
ezeep Chrome Extension ersetzt Google Cloud Print
Startups, aber auch etablierte Unternehmen nutzen für ihre Arbeit G Suite, das kürzlich in Google Workspace umbenannt wurde. Was Anwendern Kopfschmerzen bereitet, ist das angekündigte Ende von Google Cloud Print. Ab dem 1. Januar 2021 ist Schluss mit Google Cloud Print. Was jetzt noch möglich wäre: Lokales Drucken, ohne zentrales Management und mit lästiger Druckertreiberinstallation auf allen Desktops. Eine Notlösung, die kaum einer IT-Abteilung gefallen dürfte. Abhilfe bietet ezeep mit seiner neuen Chrome Extension. Einmal aus dem Chrome Store im Chrome-Browser hinzugefügt, ermöglicht ezeep sofortiges gemanagtes Drucken auf beliebigen Netzwerkdruckern. Hierzu ist es nicht nötig, Druckertreiber auf den Desktops zu installieren, da der Druckprozess komplett in die Cloud verlagert wird. Besonders elegant und einfach funktioniert das ezeep G-Suite-Drucken für Unternehmen in Kombination mit dem ezeep Hub. Mit dieser ezeep-Hardware werden Plug-and-play alle Drucker für das Drucken in der Cloud verbunden. „Die Marke ezeep steht von Anfang an für einfaches, schnelles Drucken“, so Christoph Hammer, Senior Vice President Cloud Services bei der ThinPrint GmbH. „Unsere Chrome Extension ist hierfür ein weiterer Beleg: Einmal als Erweiterung im Browser aktiviert, können sofort alle gemanagten Drucker inklusive aller Druckoptionen genutzt werden. Für G-Suite-Nutzer ebenso wie für Chromebook-Anwender. Ohne Druckertreiberinstallation und andere nervige Arbeiten.“
ezeep Blue kann kostenlos getestet werden:
» https://www.ezeep.com/de/test/
Die ezeep Chrome Extension ist kostenlos im Chrome Store erhältlich
» www.ezeep.com/chrome-web-store Über ezeep
ezeep ist die Zukunft des Druckens. Mit ezeep wird das Drucken dramatisch vereinfacht, und jedes Endgerät ist in der Lage, auf jedem Drucker zu drucken. Ob über den ezeep-Treiber vom PC und Mac, per App auf dem Smartphone und Tablet oder – für Gelegenheitsnutzer – per Drag & Drop über eine Website. Konsumenten drucken natürlich unbegrenzt kostenlos auf dem eigenen Drucker sowie – je nach Anbieter – kostenlos oder kostenpflichtig auf fremden Druckern. Dabei ist das Drucken so einfach wie ein Telefonanruf, so dass jeglicher Anwender-Support entfällt.
Unternehmen können dank ezeep die Infrastruktur-Anforderungen an ihre Druckerlandschaft für Niederlassungen weltweit senken und die Administration drastisch vereinfachen. So sinken die Gesamtkosten für die Bereitstellung von Druckern deutlich.
Coworking Spaces, Universitäten, Messen, Bahnhöfe, Flughäfen oder Kioske können ihre Drucker mit einem Klick nicht nur öffentlich zur Verfügung stellen, sondern sehr einfach die Ausdrucke abrechnen. Gleiches gilt für Privatanwender oder Cafés, die ihren Drucker mit anderen teilen möchten. Drucker werden so von Kostenverursachern zu Einnahmequellen.
Offene Schnittstellen ermöglichen Integrationen mit existierenden Lösungen für z.B. User- und Ressourcen-Management, Kostenkontrolle oder Compliance-Monitoring für maximale Kostenersparnis durch Automatisierung. Ein stetig wachsendes Ökosystem an Standardintegrationen durch Entwicklungspartner macht diese Vorteile auch für weniger technik-affine Nutzer verfügbar.
Durch gesenkte Kosten, dem Wegfall jeglicher technischer Anforderungen und der Möglichkeit, fremde Drucker jederzeit nutzen zu können, stellt ezeep sicher, dass Menschen in Zukunft einfach und schnell und an nahezu jedem Ort drucken können, aus welchem Grunde auch immer sie es sich wünschen. ezeep setzt sich dafür ein, dass der CO2-Fußabdruck des Druckens minimiert wird und dass das gedruckte Papier eine sinnvolle, produktive und verantwortungsvolle Alternative zur Informationsaufnahme am Bildschirm darstellen kann.
ThinPrint GmbH
Alt-Moabit 91 a
10559 Berlin
Telefon: +49 (30) 3949310
http://www.thinprint.com
Public Relations Manager
Telefon: +49 (30) 394931-66
Fax: +49 (30) 394931-99
E-Mail: silke.kluckert@cortado.com
OpenEMM 20.10: Kostenfreie Software für E-Mail-Newsletter und Transaktions-Mails
Im Jahr 2020 haben wir gelernt, wie wichtig die Digitalisierung ist – auch für Kommunikationsprozesse. Es ist daher unverzichtbar, analoge Kommunikation auf E-Mail umzustellen und das Automatisierungspotenzial zu nutzen, denn E-Mail ist der wichtigste digitale Kommunikationskanal und hilft gleichzeitig, Geld und Zeit zu sparen.
OpenEMM ist die webbasierte Lösung für professionelle, individuelle und automatisierte E-Mail-Kommunikation, die sich alle leisten können. Dank Open-Source-Lizenz ist OpenEMM dauerhaft kostenfrei ebenso wie das für den Betrieb erforderliche Betriebssystem und die Datenbank.
Die Nutzer können frei entscheiden, wo und wie sie den OpenEMM betreiben möchten und haben damit die Themen Datenschutz und Datensicherheit komplett in den eigenen Händen.
OpenEMM eignet sich gleichermaßen für Newsletter, mehrstufige Kampagnen, Transaktions-Mails, Servicemails und Autoresponder. Ein integrierter WYSIWYG- und ein HTML-Editor unterstützen bei der Gestaltung von Mailings und Formularen. Zahlreiche grafische und tabellarische Statistiken ermöglichen eine detaillierte Erfolgsauswertung. Dabei ist die DSGVO-Konformität stets sichergestellt.
Mit Hilfe des intuitiven Kampagnen-Managers können Anwender selbst komplexe E-Mail-Kampagnen planen. So lassen sich E-Mails beispielsweise durch einen Stichtag oder eine bestimmte Handlung wie eine Online-Bestellung, ein Abonnement oder eine Service-Anfrage auslösen. Für mehrstufige Kampagnen sind, abhängig von Reaktionen, unterschiedliche Ausführungswege definierbar. Auch A-/B-Tests lassen sich mit dem Kampagnen-Manager spielend einfach umsetzen.
Schnittstellen wie Webservices oder eine RESTful API zur Anbindung an Drittsysteme wie CRM oder Shop sind in OpenEMM ebenfalls vorhanden. Da der Quellcode öffentlich ist, können Nutzer nach Belieben Änderungen und Erweiterungen daran vornehmen.
Um den maximalen Nutzen aus der Software zu ziehen, ist OpenEMM ausführlich dokumentiert, von der Installations-Anleitung über das Benutzerhandbuch bis hin zu einer kontextbezogenen Online-Hilfe jeweils in deutscher und englischer Sprache. Zudem unterstützen zahlreiche Video-Tutorials die Anwender bei verschiedenen Aufgaben. Über das kostenlose Support-Forum können sich OpenEMM-Nutzer außerdem zu Tricks und Tipps sowie bei Problemen austauschen.
Für OpenEMM gibt es das eigenständige Verwaltungstool OMT (OpenEMM Maintenance Tool), mit dem sich die Software auf preiswerten Linux-Servern installieren, konfigurieren, verwalten und aktualisieren lässt. Dank einer OVA-Version kann OpenEMM über die Open-Source-Virtualisierung VirtualBoxTM auch unter Windows oder anderen Betriebssystemen installiert werden.
Seit der ersten OpenEMM-Version im Jahr 2006 steht mit der AGNITAS AG ein kompetentes Unternehmen bereit für Support, Bugfixes und individuelle Entwicklungsleistungen. Für OpenEMM-Nutzer, denen Leistungsumfang oder Performance nicht mehr ausreichen, bietet AGNITAS ein nahtloses Upgrade auf die kommerziellen Versionen des EMM (E-Marketing Manager).
Zitat Martin Aschoff:
„OpenEMM ist nicht nur dauerhaft kostenfrei, so dass ihn sich auch kleinere Unternehmen, Verbände und Vereine leisten können. Die Software löst den Anwender auch aus der Abhängigkeit von Cloud-Betreibern mit ungewissen Standorten und Sicherheitskonzepten. So können die Nutzer selbst bestimmen, wo und wie ihre Daten gespeichert werden. Diese Unabhängigkeit von Dritten und die Offenlegung des Quellcodes sorgen zum einen für maximale Datensicherheit. Zum anderen erlauben sie die Anpassung und Integration der Software für beliebige individuelle Anforderungen.“
Als Martin Aschoff das Unternehmen 1999 gründete, war AGNITAS ein Pionier des E-Mail-Marketings in Deutschland. Heute ist AGNITAS einer der renommiertesten und innovativsten Anbieter von hochwertiger Marketing-Automation-Software, die rund um die Welt zur kundenorientierten Kommunikation genutzt wird.
AGNITAS bietet mit dem E-Marketing Manager (EMM) eine innovative Push-Marketing-Suite für automatisierte Kampagnen via E-Mail, Web Push, SMS und Print zur Gestaltung der individuellen Customer Experience. Von Open Source bis zur High-End-Lösung deckt die mehrfach ausgezeichnete Software flexibel verschiedene Bedürfnisse ab. Der EMM kann als Inhouse- oder als Cloud-Lösung betrieben werden und erfüllt so individuelle Sicherheitsvorgaben.
AGNITAS AG
Werner-Eckert-Straße 6
81829 München
Telefon: +49 (89) 552908-0
http://www.agnitas.de
vibrio. Kommunikationsmanagement Dr. Kausch GmbH
Telefon: +49 (89) 32151-619
Fax: +49 (89) 32151-77
E-Mail: agnitas@vibrio.de
Leitung eMarketing
Telefon: +49 (89) 552908-57
Fax: +49 (89) 552908-69
E-Mail: mmeier@agnitas.de

„Digital Talk“ des SEF Smart Electronic Factory e.V. etabliert sich in Corona-Zeit als beliebtes Format
„Zu Beginn der Corona-Pandemie waren Unternehmen zunächst damit beschäftigt, ihre Handlungsfähigkeit zu sichern. Viele haben sich nun auf die veränderten Bedingungen eingestellt. Die Digitaliserung ist in zahlreichen Bereichen mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Wie eine aktuelle Studie unseres Mitglieds Technische Hochschule Mittelhessen unterstreicht, wissen viele mittelständische Unternehmen, dass die Digitalisierung zwingend notwendig ist, um die Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten“, erklärt Maria Christina Bienek, Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V.
Der SEF Smart Electronic Factory e.V. betreibt mit seinen Mitgliedern aus Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft in realen Fabriken umfassende Forschungs- und Entwicklungsumgebungen für Industrie 4.0-Anwendungen. Alle dabei entwickelten Lösungen haben zum Ziel, Industrie 4.0 – insbesondere für den Mittelstand – wirtschaftlich und nutzbringend in die Praxis zu bringen.
„Digital Talk“ führt Experten online zusammen
„Obwohl wir uns als Verein seit 2015 mit der Umsetzung von Digitalisierung befassen, hat die Corona-Entwicklung dazu geführt, dass auch wir in manchen Bereichen neue Wege gehen mussten. Zur Aufrechterhaltung des Austauschs unserer Mitglieder haben wir den `Digital Talk` ins Leben gerufen. Was zunächst aus der Not heraus enstand, hat sich mittlerweile als praktisch und zukunftsfähig erwiesen. Zudem hat dieses Format Kreise gezogen“, erklärt Maria Christina Bienek.
Im Rahmen des Digital Talk wird an jedem ersten Dienstag im Monat ein Thema rund um Digitalisierung präsentiert. Die Inhalte reichen von der richtigen Mitarbeiterführung im Homeoffice über neue Geschäftsmodelle bis hin zu aktuellen industriellen Security-Anforderungen, die durch die steigende Vernetzung in der Produktion immer wichtiger werden.
„Die Anmeldeliste für den nächsten Digital Talk beträgt bereits mehr als 100 Teilnehmer. Wir werden dieses Format daher auch im Jahr 2021 fortführen. Sobald die Corona-Entwicklung es zulässt, werden wir ein hybrides Modell – also ein Online- und Präsenzformat – anbieten“, erklärt Maria Christina Bienek.
Das erste Treffen soll im Hause Limtronik in Limburg an der Lahn, dem Sitz des SEF Smart Electronic Factory e.V., zu dem Thema „Künstliche Intelligenz (KI) in der Produktion“ stattfinden. Dies soll zusätzlich mit einer kleinen Hausmesse kombiniert werden, die insbesondere Startups aus der Region die Möglichkeit geben soll, ihre Produkte zu präsentieren.
Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de
SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 968-234
http://www.smart-electronic-factory.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (7031) 71463-00
E-Mail: siegfried.wagner@in-gmbh.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de

Neue Abteilung für Softwareentwicklung bei itl
Mit der neuen Abteilung für Software-Entwicklung „Software & Solutions" will itl sein Prozesswissen in den Bereichen Übersetzung, Technische Dokumentation und Terminologie-Beratung in Softwarelösungen gießen, die seine Kunden auf dem Weg in Digitalisierung unterstützen. Bereits seit vielen Jahren gibt es bei itl Entwicklungsprojekte, welche bisher aber in den Produktivabteilungen angesiedelt waren.
Neue Aufgaben in der Software-Entwicklung
Diese neue Abteilung kümmert sich derzeit intensiv um die Weiterentwicklung der beiden bereits im Einsatz befindlichen Tools: die kommerzielle Language Management Plattform [і]-match und die Translation Management Plattform [і]-flow. Letzteres bestehend aus einem Kundenportal, einem Reviewportal sowie einem Projektmanagement-Client und Potential für Erweiterungen.
Zusätzlich zu diesen beiden existierenden Inhouse-Entwicklungen werden zukünftig Schnittstellen programmiert, mit denen sich die Kundensysteme mit den itl-Systemen vernetzen können. Ziel ist, die Prozesse für Datenaustausch und Kommunikation in Zeiten von immer kleiner werdenden Informationseinheiten zu automatisieren und den Aufwand zu minimieren. Content Delivery und Continuous Localization sind die Schlagwörter, die in diesem Zusammenhang im Vordergrund stehen. Zudem findet die komplette Entwicklung bei itl inzwischen in der MS Azure Cloud statt. Ein Schwerpunkt ist auf das Thema Cloud-Native-Entwicklung gelegt.
Leiter der Software-Abteilung
Geleitet wird die international besetzte Software-Abteilung vom Director of Software Development Bastian Heilemann, einem erfahrenen Software-Entwickler, der am 1. Oktober 2020 die Leitung der neu gegründeten Abteilung „Software & Solutions“ bei der itl AG übernommen hat. Seit 2018 ist der studierte Mathematiker bei itl und entwickelte dort die Language Management Plattform [і]-match als Cloud-Native-Applikation. Als Director of Software Development ist Herr Heilemann nun für den Aufbau der Entwicklungsabteilung verantwortlich. In dieser Position führt er den neuen Bereich in Richtung modernster agiler Entwicklungsmethoden und wird das Motto „API First“ stetig vorantreiben.
Kontaktieren Sie Bastian Heilemann:
Telefon: 089 892623-723
E-Mail: bastian.heilemann@itl(dot)eu
Weitere Informationen
- Unser Angebot im Bereich Software & Solutions
- Cloud Native-Entwicklungen
- Digitalisierung
- API-Schnittstellen
itl Institut für technische Literatur
Elsenheimerstraße 65-67
80687 München
Telefon: +49 (89) 892623-0
Telefax: +49 (89) 892623-111
https://www.itl.eu
Marketing Management
Telefon: +49 (89) 892623-232
Fax: +49 (89) 892623-111
E-Mail: barbara.rauch@itl.eu

COSYS TMS Software für Lademittelverwaltung in der SHK Branche
Diese werden zumeist als Leihgüter behandelt und sind immer wieder im Umlauf zwischen beispielsweise Großhändler und Kunde. Ein Verlust der Lademittel ist für den Eigentümer teuer, nicht zuletzt durch den teilweise hohen Anschaffungswert der Paletten, Gestelle, Behälter und Co…
Doch wie schaffen es die Fachgroßhändler, produzierenden Unternehmen und Lieferanten den Überblick über die Bestände in eigenen Lagern und beim Kunden zu behalten?
Die Antwort: Mit COSYS Lademittelverwaltung Software
Die COSYS Lademittelverwaltung Software aus dem Portfolio der Transport Management System Lösungen sorgt für transparente Prozesse, Digitalisierung und Automatisierung.
Mithilfe von COSYS MDE Geräten und mobiler Scanner Software können alle Lademittel im Abgang bzw. Eingang erfasst werden.
Die Erfassung mithilfe der COSYS Software erfolgt pro Kunde und kann per manueller Auswahl des Lademitteltyps und Eingabe der Menge dokumentiert werden oder direkt per Barcodescan. Seriennummernführung und Stücklistenführung sind ebenfalls möglich.
Im COSYS WebDesk (webbasierte Administrations- und Nachverarbeitungssoftware) können alle Lademittelbewegungen und Lademittelbestände übersichtlich eingesehen und verwaltet werden.
So haben Sie jederzeit im Blick, welche Lademittel in welcher Menge bei welchem Kunden sind. Auch die Dauer des Verbleibs ist einsehbar, sodass per Erinnerungsfunktionen einzelne Datensätze entsprechen gekennzeichnet werden und der jeweilige Kunde kurz vor Überschreitung der Fist benachrichtigt werden kann.
Die COSYS Lademittelverwaltung Software ist als Cloud Lösung (Software as a Service) sowie als On Premise Lösung erhältlich.
Vielfältige Import-/Exportfunktionen sowie diverse Anbindungs- und Schnittstellenmöglichkeiten an weitere ERP oder Kundensysteme ermöglichen Ihnen den einfachen Austausch von Daten.
Durch den modularen Aufbau der COSYS MDE und WebDesk Software und das flexible Framework der COSYS Lösungen, sind kundenspezifische Prozesserweiterungen und Anpassungen problemlos möglich.
COSYS hat bereits langjähriges Branchen und Prozess Know-how und ist so schnell in der Lage Ihre Prozesse in die passenden Softwaremodule und -funktionen zu übertragen. Unsere Transportlösungen sind bereits bei vielen Kunden der SHK Branche produktiv im täglichen Einsatz.
Weitere Features und Funktionen für weitere Branchen:
- Speziell für Pflanzenlogistik bzw. Floristikbranche: Erfassung und Kontierung von CC-Containern und allen zugehörigen Teilen (Wagen, Stangen, Bretter).
- Speziell für Automobilzulieferer Branche: Erfassung und Verwaltung von markenspezifischen Behältern inklusive Stücklisten (z. B. aus Palette + Rahmen + Deckel), Transportgestellen für Karosseriebauteile und Reifengestellen.
- Speziell für die Bau Branche: Dokumentation und Verwaltung von speziellen Kabeltrommeln und Langgutpaletten.
Informieren Sie sich noch heute unter: https://www.cosys.de/tms-transport-management-system/lademittelverwaltung
Barcode Scanner Hardware von Zebra
Zu der Digitalisierung der SHK Branche gehört neben der intelligenten COSYS Software auch eine leistungsstarke Barcode Scanner Hardware, die Unternehmen und speziell Arbeitskräften bei täglichen Abläufen unterstützt. Ideal für diese Aufgabe geschaffen sind die robusten und zuverlässigen Begleiter von Zebra, die dank ihrer hervorragenden Performance und innovativen Features die mobile Datenerfassung erleichtern. Perfekt für die SHK Branche empfehlen sich die leistungsstarken Zebra MC3300 / Zebra MC3300X, das Zebra TC8300 und das Zebra TC72/77. Sollten Sie eine ausführliche Beratung rund um Zebra Produkte benötigen, stehen Ihnen unsere Vertriebsexperten jederzeit telefonisch oder per Email zur Verfügung.
Sie suchen ein Abliefernachweissystem (Proof of Delivery)?
COSYS bietet die passenden MDE Verlade- und Ablieferscannung Software für die Rückverfolgbarkeit im Transportprozess – von der Bereitstellung der Waren und der Verladung, bis zur Auslieferung und möglichen Retouren.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: info@cosys.de

Was eine Enterprise Data Fabric leisten muss
Ein moderner Ansatz, um Daten in verteilten Umgebungen zuverlässig managen und analysieren zu können ist eine Logical Data Fabric. Hierbei handelt es sich nicht um eine singuläre Out-of-the-box Lösung sondern vielmehr um ein Konzept, welches auf die virtuelle Integration, Management und Governance von Unternehmensdaten über alle Datenquellen von on-premises bis Multi-Cloud setzt
1. Multi-Cloud-Umgebungen meistern
In Unternehmen wachsen derzeit hybride Landschaften heran, die nicht nur Skalierbarkeit und Performance versprechen, sondern auch die Freiheit vom klassischen Vendor Lock-in. Allerdings bringt die Verteilung der Unternehmensdaten auf mehrere Cloud-Domains und Anbieter auch eine steigende Komplexität mit sich, die von herkömmlichen BI-Systemen nicht umfänglich abgedeckt wird. Eine logische Data Fabric bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Cloud-Quellen zu integrieren, damit am Ende alle Daten einer logischen Schicht aggregiert werden.
Eine Data Fabric für den Enterprise-Einsatz platziert separate Instanzen in jeder Cloud-Domain (z. B. AWS, Azure, GCP). Alle Virtualisierungsinstanzen verbinden sich wiederum mit einer übergeordneten Instanz, die den Zugriff koordiniert und einheitliche Analysen in Echtzeit ermöglicht.
2. Aufgaben automatisieren
Data Lakes erstrecken sich in Multi-Cloud-Umgebungen über mehrere Plattformen. Business-Nutzer wie Data Scientists können dabei schnell den Überblick verlieren. Die steigende Zahl externer Quellen sorgt zudem für ein wachsendes Risiko: Datenobjektmodelle und Layouts können ungeplant und unangekündigt geändert werden. Und die Datenabfrage von verschiedenen Plattformen mit unterschiedlichen Performance-Charakteristiken und Latenzen kann schnell Bottlenecks schaffen. All diese Herausforderungen wurden bisher „von Hand“ angegangen. Eine Enterprise Data Fabric kann aber in der Lage sein, automatisierte Lösungen anzubieten, um zukünftig steigenden Anforderungen gerecht zu werden.
Logical Data Fabrics setzen Machine Learning oder andere moderne Technologien ein, um manuelle Aufgaben zu automatisieren. Vorteile sind etwa automatische Vorschläge von Datensätzen, die sich zur Analyse eignen (basierend auf den Mustern der Nutzer) oder intelligentes Caching, das die Performance in der gesamten Datenarchitektur verbessert.
3. Rapid Data Delivery ermöglichen
80 Prozent der befragten Unternehmen im TDWI-Report 2020 wünschen sich schnellere Analysen. 77 Prozent sagen „Echtzeit oder Nahe-Echtzeit“ sei wichtig für ihren Unternehmenserfolg. Die Datenlatenz muss gesenkt werden – mit Rapid Data Delivery. Drei Beispiele für den Einsatz dieser Technik sind Pushdown Optimization, Caching und Data Shipping.
Pushdown Optimization nutzt untergeordnete Systeme wie Datenbanksysteme des Cloud-Hosters, um Teile der Query auszuführen. Caching sorgt dafür, dass die meistgenutzten Datensätze und Ergebnisse lokal auf der rechenstärksten Plattform gespeichert werden. Data Shipping bedeutet, dass Datenquellen nicht immer gleich, sondern je nach Größe und Bedeutung behandelt und somit schneller verarbeitet werden. Eine Data Fabric mit diesen drei Funktionen bietet dynamische Query-Optimierung und unterstützt massive Parallel Processing Engines – und steigert so die Performance des gesamten Data Managements.
4. Data Discovery und Data Science unterstützen
Unternehmen setzen verstärkt auf Data Science und benötigen Technologien, die moderne Analytics-Ansätze unterstützen. Die iterative Natur von Analysemodellen verlangt danach, dass zu jeder Zeit klar ist, welche Daten wo im Unternehmen verfügbar sind. Eine Übersicht reicht jedoch nicht aus. Nutzer müssen auch die passende Autorisierung haben, um die Daten via Self-Service nutzen zu können. Zudem sollten die Quelldaten einfach in flexible Datenmodelle überführt werden können. So lassen sich verschiedene Auswertungen einfacher durchführen.
Eine Enterprise Data Fabric sollte Zugang zur gesamten Datenlandschaft bieten und alle Datensätze an das jeweilige Data-Science-Projekt ausliefern, sei es via BI-Frontend, APIs oder Notebooks.
Der Vorteil der Data Fabric liegt darin, dass sie es erlaubt, logische Modelle über die Quelldaten zu legen. So können Data Scientists dieselben Quelldaten in verschiedenen Anwendungskontexten nutzen und ihre Analysemodelle iterativ verbessern und untereinander teilen.
5. Historische Daten und Datenströme analysieren
Bisher war der Großteil der zu analysierenden Daten „Data-at-Rest“. Doch heute kommen zunehmend dynamische und Streaming-Quellen hinzu. Daten wie Sensorinformationen, News oder Wetterdaten werden nach und nach im Data Management und in der Analyse von Unternehmen auftauchen. Dabei werden sie mit den vorhandenen gespeicherten Daten kombiniert. Ein Anwendungsbeispiel sind IoT-Applikationen, die historische Daten mit Datenströmen kombinieren, um Analysemodelle zu schaffen. Wenn diese Modelle im Unternehmen zum Einsatz kommen, lassen sich manuelle Eingriffe reduzieren und maschinelle Entscheidungen zuverlässiger gestalten.
Berücksichtigen Sie bei der Konzeption der Data Fabric, dass Data-in-Motion mit Data-at-Rest kombiniert werden kann. Merkmale sind etwa die vereinfachte Nutzung von Data-Streaming-Tools wie Apache Kafka mit strukturierten Daten in einem Data Warehouse.
6. Daten katalogisieren
Wer Daten aus vielen unterschiedlichen Quellen nutzt, sollte sich um eine unternehmensweit einheitliche Definition (semantisches Modell) kümmern. Wenn ein Data Scientist etwa wissen will, welche Produkte ein Kunde erworben hat, in welchem Channel, und welche Auswirkung dabei die Garantie-Laufzeit hatte – dann zählt es, wie „ein Kunde“ definiert wird. Ohne dokumentierte Definitionen von Begriffen und einer Auflistung der logischen Abhängigkeiten der Begriffe wird es schnell zu unbrauchbaren Ergebnissen kommen.
Eine Data Fabric sammelt Daten aus dem gesamten Unternehmen und ist das beste Tool, um das vorhandene Wissen im Unternehmen in einem semantischen Modell abzubilden. Dabei kann die Data Fabric auch als Katalog dienen, um Ort, Typ und Format der Daten ebenso aufzulisten wie die Beziehung der Datensätze zueinander.
So lassen sich Daten, Datensätze und Beziehungen einfach und zentral erkunden. Eine intelligente Suche ist daher ein wichtiges Feature einer guten Data Fabric – die Suche erleichtert das Verständnis der Daten und lässt Business User leichter und zuverlässiger mit den Daten arbeiten und Wert aus ihnen schöpfen.
Denodo ist das führende Unternehmen im Bereich der Datenvirtualisierung und bietet Unternehmen agile und hochleistungsfähige Datenintegration, Datenabstraktion und Datendienste in Echtzeit an. Mit der Denodo Plattform können Daten aus einer Vielzahl verschiedener Quellen integriert werden, unabhängig davon, ob es sich dabei um strukturierte oder unstrukturierte Daten, Unternehmensdaten, Cloud-Daten oder Big Data handelt, und das zur Hälfte der Kosten herkömmlicher Datenintegrationsansätze. Denodo hilft so seinen Kunden in sämtlichen Industrien durch eine virtuelle Datenschicht ihre Flexibilität und ihren ROI erheblich zu steigern. Denodo wurde 1999 gegründet und befindet sich in Privatbesitz. Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.denodo.com/de oder kontaktieren Sie uns unter info@denodo.com.
Denodo Technologies GmbH
Oberanger 28
80331 München
Telefon: +49 (89) 59990450
Telefax: +34 (91) 27758-60
http://www.denodo.com
Hotwire
Telefon: +49 (89) 26208-189
E-Mail: julia.bastos@hotwireglobal.com

Informatec gründet Spin-Off Consilix für Planung und Simulation
Zusätzlich zum Kerngeschäft Data Intelligence entwickelt Informatec bereits seit einigen Jahren Business-Planungslösungen auf der Basis von Jedox. Während dieser Zeit sind die Ansprüche an professionelle Planungslösungen stark gestiegen, was sich auch an der Komplexität und dem zunehmenden Funktionsumfang der Planungssoftware Jedox zeigt. Um diesen Entwicklungen im Sinne eines optimalen Kundennutzens gerecht zu werden, gründet Informatec ihr Planungsgeschäft mit einer signifikanten Beteiligung auf Anfang 2021 in der eigenständigen Consilix AG aus.
Consilix besteht aus erfahrenem Team
Das Team von Consilix besteht aus drei erfahrenen Planungsspezialisten, die zusammen mehr als 10 Jahre Expertise in Planung und Jedox vorweisen und als Partner am Unternehmen beteiligt sind. CEO wird der erfahrene Industrie-Manager Dr. Urs Bahnmüller, der die integrierten Analyse-, Simulations- und Planungsprozesse in Unternehmen aus eigener Praxiserfahrung umfassend kennt und beherrscht. Aus dem Team der Informatec wechseln Hennadiy Pinus als Senior Consultant und Data Architect und Felix Winterling als Lead Consultant und Solution Architect zu Consilix. Beide betreuen bereits heute die Jedox-Kunden von Informatec und garantieren damit einen reibungslosen Übergang und Kontinuität.
Fokus auf Planung und Simulation
Consilix fokussiert sich auf die Professionalisierung, Vereinfachung und kontinuierliche Verbesserung von Planungs- und Simulationsprozessen in Unternehmen. Die Geschäftsprozesse und ihre Schnittstellen zum Controlling werden analysiert und wo möglich vereinfacht. Auf Basis bestehender Daten wird ein digitales Geschäftsmodell erstellt, das als Grundlage für kundenspezifische Web-Applikationen dient. Diese können anschliessend nahtlos in die bestehende IT-Landschaft des Kunden integriert werden. Zur Sicherung des Projekterfolgs steigert Consilix die Datenqualität signifikant und verkürzt die Planungszyklen des Kunden. In enger Kooperation mit der Partnerfirma Informatec stellen beide Unternehmen das mit der Planung zusammenspielende Reporting und die Analyse mit Qlik Sense, QlikView und PowerBI sicher. Consilix betreut anspruchsvolle KMU- und Enterprise-Kunden aus allen Branchen.
«Mit der Gründung von Consilix bleiben wir bei Informatec auf Business Intelligence fokussiert, gleichzeitig bündeln wir gemeinsam unser tiefes Know-how und unsere erwiesenen Kompetenzen rund um eine professionelle Business-Planung. Damit entsteht eine Win-Win-Situation für uns, für unsere Kunden und eine echte Opportunität für das Team von Consilix» erläutert Informatec-CEO Rino Mentil seine Motivation für den Spin-Off. Während es Dr. Urs Bahnmüller, CEO der neuen Consilix so erklärt: «Die Ausgründung des Planungsgeschäfts aus der Informatec mit einer ganzen Reihe von hochkarätigen Kunden ist für uns eine einmalige Chance. Kommt hinzu, dass wir uns als Partnerunternehmen der Informatec direkt am Puls der spannenden und dynamischen Entwicklung von Enterprise Performance Management befinden und uns gegenseitig ideal befruchten können. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam für unsere Kunden den höchsten Mehrwert generieren können, Consilix als Top-Spezialistin für Planung und Informatec als eine solche für Business Intelligence.»
Über Consilix
Consilix fokussiert sich auf die Professionalisierung, Vereinfachung und kontinuierliche Verbesserung von Planungs- und Simulationsprozessen in Unternehmen. Die Geschäftsprozesse und ihre Schnittstellen zum Controlling werden analysiert und wo möglich vereinfacht. Auf Basis bestehender Daten wird ein digitales Geschäftsmodell erstellt, das als Grundlage für kundenspezifische Web-Applikationen dient. Diese können anschliessend nahtlos in die bestehende IT-Landschaft des Kunden integriert werden. Zur Sicherung des Projekterfolgs steigert Consilix die Datenqualität signifikant und verkürzt die Planungszyklen des Kunden. In enger Kooperation mit der Partnerfirma Informatec stellen beide Unternehmen das mit der Planung zusammenspielende Reporting und die Analyse mit Qlik Sense, QlikView und PowerBI sicher. Consilix betreut anspruchsvolle KMU- und Enterprise-Kunden aus allen Branchen.
Mit ihrem klaren Fokus auf Business und Data Intelligence hat sich Informatec als Spezialistin für die Beratung und bedarfsgerechte Umsetzung umfassender BI-Lösungen für Analyse und Reporting etabliert. Das 1998 gegründete Unternehmen aus der Basel-Area gilt als BI-Innovator für anspruchsvolle KMU- und Enterprise-Kunden und zählt führende Unternehmen zum stark wachsenden Kundenkreis. Mit seinen bedürfnisorientierten Services trägt Informatec dazu bei, dass die zahlreichen Vorzüge der auf Qlik und PowerBI basierenden, selbst entwickelten BI-Plattform iVIEW uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Zum Dienstleistungsangebot gehören Beratung, Konzeption und kundenspezifische Entwicklungen ebenso wie die Implementierung und Schulung sowie Wartung und Support.
Informatec Ltd.liab.Co.
Freidorf 151
CH4132 Muttenz
Telefon: +41 (61) 826 80 80
https://www.informatec.com
CEO
Telefon: +41 (61) 53910-08
E-Mail: uba@consilix.ch
Head of Marketing
Telefon: +41 61 826 80 86
E-Mail: cec@informatec.com
bpi solutions setzt auf skalierbare IP-Telefonie mit 3CX
Die fortschreitende Digitalisierung und insbesondere die Konvergenz von Telekommunikation und IT machen den traditionellen Telefonanschluss jetzt komplett überflüssig. Skalierbare Lösungen für IP-Telefonie sind auf dem Vormarsch, denn eine (Cloud-) VoIP Telefonanlage macht Unternehmen schneller, flexibler und effizienter. Auch wenn noch lange nicht alle Unternehmen so ganz in der Zukunft angekommen sind und sich nur schwer von ihrer alten Telefonanlage trennen können, setzen immer mehr Unternehmen auf skalierbare VoIP Lösung, die auch in der Cloud betrieben werden können. Hier setzen die Digitalisierungsexperten der bpi solutions an.
bpi solutions gmbh & co. kg, Software- und Beratungshaus in Bielefeld, unterstützt ihre Kunden seit Beginn der 1980er Jahre erfolgreich mit einem unternehmensübergreifenden Lösungskonzept von einfach zu bedienender Standardsoftware und branchenorientierten Lösungen. Im Rahmen der Digitalisierung setzt das Unternehmen für den Bereich Business VoIP und Unified Communications-Technologie auf 3CX, eine einfach anwendbare, flexible und preisgünstige Lösung, die Telefoniekosten und erwaltungsaufwendungen um ein Vielfaches reduziert.
Der Umstieg auf eine VoIP-basierte Telefonanlage ist gerade in Zeiten von mobilen oder dezentralen Arbeitsplätzen sinnvoll, um den vollen Funktionsumfang und alle Sicherheitsmerkmale einer modernen Telekommunikationslösung zu vereinen und dabei alle Kosten- und Effizienzvorteile von VoIP sowie höhere Mobilität der eigenen Mitarbeiter auszunutzen. Mit nur einem einzigen Internetanschluss lassen sich IP-basierte Endgeräte im Netzwerk verbinden. Auch mobile Endgeräte sind mit der Telefonanlage verbunden, sobald zu diesen eine Internetverbindung besteht. Nicht zuletzt lassen sich auch zu Anlagen an anderen Standorten per Bridge Verbindungen aufbauen, um von kostenlosen internen Anrufen sowie zahlreichen Skalenvorteilen zu profitieren.
In der Praxis können Unternehmen aus vielen Möglichkeiten wählen, doch für die meisten Unternehmer sind die Möglichkeiten der Modelle und Tarife nicht greifbar. Entsprechend stehen viele Unternehmen, die jetzt auf der Suche nach einer neuen Telefonanlage sind, vor der Herausforderung, wo und wie diese idealerweise installiert, betrieben und gemanaged werden sollte. Hier zeigt bpi solutions Wege auf und bietet alle Aufwendungen von der Installation über Updates & Wartung der Anlage an. Dabei besteht immer die Option völlig bedarfsgerecht und unter geringem Aufwand die Kapazitäten kostengünstig zu erweitern oder zu reduzieren. Denn die auf offenen Standards basierende Software-Telefonanlage macht die Installation und Verwaltung des Telefonsystems so einfach wie noch nie.
Die bpi solutions gmbh & co. kg, Software- und Beratungshaus in Bielefeld, unterstützt ihre Kunden seit Beginn der 1980er Jahre erfolgreich mit einem unternehmensübergreifenden Lösungskonzept von einfach zu bedienender Standardsoftware und branchenorientierten Lösungen in der Möbelindustrie, Logistik und anderen Branchen. Das Leistungsspektrum reicht von der Beratung, über die Konzeption und die Entwicklung bis zur Integration neuer Anwendungen. Schwerpunkte sind die Optimierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse in Marketing, Verkauf und Service. Grundlage sind die eigenen Produkte und Lösungen in den Bereichen Customer Relationship Management, Cross Media Publishing, Supplier Relationship Management und integrierten Portallösungen. Die Lösungen helfen schnelle Kommunikationswege aufzubauen und umfassende Informationen sowohl dem Innen- und Außendienst als auch Kunden, Lieferanten und Partnern zur Verfügung zu stellen.
Darüber hinaus ist bpi solutions als Systemintegrator in den Bereichen Geschäftsprozess-integration, Dokumenten Management und Archivierung tätig. Ausgangspunkt sind die auf Standardtechnologien basierenden Lösungen führender Hersteller wie Axence, CAS Software AG, dataglobal GmbH, Insiders Technologies GmbH, INSPIRE TECHNOLOGIES GMBH, OPTIMAL SYSTEMS GmbH, United Planet GmbH, die nicht nur IT-Systeme integrieren, sondern auch die Geschäftsprozessmodellierung ermöglichen, Prozesse überwachen und Ergebnisse auswerten, sowie Echtzeitinformationen zur Optimierung der Geschäftsprozesse zur Verfügung stellen. Durch innovative Prozessintegration, effektives Datenmanagement und revisionssicheres Archivieren erreichen Unternehmen signifikante Effizienzsteigerungen und sichern durch vorausschauendes Handeln ihren Wettbewerbsvorsprung.
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Die weltweit erste Anbindung von Windchill PDMLink an SAP S/4HANA Cloud
Weltweit ist die Anbindung bislang einmalig. «Es ist eine Meisterleistung», erklärt Marc Besson, Leiter Entwicklung der RONDO Burgdorf AG. Die RONDO Burgdorf AG entwickelt und produziert Maschinen und Anlagen zur Produktion von Feingebäck, Brot und Brötchen, Pizzen, Croissants und Donuts. «Ich bin stolz auf das gesamte Team und das Durchhaltevermögen der IT-Dienstleisterin GIA, des Schnittstellenintegrators Innoface und RONDO. Alle Mitarbeitenden haben mit viel Aufwand und Energie diese Leistung erbracht. Mit dem Ergebnis, dass wir jetzt über ein sehr solides Fundament für zukünftige profitable Systemlösungen verfügen.»
Kenneth Rhyner, Leiter PLM-Beratung (Produktlebenszyklusmanagement) von GIA Informatik, die als Generalunternehmen agiert: «Die Anbindung stellt sicher, dass das Einpflegen der bestehenden Daten vom PLM in SAP automatisch erfolgt und dank einer umfassenden Validierung den Qualitätsanforderungen von RONDO entspricht. Die Artikelstammdaten und die SL-Strukturen (Spezielle Ledger; sie ermöglichen es, auf mehreren Ebenen über die aus den verschiedenen Anwendungen stammenden Werte zu berichten) sind aus dem Konstruktionsprozess vorhanden. Sie müssen zur Eröffnung an SAP übergeben werden. Dadurch vermeiden wir eine redundante Eingabe von Informationen und erhöhen die Datenqualität.»
Überdies soll die Anbindung dazu führen, mit der überdurchschnittlichen Stammdatenqualität bereits bei der Artikelerstellung viele Nachfolgeprozesse zu optimieren. Zum Beispiel wird die Terminologie schon im Produktdatenmanagement- (PDM) und PLM-System Windchill gepflegt, und die Schnittstelle übergibt sechs Sprachen ins ERP-System. Zudem wird automatisch geprüft, ob alle Sprachen der bei SAP maximalen Länge von 40 Zeichen entsprechen. Ferner entscheidet das Unternehmen früh, welche Materialart es im SAP-System anlegt. Entsprechende Validierungen prüfen die Artikelstämme.
Wesentliche Steigerung der Effizienz
Aktuell ist die Cloudlösung von SAP bei wenigen Maschinenbauern im Einsatz. Mit der nun verfügbaren Schnittstelle ab Windchill PDMLink vollzog GIA Informatik für dieses neue Produkt einen Meilenstein. Kenneth Rhyner: «Wir sind überzeugt, dass diese Kombination – Windchill PDMLink und SAP S/4HANA Cloud – das Maschinenbauunternehmen wesentlich unterstützen wird. Für den digitalen Zwilling (ein digitales Abbild eines materiellen oder immateriellen Objekts aus der realen Welt) ergeben sich essenzielle Prozessverschiebungen, und die Kombination ist entscheidend, um eine Effizienzsteigerung zu bewerkstelligen.»
Neue Ideologie
Mit der Umstellung der Rückgratsysteme PLM, ERP und Dokumentenmanagement (DMS) führt RONDO eine neue Ideologie ein. Marc Besson: «Wir bearbeiten die Produkt-Stammdaten ausschliesslich im PLM. Wir sind der Meinung, dass produktrelevante Daten ins PLM gehören und SAP den Geldfluss, die Wertschöpfung, die Logistik und die Kundenbetreuung verantwortet.» Ebenso ist das Änderungswesen ein Teil des PLM, da dieses das Produkt beschreibt. Der grosse Vorteil? Die Unterteilung führt dazu, dass RONDO den digitalen Zwilling zukünftig in einem System, dem PLM, pflegt.
So lief das Projekt ab
Das Projekt startete im November 2018 mit dem Erstellen der Spezifikation durch Innoface und RONDO. 2019 erfolgte die komplette Neuentwicklung der Schnittstelle durch den Schnittstellenanbieter. Kenneth Rhyner: «2020 erstellte GIA Informatik in Zusammenarbeit mit RONDO die neuen Workflows für die Nutzung der Schnittstelle. Innoface und RONDO erarbeiteten das Schnittstellenkonzept. Final schalteten wir diesen Herbst die Schnittstelle live.»
Zuvor war die RONDO Burgdorf AG ohne Schnittstelle unterwegs
Lange war das Unternehmen ohne Schnittstelle unterwegs. RONDO ersetzte dann den Modelmanager durch Windchill PDMLink und führte im Frühling 2020 das Go-live mit SAP S/4HANA Cloud durch. «Meine Mitarbeitenden in der Entwicklung, Fertigungstechnik und Logistik mussten alle Stammdaten und Stücklisten im SAP manuell erfassen, obwohl sie im Windchill bereits eingepflegt waren. Der Aufwand war gross und führte zu Fehlern: Tippfehler, unterschiedliche Stammdaten und die Revisionen bei Änderungen divergierten in zunehmendem Masse, was nicht mehr tolerierbar war», sagt Marc Besson.
Welche Arbeiten stehen in Zukunft an?
«Zusammen mit RONDO, Innoface und SAP erstellen und entwickeln wir die Schnittstellen APIs (Programmierschnittstellen), um die Stücklisten (BOM), die Dokumentinformationssätze und das Änderungsmanagement zu optimieren», erklärt Kenneth Rhyner. Parallel dazu baut RONDO die Klassifikation auf der Plattform Partslink neu auf und bindet die Software Eplan an Windchill an.
Medienkontakt für Fragen und Auskünfte:
GIA Informatik AG
Silvan Wyser, Head of Marketing
E-Mail: silvan.wyser@gia.ch
Handy: +41 79 277 59 72
Über die GIA Informatik AG:
GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 135 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch/
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Telefon: +41 58 411 77 77
http://www.aveniq.ch
E-Mail: christian.wild@ictk.ch
Leiter Marketing
Telefon: +41 (62) 7897171
E-Mail: silvan.wyser@gia.ch

BERGFÜRST bringt App an den Start
Eine aktuelle Studie des Kreditkartenunternehmens Mastercard belegt einen starken Trend zu Mobile-Banking: 42 % der befragten Europäer gaben an, seit Anfang des Jahres Finanztransaktionen häufiger online oder via App abzuwickeln, in Deutschland sind es 28 %. Die deutschen Nutzer legen dabei insbesondere Wert auf Zeitersparnis (61 %), eine einfache Handhabung (56 %) sowie eine sichere Umgebung (46 %). Für immer mehr Menschen (32 %) spielt auch der Lifestyle-Effekt der Anwendung eine große Rolle.
Dr. Guido Sandler, CEO von BERGFÜRST: „Das Feedback unserer aktiven Bestandskunden zeigt, dass immer mehr Anleger das Zeichnen ‘on the go’ wünschen und darüber hinaus auch sofort über neue Angebote benachrichtigt werden möchten. Das eben am liebsten auf dem Gerät, mit dem sie am häufigsten interagieren – ihrem Smartphone. Für uns war schon immer zentral, unser Angebot an den Kundenbedürfnissen auszurichten – mit der App verfolgen wir diesen Ansatz konsequent weiter.”
Die zentralen Vorteile der BERGFÜRST App sind ein komfortables und sicheres Login dank Gesichts- oder Fingerabdruckerkennung, sofortige Push-Benachrichtigungen bei neuen Emissionen, ein schlanker und intuitiver Investmentprozess kombiniert mit einer Portfolio-Übersicht in Echtzeit. Zudem präsentiert sich die Applikation im modernen, übersichtlichen BERGFÜRST Design, das die Plattform ebenfalls vor Kurzem eingeführt hat.
Die App ist ab sofort in den App-Stores von Apple und Google erhältlich.
BERGFÜRST ist eine der führenden deutschen Online-Plattformen für digitale Immobilien-Investments und setzt auf die Symbiose zwischen innovativer Technologie und nachhaltigen Sachwerten. Anleger profitieren vom exklusiven Zugang zu einer modernen Asset-Klasse mit attraktiven Zinsen bei gleichzeitiger Sicherheit eines klassischen Bankdarlehens. Immobiliengesellschaften schätzen den standardisierten Zugang zu Finanzierungslösungen für Projektentwicklungen oder die Refinanzierung von Bestandsobjekten. BERGFÜRST wurde 2011 von Dr. Guido Sandler (Gründer der Berliner Effektenbank AG und der E*Trade Bank AG) und Dennis Bemmann (Gründer von studiVZ) gegründet.
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