Monat: Januar 2021

TDK-Micronas setzt auf OpenText für sicheren Remote-Access

TDK-Micronas setzt auf OpenText für sicheren Remote-Access

TDK-Micronas, ein deutscher Hersteller von integrierten Schaltkreisen, setzt ab sofort auf die Remote Access Software OpenText Exceed TurboX, um seinen Entwicklungsingenieuren während der weltweiten Pandemie sicheren Zugriff von verschiedenen Standorten auf relevante Systeme zu ermöglichen.

TDK-Micronas mit Hauptsitz in Freiburg entwickelt und fertigt Sensorlösungen wie Hall-Schalter, Linear- Sensoren und 3D-Direktwinkelsensoren für Automobil- und Industrieanwendungen. Durch den Einsatz von OpenText Exceed TurboX konnten die weltweit tätigen Entwicklungsingenieure des Unternehmens bei Ausbruch der Pandemie schnell auf Remote-Arbeit umstellen und dabei weiterhin auf die leistungsstarken grafischen Anwendungen und Desktops zugreifen.

„Durch den Einsatz von OpenText Exceed TurboX werden Anwendungen schneller ausgeführt. Und da viel weniger Daten über unser Netzwerk übertragen werden, bleiben sensible Informationen sicher auf unseren zentralen Servern", erklärt Paul Blenderman, Manager, Servers and Infrastructure, TDK-Micronas. „Mit der Lösung können unsere Ingenieure über alle Standort hinweg weiterhin zusammenarbeiten, die Produktivität aufrechterhalten und die Zeitpläne für F&E-Projekte einhalten."

OpenText Exceed TurboX ermöglicht Unternehmen die virtuelle Bereitstellung von UNIX-, Linux- und Windows-Anwendungen unabhängig von Standort oder Endpunktressourcen – egal ob in der Cloud oder im Rechenzentrum. Jede Anwendungs- und Desktop-Instanz läuft auf zentralen Servern und Nutzer können sich über einen einfachen Browser von überall aus mit aktiven Sitzungen verbinden, sich trennen und wieder verbinden, auch auf einem anderen Computer. Die Lösung beseitigt Einschränkungen und Komplexitäten anderer Remote-Zugriffe durch schnellere Verbindungszeiten und eine intuitive Nutzererfahrung.

„Durch OpenText Exceed TurboX ist TDK-Micronas auch während der Pandemie weiterhin voll für seine Kunden da", ergänzt Muhi Majzoub, Chief Product Officer bei OpenText. „Installationen, Updates und Zugriffsrechte können über ein Administrationsportal gesteuert und überwacht werden. Das reduziert die Hardware- und IT-Kosten sowie die Komplexität und bringt TDK-Micronas volle Kontrolle und Sicherheit über ihre Anwendungen und Daten."

„Wir waren beeindruckt von den Fähigkeiten der Lösung sowie von OpenTexts Support, Beratung und Account Management", fügt Blenderman hinzu. „Die hohe Qualität und das Niveau des Supports waren konsistent und haben uns geholfen, weiterhin voll einsatzfähig zu sein. Dieses Maß an Service haben wir bei anderen Anbieten nicht gesehen.“

Weitere Informationen zu OpenText Exceed TurboX und OpenText Connectivity erhalten Sie hier.

Die ganze Case Study finden Sie hier

Über OpenText

OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.

Weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) sind unter www.opentext.de auf dem Blog von CEO Mark Barrenechea verfügbar.

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Würth erweitert das Digitalangebot durch intelligente Kaufberatung

Würth erweitert das Digitalangebot durch intelligente Kaufberatung

Die Würth-Gruppe, Weltmarktführer im Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial, investiert in den konsequenten Ausbau des eigenen Digitalangebots. Durch die Integration von Zoovu in den Würth eShop profitieren Kunden jetzt von persönlicher, rund-um-die-Uhr Kaufberatung im Online-Beschaffungsprozess.

Die Würth-Gruppe möchte Kunden mit innovativen E-Business Lösungen begeistern und durch mehr Flexibilität und Unabhängigkeit bei der Online-Produktsuche unterstützen.
Durch den Einsatz von Zoovu ist es Würth möglich, Kunden im Beschaffungsprozess direkt fachlich zu beraten, sie schneller zu den passenden Produkten zu führen und so das Wachstum des Onlinegeschäfts zu steigern.

„Wir möchten mit der zunehmenden Digitalisierung weiterhin der Partner des Handwerkers sein und unterstützen unsere Kunden mit ganzheitlichen Lösungen, die auf die speziellen Anforderungen des Handwerks abgestimmt sind. Unser Ziel ist, dass unsere Kunden sich auf ihr eigentliches Kerngeschäft konzentrieren können und dank digitaler Beschaffungslösungen Zeit und damit Kosten einsparen“, sagt Moritz Schwarz, Director E-Business International bei der Würth-Gruppe.

Der digitale Kaufberater stellt dabei die richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt, versteht individuelle Anforderungen, vermittelt Hintergrundwissen, das Kunden für eine Kaufentscheidung benötigen, und erstellt automatisch Ergebnisse, die den Bedürfnissen der Kunden entsprechen. 

Diese kundenzentrierten Beratungslösungen, in der Form von digitalen Beratern und visuellen Konfiguratoren, kann Würth, selbst für komplexe Produkte, in der Zoovu Plattform schnell und flexibel umsetzen. Die digitale Fachberatung kann dabei gleichermaßen als Unterstützung des Direktvertriebs zur Kundenberatung oder als Self-Service Lösung in den Würth Niederlassungen eingesetzt werden.

Die ersten digitalen Kaufberater stellt Würth seinen Kunden für Schutzbrillen und Gehörschutz zur Verfügung.

„Mit dem Einsatz digitaler Kaufberater helfen wir unseren Kunden ihre Produktivität zu steigern“, ist Moritz Schwarz, überzeugt, „denn mit Zoovu wird der Akt des Beschaffens beschleunigt. Unsere Kunden werden zu jeder beliebigen Uhrzeit fachlich beraten und direkt zu den passenden Produkten geführt. Dadurch gewinnen Sie Zeit, die für andere Kundenaufträge genutzt werden kann.“

Würth ist seit Jahren digitaler Vorreiter und versteht Digitalisierung nicht als Selbstzweck, sondern verfolgt sie mit klaren Zielen: Prozesse effizient gestalten, Probleme lösen, Nutzen beim Kunden stiften. Getreu dem Würth-Motto „Mach’s einfach“, möchte Würth das Leben seiner Kunden einfacher machen.

„Dank der Partnerschaft mit Zoovu können wir unsere Kunden auch online optimal beraten und unterstützen. Die problemlose Einbindung in unseren Onlineshop, die Möglichkeit zur schnellen globalen Skalierung und die hohe Innovationskraft von Zoovu waren mit ausschlaggebend für diese Kooperation. Dank der umfangreichen Analysefunktionen, die die Plattform bereitstellt, können wir direkt von unseren Kunden lernen. Dieses Wissen fließt in die agile Weiterentwicklung ein und hilft uns kundenzentrierte Beratungslösungen anzubieten sowie den Online-Umsatz zu steigern“, ergänzt der Digital Marketing Manager bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG.

Rob Mullen, CEO bei Zoovu, kommentiert dazu:

„Wir freuen uns sehr über das Vertrauen der Würth-Gruppe in unsere Kompetenz, Professionalität und Innovationsstärke – Eigenschaften, die wesentliche Teile der Zoovu DNA sind. Durch die stetige, zukunftsorientierte Weiterentwicklung der Zoovu-Technologie sind wir sehr gut aufgestellt, um Würth als starker Partner in einer zunehmend digitalisierten Welt zu begleiten.“

Würth in Zahlen

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG ist führender Spezialist für Montage- und Befestigungsmaterial für die professionelle Anwendung. Sie ist das größte Einzelunternehmen der weltweit tätigen Würth-Gruppe. Ihre Zielgruppe sind Geschäftskunden aus dem Handwerk, der Baubranche und der Industrie.

  • 1945 startete Adolf Würth in Künzelsau (Baden-Württemberg) seinen Schraubengroßhandel mit zwei Mitarbeitern.
     
  • 1954 übernahm der Sohn Reinhold das Geschäft und baute das Familienunternehmen nach und nach zu einem Weltkonzern aus.
     
  • Aktuell besteht die Würth-Gruppe aus über 400 Gesellschaften in mehr als 80 Ländern und beschäftigt weltweit 78.000 Mitarbeiter.
     
  • Im Geschäftsjahr 2020 erzielte der Konzern einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro.
     
  • Weltweit entfallen 20 Prozent des Umsatzes auf den Bereich E-Business. Dazu gehören der Online-Shop, die mobile App, E-Procurement-Lösungen und elektronische Lagermanagement-Systeme. 
Über die Zoovu (Germany) GmbH

Zoovu ist die führende KI-gestützte Conversational Search und Commerce Plattform, die Kunden hilft die passenden Produkte zu finden. Wir wandeln Sucherlebnisse in Verkaufsgespräche um, die zu besseren Einkaufserlebnissen für den Kunden und zur Umsatzgenerierung für Marken und Einzelhändler führen.

Mehr als 2.500 B2B- und B2C-Marken und Einzelhändler nutzen Zoovu, um Käufern bei der Produktauswahl zu helfen, darunter u.a. Amazon, B/S/H, Rose Bikes, Microsoft und Miele. Zoovu wird weltweit in über 500 Produktkategorien und in allen Sprachen eingesetzt.

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BACeye ab sofort fit für BACnet/SC

BACeye ab sofort fit für BACnet/SC

BACeye, der herstellerübergreifende Quasi-Standard aus dem Haus der MBS GmbH, ist ab sofort fit für BACnet Secure Connect (BACnet/SC). Das bei den Kunden beliebte „Schweizer Taschenmesser“ für die Inbetriebnahme, Wartung, Diagnose sowie Reparatur von Netzwerken für die Gebäudeautomation erhielt ein Upgrade auf die aktuelle Revision 22 des BACnet-Standards. „Damit eignet sich unser innovatives Tool optimal für die Verwendung in Netzwerken, die auf die Sicherheitsinfrastruktur BACnet/SC setzen,“ betont Nils-Gunnar Fritz, Geschäftsführer der MBS GmbH in Krefeld.

Mit Snapshots Anlagenzustände dokumentieren und vergleichen

BACeye/SC vereint die Features des bewährten Werkzeugs BACeye 2.0 mit dem vollständigen Funktionsumfang von BACnet/SC – wie Zugangsbeschränkung, Authentifizierung, Autorisierung und Verschlüsselung. Es lässt sich in geschützten Kommunikationsumgebungen einsetzen und erlaubt verschlüsseltes Browsing. Trotzdem kann der Browser auch in traditionellen Anlagen verwendet werden, die beispielweise über BACnet/IP kommunizieren. Zudem ist es möglich, BACnet Port Object darzustellen und vollständig mit allen Properties in der Oberfläche zu visualisieren.

Der Clou, der Systemintegratoren, Inbetriebnahmetechnikern, Betreibern und Endanwendern die Arbeit besonders erleichtert: Ein Anlagenzustand lässt sich als Snapshot abbilden, der sowohl exportiert als auch wieder eingelesen werden kann. Damit lässt sich beispielsweise bei Störungen der Status, der bei Inbetriebnahme als Snapshot dokumentiert wurde, mit dem aktuellen Anlagenzustand vergleichen. Das vereinfacht die Fehlersuche und beschleunigt sie wesentlich.

Das richtige Tool zum richtigen Zeitpunkt

„In Anbetracht normativer Anforderungen, wie der KRITIS-Richtlinie der Bundesregierung, werden Anlagen für die Gebäudeautomation zunehmend verschlüsselt kommunizieren“, erwartet Fritz. Denn die Hersteller bringen jetzt immer mehr entsprechende Geräte auf der Basis von BACnet/SC in den Markt. Um diese Netzwerke anschaulich darzustellen und zu überprüfen, ist BACeye/SC ein unverzichtbares Werkzeug.

Für Anwender gilt BACeye längst als Markenbegriff, wenn es um die Problemlösung in BACnet-Netzwerken geht. Durch das Upgrade auf die Revision 22 wird auch BACeye/SC eine führende Rolle am Markt einnehmen, erwartet Fritz. Schon jetzt haben einige Kunden das Tool in ihren Anlagen im Einsatz. Ihre Wünsche und Anregungen sind – wie immer bei MBS-Produkten – in die Software-Entwicklung eingeflossen.

BACeye/SC ist ab sofort verfügbar. Es gibt wie bei dem Vorgänger eine kostenfreie Version, die keine Schreib- und Lesevorgänge (wie etwa die Snapshot-Funktion) enthält. Bei den kostenpflichtigen Versionen macht MBS seinen Kunden ein faires Angebot: Anwender, die im letzten halben Jahr BACeye 2.0 erworben haben, zahlen für das Upgrade lediglich den Differenzpreis zwischen der alten und der neuen Version. Und Kunden, die BACeye 2.0 länger als ein halbes Jahr besitzen, zahlen für BACeye/SC nur die halben Lizenzkosten.

Über die MBS GmbH

MBS ist seit über 30 Jahren mit seiner Hard- und Software einer der Innovatoren der Industrie- und Gebäudeautomation und unterstützt seine Kunden bei der Lösung ihrer technischen Anforderungen.

Mit seiner Gateway-Produktplattform bietet MBS seinen Kunden und Partnern eine außergewöhnliche Vielseitigkeit und Flexibilität für die Anpassung an veränderte Anforderungen – dieser Vorteil führt zu besonders niedrigen Gesamtkosten. Des Weiteren bietet MBS Rundum-Service, maßgeschneiderte Software- und Hardware-Entwicklung, OEM-Produkte, Beratung, Schulung und Support sowie eine Inbetriebnahme vor Ort.

Seit 1999 ist die MBS GmbH Mitglied der BACnet Interest Group Europe, unterstützt aktiv die Verbandsarbeit und bietet Schulungen und Beratungen unter anderem auch zu diesem wichtigen Standard für die Gebäudeautomation an.

Als Hersteller bieten wir Ihnen umfassendes Know-how und eine große Produktauswahl, die all Ihren Anforderungen entspricht – Made in Germany.

Weitere Informationen unter www.mbs-solutions.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MBS GmbH
Römerstr. 15
47809 Krefeld
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Tom Wolters
Marketing
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Thyssenkrupp wählt Comarch als globalen EDI-Anbieter: Zeit und Präzision als größte Herausforderungen bei Automotive-Projekten

Thyssenkrupp wählt Comarch als globalen EDI-Anbieter: Zeit und Präzision als größte Herausforderungen bei Automotive-Projekten

thyssenkrupp ist ein breit aufgestellter Industriekonzern, der unter anderem Produkte und Dienstleistungen für die Automobilindustrie anbietet – ein Sektor, der sich durch hohe Prozessdynamik und anspruchsvolle Logistik auszeichnet. Eine effektive Kommunikation mit Geschäftspartnern und Logistikdienstleistern ist der Schlüssel zum Erfolg des Unternehmens, insbesondere wenn selbst die geringste Verzögerung die Produktion stören und vermeidbare Verluste verursachen kann. Es ist klar, dass es in dieser Situation entscheidend ist, einen zuverlässigen Dienstleister für den elektronischen Dokumentenaustausch auszuwählen. Aus diesem Grund beschloss thyssenkrupp, mit Comarch zusammenzuarbeiten.

thyssenkrupp ist eine Marke mit einem internationalen Netzwerk von Partnern, zu denen nahezu alle globalen Automobilhersteller gehören. Daher war die Implementierung einer globalen Lösung für den elektronischen Datenaustausch (EDI) durch einen Dienstleister für das Unternehmen von strategischer Bedeutung. Ziel war es, die elektronischen Dokumentenaustauschprozesse zwischen der Abteilung von thyssenkrupp, die für die Lieferung von Komponenten und Ingenieurdienstleistungen für die Automobilbranche zuständig ist, und ihren Geschäftspartnern zu systematisieren und zu optimieren. Vor Beginn der Zusammenarbeit mit Comarch wurden die verschiedenen Funktionen für den Austausch von Dokumenten von mehreren verschiedenen EDI-Anbietern erfüllt, was optimale Synergien unmöglich machte.

"Der Wechsel des Dienstleisters für den elektronischen Dokumentenaustausch und die Auswahl eines einzigen Anbieters für alle Anforderungen ist eine große Herausforderung, insbesondere für ein globales Unternehmen, das in der Automobilindustrie tätig ist. Wir haben jetzt die ersten Produktionsimplementierungen erfolgreich abgeschlossen und Comarch hat sich als zuverlässiger Partner erwiesen. Wir schätzen nicht nur den kooperativen Ansatz des Implementierungsteams, sondern auch das tiefgreifende Wissen und die umfassende internationale Erfahrung im Bereich EDI. Wir sind zuversichtlich, was die nächsten Phasen des Projekts angeht, und wir sind sicher, dass die Zusammenarbeit mit Comarch uns zahlreiche Vorteile bringen wird", sagt Kerstin Baumgärtner, Leiterin IT Management Automotive Technology bei thyssenkrupp.

Die Comarch EDI-Lösung wurde im September 2019 bei thyssenkrupp implementiert. Sie ist eine Plattform, die einen hocheffizienten und zuverlässigen elektronischen Dokumentenaustausch mit Kunden, Logistikdienstleistern und Behörden garantiert. Diese Lösung unterstützt verschiedene Nachrichtentypen und optimiert die Ausführung von Aufgaben wie Lieferplanprognosen (DELFOR), Just-in-Time-Abrufen (JIT), erweiterten Versandbenachrichtigungen (ASN) und vielen anderen. Sie unterstützt auch bei der globalen Einhaltung der Vorschriften für die elektronische Rechnungsstellung für B2B-Transaktionen, wodurch operative Sicherheit garantiert wird. Als wesentlicher Bestandteil des Projekts deckt Comarch das Onboarding externer Handelspartner ab, stellt technische Verbindungen zwischen Partnern im Netzwerk her und pflegt diese und entwickelt weiterhin spezielle Translation Maps, die die Konvertierung von Dokumenten in die internen Formate von thyssenkrupp auf Basis von SAP ECC und SAP S/4HANA ermöglichen. Comarch stellt nicht nur sicher, dass die internen Systeme von thyssenkrupp verbunden sind, sondern bietet auch Tools zur Steuerung und Überwachung aller Prozesse.

"Auf der Suche nach der besten Lösung für den elektronischen Dokumentenaustausch lud thyssenkrupp die größten Akteure der Branche ein, Angebote einzureichen. Unter diesen hat Comarch die Anforderungen des Unternehmens am besten erfüllt. Die Zusammenarbeit mit einem solchen Vertreter der Automobilindustrie ist für uns sehr vielversprechend, zumal die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts Comarch die Möglichkeit bietet, über eine Ausweitung der Zusammenarbeit auf andere Sektoren zu sprechen, in denen unser Kunde aktiv ist (Aufzüge, Windturbinen, Schiffe und U-Boote). . Dies stellt uns vor neue, aufregende Herausforderungen", sagt Sławomir Sajak, Sales Director bei Comarch.

Thyssenkrupp und der Automobil-Sektor

thyssenkrupp ist ein führender Zulieferer und Engineering-Partner der internationalen Automobilindustrie. Die Produkte und Dienstleistungen umfassen Materialien, High-Tech-Komponenten und Engineering-Dienstleistungen für Automobilkunden. Im Geschäftsjahr 2017/18 belief sich der Umsatz von thyssenkrupp im Bereich der Automobilindustrie auf rund 12 Milliarden Euro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
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PR-Spezialist
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LogMeIn ernennt Jamie Domenici zum neuen Chief Marketing Officer

LogMeIn ernennt Jamie Domenici zum neuen Chief Marketing Officer

Die Cloud-Marketing-Veteranin Jamie Domenici wird neuer Chief Marketing Officer (CMO) von LogMeIn. Sie wird ein fast 200-köpfiges Marketing-Team leiten, das sich aus Customer Marketing, Product Marketing, Acquisition Marketing, Marketing Operations, Corporate Communications, Brand & Creative sowie Web & Ecommerce zusammensetzt. Domenici verfügt über fundierte Erfahrungen in der Gestaltung herausragender Kundenerlebnisse sowie in der Unternehmensführung bei Salesforce. Das wird ihr helfen, die Markenbotschaft und -architektur von LogMeIn zu implementieren, die Nachfrage nach den Produkten über bezahlte und organische Kanäle bei neuen und bestehenden Kunden zu steigern und die Web-Autritte des Unternehmens zu verbessern. Darüber hinaus wird sie gemeinsam mit den Vertriebs- und Produktteams daran arbeiten, das Potenzial der LogMeIn-Tools für Fernarbeit zu erweitern.

„Während das vergangene Jahr viele Herausforderungen mit sich brachte, war einer der unerwarteten Vorteile eine weit verbreitete Akzeptanz von Remote Work in vielen Branchen und Regionen. LogMeIn ist ein Pionier im Bereich des ortsunabhängigen Arbeitens, und ich möchte Teil eines Unternehmens sein, das Menschen befähigt, sich in diesen Zeiten zurechtzufinden und erfolgreich zu sein", sagte Jamie Domenici. „Ich freue mich auf die Gelegenheit, den Go-to-Market-Ansatz für die Millionen von Kunden von LogMeIn auf der ganzen Welt neu zu definiere. Damit investieren sie in die richtige Technologie, um ihren Mitarbeitern die Entscheidung darüber zu überlassen, wie, wo und wann sie arbeiten wollen."

Domenici war zuvor zehn Jahre lang bei Salesforce. Dort war sie für die Betreuung von kleinen und mittelständischen Unternehmen zuständig. Sie leitete die gesamte Post-Sales-Adoption und das Onboarding neuer Kunden. Zudem half sie bei der Umgestaltung von Geschäftsmodellen und der Einführung neuer Go-to-Market-Produkte, mit denen Salesforce sein Wachstum vorantreibt. Vor ihrer Zeit bei Salesforce leitete Domenici die Vertriebs- und Marketingaktivitäten bei Ingres Corp., einem Open-Source-Datenbankunternehmen, sowie bei OSIsoft Inc., einem Hersteller von Echtzeit-Performance-Management-Software.

„Jamie Domenici ist eine leidenschaftliche Out-of-the-box-Denkerin und eine strategische Führungspersönlichkeit, die eine sehr gute Erfolgsbilanz bei der Leitung anspruchsvoller, kundenorientierter, kanalübergreifender Go-to-Market-Teams vorweisen kann. In den letzten zehn Jahren hat sie bei Salesforce großartige Ergebnisse erzielt. Wir freuen uns sehr, sie im Team von LogMeIn zu haben", so Bill Wagner, Präsident und Chief Executive Officer von LogMeIn. „Mit Domenici gewinnen wir eine strategische Partnerin, die die neu konzipierte Go-to-Market-Evolution unseres Unternehmens vorantreibt. Sie bringt außerdem ein tiefes Verständnis für Kunden und fundierte Führungserfahrungen mit funktionsübergreifenden Marketing- und Vertriebsteams mit. Dies sind alles Qualitäten, die LogMeIn helfen werden, Menschen und Unternehmen zu unterstützen, die von überall arbeiten."

Über die GoTo Germany GmbH

Die Lösungen von LogMeIn erschließen das Potenzial moderner Arbeitskräfte. Sie ermöglichen es Millionen von Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt, ihre beste Arbeit zu leisten, wann immer und vor allem wo immer sie wollen. Als Pionier in der Technologie der Fernarbeit und treibende Kraft hinter der heutigen "Work-from-anywhere"-Bewegung ist LogMeIn zu einem der weltweit größten SaaS-Unternehmen mit Millionen aktiven Nutzern, mehr als 3.500 Mitarbeitern weltweit und einem Jahresumsatz von über 1,3 Milliarden US-Dollar geworden. Für circa zwei Millionen Kunden weltweit ist die Software von LogMeIn wesentlicher Bestandteil ihres täglichen Lebens. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Boston und weiteren Standorten in Nordamerika, Südamerika, Europa (Deutschland, Irland, Großbritannien, Ungarn), Asien und Australien.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GoTo Germany GmbH
Alter Schlachthof 51
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 3544990
http://www.goto.com/de

Ansprechpartner:
Silvia Leißner
LEWIS Communications
Telefon: +49 (89) 1730-1915
E-Mail: LogMeInGermany@teamlewis.com
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Effizientes Projektmanagement mit ams.erp (Webinar | Online)

Effizientes Projektmanagement mit ams.erp (Webinar | Online)

Sichern Sie die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens durch die digitale Vernetzung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mit dem absoluten Durchblick sind Sie in der Lage, Unternehmensprozesse wirtschaftlich zu planen und zielorientiert zu steuern. Unsere branchenorientierte Komplettlösung ams.erp bietet die Grundlage für ein effektives Projektmanagement.

Außergewöhnliche Situationen erfordern flexible Lösungen, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern! Deshalb bilden unsere Kunden ihr komplexes Projektgeschäft vollständig mit dem branchenorientierten ERP-System ams.erp ab. In unserem Online-Event erleben Sie Best Practice LIVE – direkt aus erster Hand. Bequem von Ihrem Schreibtisch aus! Einfach, unverbindlich und kostenfrei.

Besuchen Sie unser Online-Event und erleben Sie Best-Practice live!

Agenda

09:30 Begrüßung und Kurzvorstellung ams.Solution AG
Ralf Ilsemann, Branchenmanager ams.erp, ams.Solution AG

09:45 Referenzvortrag: ams.erp im Anlagenbau – ein Erfahrungsbericht aus der Praxis
Uwe Etscheidt, Projektleiter ERP-Einführung + Leiter Verwaltung & Controlling, KOCH Industrieanlagen GmbH

10:15 Vorstellung ams.erp | Das moderne und flexible Projektmanagement-ERP
für Ihre effiziente Projektsteuerung und -planung.
Ronny Friedel, Presales, ams.Solution AG

11:00 Fragen & Antworten

11:15 Ende

 

Ansprechpartner

Moritz Seiler

Marketing Events

ams.Solution AG
T. +49 2131 40669-38 

m.seiler@ams-erp.com

Eventdatum: Freitag, 29. Januar 2021 09:30 – 11:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ams.Solution AG
Rathausstraße 1
41564 Kaarst
Telefon: +49 (2131) 40669-0
Telefax: +49 (2131) 40669-69
https://www.ams-erp.com/

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IKOR verstärkt Analytics- und KI-Expertise – mit dem Kauf von Informationsfabrik

IKOR verstärkt Analytics- und KI-Expertise – mit dem Kauf von Informationsfabrik

Mit dem Kauf – und damit einer komplementären Portfolioerweiterung – baut IKOR in Hamburg die im vergangenen Jahr eingeläutete Buy-and-Build-Strategie aus. Aktuell stoßen zu dem mehr als 240-köpfigen IKOR-Unternehmen 35 weitere Mitarbeiter:innen, weiterhin am Standort Münster, dazu.

IKOR baut Data- und KI-Expertise aus

Ebenso wie IKOR ist auch die neue IKOR Informationsfabrik auf Versicherungen, Finanzdienstleister und die verarbeitende Industrie ausgerichtet: Die Geschäftsfelder der Münsteraner umfassen Analytics Solutions, Data Platforms sowie Data Science und Artificial Intelligence (AI bzw. KI). Im Jahr 2000 gegründet, bringt die neue Firmentochter IKOR Informationsfabrik profunde Erfahrungen aus mehr als 500 Projekten, versierte Analytics- und AI-Experten sowie Kunden wie Donner & Reuschel AG, Zurich und Continental AG ein.

Management bleibt der neuen Firmentochter erhalten

Mit dem Kauf durch IKOR fusionieren beide Firmen: Die bisherige Informationsfabrik wird zu einem hundertprozentigen „Dock“, wie die matrixorganisierten Business-Units bei IKOR heißen. Das neue Dock firmiert fortan als IKOR Informationsfabrik GmbH – und weiterhin unter der Führung des bisherigen Geschäftsführers in Münster: Thomas Löchte. Auch die Informationsfabrik-Manager Fränzis Horstmann und Dr. Bodo Hüsemann sind weiterhin in leitender Funktion an Bord.

IKOR setzt Buy-and-Build-Strategie sukzessive um

„Wir zielen mit der Informationsfabrik-Akquise darauf ab, die Marktpräsenz von IKOR weiter zu verbessern, noch schneller zu werden und uns im Hinblick auf Tech- und Branchen-Know-how sowie auf Innovationskraft stets weiterzuentwickeln“, skizziert Lars Ackermann, CEO bei IKOR. „Voraussetzungen für den Kauf von Informationsfabrik waren für uns erstens ergänzende Kompetenzen, zweitens der stimmige ,Cultural Fit‘ sowie drittens der Erfolg von Informationsfabrik und deren Wirkung am Markt. All diese Faktoren stimmen hundertprozentig mit unseren Zielen und Werten überein.“

„Für alle Kunden im neuen IKOR-Konstrukt – jetzt zusammen mit der Informationsfabrik als Firmentochter – stellt es einen enormen Vorteil dar, datengetrieben zu schnellen und zielgerichteten Entscheidungen zu gelangen. Unsere Mission ist es nach wie vor, komplexe Systemlandschaften aus fachlicher und technologischer Sicht anschlussfähig zu machen und Unternehmen zu helfen, dass ihre Systeme tatsächlich miteinander ,sprechen‘“, sagen Thomas Löchte, Geschäftsführer der neuen IKOR-Tochter IKOR Informationsfabrik sowie IKOR-CEO Ackermann, unisono. Beide Manager und ihre Teams haben schon vor dem Zusammenschluss erfolgreich in Projekten zusammengearbeitet.

Der nachhaltige Investor Ufenau in Pfäffikon, Schweiz, hatte sich im April 2020 mehrheitlich an IKOR beteiligt: Zusammen mit dem aktuellen IKOR-Management, das weiterhin Anteile am Unternehmen hält, wollen die Hamburger bei IKOR – mit ihren europäischen Dependancen und nicht zuletzt mit der neuen Akquisition in Münster – ihre marktführende Stellung in den kommenden Jahren festigen und durch Zukäufe noch weiter ausbauen.

Über die IKOR GmbH

Als europaweit aufgestellte Technologieberatung, als Plattformintegrator und als Software-Hersteller digitalisiert IKOR in Hamburg die Geschäftsmodelle von Banken, des Public Sectors und von Versicherern – unter anderem mit digitalisierten End-to-End-Prozessen, zukunftsfähigen Systemlandschaften sowie Analytics und AI-Expertise. Mit mittlerweile mehr als 280 Mitarbeitern an den sieben Standorten in Deutschland, Österreich, Serbien und Polen verbinden IKOR-Experten seit mehr als 20 Jahren alle Teilnehmer der Schnittstellen-Ökonomie.

Unter den zahlreichen Implementierungs- und Produktpartnerschaften ist IKOR SAP-Gold-Partner sowie Consulting-Partner von Guidewire Software, außerdem Mitglied bei der DSAG und den Versicherungsforen Leipzig. Seit dem Kauf der neuen Firmentochter IKOR Informationsfabrik Anfang 2021 darf sich IKOR auch Microsoft Gold Partner in den Bereichen Data Analystics und Data Platform nennen.

Zu den Kunden von IKOR gehören u.a. Allianz, Barmenia, Basler, Generali, IB.SH, IFB, ISB, NBank, Signal-Iduna, VHV, WIBank und die Zurich Gruppe Deutschland.

Weitere Informationen unter www.ikor.de.

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Umfassende Neustrukturierung bei der ams.erp Solution AG

Umfassende Neustrukturierung bei der ams.erp Solution AG

Die 2007 gegründete Schweizer ams.erp Solution AG stellt sich zum Jahresbeginn 2021 personell grundlegend neu auf. Giordano Di Fronzo wird Nachfolger des bisherigen Geschäftsführers Richard Dörig, der Ende 2020 ruhestandsbedingt aus dem Unternehmen ausgeschieden ist. Unterstützt wird Di Fronzo auf Geschäftsleitungsebene von dem langjährigen ams-Mitarbeiter Guido Tobler, der weiterhin die Beratungsleitung innehat, und von Thomas Frehsonke, welcher seit Anfang Januar 2021 für den Neukundenvertrieb und den Bereich Presales verantwortlich ist. Im Zuge der personellen Neustrukturierung wird das Unternehmen die Bestandskundenbetreuung verstärkt in den Fokus rücken. Der gemeinsame ehrgeizige Anspruch der neuen Geschäftsleitung lautet, die Bestandskundenzufriedenheit weiter zu steigern und damit einhergehend das Produkt tiefer im Schweizer Markt zu etablieren.

Durch den Ausbau der Geschäftsleitung auf drei Mitglieder, die im gleichen Umfang als Teilaktionäre am Unternehmen beteiligt sind, sieht Giordano Di Fronzo den Schweizer ams-Standort sicherer und besser positioniert: „Die neue Ausgangslage bietet sowohl den bestehenden als auch allen zukünftigen Neukunden ein höheres Maß an Sicherheit. Dank zusätzlicher Mitarbeiterkapazitäten in der technischen Beratung sind wir nun deutlich flexibler, sodass wir die anspruchsvollen Anforderungen des Zielmarktes feinfühliger umsetzen können.“

Das neue Geschäftsleitungstrio, welches zuvor im Mittelstand des Zielmarktes ausgiebige Erfahrung sammeln konnte, wird diese Expertise einsetzen, um den Bestandskunden einen höheren Mehrwert mit dem Einsatz von ams.erp in der Praxis gewährleisten zu können. Durch permanente Produktneuerungen und -erweiterungen soll ihnen der Weg in eine mittelstandsgerechte Digitalisierung geebnet werden.

Resultierend aus der neuen Ausgangslage möchte Thomas Frehsonke diesen entscheidenden Faktor für das vertriebliche Neukundengeschäft nutzen: „Wir wollen über zufriedene Referenzkunden die Impulse setzen, die wir benötigen, um den Bekanntheitsgrad der Marke ams.erp in der Schweiz zu steigern. Es geht darum, möglichst viele Synergieeffekte zu erzeugen“, bekräftigt der Vertriebschef, der aus dem Anlagenbau stammt und in der Vergangenheit als Projektleiter eines ams-Bestandskunden die ERP-Lösung selbst eingeführt hatte und die Kundenrolle somit aus der Praxis kennt.

Angesprochen auf die Branchen und Sparten, in denen das meiste Potenzial für ams-Neukunden liegen könnte, nennt Guido Tobler neben Unternehmen aus dem Umfeld der Losgrösse 1+, in dem ams.erp von Hause aus seine Stärken hat, vor allem solche im Baunebengewerbe, wie z. B. im Stahl-, Metall- und Komplettbau. Aus dieser Branche, aus der in letzter Zeit merklich mehr Anfragen eingehen, konnte mit Ruch Metallbau erst kürzlich ein Neukunde gewonnen werden.

In den Mittelpunkt der Beratung setzt Guido Tobler neben generellen Automatisierungs- und Digitalisierungsstrategien die Integration mobiler Abläufe mit ams.mobile. Durch das komplett neu entwickelte Modul ams.project erhält die ERP-Lösung ein branchenspezifisches, vollständig integriertes Projektplanungstool, das optional mit der Personaleinsatzplanung des Software-Partners Innosoft kombiniert werden kann.

„Hier gilt es zu ergänzen, dass mit der Ersatzteilverwaltung in ams.erp seit jeher sehr viel Funktionalität für den Bereich After Sales bereitgestellt wird. Mit Innosoft steht uns nun zusätzlich ein hervorragend integriertes Produkt zur Einsatzplanung von Monteuren und Servicemitarbeitern sowie zur Abrechnung von deren Leistungen zur Verfügung“, sagt der Consulting-Leiter.

Einig sind sich Giordano Di Fronzo, Guido Tobler und Thomas Frehsonke, dass sie das Geschäftsjahr 2021 aufgrund der zu Jahresbeginn noch nicht vorhersehbaren Entwicklung der Corona-Pandemie vor einige Herausforderungen stellen wird. Sie sind sich jedoch sicher, diesen Herausforderungen gewachsen zu sein. Alle drei verfügen über langjährige eigene Erfahrung in mittelständischen Unternehmen und kennen deren Anforderungen aus der Praxis daher sehr genau. „Wir sind sehr zuversichtlich, denn obwohl die Schweiz ein kleinerer Markt ist, bietet sie doch enorm viel Potenzial, da viele Unternehmen im Hochtechnologiesegment angesiedelt sind. Es liegt an uns, den Schweizer KMU den Nutzen unserer durchgängigen Projektmanagement-Software ams.erp aufzuzeigen“, schließt Giordano Di Fronzo mit optimistischem Blick in die Zukunft.

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.erp Solution AG ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Die Branchenlösung ams.erp liefert absolute Prozesstransparenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette: vom Vertrieb bis zum Service. Die in das Auftragsmanagementsystem integrierte Lösung ams.mobile Service bietet mit dem Dienst "Tätigkeitsberichte" die Möglichkeit, alle Erfordernisse von Servicemitarbeitern abzubilden, die in der Investitionsgüterindustrie entstehen. Per Webbrowser oder App erhalten Servicetechniker alle Auftragsinformationen. Sie melden den Fortgang ihrer Arbeit und evtl. Ersatzteilentnahmen zurück, dokumentieren ihre Arbeit und übermitteln die Daten an die Firmenzentrale. So verfügen Unternehmen über alle erforderlichen Informationen, um Serviceeinsätze kundenorientiert vorzubereiten und wirtschaftlich abzuwickeln.

Mehr Informationen: www.ams-erp.com/ams-erp-solution-ag

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ams.Solution AG
Rathausstraße 1
41564 Kaarst
Telefon: +49 (2131) 40669-0
Telefax: +49 (2131) 40669-69
https://www.ams-erp.com/

Ansprechpartner:
Giordano Di Fronzo
Geschäftsführer
Telefon: +41 (52) 22277-02
Fax: +41 (52) 22277-05
E-Mail: info@ams-erp.ch
Cathrin Deues-Fehlau
Telefon: +49 (2131) 40669-17
E-Mail: c.deues@ams-erp.com
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Track and Trace mit COSYS Delivery Software

Track and Trace mit COSYS Delivery Software

Sie arbeiten im Elektrogroßhandel und beliefern täglich Kunden, entweder mit großen Aufträgen etwa von Baustellen oder kleinteiligen Online Shop Bestellungen? Dann führen Sie mit COSYS Delivery Software ein lückenloses Track and Trace ein. Die Software kommt mit hoher Artikelvielfalt, kurzfristigen Umbuchungen und exakten Lieferzeiten klar.

Für das Backoffice im Elektrogroßhandel

Ihre Kundendaten, Elektroartikel und sonstige Stammdaten müssen Sie dafür nicht zwei Mal pflegen. Behalten Sie Ihr ERP System wie zum Beispiel SANGROSS als führendes System und nutzen COSYS Schnittstellen, um Daten automatisch auszutauschen. Dieser Datenaustausch hält sowohl das ERP System auf dem neuesten Stand als auch den Fahrer an der Laderampe oder auf Tour.

Neben dem Datenaustausch und der Datensicherung können Sie im COSYS Backend (COSYS WebDesk): Nutzer anlegen, Rechte vergeben, Rechtegruppen erstellen, Paketstatus einsehen, Touren nach Status filtern, sehen, welche Kunden Ihre Lieferung bereits erhalten haben und vieles mehr.

Mobile Delivery Software

Die Delivery App verwenden die Fahrer auf Handhelds. Besonders gut eignet sich dafür zum Beispiel das Zebra TC52x – TC57x. Ein mobile Ladeliste mit Informationen zu Tourstopps, Lieferscheinen und ggf. Kontaktdaten, sorgt führt den Fahrer durch die Verladung. Mit korrekt erfassten Paketen gibt die Delivery App einen Good Beep aus, bei Fehlern einen Bad Beep inklusive Erklärung zum Fehler.

Hilfreiche Funktionen der Delivery App sind:

  • Fotoerfassung
  • Depot Auslieferungen
  • Fehlermeldungen
  • mobile Unterschriftenerfassung
  • Ladelisten
  • Ladungen kundenrein verdichten (NVE)
  • und mehr
Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Unentdeckte Potentiale für den Mittelstand

Unentdeckte Potentiale für den Mittelstand

Chr. Schmid-Flemmig: Herr Schmid, in jüngster Zeit ist viel von staatlichen Förderprogrammen zum Thema IT-Aufrüstung und Digitalisierung die Rede. Seit wann beschäftigt sich BORGWARE mit dieser spannenden Thematik?

Jochen Schmid: Wir haben schon sehr früh, etwa Ende 2019, damit angefangen, uns mit dem Thema zu befassen, und uns dann auch rasch dazu entschlossen, uns weiterzubilden und als Beratungsunternehmen mit den entsprechenden Kenntnissen akkreditieren zu lassen. Den Zeitraum März/April 2020 haben wir genutzt, um unser Know-how abzurunden und die Zertifizierungen abzuschließen.

Chr. Schmid-Flemmig: Welche Förderprogramme gibt es, und welche Projekte können damit finanziert werden?

Jochen Schmid: Die wichtigsten Förderprogramme momentan sind „go-digital“, „Digitalisierungsprämie Plus“ und die Förderprogramme der L-Bank. Förderfähig sind die Innovation durch Digitalisierung im Hinblick auf Produktion, Prozesse oder Dienstleistungen, außerdem die Erhöhung der IT-Sicherheit sowie die dazu benötigten Hard- und Software-Programme, Dienstleistungen und Schulungen. Die Zuschüsse, die der Staat für Digitalisierungs-Vorhaben in den genannten Bereichen gewährt, sind beträchtlich, gehen in besonderen Fällen sogar bis zu 80%! Das ist vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen interessant, weil diese mit Hilfe der Fördermittel gerade jetzt Investitionen tätigen können, also in Zeiten, in denen man normalerweise vielleicht etwas vorsichtiger wäre. Nicht förderfähig hingegen sind die Anschaffung von IT-Grundausstattung, sprich PCs, Drucker und so weiter, sowie Ersatzbeschaffungen für veraltete Geräte.

Chr. Schmid-Flemmig: Was leistet BORGWARE in diesem Zusammenhang als akkreditiertes Unternehmen?

Jochen Schmid: Wir von BORGWARE helfen den Unternehmen, die sich an uns wenden, die für sie beste, förderfähige Lösung zu finden und unterstützen sie beim Prozess der Beantragung. Konkret heißt das, dass wir den Antrag für die Förderung gemeinsam mit dem jeweiligen Kunden ausfüllen. Bisher haben wir von allen, die wir in Sachen staatliche Förderung beraten haben, eine gute Resonanz erhalten und konnten tatsächlich auch schon mehreren Unternehmen dabei helfen, ihre Projekte mit staatlichem Zuschuss zu realisieren.

Chr. Schmid-Flemmig: Welche Fördersummen kann ein Unternehmen erwarten? Wer hat Anspruch darauf, und welche Fristen gilt es zu beachten?

Jochen Schmid: Die Förderprogramme sind hauptsächlich für kleine und mittelständische Unternehmen attraktiv, die in die bereits genannten Themenbereiche investieren möchten. Verschiedene Kriterien müssen erfüllt sein, bei einem Programm ist es beispielsweise die Mitarbeiterzahl, die bei maximal 500 liegen darf. In den meisten Fällen lässt sich ein Zuschuss von 50% beantragen, doch kann dies bei großen Projekten durchaus eine Fördersumme von bis zu 50.000€ bedeuten. Fristen im engeren Sinne gibt es nicht, und die Laufzeit der Förderprogramme hält noch eine ganze Weile an. Allzu lange sollte man jedoch nicht zögern, denn es könnte sein, dass die Töpfe mit den Fördergeldern schnell ausgeschöpft sind. Den Antrag auf Förderung sollten die Unternehmen also so schnell wie möglich stellen. Wichtig dabei ist auch, dass sie es tun, bevor sie ein IT-Projekt in Angriff nehmen, da nachträgliche Bewilligungen ausgeschlossen sind.

Chr. Schmid-Flemmig: Nachdem wir über die Programme zur Förderung der Digitalisierung gesprochen haben – welche weiteren Trends sehen Sie am Markt?

Jochen Schmid: Die Beratung, die wir im Hinblick auf die Förderprogramme leisten, ist sicher eine der interessantesten Erweiterungen unserer Angebotspalette in letzter Zeit. Weiterhin geht der Trend in Richtung Managed Services oder ganz allgemein hin zu Dienstleistungen. Auch hierzu haben wir uns im letzten Jahr weiterentwickelt und bieten nun beispielsweise den BORGWARE-MarketPlace für Softwarelizenzen und die Riversuite an, die Monitoring, Sicherheitsanalyse und Lizenzmanagement erleichtert. Konjunkturbedingt haben wir den SmartXcan von Kentix in unser Produktprogramm aufgenommen, der das kontaktlose Fiebermessen beispielsweise in Hotels, Restaurants oder überall sonst erlaubt, wo viele Leute ein- und ausgehen. Durch die vermehrte Nachfrage nach HomeOffice-Lösungen haben wir außerdem einen Anstieg bei mobilen Endgeräten, virtuellen Desktops und Tools für das kollaborative Arbeiten wie Microsoft Teams beobachten können.

Chr. Schmid-Flemmig: BORGWARE hat ja in letzter Zeit ebenfalls Investitionen getätigt, nämlich in den Umbau des Firmengebäudes. Wie ist hier der Stand der Dinge?

Jochen Schmid: Der Umbau ist definitiv ein Meilenstein in unserer Firmengeschichte, der Bau geht gut voran, sodass wir den Mitarbeitern voraussichtlich ab Sommer 2021 mit dem neuen Bürotrakt ein neues und modernes Arbeitsumfeld bieten können. Natürlich hoffen wir dabei, dass sich die Pandemie bis dahin einigermaßen gelegt hat und die Mehrzahl derer, die jetzt im Home-Office sind, auch tatsächlich zurückkehren kann. Immerhin waren wir in der glücklichen Lage, alle mit der nötigen Hardware ausstatten zu können, so dass die Arbeit von zu Hause aus problemlos möglich war und ist.

Chr. Schmid-Flemmig: Und wie steht das Unternehmen BORGWARE in dieser, sagen wir mal, etwas „kritischen“  Zeit insgesamt da?

Jochen Schmid: Wir haben uns mit der BORGWARE-Vertriebsmannschaft rasch auf die Veränderungen eingestellt und die Zeit genutzt, um intensiv mit unseren Kunden per Videokonferenz oder, wenn möglich, auch vor Ort zu kommunizieren. Trotz aller Herausforderungen geht es dem Unternehmen BORGWARE gut, und wie die gesamte IT-Branche überhaupt blicken auch wir optimistisch in die Zukunft. 2021 planen wir, weiterhin zu wachsen und vor allem unseren Vertrieb und die Technik so auszubauen, dass wir uns vermehrt um die Neukundengewinnung kümmern und zugleich unsere Bestandskunden wie gewöhnt bestens betreuen können.

Über die BORGWARE GmbH

Seit 1983 ist BORGWARE mit Sitz in Haigerloch-Owingen ein Garant für Sicherheit, Zuverlässigkeit und Komfort, wenn es um anspruchsvolle IT-Lösungen geht. Wir bieten Hard- und Software-Produkte an und stehen unseren Kunden als Full-Service-Dienstleister mit einer weltweiten Kundenbetreuung zur Seite. Unser umfassender technischer Support, den die BORGWARE-Experten sowohl vor Ort als auch telefonisch leisten, überzeugt durch Schnelligkeit und erstklassige Qualität. Im mittelständischen Umfeld sind wir zu Hause, zählen aber auch Konzerne zu unseren Kunden und unterstützen mit unseren individualisierten IT-Lösungen Unternehmen auf ihrem Weg zu nachhaltigem Wachstum.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BORGWARE GmbH
Hauptstraße 8
72401 Haigerloch-Owingen
Telefon: +49 (7474) 698-0
Telefax: +49 (7474) 698-13
http://www.borgware.de

Ansprechpartner:
Jens Meinhardt
Telefon: 0747469851
E-Mail: jens.meinhardt@borgware.de
Andrea Pavlic
Telefon: 0747469861
E-Mail: andrea.pavlic@borgware.de
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