Autor: Firma FICO

Yapi Kredi Bank setzt auf FICO Platform für Asset Governance und regulatorische Compliance

Yapi Kredi Bank setzt auf FICO Platform für Asset Governance und regulatorische Compliance

Das Analytik-Softwareunternehmen FICO hat eine Zusammenarbeit mit der Yapi Kredi Bank (YKB) verkündet. Diese wird als eine der größten privaten Banken in der Türkei FICO® Decision Central™ zur Verwaltung von Analysemodellen und Entscheidungsregeln im gesamten Unternehmen einsetzen. FICO Decision Central ermöglicht YKB eine zentralisierte, einheitliche Sicht auf KI, Algorithmen für maschinelles Lernen, Strategiebäume, Vorhersagemodelle und andere Entscheidungs-Assets.

„Wir implementieren FICO Decision Central als Managementebene unserer Initiative ‚System of Intelligence‘. Diese zielt darauf ab, die Genauigkeit jeder einzelnen Entscheidung, die wir in der Bank treffen, zu verbessern“, erklärt Hakan Yilmaz, Chief Data Officer von Yapi Kredi. „Mit Decision Central werden wir nicht nur die volle Kontrolle und Sichtbarkeit über unsere gesamten analytischen Assets haben, wir können sie auch durch eine erstklassige Verwaltungspraxis über den gesamten Lebenszyklus der Modellentwicklung hinweg vollständig und effizient nutzen.“

„Die Unternehmen investieren zunehmend in Analytik, um bessere Entscheidungen treffen zu können. Die Verwaltung dieser Analytik und der Entscheidungsprozesse ist jedoch entscheidend dafür, dass sich diese Investition auszahlt“, so Emre Unlusoy, Leiter der FICO-Aktivitäten in der Türkei. „Die Yapi Kredi Bank versteht den Wert der Kontrolle und Verwaltung jeder Komponente, die in die Entscheidungsfindung einfließt. Diese Investition wird nicht nur zur Qualität der Entscheidungen der Bank beitragen, sondern auch zu ihrer Fähigkeit, die Vorschriftenkonformität jeder Entscheidung und jedes Modells nachzuweisen.“

FICO® Decision Central™ ist Teil der FICO® Platform und ermöglicht optimale Verwaltung von Entscheidungen, minimiert Risiken, ermöglicht einen kontinuierlichen Lern- und Verbesserungskreislauf und fördert die zentralisierte Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen. Die Lösung überprüft Workflow und Prozessmanagement-Reviews, Freigaben und Tracking offener Aufgaben über den gesamten Modell-Lebenszyklus von Projektantrag, Entwicklung, Bereitstellung, Wartung, Weiterentwicklung bis hin zur Einstellung. Detaillierte Berichterstattung und geeignete Kontrollen erfüllen auch die anspruchsvollsten Anforderungen an die Einhaltung behördlicher Vorschriften. Neue Vorschriften, Rating-Richtlinien, Kapitalanforderungen und Standards für die Finanz- und Rechnungslegung können im System flexibel angepasst werden.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.fico.com/en/products/fico-decision-central

Über FICO

FICO (NYSE: FICO) treibt Entscheidungen voran, die Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Erfolg verhelfen. Das 1956 gegründete Unternehmen mit Sitz im Silicon Valley ist ein Pionier in der Anwendung von Predictive Analytics und Data Science zur Verbesserung operativer Entscheidungen. FICO hält mehr als 185 Patente in den USA und im Ausland auf Technologien, die die Rentabilität, Kundenzufriedenheit und das Wachstum von Unternehmen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Einzelhandel und vielen anderen Branchen steigern. Unternehmen in mehr als 100 Ländern nutzen die Lösungen von FICO auf unterschiedliche Weise, vom Schutz von 2,6 Milliarden Zahlungskarten vor Betrug über die Unterstützung bei der Kreditvergabe bis hin zur Sicherstellung, dass Millionen von Flugzeugen und Mietwagen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Mehr dazu unter www.fico.com.

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Digital Decisioning Platforms Report: FICO von unabhängigem Marktforschungsunternehmen als einer der Marktführer benannt

Digital Decisioning Platforms Report: FICO von unabhängigem Marktforschungsunternehmen als einer der Marktführer benannt

Highlights:

– FICO im „The Forrester Wave™: Digital Decisioning Platforms, Q4 2020“ als branchenführend bezeichnet.

– Dem Report zufolge „setzt FICO mit seiner digitalen Entscheidungsplattform alle möglichen Hebel in Bewegung“

FICO wurde von Forrester Research im „The Forrester Wave™: Digital Decisioning Platforms Report“ als eines der führenden Unternehmen innerhalb der Branche gelistet. Der Report kann hier heruntergeladen werden.

Für eine außergewöhnliche Customer Experience in der digitalen Wirtschaft streben etablierte Unternehmen danach, ihre jeweiligen Geschäfte weiterzuentwickeln und zu transformieren, was wiederum das Marktwachstum fördert. Zu den Herausforderungen zählen dabei meist jedoch nicht ein etwaiger Mangel an Investitionen. Viel mehr ist es die Art und Weise, wie Unternehmen die Verbesserung ihrer Kundenbeziehungen mit einer digitalen Transformation erfolgreich garantieren können.

FICO kombiniert jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Data Analytics mit umfassender Branchenkenntnis und modernen Software-Technologien. So kann das Unternehmen plattformbasierte Lösungen entwickeln, welche die Datensilos der Unternehmen aufbrechen und den maximalen Wert aus diesen massiven Datenquellen schöpfen.

„FICO lässt in Sachen digitale Entscheidungen keine Wünsche offen. Die FICO Decision Management Suite (DMS) ist lückenlos – sie beinhaltet alle nötigen Tools, um digitale Entscheidungen umzusetzen oder zu verwalten und bietet dabei gleichzeitig höchste Compliance-Standards“, so der Report. „FICO zeigt mit der nativen, integrierten mathematischen Optimierungs-Engine seine Stärken über alle Bewertungskriterien hinweg – eine Seltenheit in diesem Marktsegment.“

„Es ehrt uns sehr, unter den führenden Unternehmen des stetig wachsenden Marktes der digitalen Decisioning-Plattformen genannt zu werden“, so Nikhil Behl, Chief Marketing Officer, FICO. „Die FICO- Plattform bietet eine bedeutende Entscheidungsgrundlage für die digitale Transformation der Unternehmen. Durch eine unmittelbare Reaktion auf Kundenbedürfnisse, sowie die Antizipation künftiger Anforderungen fördert sie ein verbessertes Kundenerlebnis und somit auch eine tiefere Bindung zum jeweiligen Kunden.“

Forrester beurteilte 13 Anbieter digitaler Entscheidungsplattformen anhand von 22 Kriterien und benannte FICO als führenden Anbieter. „FICO-Kunden können ihre Entscheidungslogik durch die Kombination aus nativen, prädikativen Analytics und einer hochperformanten mathematischen Optimierungs-Engine modifizieren.“

Um intelligentere Geschäftsentscheidungen im großen Stil zu ermöglichen, nutzt die FICO®- Plattform sowohl Analytics als auch künstliche Intelligenz. Unternehmen können für eine bestmögliche Customer Experience ihre Kunden mit der FICO-Plattform genau kennenlernen und ihnen somit präzise angepasste Dienstleistungen und Werte vermitteln.

Zum Download des gesamten Reports: https://www.fico.com/forrester-wave

Über FICO

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FICO ist ein eingetragenes Warenzeichen der Fair Isaac Corporation in den USA und anderen Ländern.

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Der FICO-Ausblick 2021: Von der Gesundheits- zur Finanzkrise?

Der FICO-Ausblick 2021: Von der Gesundheits- zur Finanzkrise?

Überall auf der Welt müssen sich die Menschen mit den Einschränkungen auseinandersetzen, die die Corona-Pandemie mit sich bringt. Lockdowns, Gesundheitssysteme am Rande des Kollapses und eine Zwangsdigitalisierung der Wirtschaft sind nur ein paar der Auswirkungen dieser globalen Krise. Doch nicht nur Privatpersonen leiden darunter, sondern auch die Wirtschaft – und daraus resultierend das Finanzwesen – steht vor großen Herausforderungen. Was das kommende Jahr 2021 hier bringen wird, damit hat sich das Analytiksoftware-Unternehmen FICO beschäftigt.Steuerausfälle sorgen für weitere KürzungenEs gibt ein doppeltes Problem: kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs), die aufgrund der Pandemie insolvent werden, führen in der Folge keine Umsatzsteuer mehr ab. Zusätzlich zu dem ihnen geliehenen Geld, das sie als Folge der Insolvenz nicht zurückzahlen können, zahlen sie also auch keine Steuern mehr, was den Fiskus massiv belastet. Selbst Unternehmen, die sich noch halten können, werden enorme Umsatzeinbußen haben und zahlen dementsprechend auch weniger Steuern. Dies wirkt sich vor allem auf die Kommunalverwaltungen aus: Gekürzte Haushalte und deutliche Einsparungen. „Aktuell sehen wir vor allem die Auswirkungen auf den privaten Sektor, während der öffentliche bisher weitestgehend geschützt wurde. Das wird sich rasant ändern, sollte sich die globale Situation nicht bald entspannen“, erklärt Bruce Curry, Vice President, Collections and Recovery, EMEA, bei FICO.Ganze Branchen vor dem VerschwindenHerausforderungen und Einschränkungen zwingen bereits jetzt diverse Branchen in die Knie, wie beispielsweise die Gastronomie oder den Tourismussektor. Künftig könnten diese Veränderungen sogar das gänzliche Verschwinden etablierter Geschäftszweige nach sich ziehen, was wiederum Verhaltens- und Lebensweisen der Menschen bedingen wird. Ob Streaming-Services nach wie vor steigende Anmeldezahlen verzeichnen oder Verbraucher in der finanziellen Lage für großzügige Zusatzversicherungen sein werden, wird sich noch zeigen. Fest steht, dass gewisse Branchen, die in der Vergangenheit von niedriger Arbeitslosigkeit und hoher Kaufkraft profitierten, sich künftig neu orientierten müssen. Gerade die Tourismusbranche steht mit Blick auf das Jahr 2021 vor heiklen Aufgaben. Urlauber werden voraussichtlich größtenteils auf Flugreisen verzichten müssen, sofern die Pandemie die Welt noch weiter in Beschlag nimmt. Zudem sind touristische Destinationen sowie Hotelketten gezwungen, bestehende Konzepte zu überdenken, Pauschalreisen werden Individualangeboten weichen müssen. Des einen Leid, des anderen FreudDie Pandemie bringt nicht nur Fluch, sondern auch Segen: Neue Akteure, die ohne finanzielle Vorbelastungen aus der Krisenzeit heraus entstanden sind, können mit Innovationen und neuen gefragten Dienstleistungen den Markt erobern. Gleichzeitig wird es auch zu einem Wachstum des Subprime-Kreditbereichs kommen, der vor allem durch FinTechs bedient wird.An Stelle all der KMUs, die schließen müssen, werden neue Anbieter entstehen und die vorherrschende Nachfrage stillen. Ein Geschäft, welches ursprünglich auf Angelgeräte spezialisiert war, wird sein Businessmodell gegebenenfalls umfunktionieren, um Schutzausrüstung oder gar Familienspiele zu verkaufen. Eine klare Änderung ist auch im Finanzwesen zu erkennen: Neue Unternehmen werden ab 2021 andersartig finanziert. Denkbar sind Arten von Kreditprodukten, wie es sie schon jetzt in Teilen Afrikas gibt: mit kurzen Laufzeiten, geringen Beträgen, täglichem Betriebskapital.„Im kommenden Jahr werden wir uns die Frage stellen, ob gerade die Finanzdienstleister aus den Lehren der Vergangenheit profitieren können oder ob diese viel eher die Schuld für ihren Niedergang bei den externen Faktoren suchen, statt sich um die Lösung der Schuldenkrise zu kümmern“, so Curry. „Werden sie kollektiv daran arbeiten, die Herausforderungen zu meistern oder werden sie sich um das wenige Geld, welches noch vorhanden ist, streiten?“
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Uniper erweitert seinen Geschäftshorizont mit FICO Optimierung in der Cloud

Uniper erweitert seinen Geschäftshorizont mit FICO Optimierung in der Cloud

Uniper, ein führender internationaler Energieversorger, setzt auf FICO Xpress Optimization. Die Lösung wird unternehmensweit ausgerollt und auch in der Cloud verfügbar sein. Dank des flexiblen Lizenzmodells von Xpress kann Uniper ab sofort seine Cloud-Infrastruktur ganz einfach und schnell nach Bedarf hochskalieren.

Detaillierte Informationen zu FICO Xpress Optimization finden sie hier: https://www.fico.com/de/products/fico-xpress-optimization

„Wir brauchen die intelligenteste verfügbare Technologie, um Entscheidungen im Zusammenhang mit der Energieproduktion zu unterstützen. Das ist der Grund, weshalb bei uns Xpress-Modelle im Kern zahlreicher Entscheidungsprozesse laufen“, erklärt Colin Silvester, Senior Modelling Expert bei Uniper. „In den vergangenen 20 Jahren wurden wir von FICO erstklassig unterstützt. Dies hat uns dabei nur noch mehr in unserer jüngsten Entscheidung bestärkt, unsere Xpress-Lösung jetzt unternehmensweit zu nutzen. FICO hat seinen guten Ruf als führendes Unternehmen im Bereich der Optimierungstechnologie verdient.“

Uniper hat bereits Erfahrung mit FICO Xpress Optimization. In den vergangenen 20 Jahren kam die Lösung im Rahmen von sieben Projekten zum Einsatz, um den Ertrag aus den volatilen Energiemärkten zu maximieren. Dank des unternehmensweiten Einsatzes kann Uniper nun seine existierenden Projekte ausweiten:

  • Energiespeichermodellierung: Uniper bewertet Energiespeicher jetzt auf Basis mehrerer Einkommensströme. Diese neue Fähigkeit, komplementäre und sich gegenseitig ausschließende Einkommensströme zu identifizieren, hilft Uniper bei der Entwicklung belastbarerer Geschäftsmodelle.
  • Verwaltung von Energie-Assets: Uniper ist jetzt in der Lage, seine Erfahrungen mit Predictive Maintenance in Kraftwerken anderen Energieversorgern auf der ganzen Welt anzubieten. Dies eröffnet neue Einnahmequellen.
  • Kommerzielle Optimierung von Heiz- und Elektrizitätskraftwerken: Die Modellierungssprache FICO Xpress Mosel ermöglicht es Uniper Heizkraftwerke und deren wärmetechnische Beschränkungen in ihr Energieoptimierungsmodell einzubeziehen. So lässt sich die Stromproduktion unter gleichzeitiger Einhaltung der Auflagen zur Wärmeerzeugung maximieren.

„Die Energiebranche setzt immer stärker auf mathematische Optimierung und weitet den Einsatz auf fast alle Geschäftsbereiche aus. Das gilt für Supply Chain Management genauso wie für die umweltfreundliche Energieerzeugung“, so Mark Collingwood, FICO Vice President für Decision Management Solutions in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika. „Der unternehmensweite Einsatz von FICO Xpress Optimization wird Uniper dabei helfen, existierende Entscheidungsprozesse zu verschlanken und zu verbessern. Dabei kann Uniper auf den Erfolg vergangener Projekte zurückgreifen.“

Über Uniper
Uniper ist ein führendes internationales Energieunternehmen und mit rund 11.500 Mitarbeitern in mehr als 40 Ländern aktiv. Mit rund 34 Gigawatt installierter Erzeugungskapazität gehört Uniper zu den größten Stromerzeugern weltweit. Unipers Kernaktivitäten umfassen sowohl die Stromerzeugung in Europa und Russland als auch den globalen Energiehandel sowie ein breites Gasportfolio, das Uniper zu einem der führenden Gasunternehmen in Europa macht. Uniper verkaufte im letzten Jahr ein Gas-Volumen von 220 bcm. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Düsseldorf und ist derzeit das drittgrößte börsennotierte deutsche Energieversorgungsunternehmen. Im Rahmen ihrer neuen Strategie strebt Uniper an, in Europa bis 2035 CO2-neutral zu werden.

Über FICO

FICO (NYSE: FICO) treibt Entscheidungen voran, die Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Erfolg verhelfen. Das 1956 gegründete Unternehmen mit Sitz im Silicon Valley ist ein Pionier in der Anwendung von Predictive Analytics und Data Science zur Verbesserung operativer Entscheidungen. FICO hält mehr als 185 Patente in den USA und im Ausland auf Technologien, die die Rentabilität, Kundenzufriedenheit und das Wachstum von Unternehmen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Einzelhandel und vielen anderen Branchen steigern. Unternehmen in mehr als 100 Ländern nutzen die Lösungen von FICO auf unterschiedliche Weise, vom Schutz von 2,6 Milliarden Zahlungskarten vor Betrug über die Unterstützung bei der Kreditvergabe bis hin zur Sicherstellung, dass Millionen von Flugzeugen und Mietwagen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Mehr dazu unter www.fico.com.

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FICO bietet kostenlose 90-Tage-Testversion von Cyber Risk Score in Europa an

FICO bietet kostenlose 90-Tage-Testversion von Cyber Risk Score in Europa an

Highlights:

  • FICO stellt 50 kostenlose 90-Tage-Testversionen der FICO® Cyber Risk Score – Landscape Edition europäischen Unternehmen zur Verfügung.
  • Das Angebot ist zeitlich begrenzt und kann einfach online beantragt werden.
  • Der FICO® Cyber Risk Score prognostiziert die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Unternehmen im nächsten Jahr ein Datenleck erleiden wird.
  • Anwender des FICO® Cyber Risk Score können die Sicherheitsmaßnahmen einer unbegrenzten Anzahl von Partnern bewerten und überwachen.

Die Belastung durch Cyberangriffe ist eine der am schnellsten wachsenden Bedrohungen in der digitalen Welt von heute. Nahezu täglich berichten Medien über Unternehmen, bei denen aus Datenlecks Kundendaten von Cyberkriminellen gestohlen wurden. Dabei geschehen diese Datenlecks häufig nicht einmal bei den Unternehmen selbst, sondern bei einem Partner oder Zulieferer. Die Gefahr liegt also in der Lieferkette der Firmen.

Um die Internetsicherheit für Unternehmen in Europa zu verbessern, stellt der globale Analytics- und Technologieanbieter FICO daher 50 kostenlose Testversionen der FICO® Cyber Risk Score – Landscape Edition Firmen in Europa zur Verfügung.

Der FICO® Cyber Risk Score prognostiziert die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Unternehmen im nächsten Jahr ein Datenleck erleiden wird. Firmen nutzen die Lösung, um die Risiken für die Cybersicherheit, die aus ihrem gesamten Drittanbieternetzwerk resultieren, zu messen und zu verwalten. Außerdem können auch potenzielle neue Partner und Lieferanten bewertet werden.

„Unser Risk Score ist eine Cloud-Lösung und erfordert keine Installation einer neuen Software“, erklärt Matt Cox, VP Fraud Solutions EMEA bei FICO. „Sobald der Überprüfungs- und Zertifizierungsprozess abgeschlossen ist, dauert es nur wenige Minuten, um mit der Erstellung einer benutzerdefinierten Übersicht über Ihre Drittorganisationen zu beginnen. Der Score ist von unschätzbarem Wert, um festzustellen, welche Teile der Lieferkette oder des Partnernetzwerks die größte Bedrohung für Datenverstöße darstellen. Sie hilft auch dabei, Cyberrisiken als Kriterium bei der Bewertung neuer Zulieferer zu nutzen.“

Der FICO® Cyber Risk Score ist ein empirischer Score, der sich auf einen umfassenden und breit gefächerten Satz von Daten zur Cybersicherheit stützt, die Internet-weit gesammelt werden, um das Risikoprofil einer Organisation zu bestimmen. Die proprietären Machine-Learning-Analytics-Algorithmen von FICO wägen dabei verschiedene Schlüsselindikatoren für Risiken gegeneinander ab, darunter die Funktionsfähigkeit und Sicherheit von IT-Systemen, Netzwerkinfrastruktur sowie von Software und Dienstleistungen. Diese aktuellen und historischen Datenmuster werden mit früheren Verhaltensweisen von Unternehmen verglichen, die erhebliche Datenlecks erlitten oder nicht erlitten haben.

Mehr darüber unter https://www.fico.com/en/cyber-risk-score-offer

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