Autor: Firma ES 2000 Errichter Software

„In guten Händen“

„In guten Händen“

Mithilfe der ERP-Software esoffice ist es der Fritz Manke GmbH binnen kürzester Zeit gelungen, wesentliche Prozesse des Tagesgeschäfts zu optimieren. Insgesamt profitiert das Hildener Errichterunternehmen von schnelleren Reaktionszeiten und einer erhöhten Transparenz – bis hinein in den Außendienst.

Als Errichterunternehmen für Sicherheitstechnik, Brandschutz und Brandmeldeanlagen beschäftigt Fritz Manke 35 Mitarbeiter. Bereits 2018 machten sich die Verantwortlichen auf die Suche nach einer neuen ERP-Software, da die vorhandene Lösung nicht mehr den modernen Anforderungen entsprach.

Für esoffice habe sowohl die starke Branchenausrichtung als auch das Kosten-Nutzen-Prinzip gesprochen. Dass der Osnabrücker Anbieter es2000 zudem als Partner des Bundesverbands für Sicherheitstechnik (BHE) gelistet ist, habe die Entscheidung ebenfalls erleichtert. „esoffice deckt viele unserer Prozesse bereits im Standard ab“, betont die Prokuristin und Leiterin des Verkaufsinnendienstes Michaela Peiffer, die seit 2017 gemeinsam mit den Geschäftsführern Tanja Küpper-Schlotmann und Jens Flatho das Unternehmen leitet. „Zudem können wir das System so individuell gestalten, wie wir es im Tagesgeschäft benötigen.“

Effizient im Wartungsgeschäft

So wurde bspw. der komplette Geschäftsbereich „Feuerlöscher“ für die Fritz Manke GmbH optimiert. Die Wartung der Feuerlöscher ist für den Errichter ein wichtiges Mengengeschäft. „Im Tagesgeschäft wollen wir uns mit intelligenter Technologie und einer schnellen Auftragsabwicklung von der Konkurrenz abheben. Mit es2000 haben wir jetzt auf lange Sicht den richtigen Partner, der flexibel auf unsere Wünsche eingeht“, äußert sich diesbezüglich Michaela Peiffer.

Echtzeit-Reporting auf Tastendruck

Für unternehmensbezogene Auswertungen nutzt Michaela Peiffer heute das integrierte Reportingsystem der ERP-Lösung.  Früher habe sie dafür häufig den Umweg über MS-Excel gehen müssen, sodass Daten doppelt vorlagen. Mit esoffice erhält sie jetzt alle gewünschten Informationen auf Tastendruck, wie bspw. detaillierte Angebots- oder Warengruppenstatistiken.

Mobil im Service

Aktuell wurde zusätzlich esmobile, die mobile Außendienstlösung von es2000, eingeführt. „Unsere Monteure sollen ihre Materialien flexibel disponieren und auch von Zuhause direkt auf die Baustelle fahren können – gerade in Zeiten der Covid19-Pandemie war uns das sehr wichtig“, so die Geschäftsführerin Tanja Küpper-Schlotmann.

Digitale Wartungsprotokolle

Vorteile hat Fritz Manke auch durch das Modul e-Formulare: Die Lösung dient zur Erstellung von digitalen Protokollen und Formularen, die direkt über die App auf mobilen Geräten ausgefüllt werden können. „Gemeinsam mit es2000 haben wir für jedes von uns benötigte Protokoll eine digitale Vorlage erstellt“, erklärt Tanja Küpper-Schlotmann. Dieses landet dann ausgefüllt zusammen mit dem digitalen Arbeitsbericht in dem dafür vorgesehenen Kundenordner. „Wir sparen uns damit zusätzliche Scanvorgänge oder die Suche nach „verschollenen“ Dokumenten. Alles ist optimal im System angelegt und wiederauffindbar – das schont bei uns erhebliche Ressourcen.“

Und Michaela Peiffer ergänzt abschließend: „Wir sind froh, dass wir mit unserer neuen Lösung kein starres System haben. Vielmehr will sich es2000 gemeinsam mit seinen Anwendern und der Branche weiterentwickeln. In punkto Digitalisierung sehen wir uns deshalb in sehr guten Händen.“

Über die es2000 Errichter Software GmbH

Seit 1991 entwickelt und vertreibt es2000 ganzheitliche Software-Branchenlösungen für Errichterbetriebe von Sicherheitssystemen, ITK-Systemhäuser und Gebäudetechniker. Das Unternehmen mit Sitz in der Friedensstadt Osnabrück betreut mit über 80 Mitarbeitern rund 500 Kunden mit über 7.000 Anwendern in Europa und in den USA. Mit über 30 Prozent Marktanteil ist es2000 in den deutschsprachigen Ländern mit Abstand der führende Anbieter in diesem Segment. www.es2000.de

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Transparenz bis zum Kunden

Transparenz bis zum Kunden

Der Markt für IP-Intercom und Sicherheitslösungen boomt – das spürt auch die b&c systems GmbH. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden und weiterhin gesund wachsen zu können, setzt der Errichter auf umfassende Digitalisierungsmaßnahmen. Unterstützung erhält er dabei vom Osnabrücker ERP-Hersteller es2000.

Mit über 10-jähriger Branchenexpertise gilt die b&c systems GmbH als Profi in Sachen Elektrotechnik, Sicherheit und IP-Intercom. Der Rundum-Service des eingetragenen Elektroinnungsbetriebs reicht von Komplettlösungen in diesen Bereichen über die Planung bis hin zur Montage und anschließender Wartung. Darüber hinaus unterhält die b&c systems GmbH eine hauseigene Entwicklungsabteilung für Bedienplatzsoftware, Sprechstellen sowie Notrufsprechanlagen für Personenaufzüge und Schulen.

Binnen kürzester Zeit konnte das Errichterunternehmen so auf 75 Beschäftigte anwachsen. Die Aufgabe von Maximilian Lieberz besteht aktuell vor allem darin, für eine reibungslose Prozesskette zwischen den einzelnen Abteilungen wie auch in der Kommunikation zum Kunden zu sorgen. 2018 wurde hierfür esoffice angeschafft. Die ERP-Lösung von es2000 bildet viele der branchentypischen Anforderungen bereits im Standard ab. „Mit esoffice ist es unser Ziel, gleich mehrere vorgelagerte Programme abzulösen, sodass wir zukünftig die meisten Abläufe zentral aus einem ERP-System heraus steuern können,“ erklärt Maximilian Lieberz, M.A. Business Management und Junior Qualitätsmanager bei der b&c systems GmbH. „Indem wir die wichtigsten Daten auf einer gemeinsamen Oberfläche zusammenführen, erreichen wir eine höhere Transparenz in der bereichsübergreifenden Zusammenarbeit. Die vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten und Dashboards ermöglichen zudem, dass wirtschaftliche Entscheidungen künftig fundiert getroffen werden können.“

Gemeinsam besser werden

Verglichen mit dem Altsystem bietet esoffice umfassende Unterstützung in der Stammdatenpflege, wie bspw. beim Erfassen von potentiellen Kunden und Anlagen oder auch bei der Nachverfolgung von Angeboten und der Materialbeschaffung. „Unser Ziel ist es, esoffice vollumfänglich zu nutzen, damit wir sämtliche Prozesse über die Software abbilden können und Daten nicht doppelt und dreifach vorliegen“, bringt es Maximilian Lieberz auf den Punkt. Um die Lösung noch besser auszurichten, sucht er permanent das Gespräch zu den Kollegen aus den Abteilungen. „Nur so können wir jeden einzelnen Mitarbeiter auf den Weg in die Digitalisierung mitnehmen, damit am Ende alle Beteiligten von durchgängigen, transparenten Prozessen profitieren.“

Mobiler Zugriff für mehr Transparenz

Über die mobile Anwendung „esweb“ lassen sich darüber hinaus sämtliche Arbeits- und Fahrtzeiten sowie Materialverbräuche standortunabhängig mobil erfassen. Diese werden dann direkt an esoffice rückgemeldet und auf das jeweilige Projekt gebucht.

„Mit esoffice können wir unser gesamtes Tagesgeschäft digital durchspielen und exakt dokumentieren, vom ersten Kundenkontakt, über das Angebot und den Auftrag, bis hin zur Projektabwicklung und den anschließenden Servicearbeiten“, so das Resümee von Maximilian Lieberz. „Zu jeder Zeit ist dokumentiert, was beim jeweiligen Auftrag kommuniziert und geplant wurde. Das macht uns langfristig professioneller und unsere Kunden sind zufriedener.“

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Seit 1991 entwickelt und vertreibt es2000 ganzheitliche Software-Branchenlösungen für Errichterbetriebe von Sicherheitssystemen, ITK-Systemhäuser und Gebäudetechniker. Das Unternehmen mit Sitz in der Friedensstadt Osnabrück betreut mit über 80 Mitarbeitern rund 500 Kunden mit über 7.000 Anwendern in Europa und in den USA. Mit über 30 Prozent Marktanteil ist es2000 in den deutschsprachigen Ländern mit Abstand der führende Anbieter in diesem Segment. www.es2000.de

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Durchgängige ERP-Prozesse für Errichter- und ITK-Unternehmen

Durchgängige ERP-Prozesse für Errichter- und ITK-Unternehmen

Für Anwender der Unternehmenslösung esoffice steht seit Februar ein neues Release bereit: Version 12.0 überzeugt mit circa 1.500 funktionalen Erweiterungen sowie einer erneut optimierten Usability. Weitere Highlights sind die neuen Module, die ab sofort hinzugebucht werden können, wie etwa die Kontingentverwaltung von Dienstleistungsverträgen oder ein umfassendes Ersatzteilmanagement. Darüber hinaus dürfen sich die Anwender auf ein innovatives Re-Design der mobilen Technikerlösung esmobile freuen.

Für Unternehmen der Errichter- und ITK-Branche bietet die Digitalisierung viele spannende Möglichkeiten, Projekte noch besser abzuwickeln und mehr Umsätze zu generieren. Und dabei lassen sich auch noch echte Kosten sparen – besonders im Bereich Wartung, Service und Instandhaltung. Ein Anbieter, der den Wandel der Branche stets begleitet hat, ist die es2000 Errichter Software GmbH aus Osnabrück. Das Produktmanagement setzt nicht nur auf einen regelmäßigen Dialog mit Kunden und Branchenverbänden, sondern arbeitet im Sinne der technologischen Weiterentwicklung auch intensiv mit der Hochschule Osnabrück zusammen.

In die aktuelle Version 12.0 der ERP-Lösung esoffice sind rund 400 Programmiertage geflossen. „Ob Außendienst oder interne Verwaltung – um auch mit begrenzten Ressourcen wettbewerbsfähig zu sein, sollten zeitintensive, täglich wiederkehrende Routineaufgaben heute weitestgehend automatisiert ablaufen“, weiß Florian Vogelpohl, Head of Product Management bei es2000. „Unser Entwicklungsfokus lag deshalb auf einer hohen Durchgängigkeit gestützt auf einer modernen, intuitiven Bedienlogik. So haben wir zum Beispiel unsere mobile Technikerlösung esmobile einem umfassenden Re-Design unterzogen. Ein besonderer Dank geht dabei an unsere langjährige Anwendergemeinde. Die Zusammenarbeit hat uns stets vorangebracht und viele dieser neuen Entwicklungen maßgeblich beeinflusst.“

Rundum-Erneuerung für esmobile

Eine Softwarelösung ist nur dann wirklich gut, wenn sie einfach, schnell und intuitiv bedient werden kann. Beim Re-Design der mobilen Technikerlösung esmobile kamen deshalb moderne, wissenschaftliche Testing-Methoden zum Einsatz. Auf Basis aktueller Kundenanforderungen wurde zunächst ein High-Fidelity-Prototyp entwickelt. Mit diesem konnte die Funktionalität des neuen Oberflächenkonzepts interaktiv und realitätsnah simuliert werden. In einem zweiten Schritt wurde der interaktive Prototyp von esmobile-Anwendern ausgiebig getestet. Zum Einsatz kamen zwei wissenschaftliche Methoden: die Eye-Tracking-Methode sowie die Thinking-Aloud-Methode. 

Beim Eye-Tracking werden die Blickverläufe und Blickbewegungen mittels einer Kamera aufgenommen und die Betrachtungspunkte und -dauer von einer Software festgehalten. „So lässt sich überprüfen, ob der Anwender intuitiv zum Ziel geführt wird oder ob er sich durch bestimmte Gestaltungselemente ablenken lässt“, erläutert Produktmanager Florian Vogelpohl. Bei der zusätzlich verwendet Thinking-Aloud-Methode äußert der Anwender seine unmittelbaren, spontanen Eindrücke, Empfindungen und Gedanken bei der Arbeit mit dem Prototyp. Aufkommende Probleme werden direkt benannt und jegliche Handlungsentscheidungen kommentiert. 

„Auf dieser Grundlage konnten wir die gesamte Optik, Filterfunktionalitäten und Navigationsstruktur noch einmal entscheidend optimieren“, so Florian Vogelpohl weiter. „Service- und Wartungsaufträge sowie die Leistungserfassung im digitalen Arbeitsbericht lassen sich nun noch komfortabler und effizienter bearbeiten. Unsere Anwender erreichen dadurch noch schneller ihr Tagesziel.“

Kontingentverträge – komfortabel im ERP-System verwalten

Ab Version 12.0 können Anwender auch neue Module hinzukaufen: Errichter- und ITK-Unternehmen steht künftig bspw. eine umfassende Kontingentverwaltung zur Verfügung. Dabei lässt sich zwischen drei Kontingent-Arten wählen: Abrechnungen können entweder auf Basis der Artikel-Menge, des Artikel-Preises oder der Arbeitszeiten durchgeführt werden. Auch gibt es die Möglichkeit, Gültigkeitszeiträume zu hinterlegen, etwa wenn Dienstleistungskontingente nach Ablauf einer bestimmten Zeit verfallen sollen. Über die Schaltfläche „Kontingentlauf“ lässt sich ein Prüfvorgang anstoßen, der die entsprechenden Kontingente automatisch wieder auf Null bucht.

Predictive Maintenance – mehr Effizienz im Ersatzteilmanagement

Durch eine datenbasierte, vorausschauende Wartung können Ausfälle von Netzwerken, Sicherheits- und Brandmeldeanlagen oder auch unnötige Instandhaltungsmaßnahmen vermieden werden. Mit dem Modul „Ersatzteilmanagement“, das ab Version 12 käuflich erworben werden kann, lässt sich schon heute detailliert hinterlegen, was bei der nächsten Wartung ausgetauscht werden muss (Fabrikat, Produkteigenschaften, etc.).

Und auch Technikern, die in der Feuerlöscherwartungsbranche tätig sind, dient das Ersatzteilmanagement als echte Arbeitserleichterung: Der Austausch von Ersatzteilen wie O-Ringe oder Berstscheiben lässt sich mit wenigen Klicks im System hinterlegen. Auch erhalten die Techniker dort einen Überblick über den aktuellen Zustand der Anlage sowie eine Historie der verbauten Komponenten. Was ist derzeit verbaut? Was wurde in welchem Auftrag gewechselt? Diese und ähnliche Fragen lassen sich mithilfe des Systems schnell beantworten.

Materialverbräuche vor Ort beim Kunden erfassen die Techniker komfortabel über ihr Smartphone oder Tablet. Ein einfaches Häkchen kennzeichnet, ob etwas abgerechnet werden soll oder nicht. Auf dem digitalen Arbeitsbericht werden dann alle Mengen kumuliert und übersichtlich dargestellt. Dem Innendienst stehen somit sämtliche Informationen für eine schnelle Rechnungsstellung zur Verfügung, was letztlich auch die Liquidität erhöht.

Mobiles Aufmaß für eine schnelle und zielsichere Planung

Eine wesentliche Grundlage für die Projektabwicklung ist das Aufmaß eines Gebäudes bzw. Bauwerks. Auf Basis der Bau- oder Ausführungspläne wird der Umfang an notwendigen Leistungen (Materialverbrauch, Arbeitszeit, etc.) sowie die daraus resultierenden Kosten errechnet.

Mit dem Zusatzmodul „Mobiles Aufmaß“ lässt sich das Aufmaß nun effektiv mobil abwickeln: Im übersichtlichen Raummanagement wählt der Techniker den gewünschten Raum aus und pflegt die benötigten Materialien ein. Die einzelnen Auftragspositionen können via Los, Titel oder auch einzeln übernommen werden. Bisher nicht beauftragte, aber benötigte Artikel kann der Techniker entweder aus dem Artikelstamm übernehmen oder manuell erfassen und direkt anlegen. Bereits installiertes Material lässt sich ebenfalls übernehmen – für das Aufmaß nach der Installation. Auch die Arbeitszeiten lassen sich direkt über die Aufmaßmaske einpflegen.

Zum Abschluss werden die erfassten Daten per hinterlegtem Report aufbereitet, damit sie dem Kunden zur Abzeichnung präsentiert werden können. Nach digitaler Unterschrift werden sämtliche Informationen (Materialmengen, Arbeitszeiten, Auftrags-Druckdokument, etc.) zentral im esoffice gespeichert und können von dort aus weiterbearbeitet oder abgerechnet werden.

Die wesentlichen Neuerungen von esoffice Version 12.0

  • esmobile-Re-Design: Bedienerfreundlicher und effektiver für Techniker im Außendienst
  • Kontingentverwaltung (kostenpflichtiges Zusatzmodul): Dienstleistungsverträge direkt im ERP-System hinterlegen
  • Predictive Maintenance: flexibles Ersatzteilmanagement (kostenpflichtiges Zusatzmodul) für vorausschauende Dienstleistungen
  • Mobiles Aufmaß (kostenpflichtiges Zusatzmodul): Mobiles Raummanagement mit Schnellzeiterfassung
  • OCI-Schnittstelle: Schluss mit langwierigen Imports
  • Kundenportal im Web-Helpdesk: Verbesserte Übersicht bei Service-Calls, Anzeige offener Rechnungen, Terminübersicht und mehr
  • Usability-Optimierung: Zahlreiche Kundenanregungen wurden aufbereitet und umgesetzt

Die einzelnen Highlights von Version 12.0 stellt es2000 auch im Presse-Newsletter vor.

Zum Newsletter-Abo: https://es2000.de/kontakt/newsletter/

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Seit 1991 entwickelt und vertreibt es2000 ganzheitliche Software-Branchenlösungen für Errichterbetriebe von Sicherheitssystemen, ITK-Systemhäuser und Gebäudetechniker. Das Unternehmen mit Sitz in der Frie-densstadt Osnabrück betreut mit über 80 Mitarbeitern rund 500 Kunden mit über 7.000 Anwendern in Europa und in den USA. Mit über 30 Prozent Markt-anteil ist es2000 in den deutschsprachigen Ländern mit Abstand der führende Anbieter in diesem Segment. [url=http://www.es2000.de]www.es2000.de[/url]

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Jetzt Fördermittel wahrnehmen und zeitnah digitalisieren

Jetzt Fördermittel wahrnehmen und zeitnah digitalisieren

Schnelle Finanzhilfe für Errichter- und ITK-Unternehmen: Mit dergo-digital“-Förderinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert der Bund digitale Projekte mit einer Kostenübernahme von bis zu 50 Prozent. Das kommt insbesondere kleineren und mittelständischen Betrieben zugute, die noch wenig bis gar nicht digitalisiert sind.

In modernen Errichter- und ITK-Unternehmen ist das Thema Digitalisierung mittels zukunftsfähiger Software nicht mehr wegzudenken. Doch gerade im Jahr der Coronakrise fiel auf, an welchen Stellen noch Nachholbedarf herrscht. Laut einer aktuellen Studie des BMWi tun sich mehr als ein Viertel der Unternehmen schwer mit der Digitalisierung. 19 Prozent seien „digitale Anfänger“ und an knapp acht Prozent der Firmen sei die Digitalisierung bislang weitestgehend vorübergegangen.

Wettbewerbskriterium: Kundenzufriedenheit

„Jedes Unternehmen will sich vom Wettbewerb abheben, aber gerade Errichtern und ITK-Anbietern fällt dies schwer, da die meisten doch über sehr ähnliche Produkt- und Dienstleistungsportfolien verfügen“, weiß Esther Eggert, Lead Managerin bei es2000. Der Osnabrücker Branchenspezialist es2000 entwickelt seit mehr als 25 Jahren ganzheitliche ERP-Software auf Basis branchentypischer Anforderungen. Zum Kundenkreis zählen Errichter von Sicherheitssystemen, ITK-Systemhäuser sowie Gebäudetechniker.  „Die Frage lautet deshalb nicht, was verkaufe ich – sondern wie verkaufe ich es“, so Esther Eggert weiter. Zunehmend an Bedeutung gewinnen würden hierbei die Prozesse nach außen, also zum Kunden hin. „Kundenzufriedenheit ist das A und O im täglichen Wettbewerb. Wer Aufträge schnell und korrekt erledigt und Servicearbeiten zuverlässig durchführt, hat auch in Zukunft die Nase vorn.“

Langfristig erfolgreich sein durch Digitalisierung

Allerdings werde dies zunehmend über Digitalisierung und die Transformation des eigenen Geschäftsmodells erreicht. Gerade in Zeiten von Corona und Fachkräftemangel seien durchgängige, digitale Prozesse entscheidend. Man denke nur an das flexible Arbeiten von Zuhause oder mittels mobiler Lösungen beim Kunden. Ebenso an die vielen Vorteile, wenn alle relevanten Informationen in einer Unternehmenssoftware zusammenfließen. Wenn Rechnungen und Wartungsformulare automatisiert per E-Mail die Kunden erreichen. Oder Arbeitszeiten und Materialverbräuche einfach digital erfasst werden. „Gerade Neukunden sind häufig verblüfft, wie sehr ihnen eine moderne Lösung zu mehr Transparenz in den Abläufen und schnelleren Reaktionszeiten gegenüber den Kunden verhilft“, so Esther Eggert.

es2000-Anwender Lars Bendlin, Geschäftsführer beim Bissendorfer Errichter MAB Meldeanlagenbau GmbH, dazu: „Wir setzen auf Digitalisierung, weil wir dadurch den Arbeitsplatz der Zukunft mitgestalten wollen. Mit mobilen Lösungen ermöglichen wir unseren Technikern einen flexiblen Arbeitsantritt aus dem Homeoffice. Wenn ein Mitarbeiter zum Beispiel 40 Kilometer weit weg von unserer Firma wohnt, kann er jetzt flexibel beim Frühstück seine Aufträge auf dem Tablet einsehen und dann die Kundschaft rund um seinen Wohnort bearbeiten. Das bedeutet für ihn, er muss nicht erst in der Firma vorbeischauen, und für uns kürzere Fahrdauerquoten.“

Das alles steigert nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch die der Mitarbeiter – und somit final den Umsatz.  

Jetzt Förderhilfen von bis zu 100 Prozent beantragen

Doch natürlich ist solch ein Digitalisierungsprojekt nicht über Nacht geplant und umgesetzt. Gerade für kleinere Errichter und ITK-Anbieter mit begrenzten Ressourcen können sich größere Vorhaben schnell zur Kostenfalle entwickeln. Laut Studien werden 20 Prozent aller IT-Projekte abgebrochen; jedes zweite dauert länger oder wird teurer als geplant. „Denjenigen wollen wir mitteilen, dass es in punkto Digitalisierung eine ganze Bandbreite an Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten gibt“, erklärt Esther Eggert. „Die Fördermittelhöhe ist dabei recht unterschiedlich, wir hatten schon Digitalisierungsprojekte, die zu 100 Prozent gefördert wurden. Natürlich geben wir gerne Tipps in diese Richtung.“

Beste Chancen für kleinere Betriebe

Erste Adresse sei diesbezüglich das BMWi, das mit „digital jetzt“ ein Förderprogramm ins Leben gerufen hat, welches IT-Projekte mit maximalen Hilfssummen von 50.000 Euro unterstützt. Gute Chancen auf Finanzierung haben vor allem kleinere bis mittelständische Betriebe in der Größenordnung von 3-499 Mitarbeiter, die ihr Digitalisierungsprojekt noch nicht begonnen haben. Auf der Webseite des Ministeriums finden sich alle notwendigen Informationen für einen Förderantrag. Dieser kann bis Ende 2023 gestellt werden. Noch ein Hinweis dazu von Esther Eggert: „Eingereichte Anträge bis spätestens Juli 2021 erhalten den noch höheren Förderzuschuss – sozusagen als Corona-Soforthilfe. Gerade die kleineren Unternehmen schneiden hier am besten ab.“

Den richtigen Digitalisierungspartner finden

Esther Eggert rät außerdem, sich zunächst den passenden Digitalisierungspartner sowie die richtige Software zu suchen: „Mit fast 30 Jahren Branchenerfahrung unterstützen und begleiten wir Unternehmen gern bei diesem wichtigen Schritt in die Digitalisierung. In einer unverbindlichen Online-Präsentation veranschaulichen wir, wie sich mit der es2000-Software nicht nur Prozesse, sondern auch ganze Geschäftsmodelle durchgängig digitalisieren lassen. Darüber hinaus beraten wir umfassend zu der gesamten Bandbreite verfügbarer Fördermöglichkeiten, damit Unternehmen auch morgen noch erfolgreich am Markt bestehen können.“

Ein Video zur aktuellen Thematik findet sich unter:

https://www.youtube.com/watch?v=5MxWQtBFdfE&t=2s

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Herausforderungen einer Software-Einführung

Herausforderungen einer Software-Einführung

IT-Projekte können sich schnell zu einem Albtraum entwickeln. Ein Großteil dauert länger oder wird teurer als geplant. Und nicht wenige werden noch während der Einführungsphase abgebrochen. Damit ein ERP-Projekt nicht zur Kostenfalle wird, spielt unter anderem die Wahl des richtigen ERP-Anbieters eine wichtige Rolle. Davon kann auch Stefan Plück, Prokurist und COO bei der Telroth GmbH aus Hilden (NRW), berichten. Er hat selbst miterlebt, wie aus einem Best-Case schnell ein Worst-Case-Szenario werden kann.

„Vor zehn Jahren hatten wir auf einem ERP-Anbieter gesetzt, der uns versprach, all unsere Errichter-Anforderungen erfüllen zu können. Diese Entscheidung entpuppte sich als schwerer Fehler. Denn das System war den Branchenanforderungen zu keinem Zeitpunkt gewachsen. Schon im Projektverlauf entstanden erhebliche Mehrkosten, da weitere Module hinzugekauft und kostspiele Individualprogrammierungen vorgenommen werden mussten. „Und am Ende lief immer noch nicht alles, wie geplant", erinnert sich Stefan Plück nur ungern zurück. "Wir mussten lernen, mit der Software zu arbeiten, so gut es eben ging. So absurd es klingt: über die Jahre wussten wir genau, was wir bei jeder Fehlermeldung klicken mussten. Wir haben die eigenen Anforderungen zurückgestuft und uns zum Beispiel über Excel-Listen oder andere Zusatztools mehr schlecht als recht beholfen."

Viele scheuen den Neuanfang

Solche Fälle gibt es häufiger als man denkt. Viele Unternehmen planen ein aufwändiges Digitalisierungsprojekt mit großartigen Zielen und Vorstellungen. Doch am Ende stehen viele mit leeren Taschen und trauriger Miene da. Denn anstatt der gewünschten Optimierung der Prozesse und Arbeitsweise ist genau das Gegenteil eingetreten: komplizierte Abläufe, Insellösungen, mehr Fehlerquellen, frustrierte Mitarbeiter. Und all das zu einem Preis, der oftmals deutlich über dem geplanten Budget liegt. Der Wunsch, solch ein IT-Trauerspiel zu beenden, ist dann zwar groß. Doch wer einmal solch eine Summe investiert hat und enttäuscht wurde, scheut häufig den Neuanfang.

Ein Anbieter, der die Branche kennt

Das Telroth-Team wurde schließlich durch ein notwendiges Software-Update zu seinem Glück gezwungen. "Wir hatten alle Module auf unsere Verhältnisse umprogrammiert. Da diese individuellen Anpassungen beim Update nicht übernommen worden wären, hätten wir wieder bei null anfangen müssen", berichtet Stefan Plück. "Also hörten wir uns unter unseren Branchenkollegen und auch beim GFT, dem genossenschaftlichen Einkaufsverbund der ITK-Branche, um. Die klare Empfehlung: die ERP-Software von es2000."

Neue Kräfte sammeln

Schon beim ersten Vor-Ort-Gespräch wurde deutlich, dass die es2000-Software eine echte Branchensoftware ist. Die Telroth-Prozesse passten haargenau zur Software – umfassende Anpassung wie bei der Vorgänger-Lösung waren dadurch überflüssig. "Das es2000-Angebot lag dann auch noch weit unter den Releasewechsel-Kosten für unser Altsystem. Wir konnten es nicht glauben, und befürchteten den ein oder anderen Haken.“ Auch war es schwierig, die Akzeptanz der Mitarbeiter für die Einführung einer neuen Software zu gewinnen. „Doch es2000 hielt Wort und stellte uns einen erfahrenen Profi an die Seite, der den gesamten Einführungsprozess hervorragend koordinierte und stets ein offenes Ohr für uns hatte. Wir haben schnell gemerkt: Die von es2000 wissen bis ins Detail, wie unsere Branche tickt. Und dieses Gefühl, vom Software-Partner verstanden zu werden, war für uns alle sehr motivierend", fasst Stefan Plück seine Erfahrungen mit es2000 zusammen.

Branchenprozesse aus einer Software steuern

Seit Januar 2019 arbeitet die Telroth GmbH nun schon erfolgreich mit der ERP-Software des Osnabrücker Anbieters. Von der ersten Akquise im Vertrieb über das Angebot bis hin zu den Außendienst-Prozessen und der Rechnungsstellung – der gesamte Produkt- und Projektlebenszyklus wird über die neue Lösung gesteuert. Stefan Plück zieht nach gut zwei Jahren ein positives Fazit: "Unsere Mitarbeiter sind zufrieden und arbeiten gern mit der es2000-Lösung. Dank der vielen Branchenfunktionalitäten und der Bedienerfreundlichkeit läuft vieles besser, einfacher und schneller. Wir sind froh, dass wir uns für es2000 entschieden haben und freuen uns über einen verlässlichen Partner, der mitdenkt."

Über die es2000 Errichter Software GmbH

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Digitalisierung in Errichterunternehmen

Digitalisierung in Errichterunternehmen

Obwohl die Digitalisierung in nahezu allen Lebens- und Arbeitsbereichen eine große Rolle spielt, wird sie von vielen Unternehmen noch stiefmütterlich behandelt. Die Konsequenz dafür haben einige während des Covid19-Lockdowns schmerzlich zu spüren bekommen. Gewinner waren die, die schon zuvor für die technischen Voraussetzungen gesorgt hatten und bspw. ein mobiles standortübergreifendes Arbeiten möglich machten. Denn sie konnten den Home-Work-Hebel schnell und einfach umlegen und so den Betrieb am Laufen halten. Ein Beispiel hierfür ist die Zusammenarbeit von dem Errichter-Startup SecFire und ERP-Softwareanbieter es2000.

Das Errichter-Startup aus Wittstock in Brandenburg wurde gerade erst Ende 2019 gegründet. Die Entscheidung für die ERP-Software von es2000 fiel dann Anfang 2020 – und die Einführungsphase somit mitten in die Zeit des Covid19-Lockdowns. „Wir konnten die komplette Zeit auf dem System arbeiten, ohne dass ein es2000-Consultant uns vor Ort unterstützen musste“, berichtet Geschäftsführer Christian Michalski. „Dieses dezentrale Arbeiten mit es2000 hat super funktioniert. So sind wir auch in Zeiten der Corona-Krise voll handlungsfähig.“

Mobil im Außendienst

Die Software-Einführung selbst dauerte gerade einmal vier Monate. Vom Angebot über die Rechnung bis hin zum mobilen Außendienst wird alles aus dem Programm heraus gesteuert. Die Techniker schreiben ihre Berichte digital und werden vor Ort beim Kunden per Digitalstift unterschrieben. Die Rechnungsstellung erfolgt direkt im Anschluss – ein Liquiditätsgewinn für den Errichterbetrieb. Und auch die Niederlassung in Berlin ist durchgängig in die Software-Abläufe integriert.

„Der es2000-Support hat mein Team und mich während der Projektphase optimal unterstützt. So haben wir gemeinsam Stück für Stück das System in Rekordzeit aufgesetzt“, freut sich Christian Michalski über die gelungene Software-Einführung.

Über die es2000 Errichter Software GmbH

Seit 1991 entwickelt und vertreibt es2000 ganzheitliche Software-Branchenlösungen für Errichterbetriebe von Sicherheitssystemen, ITK-Systemhäuser und Gebäudetechniker. Das Unternehmen mit Sitz in der Friedensstadt Osnabrück betreut mit über 80 Mitarbeitern rund 500 Kunden mit über 7.000 Anwendern in Europa und in den USA. Mit über 30 Prozent Marktanteil ist es2000 in den deutschsprachigen Ländern mit Abstand der führende Anbieter in diesem Segment. www.es2000.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

es2000 Errichter Software GmbH
Otto-Vesper-Straße 6
49078 Osnabrück
Telefon: +49 (541) 4042-0
Telefax: +49 (541) 4042-222
http://www.es2000.de

Ansprechpartner:
Ralf M. Haaßengier
PRX Agentur für Public Relations GmbH
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Fax: +49 (711) 71899-05
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Marketing
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Software-Einführung auch in Krisenzeiten

Software-Einführung auch in Krisenzeiten

Obwohl die Digitalisierung in nahezu allen Lebens- und Arbeitsbereichen eine große Rolle spielt, wird sie von vielen Unternehmen noch stiefmütterlich behandelt. Die Konsequenz dafür haben einige während des Covid19-Lockdowns schmerzlich zu spüren bekommen. Gewinner waren die, die schon zuvor für die technischen Voraussetzungen gesorgt hatten und bspw. ein mobiles standortübergreifendes Arbeiten möglich machten. Denn sie konnten den Home-Work-Hebel schnell und einfach umlegen und so den Betrieb am Laufen halten. Ein Beispiel hierfür ist die Zusammenarbeit von SecFire und es2000.

Das Errichter-Start-up aus Wittstock in Brandenburg wurde gerade erst Ende 2019 gegründet. Die Entscheidung für die ERP-Software von es2000 fiel Anfang 2020 – und die Einführungsphase somit mitten in die Zeit des Covid19-Lockdowns. „Wir konnten die komplette Zeit auf dem System arbeiten, ohne dass ein es2000-Consultant uns vor Ort unterstützen musste.“, berichtet Geschäftsführer Christian Michalski. „Dieses dezentrale Arbeiten mit es2000 hat super funktioniert. So sind wir auch in Zeiten der Corona-Krise voll handlungsfähig.“

Mobil im Außendienst

Die Software-Einführung selbst dauerte gerade einmal vier Monate. Vom Angebot über die Rechnung bis hin zum mobilen Außendienst wird alles aus dem Programm heraus gesteuert. Die Techniker schreiben ihre Berichte digital und werden vor Ort beim Kunden per Digitalstift unterschrieben. Die Rechnungsstellung erfolgt direkt im Anschluss – ein Liquiditätsgewinn für den Errichterbetrieb. Und auch die Niederlassung in Berlin ist durchgängig in die Software-Abläufe integriert.

„Der es2000-Support hat mein Team und mich während der Projektphase optimal unterstützt. So haben wir gemeinsam Stück für Stück das System in Rekordzeit aufgesetzt“, freut sich Christian Michalski über die gelungene Software-Einführung.

Über die es2000 Errichter Software GmbH

Seit 1991 entwickelt und vertreibt es2000 ganzheitliche Software-Branchenlösungen für Errichterbetriebe von Sicherheitssystemen, ITK-Systemhäuser und Gebäudetechniker. Das Unternehmen mit Sitz in der Friedensstadt Osnabrück betreut mit über 80 Mitarbeitern rund 500 Kunden mit über 7.000 Anwendern in Europa und in den USA. Mit über 30 Prozent Marktanteil ist es2000 in den deutschsprachigen Ländern mit Abstand der führende Anbieter in diesem Segment. www.es2000.de

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