Monat: Februar 2021

leogistics und VEROO schließen strategische Partnerschaft und binden über 200 Telematiksysteme in die myleo / dsc ein

leogistics und VEROO schließen strategische Partnerschaft und binden über 200 Telematiksysteme in die myleo / dsc ein

Die leogistics GmbH, ein global agierender Plattform- und Softwareanbieter sowie Beratungshaus in den Bereichen Supply Chain Management, Transportmanagement, Lager- und Hoflogistik, und VEROO, Anbieter von hoch performanten Cloud-Services für Predictive Transport Visibility, bilden im Bereich Tracking & Tracing für LKW eine strategische Partnerschaft. myleo / dsc- und VEROO-Kunden können bei Bedarf auf die GPS-Daten von mehr als 200 Telematik-Providern zugreifen und so die Ankunftszeiten ihrer Transporte präzise planen – unabhängig vom Spediteur.

Die leogistics GmbH digitalisiert unter anderem Straßentransporte und bindet alle relevanten Datenquellen zur Abbildung von Geschäftsprozessen ein. Mit der neuen Partnerschaft mit VEROO unterstreicht der Supply-Chain-Spezialist den Anspruch seiner Werks- und Transportlogistik-Plattform myleo / dsc: mehr Transparenz für alle Beteiligten in der Lieferkette durch eine ganzheitliche Integration aus Sendungsverfolgung, Zeitfenster- und Yard Management. Denn in dieser Kombination ergeben sich in der Praxis echte Vorteile für alle Beteiligten.

VEROO speist Ortungssignale von mehr als 200 GPS-Quellen in myleo / dsc ein

Das VEROO-Produktportfolio, mit dem Fokus auf europaweite Predictive Transport Visibility, gibt die Antwort auf den heutigen Bedarf nach Tracking & Tracing: altbewährte und zuverlässige GPS-Technologie kombiniert mit modernster Machine-Learning- und KI-Software. Das von VEROO entwickelte GPS-Aggregationsmodul konsolidiert Ortungssignale von mehr als 200 unterschiedlichen Quellen und reichert diese mit Parametern wie der Signalqualität an. Das Ergebnis wird leogistics per API zur Verfügung gestellt. Durch einen effektiven digitalen „Onboarding-Prozess“ werden laufend neue GPS-Devices angebunden. Auf dieser Echtzeit-Datenbasis aufbauend hat VEROO einen hochwertigen ETA-Algorithmus (Estimated Time of Arrival) entwickelt. „Die präzise ETA-Vorhersage von VEROO setzt neue qualitative Maßstäbe im Kundenservice und Liefererlebnis des Warenempfängers. VEROO liefert nicht einfache Tracking-Daten, sondern macht eine vorausschauende Steuerung der Lieferkette möglich“, bringt es Senior Business Consultant Jean Arnaud auf den Punkt. „Die Investition in ETA-basierte Visibility-Lösungen bietet speziell Großverladern mittelfristig enormes Optimierungs- und Einsparungspotential.“

Intelligentes Tracking sorgt für Mehrwert bei Zeitfenstermanagement und Hofsteuerung

Zu wissen, wo sich ein LKW befindet, wie viele Kilometer noch zwischen seinem aktuellen Standort und dem Ziel liegen, oder die Ankunftszeit bei aktueller Verkehrslage zu kennen, bietet einzeln betrachtet noch wenig Mehrwert für ein verladendes Unternehmen.

„Aus unserer Sicht sind Echtzeitinformationen zu LKWs nur dann hilfreich, wenn sie dazu dienen, angrenzende Logistikprozesse wie die kontaktlose Einfahrt auf ein Werksgelände, die Belegung von LKWs an Toren für die Be- und Entladung oder eine Auslagerung von Waren zur Beladung zu optimieren“, sagt André Käber, CEO leogistics GmbH.

myleo / dsc: Lieferketten von Anfang bis Ende kollaborativ managen

Trotz Einsatz von Zeitfenstermanagement-Systemen wissen produzierende Unternehmen oft nicht, wann LKWs am Werksgelände erscheinen. Verlade- und Entladeprozesse werden zum Glücksspiel. Hier setzt die Track-and-Trace-Lösung myleo / tnt an, die ab sofort auch die GPS-Daten von VEROO einbindet: Mit Übernahme des Frachtauftrags kann der LKW bereits im Zulauf getrackt werden. Das System berechnet durch dynamische Isolines (Geofence-Bereiche), ob das geplante Ankunftsdatum noch zu halten ist. Standzeiten innerhalb des Werksgeländes können so minimiert und die Auslastung mit dem Zeitfenstermanagement-Tool myleo / slot an Be- und Entladestellen optimiert werden. Das Werkzeug zur Verwaltung von Auslastungen an Ladestellen, Toren oder Abfüllanlagen berechnet in Echtzeit die Be- und Entladedauer anhand flexibler Parameter wie Anzahl, Ladungsträger, Ladestelle, Prozessart und Produktkategorie. Das Onboarding von Lieferanten, deren Spediteuren oder ihren Dienstleistern erfolgt innerhalb weniger Minuten per Einladung. Reservierungen und Buchungen können in myleo / slot manuell oder vollautomatisch auf Basis von Prozessbelegen angelegt werden. Die drei Bausteine myleo / slot, myleo / tnt und myleo / yard für die Hofverwaltung greifen in der digitalen Supply-Chain-Management-Lösung myleo / dsc nahtlos ineinander. So behalten Unternehmen die Kontrolle über ihre ein- und ausgehenden Transporte inkl. Standgeldern sowie Verspätungen und können rechtzeitig eingreifen.

Über VEROO

Die VEROO GmbH wurde im März 2019 als Teil der WALTER GROUP gegründet. Im internationalen Team von VEROO arbeiten Expert*innen aus den Bereichen Logistik, IT und Data-Science. VEROO agiert als neutraler Anbieter von modularen, cloudbasierten Softwarelösungen, um Supply Chain Prozesse zu digitalisieren. VEROO setzt dabei State-of-the-art Technologien ein, die zu einer deutlichen Verbesserung der Datenqualität beitragen. VEROO bietet eine Predictive Transport Visibility Suite an, die sich sowohl für Verlader als auch für Spediteure eignet. Die Grundstrategie „API First“ dient der schnellen und einfachen Integration der relevanten Daten in jede beliebige IT-Systemlandschaft.

Über die leoquantum GmbH

Die leogistics GmbH ist führender und globaler Partner für intelligente Softwarelösungen im Bereich Logistik und Supply Chain Management. Mit unseren Ideen verändern wir die Welt des Transportma-nagements sowie der Werks-, Bahn- und Lagerlogistik. Unsere anerkannte Beratungskompetenz in der Logistik gepaart mit unseren eigenen innovativen Technologien ermöglicht es unseren Kunden, den Weg hin zu einer vernetzen, digitalisierten Logistik der Zukunft erfolgreich zu gestalten. Neben der Geschäftsprozess- und Anwendungsberatung im SAP-Umfeld bieten wir mit der myleo / dsc eine innovative 360°-Logistikplattform an.

Die leogistics GmbH ist ein Tochterunternehmen der cbs Corporate Business Solutions Unterneh-mensberatung GmbH und gehört zur Materna Gruppe. Zu unserem Kundenstamm als zertifizierter SAP Service Partner zählen namhafte Firmen aus den Branchen Consumer Products, Automotive, Pharmaceuticals, Chemicals, Retail und Manufacturing Industries. Mehr Informationen unter www.leogistics.com und www.myleodsc.com

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iTAC Software AG erweitert Industrie 4.0-Lösungen durch Übernahme von Cogiscan

iTAC Software AG erweitert Industrie 4.0-Lösungen durch Übernahme von Cogiscan

Die zum Dürr-Konzern gehörende iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) stärkt ihre Position im Bereich Digitalisierung/Industrie 4.0 durch die Übernahme von 100% der Anteile an der kanadischen Cogiscan Inc. Cogiscan ist ein Lösungsanbieter für die Elektronikfertigung, der in den Bereichen Konnektivität und Analytik führend in seinem Markt ist und weiterhin eigenständig agieren wird. Cogiscan bringt eine fundierte Domänenexpertise in den Bereichen Maschinenkonnektivität, Analytik und Fabrikautomatisierungssoftware sowie ein umfangreiches Netzwerk von Partnerschaften mit führenden Maschinen- und Softwareanbietern mit.

„Digitalisierung ist eine der Kernkompetenzen des Dürr-Konzerns und bietet große Wachstumspotenziale. Mit der Akquisition von Cogiscan ergänzen wir die Digital Factory, eine bereichsübergreifende virtuelle Organisation zur gemeinsamen Entwicklung digitaler Produkte innerhalb des Dürr-Konzerns, um ein starkes Expertenteam und Schlüsseltechnologien", erklärt Peter Bollinger, Vorstandsvorsitzender der iTAC Software AG.

Cogiscan wurde 1999 mit Hauptsitz in Bromont, Quebec, Kanada gegründet und ist mit seinen Lösungen in 450 Werken von Kunden in 50 Ländern weltweit vertreten. In den vergangenen 22 Jahren hat sich das Unternehmen zu einem Technologieführer in der Elektronikfertigungsbranche entwickelt. Die TTC (Track, Trace and Control)-Plattform von Cogiscan bildet eine Grundlage für die intelligente Fabrik der Zukunft und schließt die Lücke zwischen dem Shopfloor und Unternehmenssystemen wie MES, PLM und ERP.

Trend zu stärkerer Integration und Konnektivität
Mit der Übernahme von Cogiscan nimmt die Digital Factory des Dürr-Konzerns eine starke Position in einem expandierenden Segment ein: „Das Geschäftsfeld der Maschinenkonnektivität wird voraussichtlich überdurchschnittliche Wachstumsraten erzielen, da Produktionsunternehmen zunehmend unter Druck stehen, ihre Digitalisierungsinitiativen zu beschleunigen, um in einer sich schnell verändernden globalen Lieferkette ihre Wettbewerbsfähigkeit zu optimieren“, erklärt Peter Bollinger. „Am Beginn jeder Digitalisierungs-Roadmap stehen die automatisierte Erfassung von Qualitätsdaten und die Notwendigkeit, Daten über alle Maschinen und Softwareanwendungen hinweg zu integrieren und gemeinsam zu nutzen. Dies ist eine Herausforderung, die durch die große Vielfalt an Datenquellen und Schnittstellen im Zusammenhang mit älteren Geräten und Systemen noch verschärft wird.“

Historie der Zusammenarbeit
Die iTAC Software AG und Cogiscan blicken bereits auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit zurück. Cogiscan arbeitet in einem Netzwerk mit Softwareanbietern, die die von Cogiscan gesammelten Maschinendaten nutzen, um den Wert und die Effizienz ihrer eigenen Lösungen zu erhöhen. Dazu gehören mehrere führende MES-Anbieter, die unter anderem in der Elektronikfertigungsindustrie tätig sind. Cogiscan arbeitet bereits seit über 10 Jahren mit iTAC zusammen.

Darüber hinaus hat Cogiscan starke Partnerschaften mit führenden Maschinenherstellern aufgebaut und bietet Konnektivität und andere TTC-Technologien, die in die Software-Portfolios der Maschinenhersteller eingebettet ist.

Nutzung von Synergien und Ausbau von Geschäftsfeldern
„Gemeinsam mit Cogiscan können wir unseren Kunden ein breiteres Spektrum an Smart Factory-Lösungen anbieten. Cogiscan ist ein technologisch führender Anbieter von Maschinenvernetzungs- und Analyselösungen", sagt Peter Bollinger.

Cogiscan wird weiterhin als unabhängiges Unternehmen agieren und seine zentrale Geschäftsstrategie, die die Zusammenarbeit mit anderen Maschinen- und Softwareunternehmen außerhalb des Dürr-Konzerns beinhaltet, beibehalten. Die Integration in den Dürr-Konzern bietet eine gute Basis, um das Umsatzwachstum von Cogiscan zu beschleunigen. Als Teil des Dürr-Konzerns erhält Cogiscan einen stärkeren Zugang zu großen globalen Kunden und kann sein Geschäft schneller ausbauen.

„Cogiscan wird in vielerlei Hinsicht von der Bekanntheit und den Ressourcen des Dürr-Konzerns profitieren. Dieser Schritt bringt zwei wichtige Vorteile für Cogiscan und für unsere Kunden. Erstens sichert er die langfristige Zukunft von Cogiscan durch die finanzielle Unterstützung und Stabilität, die ein großer Konzern bietet. Darüber hinaus werden die Synergien die Umsetzung unserer ursprünglichen Vision beschleunigen. Wir sind der Meinung, dass dies eine perfekte Ergänzung für beide Unternehmen ist und wir freuen uns auf diese neue Etappe in unserer Unternehmensgeschichte", sagte Vincent Dubois, CEO von Cogiscan und Mitbegründer des Unternehmens. Vincent Dubois wird zusammen mit den anderen Mitgründern und dem Management-Team als Teil des Übergangsplans für mehrere Jahre an Bord bleiben.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.

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DiGA auf den Punkt gebracht – Trotz Start des DiGA-Verzeichnisses noch nicht vollends im deutschen Gesundheitswesen angekommen

DiGA auf den Punkt gebracht – Trotz Start des DiGA-Verzeichnisses noch nicht vollends im deutschen Gesundheitswesen angekommen

Gerade einmal elf Monate hat es gedauert: mehr Zeit verstrich nicht zwischen dem Beschluss des Digitale-Versorgung-Gesetzes und dem Start des DiGA-Verzeichnisses im Oktober 2020. Die Einführung digitaler Anwendungen in die Regelversorgung kam somit deutlich schneller als von vielen erwartet. Die zügige Umsetzung hat zudem bewiesen, dass die „Apps auf Rezept“ weit oben auf der Prioritätenliste des Bundesgesundheitsministeriums stehen.

In einem kürzlich veröffentlichten Diskussionspapier beleuchtet die Unternehmensberatung Digital Oxygen die daraus resultierenden Herausforderungen und strategischen Ansätze für DiGA-Hersteller. DiGA sind nämlich deutlich mehr als einfache Gesundheits-Apps: vielmehr handelt es sich bei ihnen um professionell entwickelte Therapien bzw. Therapie-Ergänzungen mit nachgewiesenem Nutzen. Sie bieten somit die Möglichkeit, bestehende Lücken in der Patientenbehandlung zu schließen. Während klassische Therapien stark von Arztbesuchen abhängen und Patienten eher punktuell unterstützen, können DiGA eine kontinuierliche Patientenversorgung ermöglichen.

Die positive Ausgangslage für DiGA und ihr großes Potenzial könnten vermuten lassen, dass der Start des DiGA-Verzeichnisses eine große Erfolgsstory war. Dem ist jedoch nicht so. Vielmehr ist in den letzten Wochen vor allem eines deutlich geworden: alle Beteiligten betreten mit der Einführung digitaler Lösungen in die Regelversorgung nun einmal tatsächliches Neuland – mit allen damit verbundenen Hürden. Somit ist es nicht verwunderlich, dass DiGA noch nicht ihr volles Potential entfalten können. Für die Anbieter bestehen im Kern drei Herausforderungen, die es zu meistern gilt:

  1. Erfüllung regulatorischer Anforderungen Auch wenn das Fast-Track-Verfahren des BfArM einen pragmatischen Sonderweg im Bereich der Medizintechnikzulassung darstellt, ist die Komplexität des Zulassungsverfahrens nicht zu unterschätzen. Gerade für Neustarter im deutschen digitalen Gesundheitswesen stellen die Anforderungen an Sicherheit, Funktionstauglichkeit, Qualität und Datenschutz eine nicht zu unterschätzende Hürde dar. Zwar deckt der DiGA-Leitfaden alle relevanten Bereiche ab, jedoch ist er in einigen Belangen unkonkret und verweist oft auf andere Normen, Standards und technische Profile.
  2. Vermarktung zugelassener DiGA Nach der erfolgreichen Aufnahme in das DiGA-Verzeichnis steht für die DiGA-Hersteller in der Regel die Ausarbeitung einer Vermarktungsstrategie an. Hierbei geht es vor allem darum Teilhaber des Gesundheitswesens von der DiGA zu überzeugen. So werden zwei Fragen immer wieder von Seiten der Mediziner gestellt: Bringen DiGA überhaupt einen positiven Effekt für die Patientenversorgung mit sich? Können DiGA-Hersteller den Nutzen ihrer Anwendungen mit hinreichenden Evidenznachweisen belegen?
  3. Bepreisung zugelassener DiGA Neben den Zweifeln am medizinischen Nutzen von DiGA wird in großen Teilen der Ärzteschaft auch die Wirtschaftlichkeit der digitalen Lösungen skeptisch gesehen. DiGA-Anbieter sollten daher gerade im ersten Jahr nach Aufnahme in das DiGA-Verzeichnis Fingerspitzengefühl bei der Festlegung des Herstellerpreises beweisen. Zudem benötigen sie frühzeitig gute und evidenzbasierte Argumente, mit denen der Erstattungspreis gegenüber der breiten Öffentlichkeit gerechtfertigt werden kann.

Während die Herausforderungen komplex zu sein erscheinen, gibt es klare Empfehlungen und Erfolgsfaktoren. Das vollständige Diskussionspapier findet sich hier: https://digital-oxygen.com/de/diga/

Über die Digital Oxygen GmbH

Digital Oxygen ist eine inhabergeführte Managementberatung mit Fokus auf Entwicklung und Umsetzung digitaler Transformations- und Produktstrategien. Dabei begleitet das erfahrene Team Größen der TMT-Branche, Medizintechnikunternehmen, sowie internationale Start-Ups, auf ihrem Weg in eine digitale Zukunft. Die gemeinsamen Erfolge basieren auf einem kritischen Team und Kundinnen und Kunden, die sich als Partner verstehen – die hinterfragen und herausfordern und offen dafür sind neue Wege zu gehen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Digital Oxygen GmbH
Weißenburger Straße 25
81667 München
Telefon: +49 (89) 54044197
http://digital-oxygen.com

Ansprechpartner:
Axel Meiling
Partner
Telefon: +498921552184
E-Mail: info@diox.de
Alexander Voigt
Telefon: 08921552184
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OutSystems erhält Investitionen in Höhe von 150 Millionen US-Dollar – Unternehmensbewertung nun bei 9,5 Milliarden US-Dollar

OutSystems erhält Investitionen in Höhe von 150 Millionen US-Dollar – Unternehmensbewertung nun bei 9,5 Milliarden US-Dollar

Erhaltenes Wachstumskapital belegt Wachstum des Markts für die effiziente Erstellung moderner Applikationen – Abdiel Capital und Tiger Global erweitern Runde der bisherigen Finanzierungspartner Goldman Sachs, KKR, Guidepost Growth Equity und Armilar Venture Partners und erkennen wie diese eine einzigartige Gelegenheit

OutSystems, einer der führenden Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat heute eine Kapitalerhöhung in Höhe von 150 Millionen US-Dollar bekannt gegeben. Durch die Finanzierungsrunde unter der gemeinsamen Führung von Abdiel Capital und Tiger Global liegt die Unternehmensbewertung nun bei 9,5 Milliarden US-Dollar. Mit den zusätzlichen Mitteln sollen die Investitionen in Forschung & Entwicklung sowie in die Vermarktungsstrategie erweitert werden.

OutSystems hat die Herausforderungen bei der Entwicklung skalierbarer, anpassungsfähiger Software erkannt und wurde gegründet, um jedem Unternehmen Innovationen durch Software zu ermöglichen. Die aktuelle Finanzierungsrunde ist eine Anerkennung des Erfolges dieser besonderen Positionierung und der transformativen Auswirkungen auf seinen schnell wachsenden weltweiten Kundenstamm. Mit der OutSystems-Plattform können Unternehmen aller Größenordnungen in kurzer Zeit kritische Anwendungen entwickeln, bereitstellen sowie verwalten – und so auf Marktchancen reagieren sowie durch Software-gesteuerte Innovationen kontinuierlich Werte schaffen.

„Entwickler sind heutzutage im Geschäftskontext Mangelware, und die Komplexität traditioneller Software-Entwicklung verschärft die Herausforderungen, denen die meisten Unternehmen gegenüberstehen, wenn sie ihre Agenda zur digitalen Transformation angehen“, so Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems. „OutSystems verändert die Art, wie Software erstellt wird, in fundamentaler Weise und ermöglicht es so jedem Unternehmen, wettbewerbsfähig zu sein, Innovationen zu entwickeln und zu wachsen – mit den Entwicklern, die sie bereits haben. Unser Ziel besteht darin, unseren Kunden dabei zu helfen, ihre überaus herausfordernden Initiativen zur digitalen Transformation erfolgreich durchzuführen. Und die heutige Ankündigung ist der Beleg für unseren Fortschritt auf dieser Reise.“

Die OutSystems-Plattform ermöglicht es Unternehmen jeder Größe, Software zu erstellen, die den Unterschied ausmacht – sei es zur Transformation der Kundenerlebnisse, zur Umsetzung von Innovationen für den Arbeitsplatz, zur Prozessautomatisierung oder zur Modernisierung von Kernsystemen. OutSystems ermöglicht dies durch die Kombination von außergewöhnlich schneller, visueller, modellgetriebener Entwicklung mit einer modernen Plattform, die um künstliche Intelligenz, Cloud-Technologie, DevOps und IT-Sicherheit herum entwickelt wurde.

OutSystems-Kunden erstellen und liefern schnell moderne Anwendungen, die skalieren und sich kontinuierlich mit dem Geschäft weiterentwickeln.

„Das Ziel unseres Unternehmens besteht darin, bessere Ergebnisse für unsere Patienten zu erzielen. Und um dies leisten zu können, benötigen unsere Produkte eine digitale Dimension“, erklärt Karel Nouwen, Senior IT Director, Digital Business and Digital Health, bei Medtronic. „Software-Innovation lässt sich nicht kaufen, sie lässt sich nur erschaffen. Daher benötigten wir eine sichere Plattform, die es uns ermöglichen würde, die benötigten Funktionalitäten schnell und einfach zu erstellen. Und das ist genau das, was OutSystems bietet.“

Die Investition folgt auf ein Jahr, in dem sich die dynamische Weiterentwicklung und das Wachstum von OutSystems fortsetzten – mit Kunden in 87 Ländern, mehr als 1.300 Mitarbeitern weltweit und Partnerschaften mit 350 Partnern, darunter AWS, Deloitte und Infosys.

Eine ergänzende Einordnung der Ankündigung durch CEO Paulo Rosado findet sich auf der OutSystems-Website: https://www.outsystems.com/blog/posts/the-outsystems-mission/

Über OutSystems

OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.

Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.

Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.300 Mitarbeitern, 350 Partnern und mit Tausenden aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.

Weitere Informationen finden sich unter [url=http://www.outsystems.de]www.outsystems.de[/url].

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OutSystems
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
60327 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 505047213
http://www.outsystems.com

Ansprechpartner:
Marcus Wenning
Phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
E-Mail: outsystems@phronesis.de
Andrea Ponzelet
OutSystems GmbH
Telefon: +49 (69) 505047213
E-Mail: andrea.ponzelet@outsystems.com
Nadine Mörz
Phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
E-Mail: outsystems@phronesis.de
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Rein digital: „baramundi IT Power Up 2021“ für die österreichische Community

Rein digital: „baramundi IT Power Up 2021“ für die österreichische Community

Der Augsburger Softwarespezialist Baramundi veranstaltet am Mittwoch, den 24. Februar 2021 von 10:00 bis 12:00 Uhr das „baramundi IT Power Up 2021“-Event für interessierte IT-Administratoren aus Österreich und Süddeutschland. Unter dem Motto „Harte Zeiten erfordern smarte IT“ beschäftigt sich die digitale Spezialveranstaltung u. a. damit, wie kleine Teams die digitale Transformation ihres Unternehmens trotz Budgetkürzungen, Ausgabenbeschränkungen und Einstellungsstopps meistern können.

Digitaliserung für unterbrechungsfreien IT-Betrieb

Im Rahmen des Digital-Events zeigt Baramundi, wie IT-Administratoren die Verwaltung ihrer IT-Infrastruktur (wieder) in den Griff bekommen – selbst bei immer höherem Aufwand durch z. B. eine steigende Anzahl von Kollegen, die im Home Office arbeiten oder wieder daraus zurückkehren. Auf der Agenda stehen eine Session zum Einsatz von Unified Endpoint Management (UEM) beim Baramundi Referenzkunden Europa-Park in Rust, der meistbesuchte Freizeitpark im deutschsprachigen Raum. Zudem gibt es Deep-Dive-Vorträge sowie eine „Live Q&A“-Session, in der die Baramundi-Experten alle Fragen der Teilnehmer beantworten.

Kostenlose Teilnahme und persönliches Power-Up-Geschenk

Teilnehmer können sich für die „IT Power Up“-Veranstaltung aus Österreich ganz einfach über die Baramundi Webseite anmelden. Für die Deep-Dive-Vorträge stehen mit „Windows 10 absichern und anpassen" und „Mobile Device Management – Doppelter Schutz für Ihre Unternehmensdaten und Privatsphäre“ zwei Themen zur Auswahl. Alle Teilnehmer erhalten nach der Veranstaltung auch ein persönliches Power-Up-Geschenk.

Die Teilnahme an dem Digital-Event ist kostenfrei.
 

Über die baramundi software GmbH

Die baramundi software AG ermöglicht Unternehmen und Organisationen das effiziente, sichere und plattformübergreifende Management von Arbeitsplatzumgebungen. Mehr als 3.500 Kunden aller Branchen und Größen profitieren weltweit von der langjährigen Erfahrung und den ausgezeichneten Produkten des deutschen Herstellers. Diese sind in der baramundi Management Suite nach einem ganzheitlichen, zukunftsorientierten Unified-Endpoint-Management-Ansatz zusammengefasst: Client-Management, Mobile-Device-Management und Endpoint-Security erfolgen über eine gemeinsame Oberfläche, in einer einzigen Datenbank und nach einheitlichen Standards.

Durch die Automatisierung von Routinearbeiten und eine umfassende Übersicht über den Zustand aller Endpoints optimiert die baramundi Management Suite Prozesse des IT-Managements. Sie entlastet die IT-Administratoren und sorgt dafür, dass Anwendern jederzeit und überall die benötigten Rechte und Anwendungen auf allen Plattformen und Formfaktoren zur Verfügung stehen – auf PCs, Notebooks oder Mobilgeräten.

Der Firmensitz der baramundi software AG befindet sich in Augsburg. Die Produkte und Services des im Jahr 2000 gegründeten Unternehmens sind komplett Made in Germany. Beim Vertrieb, der Beratung und Betreuung von Anwendern arbeitet baramundi weltweit erfolgreich mit Partnerunternehmen zusammen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

baramundi software GmbH
Forschungsallee 3
86159 Augsburg
Telefon: +49 (821) 56708-0
Telefax: +49 (821) 56708-19
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Ansprechpartner:
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Anne Klein
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Instagram LIVE Talk mit Investmentpunk Gerald Hörhan und Andrey Wolfsbein (Sonstige Veranstaltung | Online)

Instagram LIVE Talk mit Investmentpunk Gerald Hörhan und Andrey Wolfsbein (Sonstige Veranstaltung | Online)

Instagram LIVE Talk mit Investmentpunk Gerald Hörhan und Freedom Finance Germany Head of Sales, Andrey Wolfsbein!

Seien Sie dabei, wenn die zwei Experten über finanzielle Freiheit durch Immobilien und Aktien diskutieren und die vergangenen und zukünftigen Entwicklungen an den Finanzmärkten beleuchten.

Mittwoch, 18:00 Uhr, auf unserem Instagram-Channel https://cutt.ly/Xk30gv1

 

Eventdatum: Mittwoch, 17. Februar 2021 18:00 – 19:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Freedom Finance Germany TT GmbH
Kurfürstendamm 21
10719 Berlin
Telefon: +49 (30) 9145166-0
http://ffgermany.de/

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Friseure und Kosmetiker diskutieren mit dem Bundesminister der Finanzen und Vizekanzler Olaf Scholz (Pressetermin | Online)

Friseure und Kosmetiker diskutieren mit dem Bundesminister der Finanzen und Vizekanzler Olaf Scholz (Pressetermin | Online)

Friseure und Kosmetiker diskutieren mit dem Bundesminister der Finanzen und Vizekanzler Olaf Scholz zu pandemiebedingten existenziellen Fragen

Am 24. Februar lädt der Handwerkskammertag Land Brandenburg von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr Friseur- und Kosmetikbetriebe zu einer Video-Diskussionsrunde mit Bundesfinanzminister Olaf Scholz zur aktuellen wirtschaftlichen Situation in den Betrieben ein.

Unternehmerinnen und Unternehmer in Brandenburg diskutieren im Rahmen dieses virtuellen Treffens mit dem Finanzminister ihre Probleme.

Zu diesem presseöffentlichen Termin laden wir Sie herzlich zur Berichterstattung ein.

„Über 2.100 Friseur- und 2.200 Kosmetikbetriebe stehen stellvertretend für Millionen Kleinbetriebe und Soloselbstständige, bei denen die Unterstützungskonzepte nicht greifen und deren Zukunftsperspektiven düster aussehen. Echte Perspektiven sind das, was diese Unternehmer so dringend brauchen. Einen konkreten Ausblick erwarten Betriebe und der Handwerkskammertag daher auch von der Diskussion mit dem Bundesfinanzminister. Antworten auf lebensdringende Fragen braucht es schnellstmöglich. Diese Hoffnungen setzen wir auch in den Austausch mit dem Minister“, blickt Robert Wüst, Präsident des Handwerkskammertages Brandenburg auf die Diskussion.

Olaf Scholz ist seit März 2018 Bundesminister der Finanzen und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland.

Anmeldung bis zum 22. Februar 2021 an presse@hwkpotsdam.de.
Der Einwahllink zum Meetingraum geht Ihnen rechtzeitig online zu.

Zeit: 24. Februar 2021, Beginn 16:30 Uhr
Ort: Online-Diskussion. Anmeldung an presse@hwkpotsdam.de.

Über den Handwerkskammertag Brandenburg

Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.

 

www.hwk-cottbus.de                   www.hwk-ff.de              www.hwk-potsdam.de

Eventdatum: Mittwoch, 24. Februar 2021 16:30 – 18:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Handwerkskammer Potsdam
Charlottenstraße 34-36
14467 Potsdam
Telefon: +49 331 – 3703 – 0
Telefax: +49 331 – 3703 – 100
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Kompetente Update-Begleitung

Kompetente Update-Begleitung

Mit dem Update auf die neue UiPath LTS Version 2020.10 setzen UiPath-Anwender auf ein topaktuelles, stabiles Feature-Set, das nicht zuletzt auch aufgrund des extended Supports bis Ende 2022 die Vision eines vollautomatisierten Unternehmens Wirklichkeit werden lässt. Aber spätestens bei der Frage, wie sich das Update reibungslos in den laufenden Betrieb einplanen lässt und wie sich das Update auf die Zeitpläne der laufenden Automatisierungen auswirkt, fühlen sich viele Anwender überfordert. Abhilfe schafft hier die Weissenberg Group, deren USN-zertifizierte UiPath Infrastructure Engineers einen reibungslosen Ablauf des Updates auf die neue LTS-Version von UiPath sicherstellen.

„In vielen RPA-Projekten hinkt die Zusammenarbeit der am Projekt Beteiligten den Möglichkeiten, die sich aus den aktuellen Roadmap-Entwicklungen ergeben, deutlich hinterher. Nicht zuletzt deshalb, weil kaum ein Projekt-Verantwortlicher die Rolle des Infrastructure Engineers bislang im eigenen Team besetzen konnte. Durch die Zertifizierung als UiPath Service Network (USN)-Partner verfügen unsere Infrastructure Engineers über die Kompetenz und das Know-how, hochmoderne UiPath-RPA-Lösungen auf nachhaltige und qualitativ hochwertige Weise zu liefern, zu installieren und zu begleiten“, erklärt Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group.

Die Durchführung und Dokumentation des Updates mit geplanten Aufwänden und Zeitfenstern, eine strukturiert vorbereitete, passgenaue Zuarbeit für das gesamte Projektteam und das Enablen von verschiedenen Rollen zur verbesserten Zusammenarbeit sind nur einige der Vorteile, die das Update auf die neuen UiPath LTS Version 2020.10 durch Weissenberg für Unternehmen so wertvoll macht.

Weissenberg – Effortless Intelligence

Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

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Dr. Alffried Große
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Eventdatum: 15.06.21 – 16.06.21

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

DECHEMA Ausstellungs-GmbH
Theodor-Heuss-Allee 25
60486 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 7564-0
Telefax: +49 (69) 7564-201
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Durchgängige ERP-Prozesse für Errichter- und ITK-Unternehmen

Durchgängige ERP-Prozesse für Errichter- und ITK-Unternehmen

Für Anwender der Unternehmenslösung esoffice steht seit Februar ein neues Release bereit: Version 12.0 überzeugt mit circa 1.500 funktionalen Erweiterungen sowie einer erneut optimierten Usability. Weitere Highlights sind die neuen Module, die ab sofort hinzugebucht werden können, wie etwa die Kontingentverwaltung von Dienstleistungsverträgen oder ein umfassendes Ersatzteilmanagement. Darüber hinaus dürfen sich die Anwender auf ein innovatives Re-Design der mobilen Technikerlösung esmobile freuen.

Für Unternehmen der Errichter- und ITK-Branche bietet die Digitalisierung viele spannende Möglichkeiten, Projekte noch besser abzuwickeln und mehr Umsätze zu generieren. Und dabei lassen sich auch noch echte Kosten sparen – besonders im Bereich Wartung, Service und Instandhaltung. Ein Anbieter, der den Wandel der Branche stets begleitet hat, ist die es2000 Errichter Software GmbH aus Osnabrück. Das Produktmanagement setzt nicht nur auf einen regelmäßigen Dialog mit Kunden und Branchenverbänden, sondern arbeitet im Sinne der technologischen Weiterentwicklung auch intensiv mit der Hochschule Osnabrück zusammen.

In die aktuelle Version 12.0 der ERP-Lösung esoffice sind rund 400 Programmiertage geflossen. „Ob Außendienst oder interne Verwaltung – um auch mit begrenzten Ressourcen wettbewerbsfähig zu sein, sollten zeitintensive, täglich wiederkehrende Routineaufgaben heute weitestgehend automatisiert ablaufen“, weiß Florian Vogelpohl, Head of Product Management bei es2000. „Unser Entwicklungsfokus lag deshalb auf einer hohen Durchgängigkeit gestützt auf einer modernen, intuitiven Bedienlogik. So haben wir zum Beispiel unsere mobile Technikerlösung esmobile einem umfassenden Re-Design unterzogen. Ein besonderer Dank geht dabei an unsere langjährige Anwendergemeinde. Die Zusammenarbeit hat uns stets vorangebracht und viele dieser neuen Entwicklungen maßgeblich beeinflusst.“

Rundum-Erneuerung für esmobile

Eine Softwarelösung ist nur dann wirklich gut, wenn sie einfach, schnell und intuitiv bedient werden kann. Beim Re-Design der mobilen Technikerlösung esmobile kamen deshalb moderne, wissenschaftliche Testing-Methoden zum Einsatz. Auf Basis aktueller Kundenanforderungen wurde zunächst ein High-Fidelity-Prototyp entwickelt. Mit diesem konnte die Funktionalität des neuen Oberflächenkonzepts interaktiv und realitätsnah simuliert werden. In einem zweiten Schritt wurde der interaktive Prototyp von esmobile-Anwendern ausgiebig getestet. Zum Einsatz kamen zwei wissenschaftliche Methoden: die Eye-Tracking-Methode sowie die Thinking-Aloud-Methode. 

Beim Eye-Tracking werden die Blickverläufe und Blickbewegungen mittels einer Kamera aufgenommen und die Betrachtungspunkte und -dauer von einer Software festgehalten. „So lässt sich überprüfen, ob der Anwender intuitiv zum Ziel geführt wird oder ob er sich durch bestimmte Gestaltungselemente ablenken lässt“, erläutert Produktmanager Florian Vogelpohl. Bei der zusätzlich verwendet Thinking-Aloud-Methode äußert der Anwender seine unmittelbaren, spontanen Eindrücke, Empfindungen und Gedanken bei der Arbeit mit dem Prototyp. Aufkommende Probleme werden direkt benannt und jegliche Handlungsentscheidungen kommentiert. 

„Auf dieser Grundlage konnten wir die gesamte Optik, Filterfunktionalitäten und Navigationsstruktur noch einmal entscheidend optimieren“, so Florian Vogelpohl weiter. „Service- und Wartungsaufträge sowie die Leistungserfassung im digitalen Arbeitsbericht lassen sich nun noch komfortabler und effizienter bearbeiten. Unsere Anwender erreichen dadurch noch schneller ihr Tagesziel.“

Kontingentverträge – komfortabel im ERP-System verwalten

Ab Version 12.0 können Anwender auch neue Module hinzukaufen: Errichter- und ITK-Unternehmen steht künftig bspw. eine umfassende Kontingentverwaltung zur Verfügung. Dabei lässt sich zwischen drei Kontingent-Arten wählen: Abrechnungen können entweder auf Basis der Artikel-Menge, des Artikel-Preises oder der Arbeitszeiten durchgeführt werden. Auch gibt es die Möglichkeit, Gültigkeitszeiträume zu hinterlegen, etwa wenn Dienstleistungskontingente nach Ablauf einer bestimmten Zeit verfallen sollen. Über die Schaltfläche „Kontingentlauf“ lässt sich ein Prüfvorgang anstoßen, der die entsprechenden Kontingente automatisch wieder auf Null bucht.

Predictive Maintenance – mehr Effizienz im Ersatzteilmanagement

Durch eine datenbasierte, vorausschauende Wartung können Ausfälle von Netzwerken, Sicherheits- und Brandmeldeanlagen oder auch unnötige Instandhaltungsmaßnahmen vermieden werden. Mit dem Modul „Ersatzteilmanagement“, das ab Version 12 käuflich erworben werden kann, lässt sich schon heute detailliert hinterlegen, was bei der nächsten Wartung ausgetauscht werden muss (Fabrikat, Produkteigenschaften, etc.).

Und auch Technikern, die in der Feuerlöscherwartungsbranche tätig sind, dient das Ersatzteilmanagement als echte Arbeitserleichterung: Der Austausch von Ersatzteilen wie O-Ringe oder Berstscheiben lässt sich mit wenigen Klicks im System hinterlegen. Auch erhalten die Techniker dort einen Überblick über den aktuellen Zustand der Anlage sowie eine Historie der verbauten Komponenten. Was ist derzeit verbaut? Was wurde in welchem Auftrag gewechselt? Diese und ähnliche Fragen lassen sich mithilfe des Systems schnell beantworten.

Materialverbräuche vor Ort beim Kunden erfassen die Techniker komfortabel über ihr Smartphone oder Tablet. Ein einfaches Häkchen kennzeichnet, ob etwas abgerechnet werden soll oder nicht. Auf dem digitalen Arbeitsbericht werden dann alle Mengen kumuliert und übersichtlich dargestellt. Dem Innendienst stehen somit sämtliche Informationen für eine schnelle Rechnungsstellung zur Verfügung, was letztlich auch die Liquidität erhöht.

Mobiles Aufmaß für eine schnelle und zielsichere Planung

Eine wesentliche Grundlage für die Projektabwicklung ist das Aufmaß eines Gebäudes bzw. Bauwerks. Auf Basis der Bau- oder Ausführungspläne wird der Umfang an notwendigen Leistungen (Materialverbrauch, Arbeitszeit, etc.) sowie die daraus resultierenden Kosten errechnet.

Mit dem Zusatzmodul „Mobiles Aufmaß“ lässt sich das Aufmaß nun effektiv mobil abwickeln: Im übersichtlichen Raummanagement wählt der Techniker den gewünschten Raum aus und pflegt die benötigten Materialien ein. Die einzelnen Auftragspositionen können via Los, Titel oder auch einzeln übernommen werden. Bisher nicht beauftragte, aber benötigte Artikel kann der Techniker entweder aus dem Artikelstamm übernehmen oder manuell erfassen und direkt anlegen. Bereits installiertes Material lässt sich ebenfalls übernehmen – für das Aufmaß nach der Installation. Auch die Arbeitszeiten lassen sich direkt über die Aufmaßmaske einpflegen.

Zum Abschluss werden die erfassten Daten per hinterlegtem Report aufbereitet, damit sie dem Kunden zur Abzeichnung präsentiert werden können. Nach digitaler Unterschrift werden sämtliche Informationen (Materialmengen, Arbeitszeiten, Auftrags-Druckdokument, etc.) zentral im esoffice gespeichert und können von dort aus weiterbearbeitet oder abgerechnet werden.

Die wesentlichen Neuerungen von esoffice Version 12.0

  • esmobile-Re-Design: Bedienerfreundlicher und effektiver für Techniker im Außendienst
  • Kontingentverwaltung (kostenpflichtiges Zusatzmodul): Dienstleistungsverträge direkt im ERP-System hinterlegen
  • Predictive Maintenance: flexibles Ersatzteilmanagement (kostenpflichtiges Zusatzmodul) für vorausschauende Dienstleistungen
  • Mobiles Aufmaß (kostenpflichtiges Zusatzmodul): Mobiles Raummanagement mit Schnellzeiterfassung
  • OCI-Schnittstelle: Schluss mit langwierigen Imports
  • Kundenportal im Web-Helpdesk: Verbesserte Übersicht bei Service-Calls, Anzeige offener Rechnungen, Terminübersicht und mehr
  • Usability-Optimierung: Zahlreiche Kundenanregungen wurden aufbereitet und umgesetzt

Die einzelnen Highlights von Version 12.0 stellt es2000 auch im Presse-Newsletter vor.

Zum Newsletter-Abo: https://es2000.de/kontakt/newsletter/

Über die es2000 Errichter Software GmbH

Seit 1991 entwickelt und vertreibt es2000 ganzheitliche Software-Branchenlösungen für Errichterbetriebe von Sicherheitssystemen, ITK-Systemhäuser und Gebäudetechniker. Das Unternehmen mit Sitz in der Frie-densstadt Osnabrück betreut mit über 80 Mitarbeitern rund 500 Kunden mit über 7.000 Anwendern in Europa und in den USA. Mit über 30 Prozent Markt-anteil ist es2000 in den deutschsprachigen Ländern mit Abstand der führende Anbieter in diesem Segment. [url=http://www.es2000.de]www.es2000.de[/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

es2000 Errichter Software GmbH
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PRX
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