, über die Prüfung, bis hin zur Buchung und Bezahlung der Lieferantenrechnungen.

P2P verbessern

– Rabattverluste stoppen

– Maverick Buying reduzieren

PAFnow für O2C Prozesse, Mittwoch, 17 März 2021

Der Order-to-Cash-Prozess umfasst alle Aktivitäten, die mit dem Auftragsmanagement zusammenhängen. Angefangen von der Erstellung des Kundenauftrags, über die Auftragsabwicklung, die Warenlieferung und Rechnungsstellung bis hin zum Zahlungseingang.

O2C verbessern
– Verbesserung des Cashflows

Über Process Analytics Factory

Über die Process Analytics Factory GmbH:
Die Process Analytics Factory (PAF) ist ein führender Vorreiter bei der Entwicklung von Process Mining Software, die datenintensive Arbeiten in Echtzeit einfacher und effizienter macht. PAFs Aushängeschild, die Softwarelösung PAFnow, macht Process Mining für Unternehmen aller Größen und Branchen zugänglich, so dass sie Daten in Erkenntnisse und Maßnahmen umwandeln können – einfach, bequem und kostengünstig. PAFnow ist die weltweit erste vollständig in Microsoft Power BI integrierte Process Mining Lösung. Das Unternehmen wurde 2014 gegründet und eröffnete seine nordamerikanische Niederlassung 2020 in Ann Arbor, Michigan, um im Zentrum der Forschung im Bereich Datenwissenschaft und künstliche Intelligenz zu stehen. PAF ist ein selbstfinanziertes Unternehmen, das sich auf nachhaltiges Wachstum konzentriert.
www.pafnow.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Process Analytics Factory
Kasinostraße 60
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 850 7741
https://pafnow.com/

Ansprechpartner:
Katharina Laumann
Content Manager/Editor
Telefon: +49 6151 27639-20
E-Mail: katharina.laumann@pafnow.com
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Condition Monitoring an Getrieben und Wälzlagern (Seminar | Berlin)

Condition Monitoring an Getrieben und Wälzlagern (Seminar | Berlin)

Ein unerwarteter Ausfall der Produktionsanlagen ist das letzte, was sich ein Instandhalter wünscht. Das gilt grundsätzlich, aber noch einmal mehr in dieser turbulenten Zeit. Doch die einzige Möglichkeit, Schädigungen an Antrieben zu beherrschen, ist, sie rechtzeitig zu erkennen. Condition Monitoring leistet das. Und daher bietet die GfM seit mehr als 20 Jahren praxisorientierte Seminare an, die bei Fachleuten ebenso beliebt sind wie bei Einsteigern in die Thematik.

Beginnende Schäden an Wellen, Wälzlagern und Zahnradgetrieben sowie Unwucht und Ausrichtmängel führen zu Schwingungen. Diese Schwingungen kann man analysieren. Anhand von Schwingungsform und Frequenz ist dann schnell der Verursacher gefunden. Die Amplitude lässt oft eine Abschätzung des Schadensausmaßes zu.

Hat man vor ca. 60 Jahren zunächst Kenngrößen gebildet und versucht, diese als Parameter für eine Schädigung zu qualifizieren, ermöglichte die Rechentechnik in den 1980er Jahren bereits die frequenzselektive Analyse von Signalen. Heute verwendet man die Ordnungsanalyse zur Kompensation von Drehzahleinflüssen und etabliert automatisch arbeitende Algorithmen in den Analysefunktionen. Ohne Automatisierung wäre schließlich der massenhafte Einsatz dieser Technologien nicht sinnvoll.

Themen des Seminars sind:

  • zustandsorientierte Instandhaltung
  • Schädigungsmechanismen
  • Instandhaltungsmaßnahmen und Instandhaltungsstrategien
  • Schäden in der mechanischen Antriebstechnik
  • Schwingungsursachen
  • Maschinendiagnose mittels Kenngrößen
  • Kinematik
  • Maschinendiagnose mittels Kennfunktionen
  • Erfassen und Digitalisieren von Schwingungen
  • Sensoren, Messort und Befestigung
  • analoge Signalübertragung, Digitalisierung, Abbrucheffekte
  • Ordnungsanalyse
  • Wasserfalldarstellungen
  • Analyse von Hoch- und Auslaufvorgängen
  • Schwingungsdiagnose an Langsamläufern
  • Informationen im Drehmomentsignal
  • Applikation einer Drehmomentmessstelle
  • praktische Messung des Drehmoments
  • Analyse von Torsionsschwingungen
  • Automatisierung der Maschinendiagnose

Das zweitägige Seminar Condition Monitoring findet in Berlin statt und richtet sich an praxisorientierte Ingenieure und Tech­ni­ker aus den Bereichen Inbetriebnahme und Instand­hal­tung, die selbst Condition Monitoring durchführen wollen oder aber maschi­nendiagnostische Dienstleistungen einschätzen und bewerten müssen.

Das Seminar führen durch:

  • Dr.-Ing. Rainer Wirth
  • Dipl.-Ing. Axel Haubold

Veranstaltungsort: Abacus Tierparkhotel, Franz-Mett-Straße 3-9, 10319 Berlin

Eventdatum: 04.05.21 – 05.05.21

Eventort: Berlin

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

GfM Gesellschaft für Maschinendiagnose mbH
Köpenicker Str. 325
12555 Berlin
Telefon: +49 (30) 65762565
Telefax: +49 (30) 65762564
http://www.maschinendiagnose.de

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Riege Software entwickelt Integration von Scope zu Planzer

Riege Software entwickelt Integration von Scope zu Planzer

Zur Vereinfachung der Prozesse in der Abwicklung von Binnentransporten hat Riege Software eine weitere Integration für seine Speditionssoftware Scope entwickelt. Diese Integration ermöglicht Schweizer und grenznahen Anwendern in den Nachbarländern den direkten Datenaustausch mit dem Spezialisten für Inlandaufträge, der Planzer Transport AG in Dietikon.

Zuverlässig und allzeit bereit

Schweizer und Spediteure aus benachbarten Ländern nutzen für die Abholung und Zustellung ihrer Sendungen für das Überseegeschäft vorzugsweise Planzer. Neben der typisch schweizerischen Verlässlichkeit schätzen sie die Bereitschaft, Transporte jeder Art, von Pharma bis Gefahrgut, Tag und Nacht und bis in die hintersten Ecken der Schweiz durchzuführen.

Weniger Aufwand, dafür mehr Transparenz

Anwender von Scope sind mit der neuen Integration in der Lage, die Inlandaufträge ohne mehrfache Dateneingabe aus Scope an Planzer zu senden und können den weiteren Verlauf sowie die Erfüllung der dazugehörigen Meilensteine von Abholung bis Zustellung unmittelbar in ihren elektronischen Dossiers in Scope dokumentieren und nachvollziehen.

Vereinfachte Prozesse für Anwender von Scope

„Die Zusammenarbeit mit Planzer war zu jedem Zeitpunkt konstruktiv“‚ sagt Felix Müller, Produktmanager für die Speditionsmodule in Scope bei Riege Software, und Riege CEO Dr. Tobias Riege ergänzt: „Wir freuen uns, durch diese Kooperation unseren Schweizer und den Kunden aus den grenznahen Nachbarländern eine unkomplizierte Möglichkeit bieten zu können, Prozesse für Inlandaufträge zu vereinfachen.“

Kostengünstige Lösung mit deutlichem Mehrwert

Die Kosten für Einrichtung und Nutzung der Integration sind überschaubar. Die beschleunigte Abwicklung und die Integrität der Daten machen sich unmittelbar bezahlt. „Der Mehrwert für die Anwender liegt neben der Vereinfachung der Auftragsvergabe vor allem in der Vertiefung von Geschäftsbeziehungen durch zügigere, zuverlässige Abwicklung und die dadurch höhere Kundenzufriedenheit“, stellt Jordi Barreiros, Niederlassungsleiter Riege Software Schweiz, abschließend fest. Wer an einem Angebot interessiert ist, wendet sich direkt an sales@riege.com

Über Planzer

Mit ihrem umfassenden Dienstleistungsangebot deckt die Planzer Transport AG zahlreiche Transport- und Lagerbedürfnisse ab. Unter dem Motto „Lokal verankert, national präsent“ hat sie ihr schweizweites Netzwerk schrittweise ausgebaut und ist an über 60 Standorten präsent. Zum Vorteil der Kunden. Diese profitieren von einer zuverlässigen, flächendeckenden und zeitoptimierten Güterverteilung in der ganzen Schweiz und im grenznahen Europa.

Über die Jahre kamen weitere Einzelunternehmen dazu, um den nationalen Anschluss oder eine passende Nachfolgelösung zu finden. Dabei behielten die Tochtergesellschaften ihren eigenständigen Auftritt, konnten aber ihren regionalen Stammkunden Zutritt zur Kapazitäts- und Innovationskraft der Planzer-Gruppe verschaffen.

Über die Riege Software International GmbH

Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmern in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Größenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

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Benjamin Riege
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Marketing Automation: Insignio veranstaltet kostenfreies Informations-Event

Marketing Automation: Insignio veranstaltet kostenfreies Informations-Event

Die Insignio Agenturgruppe veranstaltet am 12. März 2021 das Event "Insignio LiveStream, Marketing Automation Special", eine kostenfreie Informationsveranstaltung rund um das Thema Marketing Automation Technology (MAT). In Expertenvorträgen, Live-Demonstrationen und Anwender-Interviews erhalten Teilnehmer direkten Einblick in die Praxis. Das Programm richtet sich vorrangig an Entscheider sowie Marketing-, Vertriebs- und CRM-Verantwortliche im B2B-Bereich, die sich für das Thema interessieren.

Warum Unternehmen sich mit dem Thema Marketing Automation befassen sollten

Kundenkommunikation findet heute auf vielen Ebenen statt: Website, Social Media, E-Mail … die Liste ist lang, und die Herausforderung, den Überblick zu behalten und auf gleicher Höhe mit Mitbewerbern zu bleiben, wird immer größer. Moderne Technologie verspricht Abhilfe: Mit automatisierten Tools lassen sich sämtliche Kunden-Interaktionen zentral steuern, für die unterschiedlichen Kanäle bündeln und die Customer Journey aktiv gestalten. Gleichzeitig wird jeder Kontakt mit individuellem, relevantem Content betreut. Das Ziel: Interessenten zu Kunden und Kunden zu Fans machen – vollautomatisch.

Die Insignio Agenturgruppe aus Kassel bietet seit mehr als 15 Jahren Dienstleistungen aus den Bereichen CRM, Digitalisierung und Marketing und betreut zahlreiche namhafte Unternehmen. Dank dieser Expertise kennt sich Insignio auch perfekt im Sektor Marketing Automation aus. Auf dem anstehenden Informations-Event am 12. März stellt der Veranstalter die Marketing Automation Plattformen Sugar Market und Mautic vor und zeigt Best Practices, die von der Einsatzplanung über Content und Technologie bis hin zur Gestaltung einer optimalen Customer Journey reichen. Anwender-Interviews und Kunden-Stories runden die Agenda ab.

Teilnehmer erhalten Antworten auf die folgenden Fragen:

  • Welche Möglichkeiten bieten Marketing Automation-Tools, um Kundenkontakte entlang der gesamten digitalen Customer Journey automatisiert erfassen, qualifizieren und ansprechen zu können?
  • Welche Faktoren sind bei der Erstellung von automatisierten Dialog-Ketten zu beachten?
  • Welche Rolle spielen die einzelnen technischen Komponenten in einem erfolgreichen MAT-Konzept, und wie lässt sich eine übergreifende Lösung über sämtliche Tools hinweg realisieren?

Für wen eignet sich die Veranstaltung?

B2B-Verantwortliche aus den Bereichen Marketing, Vertrieb und CRM, die sich mit dem Thema Marketing Automation auseinandersetzen, finden bei diesem Event Gelegenheit, sich umfassend zu informieren.

Ort & Zeit

12. März 2021, 09.00 bis 13.00 Uhr

Das Event findet online statt, die Anmeldung erfolgt über die Eventseite. Die Teilnahme ist kostenlos.

Jetzt anmelden!

Über die OPEN Digitalgruppe GmbH

Insignio ist eine mittelständische, unabhängige Agenturgruppe mit drei eng verzahnten Unternehmensbereichen: CRM, Digital und Kommunikation. Diese breite, interdisziplinäre Aufstellung mit Spezialisten und Fachkräften aus den Bereichen IT, CRM, Marketing, Kommunikation und Werbung unterscheidet uns von Wettbewerbern. Starke Marken, schlanke Prozesse und innovative Lösungen sind übergeordnete Ziele für viele erfolgreiche Projekte und zufriedenen Kunden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OPEN Digitalgruppe GmbH
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Maximilian Bochenek
Marketing & PR
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proLogistik sorgt für Frische-Kick in der Lagerverwaltung bei K+K

proLogistik sorgt für Frische-Kick in der Lagerverwaltung bei K+K

Seit mehr als sieben Jahrzehnten überzeugt K+K Klaas + Kock mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln und Produkten aus der Region. Aber auch das Thema Digitalisierung treibt das Einzelhandelsunternehmen um. Jüngster Meilenstein der konsequent verfolgten IT-Strategie ist die Implementierung eines Lagerverwaltungssystems. Mit dessen Hilfe werden die Prozesse im Bereich der Intralogistik effizienter ausgerichtet und weiter flexibilisiert, um bestens gewappnet auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen in einem anspruchsvollen Marktsegment reagieren zu können.   

Die K+K Klaas + Kock B.V. & Co. KG ist ein familiengeführtes Unternehmen im Bereich des Lebensmittel-Einzelhandels (LEH). Den Anfang machte im Jahr 1950 das Geschäft mit Süßwaren. Ein bereits deutlich erweitertes Sortiment bot der erste eigene „Tante-Emma-Laden“, den die namensgebenden Gründer Hans Klaas und Hermann Kock 1955 im westfälischen Gronau eröffneten. Mit feinem Gespür für die mit der einsetzenden Discounter-Welle einhergehenden möglichen Expansionsraten etablierten die Kaufleute nur sechs Jahre später erstmals einen Großraumladen in Nordhorn. Als Nahversorger betreibt K+K heute mehr als 215 Verbrauchermärkte im Nordwesten Deutschlands. Die Hauptverwaltung samt angeschlossenem Zentrallager befindet sich nach wie vor in Gronau – bekannt auch als Heimatstadt des schon zu Lebzeiten legendären Rock-Musikers Udo Lindenberg.

Regionale Stärke als Erfolgskonzept

Gut 7.000 Mitarbeiter sorgen bei K+K dafür, dass sich die Kunden auf das Qualitäts- und Frischeversprechen verlassen können. Das Sortiment an Stammwaren wird stetig ergänzt um Trend- und Saisonprodukte. Zudem werden in der hauseigenen Großmetzgerei Fleisch- und Wurstspezialitäten der Marke „drilander“ hergestellt. Darüber hinaus hat sich K+K einen Namen als einer der größten Mehrweggetränkeanbieter in Nordrhein-Westfalen gemacht. Aktuell umfasst die Auswahl rund 18.000 verschiedene Artikel, die über den aus rund 120 Fahrzeugen bestehenden Fuhrpark an die Verkaufsstellen ausgeliefert werden. 

Regionale Stärke ist ein, wenngleich elementarer Baustein des Erfolgskonzepts. Gleichzeitig nutzt K+K die Potenziale der Digitalisierung, um der anhaltenden Expansion gerecht zu werden und das Unternehmen flexibler und effizienter aufzustellen. So wurde bereits 2011 durch die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme, Münster mit gevis ERP eine ERP-Lösung installiert, mit deren Hilfe zahlreiche Zielsetzungen realisiert werden konnten: eine optimierte Stammdatenverwaltung, elektronische Rechnungsprüfung und -verwaltung sowie die Abwicklung von Bestellprozessen via EDI und Internet. Hinzu kommt ein Web-Shop, über den die im Umkreis von 150 km angesiedelten Supermärkte Angebotsware direkt bestellen können.

Konsequente Fortführung der Digitalisierungsstrategie

2016 fiel der Startschuss für eine Weiterentwicklung der IT-Infrastrukturen. „Um der Sensibilität unserer Verbraucher gerecht zu werden, legen wir seit jeher Wert auf höchste Lebensmittelqualität in Verbindung mit Nachhaltigkeit und Transparenz“, sagt Rob. Verbunt, der zuständige Projektleiter für das Digitalisierungsprojekt LVS bei K+K. „Um dies dauerhaft gewährleisten zu können und gleichzeitig wirtschaftlich sicher agieren zu können, mussten die logistischen Prozesse funktionssicher ausgelegt und reorganisiert werden. Daher hat sich K+K für die Einführung eines Lagerverwaltungssystems entschieden.“

Das Rennen machte pL-Store® Foodline von proLogistik, eine Softwarelösung für die Lagerverwaltung. Deren sprichwörtliche Spezialität besteht darin, dass alle zentralen Applikationen für den Lebensmittel-Einzelhandel dort bereits im Standard hinterlegt sind. Zu den Highlights zählen unter anderem die Online-Bestandsführung, Möglichkeiten zur Parallel-Kommissionierung, MHD-Abwicklung mit Überwachung von Restlaufzeiten, Flächenmanagement inklusive Optimierungsverfahren sowie die kundenspezifische Auszeichnung von Waren.

„Die Entscheidung zugunsten von proLogistik wurde zudem gestützt durch den Umstand, dass das Intralogistiksystemhaus parallel die erforderliche Hardware aus einer Hand liefern konnte und wir uns hier nicht nach einem weiteren Anbieter umsehen mussten“, merkt Herr Verbunt weiter an. Darüber hinaus verfügt das Lagerverwaltungssystem (LVS) von proLogistik bereits über eine standardisierte Schnittstelle zum gevis ERP | NAV GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme, sodass etwaige Anbindungsprobleme von vornherein ausgeschlossen werden konnten.

Phasenmodell minimiert Inbetriebnahme-Risiken

Erste Pflichtenheftgespräche fanden im Juli 2016 statt. Bereits im März des Folgejahres wurde das pL-Store® Foodline-LVS erstmals in Betrieb genommen. Seither fanden beziehungsweise finden weitere Go-Lives der Lagerverwaltungssoftware statt. Das zwischen K+K und proLogistik abgestimmte Phasenmodell sah in Summe zehn Inbetriebnahmen vor: Zunächst wurden sukzessive der Wareneingang, die Staplersteuerung, die Reserveplatzverwaltung sowie die Kommissionierung im Bereich Molkereiprodukte aufgeschaltet. Anschließend folgten unter anderem Tabakwaren und die Vereinnahmungsprozesse beim Trockensortiment. Der große Vorteil dieser Vorgehensweise besteht darin, dass die dem Projekt zugrundeliegende Komplexität verringert und Risiken minimiert werden können. Betroffene Mitarbeiter profitieren zudem vom „Training on the Job“ und können sich schrittweise mit den neuen Arbeitsläufen vertraut machen. Ein weiterer Punkt: Agilität in der Anforderungsgestaltung. So sollte es über den veranschlagten Zeitraum beispielsweise möglich sein, auch neue, aus Kundensicht relevante Vorgaben, die etwa aus aktuellen Vorkommnissen oder verschärften Sicherheitsregularien resultieren, im LVS entsprechend zu berücksichtigen.

Branchen-LVS um Individualapplikationen ergänzt

Über die Standardfunktionen im pL-Store® Foodline hinaus hat proLogistik unter anderem eine Zusatzfunktion für Mehrfach-Transporte realisiert. Diese ist für K+K von Bedeutung, weil einzelne Fahrzeuge der hauseigenen Staplerflotte physisch und systemisch mehrere Paletten gleichzeitig aufnehmen und diese an Übergabestellen absetzen. Dort werden die Ladungsträger von weiteren Flurförderzeugen aufgenommen und vereinzelt auf zugewiesene Lagerplätze verteilt. Zu berücksichtigen waren ferner verschiedene, zu automatisierende Tauschartikelverfahren. Vereinfacht ausgedrückt: Sobald Artikel A ausläuft und in Artikel B übergeht, unterstützt das LVS diesen Übergang automatisch, ohne dass Bestände oder Belege synchronisiert werden müssen.

Auch gibt es permanente Tauschartikel. Wenn Artikel A und Artikel B praktisch gleichwertig für Kunden bestimmt sind, kann das System automatisch die Bestände beider Waren für die Auslieferung in Betracht ziehen. Hinzu kommt die Funktion „Auto-Storno“. Weil sich eine manuelle Storno aufgrund der Masse der Belege und der Geschäftsbeziehungen zwischen Filiale als Kunde und Zentrallager als Lieferant nicht anbietet, werden zwecks Optimierung der Abläufe unter bestimmten Voraussetzungen nicht lieferbare Mengen automatisch storniert.

Robuste Hardware für die beleglose Auftragsabwicklung

Statt mit Auftragslisten die Regalzeilen des Zentrallagers abzulaufen beziehungsweise abzufahren, sind die Mitarbeiter heute mit mobiler Hardware „made in Germany“ unterwegs, die die fehleranfällige und zeitraubende Zettelwirtschaft abgelöst hat. Während bei der Kommissionierung von Frischewaren Handgeräte für die Barcodeerfassung genutzt werden, setzt K+K im Wareneingang, zur Staplersteuerung sowie bei der Kommissionierung von Trockenprodukten auf Bordcomputer. Zum Einsatz kommen Geräte des Typs pro-V-pad von proLogistik. Hierbei handelt es sich um gleichermaßen kompakte wie leistungsstarke Industrie-PCs. Diese verfügen über ein gegen (Auf-)Schläge resistentes Kunststoffgehäuse und eine äußerst stabile, gehärtete und verschleißfreie, kapazitative Touch-Oberfläche. Sie sind zudem durch Verbundsicherheitsglas geschützt, sodass eine langandauernde, reibungslose Bedienung gewährleistet ist. Nicht nur Funktions-, sondern auch Investitionssicherheit sind die Folge.

Qualitätsversprechen auch zukünftig abgesichert

Mit Einführung einer neuen ERP-Lösung und der sich anschließenden Einführung des Lagerverwaltungssystems pL-Store® Foodline von proLogistik hat das traditionsreiche Einzelhandelsunternehmen K+K Klaas + Kock B.V. & Co. KG, das in diesem Jahr 75-jähriges Bestehen feiert, entscheidende Schritte in das digitale Zeitalter unternommen. Der Kunde ist nun frei in der Entscheidung, zukünftig weitere Prozesse aufzuschalten, sodass letztlich sämtliche Abläufe im Bereich der Intralogistik, die tagtäglich mit einer Vielzahl an Aufträgen mit unterschiedlichsten Positionen einhergehen, beleglos abgewickelt werden können.

Gleichwohl spielt der Mensch weiterhin eine entscheidende Rolle. „Auch unser Lagerpersonal schätzt mittlerweile die Systemunterstützung, ihnen geht vieles leichter und schneller von der Hand und es fallen weniger Fehler an“, resümiert K+K-Projektleiter Herr Verbunt. Zudem seien Restlaufzeiten oder Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) kein Problem mehr, da diese der Kontrolle durch das LVS unterliegen. „Wichtig sind nicht zuletzt die gewonnene Transparenz über sämtliche Bestände in Verbindung mit reduziertem Handhabungsaufwand und verbesserter Versorgungssicherheit“, so Rob. Verbunt weiter. Schließlich möchte K+K auch in Zukunft nah beim Kunden sein, der dem Handelsunternehmen sein Vertrauen schenkt. Stets volle Supermarktregale mit qualitativ hochwertigen Produkten, bei denen auch der Lebensmittelsicherheit Rechnung getragen wird, sind hierbei – in Verbindung mit kompetenter Beratung und freundlichem Service – eine unabdingbare Voraussetzung.  

Über die proLogistik GmbH

Die proLogistik GmbH + Co KG bietet als Systemhaus seit über 35 Jahren innovative Soft- und Hardwarelösungen für die Intralogistik. Mit über 800 weltweit realisierten Installationen steht proLogistik für Effizienz im Bereich Lagerverwaltungssoftware und Materialflusssteuerung. Außerdem entwickelt und produziert proLogistik am Standort Dortmund industrietaugliche Terminals für den Einsatz in Logistikanwendungen sowie für die Produktion.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

proLogistik GmbH
Fallgatter 1
44369 Dortmund
Telefon: +49 (231) 5194-0
Telefax: +49 (231) 5194-4900
http://www.proLogistik.com

Ansprechpartner:
Lisa Feige
Marketing
Telefon: +49 (231) 5194-0
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E-Mail: L.Feige@proLogistik.com
Kathrin Moreira
Marketingleitung
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E-Mail: K.Moreira@proLogistik.com
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