Touchless E-Invoicing – Wie Künstliche Intelligenz die elektronische Rechnungsstellung verbessern kann
Künstliche Intelligenzen sind dazu konzipiert, das menschliche Gehirn zu imitieren. Diese Systeme lernen stetig hinzu. Dafür greifen sie auf historische Daten zurück. Statt sich nur auf eine Programmierung durch Menschen und explizite Anweisungen zu verlassen, können die KI-IT-Systeme automatisch lernen und sich verbessern.
Für die Studie „Künstliche Intelligenz in Unternehmen“ hat das Beratungsunternehmen PwC mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut Kantar EMNID 500 Entscheider privatwirtschaftlicher Unternehmen befragt. Von den 4% KI-Anwendern setzen 70% die Technologie zur Datenanalyse bei Entscheidungsprozessen ein.
Anwendungen im Bereich Künstliche Intelligenz haben jedoch auch das Potential, gerade in alltäglichen, standardisierten Prozessen zu unterstützen: zum Beispiel im Bereich Rechnungswesen.
Aufdeckung von Anomalien im Rechnungswesen
Die Vorteile der Künstlichen Intelligenz liegen auf der Hand: Automatisch lassen sich große Datenbestände analysieren. So können bisher transferierte Rechnungen verarbeitet und auf bestimmte Muster hin durchleuchtet werden. Dabei kommen mögliche Abweichungen oder Fehler im Rechnungsverkehr zum Vorschein, die sonst verborgen geblieben oder zu spät entdeckt worden wären. Wie ein virtueller Detektiv findet die KI Fälle und Vorkommnisse, die anormal erscheinen und auf Fehler oder Systemausfälle hindeuten. Die Künstliche Intelligenz wird die entsprechenden Daten hervorheben und Warnungen generieren.
Touchless E-Invoicing: Berührungslose elektronische Rechnungsstellung
Dabei lassen sich nicht nur Fehler aus großen Datenmengen wie die Nadel im Heuhaufen herauslesen, sondern auch Standardprozesse weitestgehend automatisieren. Bei Dokumentenaustausch allgemein und bei Rechnungseingang speziell steht an erster Stelle der Datenempfang. Strukturierte oder unstrukturierte Daten gehen bei einem Unternehmen ein, zum Beispiel via EDI.
Im nächsten Schritt erfolgt die Überprüfung dieser Daten, je nach Prozess auch mit einer Konvertierung, Validierung oder einem Matching verbunden. Hier setzt nun die Künstliche Intelligenz an, welche die Anwendung von bestimmten Business Rules forciert und dabei auf den gesamten Erfahrungsschatz aus historischen Rechnungsdaten zurückgreift. Erst danach kommt erstmals ein Mitarbeiter aus der Abteilung zum Einsatz. Nach dem Vier-Augen-Prinzip kann diese Person den Blickwinkel der Künstlichen Intelligenz noch einmal kurz einer Kontrolle unterziehen und schon steht dem Export oder Import der wiederholt geprüften, abgesicherten Daten nichts mehr im Wege.
Der Weg ins ERP-System verlief also über einen Touchless-E-Invoicing-Prozess, bei welchen dem Menschen lediglich ein kurzer Kontrollblick anstelle eines zeitraubenden Prozesses abverlangt wird.
Neues E-Book: Einsatz künstlicher Intelligenz für besseres E-Invoicing
Mehr über intelligente Geschäftsregelerstellung auf Basis von KI, geringere Betriebskosten und wie Sie das Risiko reduzieren, gegen gesetzliche Vorschriften zu verstoßen, lesen Sie im aktuellen E-Book von Comarch:
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Künstliche Intelligenz live und in der Praxis
Künstliche Intelligenz wird in Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Machen Sie sich bereits heute mit der Technik und den Einsatzfeldern vertraut. Weitere Einsatzbeispiele werden Dr. Holger Schmidt¸ Digital Economist und Dozent an der TU Darmstadt, und Vanessa Fischer von Comarch in einem Webinar am 11. Dezember zeigen. Sie gaben einen Überblick, wie Künstliche Intelligenz und Machine Learning als Innovationstreiber und Lösungslieferant in Handel und Industrie fungieren. Weitere Informationen:
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macmon secure GmbH setzt Innovationsstrategie in 2020 erfolgreich fort
Dazu Christian Bücker, Geschäftsführer macmon secure GmbH: „Da Entwicklung, Support und Pre-Sales in engem Austausch stehen, können wir unsere Position als deutscher Best-of-Breed-NAC-Hersteller auch in diesem Jahr durch unsere zahlreichen Innovationen festigen und ausbauen. Für den Kunden bieten wir noch mehr Komfort, Kontrolle, Flexibilität und Sicherheit – und das wird im Markt honoriert.“
Ein buntes „Bundle“ an Neuerungen
Zu den Neuerungen zählt der weitere Ausbau der Sicherstellung der vollständigen Abdeckung heterogener Netzwerke und die Schaffung neuer beziehungsweise überarbeiteter und erweiterter Methoden zur Kommunikation mit Netzwerkgeräten der Firmen Juniper, 3Com, Fortinet, Extreme und anderen Herstellern.
Zeitgleich wurde die Unterstützung der über eine REST API managebaren Netzwerkgeräte vorangetrieben. Die über FortiGate gemanagten Forti-Switches sowie die neueste Generation von HP Aruba Switches, zählen nun, neben anderen per API ansteuerbaren Netzwerkgeräten, für macmon secure zu den Standards.
Eine weitere Neuerung, die vor allem viele bestehende und langjährige Kunden von macmon freuen dürfte, ist die Möglichkeit auch Tagged-VLANs schalten zu können. Bei Tagged-VLANs können mehrere VLANs über einen einzelnen Switch-Port genutzt werden. Sowohl der Umgang mit VoIP-Telefonen, als auch das Management von Ports zum Anschluss von Access Points, wird damit stark unterstützt und für die Administratoren vereinfacht.
Das macmon Gästeportal bietet inzwischen die Option Zugänge für spezielle Gruppen, zum Beispiel Dienstleister, auch auf Basis von gezielten IP-Adressen zu gewähren, die schon in den Fachabteilungen (z. B. der Produktion) durch einen sogenannten „Sponsor“ beim Erstellen des Zugangs in einer einfachen Web-GUI vorgegeben werden. Diese dedizierten Zugänge können nun auch im Regelwerk verwendet werden, um die Details einem VPN Gateway für gezielte Remote-Verbindungen zu übertragen. Sichere und eingeschränkte Zugänge können dadurch mit signifikant reduziertem Administrationsaufwand für jede Art des Netzwerkzugangs bereitgestellt werden.
Als eine der Kernfunktionen von macmon wurde auch das dynamische Regelwerk nochmals verbessert und liefert den Administratoren bei der Definition von Sonderregeln (Standardregeln werden nach wie vor automatisch und dynamisch erstellt und verwaltet) nun noch mehr Unterstützung. Dazu gehören klarere Strukturen, das automatische Befüllen von Bedingungen und das Vorschlagen von benutzerdefinierten Eigenschaften. Das erhöht die Usability hier nochmal erheblich.
Mehr Flexibilität bei Advanced Security-Scans und ein höherer Detailgrad bei Informationen zu RADIUS-Authentifizierungen bezüglich Erfolg/Misserfolg und der Art der Autorisation/Reaktion verbessern zusätzlich die Sicherheit. Das problemlose Update auf ein komplett neues Betriebssystem sowie die Aktualisierung der Konnektoren zu On-Premise-Endpoint-Security-Lösungen, wie zum Beispiel zu Trend Micro oder G-Data, sorgen für den aktuellsten Status und verbesserte Stabilität.
Technologiepartnerschaften weiter forciert
Christian Bücker ergänzt: „Und nicht zuletzt, die Integration mit diversen neuen Technologiepartnern im Verlauf des Jahres bietet enorme zusätzliche Funktionen und Use Cases, die aus macmon NAC nochmal erheblich mehr Leistung für den Anwender herausholen: Die Kommunikation mit Sophos Central oder auch mit dem F-SecurePolicy Manager bezüglich des Compliance-Status und der Aktualität der Endgeräte erlaubt eine erweiterte Flexibilität bei der Anbindung von Endpoint-Security- Lösungen. Die Übermittlung von wichtigen Details an Splunk oder CheckPoint zur weiteren Verwendung liefert Anwendern mehr Übersicht, aber auch ganz neue Möglichkeiten für die Absicherung von sensiblen Netzwerkbereichen, in denen nur definierte Geräte Zugang erhalten, während die dafür bestehende Firewall-Policy von macmon automatisiert gepflegt wird.“
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Sind Sie gerüstet für die neuen Anforderungen des IT-Sicherheitsgesetzes 2.0?
Mit dem neuen IT-Sicherheitsgesetz 2.0 wird die Anforderung, ein System zur Angriffserkennung zu betreiben verpflichtend.
Mit unserem ProWin V10 IT-Sicherheitsprotokoll zeigen wir in der praktischen Anwendung, wie ein solches System gestaltet und implementiert werden kann. Als direkter Kernbestandteil unseres Leitsystems lassen sich bereits jetzt mehr als 100 Abweichungen zum Normalzustand am Leitsystem sowie an den SPS- und Fernwirktechnik-Geräten erkennen. Diese können anschließend auf allen gängigen Medien (z.B. SMS, E-Mail, VoIP) alarmiert werden. Im Idealfall kann so schon im Vorfeld auf eine mögliche Bedrohung reagiert werden, bevor es zu einer Beeinträchtigung oder Schädigung des Anlagenbetriebes kommt.
Einführung eines IT-Sicherheitskennzeichens
Der neue Gesetzesentwurf sieht vor, dass in KRITIS-Anlagen nur noch Komponenten verbaut werden dürfen, welche ein BSI-Sicherheitskennzeichen besitzen. Das IT-Sicherheitskonzept unserer Fernwirkstationen wurde durch das Security Analysis & Incident Response Team (CSIRT) eines großen Energieversorgers getestet und wird in diesem Zusammenhang fortlaufend weiterentwickelt. Dementsprechend ist davon auszugehen, dass unsere Fernwirkstationen die Anforderungen des neuen IT-Sicherheitskennzeichens ebenfalls erfüllen werden.
Digitale Systemlösungen für die Energieversorgung, Infrastruktur, Industrie und Verkehr. Unsere Mission ist es, durch Digitalisierung den Ressourcenverbrauch zu optimieren.
Die OHP Firmengruppe aus Rodgau ist Systemlieferant für Automatisierungs-, Fernwirk-, und Leittechnik. Wir bieten unseren Kunden Produkte und Dienstleistungen für die Bereiche Infrastruktur, Industrie und Verkehr und setzen dabei auf durchgängige Systemtechnik mit offenen Kommunikationsstandards für einen sicheren und wirtschaftlichen Langzeitbetrieb. Ein langjährig gewachsener namhafter Kundenstamm bestätigt unsere Expertise.
Qualität "Made in Rhein-Main" – seit 1989
Die Mitarbeiter von OHP bündeln das Know-how von mehr als 30 Jahren Erfahrung. Hervorgegangen 1989 aus einer Entwicklungsabteilung der AEG in Seligenstadt, greifen wir als eines der wenigen Unternehmen auf ein eigenentwickeltes Produktportfolio vom Fernwirk-Automatisierungsgerät über offene Kommunikationstechnik bis hin zum Leitsystem zurück. Unsere Lösungen stehen seit jeher für Investitionsschutz und Innovation. In jedem Fall erhalten unsere Kunden maßgeschneiderte Engineering- und Serviceleistungen. OHP arbeitet seit Jahren nach anerkannten Qualitätsstandards und ist nach ISO 27001:2017, ISO 9001:2015, SCC Arbeitsschutz und anderen Standards zertifiziert. Unsere Gerätetechnik wird für eine gleichbleibend hohe Qualität ausschließlich in der Region produziert.
OHP Automation Systems GmbH
Gutenbergstr. 16
63110 Rodgau – Jügesheim
Telefon: +49 (6106) 84955-0
Telefax: +49 (6106) 84955-20
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Sales Manager
Telefon: +49 (6106) 84955-25
E-Mail: sebastian.ott@ohp.de

K+S setzt digitales Flottenmanagement mit SAP TM und leogistics Rail um
„Im Bereich Werksbahn- und Eisenbahnlogistik haben wir innerhalb der letzten Jahre eine starke Expertise aufgebaut und bieten Prozesswissen und Erfahrung mit dem SAP-Standardtool TM in Kombination mit unserer eigenen Lösung leogistics Rail. Wir freuen uns, dass wir der K+S damit im Projekt erfolgreich zur Seite stehen konnten. Die Potentiale der eigenen Wagenflotte werden durch die Einführung einer maßgeschneiderten Software nun vollständig entfaltet“, äußert André Käber, CEO der leogistics GmbH.
„Dank der Digitalisierung unseres Flottenmanagements konnten wir die operativen Kosten für den Verkehrsträger Bahn deutlich senken. Die gewonnene Transparenz und Flexibilität durch den Einsatz von leogistics Rail hat dazu geführt, dass wir unsere Wagenflotte effektiv planen und einsetzen können. Die Wagen werden nun just in time zu den jeweiligen Bedarfsstandorten gesteuert. Damit können wir Standzeiten minimieren und haben Umlaufzeiten besser im Blick“, ergänzt Agnes Schneider, Leiterin Logistics Execution bei der K+S AG.
Unabhängigkeit durch eigene Wagenflotte und die Herausforderungen
Mit dem Aufbau einer eigenen Wagenflotte reagierte K+S auf die generell zurückgehende Waggonverfügbarkeit und damit einhergehenden Transportengpässen am Markt. Der Einsatz diverser EVU ermöglicht darüber hinaus eine Bedienung von Güterverkehrsstellen, die in Regionen außerhalb der Hauptknotenpunkte für Eisenbahnverkehre liegen. So wurden Wagen nach besonderen Vorgaben der K+S gebaut und zusätzliche EVU gesucht. Die jeweiligen Fahrten werden seitdem von K+S ausgeschrieben und nach eigenen Vorgaben vergeben. Die Herausforderung bestand darin, alle Wagen optimal einzusetzen und Leerfahrten zu vermeiden. Dafür mussten bei Projektbeginn eine große Zahl an neuen Prozessen definiert und in die bestehende IT-Architektur integriert werden. Dazu zählt die Transportbedarfs-, die Wochen-, und die Leerwagenplanung sowie das Wagenmanagement. Die speziell entwickelten Wagen sind mit einem Telematiksystem ausgestattet. Mittels der neuen Software kann eine punktgenaue Standortermittlung jederzeit durchgeführt werden.
Integration externer Akteure
Neben den internen Prozessbeteiligten lag ein Augenmerk auf der Integration externer Akteure. Zusätzlich zur DB Cargo wurden weitere EVU, das Telematiksystem und der Wagenhalter an das System angebunden. Die DB Cargo meldet Leerwagensendungen und Zugstatus und erhält Wochenpläne und Bahnfrachtaufträge. Auch andere EVU erhalten ihre Bahnfrachtaufträge und Wochenpläne über das neue System. Kunden wiederum werden über geplante Züge frühzeitig informiert. Der Wagenhalter sendet Stammdatensätze für neue Wagen und Daten für anstehende Revisionen, während der Telematikdienstleister die K+S mit GPS-Informationen und wichtigen Statusinformationen der einzelnen Wagen versorgt.
Ausblick
In einem Folgeprojekt wird die neue Lösung schrittweise weiter ausgerollt. Parallel erfolgt eine Erweiterung und Optimierung der Funktionalitäten auf Basis der gesammelten Erfahrungen. Der Einsatz einer eigenen Wagenflotte zahlt sich bereits aus und K+S plant eine Aufstockung der Flotte um zusätzliche Wagentypen.
Durch Verwendung weiterer leogistics Rail Standardfunktionalitäten zur digitalen Gleisverwaltung und Rangierdisposition soll die Nutzung von Gleisen und Ladestellen ebenfalls optimiert und Kapazität für zusätzlichen, umweltfreundlichen Schienenverkehr geschaffen werden. Darüber hinaus arbeiten die K+S und die leogistics Standardentwicklung weiterhin an Innovationsthemen rund um den Verkehrsträger Schiene zusammen.
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Die leogistics GmbH ist ein führender, global agierender Partner in der Konzeption und Einführung digitaler Softwarelösungen für Logistik und Supply Chain Management mit einer besonders hohen Expertise in den Bereichen Transportmanagement, Werks- und Bahn- sowie Lagerlogistik.
Eine praxisnahe Beratungskompetenz, gepaart mit dem Angebot eigener, innovativer Lösungen, ermöglicht es Kunden, ihre logistischen Prozesse neu zu denken und den Weg hin zu einer vernetzen, digitalisierten Logistik erfolgreich zu gestalten. Neben der logistischen Geschäftsprozess- und Anwendungsberatung im SAP Umfeld bietet der Digital Supply Chain Spezialist mit der myleo / dsc eine innovative 360°-Logistikplattform an. Mit einer ausgewiesenen technologischen Kompetenz im Bereich klassischer SAP-Lösungen und modernsten Cloud-Architekturen schafft es die leogistics, für jeden Kunden eine optimale Lösung umzusetzen.
Zum Kundenstamm des zertifizierten SAP Service Partners zählen namhafte Firmen aus den Branchen Consumer Products, Automotive, Pharmaceuticals, Chemicals, Retail und Manufacturing Industries. Die leogistics GmbH ist ein Tochterunternehmen der cbs Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH und gehört zur Materna Gruppe. Weitere Informationen unter www.leogistics.com und www.myleodsc.com
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IntelliShop Plug’n’Play – Ihren B2B-Shop in 10 Tagen launchen! (Webinar | Online)
Noch nie gab es so viele Gründe für B2B-Unternehmen, ihre Vertriebskanäle zu digitalisieren. Zeit und Ressourcen sind hierbei meist die größten Faktoren. IntelliShop Plug’n’Play setzt genau hier an.
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Eventdatum: Donnerstag, 17. Dezember 2020 10:00 – 10:45
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
IntelliShop AG
Amalienbadstr. 41
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 381341-500
Telefax: +49 (721) 381341-76
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Nutanix erweitert Hybrid-Cloud-Plattform um Storage-Services
Diese Speicher-bezogenen Erweiterungen stehen im Zusammenhang mit der jüngsten Markteinführung von Nutanix Clusters. Die Lösung unterstützt den Betrieb der hyperkonvergenten Infrastruktursoftware von Nutanix in AWS und künftig auch in Microsoft Azure. Nutanix arbeitet an der Bereitstellung seiner Technologie in verschiedensten Cloud-Umgebungen und an einem gemeinsamen Betriebsmodell, um administrative IT-Prozesse zu verschlanken und Unternehmen die Möglichkeit zu geben, den Betriebsort ihrer Anwendungen in der jeweils präferierten Cloud-Umgebung frei zu wählen.
„IT-Teams auf der ganzen Welt bewegen sich zügig in Richtung hybrider Umgebungen und halten nach technischen Lösungen Ausschau, mit deren Hilfe sie diesen Übergang erleichtern, unterschiedliche Technologien managen und die Betriebsabläufe vereinfachen können“, so Dr. Markus Pleier, Director, System Engineering Nutanix Germany and Austria, Nutanix. „Mit der Markteinführung von Nutanix Clusters haben wir vor kurzem unser Softwareangebot für hyperkonvergente Infrastrukturen auf die Public Cloud erweitert, um den Unternehmen genau das zu ermöglichen. Aktuell liegt unser Fokus darauf, die Plattform weiter auszubauen. Teil dieser Bemühungen ist die Bereitstellung einer horizontal skalierbaren Speicherschicht mit hohem Bedienkomfort über verschiedene Cloud-Umgebungen hinweg.“
Konkret profitieren Kunden von den folgenden neuen Funktionalitäten:
- Cloud-Tiering für Objektspeicher: Nutanix Objects erlaubt nun das Tiering von Objektdaten in einem S3-kompatiblen Objektspeicher wie zum Beispiel AWS S3. Kunden können dadurch ihre Kosten für Langzeitspeicherung und -archivierung senken, indem sie die Vorteile einer Public-Cloud-Infrastruktur in Anspruch nehmen. Die neue intelligente Tiering-Funktionalität verbessert zudem deutlich das Cloud-übergreifende Management des Datenlebenszyklus ohne Einbußen hinsichtlich Transparenz und Kontrolle, da die Metadaten für einfachere Suchanfragen on-premise vorgehalten werden. Kunden können dabei ein beliebiges S3-kompatibles Ziel als Speicherebene (tier) in Nutanix Objects nutzen.
- Hybrid-Cloud-Dateispeicher: Nutanix Files ist mittels Nutanix Clusters ab sofort in Public-Cloud-Umgebungen erhältlich. Als echte Hybrid-Cloud-Lösung zur Speicherung von Dateien bietet die Lösung eine einheitliche Anwendererfahrung und vereinfacht das zentrale Management von Dateien über verschiedene Cloud-Bereitstellungen hinweg, ob am Edge, in Remote-Offices, Rechenzentren oder in der Public Cloud. Kunden erhalten dadurch die Flexibilität, die jeweils passende Cloud-Umgebung auszusuchen, auf einfache Art und Weise zu skalieren und die Speicherung von Dateien in der Hybrid Cloud besser zu kontrollieren und zu steuern.
- Vereinfachtes Disaster Recovery: Nutanix Objects und Nutanix Files bieten ab sofort einen verbesserten Recovery-Point-Objective (RPO)-Wert. Das sorgt dafür, dass Daten über Rechenzentren und Cloud-Umgebungen hinweg stets verfügbar sind, sollte es zu einem ungeplanten Ausfall kommen. Objects ermöglicht dank eines RPO-Werts von wenigen Sekunden eine Replizierung à la Streaming. Dies eignet sich besonders für containerisierte Workloads, die S3-Endpunkte als Primärspeicher nutzen können. Unternehmen können dadurch ihre geschäftskritischen zustandsbehafteten Anwendungen containerisieren und den Geschäftsbetrieb auch unter widrigsten Bedingungen aufrechterhalten. Darüber hinaus unterstützt Nutanix Files ab sofort einen RPO-Wert von bis zu einer Minute statt einer Stunde wie bisher. Dies ist vor allem für den Betrieb von Unternehmensanwendungen von Vorteil, die an NFS- und SMB-Endpunkten genutzt werden.
„Die Unternehmen ringen mit der digitalen Transformation und tasten sich auf ihrem Weg in eine echte hybride Cloud vor. Deshalb suchen sie nach Lösungen, die ihnen auf dieser Reise helfen. Die zentralen Eigenschaften, die nötig sind, um die damit verbundenen Herausforderungen zu meistern, lauten Einfachheit und Uniformität über alle Bereitstellungsorte und über verschiedene Cloud-Umgebungen hinweg“, so Eric Burgener, Research Vice President, Infrastructure Systems, Platforms and Technologies Group bei IDC. „Eine Lösung, die eine einheitliche Anwendererfahrung für den Zugriff auf Daten unabhängig von ihrem Speicherort bieten kann, wie sie nun Nutanix mit Files und Objects liefert, ist die richtige Wahl für viele Unternehmen.“
Nutanix vereinfacht nicht nur die Cloud-übergreifende Datenspeicherung, sondern erhöht auch die Leistung und verbessert die Skalierung und Wahlmöglichkeiten in seinen Storage-Produkten. Sämtliche Funktionalitäten sind ab sofort erhältlich.
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Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.
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E.ON beauftragt PSI mit der Lieferung erweiterter Redispatch-2.0-Module
Schon im Vorfeld von NABEG 2.0 setzen alle neun Verteilnetzbetreiber des E.ON-Konzerns auf das Know-how der PSI als langjährigem Partner. Dabei wurden bereits wichtige zukünftige Anforderungen, wie z.B. Netzzustandsprognosen und Einspeisemanagement (EisMan) gemeinsam spezifiziert und erfolgreich umgesetzt.
Diese Module werden bei E.ON unter „Anlagensteuerung Echtzeit“ (ASE) erweitert. Wesentliche Neuerungen sind dabei u.a. die Versorgung eines externen Redispatch-Systems mit qualitativ hochwertigen Netzmodellprognosedatensätzen und die Umsetzung der resultierenden Abrufe. Zudem kommen das kurative Engpassmanagement und die zugehörige umfangreiche Berichtssteuerung und Dokumentation zum Einsatz.
Wolfgang Fischer, PSI-Geschäftsbereichsleiter Elektrische Energie sieht einen klaren Trend in der modularen Verwendung der Netzberechnungsfunktionen: „Die PSI-Netzzustandsprognosen sind Teil unseres neuen leitsystembegleitenden Produkts PSIsaso/DSO, das ressourcenschonend, modular verwendbar, leicht anpassbaren und mit performanten Schnittstellen angebunden werden kann.“
Der notwendige Weitblick für die Stabilität der Netze im Prognosehorizont umfasst dabei neben präferierten topologischen Maßnahmen auch die Analyse von Ausfallvarianten, Kurzschlussbefunden, Blindleistungspotential und Netzverlusten. Die Erstellung von Netzmodellprognosedatensätzen mit einem Blick von mindestens 36 Stunden in die Zukunft sind ein elementarer Bestandteil für das Redispatch im E.ON-Konzern.
Ergeben sich netzbedrohliche Zustände aufgrund von Prognoseabweichungen aus den realen Lasten und Einspeisungen sind kurative Maßnahmen erforderlich. Dabei geht es sowohl um die Stabilität des eigenen Netzes als auch um ungeplante „Nachforderungen“ vorgelagerter Netzbetreiber.
Hier sind diese spontan erforderlichen kurativen Maßnahmen mit den aus dem Redispatch eingehenden geplanten Abrufen zu koordinieren. Diese Funktionalität wird nun für das Redispatch 2.0 in das bestehende Standardmodul Einspeisemanagement des Leitsystems PSIcontrol integriert. Damit können alle Maßnahmen u.a. auch im Rahmen des EnWG zur Netzsicherheit im Bereich der Überwachung und Steuerung von dezentralen Einspeisungen weitestgehend automatisiert werden. Alle Funktionen werden pünktlich zum Start des Redispatch 2.0 bei allen neun Verteilnetzbetreibern der E-ON- zur Verfügung stehen.
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
PSI Software AG
Dircksenstr. 42-44
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 2801-0
Telefax: +49 (30) 2801-1000
http://www.psi.de
Leiter Investor Relations und Konzernkommunikation
Telefon: +49 (30) 2801-2727
Fax: +49 (30) 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de

Satellit statt lange Leitung: INNEO ermöglicht schnellere Anbindung von konfigurierten Creo-Arbeitsplätzen durch Spiegelserver
Die Arbeitsumgebungen werden am Hauptserver konfiguriert und von dort auf die Satelliten synchronisiert. Dabei können verschiedene Arbeitsumgebungen je Satellit vorgegeben werden. Durch das zentrale Management der Creo-Arbeitsumgebungen wird sichergestellt, dass die firmenspezifischen CAD-Standards eingehalten werden. Die GENIUS TOOLS Starter-Software auf dem CAD-Anwenderrechner ermittelt automatisch den Satelliten, der am schnellsten verfügbar ist, und erhält von dort die letztgültigen Einstellungen der Arbeitsumgebungen. Administratoren können im Webbrowser eine Übersicht abrufen, die die Verfügbarkeit aller Satelliten und der dort enthaltenen Arbeitsumgebungen enthält.
Für die Synchronisation zwischen Hauptserver und Satelliten wird der Dienst GENIUS TOOLS Starter Service genutzt, der nur die veränderten Dateien im Zielverzeichnis ersetzt und somit deutlich schneller ist als der einfache Prozess mit kompletter Datensynchronisation. Die Netzwerklast wird dadurch zusätzlich verringert.
GENIUS TOOLS Starter ist seit Oktober 2019 das Konfigurationsmodul der Startup TOOLS. Neben der zentralen Verwaltung der Arbeitsumgebungen ermöglicht die Software projektspezifische Einstellungen für Lizenzschlüssel, Zugriffsrechte, Mapkeys usw., das Anlegen von Units und Gruppen, die gleichzeitige Nutzung einer Produktiv-, Test- und Entwicklungsumgebung sowie weitere Einstellungen.
Mehr Informationen über GENIUS TOOLS Starter finden Sie auf der Produktseite bei INNEO:
https://www.inneo.de/de/produktentwicklung/inneo-effizienztools/genius-tools/genius-tools-starter.html
Am (TAG-CHECK) können Sie kostenlos (CHECK) an einem Webinar teilnehmen, welches die Verwaltung von Arbeitsumgebungen und die Konfiguration von Projekten näher erläutert.
www.inneo.de/webinar-starter
INNEO ist die innovative Antriebskraft für den Erfolg unserer Kunden in Deutschland, der Schweiz und in Großbritannien. Rund 280 Mitarbeiter in 12 Niederlassungen vereinen umfassende Kompetenz in den Bereichen Produktentwicklung & Fertigung, Digitale Realität, Simulation, Informationstechnologie und Prozessoptimierung. So sind wir für über 4.000 Kunden aus unterschiedlichsten Branchen der verlässliche Partner, wenn es um Digitalisierung geht. INNEO ist PTC Platinum Partner, KeyShot Platinum Partner, HP Preferred Gold Partner, NetApp Platinum Partner sowie Microsoft Gold Partner.
Weitere Informationen: www.inneo.de
INNEO Solutions GmbH
Rindelbacher Str. 42
73479 Ellwangen
Telefon: +49 (7961) 890-0
Telefax: +49 (7961) 890-177
http://www.inneo.de
Ansprechpartnerin
Telefon: +49 (7961) 890-125
Fax: +49 (7961) 890-177
E-Mail: igoeggerle@inneo.com
Der FICO-Ausblick 2021: Von der Gesundheits- zur Finanzkrise?
FICO (NYSE: FICO) treibt Entscheidungen voran, die Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Erfolg verhelfen. Das 1956 gegründete Unternehmen mit Sitz im Silicon Valley ist ein Pionier in der Anwendung von Predictive Analytics und Data Science zur Verbesserung operativer Entscheidungen. FICO hält mehr als 185 Patente in den USA und im Ausland auf Technologien, die die Rentabilität, Kundenzufriedenheit und das Wachstum von Unternehmen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Einzelhandel und vielen anderen Branchen steigern. Unternehmen in mehr als 100 Ländern nutzen die Lösungen von FICO auf unterschiedliche Weise, vom Schutz von 2,6 Milliarden Zahlungskarten vor Betrug über die Unterstützung bei der Kreditvergabe bis hin zur Sicherstellung, dass Millionen von Flugzeugen und Mietwagen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Mehr dazu unter www.fico.com.
FICO
Takustraße 7
14195 Berlin
Telefon: +49 (6251) 7000-0
http://www.fico.com/de
Maisberger GmbH
Telefon: +49 (89) 419599-27
E-Mail: FICO@maisberger.com

Impfzentren setzen auf digitale Patientenaufrufsysteme zur Optimierung der Abläufe
Die vorgesehenen Abläufe sind sehr eng getaktet, so sollen von der Anmeldung bis zum Verlassen des Impfzentrums maximal 15 Minuten vergehen. Dafür sind exakt gesteuerte Abläufe nötig, wie sie bereits seit Jahren von Patientenaufrufsystemen wie dem Oxygen.Q der DOOH media GmbH in Kliniken sichergestellt werden.
Speziell für Impfzentren hat das Unternehmen aus Langenhagen bei Hannover ein Starter-Paket "Patientenaufruf Impfzentrum" zusammengestellt, das die zu impfenden Personen durch den gesamten Prozess leitet, den Ablauf strukturiert, transparent auf Displays darstellt und somit auch zur Entlastung des medizinischen Personals beiträgt.
"Wir setzen bei dem Patientenaufrufsystem für Impfzentren auf Standard-Komponenten, die entsprechend schnell verfügbar sind", erklärt Andreas Dohmeyer, der Geschäftsführer der DOOH media GmbH. "Diese können nach dem zeitlich begrenzten Einsatz im Impfzentrum auch für andere Zwecke eingesetzt werden."
Die technischen Möglichkeiten sind gegeben. So stehen die Chancen gut, dass die hochgesteckten Ziele der Bundesregierung zur Massenimpfung erreicht werden und die aktuellen Restriktionen bald der Vergangenheit angehören.
Die DOOH media GmbH ist Anbieter von digitalen Werbe- und Informationssystemen und digitale Kunden- und Patientenaufrufsysteme. Der Full-Service-Anbieter mit eigener Softwareentwicklung unterstützt Kunden bereits in den Konzeptions- und Planungsphasen. Von Insellösungen über Outof- the-box-Systeme für KMU bis hin zur Kommunikationsplattform für Großkonzerne bietet DOOH media Lösungen für Projekte aller Größenordnungen. Dabei steht die Einhaltung höchstmöglicher Sicherheits- und Qualitätsmaßstäbe im Fokus.
Derzeit betreut die DOOH media mehr als 1000 Kunden, wie z.B. Telekom, Lufthansa, Bundesagentur für Arbeit und weitere Unternehmen aus den Bereichen HealthCare, Groß- und Einzelhandel, Dienstleistungen, Banken und Industrie.
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