Monat: Dezember 2020

Cyberkriminalität steigt im Vorweihnachtsgeschäft stark an

Cyberkriminalität steigt im Vorweihnachtsgeschäft stark an

Das Jahr neigt sich dem Ende und alles dreht sich wieder um die Frage, was man den Liebsten zu Weihnachten schenken kann. Onlineshops und Geschäfte haben sich auf den Ansturm im umsatzstarken Vorweihnachtsgeschäft vorbereitet. Doch nicht nur für Unternehmen ist dieses Geschäft äußerst lukrativ, der Cloud Security Spezialist aus Hannover Hornetsecurity warnt vor einem drastischen Anstieg an Cyberattacken auf Unternehmen und Kunden: Phishing, DDoS-Angriffe und Ransomware verursachen gerade jetzt immense Schäden. 

Welche Gefahren drohen?

Kunden waren in den letzten Jahren von November bis Mitte Dezember vielfach von Phishing-Kampagnen betroffen. Auch in diesem Jahr rechnet Hornetsecurity wieder mit einem signifikanten Anstieg.  Vor allem im Namen des Online-Riesen Amazon werden Phishing-E-Mails versendet. Unschlagbare Angebote verleiten ahnungslose Empfänger dazu, Ihre Daten preiszugeben.

Doch nicht nur mit Phishing-Angriffen sind dieser Tage vermehrt zu rechnen, vor allem Online-Händler dürfen sich auf einen Anstieg von DDoS-Angriffen einstellen. Mit einer Flut an Server-Anfragen zwingen Hacker die Systeme der Anbieter in die Knie, wodurch einige Verkaufschancen vertan werden.

Aber damit nicht genug: Gerade in der umsatzstarken Vorweihnachtszeit geht Hornetsecurity von einem erhöhten Aufkommen an Ransomware-Angriffen aus. Die Malware gelangt per E-Mail ins Unternehmen und verschlüsselt wichtige Dateien. Um den Betriebsablauf zu erhalten, ist die Chance größer, dass Unternehmen ein Lösegeld zahlen – diese Tatsache wird von den Cyberkriminellen gnadenlos ausgenutzt.

So können Unternehmen sich schützen

Selbstverständlich müssen Unternehmen das ganze Jahr über ihre IT-Sicherheit im Blick behalten, doch insbesondere zur Vorweihnachtszeit gilt es, dem Einfallstor E-Mail-Kommunikation besondere Beachtung zu schenken. Hornetsecurity gibt daher Tipps, was dabei zu bedenken ist:

1. Schutz vor Spam und Malware: Eine erste Sicherheitsbarriere ist geschaffen, wenn die E-Mail-Kommunikation vor Spam und Malware-Attacken geschützt wird. Cloudbasierte Filtersysteme bieten einen aktuellen Schutz vor den neuesten Bedrohungen.

2. Schutz vor Phishing: Um sich vor Phishing-Angriffen effektiv schützen zu können, müssen die Sicherheitsservices in der Lage sein, in Nachrichten eingebettete Links zu analysieren. Mit URL-Scanning etwa werden die Links untersucht und in einer gesicherten Umgebung geöffnet. Sollte ein Link verdächtig sein, wird der Nutzer informiert.

3. Schutz vor DDoS-Attacken: Entsprechende Sicherheitslösungen müssen in der Lage sein, frühzeitig den Schwung an Anfragen abzublocken. Im Hinblick auf die Nutzung von Carpet Bombing sollte im Notfall eine Ausfallsicherung implementiert werden, die bei dem Ausfall des Servers unterbrechungsfrei einspringen kann.

4. Schutz vor Ransomware-Attacken: Die meisten Ransomware-Attacken gehören zu den Advanced Persistent Threats. Klassische Anti-Viren-Filter stoßen bei der zunehmenden Professionalisierung an ihre Grenzen. Doch es gibt entsprechende Sicherheitslösungen, die eine Sandbox nutzen, um verdächtige Anhänge in einer sicheren Umgebung zu öffnen und das auch mit entsprechendem Zeitversatz. Nicht selten werden die schädlichen Funktionen einer Ransomware erst zu einem späteren Zeitpunkt aktiviert. Einige Anbieter, wie Hornetsecurity, bieten zudem intelligente Erkennungsmechanismen an, die in der Lage sind, gezielte Angriffe auf besonders gefährdete Personen zu entlarven und auf bestimme Inhaltsmuster, die auf bösartige Absichten schließen lassen, zu reagieren.

Weitere Informationen gibt es in einem aktuellen Paper zum kostenlosen Download auf Hornetsecurity.com.

Über Hornetsecurity

Hornetsecurity ist der in Europa führende deutsche Cloud Security Provider für E-Mail und schützt die IT-Infrastruktur, digitale Kommunikation sowie Daten von Unternehmen und Organisationen jeglicher Größenordnung. Seine Dienste erbringt der Sicherheitsspezialist aus Hannover über weltweit 9 redundant gesicherte Rechenzentren. Das Produktportfolio umfasst alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Security, von Spam- und Virenfilter über rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung, bis hin zur Abwehr von CEO Fraud und Ransomware. Hornetsecurity ist mit rund 200 Mitarbeitern global an 11 Standorten vertreten und operiert mit seinem internationalen Händlernetzwerk in mehr als 30 Ländern. Zu den über 40.000 Kunden zählen unter anderem Swisscom, Telefonica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung, DEKRA und Claas.

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ID.3 Deutschlandtour: Ultimativer E-Langstreckentest quer durch Deutschland endet nach 65 Tagen und 28.198 Kilometern auf Sylt

ID.3 Deutschlandtour: Ultimativer E-Langstreckentest quer durch Deutschland endet nach 65 Tagen und 28.198 Kilometern auf Sylt

Neun Wochen sind vergangen, seitdem der Mannheimer Langstreckenrekordfahrer Rainer Zietlow und sein Beifahrer Dominic Brüner zu dieser einzigartigen Marathonfahrt quer durch Deutschland am südlichsten Punkt des Landes aufgebrochen sind. Jetzt ist das Team nach 28.198 Kilometern auf dem nördlichsten Parkplatz bei List auf Sylt angekommen und hat bewiesen, dass E-Mobilität schon längst ein fester Bestandteil der Mobilität in Deutschland ist. Im Fokus standen die Ladeinfrastruktur und das Ladeerlebnis der E-Autofahrer in Deutschland. Gekrönt wurde dieses außergewöhnliche Projekt nun mit einem Weltrekordtitel der Guinness World Records, für die längste kontinuierliche Fahrt durch ein Land mit einem E-Auto.  

  • Guinness Buch der Rekorde: Rekordtitel für die längste, kontinuierliche Fahrt durch ein Land mit einem E-Auto.
  • Rekordfahrer Rainer Zietlow und Beifahrer Dominic Brüner haben insgesamt 28.198 Kilometer durch Deutschland zurückgelegt.
  • Im Mittelpunkt stand ein intensiver Test der Ladeinfrastruktur innerhalb Deutschlands. 
  • Rund 652 Ladestationen mit mehr als 60 kW-Ladeleistung wurden angesteuert und getestet. 

Rainer Zietlow blickt mit Stolz und Begeisterung auf die vergangenen 65 Tage zurück: „Uns hat während des gesamten Projekts immer die Neugier der Menschen und viele Fragen rund um E-Mobilität begleitet. Der Informationsbedarf der Bevölkerung ist ungebrochen hoch und ich denke, dass es jetzt an der Zeit ist, dass wir alte Gewohnheiten aus der Verbrennerwelt ablegen und uns definitiv der klimaneutralen Mobilität widmen. Die Branche ist bereit: Sowohl der VW ID.3 Pro S als auch die Ladeinfrastruktur haben diesen realitätsnahen Langstreckentest mit Bravour bestanden.“

Die nächste Herausforderung, so ist sich Rainer Zietlow sicher, steht jetzt mit dem Anstieg von neuen E-Automodellen und zunehmenden Investitionen der Automobilhersteller in E-Mobilität an: „Die Ladeinfrastruktur muss rasant weiterwachsen, damit sie auch in Zukunft den Anforderungen des E-Mobilitätsmarktes entsprechen kann – bald schon wird die Nachfrage an öffentlichen Ladepunkten so hoch sein, dass die Industrie gefordert ist, den Ausbau des Ladeinfrastrukturnetzes noch schneller voranzutreiben.“

Schon heute gibt es in Deutschland bereits über 30.000 öffentliche Ladepunkte, an denen E-Autofahrer laden können. Davon sind etwas mehr als 12.000 Ladepunkte, die über die führende Cloud-Software be.ENERGISED von der has·to·be gmbh abgewickelt werden.

Die Zukunft der E-Mobilität: über Grenzen hinweg 

„Die neue Ära ist längst eingeläutet“, bestätigt Zietlow während einer Panel-Diskussion von has·to·be Anfang November. Deutschland ist bereit für E-Mobilität, dennoch ist es nun die Aufgabe, das E-Mobilitätsservices verlässliches und barrierefreies Laden anbieten, vor allem über Ländergrenzen hinaus. Ein Langstreckentest wie der der ID.3 Deutschlandtour ließe sich auch für den europäischen Raum adaptieren. Der Fokus läge dann vermutlich auf elektrischem Reisen in ganz Europa. Für Rainer Zietlow durchaus denkbar, konkrete Pläne und Ideen gäbe es aber noch nicht. Die has·to·be gmbh teilt die Überzeugung, dass Interoperabilität bei öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur unumgänglich ist, um eine hohe Kundenakzeptanz zu erreichen und wird sich auch weiterhin im Sinne seiner Kunden dafür einsetzen, dass das betreiberübergreifende Laden in Europa so unkompliziert und kundenfreundlich wie möglich ist. Die Themen Interoperabilität, einfaches Laden und positive Kundenerfahrungen sind eng miteinander verknüpft.

„Elektrisches Fahren darf nicht am Grenzübergang enden. Unserer Vision, europaweite E-Mobilität zu ermöglichen, sind wir jetzt einen großen Schritt näher, auch dank Rainer Zietlow, der in Deutschland bewiesen hat, dass die E-Mobilität schon bald gelebte Normalität sein wird. Natürlich gratulieren wir auch herzlich zum Weltrekordtitel. Sollte Zietlow zu einem späteren Zeitpunkt Europas Ladeinfrastruktur auf den Prüfstand stellen wollen, dann werden wir ihn dabei gerne wieder unterstützen“, fasst Martin Klässner, CEO has·to·be gmbh zusammen.

Zugriff auf das größte Ladenetzwerk Europas mit eMSP.OPERATION 

Mit be.ENERGISED eMSP.OPERATION ermöglicht has·to·be seinen Kunden Zugriff zu Europas größtem Ladenetzwerk, mit nur einer Ladekarte – der des Kunden – und ganz ohne individuelle Roamingverträge oder aufwendige Abrechnungen mit einzelnen Ladestationsbetreibern. Damit steht grenzenloser E-Mobilität in Europa nichts im Weg. has·to·be-Kunden profitieren von transparenten Sammelrechnungen, günstigen Tarifen und standardisierten Prozessen. Und das mit einem europaweit stetig wachsenden Netz mit mehr als 180.000 Ladepunkten.

Weitere Informationen zur ID.3 Deutschlandtour 

Das Team startete am 28. September um 14:00 Uhr am südlichsten Hotel Deutschlands nahe Oberstdorf und endete nach 65 Tagen am nördlichsten Parkplatz Deutschlands, westlich von List auf Sylt. Ein Highlight der Tour war ein Stopp beim SOS-Kinderdorf in Bernburg/Saale: Rainer Zietlow spendete dort 2.500 Euro für ein Wohnprojekt. Auf http://www.id3-deutschlandtour.com/ berichteten Zietlow und sein Team tagesaktuell von Ihren Erfahrungen.

Zu den Partnern der Marathonfahrt gehören ADS-TEC, Alpitronic, CAR-connect, E. ON Drive, Hankook Reifen, has·to·be gmbh, Infineon Technologies, MOON, Steigenberger Hotels, Tank & Rast Gruppe, We Charge sowie die Volkswagen AG.

Über die has·to·be gmbh

has·to·be bereitet nachhaltiger Mobilität den Weg. Mit dem umfassenden Betriebssystem und innovativen Services bietet has·to·be alles, was Unternehmen für den Erfolg mit der E-Mobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum kompletten Management weltweiter Mobilitätsangebote.

Mehr als 100 Mitarbeiter aus zehn Nationen arbeiten am Firmensitz der has·to·be gmbh im Land Salzburg und den Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, München und Wien. Seit 2019 ist die Volkswagen Gruppe ein starker Partner von has·to·be.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

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Aurora Solar: Strategische Kooperation mit deutscher WAVELABS Solar!

Aurora Solar: Strategische Kooperation mit deutscher WAVELABS Solar!

Die Aktie von Aurora Solar Technologies (WKN A14T2F / TSX-V ACU), auf die wir die Leser von GOLDINVEST.de schon vor geraumer Zeit aufmerksam gemacht haben, hat zuletzt mächtig angezogen. Das dürfte einerseits auf die positiven Entwicklungen im Unternehmen zurückzuführen sein, andererseits auch damit zu tun haben, dass sich die Stimmung für den Bereich Erneuerbare Energien in Nordamerika mit dem Wahlsieg des Demokraten Joe Biden erheblich gebessert hat. Nun legt Aurora Solar Neuigkeiten vor, die unserer Ansicht nach noch einmal für Schwung sorgen könnte!

Aurora haben wir unseren Lesern ursprünglich vor allem als Hersteller von Messsystemen für Solarzellenhersteller vorgestellt, der insbesondere im größten Markt für Solarzellen – China – stark aufgestellt ist – und sein Geschäft mit der Zeit immer weiter ausbauen konnte. Parallel dazu hat Aurora aber an einem Softwareprodukt für die Solarzellenproduzenten gearbeitet, das dem Unternehmen signifikante, regelmäßige Umsätze bescheren soll, wie Aurora sie im Geschäft mit den Messgeräten / Zellentestgeräten nicht erzielt.

Lesen Sie hier den gesamten Artikel:

Aurora Solar: Strategische Kooperation mit deutscher WAVELABS Solar!

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M-Files ist Visionär im Gartner Magic Quadrant für Content-Services-Plattformen 2020

M-Files ist Visionär im Gartner Magic Quadrant für Content-Services-Plattformen 2020

M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt heute bekannt, dass das Unternehmen im Magic Quadrant 2020 für Content-Services-Plattformen (CSP) – der diesjährigen Bewertung von 18 Anbietern in diesem Segment durch das Analystenhaus Gartner – für die Vollständigkeit seiner Vision und seiner Fähigkeit zur Umsetzung als Visionär ausgezeichnet wurde.

Durch die Corona-Pandemie konfrontiert mit Remote Work als neuem Normalzustand, bauen fortschrittliche Unternehmen die Nutzung von Content-Services-Plattformen aus, die die Produktivität ihrer Wissensarbeiter beim Übergang zu flexiblen Arbeitsumgebungen sicherstellen. M-Files ist als Lösung dafür einzigartig positioniert, um Unternehmen bei der Bewältigung der beispiellosen Herausforderungen zu unterstützen und sie durch nahtlosen Zugriff auf Dokumente und Informationen bei gleichzeitiger Risikominimierung zukunftssicher zu machen.

M-Files nutzt als intelligente, repository-neutrale Plattform künstliche Intelligenz (KI), um alle relevanten Dokumente für einen bestimmten Benutzer im Kontext darzustellen – unabhängig davon, wo sie gespeichert sind. Das bezieht beispielsweise Netzwerkordner, SharePoint, File-Sharing-Plattformen und viele andere Anwendungen und Repositorys in der gesamten Organisation mit ein. Darüber hinaus lässt sich M-Files nahtlos in führende digitale Arbeitsplattformen wie Microsoft 365, Salesforce und Google Workspace einbetten. Damit können sich die Nutzer in den Anwendungen, in denen sie am liebsten arbeiten, auf ihre jeweilige Aufgabe konzentrieren.

Gartner definiert die Vollständigkeit der Vision als „die Sicht eines Anbieters auf die Zukunft, die Richtung des Marktes und die Rolle des Anbieters bei der Gestaltung dieses Marktes. Wir erwarten, dass die Vision des Anbieters mit unserer Sicht der Marktentwicklung vereinbar ist. Die Vision eines Anbieters hinsichtlich der grundlegenden Anforderungen an eine CSP ist in einer sich ständig weiterentwickelnden Technologielandschaft besonders wichtig. Die Bewertung der Vollständigkeit der Vision basiert auf direkten Interaktionen mit dem Anbieter und auf unserer Analyse der Ansichten des Anbieters und seiner Zukunftsfähigkeit.“ Gartner stellt fest: „Visionäre präsentieren, genau wie Leader, moderne, innovative und oft sehr differenzierte Angebote. Die Art und Weise, wie sie kritische Fähigkeiten implementieren, ist oft sehr differenziert wie beispielsweise Rich Federation oder intelligente Services, die eng und konsistent in die Aktivitäten der Endbenutzer integriert sind. Sie sind in der Regel in der Breite über mehrere Branchen und Regionen hinweg anwendbar." Gartner definiert die Vollständigkeit der Vision als „Die Fähigkeit des Anbieters, die Wünsche und Bedürfnisse der Käufer zu verstehen und in Produkte und Dienstleistungen umzusetzen. Anbieter, die die höchste Vollständigkeit in der Vision zeigen, hören den Kunden zu und verstehen die Wünsche und Bedürfnisse. Zudem können sie diese mit ihrer eigenen Vision in Deckung bringen und erweitern.“

„M-Files ist der Anbieter mit dem höchsten Wert für die Vollständigkeit der Vision im Magic Quadrant for Content Service Platforms 2020. Wir glauben, dass diese Einschätzung durch Gartner eine weitere Bestätigung dafür ist, dass unser kontextzentrierter Ansatz für intelligentes Informationsmanagement die kritischen Bedürfnisse selbst der fortschrittlichsten Unternehmen im unvergleichlich rauen Geschäftsklima in einzigartiger Weise unterstützt", sagt Antti Nivala, CEO von M-Files. „Unsere metadaten-gesteuerte, ordnerlose Struktur ermöglicht es Unternehmen, Informationen intelligent zu verknüpfen, die Produktivität der Mitarbeiter zu verbessern und komplexe Arbeitsabläufe zu meistern. Wir sind außerdem der Meinung, dass Gartner mit der Einordnung als Visionär unseren modernen, föderativen Ansatz befürwortet, der Informationssilos eliminiert und Daten über Repositorys hinweg vereinheitlicht – ein deutliches Unterscheidungsmerkmal zu unseren Mitbewerbern. M-Files sorgt für erhöhte Produktivität und Kontinuität im Geschäftsleben in der neuen Arbeite-von-überall-aus-Welt.“

Laut Gartners Magic Quadrant 2020 für Content-Services-Plattformen „führen integrierte, intelligente Content Services, die Föderation von Repositorys und Cloud Readiness jetzt zu Differenzierung und Disruption in einem seit langem etablierten Markt“. Im Bericht heißt es weiter: „Gartner hat kürzlich beobachtet, dass die Einbeziehung eng integrierter, intelligenter Services eine echte Differenzierung zwischen den Produkten auf dem Markt bewirkt. Das hat sich auf verschiedene Weise bemerkbar gemacht: bei der Klassifizierung (Content Intelligence), bei der Produktivität (Productivity Intelligence) und beim Schutz von Informationen (Security Intelligence).“

M-Files baut den Funktionsumfang seines Angebots mit modernen Technologien aus, wie beispielsweise einer Cloud-Architektur auf Basis von Micro Services und Containerisierung. M-Files Ground Link ermöglicht Unternehmen die sichere Verbindung von Cloud- und lokalen Datenspeichern, wodurch eine nahtlose 360-Grad-Sicht aller Informationen über mehrere Repositorys hinweg ermöglicht wird. Das flexible Lizenzierungsmodell ermöglicht es Kunden, mit ein und demselben Abonnement alle Deployment-Formen zu nutzen, ohne erneut Lizenzen erwerben zu müssen. Das gibt M-Files-Kunden die Flexibilität, ihr Informationsmanagement mit Cloud-Diensten in ihrem eigenen Tempo zu modernisieren, und gleichzeitig weiterhin bestimmte Daten in ihrer firmeninternen Umgebung zu speichern.

In Gartner Report heißt es: „Intelligente Services, vor allem solche, die durch maschinelles Lernen unterstützt werden, haben 2019/2020 ohne Zweifel einen großen Einfluss auf die Leistungen der Anbieter in diesem Bereich gehabt. Gartner hat beobachtet, dass in den letzten 12 Monaten drei Haupttypen von Intelligenz in Content-Services-Plattformen erheblich weiterentwickelt wurden: Content Intelligence, die Klassifizierung von Inhalten; Productivity Intelligence, die Verbesserung der Mitarbeiterproduktivität durch das Anbieten relevanter Inhalte und proaktives Handeln basierend auf dem Verhalten der Nutzer; sowie Security Intelligence, dem automatisierten Schutz von Inhalten in verschiedenen Kontexten und Szenarien.“

M-Files setzt weiterhin die neuesten KI-Technologien ein, um die Benutzererfahrung weiter zu verbessern und den Wert der Informationen für den Kunden zu maximieren. M-Files verwendet maschinelles Lernen, um Dokumente automatisch zu analysieren, Erkenntnisse zu extrahieren und den richtigen Umgang mit vertraulichen Daten und geschäftskritischen Informationen sicherzustellen. KI-gestützte Funktionen, wie z. B. automatisches Tagging und automatische Klassifikation, bilden die Bedeutung, Sensibilität und Wichtigkeit von Informationen ab.

M-Files geht über die herkömmliche, Zonal Data Capture hinaus und nutzt das Verständnis von natürlicher Sprache (natural language understanding, NLU), um automatisch zu lernen, welche Informationen ein Unternehmen voranbringen und wie ein sinnvoller Kontext der Informationen aussieht. Das NLU von M-Files ermöglicht die automatische Analyse umfangreicher, komplexer und unstrukturierter Dokumente wie z.B. rechtliche Vereinbarungen, Richtlinien und Berichte. M-Files erreicht all das automatisch, ohne dass spezielles Fachwissen oder zeitaufwändiges Trainieren und Abstimmen des maschinellen Lernens erforderlich sind.

M-Files verwendet KI weiterhin, um bislang isolierte Datensilos zusammenzuführen und die Nutzung einfacher zu gestalten, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören. M-Files Discovery ermöglicht es, automatisiert den Wert von Informationen zu identifizieren und sicherzustellen, dass die wichtigsten Informationen in jedem Repository leicht zugänglich sind und effizient verwaltet werden können. Die Plattform vereinheitlicht Informationen aus verschiedenen Quellen auf der Grundlage des Kontexts und nicht auf der Grundlage des Ablageorts. Auf diese Weise können Benutzer Informationen in allen angeschlossenen Systemen und Repositorys von einer einzigen 360-Grad-Sicht innerhalb der Benutzeroberfläche von M-Files aus finden, darauf zugreifen und sie verwalten, ohne dass eine Datenmigration erforderlich ist.

Dank cloud- und KI-basierter Technologien stellt M-Files Informationen bei Bedarf schnell und einfach bereit, unabhängig vom Speicherort, und verbindet Inhalte über alle Plattformen und Personen an allen Standorten. Das ermöglicht eine effiziente Automatisierung von Geschäftsprozessen, strafft Arbeitsabläufe und gibt Wissensarbeitern die Möglichkeit, sich auf hochwertige Arbeiten zu konzentrieren. Das SaaS-Geschäftsmodell von M-Files treibt das starke Wachstum des Unternehmens weiter voran: M-Files erzielte 2019 mehr als 100 Prozent Wachstum in den jährlich wiederkehrenden Einnahmen
auf Abonnementbasis im Vergleich zum Vorjahr.

Ein kostenloses Exemplar des Report 2020 Gartner Magic Quadrant for Content Services Platforms kann hier angefordert werden: https://go.m-files.com/…

Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
http://bit.ly/…

Gartner Disclaimer

Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in its research publications, and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner’s research organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.

Alle Zitate aus Gartner, 2020 Gartner Magic Quadrant for Content Services Platforms, Michael Woodbridge, Marko Sillanpaa, Lane Severson, 16. November 2020.

Über M-Files

M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.m-files.de. M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

M-Files
Kaiserswerther Str. 115
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Telefax: +49 (2102) 42-0620
http://www.m-files.com/de

Ansprechpartner:
Bernd Hoeck
Press Relations DACH
Telefon: +49 7721 9461 220
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Jan Thijs van Wijngaarden
Channel Sales Manager
Telefon: +49 (2102) 420616
E-Mail: jan.thijs.van.wijngaarden@m-files.com
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Digital-Gipfel der Bundesregierung: IT-Mittelstand kann Schlüsselrolle für Nachhaltigkeit einnehmen

Digital-Gipfel der Bundesregierung: IT-Mittelstand kann Schlüsselrolle für Nachhaltigkeit einnehmen

Erstmals fand der diesjährige Digital-Gipfel der Bundesregierung vollständig virtuell statt. Unter dem Leitthema „Digital nachhaltiger Leben“ wurden die beiden Megatrends Nachhaltigkeit und Digitalisierung diskutiert. Der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) zieht nach zwei inhaltlich umfangreichen Tagen ein positives Fazit: „Nachhaltigkeit und Digitalisierung bleiben in der öffentlichen Diskussion häufig sehr unkonkret. Auf dem Digital-Gipfel wurden sie mit Inhalt gefüllt und an konkreten Beispielen erklärt“, stellt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün fest. „Nur so können wir aufzeigen, wie unsere starke IT-Wirtschaft dazu beitragen kann, mehr Nachhaltigkeit zu erreichen.“

Die besondere Situation der Digitalwirtschaft insgesamt hob auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in ihrem Statement hervor: „Die Digitalwirtschaft steht vor großen ökologischen Herausforderungen. Sie verarbeitet ständig wachsende Datenmengen mit hohem Energieverbrauch und muss selbst einen Wandel durchlaufen.“ In zahlreichen Gesprächen auf dem Gipfel wurde deutlich, dass die mittelständisch geprägten IT-Wirtschaft bei dessen Gestaltung eine Schlüsselrolle übernehmen kann. Denn bereits heute befähigt sie viele Unternehmen durch innovative Lösungen dazu, nachhaltiger zu wirtschaften. „Wir sind ein starker Beschleuniger dieser Entwicklung, die zu einem Wettbewerbsvorteil für Europa werden kann und mit mittelständischen IT-Lösungen gleichzeitig Garant für ein digital souveränes Europa ist“, so Oliver Grün am Rande des Gipfels.

Wie dies ermöglicht werden kann, war Thema auf dem Podium des BITMi, der eine eigene Veranstaltung auf dem Digital-Gipfel initiierte, um das enorme Einsparpotenzial nachhaltiger Software zu diskutieren. Gemeinsam mit Tabea Rößner, Sprecherin für Netzpolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Nele Kammlott, Geschäftsführerin der Kaneo GmbH und Prof. Dr. Stefan Naumann, Professor für Umwelttechnik und angewandte Informatik der Hochschule Trier, diskutierte BITMi Präsident Dr. Oliver Grün darüber, wie Software helfen kann, Energie und Ressourcen zu sparen sowie Millionen Tonnen Elektroschrott zu reduzieren. Dabei spielen offene Schnittstellen eine entscheidende Rolle. Tabea Rößner stellte heraus, dass Elektroschrott durch unnötige Neuanschaffungen reduziert werden könne, wenn Hardware länger mit Software-Updates versorgt würde. Viele Verbraucher würden ihre Geräte gerne länger nutzen, so die Grünen-Politikerin. Auch modular aufgebaute Software könne dafür sorgen, dass Geräte länger genutzt werden.

„Es ist gar nicht so aufwändig, nachhaltige Software zu programmieren. Es lag nur jahrzehntelang nicht der Fokus darauf. Dabei kann uns das einen großen Vorteil für den Markt der Zukunft bringen“, stellt BITMi Präsident Grün fest. „Wenn der IT-Mittelstand sich auf Nachhaltigkeit in der Software konzentriert, kann das eine große Hebelwirkung in den anwendenden Mittelstand entwickeln und gleichzeitig die digitale Souveränität absichern.“

Über den Bundesverband IT-Mittelstand e.V.

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (www.bitmi.de) vertritt über 2.000 mittelständische IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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Low Code Platform begeistert: Interview mit brixxbox-Gründer Stephan Krage

Low Code Platform begeistert: Interview mit brixxbox-Gründer Stephan Krage

Wer in Zeiten von Covid-19 bestehen will, kommt um die Digitalisierung seiner Prozesse nicht herum. Das Problem: Häufig haben Unternehmen nicht die notwendigen Kapazitäten, um sich um die Baustelle „Prozessdigitalisierung“ zu kümmern. Mit der neuen Business Low Code Plattform brixxbox können alle Unternehmensprozesse mit nur geringem Aufwand für die IT-Abteilung durch eigenkonfigurierte Anwendungen digitalisiert werden – schnell, einfach und hoch flexibel. Doch was steckt hinter der brixxbox? Wir haben Stephan Krage, Gründer der Brixxbox GmbH, gefragt.

Redaktion: Herr Krage, wie sind Sie auf die Idee für die brixxbox gekommen?

Stephan Krage: Als Entwickler, Berater, Projektleiter und Bereichsleiter habe ich in der Vergangenheit bereits unzählige IT-Projekte in kleinen und großen Unternehmen umgesetzt. Zum Einsatz kamen dabei immer altbewährte Standard-Systeme, die von Natur aus nie die individuellen Unternehmensprozesse vollständig abbilden konnten. Das wiederum sorgte dafür, dass das Projekt immer unnötig in die Länge gezogen und weitere Kosten für den Kunden verursacht wurden, weil gewünschte Funktionen erst komplett neu programmiert werden wussten. Auf Dauer war das sehr frustrierend. Ich dachte mir: „Das muss auch einfacher gehen.“ – die Idee für die brixxbox war geboren.

Redaktion: Was macht die brixxbox so besonders?

Stephan Krage: Die Grundidee der Software ist einfach eine ganz andere. Statt auf ein fertiges Programm oder Module setzen wir bei Brixxbox auf brixxe, also Bausteine. Das Grundprinzip lautet dabei „Konfigurieren statt Programmieren“. Jede IT-affine Person ist damit in der Lage, sich seine Wunsch-Applikation – egal wie umfangreich oder speziell – Baustein für Baustein einfach selbst zusammenzusetzen. Dabei lässt sich so gut wie jeder Prozess abbilden. Das macht die Konfiguration der Wunsch-Anwendung für IT-affine Personen einfach, schnell und hoch flexibel. Man kann mit der Software also – falls erforderlich – auf einem sehr einfachen Niveau nutzen oder auch technisch geradezu beliebig in die Tiefe gehen.

Redaktion: Warum, glauben Sie, ist die brixxbox gerade in der heutigen Zeit für Unternehmen eine echte Alternative?

Stephan Krage: Wir leben in einer Welt, die sich immer schneller dreht. Was letztes Jahr noch galt, muss dieses Jahr keine Relevanz mehr haben. Eine hohe Flexibilität – insbesondere bei IT-Software – ist deshalb einfach Pflicht. Außerdem ist die Frustration bei den IT-Verantwortlichen meiner Erfahrung nach sehr hoch: Sie sind häufig mit einem Wirr-Warr an verschiedenen (und teils unzureichenden) Systemen und Medienbrüchen konfrontiert. Mit der brixxbox bieten wir diesen Personen nun endlich ein Tool, mit dem sie voll funktionsfähige Lösungen mit ihrem eigenen Akzent entwickeln können, um ihre Arbeit zu optimieren. Die brixxbox ist bereits erfolgreich bei Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen und Größenordnung im Einsatz – und begeistert durchweg.

Redaktion: Ist die brixxbox also nur für die IT-Abteilungen größerer Unternehmen interessant?

Stephan Krage: Nein, die brixxbox ist eigentlich für jede IT-affine Person geeignet, die nach einer einfachen und schnellen Möglichkeit sucht, ihre eignen Vorstellungen einer Applikation flexibel umzusetzen. Das Tool ist also zum Beispiel auch perfekt für Freelancer geeignet, die auf der Suche nach einer effizienten Lösung für ihre Aufgabenstellung sind oder einfach effizienter arbeiten möchten. Das ist eben das Geniale: Mit der brixxbox befreien Sie sich endlich von den Ketten der Standardsoftware und sind einfach vollkommen flexibel!

Redaktion: Wie geht man vor, wenn man die brixxbox einsetzen möchte?

Stephan Krage: Auf der Website www.brixxbox.net hat jeder Interessent die Möglichkeit, die Software 30 Tage kostenlos zu testen, die ersten Applikationen zu erstellen und auszuprobieren. Videos und eine umfangreiche Dokumentation unterstützen in der ersten Konfigurationsphase. Wer nicht „blank“ starten will, hat die Möglichkeit, aus einer Reihe an Vorlagen eine Wunsch-Applikation auszuwählen und damit direkt zu starten.

Redaktion: Danke für das Interview.

Das Interview führte Annika Fleuren.

Über die Brixxbox GmbH

brixxbox ist die einzigartige Revolution auf dem Gebiet der Low Code Software. Das benutzerfreundliche, intelligente Baustein-System ermöglicht eine 100%ige Abdeckung aller Unternehmensprozesse, wobei auf unnötige Felder und Funktionen komplett verzichtet wird. Im Gegensatz zu traditionellen Systemen kann die brixxbox ohne eine Unterbrechung des Produktivbetriebs und bis zu 80% schneller eingeführt werden. Die hohe Flexibilität macht es zudem möglich, auf Marktveränderungen sofort zu reagieren und das System in Minutenschnelle eigenständig zu konfigurieren – ohne zusätzlichen Programmieraufwand.

Die brixxbox ist eine smarte, zukunftsfähige Lösung für mittelständische Unternehmen, die die Vorteile eines web- und cloudbasierten, modernen und hoch flexiblen Systems schätzen, aber auf die Sicherheit einer DSGVO-konformen und branchenerprobten Software nicht verzichten möchten.

Mehr Informationen unter www.brixxbox.net

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Scality-Prognosen: Containerisierung, Cloud-native Apps werden die Datenspeicherlandschaft 2021 definieren

Scality-Prognosen: Containerisierung, Cloud-native Apps werden die Datenspeicherlandschaft 2021 definieren

Container werden Lösungsarchitekturen verändern – mit Auswirkungen, die an die der Server-Virtualisierung und des Cloud-Computing erinnern. Hybrid-Cloud-DR wird Kosten in Millionenhöhe senken 

Scality®, ein führender Anbieter von Software-Lösungen für Global Data Orchestration und Distributed File und Object Storage, gibt heute seine Prognosen für Datenspeicherung in 2021 bekannt. Schwerpunkte sind das rapide Wachstum Cloud-nativer Apps und die Containerisierung. Laut IDC sollen bis 2023 über 500 Millionen digitale Apps und Services Cloud-nativ entwickelt und bereitgestellt werden. Also genauso viele Apps, wie in den letzten 40 Jahren insgesamt entwickelt wurden.

„Das beschleunigte Wachstum von Cloud-nativen digitalen Apps und Diensten der nächsten Generation wird in jeder Branche neue Wettbewerbsanforderungen definieren. Cloud-Native und Container entwickeln sich rasch zum neuen Standard für die App-Entwicklung sowie für zugrunde liegende Cloud-Infrastrukturdienste“, erklärt Giorgio Regni, CTO bei Scality. „Für die Speicherindustrie stellt der Container-Trend einen wichtigen Wendepunkt dar, der die Bereitstellungs-Architekturen unter Nutzung von Kubernetes und container-nativen Speicher-APIs verändern wird. Die Auswirkungen werden mit denen der Server-Virtualisierung in den 2000er Jahren sowie des Cloud Computing in den 2010er Jahren vergleichbar sein.“

Scality Chief Product Officer Paul Special ergänzt: „2021 wird sich eine Reihe neuer Trends abzeichnen. IT-Teams in Unternehmen und die Speicheranbieter passen sich immer mehr an, um den Trend nativer Cloud-basierter Anwendungen und die daraus resultierende Änderung der App- und Cloud-Infrastrukturmodelle zu unterstützen.”

Scalitys Prognosen für 2021: 

Neue Container-zentrische Speicherlösungen 

2021 werden Speicheranbieter neue Lösungen entwickeln für die steigenden Anforderungen an Umfang und Agilität von container-basierten Diensten, darunter Boot-Volumen und Protokolle, transaktionale Datenbanken, Anwendungsdaten über traditionelle Datei- und neue Objekt-APIs sowie Backup- und Langzeitarchive. Neue Container-zentrierte Produkte werden auf den Markt kommen, um traditionelle datenzentrierten Anwendungen sowie Objektspeicherung und Backups den Zugriff auf regelmäßig auftretende Mengen vom Typ Container Storage Interface (CSI) zu ermöglichen sowie die Komplexität groß angelegter Kubernetes-Implementierungen radikal zu reduzieren.

Datenverwaltung in der hybriden Cloud für Disaster Recovery: 

Disaster Recovery (DR) über zwei Rechenzentrum hinweg wird 2021 nicht länger erforderlich sein. Stattdessen werden hybride Cloud-DR-Lösungen synchronisierte Kopien kritischer Daten vor Ort und in der öffentlichen Cloud verwalten. IT-Verantwortliche können so die Kosten für die Wartung von zwei Remote-Standorten für DR verhindern und dadurch Tausende, wenn nicht Millionen von Dollar einsparen.

Flash-Medien für die Speicherung mit hohen Kapazitäten 

2021 wird eine neue Generation von Flash-Speichern mit hoher Dichte allgemein zugänglich werden. Durch die optimale Kombination aus hoher Leistung und niedrigeren Preisen eignet sich diese Technologie für die Skalierung der Datei- und Objektspeicherung mit hoher Kapazität. Bisher wurden Flash-Speicher bei Anwendungen mit geringerer Kapazität und latenzempfindlichen Use Cases eingesetzt. Für große Datenmengen (etwa bei Medien-Dateien oder auch in der medizinischen Bildgebung) war die Spinning-Disk mit hoher Dichte das Speichermedium der Wahl. Mit der 2021 zu erwartenden Einführung kostengünstiger Flash-Medien werden diese Use Cases kapazitätsoptimierte Lösungen einsetzen, die diese Vorteile in Bezug auf Dichte, Skalierbarkeit und Agilität für mehrere Arbeitslasten maximieren.

Objektspeicherung wird zum De-facto-Speicherstandard für Data Lakes 

„Research and Markets“ geht davon aus, dass Data Lakes bis 2025 einen 20,1 Mrd. $ schweren Markt ausmachen werden. Um die Fülle an Informationen und Erkenntnissen in diesen riesigen Datenspeichern vollständig analysieren und nutzen zu können, benötigen Organisationen eine Basis-Speicherschicht, die Daten zugänglich und nutzbar macht. 2021 wird die Objektspeicherung diese Funktion erfüllen und zur größten Speicherschnittstelle für Analyseanwendungen wie Cloudera, Elastic, Spark, Splunk, Vertica, Weka und vielen weiteren werden. Dies liegt daran, dass Analyseanwendungen die AWS S3 API (Standard-API für die Objektspeicherung) nutzen. Große, halbstrukturierte und unstrukturierte Datensätze eignen sich hervorragend für die Objektspeicherung. Ausserdem können die Leistungs- und Kapazitätsressourcen unabhängig voneinander skaliert werden, da die Objektspeicherung die Rechenschicht der Anwendung von der Speicherschicht entkoppelt.

2021 wird es eine verstärkte Konvergenz von Objekt- und Dateispeicherung für unstrukturierte Daten geben 

Unternehmen bevorzugen heute eine Datenspeicherung, die sowohl in der Kapazität als auch in der Vielfalt der unterstützten Anwendungen skalierbar ist. Cloud-Native Anwendungen, die Objektspeicher über die S3-API konsumieren und mit diesen interagieren, werden im Unternehmen zunehmend neben langjährigen Anwendungen eingesetzt, die auf Dateisystemspeicher zugreifen. Infolgedessen werden sich ab 2021 im Unternehmen Lösungen durchsetzen, die Datei- und Objektmodelle zu einheitlichen Systemen kombinieren.

Arbeitslasten mit Service-Mesh verbinden und sichern 

Komplexe Cloud-Native Anwendungen, die sich über Cloud-Regionen, On-Premise-Rechenzentren und Randstandorte erstrecken, werden immer beliebter. Die sichere Kommunikation zwischen diesen Diensten stellt jedoch nach wie vor eine Herausforderung dar, zumal die Zunahme von Remote-Working die veralteten Netzwerk- und Firewall-Konzepte belastet. 2021 wird die Netzwerk-kommunikation immer häufiger mit einem sogenannten „Service Mesh“ gesichert werden. Mit solchen Ansätzen werden Transport Layer Security (TLS) sowie Authentifizierung und Zugriffskontrolle sowohl für die Workload-Konnektivität als auch in Edge-Richtung durchgesetzt. Dadurch werden schrittweise „Zero-Trust-Netzwerke“ implementiert (angeführt von Googles BeyondCorp-Framework), in denen Netzwerk-Richtlinien kodifiziert und systematisch durchgesetzt werden können.

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SIV.AG integriert Redispatch 2.0 in ihre Lösung

SIV.AG integriert Redispatch 2.0 in ihre Lösung

Zum 1. Oktober 2021 wird die SIV.AG die von der Bundesnetzagentur (BNetzA) neu vorgeschriebenen Prozesse des Beschlusses BK6-20-059 und den zugehörigen Vorgaben, die mit dem Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG) verbunden sind – auch bekannt als Redispatch 2.0 – in ihre ERP-Suite kVASy® im Rahmen eines definierten Produktumfangs integrieren. Das IT-Unternehmen hat seine Lösung hierfür modular entwickelt, sodass jedes Unternehmen in der Lage sein wird, sich seine benötigten Funktionserweiterungen einfach, individuell und bedarfsgerecht zusammenzustellen.
 
Alle derzeit im Produkt vorhandenen Netzmarktrollen können ab Oktober kommenden Jahres mit der kVASy® ERP-Suite die Vorgaben konform umsetzen und die damit verbundenen Prozesse fristgerecht und bequem durchführen. Die wichtigsten Komponenten stellen klar die Stammdaten- und Prognoseübermittlung dar, da diese täglich unter strengen Zeitauflagen erfolgen müssen. Aber auch alle weiteren Prozesse werden mit kVASy® darstell- und durchführbar sein. Neben der Anbindung der Marktrolle „Data Provider“ aus Sicht eines Netzbetreibers sind hier die Erweiterung der Bilanzierung nach den MaBiS-Grundsätzen und die Abrechnung der nicht angefallenen Energiemengen zu nennen. Die drei Abrechnungsvarianten „spitz“, „spitz light“ und „pauschal“ werden in die vorhandene Einspeiseabrechnung integriert.
Über SIV.AG

Die SIV.AG ist etablierter und innovativer Lösungspartner für die Energie- und Wasserwirtschaft. Mit der frei skalierbaren ERP Software Suite kVASy® können Versorgungsunternehmen alle Marktrollen, Sparten und Versorgungsprozesse ihres Kerngeschäfts abdecken. Bei der Realisierung neuer datengetriebener Geschäftsmodelle, digitaler Ideen und Non-Commodity-Business unterstützt die SIV.AG Stadtwerke, Netzbetreiber, Messstellenbetreiber und Lieferanten mit innovativen Services. Die Kunden der SIV.AG können sich frei zwischen Software as a Service-, On Premise- oder Hybrid-Lösungen entscheiden.

Die SIV.AG wurde 1990 gegründet und gehört seit 2016 zur international erfolgreichen Harris Group. Derzeit beschäftigt sie über 450 Mitarbeiter. Bundesweit vertrauen bereits über 300 Kunden der Prozess- und Dienstleistungskompetenz der Unternehmensgruppe.

Weitere aktuelle Information finden Sie unter siv.de.

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signotec feiert 20-jähriges Jubiläum

signotec feiert 20-jähriges Jubiläum

Im Dezember 2020 blickt die signotec GmbH voller Stolz auf eine 20-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Gegründet im Jahr 2000 durch Arne Brandes, Gunther Hagner und Wolfgang Specht als Softwarehersteller für Anwendungen zur elektronischen Unterschriftenprüfung sowie zur elektronischen Signatur. Im Laufe dieser vergangenen 20 Jahre hat sich die signotec nicht nur zum Hersteller eigener Hard- und Software, sondern weit darüber hinaus zum Technologieführer im Bereich der Erfassung handgeschriebener elektronischer Signaturen entwickelt.

Auf ihrem Weg zum Erfolg hat die signotec GmbH mit eigenen Ressourcen, stetigem Innovationsgedanken und langjähriger Erfahrung bereits viele Meilensteine gesetzt. Stellvertretend hierfür ist die bahnbrechende Entscheidung im Jahr 2008, zusätzlich zu den eigenen Softwarelösungen auch eigene Hardware zur Unterschriftenerfassung zu entwickeln und zu produzieren – und zwar Made in Germany.

Von Beginn an lag der Fokus der drei Gründer auf einer regionalen und nachhaltigen Unternehmensausrichtung, weshalb die Lösungen der signotec nicht nur in Deutschland entwickelt, sondern unter Beteiligung namhafter deutscher Zulieferer auch innerhalb Deutschlands produziert werden.

Durch die frühe Beteiligung an nationalen und überkontinentalen Messen machte signotec sich als zuverlässiger Partner und Lieferant von qualitativ hochwertigen Soft- und Hardwarelösungen schnell einen Namen und baute innerhalb kürzester Zeit ein globales Partnernetzwerk sowie einen internationalen Kundenstamm auf. Mit ihrer Volljährigkeit im Jahr 2018 blickte die signotec weltweit auf mehr als 10.000 Kunden und über eine Million verkaufte Lizenzen zurück.

Im Jahr ihres 20-jährigen Bestehens möchten sich die Geschäftsführer der signotec ganz herzlich bei allen Mitarbeitern für ihr tägliches Engagement und bei Partnern und Kunden für die oft langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken. Mit neuen Ideen im Gepäck und der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Bewährtem, blickt man im Hause signotec mit großem Enthusiasmus und voller Vorfreude auf viele weitere erfolgreiche Jahre!

Für 20 Jahre Vertrauen in uns möchten wir uns natürlich auch bei Ihnen bedanken! Bei unserer Jubiläums-Aktion erhalten Sie bis zum 28. Februar 2021 20 % auf das Bundle mit dem brandneuen Unterschriftenpad signotec Zeta sowie der beliebten Signatursoftware signoSign/2. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserem Webshop.

Über die signotec GmbH

Die signotec GmbH wurde 2000 gegründet und ist führender Hersteller von Hard- und Software zur Erfassung handgeschriebener elektronischer Signaturen.

Als Spezialist auf dem Gebiet der digitalen Erfassung von handgeschriebenen elektronischen Signaturen und als Technologieführer für die durchgängige elektronische Bearbeitung von Geschäftsprozessen rationalisieren wir das Dokumentenmanagement, generieren Einsparungspotentiale und garantieren höchste Sicherheit.

Hierfür bietet signotec unterschiedliche Signaturpads sowie eine umfangreiche Palette an Softwarelösungen für Pads und mobile Endgeräte an. All unsere Produkte zeugen von unserer konkurrenzlosen Qualität "made in Germany" und richten sich an sämtliche Unternehmen, sowohl grenz- als auch branchenübergreifend.

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SaaS-ERP-Systeme sind nur bedingt an die Anforderungen vieler mittelständischer Unternehmen anpassbar

SaaS-ERP-Systeme sind nur bedingt an die Anforderungen vieler mittelständischer Unternehmen anpassbar

Cloud-ERP-Lösungen sind im Kontext der digitalen Unternehmenstransformation im Mittelstand kaum wegzudenken. So verfolgen vier von fünf Unternehmen eine Digitalisierungsstrategie, in der Cloud Computing und Cloud-ERP-Systeme wesentliche Bestandteile sind. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Studie zu Cloud-ERP, die CIO und COMPUTERWOCHE zusammen mit Partnern – darunter e.bootis, Hersteller für innovative Unternehmenssoftware – umgesetzt haben. 45 Prozent der 365 befragten Geschäfts- und IT-Entscheider aus deutschen Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen planen die Implementierung einer Cloud-ERP-Lösung oder zumindest den Aufbau einer hybriden IT-Infrastruktur innerhalb des nächsten Jahres. Dabei machen 62 Prozent der befragten Firmen den Wechsel auf ein Cloud-ERP davon abhängig, wie flexibel sich das System an ihre individuellen Prozessanforderungen anpassen lässt. 

„Standardisierte Prozesse ermöglichen eine Automatisierung und sind daher ein wichtiger Hebel für die Produktivität eines Unternehmens. Nicht zu verwechseln mit Standardprozessen. Denn mit reinen 08/15-Abläufen lassen sich selten echte Mehrwerte für Kunden bereitstellen. Daher brauchen Unternehmen – insbesondere im Mittelstand – auch im ERP-Cloud-Umfeld die Möglichkeit, prozessuale Alleinstellungsmerkmale abzubilden“, erklärt Dr. Tim Langenstein, Vorstandsvorsitzender der e.bootis ag, denn das Unternehmen steht oft speziellen Anforderungen mittelständischer Unternehmen gegenüber. Produktivitätssteigerungen sowie eine standortübergreifende Prozessvereinheitlichung, die mehr als die Hälfte der Studienteilnehmer als Vorteil sehen, lassen sich dabei sowohl in der Cloud als auch mithilfe von individualisierbarer Standardsoftware realisieren. Die Herausforderung besteht hingegen darin, die Agilität und die Prozesse des Mittelstandes, die häufig von Standardprozessen abweichen, in der Software abzubilden.

38 Prozent der Unternehmen erwarten von einem Cloud-ERP zudem, dass sie es mit den Fachprozessen interner und externer IT-Funktionen, wie beispielsweise grafischen Programmen, verknüpfen können. So werden über verschiedene IT-Prozesse hinweg digitale Workflows etabliert. Auch die Möglichkeit zur mobilen Nutzung über Smartphones oder Tablets ist für viele Firmen Voraussetzung für eine neue, digitale ERP-Lösung.

„Die klassischen SaaS-ERP-Systeme sind nur bedingt an die Anforderungen mancher mittelständischer Unternehmen anpassbar. Die dort benötigte Flexibilität liegt aus unserer Erfahrung in den Prozessen. Cloud-Lösungen ohne individuelle Prozesse sind im Mittelstand nutzlos. Oftmals liegen gerade in der Prozessoptimierung die entscheidenden Alleinstellungsmerkmale, um sich vom Wettbewerb abzusetzen. Eine eingeschränkte Prozessgestaltung kann dementsprechend kritisch für die Unternehmensentwicklung sein“, so Dr. Tim Langenstein. Neben der Gefahr, dass sich die Anpassbarkeit an neue Gegebenheiten und damit einhergehende, vom Standard abweichende Prozesse nicht in der Software des Unternehmens widerspiegeln, sind weitere Bedenken gegenüber cloudbasierten Lösungen nach wie vor präsent: So zweifeln 36 Prozent der befragten Entscheider an der Nutzung von Cloud-Services und 14 Prozent an Cloud-ERP. Fehlendes Fachwissen, unsichere Budgets, die Angst vor der Abhängigkeit vom Anbieter und Sicherheitsbedenken erweisen sich als große Hürden.

„Die Erkenntnis, dass insbesondere mittelständische Unternehmen Vorbehalte gegenüber der Nutzung von Cloud-Services hegen, deckt sich mit unseren Erfahrungen aus dem Tagesgeschäft. Unsere Antwort auf diese Bedenken: Eine ERP-Software, die On-Premises, in der Cloud oder als Hybridlösung betrieben werden kann. Mittelständler haben so die freie Wahl, wie sie ihre Prozesse und Daten organisieren möchten“, sagt Dr. Tim Langenstein. „Wir verfolgen mit e.bootis-ERPII schon immer die Philosophie der individualisierbaren Standardlösung, die Release-Wechsel trotz spezieller Anpassungen in unter vier Stunden ermöglicht.“

Über die e.bootis ag

Als technologisch unabhängiger Hersteller für innovative Unternehmenssoftware "Made in Germany" unterstützt die e.bootis ag mittelständische Firmen der D-A-CH Region in der Abbildung ihres profitablen Geschäftsbetriebs und der digitalen Vernetzung. Seit über 35 Jahren widmet sich das familiengeführte Unternehmen, mit umfassenden Branchenkenntnissen, seinen mehr als 200 zufriedenen Kunden aus verschiedenen Zielmärkten. Die vollständig auf Internettechnologien wie Java und .NET entwickelte ERP-Lösung "e.bootis ERPII Suite" ist plattformunabhängig, voll skalierbar und höchst integrativ. Die modular aufgebaute ERP-Komplettlösung vereint eine Vielzahl hochfunktionaler Anwendungen für die Anforderungen der verschiedenen Unternehmensbereiche. Umfangreiche Möglichkeiten zur Parametrisierung der Lösung schaffen die nötige Flexibilität, um auf den stetigen Wandel mit individuellen Anpassungen reagieren zu können. Sowohl in der Cloud als auch On-Premises nutzbar. Durch die Single Source Code-Philosophie ist eine 100%ige Release- und Wartungsfähigkeit der Standardlösung gegeben. Das Produktportfolio wird ergänzt durch kundenorientierte Beratungsleistungen und Schulungen sowie Projektmanagement und Individualprogrammierung. Die e.bootis ag ist mit rund 100 Mitarbeitern an ihrem Hauptstandort Essen plus weiteren Standorten in Hamburg und Waiblingen vertreten.

Weitere Informationen unter www.ebootis.de

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45329 Essen
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http://www.ebootis.de

Ansprechpartner:
Kira Mittmann
PR KONSTANT
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